Auerbach (Colmberg)
Auerbach Markt Colmberg
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Koordinaten: 49° 20′ 4″ N, 10° 25′ 7″ O | |
Höhe: | 458 m ü. NHN |
Einwohner: | 112 (31. Dez. 2020)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91598 |
Vorwahl: | 09823 |
Auerbach (umgangssprachlich: Aurəba[2]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Colmberg im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).
Geografie
Südwestlich des Pfarrdorfs erhebt sich der Spielberg (488 m ü. NHN) und 0,7 km nordwestlich der Bromberg. 0,8 km westlich liegt das Lohholz, 0,7 km südwestlich das Löhle und das Hirschholz. Beim Spielberg befindet sich eine ehemalige Mergelgrube, die als Geotop ausgezeichnet und als Naturdenkmal geschützt ist.
Die Kreisstraße AN 20 führt zur Staatsstraßen 2245 bei Bauzenweiler (1,1 km südwestlich) bzw. zur Staatsstraße 2250 (2,2 km nordöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Mittelramstadt (1,6 km südöstlich) und nach Oberramstadt (1,4 km östlich) jeweils zur AN 23.[3]
Geschichte
Der Ort wurde erstmals in einer Wildbannurkunde von Kaiser Otto III. für den Bischof Heinrich von Würzburg, ausgestellt am 1. Mai 1000, als „Urbruch“ genannt und als siebzehnter Grenzpunkt benannt.[4][5] Aus dem Ortsnamen kann geschlossen werden, dass es zur damaligen Zeit ein sumpfiges Gelände gab, in dem sich Auerochsen aufhielten.[2]
Im Jahre 1291 vermachte Berthold von Vendebach seine Güter testamentarisch dem Kloster Heilsbronn, das in der Folgezeit noch zwei weitere Anwesen erwarb.[6] Der Ort unterstand den Herren von Esel, denen auch die Burg Auerbach gehörte, die jedoch mittlerweile bis auf Reste des Burgstalls verfallen ist. Später waren die Herren von Haldermannstetten in Auerbach begütert, die dem markgräflichen Lehensverband unterstanden.
Im 16-Punkte-Bericht des brandenburg-ansbachischen Oberamts Colmberg von 1608 wurden für Auerbach 14 Mannschaften verzeichnet. 3 Anwesen unterstanden dem Kastenamt Colmberg, 2 Anwesen dem Klosterverwalteramt Heilsbronn und 9 Anwesen Christoph Sebastian von Jaxtheim. Das Hochgericht übte das Vogtamt Colmberg aus.[7] 1610 ging der Jaxtheimische Besitz an die Freiherrn von Eyb über, wie auch aus dem 16-Punkte-Bericht des Oberamts Colmberg aus dem Jahr 1681 hervorgeht.[8]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Auerbach 16 Anwesen. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das Vogtamt Colmberg aus. Grundherren waren das Kastenamt Colmberg (2 Köblergüter, 1 Tafernwirtschaft, 1 Leerhaus), brandenburg-bayreuthischen Kastenamt Neuhof (1 Halbhof, 1 Köblergut) und das Rittergut Eyerlohe der Herren von Eyb (1 Hof, 9 Köblergüter). Neben den Anwesen gab es noch kirchliche Gebäude (Pfarrwiddum, Pfarrkirche) und kommunale Gebäude (Schulhaus, Hirtenhaus).[9] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justizamt Leutershausen und Kammeramt Colmberg.[10]
1806 kam Auerbach an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Auerbach gebildet, zu dem Bauzenweiler, Kressenhof, Meuchlein und Oberramstadt gehörten. Die Ruralgemeinde Auerbach entstand 1810[11] und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt. Die Gemeinde war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Leutershausen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Colmberg. In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden elf Anwesen von 1822 bis 1836 dem Patrimonialgericht Eyerlohe-Frohnhof.[12] Ab 1862 gehörte Auerbach zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Leutershausen, seit 1880 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig. Die Finanzverwaltung ging 1880 an das Rentamt Ansbach über (1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt).[10] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 11,057 km².[13]
Am 1. Januar 1972 wurde die Gemeinde Auerbach im Zuge der Gebietsreform in Bayern aufgelöst: Auerbach und Meuchlein wurden nach Colmberg eingemeindet, Bauzenweiler, Kressenhof und Oberramstadt nach Leutershausen.[14]
Bau- und Bodendenkmäler
In Auerbach gibt es sechs Baudenkmäler und ein Bodendenkmal:
- Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria
- Haus Nr. 1: Pfarrhaus und Pfarrscheune und Gartenmauer
- Haus Nr. 2: Scheune
- Haus Nr. 14: ehemalige Zehntscheune
- Haus Nr. 16: Lehrer- und Mesnerhaus
- Ziehbrunnen
- Burgstall der Burg Auerbach
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Auerbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 305 | 332 | 329 | 329 | 344 | 342 | 330 | 336 | 342 | 357 | 343 | 339 | 326 | 332 | 330 | 339 | 335 | 329 | 303 | 445 | 418 | 363 | 300 | 328 |
Häuser[15] | 69 | 69 | 68 | 73 | 72 | 68 | 65 | 68 | ||||||||||||||||
Quelle | [16] | [17] | [18] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [18] | [18] | [25] | [18] | [18] | [18] | [26] | [18] | [18] | [18] | [27] | [18] | [13] | [28] |
Ort Auerbach
Jahr | 1807 | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2007 | 2020 |
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Einwohner | 92 | 92 | 106 | 103 | 107 | 117 | 110 | 103 | 158 | 107 | 88 | 104 | 117 | 112 |
Häuser[15] | 20 | 21 | 23 | 22 | 22 | 22 | 21 | 25 | 32 | |||||
Quelle | [29] | [16] | [17] | [19] | [21] | [24] | [25] | [26] | [27] | [13] | [28] | [30] | [31] | [1] |
Wappen
Von 1952 bis zur Auflösung führte die Gemeinde Auerbach ein eigenes Wappen. Die Wappenbeschreibung lautet: In Silber über drei senkrecht gestellten blauen Rauten ein rotgefütterter, hermelinbesetzter Markgrafenhut.
Der Markgrafenhut ist aus geschichtlichen und heraldischen Gründen in der bis 1712 nachweisbaren älteren Form mit dem bekrönenden Hermelinschwänzchen dargestellt. Die drei Rauten bekunden die Zugehörigkeit Auerbachs zu Bayern seit 1806.
Religion
Der Ort ist seit der Reformation protestantisch. Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind nach St. Maria (Auerbach) gepfarrt, die Einwohner römisch-katholischer Konfession nach St. Ludwig (Ansbach).
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Auerbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 195 (Digitalisat).
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, S. 42–43.
- Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 81–82.
- Georg Paul Hönn: Auerbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 315 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 834, 977.
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 323–324 (Digitalisat – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, S. 109–111.
- Hermann Schreiber: Leutershausen. Leutershausen 1975, DNB 810483149, S. 350–351.
- Gottfried Stieber: Auerbach. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, S. 235–236 (Digitalisat).
Weblinks
- Auerbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Auerbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 16. September 2019.
- Auerbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
- ↑ a b Einwohnerzahlen auf der Website Markt Colmberg
- ↑ a b E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 42 f.
- ↑ Auerbach im BayernAtlas. Sämtliche Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
- ↑ http://www.regesta-imperii.de/regesten/2-3-0-otto-iii/nr/1000-05-01_1_0_2_3_0_1111_1360.html (MGD O III. Nr. 358)
- ↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Urkunde vom 1. Mai 1000 Bild mit Übersetzung
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 323 f.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 6/1, 5r. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 703.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 6/2, 5. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 706.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 834.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 977.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3863: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Leutershausen 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 964.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 971 und 977.
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 751–752 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 420.
- ↑ a b Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. In den Jahren 1807 und 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 6 (Digitalisat). Für die Gemeinde Auerbach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Bauzenweiler (S. 8), Kressenhof (S. 50), Meuchlein (S. 58) und Oberramstadt (S. 68).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 186 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i j k Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 987, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 152 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1151–1152, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S. 60 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S. 172 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1085–1086 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1149–1150 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1187 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1022 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 168 (Digitalisat). Für Bauzenweiler, Kressenhof und Oberramstadt: S. 170.
- ↑ K. Rosenhauer, S. 110.
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 325 (Digitalisat).
- ↑ www.colmberg.de (Memento des Originals vom 11. November 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Abgerufen am 5. September 2011). Die Einwohnerzahlen berufen sich im Abgleich mit der amtlichen Statistik vermutlich auf einen Einwohnerstand zwischen 2007 und 2008.