Bastian Obermayer
Bastian Obermayer (* 10. Dezember 1977 in Rosenheim) ist ein deutscher Journalist und Buchautor. Seit 2022 ist er mit Frederik Obermaier gleichberechtigter Geschäftsführer der in München ansässigen Investigativfirma paper trail media.[1][2][3] Während seiner bis 2022 andauernden Tätigkeit für die Süddeutsche Zeitung war er maßgeblich an der journalistischen Aufarbeitung des ADAC-Skandals[4] sowie der Affären um die Panama und die Paradise Papers sowie der Ibiza-Affäre beteiligt.[5][6][7][8] Für seine Reportagen und seine investigative Arbeit gewann er zahlreiche Preise, darunter auch, als Mitglied und Co-Autor des Panama-Papers-Teams des Internationalen Netzwerks investigativer Journalisten,[9] den Pulitzer-Preis.[10][11][12]
Leben und Arbeit
Bastian Obermayer wurde 1977 in Rosenheim geboren und absolvierte dort das Abitur. Er studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München Politikwissenschaft, Geschichte und Amerikanistik. Von 2002 bis 2003 besuchte er die Deutsche Journalistenschule.
Von 2005 bis 2012 war er Redakteur des Süddeutsche Zeitung Magazins. Dort schrieb er lange Reportagen, unter anderem über eine Herztransplantation,[13] über den Stand der Gerechtigkeit in Deutschland,[14] über den Missbrauch am Kloster Ettal[15] oder ein großes Porträt über Lothar Matthäus.[16] Seine Reportagen wurden vielfach ausgezeichnet, aus einigen von ihnen entstanden Bücher.
Ab 2012 war Obermayer Redakteur im Ressort Investigative Recherche der Süddeutschen Zeitung; 2015 wurde er stellvertretender Ressortleiter. Anfang 2018 rückte er zum Ressortleiter auf; er führte das Ressort zunächst mit Nicolas Richter[17] und zuletzt mit Frederik Obermaier[2] als Stellvertreter. Dort deckte er 2014 gemeinsam mit Uwe Ritzer Manipulationen bei der Vergabe des ADAC-Preises „Gelber Engel“ und weitere Missstände beim deutschen Automobilclub auf[18] und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet.
In den Folgejahren arbeitete er immer wieder an internationalen Kooperationen des Internationalen Netzwerks investigativer Journalisten mit und koordinierte diese gemeinsam mit Frederik Obermaier für die Süddeutsche Zeitung, so im Sommer 2012 Offshore-Leaks,[19] Luxemburg-Leaks[20] und Swiss-Leaks.[21] Die Projekte gewannen zahlreiche internationale Preise.[22]
Internationale Bekanntheit erlangte Obermayer vor allem durch seine Beteiligung an den im April 2016 veröffentlichten Panama Papers. Medien wie die New York Times,[23] die Washington Post,[24] CNN[25] oder The New Yorker[26] berichteten über oder interviewten Bastian Obermayer und Frederik Obermaier dazu, wie das Leak bei ihnen gelandet war. Die beiden Rechercheure standen als diejenigen, die die 11,5 Millionen Dateien mit dem Internationalen Netzwerk investigativer Journalisten geteilt hatten, im Zentrum der globalen Investigation. Fast 400 Reporter aus rund 80 Ländern recherchierten ein Jahr lang in dem Datenberg, in Folge der Veröffentlichungen verloren unter anderem der Premierminister von Island[27] sowie der Premierminister von Pakistan ihre Ämter.[28]
Im Sommer 2016 erwarb die Streaming-Plattform Netflix nach eigenen Angaben die Rechte an Obermayers Buch Panama Papers. Die Geschichte einer weltweiten Enthüllung.[29]
Im November 2017 folgte die Publikation der Paradise Papers, eine zweite weltweite Investigation, die erneut auf Daten beruhte, die Obermayer und Frederik Obermaier zugespielt worden waren.[30][31] Erneut ging es um die Rolle der Offshore-Welt und der Briefkastenfirmen, erneut waren zahlreiche Politiker, Prominente und große multinationale Firmen im Datenleck zu finden. Bei den Paradise Papers gehörte neben The Guardian und der BBC erstmals auch die New York Times zu den Recherche-Partnern.[32][30]
Nach der Ermordung der maltesischen Investigativjournalistin Daphne Caruana Galizia im Oktober 2017 rief Obermayer gemeinsam mit Laurent Richard und der Organisation Forbidden Stories das „Daphne Projekt“ ins Leben, um die Recherchen der Ermordeten fortzusetzen. Am Ende beteiligten sich auch Teams des Guardian, von Reuters, Le Monde und der Wochenzeitung Die Zeit. Dafür erhielt Forbidden Stories, wo Obermayer das Amt des Generalsekretärs innehat, im Mai 2019 den European Press Prize.[33]
Im Mai 2019 löste Bastian Obermayer erneut mit Frederik Obermaier sowie Leila Al-Serori, Oliver Das Gupta und Peter Münch die sogenannte Ibiza-Affäre aus,[34] und damit eine Staatskrise in Österreich. Das SZ-Team veröffentlichte gemeinsam mit dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel die Recherche über ein heimlich aufgenommenes Video, das den damaligen österreichischen Vize-Kanzler Heinz-Christian Strache innerhalb von nicht einmal 24 Stunden zum Rücktritt zwang.[35] Strache war in eine Falle getappt: Er hatte in einer Villa auf Ibiza einer vermeintlichen Nichte eines russischen Oligarchen Staatsaufträge gegen Wahlkampfunterstützung in Aussicht gestellt sowie ein offenbar illegales Parteispendensystem erläutert.[34] Im Laufe der Ibiza-Affäre zerbrach innerhalb von wenigen Tagen die damalige österreichische Regierung von Kanzler Sebastian Kurz. Am 29. September 2019 erfolgten Neuwahlen.
Im April 2022 gaben Obermaier und Obermayer die Gründung ihrer eigenen Investigativfirma paper trail media bekannt, welche eng mit dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel kooperiert.[36][37]
Auszeichnungen
- 2008 Deutscher Journalistenpreis für die Arbeit Einer von uns, erschienen im Süddeutsche Zeitung Magazin.[38]
- 2009 Theodor-Wolff-Preis für die Arbeit Bis zum letzten Schlag, erschienen im Süddeutsche Zeitung Magazin.[39]
- 2010 Henri-Nannen-Preis gemeinsam mit Mauritius Much, Martin Langeder und Marc Baumann für die Arbeit Feldpost aus Afghanistan, erschienen im Süddeutsche Zeitung Magazin[40]
- 2013 Helmut-Schmidt-Preis gemeinsam mit Frederik Obermaier, Bastian Brinkmann und Christoph Giesen für die Enthüllungen um Offshore-Leaks.[41]
- 2013 IRE Award gemeinsam mit dem ICIJ für die Enthüllungen um Offshore-Leaks.[42]
- 2014 Helmut-Schmidt-Preis gemeinsam mit Uwe Ritzer für die Enthüllungen um die Manipulationen beim ADAC.[43]
- 2014 Leuchtturmpreis des Netzwerk Recherche gemeinsam mit Uwe Ritzer für die Enthüllungen um die Manipulationen beim ADAC.[44]
- 2014 Wirtschaftsjournalist des Jahres[45]
- 2014 Deutscher Journalistenpreis gemeinsam mit Uwe Ritzer für die Enthüllungen um die Manipulationen beim ADAC.[46]
- 2015 Deutscher Journalistenpreis gemeinsam mit Frederik Obermaier, Bastian Brinkmann, Christoph Giesen, Klaus Ott und Hans Leyendecker jeweils für Swiss-Leaks und Luxemburg-Leaks.[47]
- 2015 Wächterpreis der deutschen Tagespresse gemeinsam mit Uwe Ritzer für die Enthüllungen rund um die Manipulationen beim ADAC.[48]
- 2016 Ernst-Schneider-Preis[49]
- 2016: Otto-Brenner-Preis zusammen mit Frederik Obermaier[50]
- 2016: Helmut-Schmidt-Journalistenpreis[51]
- 2016: Georg von Holtzbrinck-Preis für Wirtschaftspublizistik[52]
- 2016: Deutscher Reporterpreis in der Kategorie „Beste Investigation“[53]
- 2016: Barlett & Steele Gold Award, Investigative Reporting[54]
- 2016: „Journalisten des Jahres“ zusammen mit Vanessa Wormer und Frederik Obermaier[55]
- 2017: Nannen Preis zusammen mit Frederik Obermaier, Vanessa Wormer, Katrin Langhans, Mauritius Much und Hannes Munzinger[56]
- 2017: Pulitzer-Preis in der Kategorie „Explanatory Reporting“ als Teil des Panama-Papers-Teams des ICIJ[57]
- 2019: European Press Prize mit Forbidden Stories[58]
- 2019: Deutscher Reporterpreis, Investigation[59]
- 2020: Nannen Preis in der Kategorie „Beste investigative Leistung“ für die Recherchen zur Ibiza-Affäre – zusammen mit Leila Al-Serori, Oliver Das Gupta, Peter Münch, Martin Knobbe, Wolf Wiedmann-Schmidt, Alexandra Rojkov, Walter Mayr, Vera Deleja-Hotko, Maik Baumgärtner[60]
Werke
- Bastian Obermayer, Rainer Stadler: Bruder, was hast du getan? Kiepenheuer & Witsch, Köln 2011, ISBN 978-3-462-04340-2
- Marc Baumann, Martin Langeder, Mauritius Much, Bastian Obermayer, Franziska Storz (Hg.): Feldpost. Briefe deutscher Soldaten aus Afghanistan. Rowohlt, Reinbek 2011, ISBN 978-3-498-00670-9
- Bastian Obermayer: Gott ist Gelb. Rowohlt, Reinbek 2014, ISBN 978-3-499-62911-2
- Bastian Obermayer: Vom Glück geträumt. Rowohlt, Reinbek 2015, ISBN 978-3-499-62869-6
- mit Frederik Obermaier: Panama Papers. Die Geschichte einer weltweiten Enthüllung. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016, ISBN 978-3-462-31643-8
- mit Frederik Obermaier: Die Ibiza-Affäre. Innenansichten eines Skandals. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2019, ISBN 978-3-462-05407-1.
Weblinks
- persönliche Website (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Daniel Häuser: "Filme und Serien": Was Papertrail Media noch vorhat. In: Clap-Club | Das People-Magazin der Kommunikationsbranche. 14. April 2022, abgerufen am 24. Mai 2022 (deutsch).
- ↑ a b Henning Kornfeld: Jobs bei den "Gebrüdern Obermay(i)er": Deutschlands Top-Investigative stellen ein. In: KressNews. 13. April 2022, abgerufen am 24. Mai 2022 (deutsch).
- ↑ PAPER TRAIL MEDIA. Abgerufen am 3. August 2022 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Negativpreis für ADAC: „Abwehrende Informationspolitik“. In: die tageszeitung. (taz.de [abgerufen am 7. Mai 2017]).
- ↑ Florian Klenk, Josef Redl: „Wir sind doch nicht der verlängerte Arm der Staatsanwaltschaft“. Falter.at, abgerufen am 3. Mai 2016.
- ↑ Nicola Clark: How a Cryptic Message, ‘Interested in Data?,’ Led to the Panama Papers. In: The New York Times. 5. April 2016 (englisch, nytimes.com [abgerufen am 7. Mai 2017]).
- ↑ Elisabeth Zerofsky: How a German Newspaper Became the Go-To Place for Leaks Like the Paradise Papers. In: The New Yorker. 11. November 2017 (englisch, newyorker.com [abgerufen am 3. Dezember 2017]).
- ↑ Julia-Marie Schüßler: Talk bei „Markus Lanz“: So haben SZ-Journalisten das Ibiza-Video zum ersten Mal gesehen. Abgerufen am 28. Mai 2019.
- ↑ Bastian Obermayer – Journalist Profile. International Consortium of Investigative Journalists, abgerufen am 3. Mai 2016.
- ↑ Zitronen klicken gut. Abgerufen am 7. Mai 2017.
- ↑ Journalist Obermaier erhält Pulitzer-Preis. In: Schwäbische.de. (schwaebische.de [abgerufen am 7. Mai 2017]).
- ↑ The Pulitzer Prize – official site: Winners 2017 – ICIJ – Miami Herald – McClatchy. Abgerufen am 3. Dezember 2017 (englisch).
- ↑ Bastian Obermayer: Bis zum letzten Schlag. Süddeutsche Zeitung, abgerufen am 3. Mai 2016.
- ↑ Bastian Obermayer: Leben wir in einem ungerechten Land? Süddeutsche Zeitung, abgerufen am 3. Mai 2016.
- ↑ Bastian Obermayer: Mauern ohne Ende. Süddeutsche Zeitung, abgerufen am 3. Mai 2016.
- ↑ Bastian Obermayer: Lothar, c'est moi. Süddeutsche Zeitung, abgerufen am 3. Mai 2016.
- ↑ Aus der Redaktion: Alles neu. www.sueddeutsche.de, 29. Dezember 2017, abgerufen am 14. Januar 2018.
- ↑ Bastian Obermayer, Uwe Ritzer: Falsche Zahlen bei der Leserwahl – Manipulation beim Gelben Engel? Süddeutsche Zeitung, 14. Januar 2014, abgerufen am 3. Mai 2016.
- ↑ Offshore-Leaks – die Geheimdaten aus den Offshore-Paradiesen. Süddeutsche Zeitung, abgerufen am 3. Mai 2016.
- ↑ Bastian Brinkmann, Christoph Giesen, Frederik Obermaier, Bastian Obermayer, Klaus Ott: Luxemburg-Leaks – Ärger im Steuer-Märchenland. Süddeutsche Zeitung, 7. November 2014, abgerufen am 3. Mai 2016.
- ↑ Frederik Obermaier, Bastian Obermayer, Gerard Ryle: Swiss-Leaks – Im Tresor der Mächtigen. Süddeutsche Zeitung, 9. Februar 2015, abgerufen am 3. Mai 2016.
- ↑ Die Ibiza-Affäre. Innenansichten eines Skandals. Mit einem Vorwort von Armin Wolf. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2019, ISBN 978-3-462-05407-1, S. 44.
- ↑ Nicola Clark: How a Cryptic Message, ‘Interested in Data?,’ Led to the Panama Papers. In: The New York Times. 5. April 2016 (englisch, nytimes.com [abgerufen am 3. Dezember 2017]).
- ↑ https://www.facebook.com/paul.farhi: ‘Hello. This is John Doe’: The mysterious message that launched the Panama Papers. Abgerufen am 3. Dezember 2017 (englisch).
- ↑ The journalists who broke 'Panama Papers' – CNN Video. Abgerufen am 3. Dezember 2017 (englisch).
- ↑ Elisabeth Zerofsky: How a German Newspaper Became the Go-To Place for Leaks Like the Paradise Papers. In: The New Yorker. 11. November 2017 (englisch, newyorker.com [abgerufen am 3. Dezember 2017]).
- ↑ Jon Henley: Iceland PM steps aside after protests over Panama Papers revelations. In: The Guardian. 5. April 2016 (englisch, theguardian.com [abgerufen am 3. Dezember 2017]).
- ↑ Sune Engel Rasmussen: Pakistani court removes PM Nawaz Sharif from office in Panama Papers case. In: The Guardian. 28. Juli 2017 (englisch, theguardian.com [abgerufen am 3. Dezember 2017]).
- ↑ Netflix Unfolds The Panama Papers. Abgerufen am 3. Dezember 2017 (englisch).
- ↑ a b Michael Forsythe: Paradise Papers Shine Light on Where the Elite Keep Their Money. In: The New York Times. 5. November 2017 (englisch, nytimes.com [abgerufen am 3. Dezember 2017]).
- ↑ Interview zum 'Paradise Papers'-Skandal: 'Wir stehen erst am Anfang'. In: www.t-online.de. (t-online.de [abgerufen am 3. Dezember 2017]).
- ↑ Mike McIntire, Sasha Chavkin, Martha M. Hamilton: Commerce Secretary’s Offshore Ties to Putin ‘Cronies’. In: The New York Times. 5. November 2017 (englisch, nytimes.com [abgerufen am 3. Dezember 2017]).
- ↑ These are the winners of the European Press Prize 2019. In: European Press Prize. 23. Mai 2019, abgerufen am 28. Mai 2019 (englisch).
- ↑ a b Leila Al-Serori, Oliver Das Gupta, Peter Münch, Frederik Obermaier, Bastian Obermayer: Heimliche Aufnahmen belasten Österreichs Vizekanzler schwer. In: sueddeutsche.de. 2019 (sueddeutsche.de [abgerufen am 28. Mai 2019]).
- ↑ tagesschau.de: Video-Skandal: Österreichs Vizekanzler tritt zurück. Abgerufen am 28. Mai 2019.
- ↑ Obermayer und Obermaier gründen eigene Investigativ-Firma meedia.de, 13. April 2022.
- ↑ Webseite der paper trail media.
- ↑ http://www.djp.de/preisverleihung_gewinner2008.html
- ↑ Archivlink (Memento vom 2. Mai 2016 im Internet Archive)
- ↑ Nina Kirst: Henri Nannen Preis 2010: Büsten für „Geo“, „Spiegel“, „stern“. kressNews, 27. Mai 2010, abgerufen am 3. Mai 2016.
- ↑ Archivlink (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
- ↑ http://www.ire.org/awards/ire-awards/winners/2013-ire-award-winners/
- ↑ Archivlink (Memento vom 1. April 2016 im Internet Archive)
- ↑ https://netzwerkrecherche.org/stipendien-preise/leuchtturm/
- ↑ http://www.mediummagazin.de/aktuelles/die-journalistin-des-jahres-2014-golineh-atai-wdrard/
- ↑ http://www.djp.de/preisverleihung_gewinner2014.html
- ↑ http://www.djp.de/preisverleihung_gewinner2015.html
- ↑ Marc Bartl: Für ihre Recherchen zu den ADAC-Manipulationen: „SZ“-Journalisten Obermayer und Ritzer bekommen Wächterpreis 2015. kressNews, 24. April 2015, abgerufen am 3. Mai 2016.
- ↑ Gewinner 2016. In: Ernst-Schneider-Preis. 17. Oktober 2016 (ernst-schneider-preis.de [abgerufen am 7. Mai 2017]).
- ↑ https://www.presseportal.de/pm/106578/3451588
- ↑ ING-DiBa vergibt zum 21. Mal den Helmut Schmidt-Journalistenpreis. Abgerufen am 7. Mai 2017.
- ↑ Georg von Holtzbrinck-Preis für Wirtschaftspublizistik 2016 feierlich verliehen – Verlagsgruppe Handelsblatt. Abgerufen am 7. Mai 2017.
- ↑ Bernd Wilken – adminion: Reporter-Forum: 2016. Abgerufen am 7. Mai 2017.
- ↑ Getting the scoop: Q&A with Bastian Obermayer of The Panama Papers. In: Reynolds Center. 6. Dezember 2016 (businessjournalism.org [abgerufen am 7. Mai 2017]).
- ↑ Medien: Titel "Journalisten des Jahres" geht an "SZ"-Team. In: Die Zeit. 24. Dezember 2016 (archive.org).
- ↑ Auszeichnung: Türkische Journalistin mit Nannen-Preis geehrt. In: Die Zeit. 28. April 2017 (zeit.de [abgerufen am 7. Mai 2017]).
- ↑ International Consortium of Investigative Journalists, McClatchy and Miami Herald. Abgerufen am 7. Mai 2017 (englisch).
- ↑ These are the winners of the European Press Prize 2019. In: European Press Prize. 23. Mai 2019, abgerufen am 28. Mai 2019 (englisch).
- ↑ Erster Reporterpreis nach Relotius: Reportage über digitale Diktatur in China und Enthüllung der Ibiza-Affäre prämiert › Meedia. Abgerufen am 2. April 2020.
- ↑ Nannen Preis 2020: Das sind die Gewinner. 30. April 2020, abgerufen am 30. April 2020.
Personendaten | |
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NAME | Obermayer, Bastian |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist und Buchautor |
GEBURTSDATUM | 10. Dezember 1977 |
GEBURTSORT | Rosenheim |