Benutzer:Adelfrank/Baustelle-R.-Köstritz
Die Vögte von Weida, Plauen, Gera und Greiz (1. Variante - zu schmal)
- Volksrepublik China (2012: mehrere Tausend) -
- Iran (2012: 314) - Apostasie, Ehebruch, Homosexualität, wiederholter Alkoholkonsum
- Irak (2012: 129) - ?
- Saudi-Arabien (2012: 79) - Apostasie, Ehebruch, Genuss und Handel bzw. Schmuggel von Alkohol, Hexerei, Homosexualität, sexuelle Belästigung
- Jemen (2012: 28) - Apostasie, Homosexualität
- Afghanistan (2012: ) - Apostasie, Ehebruch
- Sudan (2010: ) - Apostasie, Homosexualität
- Somalia (2012: ) - Apostasie
- Pakistan (2008: ) - Apostasie
1564 Teilung in Reuß ältere Linie, Reuß mittlere Linie und Reuß jüngere Linie
1647 Teilung in Gera, Schleiz, Lobenstein und Saalburg C2. Reuß-Schleiz (1647-1848)
→ Fürsten Reuß j. L. (1848-1918)
I. Reuß-Köstritz - älterer Zweig (1748-1878)
II. Reuß-Köstritz – mittlerer Zweig (ab 1748)
III. Reuß-Köstritz – jüngerer Zweig (ab 1748)
c. Fürstliches Haus Reuß a. erster Zweig (1786-heute)
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Überprüfen:
I3. [II] Prinz Heinrich, Reuß j.L. Schloss Osterstein (21. September 1914), Freiherr von Saalburg (19. März 1915), (21. September 1914; 19. März 1915)
Prinzen (Fürsten) Reuß zu Köstritz (Heinrich LXIX. - 12. November 1853; Heinrich XLIV. - 6. Oktober 1817; Heinrich II. - 30. Juni 1851)
Bedeutende Familienmitglieder
- Graf Heinrich XXIV. Reuß zu Köstritz (* 1681; † 1748), Stifter von Reuß-Köstritz, Inhaber des Paragiums (1692–1748) und Stammvater aller lebenden Reußen
- Gräfin Konradine Reuß zu Köstritz, (Tochter des Vorigen), (* 1719 in Köstritz; † 1770 auf Schloss Burgk); ∞ (1743) Graf Heinrich XI. Reuß zu Greiz (* 1722; † 1800)
- Graf Heinrich VI. Reuß zu Köstritz (* 1707; † 1783), Stifter des älteren Zweiges, Inhaber des Paragiums (1748–1783) und königlich dänischer Geheimer Rat, (Bruder der Vorigen)
- Fürst Heinrich XLIII. Reuß zu Köstritz, Erhebung in den Reichsfürstenstand (9. April 1806 in Wien), (* 1752; † 1814), Inhaber des Paragiums (1783–1814), erbt 1783 von dem Grafen Desmercières, dessen Besitzungen in Holstein, dieselben und die von ihm angelegten Reußenköge wurden später wieder an die Krone Dänemark verkauft, erbt 1785 von dem Grafen von Promnitz die Herrschaft Drehna nebst Vetschau
- Prinz Heinrich LXI. Reuß zu Köstritz (* 1784; gefallen 1813 in der Schlacht bei Kulm und Nollendorf), kaiserlich französischer Brigadegeneral
- Fürst Heinrich LXIV. Reuß zu Köstritz[1][ADB 1] (* 1787; † 1856), Inhaber des Paragiums (1814–1856), erbt 1828 von Fürst Prosper von Sinzendorf nach einem langwierigen Erbschaftsstreit die Herrschaft Ernstbrunn und Hagenberg, Feldmarschallleutnant und Divisionair in Kremsier (1836), kaiserlich österreichischer Geheimer Rat (1844), als General der Kavallerie (1848) pensioniert
- Graf Heinrich XLVIII. Reuß zu Köstritz (* 1759; † 1825), königlich bayrischer Oberst
- Graf Heinrich LXIX.[1], Prinz Reuß zu Köstritz (12. November 1853), Fürst Reuß zu Köstritz (1856–1878), (* 1792; † 1878), erbt 1856 von seinem Cousin Fürst Heinrich LXIV. Reuß zu Köstritz das Paragiat Köstritz
- → älterer Zweig zu Köstritz erloschen – Der Besitz und die Fürstenwürde fallen an den mittleren Zweig
- Graf Heinrich LXIX.[1], Prinz Reuß zu Köstritz (12. November 1853), Fürst Reuß zu Köstritz (1856–1878), (* 1792; † 1878), erbt 1856 von seinem Cousin Fürst Heinrich LXIV. Reuß zu Köstritz das Paragiat Köstritz
- Fürst Heinrich XLIII. Reuß zu Köstritz, Erhebung in den Reichsfürstenstand (9. April 1806 in Wien), (* 1752; † 1814), Inhaber des Paragiums (1783–1814), erbt 1783 von dem Grafen Desmercières, dessen Besitzungen in Holstein, dieselben und die von ihm angelegten Reußenköge wurden später wieder an die Krone Dänemark verkauft, erbt 1785 von dem Grafen von Promnitz die Herrschaft Drehna nebst Vetschau
- Graf Heinrich IX. Reuß zu Köstritz[1] (* 1711; † 1780), Stifter des mittleren Zweiges (1748–1780), königlich preußischer Oberhofmarschall, Staatsminister, Landschaftsdirektor der Kurmark, besitzt die Herrschaft Primkenau und die Güter Burkersdorf, Dittersbach, Trebschen, Radewitsch, Padligar und Ostritz
- Graf Heinrich XXXVIII. Reuß zu Köstritz (* 1748; † 1835), Chef des mittleren Zweiges (1780–1835), königlich preußischer Rittmeister a.D., machte den Bayrischen Erbfolgekrieg von 1778/1779 mit, seit 1784 im Besitz von Stonsdorf bei Hirschberg, das ihm seine erste Gemahlin zubringt, ; ∞ I: (17. Juli 1784 in Wolfshagen) Gräfin Henriette Friederike Ottilie von Schmettow auf Stonsdorf (* 23. Juli 1753 in Stonsdorf; † 19. August 1786 ebenda); ∞ II: (13. Februar 1792 auf Schloss Baruth) Freiin Johanne Friederike von Fletscher, Erb- und Lehnsfrau von Groß-Burkersdorf, Rugiswalde, Schönbach, Jänkendorf, Caana, Burkersdorf und Klipphausen, (* 24. März 1756 in Dresden; † 28. Juni 1815 in Stonsdorf), Witwe des kursächsischen Geheimen-Rates Karl Adolf von Schönberg auf Jänkendorf und Cana
- Graf Heinrich XLIV.[1][2], Prinz Reuß zu Köstritz (6. Oktober 1817), (* 1753; † 1832), besitzt Trebschen und Radewitsch (seit 1765), Padligar und Ostritz (seit 1775), Ober- und Nieder-Klemzig in der Provinz Brandenburg
- Gräfin Auguste, Prinzessin Reuß zu Köstritz (6. Oktober 1817), (* 1794; † 1855); ∞ (18. Mai 1819) Herzog Heinrich von Anhalt-Köthen (* 1778; † 1847)
- Prinz Heinrich LXIII. Reuß zu Köstritz[2][3] (6. Oktober 1817), (* 1786; † 1841), Chef des mittleren Zweiges (1835–1841), zu Trebschen, Klipphausen, Burkersdorf und Stonsdorf, königlich preußischer Major a. D., Ritter des Eisernen Kreuzes 1. und 2. Klasse – erster Zweig
- Prinzessin Auguste Reuß zu Köstritz (* 1822; † 1862); ∞ (1849 in Ludwigslust) Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin (* 1823; † 1883)
- Prinz Heinrich VII. Reuß zu Köstritz[2][4][ADB 2], Herr zu Trebschen, königlich preußischer General der Kavallerie à la suite der Armee und Generaladjutant von Kaiser Wilhelm I., deutscher Diplomat, Mitglied des Preußischen Herrenhauses, Ritter des Ordens vom Schwarzen Adler, (* 1825; † 1906); ∞ (1876 in Weimar) Prinzessin Marie von Sachsen-Weimar-Eisenach (* 1849; † 1922)
Schlösser (Auswahl)
Schloss Köstritz, (Torbau)
ADB/NDB
- ↑ Heinrich Hahn: Heinrich LXIV. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 11, Duncker & Humblot, Leipzig 1880, S. 587.
- ↑ Heinrich Heffter: Heinrich VII. Prinz Reuß-Köstritz. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 8, Duncker & Humblot, Berlin 1969, ISBN 3-428-00189-3, S. 387 f. (Digitalisat).
Einzelnachweise / Hinweise
- ↑ a b c d D.Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Neue Folge, Band I.3, Tafel 364, Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt a. M. 2000
- ↑ a b c D.Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Neue Folge, Band I.3, Tafel 365, Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt a. M. 2000
- ↑ Berthold Schmidt: Die Reußen, Genealogie des Gesamthauses Reuß (Schleiz 1903), Tafel 15
- ↑ D.Schwennicke: Europäische Stammtafeln, Neue Folge, Band I.3, Tafel 366, Verlag: Vittorio Klostermann, Frankfurt a. M. 2000
Erdmann von Stein (* 13. November 1662 in Bayreuth; † 18. August 1739 auf Schloss Birken bei Bayreuth) war Oberhofmeister, Wirklicher Geheimer Rat und Premierminister des Markgrafen von Bayreuth.
Leben und familiäres Umfeld
Verheiratet war er seit dem 12. November 1684 mit seiner Cousine ersten Grades Erdmuthe Sophie von Stein zu Nord- und Ostheim (1662–1715), Tochter von Lorenz von Stein, dem Bruder seines Vaters und der Margaretha Barbara von Laineck.[1]
Töchter[2]
- Catharina Sophie Freiin von Stein zu Nord- und Ostheim (* 13. März 1688, † 23. Januar 1748)
- ∞ 27. Januar 1706 Graf Ludwig Friedrich von Schönburg-Stein (* 4. November 1681, † 3. April 1736)
- Eleonore Magdalene Freiin von Stein zu Nord- und Ostheim (* , † 1762)
- ∞ 21. Februar 1718 Freiherr Otto Wilke von Bodenhausen (* 18. August 1681 † 1742)[3]
, die die Güter Förbau, Schwarzenbach an der Saale, Isaar, Joditz und Zedtwitz an das Haus Stein brachte.
Einzelnachweis
- ↑ SLUB Wir führen Wissen: Frederik Ahlefeldt, f. 1662, S. 426
- ↑ SLUB Wir führen Wissen: Frederik Ahlefeldt, f. 1662, S. 436
- ↑ Sichere Nachrichten von Brandenburg-Culmbach oder dem Fürstenthume des Burggrafthums Nürnberg oberhalb des Gebirges mit Berührung dessen Grenzen[1]
- ↑ Chronik Rittergut Kürbitz[2]
- ↑ Parifikationsrezess zwischen Gräfin Catharina Sophia von Schönburg und Freifrau Eleonore Magdalene von Bodenhausen über die Verteilung der Güter Förbau und Schwarzenbach/S. sowie Isaar, Joditz und Zedtwitz, 1748[3]