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Prof. Dr. Reimund Schwarze (*1959 in Alfeld/Leine) ist Wirtschaftswissenschaftler (VWL), Umweltökonom und Hochschullehrer. Er lehrt an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder), arbeitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ, Department Ökonomie und ist im Vorstand des Deutschen Komitees Katastrophenvorsorge tätig.

Biographie und Lebenslauf

Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Georg-August-Universität Göttingen und an der Freien Universität Berlin wurde Reimund Schwarze an der Technischen Universität Berlin 1993 zum Dr. rer. oec. promoviert und 2001 dort auch im Fach Volkswirtschaftslehre habilitiert. 1999 war er Gastforscher am Zentrum für Umweltforschung und Umweltpolitik (CESP) an der Stanford University in Palo Alto.

Nach wissenschaftlichen Stationen u.a. am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin, der Universität Innsbruck ist Reimund Schwarze seit 2005 Professor für Volkswirtschaftslehre. Seit 2011 hat er an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) in gemeinsamer Berufung mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ eine Professur für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Internationale Umweltökonomie, inne. Er ist Leiter der Abteilung Klimaökonomie und Sprecher der Forschungsinitiative Regionale Klimaänderungen (REKLIM) im Helmholtz-Verbund für diesen Bereich. Reimund Schwarze ist Mitinitiator des UFZ-Wissenschafts-Blogs UMWELTforsch bei SciLogs und Klima-Wissensexperte für Focus online.

Seit 2015 ist er im Vorstand des Deutschen Komitees Katastrophenvorsorge und seit 2016 ist er auf drei Jahre zum Vorsitzenden gewählt.

Reimund Schwarze ist u.a. Mitglied bei:

  • Bundesarbeitskreis Umweltbewusstes Management
  • Ausschuss für Umwelt- und Ressourcenökonomik im Verein für Sozialolitik
  • wissenschaftlicher Beirat der Zeitschriften Energies und Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht

Ausbildung

Zeitraum Ausbidung
1969 - 1978 Gymnasium Alfeld (Leine)
1979 - 1989 Universität Göttingen und Berlin (FU)
1979 - 1982 Fachrichtung Sozialwissenschaften (Göttingen): Integrierter Studiengang: Soziologie, Politologie, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
1982 Vertiefungsfach Volkswirtschaftslehre (FU)
1988 Diplomarbeit: „Energie, Entropie und Gesellschaft. Möglichkeiten und Grenzen thermodynamischer Ansätze zur Analyse sozioökonomischer Systeme“
1989 Diplomprüfung (Dipl.-Volksw.), Gesamtnote „sehr gut“
1989 - 2001 Technische Universität Berlin (TU Berlin)
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Forschungs- und Lehraufgaben
  • Promotion: „Präventionsdefizite der Umwelthaftung und Lösungen aus ökonomischer Sicht“
  • Disputation am 4.10.94 („summa cum laude“)
  • Wissenschaftlicher Assistent, Habilitationsschrift: „Post-Kyoto. Essays in Law and Economics of International Climate Change Policy“
  • Venia Legendi am 20.2.2001
  • Privatdozent an der TU Berlin seit 15.8.2001
seit 2011 Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder), W2-Professur für „Internationale Umweltökonomie“ in gemeinsamer Berufung mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ seit 1.2.2011

Berufserfahrung

Zeitraum Berufserfahrung
1989 - 1991 Wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Forschungsaufgaben an der TU Berlin, Institut für Allokationstheorie und Umweltökonomie
1991 - 1994 Wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Lehraufgaben an der TUB, Institut für Allokationstheorie und Umweltökonomie
1995 - 2002 Wissenschaftlicher Assistent an der Technischen Universität Berlin, Institut für Wirtschaftspolitik und Umweltökonomie
seit 6/2002 Wissenschaftlicher Referent am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt
10/2002 - 6/2005 Leiter der Forschungsgruppe „Nachhaltige Entwicklung“ am DIW Berlin
seit 10/2007 Senior Researcher am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ, Leiter der Forschungsgruppe „Klimawandel und Extremereignisse“ am UFZ, Leipzig
seit 09/2009 Sprecher für den Bereich „Ökonomie des Klimawandels“ in der Klimainitiative der Helmholzgesellschaft der Forschungsinstitute (HGF)

Research Fellowships / Grants

Zeitraum Fellowship / Grant
2014 Visiting fellow at Resources for the Future (RFF), Washington D.C.
2013 Visiting fellow at Johns Hopkins University – AICGS, Washington D.C.
2008 Visiting Professor „International Climate Change Policy“an der University of Pennsylvania, Philadelphia
2005 T.H. Marshall Fellowship at LSE (London)
1998 - 1999 Research Fellowship „Environmental Law and Political Economy“ der Thyssen-Stiftung am Center for Environmental Science and Policy der Stanford University

Gutachterliche Stellungnamen

  • Expert Review of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) Revised Supplementary Methods and Good Practice Guidance Arising from the Kyoto Protocol. (http://www.ipcc-nggip.iges.or.jp/home/2013KPSupplementaryGuidance_inv.html)
  • Mitglied der deutschen Delegation bei der 2nd South African-German Conference on Science for Sustainability, Pretoria, 26./27.10.2009 (http://www.kooperation-international.de)
  • Mitglied der deutschen Delegation bei der 1st German-Polish Conference on Research for Sustainability, Warschau, 26./27.5.2008 (http://www.moez.fraunhofer.de)
  • Mitglied der deutschen Delegation für das 1. China-Deutschland-Forum für Klimaschutz und Energie, Beijing, 31.3.-2.4.2008 (http://www.irisknet.cn/ChinaGermanyForum/)
  • Expert Review of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) Working Group II Fourth Assessment Report: Impacts, adaptation and vulnerability (www.ipcc-wg2.org/)
  • Stellungnahme beim Fachgespräch „Reduzierung der Schadenspotentiale durch vorbeugenden Hochwasserschutz“ am 10.5.2005 im Umweltbundesamt, Berlin

Wissenschaftlicher Rat

Zeitraum Wissenschaftlicher Rat
Seit 2015 Österreichische Forschungsinitiative "Earth System Sciences", Wien
Seit 2013 Deutsches Komitee für Katastrophenvorsorge DKKV, Bonn
Seit 2013 alpS – Center for CCA and DRR research, Innsbruck
Seit 2012 Kuratorium Bundesdeutscher Arbeitskreis Umweltbewusstes Management, Hamburg

Herausgeberschaften

Zeitraum Herausgeberschaft
seit 1/2009 Zeitschrift für Umweltpolitik und Umweltrecht (Schriftleiter)
seit 8/2008 Geneva Papers of Risk and Insurance (Editorial Board)

Forschungsgebiete und Projekte

Reimund Schwarzes Forschungsschwerpunkte liegen in der politischen Ökonomie, insbesondere der Klima- und Energiepolitik.

Laufende Projekte

RECAP15

Das RECAP15-Projekt (Re-thinking the Efficacy of International Climate Agreements Post COP15) beschäftigt sich mit den internationalen Klimaverhandlungen. Nachdem die Verhandlungen auf dem Treffen der 15. Konferenz der Signaturstaaten der UN-Klimarahmenkonvention COP15 gescheitert sind, sollen im Rahmen des Projekts konkrete Empfehlungen und institutionelle Vorschläge für die Zukunft der Internationalen Klimapolitik entwickelt werden. Das Projekt ist eine gemeinsame Initiative der Europa-Universität Viadrina, der Universität Regensburg, dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)] in Leipzig.

  • Laufzeit: 01/2011 - 6/2016, seit 6/2016 Eigenmittel
  • Kontakt: Prof. Dr. Wolfgang Peters und Prof. Dr. Reimund Schwarze (zu den Weblinks)
  • Zuwendungsgeber: German Federal Ministry of Education and Research (BMBF)

REKLIM - Risikoanalyse und Risikomanagement für integrierte Klimastrategien

Dieser Themenkomplex von REKLIM widmet sich aus sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive den folgenden Themengebieten:

  • Empirische Analyse der soziokulturellen Klima- und Hazardwahrnehmung auf regionaler Ebene
  • Entwicklung eines regional integrierten Flussmanagements
  • Entwicklung einer regional und lokal bezogenen Risikobewertung und Verbesserung der Klimakommunikation in städtischen Gebieten
  • Analyse internationaler Verhandlungen über Klimaanpassungs- und Mitigationsstrategien
  • Methodische und theoretische Weiterentwicklung sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Ansätze für deren gegenstandsbezogene Anwendung im Kontext regionaler Klimaanpassungsmaßnahmen

Es wird von drei Helmholtz-Zentren (HZG, KIT, UFZ) und drei Universitäten getragen (Universität Hamburg, Karlsruher Institut für Technologie, Europa-Universität Viadrina).

PLACARD

PLACARD schafft die Wissens- und Austauschplattform für die Zusammenarbeit und die Herausbildung von Synergien zwischen Forscher- und Akteursgruppen aus den Bereichen Klimaanpassung und Naturgefahrenvorsorge in Europa. Das übergeordnete Ziel ist die Grundlegung und Etablierung eines europäischen „Netzwerks von Netzwerken“ in diesen Bereichen und die gemeinschaftliche Erzeugung von Wissensbeständen in diesen Netzwerken. Das PLACARD-Konsortium setzt sich aus zehn zentralen Trägern der Klimaanpassungs- und Naturgefahrenforschung zusammen, darunter das internationale Rote Kreuz (Klimazentrum in Den Haag), die UN-ISDR (UN International Strategy for Disaster Reduction) in Genf und zahlreiche Träger des europäischen Anpassungsforschungsnetzwerks CIRCLE-2. Das UFZ ist Ko-Koordinator von PLACARD (neben der Universität Lissabon und dem Umweltinstitut Stockholm) und leitet die regionale Plattform von PLACARD für Mittel- und Osteuropa.

Abgeschlossene Projekte

ConHaz - Cost of Natural Hazards

Kostenanalysen von Schäden, Vorsorge und Bewältigung von Naturgefahren liefern wichtige Infor-mationen für Entscheidungsunterstützung und Politikentwicklung, in den Bereichen Risikomanagement von Naturkatastrophen und Anpassungsplanung an den Klimawandel. Erhebliche Unterschiede in den methodischen Ansätzen und der Terminologie bei Kostenanalysen von verschiedenen Naturgefahren und betroffenen Sektoren erschweren die Entwicklung umfassender, robuster und verlässlicher Kostenschätzungen sowie Gefahren und Sektoren übergreifender Kostenvergleiche. ConHaz erweitert das Wissen zu Kostenanalysemethoden, welches erforderlich ist für integrierte Planungen, Kostenplanungen und politische Priorisierungen. Um die erheblichen Unterschiede bei den Kostenanalysemethoden umfassend abzubilden wird vorhandenes Wissen zu Berechnungsmethoden für einzelne Kostentypen und deren Verwendung im Kontext verschiedener hydro-meteorologischer Naturgefahren einschließlich der Terminologie untersucht. Dieser Ansatz erlaubt die Identifizierung von Überschneidungen, Gemeinsamkeiten und Wissenslücken bei Kostenanalysen von Naturgefahren. ConHaz ist ein europaweites Koordinations-Projekt, welches im 7. Rahmenprogramm der EU eingebettet ist.

Veröffentlichungen

Bücher

Jahr Buch
2012 Ökonomische Strategien des Naturgefahrenmanagements – Konzepte, Erfahrungen und Herausforderungen, in Zusammenarbeit mit Gert G. Wagner und Hannelore Weck-Hannemann, Innsbruck University Press (IUP), Innsbruck, 101 S.
2001 Law and Economics of International Climate Change Policy, Dordrecht/NL, Kluwer Academic Publishers, 146 S.
2000 Internationale Klimapolitik, Marburg, Metropolis-Verlag, 299 S.
1996 Präventionsdefizite der Umwelthaftung und Lösungen aus ökonomischer Sicht, Bonn, Economica-Verlag, 220 S.
1987 Bibliographie Umweltökonomie, Umweltbundesamt (Hrsg.), Berlin,

Erich-Schmidt-Verlag, 700 S.

Mitherausgeberschaften

Jahr Buch
2007 Soziale Nachhaltigkeit, Jahrbuch für Ökologische Ökonomik, Marburg, Metropolis-Verlag.
2004 Messung von Nachhaltigkeit, Schwerpunktheft der Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung des DIW Berlin 1-2004, Duncker und Humblot, Berlin in Zusammenarbeit mit: Lydia Illge
1994 Umweltzertifikate und Kompensationslösungen aus ökonomischer und juristischer Sicht, Studien zum Umweltstaat, Bonn, Economica-Verlag, 269 S. in Zusammenarbeit mit: Alfred Endres und Eckard Rehbinder
1992 Haftung und Versicherung für Umweltschäden aus ökonomischer und juristischer Sicht, Studien zum Umweltstaat, Bonn, Economica-Verlag, 171 S. in Zusammenarbeit mit: Alfred Endres und Eckard Rehbinder

Veröffentlichungen in begutachteten Fachzeitschriften

Jahr Publikation
2015a Investment and Adaptation as Commitment Devices in Climate Politics. In Zusammenarbeit mit: Heuson, C., Peters, W. und Anna K. Topp., in: Environ Resource Econ (2015) 62: 769-790. http://link.springer.com/article/10.1007/s10640-015-9887-z.
2015b Carbon leakage: pollution, trade or politics? In Zusammenarbeit mit: Michalek, G. in: Environment, Development and Sustainability 17: 1471-1492. http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs10668-014-9616-8.
2015c No perfect tools: Trade-offs of sustainability principles and user requirements in designing support tools for land-use decisions between greenfields and brownfields. in Zusammenarbeit mit: Stephan Bartke in: Journal of Environmental Management. 153, 11-24.
2014a Commentary: Costing natural hazards, In Zusammenarbeit mit: H. Kreibich, J. C. J. M. van den Bergh, L. M. Bouwer, P. Bubeck, P. Ciavola, C. Green, S. Hallegatte, I. Logar, V. Meyer and A. H. Thieken, in: Nature Climate Change, Vol. 4, pp. 303–306, doi:10.1038/nclimate2182
2014b Efficient Approximation of the Spatial Covariance Function for Large Datasets - Analysis of Atmospheric CO2 Concentrations. In Zusammenarbeit mit: Patrick Vetter und Wolfgang Schmid, in: Journal of Environmental Statistics 06/2014; 6(3).
2014c Insurance models and European climate change policies: an assessment, in Zusammenarbeit mit: Donatella Porrini, in: Eur. J. Law Econ. 38(1), 7-28.
2013a Assessing the Costs of Natural Hazards - State-of-the-art and Knowledge Gaps, in Zusammenarbeit mit: Jeroen van den Bergh, Stephane Hallegatte, Volker Meyer, Nina Becker et al. In: Nat. Hazards Earth Syst. Sci., 13, 1351-1373, 2013.
2013b Uncertainty of governmental relief and the crowding out of flood insurance, in Zusammenarbeit mit: Paul A. Raschky und Manijeh Schwindt, in: Environ. Resour. Econ. 54 (2), 179 – 200.
2012a Insurance law and economics research for natural hazard management in a changing climate, in: Geneva Pap. Risk Insur.-Issues Pract. 37 (2), 201 – 205.
2012b Valuating the intangible effects of natural hazards – review and analysis of the costing methods, in Zusammenarbeit mit: Vasileios Markantonis und Volker Meyer, in: Nat. Hazards Earth Syst. Sci. 12 (5), 1633 – 1640.
2011 Economic motivation of households to undertake private precautionary measures against floods, in Zusammenarbeit mit: Heidi Kreibich und Sophie Christenberger, in: Natural Hazards and Earth System Sciences 11, 2, S. 309-321.
2010a Can minimum prices assure the quality of professional services? In Zusammenarbeit mit: Georg Meran, in: European Journal of Law and Economics 30, S. 171-199.
2010b The winding road to industrial safety. Evidence on the effects of environmental liability on accident prevention in Germany, in Zusammenarbeit mit: Onno Hoffmeister, in: The Geneva Papers on Risk and Insurance 35, S. 416-434.
2010c Review article: Assessment of economic flood damage, in Zusammenarbeit mit: Bruno Merz, Heidi Kreibich und Annegret Thieken, in: Natural Hazards and Earth System Sciences 10, S. 1697-1724.
2008 A Matter of Opinion – How Ecological and Neoclassical Environmental Economists think about Sustainability and Economics, in Zusammenarbeit mit: Lydia Illge, in: Ecological Economics 68/3, S. 594-604.
2007 The Political Economy of Natural Disaster Insurance: Lessons from the Failure of a Proposed Compulsory Insurance Scheme in Germany, in Zusammenarbeit mit: Gert G. Wagner, in: European Environment, Vol. 17, S. 403-415.
2005 Does The CDM Contribute To Sustainable Development? Evidence From The AIJ Pilot Phase, In Zusammenarbeit mit: Julia Barrera, in: International Journal of Sustainable Development, Vol. 7(4), S. 353-368.
2004a Pitfalls in Restructuring the Electricity Industry, In Zusammenarbeit mit: Georg Meran, In: German Economic Review, Vol. 5 (1), S. 81-100.
2004b In the Aftermath of Dresden. New Directions in German Flood Insurance, In Zusammenarbeit mit: Gert G. Wagner, in: Geneva Papers on Risk and Insurance – Issues and Practice, Vol. 29(2), S. 154-168.
2003 Activities Implemented Jointly: Some Evidence on Recent Developments, in Zusammenarbeit mit: Julia Barrera, In: Energy and Environment, Vol. 14(6), S. 823-839.
2002 Environmental Liability and Accident Prevention: Preliminary Experiences in Germany, In: European Environment. The Journal of European Environmental Policy, Vol. 11(6), S. 314-322.
2001a The “crunch issue” of additional sinks, In: Climate Policy, Vol. 1(3), S. 397-401.
2001b The Value of Careful Wood Accounting, In Zusammenarbeit mit: John O. Niles, In: Climatic Change 49(4), S. 371-376.
2000a Activities Implemented Jointly. Another Look at the Facts, In: Ecological Economics, Bd. 32, S. 255-267.
2000b Sulfur Allowance Trading and the Regional Clean Air Incentives Market. A Comparative Design Analysis of Two Major Cap-and-Trade Programs, in Zusammenarbeit mit: Peter Zapfel, in: Environmental and Resource Economics Vol. 17, S. 279-298.
2000c The Long-term Requirement for Clean Development Mechanism Forestry and Economic Liability, in Zusammenarbeit mit: John O. Niles, in: Journal of Environment and Development Vol. 9(4), S. 384-404.
2000d Wettbewerb in der Wasserwirtschaft – Konzepte, Modelle, Effekte, in Zusammenarbeit mit: Bettina Mankel, in: Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen, Bd. 23(4), S. 418-427.
1998 Prävention von Umweltschäden durch Umwelthaftung? Eine theoretische und empirische Analyse des Umwelthaftungsgesetzes, in: Jahrbuch für Wirtschaftswissenschaft, Bd. 49(2), S. 198-219.
1996a Industrielobbying bei Weitzman'scher Umweltpolitik, in Zusammenarbeit mit: Klaus W. Zimmermann, in: Jahrbuch für Wirtschaftswissenschaft, Bd. 47(1), S. 79-102.
1996b The role of common law in environmental policy. Comment, in: Public Choice, Bd. 89(1-2), S. 201-205.
1995a Ökonomische Analyse industrieller Großrisiken, in Zusammenarbeit mit: Alfred Endres und Immo Querner, in: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Bd. 214(1), S. 58-76.
1995b Haftungsrecht und Auflagen als Policy Mix, in: Jahrbuch für Wirtschaftswissenschaft, Bd. 46(3), S. 39-52.

Weblinks

Kategorie:Hochschullehrer (Europa-Universität Viadrina) Kategorie:Ökonom Kategorie:Ökonom (21. Jahrhundert)