Benutzer:Scialfa/Joachim Steffens
Joachim Steffens (* 24. Juli 1950 in Leipzig) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. Als Spieler war er in DDR-Liga, der zweithöchsten Spielklasse, bei der BSG Chemie Böhlen und der TSG Chemie Markkleeberg aktiv. Als Trainer war er bei mitteldeutschen Traditionsvereinen wie dem FC Sachsen Leipzig, dem 1. FC Magdeburg oder dem FC Carl Zeiss Jena tätig.
Spielerkarriere
Steffens begann das Fußballspielen mit neun Jahren beim damaligen SC Lok Leipzig. Nach dessen Auflösung 1964 wechselte er in den Nachwuchsbereich der BSG Chemie Leipzig, wo er bis 1971 spielte, aber wohl auch in dieser Zeit seinen Grundwehrdienst ableistete. Anschließend wechselte er zum DDR-Liga-Vertreter BSG Chemie Böhlen. Die Randleipziger waren 1966 erstmals in die zweithöchste Spielklasse, die DDR-Liga, aufgestiegen, konnten aber die Klasse nicht halten. Nach einer Saison in der Bezirksliga konnten sich die Böhlener, nicht zuletzt auch durch einen Trägerbetriebswechsel dauerhaft in der Liga etablieren. Steffens entwickelte sich neben Spielern wie Zanirato, Kunath, Zerbe oder Havenstein in der Folge zunächst zu einer Stammkraft im Mittelfeld und Angriff. Nach zwei Spielzeiten mit Mittelfeldplätzen klopfte die Mannschaft unter Trainer Dieter Sommer und dem umtriebigen FIFA-Schiedsrichter und Fußballfunktionär Günter Männig als Staffelsieger erstmals an die DDR-Oberliga an. In der Aufstiegsrunde reichte es allerdings gegen Mannschaften wie den HFC Chemie, die ASG Vorwärts Stralsund oder den 1. FC Union Berlin nicht für den Aufstieg. Nachdem in der Folgesaison 1974/75 die Böhlener nur einen fünften Platz erreichten, löste Wolfgang Müller Dieter Sommer als Trainer ab. Unter dem neuen Trainer hatte aber Steffens nicht mehr die besten Karten. Als mit Eberhard Köditz und Manfred Zaspel zur Saison 1976/77 noch zwei Offensivspieler vom 1. FC Lok Leipzig nach Böhlen wechselten, blieb für Steffens nur noch ein Platz in der zweiten Böhlener Vertretung, die in der Leipziger Bezirksliga spielte. Erschwerend kam hinzu, das er nach eigener Aussage durch seinen Vater, der in der Bundesrepublik lebte, keine Spielgenehmigung für die Oberliga erhalten könnte. Und der Aufstieg der Böhlener nahm mehr und mehr Formen an. Souverän gewannen die Randleipziger ihre Ligastaffel und beendeten die Aufstiegsrunde zur Oberliga als Erster. Höhepunkt waren dabei die zwei Siege gegen den Lokalrivalen Chemie Leipzig. Für Steffens allerdings trennten sich nun die Wege, er wurde zur aufstrebenden TSG Chemie Markkleeberg um den oberligaerfahrenen Wilfried Erler delegiert, die just im gleichen Jahr den Aufstieg in die Bezirksliga Leipzig schaffte. In der spielstarken dritthöchsten Spielklasse, wo man zeitweise gegen ligaerfahrene Mannschaften wie Motor Altenburg, Stahl Nordwest Leipzig oder die TSG MAB Schkeuditz spielte brauchte die TSG einige Spielzeiten, um sich an das Niveau zu gewöhnen. Bereits 1978/79 spielte die Mannschaft um den Staffelsieg mit, in der Saison 1981/82 gelang dann der Aufstieg in die DDR-Liga. Zwar gehörte Steffens weiterhin in den nächsten zwei Spielzeiten offiziell zum Kader der ersten Mannschaft, über den Status eines Ergänzungsspielers kam er aber nicht mehr hinaus, da sich die Randleipziger zunehmend mit oberligaerfahrenen Spielern wie Joachim Niklasch, Gunter Sekora, Frank Mulansky, Frank Matychowiak oder Wolfgang Lischke verstärkten. Stattdessen spielte Steffens bis zum Saisonende 83/84 in der 2. Mannschaft von Markkleeberg, die in dieser Saison als Aufsteiger souverän ihre Bezirksklassestaffel gewann und in die drittklassige Bezirksliga Leipzig aufstieg.
Trainerkarriere
Anfänge in der DDR
Zum Saisonbeginn 1984/85 wechselte Steffens die Seiten und trainierte das Bezirksligateam der TSG Chemie Markkleeberg II, mit dem er als Neuling einen guten achten Platz in einem 18er-Feld erreichte. Anschließend wechselte er wieder nach Böhlen, wo er für zwei Spielzeiten die zweite Vertretung der BSG Chemie trainierte, die ebenfalls in der Leipziger Bezirksliga spielte. In der Ligasaison 1987/88 wirkte Steffens als zunächst Assistenztrainer der ersten Böhlener Vertretung unter Trainer Olaf Keller. Als die Böhlener zur Winterpause mit Platz 14 nur zwei Plätze von den Abstiegsrängen entfernt waren, wurde Keller von der BSG-Leitung von seinen Aufgaben entbunden und Steffens übernahm als Cheftrainer die Mission, den Abstieg zu verhindern. Dies gelang ihm mit Platz 13 dann auch. Zur Folgesaison rückte Steffens jedoch wieder ins zweite Glied als Assistenztrainer, da die Böhlener Gerd Struppert als neuen Trainer verpflichteten, der die Mannschaft schon in der Saison 1981/82 trainiert hatte. Zwar hatten die Böhlener diesmal mit dem Abstieg nichts zu tun aber zur Folgesaison 1989/90 sollte nun Cheftrainer Frank Engel die Rückkehr in die DDR-Oberliga schaffen. Dafür konnten die Randleipziger mit dem Ex-Nationalspieler Frank Baum nach Dieter Kühn den zweiten bekannten ehemaligen Spieler von Lok Leipzig an die Jahnbaude holen. In der turbulenten Wendesaison drückten die Böhlener der Ligastaffel B ihren Stempel auf. Allerdings folgte Cheftrainer Engel zum Jahresende 1989 den Verlockungen des südkoreanischen Werksklubs Daewoo Royals, so dass Steffens zu Jahresbeginn 1990 als Cheftrainer die Böhlener Mannschaft führte. Am Ende belegte die Mannschaft mit Spielern wie Frank Baum, Dieter Kühn, Uwe Ferl, Jörg Kirsten oder dem jungen Jens Härtel souverän den ersten Platz in der Ligastaffel B und war somit für die nächste, noch vereinbarte Oberligasaison teilnahmeberechtigt. Dort die Mannschaft zu führen traute man Steffens von Seiten der Vereinsführung des nunmehr in FSV Böhlen umbenannten Vereins offensichtlich nicht zu und verpflichtete schon im Mai 1990 den bundesdeutschen Ex-Nationalspieler Jimmy Hartwig als neuen Cheftrainer in Böhlen. Steffens rückte erneut in die zweite Reihe als Assistenztrainer.
Die Zeit beim FC Sachsen Leipzig
Nachdem die Böhlener durch ausbleibende Zahlungen des bisherigen Trägerbetriebes in Zahlungsschwierigkeiten kamen, bot der mittlerweile in Grün-Weiß Leipzig umbenannte Nachfolger der traditionsreichen BSG Chemie Leipzig, abgeschlagener Staffelzweiter hinter Böhlen in der vorherigen Saison, die Fusion an. Daraus entstand der FC Sachsen Leipzig. Trainer Hartwig wurde bereits im November nach einer längeren Spielsperre wegen Schiedsrichterbeleidigung entlassen, neuer Trainer wurde aber nicht etwa Steffens, der Hartwig zwischen Ende September und Ende November 1990 vertrat, sondern wiederum Frank Engel. Das Duo Engel/Steffens schaffte das fast Unmögliche und belegte schlußendlich in der letzten Oberligasaison einen Nichtabstiegsplatz, der die Sachsen zu Qualifikationsspielen für die zweite Bundesliga berechtigte. Dort wurden die Sachsen aber sang- und klanglos Letzter in ihrer Qualifikationsgruppe und starteten nun zur Saison 1991/92 in der Amateuroberliga Nordost. Nach einem eher enttäuschenden 5. Platz wurde zwar der Vertrag mit Cheftrainer Engel zum 30. Juni 1992 nicht mehr verlängert, Joachim Steffens blieb aber unter dem neuen Cheftrainer Eduard Geyer weiterhin Co-Trainer und verantwortlicher Trainer für die 2. Vertretung der Sachsen. Unter dem Duo Geyer/Steffens erreichten die Sachsen in der Saison 1992/93 den Staffelsieg, der eigentlich für die Qualifikationsspiele zur 2. Bundesliga berechtigte. Da der DFB dem FC Sachsen aber schon im Voraus die Lizenz für die 2. Bundeliga verweigerte, spielten die Sachsen 1993/94 erneut drittklassig. Da zur Saison 1994/95 die drittklassige Regionalliga eingeführt wurde, qualifizierten sich nur die ersten sechs Mannschaften je Staffel der Oberliga Nordost für die neue Spielklasse. Da die Qualifikation erklärtes Ziel der Sachsen war, stand Trainer Geyer besonders im Focus. Obwohl der ehemalige DDR-Nationaltrainer mit seinem Team immer einen der Qualifikationsplätze belegte, wurde er dennoch am 6. April 1994 entlassen. Das Training übernahm nun zunächst interimsweise Steffens, wenig später wurde er zum Cheftrainer ernannt. Unter Steffens qualifizierten sich die Sachsen für die neue Regionalliga Nordost, verpassten aber, mit großen Ambitionen gestartet, in der ersten Saison 1994/95 hinter dem FC Carl Zeiss Jena den Aufstieg in die zweite Bundesliga. Als die Leutzscher in der Folgesaison 1995/96 den Aufstieg deutlich verpassten, wurde Steffens Vertrag nicht mehr verlängert, so das er das Kapitel Sachsen Leipzig nach sechs Jahren zum 30. Juni 1996 beendete.
Beim Stadtrivalen VfB Leipzig
Steffens fand aber sofort wieder einen Job, diesmal beim Stadtrivalen VfB Leipzig. Dort agierte er unter den Trainern Held, Thomale, Halata und Dragoslav Stepanovic als Co-Trainer. Die Probstheidaer spielten in dieser Zeit bis zur Saison 1997/98, in der sie abstiegen, in der zweiten Bundesliga. In der Saison 1998/99 verpassten die Leipziger unter Stepanovic den direkten Wiederaufstieg. Als der VfB in der Saison 1999/2000 nach 5 Spieltagen nur sieben Punkte erreicht hatte, wurde der ehemalige Bundesligatrainer entlassen und Steffens zum Cheftrainer des VfB Leipzig ernannt. Am Ende konnte aber auch er nicht den Abstieg in die viertklassige Oberliga Nordost abwenden, da die Regionalliga von vier auf zwei Staffeln reduziert wurde und der VfB immer wieder kurz vor der Insolvenz stand. Nachdem Steffens in der Folgesaison 2000/2001 den Regionalligaaufstieg nicht schaffte, wurde sein Vertrag nicht mehr verlängert. Allerdings hatte Steffen nach dem Weggang vieler hochbezahlter Spieler fast nur Spieler der II. Mannschaft zur Verfügung und der 2 . Platz war so von Fachleuten nicht erwartet worden.
Traditionsclubs
Die Arbeitslosigkeit von Steffens währte jedoch nicht lange. Nachdem der Regionalligaaufsteiger 1. FC Mageburg Trainer Matz Vogel am 30. Oktober 2001 entlassen hatte, verpflichteten die Elbestädter am 4. November 2001 Steffens In der damals zweigleisigen dritthöchsten Spielklasse konnte er zwar sportlich die Magdeburger mit Platz 12 in der Liga halten, durch ein Insolvenzverfahren erhielt der Verein aber keine Lizenz für die nächste Regionalligasaison und mußte absteigen. Dadurch verließ auch Steffens zum Saisonende wieder den Verein.
Nach dem Weggang aus Magdeburg dauerte es nicht lange, bis Steffens im Oktober 2002 ein Angebot aus Jena bekam. Der Thüringer Traditionsclub FC Carl Zeiss Jena spielte zu diesem Zeitpunkt in der viertklassigen Amateuroberliga und wollte nach dem verpassten Regionalligaaufstieg nun erneut den Versuch wagen, in die dritthöchste Spielklasse aufzusteigen. Nachdem Trainer Frank Eulberg nach 5 Spielen nur 3 Siege vermelden konnte, wurde er durch Interimstrainer Thomas Vogel abgelöst, den Steffens wiederum ab dem 11. Spieltag ablöste. In der Folge erzielten die Jenaer in den verbliebenen sieben Hinrundenspielen sechs Siege und ein Unentschieden bei einem Torverhältnis von 21:2. Die Rückrunde starteten die Thüringer mit zwei mageren Unentschieden, gewannen dann aber sieben Spiele in Folge, bis sie beim ärgsten Aufstiegskonkurrenten, Steffens ehemaligen Verein FC Sachen Leipzig mit 3:1 verloren. Knackpunkt war aber am 30. Spieltag die Niederlage vor heimischer Kulisse gegen den OFC Neugersdorf, durch die am Ende Carl Zeiss einen Punkt hinter den Leipzigern auf dem zweiten Tabellenplatz einkam. Dennoch planten die Thüringer in der Folgesaison erneut mit Steffens. Und die Hinrunde ließ sich vielversprechend an. Mit 14 Siegen und 4 Unentschieden war man neben den Mannschaften aus Plauen, Magdeburg und Halle der Aufstiegskandidat. Die Rückrunde begann jedoch mit einem Unentschieden in Neugersdorf. Als nach sechs Spielen letztlich nur 3 Siege und drei Unentschieden zu Buche standen, sah sich die Jenaer Vereinsführung genötigt, Steffens am 6. März 2004 zu entlassen. Interimsnachfolger Thomas Vogel konnte jedoch auch nicht den Aufstieg realisieren, nicht zuletzt durch eine Niederlage in Plauen wurde man wieder nur Zweiter, diesmal hinter den Vogtländern.
Zurück nach Sachsen
Danach zog es Steffens wieder nach Sachsen, wo der SV 1919 Grimma, Oberligakonkurrent von Jena, ihn zu Saisonbeginn 2004/05 als neuen Trainer vorstellte. In der ersten Saison erreichten die Muldestädter einen 10. Tabellenplatz in einer Oberligastaffel, die mit dem FC Carl Zeiss Jena , dem FC Sachsen Leipzig, dem 1. FC Magdeburg oder auch dem FSV Zwickau bekannte Traditionsvereine aufwies. In der Folgesaison konnte Steffens jedoch mit seiner Mannschaft nicht an diese Leistung anknüpfen und bewegte sich immer in latenter Abstiegsgefahr. Daraufhin wurde er am 24. März 2006, nach dem 25. Spieltag von der Vereinsführung entlassen. Letztlich stieg der SV 1919 Grimma dennoch ab. Die nächste Aufgabe ließ nicht lange auf sich warten. Zum Saisonbeginn 2006/207 stellte der damalige Oberligist FC Eilenburg Steffens als neuen Trainer vor. Der erst zwei Jahre vorher in die Oberliga aufgestiegene Verein aus Nordsachsen hatte nach zwei zwölften Plätzen ambitioniertere Pläne und sah in Steffens den richtigen Mann. Mit Platz Drei zum Ende der Saison ließen die Eilenburger dann auch aufhorchen, ließen sie doch Teams wie Sachsen Leipzig, den HFC oder den FSV Zwickau hinter sich. In der Saison 2007/08 war jedoch nach dem 27. Spieltag Schluß. Obwohl der Klassenerhalt längst in trockenen Tüchern war, gingen Steffens und der FC Eilenburg nach einer 0:2 Niederlage in Halle ab dem 18. Mai 2008 getrennte Wege.
Nochmals Thüringen
Die nächste Trainerstation ließ dann einige Zeit auf sich warten. Erst im Oktober 2009 kam für Steffens das richtige Angebot. Oberligist 1. FC Gera 03, in der Vorsaison auf einem überraschend guten vierten Tabellenplatz gelandet, hatte nach 8 Spieltagen erst 4 Punkte auf dem Konto. So verpflichteten die Thüringer Steffens zum 7. Oktober 2009, in der Hoffnung, den Tabellenkeller zu verlassen. Doch dieses Unterfangen erwies sich schwieriger als gedacht. Erst am 13. Spieltag gab es gegen Tabellenschlußlicht Schott Jena den ersten Sieg, insgesamt konnte Steffens mit den Geraern noch 5 Siege feiern und dreimal Unentschieden spielen. Dies reichte letztendlich sogar zum Relegationsplatz 14., um gegen den Tabellenvierzehnten der Nordstaffel um den Oberligaverbleib zu spielen. Letztendlich war dies Makulatur, da Hansa Rostock seine Reservemannschaft schließlich aus der Regionalliga in die Oberliga zurückzog, und somit auch Gera in die Landesliga absteigen mußte. Vor diesem Hintergrund und wegen erheblicher finanzieller Schwierigkeiten beendete Steffens zum 30. Juni 2010 die Zusammenarbeit mit den Ostthüringern. Wochen zuvor hatte aber schon ein sächsischer Traditionsverein Steffens Verpflichtung bekannt gegeben.
Der Kreis schließt sich
Dort, wo Steffens mit dem Fußballspielen begonnen hatte, endete auch seine Trainerkarriere, in Leipzig-Probstheida. Aus den Trümmern des bekannten DDR-Fußballklubs 1. FC Lok Leipzig und seinem fußballerischen Nachfolger VfB Leipzig hatte sich 2003 eine neue Loksche gegründet. Aus den Niederungen des Amateurfußballs mittlerweile emporgestiegen, spielte Lok Leipzig mittlerweile in der damals fünftklassigen Oberliga. In der kurzen Amtszeit von Joachim Steffens lief allerdings sowohl für ihn als auch für den Verein vieles schief. Von 15 Hinrundenspielen konnten wetterbedingt nur 10 Spiele absolviert werden, in diesen Spielen erzielte Lok nur magere acht Punkte. Zudem erlitt Steffens bereits im Sommer 2010 eine Lungenentzündung durch die Herz-Rhythmus-Störungen auftraten. Daraufhin wurde er noch vor Weihnachten 2010 am Herzen operiert, sein Vertrag bei Lok zum 31. Dezember 2010 aufgelöst. Nach diesem Eingriff kam Steffens auf ärztliches Anraten hin nicht mehr ins Trainergeschäft zurück.