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Evangelisch-Lutherisches Diakoniewerk Hohenbrunn | |
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Zweck: | Dienstleistungen für hilfe- und pflegebedürftige Menschen |
Vorsitz: | Heike Winkler |
Gründungsdatum: | 1946 |
Sitz: | Bischofswiesen-Strub |
Website: | www.dw-hohenbrunn.de |
Das Evangelisch-Lutherische Diakoniewerk Hohenbrunn, (kurz Diakoniewerk Hohenbrunn abgekürzt DWH) ist eine für hilfe- und pflegebedürftigen Menschen tätige diakonische Organisation in Altbayern. Dieser ökonomisch selbständig agierende Träger von diakonischen Einrichtungen ist eines der größten Mitglieder[1] im Diakonischen Werk Bayern e. V., das seinerseits im Evangelischen Werk für Diakonie und Entwicklung e. V. organisiert ist.
Am größten Standort des Diakoniewerkes, dem Bischofswiesener Ortsteil Strub befindet sich die Insula, ein Objekt das aus mehreren Einrichtungen sowie dem Hauptsitz und der gleichnamigen Kirche besteht. Einer der Schwerpunkte der Insula ist die interdisziplinäre Behandlung der Ernährungs- und Stoffwechselkrankheit Adipositas, bei jungen Menschen im Alter von 14 bis 21 Jahren. Diese Arbeit erfährt großes mediales Interesse bei überregionalen öffentlich-rechtlichen wie privaten Sendern. Außerdem betreibt das Diakoniewerk an weiteren Standorten Einrichtungen unterschiedlichster Wohn- und Pflegeformen, insbesondere der Demenzpflege.
Die diakonische Organisation entstand im Jahre 1946 unter der Bezeichnung Mutterhaus für kirchliche Diakonie München und ist seit 1950 eine nichtstaatliche Körperschaft des öffentlichen Rechts (KdöR). 1974 wurde die Organisation umstrukturiert und in zwei Bestandteile aufgetrennt. Die Körperschaft erhielt den Namen Diakoniewerk Hohenbrunn, zusätzlich entstand die Ottobrunner Diakonie-Schwesternschaft e. V..
Geschichte
1945 – 1950
Planungsphase
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges strömten u.a. auch zahlreiche protestantischen Flüchtlinge aus dem ehemaligen Reichsgebiet östlich der Oder und aus dem Baltikum ins katholisch geprägte Bayern, in eine Diaspora. Sich darunter befindliche Mädchen und Frauen meldeten bei der Inneren Mission München (IM), die in Berufen als Schwester, Kindergärtnerin, Erzieherin usw., mit mehr oder minderer vorhandener Berufsausbildung – zuvor in der Zeit des Nationalsozialismus zumeist für die Wehrmacht, den Reichsarbeitsdienst und dem Roten Kreuz soziale Tätigkeiten ausübten (siehe auch → Rolle der Krankenschwester im Nationalsozialismus und das DRK während des Nationalsozialismus).
Ihre Motivation war unterschiedlich, mehrere gelangten zur Überzeugung, dass ihr Überleben geschah, um Hilfe zu leisten und einen Neubeginn zu gestalten. Zitat[2]: „daß sie auf Grund ihrer guten Ausbildung ohne große Schwierigkeiten gute Berufsmöglichkeiten fänden, aber von der Frage nicht loskämen, warum gerade sie aus dem Zusammenbruch übriggeblieben seien und ob das nicht eine Frage Gottes an sie gewesen sei. Sie könnten ihr nicht ausweichen und meinten, daß die Antwort in der Bereitschaft zum kirchlichen Dienst liege.“
Sie planten eine schwesternschaftliche Organisation zu gründen, am Ende des Planungsprozesses stand die Form des Mutterhaus. Dessen Bezeichnung sich zudem bewusst von Bezeichnung und Konzept eines traditionellen „Diakonissenhauses“ abheben sollte.[3] Der Landesbischof Hans Meiser (1881–1956) und der Dekan Friedrich Langenfaß unterstützten den Plan und gewannen im Juli 1945 die bisher in der größten bayerischen Diakonissenanstalt Neudettelsau tätige Oberin Schwester Klothilde Reutzel, für die Übernahme der Leitung.
Es gab nicht nur Befürworter. Der Rektor der Neudettelsauer Anstalt Hans Lauerer sagte zum Abschied von Schwester Klothilde, Zitat[4]:„Es wird ja doch wohl kaum etwas werden in unserer so schweren Zeit. Die Schwester antwortete: Herr Rektor, und wenn nur zehn wirklich christliche Persönlichkeiten in unserer, von Christus so entfernten Welt ihren Dienst tun, so soll es nicht umsonst sein“. Hofmann wurde da deutlicher, sein Tagebucheintrag lautetete, Zitat[5]:„Lauerer war außergewöhnlich zurückhaltend, ja ablehnend“. Zu Lauerer ist der Literatur zu entnehmen, dass er im Kaiserswerther Verband dafür warb (der Verband hatte in der NS-Zeit die Diakoniegemeinschaft von 50 000 evangelischen Schwestern 1933 gegründet), dass die traditionelle Arbeitsform der Diakonissen darunter, erhalten blieb. Aber der Beinflussung der Frauen durch NS-Ideologie eher unbekümmert gegenüberstand.[6]
Sein Kollege Rektor Heinrich Kern der damals zweitgrößten bayerischen Anstalt, der Augsburger Diakonissenanstalt, sah das Vorhaben als unnötig an. Auch Gespräche mit dem zweiten bayerischen Verband der Inneren Mission verliefen ablehnend. Das oberste bayerische Gremium, der Landeskirchenrat beschloß daraufhin, dass der Weg letztendlich zur Gemeinschaftsform eines Mutterhauses führe.
Am 26. November 1945 fand ein Gespräch zwischen Hans Meiser und dem den Plan ebenfalls unterstützenden Pfarrer der Münchner Christuskirche, Friedrich Hofmann (der nach der Gründung der Rektors des Mutterhauses wurde)[7] statt. Hier wurde der Name „Mutterhaus für kirchliche Diakonie“ vom Bischof offiziell bestätigt, der aber die Bedingung stellte, Zitat[8]: dies solle kein „Nachbild von (Anm. der Diakonissenanstalt) Neudettelsau“ werden. Hofmann pflichtete ihm bei und notierte zu dieser Unterredung in sein Tagebuch folgendes, dass er im Vorhaben das Ziel sah, Zitat[9]: „einen Typ der weiblichen Diakonie zu entwickeln, der der Jugend leichter einen Zugang in den kirchlichen Dienst vermittle, als es die Mutterhäuser alten Stils täten.“
Zur Planung trafen sich die Schwestern im Winter 1945 und Frühjahr 1946 in der von der IM München angemieteten Pension Hubertusschlößl (zuvor eine Flüchtlingsunterkunft) in Rottach am Tegernsee. Und zu Vorbereitungen, wie der Schulung u. a. von Altem/Neuem Testament, Kirchengeschichte und Berufsethik sowie der Herstellung einer einheitlichen Erscheinungsform mit dem Nähen einer Tracht samt Häubchen, aus dem ihnen einzig dafür verfügbaren, einem eigentlich für eine Diakonissentracht üblichen blau gepunkteten Stoff.[3]
Gründung und erste Arbeitsfelder
Die Gründung wurde mit der primären Sendefeier am 25. März 1946 vollzogen. Ab 1. April fand das Mutterhaus in einem Hinterhaus des teilzerstörten Stöckerhaus (Landwehrstraße 81) eine vorläufige Heimstätte, nach der Rückgabe des Stöckerhauses an die vorherigen Eigentümer, zog das Mutterhauses in die Münchner Magdalenenstraße 7. Zu Beginn hatte die Innere Mission München nach heutiger Begrifflichkeit, die Trägerschaft inne. In dieser Konstellation war das Mutterhaus zunächst ein eingetragener Verein.[3]
Die Schwestern leisteten anfänglich ihren Dienst für die Münchner Evangelische Bahnhofsmission und in der Jugendarbeit im kriegszerstörten München, einschließlich dem Landkreis. Hinzu kam der Einsatz im Flüchtlingslager München-Laim, im Krankenhaus und dazugehörigen Altenheim in Ottobrunn, in der Lagerfürsorge in Traunstein, in der Gemeindekrankenpflege von acht Gemeindestationen in München-Allach, -Laim, -Kreuzkirche, Dachau, Weilheim, Ottobrunn, Grafing und Berchtesgaden sowie im Diakonie-Dorf Herzogsägmühle. Die Aufgaben in Herzogsägmühle umfassten den Dienst an Kriegsverletzten und an körperbehinderten Jugendlichen. Mit dem Beginn des Dienstes in der Insula, waren die Schwestern auf insgesamt 27 Arbeitsfeldern tätig. (siehe auch → Arbeitsfelder)
Anfang der 1950er Jahre wuchs der Aufgabenbereich weiter. Um sich gezielter um beruflichen Nachwuchs zu kümmern und sich an Jugendliche zu wenden, gründete die Schwesternschaft zunächst zwei erste Schulen. Am Krankenhaus in Ottobrunn die Berufsfachschule für die zweijährige Ausbildung in Krankenpflege und in der Insula eine einjährige in Altenpflege.[3]
1950 – 1955 Erste Standorte
Neben genannten Einsatzorten, zu denen Schwestern entsendet wurden entstanden zwei feste Standorte:
- Ottobrunn
Hier befand sich auf einem Teil des Geländes (der ehemaligen Luftfahrtforschungsanstalt München (LFM) des Reichsluftfahrtministeriums) außer dem Krankenhaus, Altenheim und der Krankenpflegefachschule, ab 1955 über 11 Jahre lang in der Albert-Einstein-Straße 2 das Mutterhaus.[3]
- Bischofswiesen-Strub
Das Gelände der heutigen „Lebenswelt Insula“ in Bischofswiesen-Strub wurde während der Zeit des Nationalsozialismus bebaut. Zuerst wurde eine Reichssportschule für den BDM errichtet. Dem Bau fielen ein Hochmoor, ein Berg (Schusterbichlberg) und ein Barockschlößchen zum Opfer. In den 1940er Jahren übernahm die Wehrmacht das Gelände und nutzte es nach weiterem Ausbau als Kaserne.
Nach Kriegsende dienten die Gebäude bis 1946 der Spezialorganisation der UNO United Nations Relief and Rehabilitation Administration (UNRRA) als Repatriierungslager für Displaced Persons (DP). Ab 1947 wurden sie Unterkunft, unter Trägerschaft der International Refugee Organization (IRO)[10][11] in Zusammenarbeit mit dem Lutherischer Weltbund[11], insbesondere für die bisher nicht repatriierten lettischen Flüchtlinge, nebst einer lettischen Schule.[12]
Im Rahmen der Vorbereitungen zur weiteren Zukunft der Insula, kam die Frage der Zuständigkeit für das Objekt, in der Schwestern des Mutterhauses bereits ihren Dienst versahen, auf. In dieser Diskussion verstärkte sich der Wunsch der Schwestern nach mehr Selbständigkeit bei der Verwirklichung ihres Vorhabens. So kam es am 20. Dezember 1949 zu ihrer Entscheidung, sich von der Inneren Mission zu trennen.[3] Dementsprechend wurde dem Mutterhaus vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus am 29. April 1950 die Eigenschaft einer Körperschaft des öffentlichen Rechts verliehen. Dazu entstand ein Schwesternrat und am 9. Mai erfolgte die Konstituierung eines Kuratoriums.[13][14]
Nach dem Rückzug der IRO wechselte die Trägerschaft zunächst zur Inneren Mission, die dafür 1950 einen Pachtvertrag über 50 Jahre vom Bayerischen Finanzministerium erhielt. Am 2. Juni 1950 wurde dann zwischen dem Freistaat Bayern, der IRO, dem Lutherischen Weltbund, dem Landesverband der Inneren Mission und dem Mutterhaus, ein Vertrag zur künftigen Rechtsträgerschaft, Verwaltung und Führung der Einrichtung geschlossen.[15]
Am 6. Mai 1951 wurden nach entsprechenden Umbauten die Gebäude ihrer neuen Nutzung als Evangelisch-Lutherisches Altenheim übergeben und feierlich eingeweiht. Das Internationale Pflegeheim diente vor allem den Kranken und im Rentenalter befindlichen Flüchtlingen. Jene die nicht repatriiert bzw. für die kein Einwanderungsland gefunden werden konnte. Bei diesem Festakt in Anwesenheit zahlreicher hochrangiger in- und ausländischer Ehrengäste wurde auch die von einer Turnhalle zum Gotteshaus umgebauten Insula-Kirche ihrer Bestimmung übergeben.[16][12][17]
1955 – 1965
In diesem Zeitabschnit erfolgte ein weiterer Ausbau, vor allem der Arbeitsfelder. Außerdem hatte die diakonische Organisation in der Bereitschaft vieler Jugendlicher einen Dienst auf Zeit zu leisten, Unterstützung gefunden. [18]
1965 – 1974
1973 begann eine Änderung der Struktur des Mutterhauses, an deren Ende eine Aufteilung in das Diakoniewerk Hohenbrunn und den Verein der Ottobrunner Diakonie-Schwesternschaft stand. Die Gründe dafür sind vielschichtiger Art. Das Diakoniewerk behielt die Rechtsform des Mutterhauses – KdÖR bei. Ebenso ging das Vermögen und die Trägerschaft der Einrichtungen in der Insula und der an den anderen Standorten befindlichen, an das Diakoniewerk über. 1974 war die Umstrukturierung abgeschlossen.[11][19]
Standorte und Einrichtungen
Bischofswiesen-Strub
Die dortige Lebenswelt Insula besteht aus den Einrichtungen
- Altenheim
- Insula-Kirche
- Adipositas-Rehabilitationszentrum
- Adipositas-Wohngruppe
- Berufsfachschule für Altenpflege
- Kindergarten mit Kinderkrippe und -hort.[20]
Hohenbrunn-Riemerling
Das Seniorenwohn- und Pflegezentrum „Lore Malsch“ im Hohenbrunner Ortsteil Riemerling bei München[21] besteht aus mehreren Einrichtungen
- Haus im Wald
- Im November 2014 entstand hier auf vier Etagen die Wohngruppe Riemerling für Flüchtlinge. Diese ist eine Einrichtung der zur IM München gehörenden Evangelischen Kinder- und Jugendhilfe Feldkirchen[22].
- Lore Malsch Haus
- einem Alten- und Pflegeheim
- Kapelle
- Tagungsstätte
Taufkirchen
Die Seniorenwohnanlage „Am Hachinger Bach“ in Taufkirchen bei München ist ein Seniorenwohn- und -pflegeheim.[23]
Ottobrunn
Das Pflegezentrum St. Michael in Ottobrunn bietet neben
- Wohngemeinschaften für Demenzkranke eine
- Diakoniestation mit ambulanter Pflege für zu Hause an und
- stationäre Tagespflege an.[24]
Mediale Rezeption
Überregional und bundesweit periodisch erscheinende Printmedien wie Zeitungen und Zeitschriften berichten seit 1950 bis in die Gegenwart über die diakonische Organisation und ihre Tätigkeit. Dies sind z. B. die Süddeutsche Zeitung und insbesondere in jüngerer Zeit, der Münchner Merkur (2010, 2012, 2015)[25] sowie die Magazine Der Spiegel (2000 Nr. 51)[26] und Stern (2004 Nr. 57, 2009)[27].
In längeren Fernsehmagazin-Berichten von ARD (Brisant), vom ZDF (hallo deutschland), von RTL (Explosiv – Das Magazin) und vom BR (Gesundheit!) wurde die Arbeit des Diakoniewerkes, insbesondere in Bezug auf die interdisziplinäre Behandlung und Betreuung, überregional vorgestellt.[28][29][30][31]
Literatur
- Marita Krauss: Evangelisch in München – Karl Buchrucker (1827–1899) Wegbereiter der bayerischen Diakonie. Volk Verlag. München, 2009. ISBN 978-3937-20064-4.
- Christiane Schiedeck: Ottobrunner Chronik. Kürzl. München, 1988.
Einzelnachweise
- ↑ Daniel Wagner: Diakonie – Unbekannter Riese, wohlvertrauter Zwerg. Veröffentlichung der Evangelisch Lutherischen Kirche in Bayern. München, 2015.
- ↑ Christiane Schiedeck: Ottobrunner Chronik, ebenda. S. 15.
- ↑ a b c d e f Christiane Schiedeck: Ottobrunner Chronik. Kürzl. München, 1988. S. 14–54.
- ↑ Christiane Schiedeck: Ottobrunner Chronik, ebenda. S. 16.
- ↑ Christiane Schiedeck: Ottobrunner Chronik, ebenda. S. 16.
- ↑ Heide-Marie Lauterer: Liebestätigkeit für die Volksgemeinschaft – Der Kaiserswerther Verband deutscher Diakonissenmutterhäuser in den ersten Jahren des NS-Regimes. Vandenhoek & Rupprecht. Göttingen, 1994. S. 60. ISBN 3-525-55722-1
- ↑ Helmut Baier: Liebestätigkeit unter dem Hakenkreuz Die Innere Mission München in der Zeit des Nationalsozialismus. Verein für bayerische Kirchengeschichte. Nürnberg, 2008. S. 55 und 139.
- ↑ Christiane Schiedeck: Ottobrunner Chronik, ebenda. S. 18.
- ↑ Christiane Schiedeck: Ottobrunner Chronik, ebenda. S. 18.
- ↑ Ieva Zake: American Latvians Politics of a Refugee Community. Transaction Publishers. New Brunswick, 2010. S. 32. ISBN 978-1412-81451-5.
- ↑ a b c Lebenswelt Insula, Abschnitt Geschichte, online unter dw-hohenbrunn.de
- ↑ a b berchtesgaden-evangelisch.de Zur Insula-Kirche auf der Homepage der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Berchtesgadens
- ↑ Entscheidungen in Kirchensachen. In: Band 5 "1959/61". De Gruyter. Berlin, 1967. S. 180.
- ↑ Christiane Schiedeck: Ottobrunner Chronik, ebenda. S. 61 ff.
- ↑ Christiane Schiedeck: Ottobrunner Chronik, ebenda. S. 63.
- ↑ Christiane Schiedeck: Ottobrunner Chronik, ebenda. S. 47–53.
- ↑ Internationales Pflegeheim. In: Süddeutsche Zeitung vom 7. Mai 1951. Süddeutscher Verlag. München, 1951.
- ↑ Süddeutsche Zeitung vom 28. Februar 1963. Süddeutscher Verlag. München, 1963.
- ↑ Christiane Schiedeck: Ottobrunner Chronik, ebenda. S. 157 ff.
- ↑ Webseiten zur Lebenswelt Insula, online unter dw-hohenbrunn.de
- ↑ Webseiten zu Seniorenwohn- und Pflegezentrum Lore Malsch, online unter lore-malsch.de
- ↑ Wohngruppe Riemerling. Webseite der Kinder- und Jugendhilfe Feldkirchen. München, 2016. Abgerufen am 23. Januar 2016.
- ↑ Webseiten zur Seniorenwohnanlage Taufkirchen, online unter dw-hohenbrunn.de
- ↑ Webseiten zum Pflegezentrum St. Michael, online unter dw-hohenbrunn.de
- ↑ Münchener Zeitungs-Verlag. München, 2010, 2012, 2015.
- ↑ Spiegel-Verlag Rudolf Augstein, Hamburg, 2000. S. 149.
- ↑ Gruner & Jahr. Hamburg, 2004 und 2009. S. 56 und S. 88.
- ↑ Adipositas-Rehazentrum INSULA, Beitrag im Fernsehmagazin Brisant der ARD vom 21. April 2010, online unter YouTube
- ↑ Adipositas-Rehazentrum INSULA, Beitrag im Fernsehmagazin hallo deutschland des ZDF vom 11. April 2010, online unter YouTube
- ↑ Adipositas-Rehazentrum INSULA, Beitrag im Fernsehmagazin Explosiv – Das Magazin bei RTL Television, online unter YouTube
- ↑ Adipositas-Rehazentrum INSULA, Beitrag im Fernsehmagazin Gesundheit! des Bayerischen Rundfunk, online unter YouTube