Benutzer:Wuselig/Baustelle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

GLAM-Arbeitsseiten

Meister von Meßkirch

Katalog Sammlung Dursch, Rottweil

Sammlung Solly

Ehrbarkeit (Württemberg)

Literatur

  • Hansmartin Decker-Hauff: Die Entstehung der altwürttembergischen Ehrbarkeit. 1250-1534. Dissertation Universität Wien, Wien 1946..
Signatur: 26 B 34
Diözesanbibliothek der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Postfach 9, 72101 Rottenburg
Karmeliterstr. 9, 72108 Rottenburg
Di-Fr 9-12 ; Mi 14-16.30 Uhr
Telefon Allgemein: (07472)922-190
E-Mail Auskunft: info@bibliothek.drs.de
  • Hansmartin Decker-Hauff: Geschichte der Stadt Stuttgart. Hrsg.: Städtische Sparkasse und Städtische Girokasse Stuttgart. 1 Von der Frühzeit bis zur Reformation. Kohlhammer, Stuttgart 1966..
  • Otto K. Deutelmoser: Die Ehrbarbeit und andere württembergischen Eliten.Hohenheim Verlag Stuttgart, Leipzig 2010, ISBN 978-3-89850-201-6.
  • Nina Gallion: Wir, Vogt, Richter und Gemeinde. Städtewesen, städtische Führungsgruppen und Landesherrschaft im spätmittelalterlichen Württemberg (1250–1534) (= Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde. Band 78). Thorbecke, Ostfildern 2017, ISBN 3-7995-5278-2. in Münster: [6/210] Vergleichende Städtegeschichte / Bibliothek: 00066001 Btd 17; [6/248] Bibliotheken im Fürstenberghaus 1 / Westfälische Landesgeschichte: 00016010 Nk 5121
  • Gabriele Haug-Moritz: Die württembergische Ehrbarkeit. Annäherungen an eine bürgerliche Machtelite der frühen Neuzeit. Thorbecke, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7995-5513-5. in Münster: [6/248] Bibliotheken im Fürstenberghaus 1 / Westfälische Landesgeschichte: 00016010 Nk 5260

Offene Fragen

"Ehrbarkeit" wird in der Geschichtsschreibung zu Württemberg oft als stehender Begriff verwendet, der als allgemein bekannt vorausgesetzt wird und eigentlich nicht weiter erläutert werden muss. Manchmal wird er noch um den Zusatz "städtische Oberschicht" ergänzt.

Handelt es sich bei "Ehrbarkeit" um eine Eigen, oder um eine Fremdbezeichnung? Wann tritt diese Bezeichnung erstmals auf?

Decker-Hauff sricht von "älterer" und "jüngerer" Ehrbarkeit. Wo ist die Bruchlinie? Reformation? Nina Gallion (Zeitraum von 1250-1534). Gabriele Haug-Moritz (ab 1648). Welche Brüche und Kontinuitäten sind zu beobachten?

Württembergische Landstände. Wer waren diese? Welche Rolle spielte die "Ehrbarkeit" darin.

Linksammlung

WLM-2019 Workshop

Kritikpunkte (aus einer Kurierdiskussion)

Wikipedia Diskussion:Kurier/Archiv/2018/12#Thema 11

Benutzer:Jbergner: Modeschaufotos, und nicht die runzligen, wahren Schönheiten
Benutzer:Den man tau: nur Kalendermotive, "Schrottuploads" interessieren nicht; Deshalb gibt es wohl auch immer weniger, dafür um so fettere, Preise bei WLM; Wir können gar keinen vernünftigen Wettbewerb machen, da es gar keine vernünftigen, offiziellen Listen gibt (in seinem Fall Niedersachsen). Die Listen die wir in Wikipedia haben sind handgestrickt und haben keinen offiziellen Charakter
Benutzer: Michael w: hat sich aus Wettbewerb zurückgezogen, läd Bilder nach bedarf in Listen. Unter den ersten 100 kommt das Holstentor 3 mal vor. Wer trifft solche Entscheidungen
Benutzer:J. Patrick Fischer:"zu behaupten, es gäbe durch WLM einen großen Nutzen für die Enzyklopädie, ist IMO Etikettenschwindel" Es ist ein Commonswettbewerb
Benutzer:Meloe: Bilder von Objekten, die schon x-mal in Kategorien vertreten sind, sollten vom Wettbewerb ausgeschlossen werden. Hinweis auf Bilderserien einzelner Uploader
Benutzer:Sänger: "Erstaufnahmen sollten Bonus erhalten
Benutzer:Schlesinger: Augenmerk scheint ausschließlich auf "Pirellikalenderästhetik"; besser wäre ein Wettbewerb "für die vielen, eher unauffälligen Bau- oder Bodendenkmäler". Nur Schönwetterbilder, aber das Denkmal tritt als Hauptsache zurück. Bilder taugen nur als frei verfügbare Bilder eines vielleicht später mal berühmt werden Künstler
Benutzer:Aschmidt: Fotos werden um der Fotos willen gemacht. Der Beitrag zu Wikipedia ist zweifelhaft. "das sollte man dann auch offen sagen und missbilligen"
Abschnitt der keine Pro- und Kontraargumente enthält.
Benutzer:Schlesinger: Enzyklopädisch brauchbarer wären eher aussagekräftigere Detailaufnahmen, beispielsweise von der Bausubstanz, der Heiligenfigur oder eventuell vorhandene Inschriften. Wir brauchen neben einen Künstlerwettbewerb einen der wissenschaftlich-dokumentarische Bilder bewertet.
er spricht in seinem Wunsch nach mehr Detailfotos, aber auch von einer "Knipserszene", die (angeblich) nicht bereit ist, solche Fotos zu machen.
Benutzer:Henriette Fiebig: "Wenn Du es am wichtigsten findest, daß (vllt. sogar möglichst viele) Außenstehende sich an solchen Projekten beteiligen, dann hätten wir grundsätzlich wohl drei Motivationen oder Ziele eines solchen Wettbewerbs: a) viele beteiligen sich/viele Bilder, b) gute, qualitativ hochwertige Bilder, c) Bilder, die den (oder einen) enzyklopädischen Anspruch erfüllen (den könnte man dann wieder genauer definieren: c.1: es gibt noch kein Bild zu diesem Ding; c.2: das Bild ist aus gewissermaßen konservatorischen Gründen wichtig, etc.). Die/Eine Frage kann also sein wie man diese drei Interessen/Motivationen unter einen Hut bekommt.
Oder, wenn das nicht geht, wie man alle drei Interessen/Motivationen sozusagen filtert oder kanalisiert: Viele Menschen/viele Fotos klappt offenbar sehr gut; gute, qualitativ hochwertige Bilder klappt auch gut, aber beim dritten – enzyklopädischer Anspruch – gehen die Meinungen auseinander (und das, wenn ich mich richtig erinnere, auch nicht erst seit heute). Mein vager Ansatz oder Vorschlag wäre also erstmal grundsätzlich festzuhalten: Nicht alle wollen das Gleiche und daher bekommen auch nicht _alle_ etwas, das ihre speziellen Interessen oder Wünsche zu 100% erfüllt. Jedes Interesse ist legitim – es gibt an sich kein „das ist aber wichtiger/besser als ein anderes” (außer: schlechte Bilder will keiner :).
Also: Erstmal herausfinden welche Interessen/Motivation(en) alle teilen, dann schauen wo sich „die Wege trennen” – und dann können sich diejenigen mit den von der Masse abweichenden Interessen überlegen wie sie Wege finden, um einen ganz eigenen oder speziellen Gewinn aus dem Wettbewerb zu ziehen („Erfolg” oder „Mißerfolg” des Wettbewerbs läge also auch in ihren Händen – nicht nur denen der Jury!). Alles über einen Kamm geschoren, wird wohl nicht funktionieren."
Benutzer:Sinuhe20: Das wichtigste sind nicht die Bilder sondern, dass sich möglichst viele Außenstehende beteiligen
Benutzer:Lumpeseggl: Wir brauchen auch einen Artikelwettbewerb
Benutzer:Herzi Pinki: Aus AT berichtet, aber vielleicht auch für DE relevant: Ich dränge seit Jahren auf ein klar definiertes Ziel von WLM und bekomme keines, an das sich alle halten wollen. Ohne klar formulierte(s) Ziel(e) wird alles andere schwierig, Zielkonflikte lassen sich im Wettbewerb nicht mehr auflösen. Mir kommen die folgenden widersprechenden Ziele unter:
Möglichst viele Bilder
Ansprechen von Neulingen, Mitarbeit vor Qualität
möglichst viele Qualitätsbilder
Bebilderung primär der Objekte, wo wir noch keine oder nur schlechte Bilder haben
sinnvolle Bewältigung der Bilderflut, bei Unterstützung, Kategorisierung, Verwendung, in der Jury, etc.
wir sind unserem Kooperationspartner in der Pflicht
Wikipediafolklore wie freies Wissen, frei verfügbare Bilder
...
Benutzer:Störfix: Nur Fotos eines Kulturdenkmals zulässig, die am Tag des offenen Denkmals entstanden sind und eins dieser Objekte zeigen.
Benutzer:Den man tau: Fotos von Motiven, zu denen es zu Wettbewerbsbeginn (am 1. September) schon mehr als 3 Fotos bei Commons gab, können keinen Preis gewinnen.
Benutzer:Sinuhe20: Lasst den Wettbewerb einfach nur ein Wettbewerb sein und die Teilnehmer selber entscheiden, wie sie ihre Denkmäler fotografieren. Was gut ist, kann weiter verwendet werden, der Rest liegt dann eben irgendwo bei Commons rum.
Benutzer: Michael w: Sicher, wer was fotografiert und hochlädt, das kann offen bleiben, nur sollte sich eben die Bewertung ändern. Wir brauchen eben kein 784. Foto vom Holstentor, das nützt niemanden.
Benutzer:Wuselig: Wir sollten in unsere Planungs- und Vorbereitungssitzungen Vertreter der ehrenamtlichen und der staatlichen Denkmalschützer einladen.

Zusammenfassung Workshop

Einleitung

Schon in der Vorstellungsrunde zeigt sich die Diversität der Teilnehmer und ihr bisheriger Bezug zu Wiki loves Monuments. Auch fließen Erfahrungen aus Österreich und Deutschland ein. WMDE ist mit drei Vertretern anwesend, wovon einer sich abwechselnd auch den Hut des Freiwilligen aufsetzen kann. Freiwilligen sind in ihrer unterschiedlichen Rollens als Autoren, Denkmallistenpfleger, Fotografen, früheren WLM-Orga und/oder Jurymitgliedern vertretern und als Wikidataspezialisten vertreten.

In vier Impulsvorträgen wurden Erfahrungen aus dem/den vergangenen Wettbewerbe(n) dargestellt, die zwischenzeitliche Herangehensweise im Nachbarland Österreich und die Möglichkeiten welche sich für die Zukunft aufzeigen, wenn Institutionen aktiv an Wikimedia via der Geschäftsstelle herantreten.

In die Zukunft blickenend lässt sich zusammenfassen, dass Wiki Loves Monuments sich als ein Freiwilligen Projekt versteht, dass aber auch eine langfristige Planung hinsichtlich der Zielfestlegung, der Schaffung der notwendigen Rahmenbedingungen, der Festlegung der Abläufe, der eigentlichen Durchführung im Wettbewerbsmonat, aber auch der letztendlichen Abrundung in der Verabschiedung und Neueinstimmung der Teilnehmer bezüglich ihrer Beteiligung am laufenden Wettbewerb, als auch in der Übergabe auf den folgenden Wettbewerb, benötigt.

Von außen herangetragene Kooperationen, bieten große Chancen, auch als Türöffner für die Freiwilligen, für die Umsetzung innerhalb des Projekts müssen aber auch die engagierten Freiwilligen von Anfang an mobilisiert und in die weitere Planung eingebunden werden.

Österreich ist in der glücklichen Lage ein einheitliches Denkmalwesen zu haben, die Listen sind öffentlich und klar strukturiert. Auch ist der Denkmalbegriff enger gefasst, als in Deutschland. Deshalb sind bereits alle österreichischen Denkmale erfasst. Die Österreicher haben ihren Wettbewerb deshalb erweitert. Einbezogen werden also nicht nur Denkmale, sondern auch Gemeingüter (öffentliche Orte, die ein Gemeinwesen beschreiben), Natur, Öffentliche Kunst, Kellergassen (eine österreichische Besonderheit) und Bilderwünsche. Die Idee, kam von den Freiwilligen, die Infrastruktur, insbesonders ein kartenbasiertes Hochladetool, wurde von WMAT bezahlt. Es wird eine gemeinsame Siegerehrung nach Auswertung des Wettbewerbs in der Wiener Hofburg durchgeführt: Wikipedia:WikiDaheim

In der letzen Präsentation wurde aufgezeigt, dass es im GLAM-Bereich immer mehr Verknüpfungen auch zum Denkmalbereich gibt. Im Zusammenhang mit dem Europäischen Jahr des Kulturerbes wurde eine Qualifizierung von Freiwilligen zu "Kulturbotschaftern" initiert, die auch von den Freiwilligen stärker angenommen wurde, als ursprüglich erwartet. Deshalb ist geplant das Konzept, entlang der gemachten Erfahrungen zu überarbeiten und weiterhin anzubieten. Es soll den Freiwilligen als Türöffner bei Kulturinstitutionen dienen. Konkrete Anfragen von Institutionen, die in das Projekt Wiki loves Monuments eingebunden werden können wurden vorgestellt, sollen aber erst nach Konkretisierung der Verhandlungen veröffentlicht werden. Die Teilnehmer des Workshops waren geschlossen der Meinung, dass die Einbindung zu begrüßen ist und auch Unterstützung der Freiwilligen finden wird.

Arbeitsgruppenphase

In der weiteren Workshoparbeit wurden die im Workshop zu klärenden Fragen ausgearbeitet, diese in Kleingruppensitzungen analysiert und die Gruppenergebnise im Plenum zusammengefasst und wenn möglich bereits mit Verantwortlichen belegt.

Es wurde nochmals klar gemacht, dass Wiki loves Monuments ein Freiwilligen Projekt ist. Insbesonders im vergangen Jahr, als das Projekt mangels einer zunächst fehlenden und dann eigentlich zu spät einsetzenden Organisation zu scheitern drohte, haben zwei Freiwillige, die auch Funktionsträger bei WMDE sind geholfen das Projekt durchzuziehen. Dadurch entstand in der Außenwirkung teilweise der Eindruck WMDE würde Abläufe vorschreiben. Das muss für die Zukunft strikt vermieden werden. Das Stichwort lautet Gewaltenteilung. Das Projekt wird von den Freiwilligen gestaltet, WMDE leistet lediglich den im Projektantrag festgelegten notwendigen Support.

Die Freiwilligen bei Wikipedia sind per Definition nicht weisungsgebunden. Ein komplexes Projekt braucht aber eine Projektleitung, die einzuhaltende Termine überwacht und den Fortschritt und die Erfüllung von Teilaufgaben überwacht. Nach der Feststellung, dass eine Projektleitung dem Wikiprinzip diametral gegenüberstünde und der Frage, ob dies auch als Support von WMDE erbeten werden könnte, was von den WMDE-Vertretern aber mit dem Hinweis auf den Freiwilligenprojektcharakter zurückgewiesen wurde, einigte man sich auf eine Doppelte Projektleitung. Die Arbeitsteilung könnte hier sein, dass Ablauf etc. durch einen Freiwilligenvertreter, Budgetüberwachung, notwendige Reservierungen etc. durch WMDE vorgenommen werden. Gleichzeitig schaut man sich gegenseitig auf die Finger um sicher zu stellen, dass nichts aus dem Ruder läuft.

Überlegungen zur Vorjury und Jury

Hinweis aus Österreich: Dort wird die Jury bestimmt (2 aus Bundesdenkmalamt + 2 aus dem Technischen Bereich + einen von WMAT)

Eine Alternative in der Internationalen Community ist Commons:Montage

Das Thema wurde intensiv, sowohl am Samstag, als auch am Sonntag diskutiert. Wie soll die Jury zusammgesetzt sein? Freiwillige und Externe. Wie sollen die Freiwilligen ausgewählt werden? Wie groß soll die Jury sein? Wie sollen die Bewertungskriterien der Jury festgelegt werden? Von wem?

Vorjury

Das Vorjurytool hat sich bewährt, kann aber verbessert werden

Die Teilnehmerzahl sollte erweitert werden. Werbung auch auf anderen Kanälen. Vereinsmitglieder, Social Media, etc. Durch die große Zahl gleichen sich regionale und sonstige Befindlichkeiten besser aus.

Handreichung für die Bewertung im Vorfeld geben. (5-Punkte Skala besser erläutern). Sollen Beispielbilder aus dem Vorjahr herangezogen werden? Wurde zunächst abgelehnt. Aber vielleicht lässt sich ja eine freiwillige Lösung finden.

Technische Änderungen:

  • Button für das Melden von Wettbewerbsverstößen (Wasserzeichen, Urheberrechtsverletzungen, etc.)
  • Reviewbutton, bei noch zu behebenden technischen Fehlern

Förderung der Möglichkeit für die Uploader die Bilder von der Vorjurybewertung auszunehmen

  • die Gründe hierfür in den Wettbewerbsregeln offen legen

Gibt es Möglichkeiten den Mittelwert der Bewertungen besser zu berechnen? Median stattdessen? Testlauf mit alten Vorjuryergebnisse durchführen?

Jury

Konsens bestand darin, dass die Jury ein in ihrer Entscheidung unabhängiges Gremium bleiben soll, dass sie aber auch ihre Entscheidungen durch Begründungen, Laudatien zu Siegerbildern etc nach außen vertreten muss. Vorjahresentscheidungen und Kritik daran sollte angemessen berücksichtigt werden (wobei auch hinterfragt werden darf, ob jede Kritik angemessen war).

Die Jury sollte früher als bisher gewählt werden, so dass sie intern sich über ihre Kriterien austauschen kann und diese Kriterien auch in den Teilnahmebedingungen für den Wettbewerb vorab, veröffentlicht werden können. Auch soll dieses Jahr definitiv eine Siegerehrung stattfinden und die Jury sollte in der Planung und Gestaltung einer solcher Veranstaltung organisatorisch eingebunden sein. Also Wahlaufruf im Mai, Wahl im Juni. Beim Wahlaufruf sollen auch Vorjahressieger aktiv angesprochen werden.

Konsens war, dass die Anzahl der Juryteilnehmer reduziert werden sollte (4 interne, 2 externe), was ein konzentrierteres Arbeiten sicherstellen sollte. Es sollen der Jury nur noch 300 - 500 (statt wie in den Vorjahren 1000) Bilder aus der Vorjuryauswahl vorgelegt werden. Nach Abschluss der Vorjuryauswahl und dem eigentlichen Jurytreffen soll diese Anzahl der Bilder im Vorjurytool nur den Hauptjuroren freigeschaltet werden. Diese haben so die Möglichkeit die Bilder schon im Vorlauf auf technische Fehler zu untersuchen.

Preise:

Preise sind Wertschätzung für die Freiwilligen.

Es sollten maximal 20 Preise in Form von Gutscheine verteilt werden. Die Abstufung der Preise sollte differenziert, aber auch nicht zu steil sein. Eventuell auch ergänzt um gesponserte Fotogutscheine, wie z.B. 2011 (sofern mit WMDE-Sponsorrichtlinie in Einklang)

Für ein noch zu nennendes Kooperationsprojekt wird ein Sonderpreis bereitgestellt.

Das Projektteam kann einen weiteren Sonderpreis vergeben um besondere Leistungen (Kategorisierungen, etc.) zu berücksichtigen

Ein Sonderpreis für die meisten Einbindungen wurde verworfen. (Technisch schwer nachzuvollziehen und könnte auch in ein Vandalismusproblem ausarten)

Preisverleihung

Angedacht ist ein exklusives GLAM-Wochenende verbunden mit der Siegerehrung von WLM. Einbeziehen der Kulturinstitution. Die Reise ist Teil des Preises.

Programmgestaltung für die Preisverleihung in Zusammenarbeit zwischen Community/Projekt-Team und WMDE

Denkmallisten/Uploadtool

Wie könnte die Wikidata-Integreation funktionieren?

* Regional in den Denkmallisten die Wikidata-Items eintragen, falls vorhanden

* Übertragung der Denkmallisten nach Wikidata

** Cirdan als technischer Erfüllungsgehilfe

** Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt: Thomas z

** Hamburg: Dirtsc

** Berlin: Queryzo

** Rheinland-Pfalz: 1rhb

* Kampagne für DE anbieten mit Wikidata-ID und optional der amtlichen Denkmal-ID

** maps.wikilovesmonuments.org als Kartenhelfer verwenden

* DenkmalBot gleicht die Daten in Bayern ab und schreibt Änderungen in Wikidata (kann aber noch warten)

** Könnte auch für andere Bundesländer funktionieren

* Locator-Tool bewerben

Kommunikation/Kooperation

Vorher:

Massenmail an alle Teilnehmenden seit 2011 versenden, um sie zur Teilnahme an WLM 2019 einzuladen. Texte müssen vorbereitet und versendet werden.

Vereinsmitglieder von WMDE anschreiben, sich an WLM zu beteiligen

ggf. mit den Ortskuratorien der Deutschen Stiftung Denkmalschutz zusammenarbeiten, um WLM regional zu bewerben

Nachher:

Dankesschreiben und Urkunden erstellen und versenden.

Gewinnerbilder sollten als Wanderausstellung durch die Republik schicken (Teil der Gewinnerbilder könnten sich im Lokal K befinden) Bilder auf Vorexplatten könnten für Wanderausstellungen eingesetzt werden.


Projektplan

  • Projektleitung Wuselig und 1 MitarbeiterIn WMDE
    • Förderantrag schreiben: Projektleitung Wuselig

Denkmallisten

  • Denkmallisten befreien
    • Lobbyarbeit durch WMDE (bei Landesregierungen und Denkmalschutzverbänden)
      • Muss bei WMDE beantragt werden: Email von Wuselig
      • Weitere Netzwerke aktivieren (Heimatvereine, European Heritage Volunteers, FSJler/-innen Denkmalpflege o. Ä.)

Kommunikation

  • Aktuellen Flyer: Wuselig WMDE nach aktuellem Stand anfragen; WLM- und Denkmal-Flyer aktualisieren und nachbestellen; Verteilung von Flyern (für Fotografen, Bordmagazin, Nahverkehrszüge) koordinieren
  • Webseite überarbeiten Marin Kraft Layout; Klärung, was von 2018 übernommen werden kann; Projektseiten anlegen; Klärung, was von 2018 übernommen werden kann; Projektseiten anlegen; neue Informationen ergänzenneue Informationen ergänzen; laufend aktualisieren
  • Interne Kommunikation Holger Plickert Pflege der Kommunikationssoftware; Bericht über den aktuellen Stand; Bei Bedarf regelmäßige Treffen organisieren
  • Grußworte einholen Holger Plickert Klärung, welche Grußworte gewünscht sind; Grußworte von DNK, DUK, WMDE, Bauhaus; Grußworte integrieren
  • Sonderaktionen (NN) Fototouren, Fotoworkshops, Schreibwettbewerbe, Listenaktualisierungen etc;
    • Ideen sammeln und Machbarkeiten prüfen
    • regionale Pressearbeit
    • sämtliche Phasen eines Projektes: Planung, Durchführung, Auswertung
  • WLM goes Bauhaus Holger Plickert
  • Pressemitteilungen erstellen: M@rcela, Holger Plickert, Cirdan; Pressemitteilung koordiniieren; Projektseite zum kollaborativen Texteerstellen anlegen; Streuung regional über Deutsche Stiftung Denkmalschutz; Grußworte ergänzen; ggf. aktualisiert an WMDE schicken
    • Beitrag im WMDE Blog; klären, ob dies erwünscht ist; Intergration von Grußworten; Neuerungen erwähnen
  • Social Media, WLM Twitter, Instagram, Facebook. 1rhb, bisherige Kanäle bewerten

Sammlung bisheriger Texte; Finalisierung der Texte; direkte Ansprache von Fotografen in Social Media; Abstimmung mit WMDE-Kommunikationsabteilung

  • Mailanfragen (OTRS): Martin Kraft, Nightflyer; gegebenfalls weitere Mitarbeiter rekrutieren: ggf. OTRS-Agreement unterschreiben lassen; ggf. Einführung ins OTRS
  • Kontinuierliche Kommunikation mit der Community, bsw. im Kurier 1rhb und Martin Rulsch (WMDE): Startbeitrag vorbereiten; weitere Beiträge vorbereiten; regelmäßige Beobachtung der Diskussionen

Projektarbeit in lokalen Räumen

  • Koordinierung der Aktivitäten und Anfrage bei den Lokalen Räumen: BotBln
  • Lokale Aktivitäten: Einladung, Durchführung, Pressekommunikation, Dokumentation - die Vertreter der Lokalen Räume selbst, mit Unterstützung von M@rcela (Pressemitteilungen)

Wettbewerb

  • Einladung zur Teilnahme (aber auch Hinweis auf Vorjury und Jury): Z thomas
    • Einladung bisheriger Teilnehmer (Massenmails)
    • Hinweis auf Projektseite
    • Vereinsmitglieder
    • Social Media
    • Denkmalschutzgesellschaften (Organisatoren vonm Tag des Offenen Denkmals)
      • Texte für Einladungen: Zusammenarbeit mit M@rcela
  • Upload-Tool überarbeiten: Braveheart. Anpassung an 2019er Kampagne; Anpassung der Vorlagen und Kategorien; Anpassung der Kampagnen an Bundesländer. Testphase von maps.wikilovesmonuments.org berücksichtigen
  • Liaison mit WLM-International: Braveheart Eintragung Deutschland bei maps.wikilovesmonuments.org; Übersetzung auf Deutsch anstoßen; Daten aus Wikipedia in Wikidata automatisch übertragen


Vorjury und Jury

    • Liste mit Veränderungswünschen erstellen
    • Einladung zum Vorjurytool: NN
    • Durchführung des Vorjurytools: NN
      • Startzeitpunkt bestimmen
      • mit WMDE-IT abstimmen
      • Übergabe von 300 - 500 Bildern an die Jury
  • Jury
    • KandidatInnen suchen: Verum
      • Werbung für Jurymitglieder
        • Kurierbeitrag, bisherige Juroren anschreiben, bisherige Sieger anschreiben
        • Wahl bis Mai 2019
    • Externe Kandidaten suchen
  • Jurysitzung
    • (Ort, Übernachtungen; Einzelförderung, Versicherung) Abstimmung mit community@. Jurymitglieder informieren: Verum
      • Siegerbilder bestimmen: Jurymitglieder
        • Begründung für Plazierung erstellen
        • Laudatio für Preisverleihung erstellen
        • LaudatorInnen bestimmen
        • Bildbeschreibungen und Jurybegründung auf Englisch erstellen und Siegerbilder an Internationalen Wettbewerb weiterreichen.
  • Internationale Jury
    • Deutsches Jurymitglied finden

Abschluss des Wettbewerbs

    • Dankestext, auch hier nochmals Einladung zur Vorjury. Versand über Massenmail
    • Gestaltung der Siegerurkunden
    • Einladung zur Siegerehrung

Preise

  • Preise von WMDE (NN) Preisvorstellung festlegen (Reflexion mit anderen Wiki-Loves-Initiativen) und in Förderantrag integrieren
    • Sonderpreise; (NN), Festlegung wofür Sonderpreise vergeben werden
  • Externe Preise Cirdan Klärung, wen man anfragen möchte; Mail mit Bitte um Preise erstellen, für bisherige Partner und Klärung dieses Sponsorings

WMDE bitten

Preisverleihung

sämtliche Phasen eines Projektes: Planung, Durchführung, Auswertung, Urkunde

  • Organisation: wer aus dem Orgateam? Wer aus dem Juryteam?
  • Bilderdruck BotBln Im Förderantrag nicht vergessen Wuselig
    • Gewinnerbilderliste an WMDE schicken: Jury
    • Wanderausstellung mit den Bildern: BotBln Wo

Nachbearbeitung =

  • Kategorisierung und Nachputzen (NN)

Projektantrag

Projektziel

Mit dem diesjährigen Wettbewerb verfolgen wir drei Ziele:

1. Teilhabe am gemeinsamen Wettbewerb der verschiedenen Wikimedia Sprach- und Ländergemeinschaften "Wiki Loves Monuments"

2. Stärkung und Ausbau unserer eigenen Gemeinschaft

3. Aktive Kulturarbeit und Schaffung Freier Inhalte in der Denkmaltopographie Deutschlands

Vordergründig handelt es sich dabei um einen Fotowettbewerb auf nationaler und internationaler Ebene.

Im Hintergrund stand aber schon immer Wikipedianer und auch Nicht-, oder Noch-Nicht-Wikipedianer in ein gemeinschaftliches Projekt zur Bebilderung der Wikipedia, aber auch zu verstärkten Aktivitäten im Bereich der Denkmalpflege innerhalb der Wikipedia und auf Commons zu aktivieren.

Über die Jahre hat sich der Wettbewerb so zu einer festen Institution innerhalb der Gemeinschaft etabliert, musste sich aber auch der Kritik aussetzen, dem Ziel der Dokumentation der Denkmallandschaft in Deutschland nicht näher gekommen zu sein.

Das werden wir auch mit einem reinen Fotowettbewerb nicht erreichen.

Die institutionellen Rahmenbedingungen im föderalen Deutschland stellen dem ein gewaltiges Hindernis entgegen.

Und doch stellt gerade dies eine ungeheure Chance dar unsere Stärken als Wikimediagemeinschaft auch zur Realisierung einer gesellschaftlichen Aufgabe einzubringen.

Diese Aufgabe ist, unser Kulturelles Erbe in Form der Denkmallandschaft Deutschlands vollständig zu erfassen und zu dokumentieren und so der Nachwelt zu erhalten.

Hierzu bringen wir unsere Expertise und das jeweilige Know-how, nicht nur als Commons Fotografen, sondern auch als Wikipedia Autoren und als Wikidata Codierer zur Realisierung dieses gemeinschaftlichen Ziels ein.
Denkmalschutz in Deutschland ist Ländersache. Deshalb gibt es nicht, wie in anderen Ländern der Welt, eine einheitliche Denkmalliste, mit einer klaren einheitlichen Struktur und eindeutigen Denkmalnummern. Auch entscheidet jedes Bundesland, ob und wie es seine Denkmallisten veröffentlicht und wie diese Listen aktualisiert werden.
Dies spiegelt sich auch in der Dokumentation der Denkmallandschaft Deutschlands in der Wikipedia wieder und erschwert die Erstellung eines einheitlichen Uploadformulars, das es ermöglicht hochgeladene Bilder, eindeutig einem einzelnen Denkmal zuzuordnen, zu beschreiben und auch noch eindeutig zu kategorisieren.

Genau dies streben wir für die Zukunft an. Hierzu wird es nötig sein, dass Wikimedianer der verschiedenen Projekte konstruktiv zusammenarbeiten. Die so geschaffenen neuen Strukturen werden es auch neuen Benutzer leichter machen in den Wikipediaprojekten aktiv zu werden.

Wikimedianer haben in der Vergangenheit, mit Unterstützung und Förderung des Vereins Wikimedia Deutschland e.V., mit unterschiedlichen privaten, staatlichen und überstaatlichen Institutionen der Denkmalpflege zusammengearbeitet. Diese Zusammenarbeit gilt es auszubauen. Wir als Wikimedianer müssen aufzeigen, dass unser Umgang und die Bearbeitung und Präsentation von Freien Informationsinhalten im Bereich Denkmalpflege auch einen Mehrwert für diese Institutionen in ihrer Arbeit schaffen.
Zu diesem Zweck wollen wir:

  • Vorbereitende Maßnahmen durchführen, wie Denkmallisten erstellen und die Denkmaltopografie in Uploadtools einbinden.
Dazu kann es auch notwendig sein, auf lokaler Ebene Akteure aus der Wikipedia, Wikimedia-Commons und Wikidata zusammen zu bringen, damit mehr miteinander und weniger gegeneinander an einem gemeinsamen Ziel gearbeitet wird.
Wir haben Lokale Community Stützpunke, die sehr gut für solche Treffen geeignet sind.
Die bisherigen Wettbewerbe Wiki Loves Monument waren sehr erfolgreich. Nicht umsonst ist WLM der größte Fotowettbewerb der Welt. Aber es muss auch unser Anliegen sein, dabei nicht nur auf Quantität, sondern auch auf Qualität zu achten. Und Qualität bedeutet mehr als nur die zehn "schönsten" Bilder auszuwählen.
Qualität für uns als Wikimedianer bedeutet die Denkmale optimal zu beschreiben und zu kategorisieren. Das ist in der Vergangenheit nicht immer optimal der Fall gewesen.
Wegen der mangelhaften Listen, ist die Zuordnung von Bildern zu Denkmalen schlecht möglich. Viele Denkmale werden von den Nutzern gar nicht identifiziert und damit übergangen. Aus diesem Grunde, werden über die Jahre hinweg, bekannte und beliebte Motive immer wieder aufs neue abgelichtet, weniger digital zugängliche Objekte werden nicht gefunden und auch nicht erfasst.

Neulinge, die noch keine Erfahrung mit Wikipedia, mit Commons und den Anforderungen an Bildbeschreibung und Kategorisierung haben, brauchen beim Upload Ihrer Bilder einfache Tools, die dies für sie erledigen.

  • Uploadtools dieeinfach sind und unsere neuen Anforderungen erfüllen müssen erstellt und getestet werden.
Erfahrungen und Ergebnisse, die hier gemacht werden, lassen sich auch auf andere Wiki Loves... Wettbewerbe übertragen.

Da die Denkmalisten im föderalen Deutschland nicht einheitlich sind und auch bezüglich ihrer Öffentlichkeit nicht durchgängig zugänglich sind, ist es auch notwendig dass wir den Kontakt zu den entsprechenden Institutionen suchen und auf eine entsprechende Zugänglichmachung hinwirken. Als Freiwillige hoffen wir hier auf die Unterstützung durch Wikimedia Deutschland. Wir möchten deshalb darum bitten, dass

  • Wikimedia Deutschland – Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens e. V. das Projekt nicht nur in finanzieller Weise unterstützt, sondern auch in Form von aktiver Lobbyarbeit im Sinne der "Klärung wissenschaftlicher, sozialer, kultureller und rechtlicher Fragen im Zusammenhang mit freien Inhalten und Wikis" und der Kooperation "mit Bildungs-, Wissenschafts- sowie Kulturinstitutionen zum Thema „freies Wissen.“
Wir sind uns dabei bewusst, dass es bereits Kontakte und Zusammenarbeiten mit öffentlichen Institutionen, wie den Denkmalschutzbehörden in den Ländern, von den Obersten, bis zur Unteren Landschaftsschutzbehörde auf Gemeindeebene, oder mit dem Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz, oder der Deutschen Stiftung Denkmalschutz gibt. Wir würden uns wünschen, wenn Freiwillige, die sich hier engagieren wollen, den manchmal notwedigen offiziellen Überbau durch die Institution Wikimedia Deutschland erhalten würde.

Im GLAM-Bereich funktionieren solche Zusammenarbeiten bereits recht erfolgreich. Im Jahr des Bauhaus-Jubiläums wollen wir mit den Institutionen Stiftung Bauhaus Dessau, Bauhaus-Archiv und Bauhaus-Museum zusammenarbeiten und auch einen

  • Sonderwettbewerb "Bauhaus" durchführen.

Ein Wettbewerb sollte ein abgerundete Angelegenheit sein. Dazu gehört neben der Vorbereitung und der Durchführung auch ein würdevoller Abschluss. Dazu werden wir, wie in den vergangenen Jahren ein

  • Vorjurytool einrichten.
Dieses muss implementiert und freigeschaltet werden. Gegebenfalls können noch Verbesserungen, basierend auf die Erfahrungen der Vorjahre, eingebunden werden.
  • Eine Jury wird die letztendliche Schlussbewertung durchführen.
Gegebenfalls wird, je nach Aufwand des Sonderwettbewerbs eine Sonderjury benötigt.
  • Eine Siegerehrung soll das Projekt in einem würdevollem Rahmen abschließen.
gegebenfalls kann man die Frage in den Raum stellen, ob eine solche Siegerehrung auch in Zusammenarbeit mit einem Kooperationspartner durchgeführt werden kann.
Auch sollte überlegt werden, ob die Siegerehrungen anderer Wiki loves... Wettbewerbe, oder auch andere wikipediainterner Wettbewerbe, auf deren Wunsch in einen gemeinsamen Rahmen durchgeführt werden kann. Vorbild hier, könnte der in Österreich durchgeführte Wettbewerb WikiDaheim sein.

Vom 15. - 17. März hatten wir uns bereits zu einem Workshop zusammengesetzt um uns auf die oben genannten Projektziele zu einigen. Da dies nur arbeitssteilig möglich ist haben wir uns auf eine Projektleitung geeinigt und werden auch Projektmanagementtools, wie Asana einsetzen.

GLAM:Balingen

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Belegstellen der Zimmerischen Chronik zu Burg Wildenstein

So ließ Gottfried Werner einen Block für Wildenstein anfertigen[1]

Werner der Jüngere ca. 1423-1483 (I, 476 Z.24) hat 20.000 Gulden dort verbaut

Für einen jährlichen Unterhalt in Höhe von 120 Gulden kaufte er in der Stadt Überlingen für 3000 Gulden eine Gült.

(I, 484 Z. 38ff) Werner der Jüngere erscheint seiner Schwiegertochter Margarethe von Oettingen und seinem Sohn Veit Werner als Gespenst

(I, 500 Z. 31f) Johannes Werner d. Ältere 1454-1495 betreibt Magie und zähmt beim Spazierengehen mit seiner Frau Margarethe von Oettingen im Wald um Wildenstein Nattern und Schlangen. Lässt sie zu sich kommen, und so lange er es will, sich Kopf an Kopf im Kreis anordnen.

(I, 502 Z. 8) Werner der Jüngere baut die Zisterne. Als sie zunächst undicht ist und kein Werkmeister eine Lösung hat konsultiert er ein Kristall und erfährt die Lösung, die er seinen Werkmeistern mitteilt.

(I, 534 Z.17f) 1488 als er unter Acht gestellt wird, lässt Johannes Werner der Ältere bei Nacht heimlich die Zimmerschen Urkunden, das Silbergeschirr, den besten Hausrat und was sonst an wertvollem beweglichen Gut vorhanden in Fässern und Truhen verstauen und nach Wildenstein fahren.

(I. 558 ) Die Flucht Veit Werners und Johannes Werners aus Meßkirch in Frauenkleidern erfolgt ebenfalls zunächst mit der Zwischenstation Wildenstein.

(I. 562 Z.39f) Beschreibung des Versuchs Werdenbergs den Wildenstein zu erobern.

(I. 564 Z.19f) Kauf des Wildensteins durch Andreas von Sonnenberg um 4000 Gulden 1491 aber mit vereinbartem Rückkaufrecht, das auch für die jeweiligen Erben bindend ist. Die oben erwähnte Gült kommt nach einigem Hin- und Her auch an Andreas von Sonnenberg. Er behält sie nach dem Rückkauf der Burg durch die Zimmern zunächst noch um seine Ausgaben zu decken

(II. 2 Z. 9) Veit Werner bewegt seinen Onkel den Wildenstein zurückzukaufen (Quasimodo 1497).

(II. 50 Z. 23) Sankt Ulrich 1501: Johannes Werner von Zimmern und Albrecht von Klingenberg schließen ein Bündnis und geben sich gegenseitiges Öffnungsrecht auf ihren Burgen Hohentwiel und Wildenstein. Was bei Kriegszügen auf der jeweiligen Burg eingenommen wurde soll nach Abzug von 4% und Baugeld 5% der Rest zu gleichen Teilen geteilt werden. Aber offensichtlich kam es zu keinen gemeinsamen Beutezügen.

(II. 55 Z. 30) Rückeroberung Meßkirchs mit Basis auf Wildenstein.

(II. 77 Z.32) Ludwig von Stetten wird zum Burgvogt auf Wildenstein ernannt.

(II, 80) Gottfried Werner ist sich der Loyalität des Ludwig von Stetten nicht sicher. In dessen Abwesenheit lässt er alle von diesem angestellten Leute entlassen. Nach Ludwigs Rückkehr fühlt dieser sich in seiner Ehre gekränkt.Durch Vermittlung des in Meßkirch nach dessen Rückeroberung noch anwesenden Adels wird von Stetten mit einem guten Pferd abgefunden.

(II. 97 Z.17) solange die jungen Zimmern noch in der Ausbildung bleibt Onkel Gottfried auf der Burg

(II. 114 Z.21ff) Johannes Werners jüngere Schwester Barbara führt diesem den Haushalt. Als sich Hans von Weitingen in diese verliebt und sich heimlich mit ihr verloben will, schickt Johannes Werner seine Schwester für ein Jahr auf den Wildenstein. Mehrere Freunde der Weitingens und Zimmern und die Stadt Rottweil nehmen sich der Sache an. Auf einem Schiedstag in Fridingen (Freitag nach Martini 1506) wird die Heiratsabrede getroffen Hans von Weitingen wurde württembergischer Obervogt in Sulz unter Herzog Ulrich.

(II. 118 Z.4ff) Onkel Gottfried hält sich fit mit täglichen Wanderungen nach Beuron. Und er kommt nie mit leeren Händen aus dem Tal zurück

(II. 243 Z. 40ff) Graf Felix von Werdenberg nutzt mit Unterstützung Johannes Werners von Zimmern den Wildenstein als Basislager bei der Ermordung Andreas von Sonnenberg. WarJohannes Werner Mitwisser, oder wurde er getäuscht?

(II, 273) 1512 brennt der Vorhof des Wildenstein ab

(II. 274 Z. 5ff) Gottfried Werner von Zimmern schwätzt 1513 seinem Bruder Meßkirch ab. Den Wildensein nimmt er ein, indem er dessen Vogt und die Mannschaft ausschließlich auf sich schwören läßt. Allerorten Vortäuschung falscher Tatsachen Wird am Palmsonntag 1514 vertraglich besiegelt.

(II: 387) Gottfried Werner und Wilhelm Werner sind bei Onkel Gottfried auf Wildenstein und jagen einen Hund um den ringsum laufenden Wehrgang mit zwei Stiegen

(II: 388, 14) Gottfried Werner besucht heimlich Meßkirch während der werdenbergischen Besetzung.

(II 410, ) Gottfried Werner verbaut 40.000 Gulden an Wildenstein. Läßt den tiefen Graben aushauen und plant eine Stadt vor der Burg

(II. 417) Bei einer erneuten Krankheitsepedimie begibt sich Gottfried Werner auf den Wildenstein. Seine Frau begibt sich stattdessen mit Tochter und Schwiegersohn nach Obersdorf

(II. 498/99) Das Pestjahr 1518. Die gesamte Familie begibt sich wieder auf den Wildenstein. Die Essensversorgung ist streng reglementiert, ohne persönliche Begegnung vor dem Burgtor. Rohstoffe werden eng auf der Burg. Durchgelaufene Schuhe werden mit Leinen statt mit Leder geflickt.

(II. 503) Zur regelmäßigen Besatzung der Burg, zumindest wenn der Hausherr anwesend war, gehörte ein Priester, der in der Kapelle regelmäßig die Messe lesen musste, auch ein Barbier für den Hausherr. Dieser musste jeden Morgen vor dem Aufstehen, Gottfried Werners Kammer mit Wachholder ausräuchern und ihm aufwarten.

(II. 511) Nochmals Bericht von der Wildenstadt

(II. 524) Flucht auf den Wildenstein im Bauernkrieg


(III. 110, Z. 19ff) Gottfried Werner bietet seinem Bruder Wilhelm Werner an, während dessen Aufenthalt in Speier dessen Burg Herrenzimmern umzubauen. Als die Pläne bekannt werden macht Wilhelm Werner aus Angst um die Statik. Der Bau hätte so aussehen sollen, wie von Koch auf seiner Rekonstruktion abgebildet.

(III. 293/4) Landenberger Fehde. Gottfried Werner zieht sich auf Wildenstein zurück

(III. 294, Z 32) Die Chronik berichtet vom Lagerkoller auf der Burg. Wird von Truchseß Wilhelm von Waldburg "Meuskorb" genannt.

(III. 385 Z. 16 - 388 Z. 21) Gottfried Werner begab sich oft für ein, vier oder fünf Tage auf Wildenstein. Ohne seine Meßkircher Dienerschaft. Ein gegenseitiges Vergnügen.

(III. 408, Z. 17) 1543 nach Lichtmess erleidet Gottfried Werner auf Wildenstein einen Schlaganfall

(III. 535 Z. 7) Schmalkaldischer Krieg: Gottfried Werner zieht sich auf die Burg zurück und nimmt auch Hab und Gut des benachbarten Adels mit.

(III. 550) man bleibt bis Ostern des folgenden Jahres. Gotfried Werner ordnet an, dass die Rückreise erst erfolgen sollte wenn der Wein aufgetrunken war. Also trank man umso schneller. In dieser Zeit wird Froben Christophs Tochter Apollonia dort geboren und in der Kapelle getauft

(IV. 57 ff) Wildenstein im Fürstenkrieg 1552. Bewegliches Gut im Wert von 100.000 Gulden des benachbarten Adels wird auf Wildenstein eingelagert. Hans von Haideck will die Burg einnehmen. Er nimmt an, dass Gottfried Werner nicht die notwendige Standfestigkeit für eine Belagerung aufbringen würde. Und in der Tat berichtet Froben Christoph von Selbstzweifeln seines Onkels. Zu allem Unglück war Frobens Sohn Wilhelm an der roten Sucht erkrankt (Röteln?, Scharlach?), so dass er erst später mit einer Eskorte von 20 Hakenschützen nach Wildenstein gebracht wurde. Die Tochter Gottfried Werners, die blinde Nonne Barbara wollte das Kloster Inzigkhofen nicht verlassen. Gottfried Werner hatte über seine Sorgen seinen Tagesablauf ganz in Unordnung gebracht, so dass er seine Mahlzeiten zu unmöglichen Zeiten zu sich nahm. Woran sich aber auch die gesamte Burgbesatzung orientieren musste.

(IV. 64) Da niemand die Burg verlassen durfte kam Langeweile auf, so dass man entweder aß und trank und nicht mehr nüchtern werden wollt, oder man schlief, oder man sang bekannte Lieder. Die Frau des Burgvogts soll in den düsteren Gewölben der Burg ein Techtelmechtel mit dem Organisten aus Meßkirch gehabt haben. Und der Burgvogt wollte sie nur aus Wahrung des Burgfriedens heraus nicht erschlagen haben. Gottfried Werner gelingt es aber, die Situation so weit zu de eskalieren, dass der Vogt sich in der Dunkelheit wohl vertan haben müsse und so konnte die Affäre unter Erhalt der Ehre aller Beteiligten beigelegt werden. Um Martini 1552 zog man nach Messkirch zurück.

(IV. 152) setzt die Rückkehr auf den Katharinenabend 1552 an. Gottfried Werner verabschiedet sich mit Gebet vor dem Altar der Burgkapelle

(IV. 180) Zwei Brücken sind ihm eingestürzt. 40.000 Gulden hat er verbaut. Er ließ alle Fenster mit Gittern versehen, was es ihm aber ebenso verunmöglichte im Zorn das in seinen Augen missratene Essen zum Fenster hinauszuwerfen.

Affenstets Thurn (I, 563) bei der versuchten Eroberung der Burg versteckt sich ein Teil der Werdenberger abseits bei Affenstts turm


  1. Zimmerische Chronik, Band 1, Seite 429. . Der Vogt befahl den Zimmerleuten die Sitzgelegenheit ganz scharf zu machen, worüber sich diese bei Gottfried entrüsteten. Als dieser den Vogt zur Rede stellte, entgegnete dieser, dass man Übeltäter bestrafen müsse und ihnen nicht Küchlein backen könne. Gottfried Werner ließ es dabei bewenden, als sich der Vogt aber kurz darauf etwas zu Schulden kommen ließ, wurde er der Erste der den neuen Block genießen durfte.


Kodaikanal

Durch seine abgelegene Lage und die damit verbunden relativ spät erfolgte Einwanderung der Tamilen machen Adivasi einen überdurchschnittlichen Teil der Bevölkerung aus. Um 1845 begannen Missionare der American Madura Mission die Gegend des heutigen Kodaikanal als Hill Station zunutzen. Seit der Gründung der Mission im Jahr 1834 waren bereits sechs Missionare an den klimatischen Bedingungen im Tiefland gestorben. Als im Jahr 1834 eine Choleraepedimie ausbrach suchte man nach möglichen Rückzugsgebieten oberhalb von 2000 Metern, den diese Zone war als malariafrei erkannt worden. Da Udagamandalam in den Nilgiribergen sich bereits als britische Hillstation etabliert hatte, waren die Familien der amerikanischen Missionare gegenüber britischen Verwaltungsbeamten in der Überzahl. Dadurch konnte Kodaikanal einen eigenen, weniger an den kolonialen britischen Klassenstrukturen orientierten Charakter entwickeln.

Anfangs

Application Wikimania 2019

Submission

Description

Wiki loves Monuments is (should be) more than just a Photo contest

Wiki loves Monuments is in its 10th year. It is considered by some as a big success. Is it? By what metric? Entry in the Guiness Book of Records, total number of uploads going into the millions, 10,000's of participants in a few dozen countries around the globe. But what does the international, or each national Wikimedia Community draw from it? Some critics point out that we get the same kind of coffee table book, calendar or poster kind images year in and year out with ever repeating motives. But is there an actual value added towards Wikipedia as an encyclopedic project by these images?

Yes there is! But we should make more of it!

There are some countries in the world that still lack a proper catalogued list of their national heritage. I can only talk about my own: Germany. What are the experiences in other countries?

To properly upload images in the Contest Wiki loves Monuments, we need to define and identify the object first. We have to localize it and describe it, so that it can be found in the first place. When the image is uploaded this identifier needs to be tagged with the image to ascertain its legibility for the contest.

In some countries this is an easier task than in others. Where there is a National Register of Historical Monuments we find Map-based upload tools that aid photographers in easily finding their photographic objects and than add proper descriptions and categories to these images.

In countries where we don't have this infrastructure we need the effort of dedicated Wikipedians to gather the sum of all knowledge about their cultural monuments.

It is at this point where I want to put my emphasis on what Wiki loves Monuments should be beyond a mere photo contest.

For me Wiki loves Monuments should be a project that brings together Wikipedians from Wikidata (cataloguing the data sets), Open Street Maps (putting them on the map), Commons (documenting them) and Wikipedia (describing them).

To my knowledge we have only one country where this has happened well. It is Austria and they have expanded their Contest to an even broader basis. For example incorporating other contest, like Wiki loves Earth, who work on the same principle and share similar problems. See WikiDaheim

I would like to break the Ennui that I start seeing in my home country towards Wiki loves Monuments (the same kind of pictures every year, but we are not getting done with the basics). I would like to ask for international cooperation where good practices from one country could be carried over to others. I would like to utilize the contest as a community building effort to bring together the talents of coders, photo and videographers and editors to work on a common, local goal that is easily manageable, viable, and gives faster rewards because of faster results. The division of labor in the process, I believe should also encourage the diversity of the participants in this effort.

To some extent the effort to make National Heritage Open Access all over the world is also a political effort. We as a Wikimedia Movement have to cooperate on an international level with the big players like UNESCO down to the local level with the local administration on the one hand and often private historical societies on the other. Here we have the chance that with the clout that stands behind the Idea "Wikipedia" we can also convince the guardians of National Heritage to provide Open Access to their data regarding Cultural Heritage Monuments.

At Wikimania this topic could be addressed in round table discussion or working sessions, where participants share their experiences, successes and shortfalls. Their tools that worked well, and their needs where things are not working. The wheel doesn't need to be reinvented over and over again, so we should seek to share our know-how with different organizers in different countries. Even, or especially with those who haven't even got started yet. As pointed out above, this Contest can apply to different Wikimedia projects and can further the cooperation between these projects. So especially in small and starting Communities this brings a great chance to utilize different talented people into the realization of a common goal. The results achieved at Wikimania could be presented in a final presentation, but most definitely should be put into a concluding summary to be made available after the conference.

This topic does not fit into one single Space, so I put down my submission in different spaces. Here is the reason why I think it belongs to each space:

  • Community Growth

Wiki loves Monuments has so far reached mainly photographers. It is not sure how many have stayed on beyond the contest. But Wiki loves Monuments is also about creating lists of monuments, coding the monuments, mapping them. Articles can be written about monuments. Monuments are something close to the heart of the people who engage about them. This engagement on a local level can be utilized for local community building. Photo walks, Coding events, article workshops. All within close horizon of the participants and with easily measurable results and feeling of success. We therefore can reach a diverse group of people and offer them diverse possibilities for participation in our community.

  • GLAM

The GLAM movement within the Wikimedia Movement is the one most closely related to Cultural Heritage. Some Cultural Heritage Monuments are, or harbor GLAM institutions. The political curators of cultural monuments are most often the same as the ones politically in charge for GLAM institutions. Within my Wikipedia acquaintances I see a big overlap in their interest for GLAM-projects and Wiki loves Monuments. With regards to documenting objects of art and cultural heritage monuments we are faced with the same problems in Wikipedia, Commons and Wikidata. Lessons learned in one field can and should be applied to the other. When it comes to our Community activities at local levels we should bundle our interests.

  • Partnerships

Wiki loves Monuments has lately collaborated with the Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz and with the Deutsche UNESCO Kommission. How effective where these collaborations. Have we made the best of it. What was the return they got from this collaboration. What kind of collaborations have we had in other countries. What results can be reported about there? To reach Open Access for Data about Cultural Heritage Monuments we need to partner with the relevant institutions. We have to make sure that we bring our and their demands into line, so that such partnerships are seen as mutually beneficial.

  • Quality

Wiki loves Monuments strives for quantity on the one hand, trying to amass as many images as possible with each contest and in the end seems to be satisfied to have found the best (in which regard?) images for each participating country, out of which there will be selected 10 top price winners. At least in the German Community the criticism sited very frequently, is that these images are great for coffee table books and calendars, but not necessarily for illustrating the relevant article in the encyclopedia. As a matter of fact re-use is rare and also not a criteria for their selection. I don't even want to debate that. There should be, in my opinion, more than one goal for the contest. So what about the ten thousands of other images we harvest every year? What's their use? Do we accomplish our goal to give each and every cultural monument in the world its representation, by image, by Wikidata entry, by its own Wikipedia entry at least in the language of its country of origin? Or do we get ever repeating images of the easily accessible monuments, but lack images of others even after all those years? What needs to be done to accomplish that goal? Is the money we spend on Wiki loves Monuments in terms of organizational expenses and in prices well spend? Do we need to expand on our goals and reallocated resources (both monetary and human) in a more efficient way?

  • Advocacy

Especially the situation in Germany has shown me how important advocacy is in the context of Wiki loves Monuments. Culture in Germany is treated as a matter of the individual federal state and not as a national policy. In fact as ever more policy is made on a trans-national level, local governing bodies, like communities, counties, or states hold ever more firmly onto these rights. That doesn't have to be bad, but it doesn't make things easier for us. There is no National Register of Historic Monuments in Germany. Each State has their own legislation, its own policy of publicity for these list. From a very open approach on the one hand to a policy that Data Protection and Privacy Laws forbid publication of lists of cultural monuments altogether on the other. Here the individual Wikipedian can't make further progress by oneself. Here we have to advocate as an organization towards open access. Is this only so in Germany? Where else do we need help from Wikimedia as an advocacy group? Are there lessons learned in one part of our community that can be applied to others.

  • Diversity

Wiki loves Monuments could be a motor to push diversity in the Wikimedia Movement, because of the diversity of the tasks that should be pushed by this contest. As outlined above we should take the preparation and some of the award-able task down to a local level. How well is your neighborhood represented in the encyclopedia, on images, on Wikidata and on the map? To accomplish this you need diverse abilities. If you don't like to write, maybe you like to photograph, or code, or map, or categorize. You can be part of a team, regardless of your background and utilize your talents in more than one way.

  • Multimedia knowledge

This is the space where most people would expect Wiki loves Monuments. But here I would like to ask the participants to ask themselves what other media, besides photographs they think could be part of the contest. We tried panorama images last year. Also selection criteria could be discussed here. Cross-cultural discussions about what makes a beautiful picture, or what makes a good image at the various national contests. What are the views regarding processing of images. What is considered permissible, what not? Why?


Session outcomes

Since hopefully there will be multiple workshops in different spaces, the workshop in each space should concentrate on the space topic. If it is possible within the reigns of the overall Wikimania Organization to wrap up each Space-Workshop and coordinate with the others, a joint presentation to a larger audience at the last day of Wikimania could be attempted. But I reagard this as rather ambitious. But what could and should be done is to prepare a concluding summary that will be published shortly after Wikimania and that could serve as guideline for future instances of this or similar projects.

Session leader(s)

Wuselig also active as Rainer Halama on Commons

Affiliation/country (if any)

  • German Wikipedia
  • Commons

E-mail contact (optional)

  • rainerhalama@aol.com

Relationship to the theme

Goal 4: Quality education: Working in any Wikimedia project will broaden ones knowledge skills. Learning about the Cultural Heritage Monuments will enhance the learning of one's culture and history.
Goal 5: Gender equality: Wiki loves Monuments is an open project, open to all people, with various skills. Everybody can contribute.
Goal 8: Decent work and economic growth: The protection of national monuments helps to sustain a healthy environment for people to live and strive in. It is also necessary for a functioning Tourist Industry.
Goal 11: Sustainable cities and communities: The preservation of Cultural Heritage is often seen as a deterrent to urban development. But preserving the Cultural Heritage of a City can also strengthen a community and make a city more livable. In the area where I live the coal and steelmines that shaped the area, ensured the economic prosperity of the country, but also enabled the destructions of two World Wars are beeing closed. A lot of the remains are preserved as Industrial Heritage Monuments, used as museums, concert halls, new office and production space for new economies. The history and the heritage is perserved, newforms and culture thrives. This is true sustainabilty of architecture.
Goal 16: Peace, justice and strong institutions: A livable urban environment also ensures that people feel well and happy and identify with their heritage. This feeling of belonging to a strong society also ensures that the belief in peace and justice and the institutions of the state is exemplified by the deeds of a functioning state. A State that lets its Environment and Cultural Heritage deteriorate can not be viewed as functioning by its citizens.
Goal 17: Partnerships for the goals: Wiki loves Monuments has partnered with Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz and with the Deutsche UNESCO Kommission (see above)

Session type

The program design prioritises submissions which are future-oriented and directly engage the audience. The format of this submission is a:

  • Lightning talk
  • Workshop to identify and try to solve problem

Length of session

Minimum 45 minutes Workshop (10 Minutes Introduction, 20-25 minutes Working Time, 10 Minutes Conclusion)

Supporting work

Optional:

Requirements

The session will work best with these conditions:

  • Room:

A classroom with workshop seating around a large desk, or a set of smaller desks (depending on crowd size). Projector connected to online-computer for illustration , browsing and referencing. Etherpad for recording notes.

  • Audience:

Between 5 to 30. Experienced Participators in Wiki loves Monuments from various countries. Organizers of the Competition. But also people who have never participated, but want to participate or organize a competition in their countries. Wikidata Coders, even those who never thought about the competition. We might need you

  • Recording:

Notes on Writing boards or Think Pads posted on board should be photographed. Participants should leave their notes on Etherpads. The Session Leader(s) should write a summary. Filming, or recording makes less sense, since it is a workshop with results evolving over time.

Additional material

Not yet available, appart from the links to past Wiki loves Monuments Presentation and Organization Pages.

Participation in GLAM-Activities in Germany

  • 02.-03.04.2018
GLAM-Kick-Off Organization Meeting 2018
I especially emphasized Wikidataprojekt Sum of all paintings and the need to use the Artwork-Template when uploading images of artwork at GLAM events, which unfortunately is not common practice with all participants.
  • 11.-13.05.2018
GLAM_on_Tour/Sounds_Witten
Contributed the following images: Category:Files_by_User:Rainer_Halama/GLAM_on_Tour_Sounds_Witten
Organized a corresponding Regional Wikipedian Meet-up (see below)
Acted as local liason between the museum and the GLAM-organization of WMDE
  • 24.-26.08.2018
GLAM_on_Tour/Wikipedia_trifft...die_Colonia_Ulpia_Traiana
Contributed the following images: Category:Files_by_User:Rainer_Halama/GLAMonTour_Colonia_Ulpia
  • 21.-23.09.2018
GLAM_on_Tour/Jagdschloss_Grunewald
Contributed the following images: Category:Files_by_User:Wuselig/GLAMonTour/Jagdschloss_Grunewald
Also cleaned up the images that had been put into this category by sorting the paintings into subcategories corresponding to each painting.
  • 01.-03. Februar 2019
GLAM-Kick-Off Organization Meeting 2019
I will organize an Edithaton in cooperation with the GLAM Institution LWL-Industriemuseum. They have incorporated the theme "Wikipedia" into their current special exhibition .
Later in the year I will help the local museum at my hometown in Southern Germany to set up a small special exhibition about the development of encyclopedias from the Margarita_philosophica, whose author Gregor Reisch was born in this town to Wikipedia. We will also organize a GLAM on Tour event to the town, because the town also houses a unique museum about weights and balances.

Beyond Every Day Editing

Participated in the 28th Wikipedia:Schreibwettbewerb with the article Wildensteiner Altar

Wikimania 2018 - Capetown

Participated in Wikimania 2018

At the Pre-Conference I had hoped to participate at the "Decolonizing the Internet conference", but obviously they thought there was no need for an old, white male from the Global North. I joined "Learning Days" instead. The interchange with participants from smaller Wikis was the most beneficial part for me. The problem one sees in organizing Projects in our priviledged settings, suddendly become rather small. I only participated the first day, because I wasn't challenged by the format to warrant spending a second day.
I decided for myself on the second pre-confernce day that it would be a shame to travel around half the globe to just spend my time in a conference center. So I went walkabouts in Capetown. First with a group of other participants, but in the afternoon alone to the Castle of Good Hope. There I came across an intriging exhibition that reflected the theme of the Wikimania very well. How the image and history of the Colonialized South was shaped by the Colonizers. But how the first presentation of this collection in Capetown started the protests that finally culminated into the Anti Apartheit Movement. Of course my GLAM-ambitions also got triggered, so I documented the Wiliam_Fehr_Collection.
At the conference proper I concentrated on GLAM and Wikidata Themes, but also on talks and presentations on and about Wikis from the Non-Global North.
Since Wiki Loves Monuments in Germany didn't have a working organization to get running in September, we formed a team at Wikimania and subsequently got Wiki Loves Monuments running in Germany.
Images by Rainer Halama of Wikimania 2018

Wiki loves Monuments Germany

Trying to make it happen wasn't an unselfish task, since I did have ambitions myself. From my entries (Files_by_User:Rainer_Halama/WLM2018) I placed 6th in the National Compition, with three more images in the Top-100.

15.-17.02.2019

For 2019 we decided to organize early.
Kick-off Workshop WLM 2019-DE
I volunteered to be the Coordinator of the Team. In Germany we are faced with the irony to be the largest numerical contributor within the Internal Contest in most years on the one hand, but still can not organize our national monuments into coherent lists. The reason for this is the federal division of the administration of cultural heritage and therefore there are sixteen different legislations, organisation of lists and even different approaches to open access to these lists. So there is an effort within Wikipedia to administer our lists, to create a working upload format to suit all 16 eventuallities. We need to get the cooperation of volunteers from Wikipedia, Commons and Wikidata to work together on a common goal. But we also need to make our lobbying clout heard within the political institutions and in some non profit foundations engaged in the protection of historical monuments. We won't be done by September, but it also doesn't make sense to continue on our old paths.

"Extracurricular" GLAM Work

It is not only at events sponsered and organized by Wikipedians that I document artwork. At nearly every visit to a museum I photograph systametically, usually resulting in a large backlog of images. These I managed to move to Commons in the last year:

Category:Files_by_User:Wuselig/GLAMonTour/Stuttgart/Staatsgalerie
Category:Files by User:Wuselig/GLAMonTour/LWL Museum für Kunst und Kulturgeschichte
Category:Files_by_User:Wuselig/GLAMonTour/Art_Institute_of_Chicago
Category:Files_by_User:Wuselig/GLAMonTour/Smithsonian_American_Art_Museum (These last two were still a follow-up from a trip thru the USA following Wikimania 2017 in Montreal. Processing and proper description and categorizing is no one-day job.

What’s something great that happened as a result of these activities?

Our GLAM work is a collaborative work. What I have done does not have a single impact, but I pride myself in the fact that this collaborative work has changed the view of Cultural Institutions towards Wikipedia. It is now also them approaching us for collaboration as much as we looking to find partners for our work with them. On a local level of course I as a single individuum become the talking partner for the local institution. Here it is I who is responsible for the success or failure of an individual collaboration. With the LWL-Museum Group in North-Rhine Westphalia, Germany I must have done well enough so far. They are finding every more new projects for collaboration.

What collaborations with other Wikimedians or Wikimedia organizations are you most proud of?

That by our collective effort we did manage to make Wiki Loves Monuments happen in Germany last year. That most people didn't even realize that it almost didn't happen. That we have started to make Wiki Loves Monuments something more than just a picture contest this year in Germany. This could be described either quantitatively or qualitatively, and could impact either online or offline.

How do you usually share your experiences (or things you’ve learned) with your community?

It is usually on project discussion pages that I make my input. I think the most profund one could be found here.

It has resulted in the fact, that we did start our planning for Wiki loves Monuments in Germany early this year. I have taken it upon myself to be the coordinator for this this year. We will be using Asana this year to get the task done.