Benutzer Diskussion:Musik-chris/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Alte Diskussionen

Al Stewart

Meine Antwort auf deine Frage findst du unter [[1]] -- MarkusHagenlocher 14:09, 29. Mär 2005 (CEST)

Chartbox

Wo die von Dir angegebene Website ihre Daten bezieht, habe ich nirgendwo gefunden. Die Einstiegsdaten beziehen sich in der Chartbox, wie übrigens auch in den gängigen Standardwerken, auf das Veröffentlichungsdatum der Charts im Musikmarkt. Das ist seit Anfang der 70er Jahre immer am Montag. In der Tat liegen die Cahrts aber schon immer am Mittwoch der Vorwoche vor und werden am Freitag der Vorwoche publiziert. Vielleicht lässt sich so die Abweichung erklären. -- Triebtäter 15:54, 6. Apr 2005 (CEST)

IPA-Einträge

Hallo Chris, schön, daß Du Dich um Aussprachehinweise nach dem IPA bemühst. Allerdings solltest Du dem Duden nicht vorbehaltlos Glauben schenken, sondern Dich bei so manchen Vokalqualitäten und -quantitäten sowie insbesondere bei r-Lauten ein wenig besser informieren. r, ʀ, ʁ und ɹ sollten schon genau voneinander unterschieden werden. Im Standarddeutschen sollte gemäß IPA eigentlich „ʁ“ geschrieben werden, im Standardfranzösischen „ʀ“ – es heißt also z. B. nicht [ʒak baˈro], sondern vielmehr [ʒak baˈʀo]. Unten im IPA-Artikel findest Du viele externe Verweise, die die Eingabe im IPA vereinfachen. Viele Grüße, Feinschreiber 11:25, 18. Apr 2005 (CEST)

Vier Augen sehen mehr als zwei

Vielen Dank für deine Korrektur! In diesem Fall war der DUDEN nicht meine Quelle, sondern ich die Fehlerquelle. Dadurch, dass man das deutsche „r“ auf der Tastatur eingeben kann, das französische „ʀ“ hingegen eingefügt werden muss, ist mir der falsche Laut einige Male durchgerutscht, trotz IPA-Tastatur (siehe z. B. Nouvelle Radio Jeunesse). Ich werde das korrigieren und würde mich freuen, wenn du weiter ein gelegentliches Auge auf meine Eintragungen hättest. Gruß — Musik-chris 15:47, 18. Apr 2005 (CEST)

Ergänzung

Wärst auch du so nett, deine Quelle(n) anzugeben, gerade bei Korrekturen? Ich würde bei einigen von dir vorgenommenen Modifikationen gerne wissen, wo ich die von dir gemachten Angaben nachsehen bzw. in Zukunft verlässliche Angaben finden kann? Musik-chris 15:53, 18. Apr 2005 (CEST)

Aceh

Ich hatte die ursprüngliche Version der Aussprache eingefügt, weil mich die "Aatsche" im Rundfunkt genervt hat. Finde die Umschrift im Prinzip gut. Habe aber wenig Ahnung davon. Das Längungs-Viereck ist aber wahrscheinilich nicht richtig, es gibt im Indonesichen keine langen Vokale. (Quelle: selbst, http://www.menne-indonesia.de/dieter_aus.235.0.html).

Nochmal IPA

Seit neustem steht die neue Vorlage:IPA zur Verfügung, um Lautschrift zu markieren. Vorteil: Viel kürzer, ausserdem können nun [fɔnɛːtɪʃːɛ] von /fonoloːgɪʃən/ unterschieden werden.

Die Eingabe ist einfach: /{{IPA|aʊsʃpraːxə}}/

Sieht folgendermassen aus: /aʊsʃpraːxə/

J. 'mach' wustˈæ̞wːæ̞ː 16:48, 11. Mai 2005 (CEST)

IPA

Sehr interessant, danke! Musik-chris 17:42, 11. Mai 2005 (CEST)

Transkribierung

Macht es eigentlich Sinn eine solch breite Transkribierung wie bei Tempus darzustellen? Dass stimmlose Plosive aspiriert werden, muss doch nicht zusätzlich angezeigt werden. Die meisten Leser können das IPA eh nicht lesen. ---Spazzo 18:00, 14. Mai 2005 (CEST)

Vorläufige Lösung

Dein Einwand ist berechtigt. Ich hatte heute zufällig Zeit, einige Transskriptionen einzutragen. Da im Moment noch umstritten zu sein scheint, ob in Zukunft phonologische oder phonetische Transskriptionen Standard werden sollen, habe ich mich bei den heutigen Eintragungen für eine möglichst akkurate Transskription entschieden. Es ist leichter, bei Bedarf Angaben zu entfernen, als hinzuzufügen. Persönlich bin auch dafür, in Zukunft Aspirierung nur noch in Sonderfällen anzuzeigen. Musik-chris 18:49, 14. Mai 2005 (CEST)

WikiProjekt Phonetik und Phonologie

Hallo, ich habe heute das Wikipedia:WikiProjekt Phonetik und Phonologie gestartet, um die Diskussionen, die in letzter Zeit zuerst Einzellautartikel, später die Vorlagen und jetzt die »richtige« Transkription behandelten, übersichtlicher und durchschaubarer zu machen. Nicht zuletzt soll irgendwann eine Empfehlung zu Artikeln und Elementen des Bereiches Phonetik und Phonologie erarbeitet werden. Ich würde mich freuen, wenn du am Projekt mitarbeitest. Emu 22:37, 16. Mai 2005 (CEST)

erledigtes

siehe Wikipedia Diskussion:Lautschrift/Wunschliste. mfg --joni Δ 15:38, 29. Mai 2005 (CEST)

lob

schön, dass du auf Wikipedia:Lautschrift/Wunschliste immer so fleißig einsortiert hast. :) vielen dank. mfg --joni Δ 13:15, 31. Mai 2005 (CEST)

Gern geschehen und danke! Dein Lob motiviert mich :-) Musik-chris 01:29, 1. Jun 2005 (CEST)

aktuelle Ereigisse

Hallo Musik-chris, nur eine kurze Anmerkung zur Aktualisierung der aktuellen Ereignisse: bitte neue Einträge immer oben einfügen und dafür entsprechend viele alte am unteren Ende entfernen. Auf diese Weise ist die Rotation der Meldungen am einfachsten zu handhaben (ansonsten entscheiden die persönlichen Präferenzen, was nun als wichtiger angesehen wird und stehen bleibt - und umgekehrt - was wiederum für verschiedene Benutzer sehr unterschiedlich ist; manche bevorzugen Fussball, andere Demografie und andere das Wetter oder Politik). Zum Thema "Inland": wo ist das? de.wikipedia ist deutschsprachig nicht deutsch. Grüße, Tsui 14:49, 25. Jun 2005 (CEST)

Hallo Tsui,
  1. Die Meldungssortierung, die du verlangst, finde ich etwas problematisch. Die Bekanntgabe der offiziellen Wahlergebnisse im Iran hat zeitlich nach den Unwettern stattgefunden, wurde aber per Zufall früher eingetragen, fiele also auch früher wieder heraus. Einen Sinn ergäbe dein Vorschlag meines Erachtens nur, wenn sichergestellt wäre, dass jedes Ereignis sofort eingetragen wird, d. h. die Reihenfolge der Eintragung der Reihenfolge des Geschehens entspräche. Ist aber nicht so.
  2. Unter „Inland“ im de.wikipedia-Sinn muss man wohl Meldungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz verstehen – jedenfalls nicht aus China oder Brasilien. Ich bin der Ansicht, dass – zugunsten einer gewissen Vielfalt – jeweils mindestens eine Meldung aus dem deutschsprachigen Raum bei den Schlagzeilen dabei sein sollte. Da kann man übrigens vortrefflich diskutieren, ob Slumzerstörung in Simbabwe oder Gewitter in Süddeutschland „relevanter“ ist.
Gruß, Christopher 15:27, 25. Jun 2005 (CEST)
Sorry, falls mein voriges Kommentar irgendwie "fordernd" oder sonstwie unfreundlich klang, war nicht meine Absicht. Ich verlange jedenfalls nicht irgendwelche Vorstellungen von mir zu befolgen; wie käme ich dazu.
Was die Reihenfolge der Meldungen betrifft, ist das einfach die bisher so praktizierte und im Kommentar der Seite als Richtlinie (nicht "Gesetz") eingetragene Regel (Neues immer OBEN einfügen und unten einen Eintrag entfernen). Wenn eine Meldung aktualisiert wird (z.B. die Wahlen im Iran) liegt es sicher am ehesten im Ermessen des jeweiligen Benutzers, ob er die Meldung bloß ändert oder auch nach oben verschiebt weil es eben neue Entwicklungen gibt. Meldungen sofort einzutragen wenn es etwas zuberichten gibt wäre, wie Du schreibst, natürlich das Optimum, klappt nicht immer, aber oft ist diese Box in der Wikipedia tatsächlich schneller als so manche Nachrichtenseite (wobei wir ja nur eine Überschrift liefern, insofern haben wir es leichter).
Zu In- und Ausland: ist wahrscheinlich eine persönliche Geschmackssache. Mir selbst ist es wichtig, dass die Meldungen sowohl regional, wie auch thematisch möglichst breit gestreut sind - und vor allem auf gute Artikel verweisen (ich verstehe diese Box nicht als News-Ticker - wir sind ja keine Nachrichtenagentur - sondern als Teaser für Besucher um in der Wikipedia zu schmökern). Dass da immer etwas zu De, At oder Ch stehen muß finde ich nicht. Im Gegenteil ist mitunter ohnehin eine Deutschland-Lastigkeit zu beobachten. Aber so lange es nicht überwiegend solche "Inlands-Nachrichten" sind und sie tatsächlich Relevanz haben (es gab schon Meldungen über erst in Monaten geplante Trainerwechsel bei Fussballclubs) habe ich damit auch kein Problem. --Tsui 16:23, 25. Jun 2005 (CEST)
Klingt vernünftig, was du schreibst. Ich werde versuchen, mich daran zu halten. Gruß, Christopher 16:39, 25. Jun 2005 (CEST)

Lautschrift

Hallo, ich sehe gerade, dass Du einige von mir gesetzte Schrägstriche in eckige Klammern verwandelst und nehme daher einfach mal an, dass Du Ahnung vom Thema hast... :-) Könntest Du vielleicht den Abschnitt Wikipedia:Lautschrift#Kodierung so umformuliern, dass er 1) Normalsterblichen ohne Linguistikstudium ermöglicht, mal eine Transkription aus dem Aussprache-Duden korrekt einzufügen und 2) eine Art Handlungsanweisung enthält, was man nun denn in der Wikipedia am besten tun soll. Zitat: "Die Angabe der Aussprache nach IPA erfolgt bei phonetischen Transkriptionen in eckigen Klammern, bei phonologischen in Schrägstrichen." Nun ja, was ist eine phonologische Transkription, was ist eine phonetische (die verlinkten Seiten Phonetik und Phonologie sind überhaupt nicht hilfreich), und vor allem: was sollen wir in der Wikipedia anstreben. Und das, was am üblichsten und/oder einfachsten ist, vielleicht an erste Stelle der Beispiele stellen. So ist das ganze leider, wie gesagt, für mich eher unverständlich. Eine einfachere Handlungsanweisung würde Dir und anderen Kennern sicher in Zukunft ersparen, Fehler wie meine mühsam nachbessern zu müssen. --AndreasPraefcke ¿! 21:10, 12. Jul 2005 (CEST)

Hallo Andreas,
du machst eine gute Anregung! Ich werde den Kodierungs-Abschnitt neu schreiben. Dass er so verquast ist, war mir bisher nicht aufgefallen. Dabei will ich versuchen, weniger unerklärte Fachbegriffe und mehr Anleitungscharakter hineinzubringen. Lass mir ein paar Tage, dann stelle ich auf die Diskussionsseite einen Entwurf.
Die Schrägstriche, die du gesetzt hattest, habe ich vor folgendem Hintergrund getilgt: Ich meinte, mich zu besinnen, dass einst der Konsens entstand, aus rein typographischen Gründen für „normale“ Lautschriftangaben eckige Klammern zu verwenden. Zu diesem Thema auch mehr im Entwurf.
Gruß, Christopher 22:05, 12. Jul 2005 (CEST)

Präteritum in der Aktuelles-Vorlage

Hallöle,
hab bei mir geantwortet ... Grüße Interpretix 15:05, 17. Jul 2005 (CEST)

PS: Du kannst diese Diskussion gerne auf die Aktuelles-Diskussionsseite verschieben. Done und dort geantwortet ... Grüße Interpretix 17:46, 17. Jul 2005 (CEST)

CSS

Hallo, ich hab mich vor einigen Tagen über Deine IPA-Änderung zu diesem Artikel gewundert, denn obwohl ich kein Kenner der Lautschrift bin, denke ich, dass Deine Änderung nicht richtig ist. Das erste „a“ ist ein kurzer Selbstlaut, und ein „æ“ ist für mich ein Laut, wie er in Käs' vorkommt (vielleicht noch ein bisschen mehr ins a gehend). Und das „a“ in CSS ist ein Laut vergleichbar mit kess. Wenn Du magst, könnten wir uns auch über skype treffen und das dort diskutieren, da es mir schriftlich etwas schwer fällt, in diesem Fall meine Bedenken zu formulieren.

Viele Grüße, --Volker E. 13:20, 19. Jul 2005 (CEST)

Hallo Volker,
ich habe die Lautschrift geändert, weil ich in den mir zu Verfügung stehenden Wörterbüchern (davon online: Cambridge Advanced Learner’s Dictionary und Merriam-Webster) die bisherige IPA-Angabe nicht verifizieren konnte. Außerdem kam sie mir komisch vor, was natürlich bei einem Nicht-Muttersprachler wenig aussagekräftig ist. Zu den Lauten:
  • [ə]: wie das „e“ in dt. „Kante“ oder wie das „a“ in engl. „above“
  • [ɛ]: wie das „e“ in dt. „kess“ oder wie das „e“ in engl. „met“
  • [æ]: kein Laut des Standarddeutschen, wie das „a“ in engl. „matter“
Das [æ] ist ein noch offeneres, d. h. mit einer noch weiter unten im Mund liegenden Zunge produziertes „ä“, das es im Deutschen nicht gibt. Die beste orthographische Annäherung der ersten Silbe ans Deutsche ist wohl „Käss“ oder „kess“. Es mag sein, dass das Wort bei schlampiger Aussprache mit [] am Anfang gesprochen wird. Ich halte es aber für wenig sinnvoll, potenzielle umgangssprachliche oder dialektale Varianten anzugeben.
Gruß, Christopher 15:45, 19. Jul 2005 (CEST)
Danke für die Erläuterung Christopher!
Viele Grüße, --Volker E. 23:58, 19. Jul 2005 (CEST)

engl. plural-s

hallo Musik-chris, bezüglich deiner änderung der lautschrift auf Cascading Style Sheets: gibt es regeln, die sagen, dass bei stimmloser singularendung das plural-s [s] anstatt [z] ausgesprochen wird? mfg --joni Δ 18:02, 24. Jul 2005 (CEST)

Hi, das kann man sogar in der englischen Wikipedia nachlesen: “When the preceding sound is a voiceless consonant, it [the plural morpheme; C.] is pronounced [s].”
Christopher 18:26, 24. Jul 2005 (CEST)
okay, dann bin ich zufrieden. :) wieder etwas schlauer. --joni Δ 21:25, 24. Jul 2005 (CEST)

phonologisch -> phonetisch?

hallo christopher, wieso machst du auf Wikipedia:Lautschrift/Wunschliste alle phonologischen angaben mit schrägstrichen denn immer zu phonetischen angaben mit eckigen klammern?

ps: ich finde es nicht so schön, wenn du Wikipedia:Lautschrift/Wunschliste bearbeitest, obwohl ich Vorlage:Inuse eingesetzt habe. mfg --joni Δ 23:05, 25. Jul 2005 (CEST)

Hi!
  • Schon hier habe ich vorgeschlagen, »aus rein typographischen Gründen alle Lautschrift-Angaben in der Wikipedia in eckigen Klammern zu notieren. Diese Schreibweise dürfte den meisten aus Wörterbüchern bekannt sein. Des Weiteren halte ich die Unterscheidung außerhalb von Artikeln mit linguistischer Thematik für unwichtig.« Für den linguistisch nicht oder kaum vorgebildeten Nutzer dürfte die Differenzierung keine zusätzliche Information, sondern einen zusätzlichen Quell der Verwirrung darstellen.
  • Bei der Inuse-Bearbeitung handelt es sich um ein schlichtes Versehen. Sorry!
Christopher 23:47, 25. Jul 2005 (CEST)
ich denke, wir sollten uns eher am erfahrenen orientieren als am laien. doch auch schon wenn ein laie über den link der lautschrift fährt, sieht er: „ ‚lautschrift‘, achso.“
wenn man „[r]“ schreibt, ist damit doch nur der alveolare vibrant gemeint. aber der, wie ich denke, kleinere teil der deutschsprachigen deutschlands spricht als r den uvularen frikativ. somit wäre es doch inkonsequent, die laute so vorzugeben. mfg --joni Δ 00:16, 26. Jul 2005 (CEST)
Ich denke, wir sollten uns an der großen Mehrheit orientieren. Bei den Lautschriften sind eckige Klammern weit verbreitete Konvention, auch wenn in denselben oft keine phonetischen Transkriptionen stehen. Bei den Rezipienten besteht die große Mehrheit nicht aus Linguisten, sondern aus Laien. Ich bezweifle, dass sich jemand, der gerade eine gewöhnliche PONS- oder DUDEN-Lautschrift lesen kann, beim Entdecken des Zeichens »r« Gedanken macht, welchen r-Laut er nun aussprechen muss – vor allem, wenn es sich um ein deutsches Wort handelt. So jemand wäre wohl nur irritiert, warum bei manchen Wörtern Schrägstriche und bei anderen eckige Klammern die Lautschrift umschließen. Für die Fachleute können wir ja erläutern, dass nur bei nicht-deutschen Wörtern der Buchstabe »r« als alveolarer Vibrant zu verstehen ist. Im Übrigen ist es für linguistische Fachartikel nach wie vor möglich, notwendigenfalls zwischen phonemischen und phonetischen Schreibweisen zu unterscheiden.
Christopher 00:49, 26. Jul 2005 (CEST)

hilfe

hallo, könntest du mal bitte schauen, ob du bei der diskussion helfen könntest: Wikipedia Diskussion:Lautschrift, „sekundäre betonung“? mfg --joni Δ 23:38, 25. Jul 2005 (CEST)

Ich werde hineinschauen und hoffe, dass ich helfen kann. Christopher 23:47, 25. Jul 2005 (CEST)

wikipedia-eigene ipa-»schreibmaschine«

hallo Musik-chris, ich habe mal begonnen, eine ipa-»schreibmaschine« zu entwickeln. du findest sie unter Benutzer:Joni2/IPA Typewriter. ich würde mich über eine rückmeldung freuen. vielleicht ist es dir ja sogar möglich, mitzuwirken. mfg --joni Δ 12:48, 27. Jul 2005 (CEST)

deine stimme

hallo Musik-chris, ich wurde als admin vorgeschlagen und würde mich über deine stimme deiner meinung entsprechend freuen. du kannst sie abgeben auf Wikipedia:Adminkandidaturen unter »Joni2«. danke. mfg --joni Δ 23:06, 28. Jul 2005 (CEST)

Vorlage:Enthält IPA

hallo Musik-chris, ich habe auf Vorlage Diskussion:Enthält IPA mal eine liste der seiten erstellt, die zwar Vorlage:IPA, jedoch nicht Vorlage:Enthält IPA verwenden. mfg --joni Δ 23:40, 2. Aug 2005 (CEST)

Wofür brauchen wir eigentlich die Vorlage:Enthält IPA? Ich habe die Wikipedia schon ein paar Mal mit Browsern benutzt, die völlig lautschrift-untauglich sind. Ich sah also größtenteils kryptische Zeichen, die aber auf Wikipedia:Lautschrift verlinkt waren. Wenn ich neu auf eine Seite käme, die weitgehend vernünftig aussieht, und entdeckte dort eine verlinkte Folge mir unbekannter Zeichen, würde ich darauf klicken und erfahren, worum es sich handelt. Mehr leistet die Vorlage:Enthält IPA auch nicht, nur dass sie eine Menge Platz wegnimmt. Gerade die Redundanz und dieser klobige »Achtung! Hier kommt ein Karton«-Charakter der Vorlage treiben mich zum Minimalismus. Was denkst du dazu?
Christopher 00:53, 3. Aug 2005 (CEST)
stimmt, du hast recht. wollen wir lieber für ein entfernen plädieren? --joni Δ 01:30, 3. Aug 2005 (CEST)
Ich, so ganz persönlich und individuell, wäre fürs Entfernen. Die Vorlage ist nicht grundsätzlich schlecht, aber der Mehrwert zur Verlinkung ist mir nicht klar. Wenn zur Durchsetzung dieses Vorschlags an irgendeiner Stelle mein Votum benötigt wird, brauchst du mir nur Bescheid zu sagen:
Christopher 01:55, 3. Aug 2005 (CEST)
auf Wikipedia:Löschkandidaten/4. August 2005 unter »Vorlage:Enthält IPA« kannst du nun dein pro zur löschung abgeben. mfg --joni Δ 00:03, 4. Aug 2005 (CEST)
Soeben geschehen. Danke für den Hinweis! Christopher 00:36, 4. Aug 2005 (CEST)

mehrere nebenbetonungen

hallo christopher, auf WP:LSW hast du beim vorschlag für »Tetrahydrocannabinol« mehrere nebenbetonungen angegeben. ist das tatsächlich richtig? geht das? mfg --joni (Δisκussion) 02:46, 4. Aug 2005 (CEST)

Hallo! Mir ist nicht bekannt, dass die Zahl der Nebenbetonungen auf irgendeine Weise begrenzt ist. Ich habe den Eindruck, dass die Hauptbetonung der jeweiligen Einzelwörter nicht zugunsten der Hauptbetonung des Gesamtwortes völlig flöten geht, sondern schwächer wird. Es kann natürlich auch sein, dass ich mich täusche.
Gruß, Christopher 03:05, 4. Aug 2005 (CEST)
ich denke, bei so mehr oder weniger kurzen wörtern gibt es meistens nur zwei silben mit betonung, einmal der haupt-, und einmal der nebenbetonung (bei noch kürzeren natürlich nur die hauptbetonung), zum beispiel in »Himbeermarmelade« (hauptb.: erste silbe, nebenb.: vorletzte silbe). aber bei dem wort »Tetrahydrocannabinol« leuchtet mir das schon ein. bei wörtern wie »Donaudampfschiffahrtselektrizitätenhauptbetriebswerkbauunterbeamtengesellschaft« oder »Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz« ist es dann noch kniffliger, die genaue betonung rauszufinden. :)
kannst du das irgendwie in erfahrung bringen, ob das ipa-konform ist mit mehreren angaben? --joni (Δisκussion) 11:38, 4. Aug 2005 (CEST)
Ich werde mal sehen, ob sich das an irgendeiner Stelle recherchieren lässt ;-) Irgendwie muss dem »Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz« doch auch IPA-technisch beizukommen sein. Christopher 11:43, 4. Aug 2005 (CEST)

m-w.com und schwa

hallo christopher, du kennst sicherlich http://www.m-w.com/. ich habe den eindruck, als ob die in ihrer lautschrift nie den vokal [ʌ] kennzeichnen, sondern anstatt dessen immer nur [ə]. kuck dir dafür mal bitte den eintrag für »must« an. dort wird das schwa als vokal genommen. ist es so vielleicht sogar richtig? (auf http://www.m-w.com/help/pronguide.htm findest du die erklärung derer eigenen lautschrift.) mfg --joni (Δisκussion) 21:19, 4. Aug 2005 (CEST)

Hi Joni! Ja, M-W.com kenne ich und finde die Lautschrift, die dort verwendet wird, von jeher ziemlich benutzerunfreundlich. Immerhin machen sie das wieder wett mit den Hörbeispielen. Wenn ich versuche, deren Lautschrift in IPA zu »übersetzen«, kommt für “must” Folgendes heraus: [məs(t)] und [mʌst]. Im ersten Fall steht das verwendete & tatsächlich für das Schwa; im zweiten Fall steht vor der gesamten Ausspracheangabe ein Apostroph, was die Silbe zur betonten Silbe macht, in der das & auf einmal [ʌ] bedeutet. Frag mich bitte nicht, warum die das so unglaublich kompliziert machen, aber nach deren Logik richtig sind die Angaben dennoch.
Christopher 17:59, 5. Aug 2005 (CEST)

IPA-Lob

Ich wollte Dich hiermit mal für Deine unermüdliche Arbeit für die Lautschriftangaben loben. Solche Angaben sind ein wirklich nur von Fachleuten wie Dir mögliches Unterfangen. Daher ist Deine Arbeit eine besondere Bereicherung und für die Professionalität der WP besonders wichtig. Ich finde das eine tolle Sache! Stern !? 23:02, 24. Aug 2005 (CEST)

Oh, ein Lob für meine bescheidene Arbeit? Vielen Dank, Stern! Solche Zeilen motivieren mich ungemein, weshalb ich mich bei dir zu bedanken habe.
Christopher 23:10, 24. Aug 2005 (CEST)

Danke, für die Korrektur im ReSharper Artikel. Hab' davon keinen blassen Schimmer ;) Ist die IPA Notation im Self Artikel richtig? --DanielSHaischt 23:09, 19. Sep 2005 (CEST)

Gern geschehen! Einen Aspekt will ich noch anmerken: Ob man sich für die amerikanische oder die britische (oder gar die australische etc.) Aussprache entscheidet, kann man bei Begriffen, die in keinem bestimmten Land verortet sind, via Münzwurf entscheiden. Der Münzwurf fiel auf amerikanisch; britisch wäre die Aussprache [ˈɹiːˌʃɑːpə]. Ich finde es besser, sich für eins der beiden zu entscheiden, anstatt mit Klammern zu arbeiten.
Bei ReSharper handelt es sich ja um eine Software und ich glaube da ist amerikanische die beste Wahl. --DanielSHaischt 23:33, 19. Sep 2005 (CEST)
Zum Self-Artikel: In Wörterbüchern wird /e/ oft genauso in die Lautschrift übernommen, weil die Aussprache dieses Phonems variiert. Da ich es sinnvoller finde, eine mögliche phonetische Variante anzugeben, habe ich das mal entsprechend geändert. Ich hoffe, das ist okay. Christopher 23:20, 19. Sep 2005 (CEST)
Ich denke es ist okay. Wie gesagt ich kenne mich damit nicht aus ... --DanielSHaischt 23:33, 19. Sep 2005 (CEST)

Relevanz

Immerhin geht es bei der Meldung um die Zukunft Deutschlands. Wenn die Menschen das DDR-Regime schon vergessen haben, dann ist es Aufgabe der freien Informationsmedien, sie daran wieder zu erinnern, gerade wenn sie sich durch kurzfristige Aktionen der Partei fehlleiten lassen, sollten sie doch auf den demokratischen Weg zurückgebracht werden. Stern !? 21:05, 30. Aug 2005 (CEST)

Nimm mir den Edit bitte nicht übel; ich fand, es sei besser, mutig zu sein, da sich darob meist eher eine Diskussion ergibt als durch Nichtstun. Gerade Politikmeldungen wie die gelöschte machen mir Bauchschmerzen, weil der Aktuelles-Kasten den Anspruch nicht erfüllen kann, umfassend zu informieren. Um das zu leisten, müssten wir mindestens die Vorzüge und Nachteile der auf Bundestagsmandate Aussicht habenden Parteien und ihrer Kandidaten darstellen. Ich wette jeden Betrag, dass sämtliche Parteien mehrere Kandidaten antreten lassen, die eine zweifelhafte Vergangenheit haben oder einen mit ihren Wahlversprechen in Widerspruch stehenden Lebensstil pflegen. Deshalb empfinde ich selektive Berichterstattung als ungerecht, auch wenn es mit der Linkspartei kein unschuldiges Lämmchen trifft. Da wir nicht die tagesschau oder der SPIEGEL sind, schlage ich vor, politische Meldungen auf Ereignisse großer Wichtigkeit (Bundestags-/Landtags-Wahlergebnisse, besondere Ereignisse rund um bundesweit bekannte Politiker, z. B. Rücktritte etc.) zu beschränken. Die Kauder-Meldung zum Beispiel hätte ich gerne gelöscht, aber an diesem Tag fehlte mir die Zeit und/oder Lust, etwas Besseres zu suchen.
Christopher 21:52, 30. Aug 2005 (CEST)

IPA-Notation f. Pro*C

Hallo,

könntest du mir für den Artikel Pro*C machen? --DanielSHaischt 22:13, 21. Sep 2005 (CEST)

Klar, schon erledigt. Christopher 22:29, 21. Sep 2005 (CEST)
Potz Bitz das gieng aber schnell ;) Vielen Dank!

IPA Notation f.d. diversen Java Platformen

Hallo, ich überarbeite gerade die diversen Artikel zur Sun Java Platform. Könntest du die IPA-Notation zu nachfolgenden Begriffen erstellen?

Auf der jeweiligen Seite habe ich schon das IPA-Template eingefügt. Im J2EE-Artikel gibt es 2x (J2EE und Java EE) eine Stelle mit einer IPA-Notation. BTW - Ist es in Ordnung, dass dich über deine Diskussions-Seite immer mal wieder um eine IPA-Notation bitte? --DanielSHaischt 12:56, 24. Sep 2005 (CEST)

Klar, ist in Ordnung, wenn du immer wieder nach IPA-Einträgen fragst. Nachdem ich gelesen hatte, dass SQL von SEQUEL kommt, konnte ich den Eintrag machen. Christopher 15:33, 25. Sep 2005 (CEST)
Die Amis kennen das Es Que El nicht - Da gibt's aufgrund der Informatik-Geschichte nur Sequel. Darum wird man in USA auch schief angeschaut, wenn man nicht Sequel benutzt ;) Ist so ähnlich wie bei SCSI im deutschen ... --DanielSHaischt 17:53, 25. Sep 2005 (CEST)
Da auf Äs Kju Äll jeder selbst kommen kann, finde ich es gut, die andere Variante anzugeben. Christopher 18:35, 25. Sep 2005 (CEST)
Du könntest mir noch den IPA-Eintrag für Merge (Versionsverwaltung) machen. Ich habe mit dem Artikel allerdings gerade Probleme, da er manchmal erscheint und die Wikipedia manchmal aber auch einen Fehler bringt dass der Artikel nicht existiere ... --DanielSHaischt 18:05, 25. Sep 2005 (CEST)
Bei mir hat er auch herumgezickt, aber jetzt ist die Lautschrift drin. Christopher 18:35, 25. Sep 2005 (CEST)

IPA Auftragsarbeiten

Hallo, könntest du mir den IPA-Eintrag für den Artikel SVK (Software) erstellen? Danke! --DanielSHaischt 23:39, 25. Sep 2005 (CEST)

Soeben gern geschehen. Christopher 23:51, 25. Sep 2005 (CEST)

Hallo, könntest du mir bitte den IPA-Eintrag für den Artikel CRUD erstellen bzw. den vorhandenen Eintrag überprüfen? Ajax wird als Wort ausgesprochen, d.h. man spricht nicht die einzelnen Buchstaben aus. Danke! --DanielSHaischt 20:22, 26. Sep 2005 (CEST)

Erledigt. Christopher 21:30, 26. Sep 2005 (CEST)

Hallo, könntest du mir bitte den IPA-Eintrag für den Artikel Ajax erstellen bzw. den vorhandenen Eintrag überprüfen? Danke! --DanielSHaischt 01:45, 18. Okt 2005 (CEST)

Erledigt. Christopher 01:52, 18. Okt 2005 (CEST)
Humm witzig... Wie kommt es eigentlich, dass Du und Ich um diese Uhrzeit noch an der Wikipedia arbeiten ;) --DanielSHaischt 02:00, 18. Okt 2005 (CEST)
Das frage ich mich auch ;-) Aber da ich anstehende Bitten gerne zügig erledige, ist es mir sehr recht. Gute Nacht! Christopher 02:04, 18. Okt 2005 (CEST)
Gute Nacht ;) --DanielSHaischt 02:09, 18. Okt 2005 (CEST)

Apostroph und Betonungszeichen

Hallo Musik-chris, du hast vorhin meine Änderungen in der Lautschriftangabe zu Jarosław Kaczyński rückgängig gemacht, mit dem Vermerk "Richtige Betonungsmarkierung (kein Apostroph)". Dazu möchte ich dir mitteilen, dass mir durchaus bekannt ist, dass die IPA da ein extra Zeichen vorsieht. Allerdings zeigen einige Browser (z.B. meiner, Firefox 1.0.6 für den Mac) hier fast nur einen Punkt, mit Abstand davor und danach, deshalb verwende ich, wenn ich Lautschrift angebe, den Apostroph, der zwar - wie schon gesagt - nicht völlig korrekt ist, aber wenigstens unmissverständlich. Da ich keinen Streit anfangen will, lasse ich die Schreibung jetzt so, ich werde aber das "k" vor "i" wieder in [c] ändern, denn dies ist die übliche Schreibung in polnischer phonetischer Literatur, die sich der IPA bedient. Gruß --Tilman 18:08, 26. Sep 2005 (CEST)

Hi Tilman, ich wollte niemandem unterstellen, er kenne das richtige Zeichen nicht. Mein Kommentar ist eine Erläuterung für diejenigen, die sich fragen, was ich korrigiert habe. Nun kenne ich den Grund, warum du den Apostroph als Ersatzzeichen verwendest. Ich denke, du hast Verständnis dafür, dass ich das richtige Zeichen einsetze, falls mir ein Apostroph auffällt. Hoffen wir, dass mit einer neuen Browserversion auch Mac-Firefox-User in den Genuss einer vertretbaren Darstellung der korrekten Zeichen kommen.
Zum [c] folgende Frage: Spricht man <k> vor <i> tatsächlich als stimmlosen palatalen Plosiv oder handelt es sich um eine Sonderregelung in polnischer phonetischer Literatur, den stimmlosen velaren Plosiv als [c] darzustellen? Ich dachte nämlich, <k> stehe im Polnischen üblicherweise für [k]. Falls das falsch ist, würde ich mich – neben einer Erklärung hier – vor allem über eine Ergänzung im Artikel „Polnische Sprache“ freuen. Vielen Dank im Voraus! Christopher 20:01, 26. Sep 2005 (CEST)

Hallo Christopher, vielen Dank für die beiden Nachrichten. Zum polnischen [c] schreibe ich dir jetzt nur kurz, dass es hier nach der gängigen Lehre um einen "palatalisierten" velaren Plosiv geht, den man traditionell als [] schreibt, bei dem sich aber wohl inzwischen die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass er weiter vom [k] entfernt ist als früher vermutet. Dazu, ob diese Meinung auch außerhalb Polens verbreitet ist, habe ich aber unterschiedliche Informationen gefunden - das wüsste ich gerne genauer, bevor ich in den Artikel Polnische Sprache eingreife. Darum kümmern kann ich mich aber erst in anderthalb Wochen, vorher bin ich einige Zeit unterwegs. Gruß --Tilman 20:17, 27. Sep 2005 (CEST)

Hi Tilman, danke für deine kurze Nachricht! Das ist bereits eine interessante Information für mich; ich werde vorerst darauf verzichten, ein polnisches <k> einfach als [k] zu transkribieren, da dies offenbar ungenau oder falsch ist. Ich bin gespannt, was du noch zu diesem Thema herausfindest, um es in den Artikel Polnische Sprache einzubauen, der es ja gut gebrauchen kann. Falls du nach deiner Reise Zeit hast, würde ich mich außerdem über eine Antwort auf folgende Frage freuen: Kennst du ein empfehlenswertes, bevorzugt in Deutsch, Englisch oder einer der vier größten romanischen Sprachen gehaltenes Buch, das sich mit der Phonetik und Phonologie des Polnischen beschäftigt? Ich würde mich damit gerne einmal etwas ausführlicher befassen. Herzlichen Dank im Voraus! Christopher 20:37, 27. Sep 2005 (CEST)

Hallo Christopher,ich verfolge hier aufmerksam Deine Arbeit..dickes Lob. Würdest Du auch bei kleineren Sachen weiterhelfen? Soll fünf Wörter transkribieren nach IPA (Explizitlautung liegt zugrunde)..Lg Henne

»Fehlerhafte Darstellung einer Leerstelle«

Hallo Christopher,

ja genau, sowohl im Büro als auch zuhause (beides MSIE) als auch auf meinem Notebook (Firefox) wurde dieses dünne Leerzeichen dargestellt als ein kleines Kästchen. Die von dir auf meiner Diskussionsseite erklärte Verwendung des dünnes Leerzeichens leuchtet mir aber ein - ich werde mal experimentieren, inwieweit irgendwelche Browser-Einstellungen die Anzeige dieses Zeichens beeinflussen. Ich würde mich wieder bei dir melden, wenn ich was rausbekommen habe. Viele Grüße, Wolfgang K 09:38, 1. Okt 2005 (CEST)

Wetten, dass..?

Hi! Meine Antwort auf deine Frage findest Du auf meiner Diskussionseite. -- Sir 16:17, 8. Okt 2005 (CEST)

Vereinigungskirche

Danke fürs Aufpassen. Aber wenn nur eine oder wenige Versionen betroffen sind, ist es besser auf eine nichtbetroffene Version zu revertieren und auf Wikipedia:Löschkandidaten/Versionen bescheidzusagen. Habe ich gerade mal umgewandelt. --Pjacobi 23:23, 27. Okt 2005 (CEST)

Danke fürs besser Aufpassen! ;-) Mir war gar nicht aufgefallen, dass es eine Version gab, die etwas brauchbarer ist. Christopher 23:26, 27. Okt 2005 (CEST)

Onlinevideothek

hi chris  :)

sorry im voraus, falls ich "blöde" fragen stelle...

ich hatte den artikel zu online videothek gemacht, übrigens mein erster  :)

du hattest an dem artikel einiges geändert: vielen dank für rechte kommasetzung!

die anderen sachen: zb hattest du teils durch teilweise ersetzt, was mir nun gar nicht einleuchtet (weder besser noch kürzer). ok, du studierst linguistik und bei mir wars "nur" computerlinguistik  ;)

will dich hiermit weiß-gott-nich rügen, aber vielleicht kannst du miich darüber aufklären, welche grundlage du dafür hast. das klingt ja nun schon fast wieder beleidigend, nein, paraphrasiert: gibt es da sowas wie eine wiki-anleitung? wie gesagt, bin neu hier (die einleitungen hatte ich soweit gelesen, aber die sind ja nicht gerade erquickend)...

dank im voraus --Aris Bok 23:14 29. Okt 2005 (CEST)

Hi, eine Bitte zuallerst: Wenn du auf einer Diskussionsseite schreibst, dann unterschreib stets mit vier Tilden (~~~~). Dann steht am Ende deines Beitrags das, was ich jetzt nachgetragen habe, also dein verlinkter Benutzername sowie Uhrzeit und Datum deiner Eintragung. Außerdem ist es praktisch, wenn du bei einer Diskussionsseite einen neuen Abschnitt mit dem kleinen Pluszeichen rechts neben dem Reiterchen „Seite bearbeiten“ ganz oben beginnst, weil du diesem dann gleich eine Überschrift geben kannst.
Zur Sache: Insgesamt fand ich deinen Artikel einen gelungenen Start ins Leben als Wikipedianer :-) Du hast nichts Grundlegendes falsch, sondern nur ein paar Tippfehler gemacht, die ich ganz gerne verbessere, ohne das böse zu meinen. Meistens ist das Kleinkram, den ich schon bald wieder vergessen habe; ich kann dir daher auch nicht mehr sagen, warum ich „teils“ durch „teilweise“ ersetzt habe. Die „4“ habe ich zur „vier“ gemacht, weil man Zahlen bis einschließlich zwölf außer in Tabellen o. Ä. ausschreibt. Dieses merkwürdige „&nbsp;“ zwischen den zwei Teilen einer Abkürzung ist etwas Praktisches: Es ist ein geschütztes Leerzeichen, das dafür sorgt, dass zwischen dem „z.“ und dem „B.“ von „z. B.“ kein Zeilenumbruch stattfindet. Eine lässliche, aber lästige „Sünde“ ist das Auseinanderschreiben von Wörtern, die zusammengeschrieben werden sollten: Im Englischen, woher diese Sitte kommt, ist gegen einen “online video store” nichts einzuwenden, während im Deutschen entweder ein Bindestrich oder gar nichts die Wortbestandteile trennen sollte.
Ich selbst habe nie eine Anleitung gelesen, wie man gute Lexikonartikel schreibt, sondern eine Weile lang nur gestöbert, ein paar exzellente Artikel gelesen und daraus meine Schlüsse gezogen. Außer der Vorgabe, ganze und möglichst kurze deutsche Sätze zu schreiben, ein bisschen auf Ortho- und Typografie zu achten sowie stets eine gewisse Distanz zu dem beschriebenen Ob- oder Subjekt zu wahren, kann man nicht viel Allgemeines empfehlen. Es ist viel learning by doing dabei, war jedenfalls bei mir, und ich kann mich nicht erinnern, dass mich jemand rüde angeschnauzt oder unfreundlich zurechtgewiesen hätte, weil ich als Newbie keine Peilung hatte, was man wie macht. Irgendwann wusste ich dann auch, was zum Beispiel ein SLA oder Prettytable ist. Falls du Fragen hast oder Hilfe brauchst, kannst du mich gerne anschreiben. Vielleicht hab ich ja ne Ahnung ;-)
Gruß, Christopher 00:00, 30. Okt 2005 (CEST)


Ahoi Chris  :) Vielen Dank für Deine Antwort und ebenso für die Feuertaufe meines Boards. Hmm, Learning-by-Doing klingt gut, aber... Unterstützung ist ja wohl immer in der Nähe  :) Hatte Wiki schon oft benutzt und manchmal auch schon Links oder Kommas hinzugefügt, aber jetzt als echter Wiki: Klasse hier! Bin sehr positiv überrascht (hatte nix schlimmes erwartet, also um so positiver). Und es erscheint mir, daß die Enzyklopädie fast nur Teil eines größeren Ganzen ist. Die Diskussionsseiten sind ja doch ein mächtiges Werkzeug. Mit einem Wort: Boah  ;)

Und um Dich für Deine freundliche Art zu belohnen, werde ich Dich sicher mal in Zukunft bei neuen Artikeln meinerseits mit Korrekturlesen quälen, hahaha  ;) d.h. wenn ich darf...

So, werd jetzt aber mal mein WWWW zu Ende lesen und Bubu machen. Bis bald & Gruß! --Aris Bok 00:49, 31. Okt 2005 (CET)

Da ich ganz gerne Korrektur lese, darfst du mich gerne auf diese Weise „belohnen“ ;-) Bis dahin! Christopher 18:32, 31. Okt 2005 (CET)

Hast die gerade vandalierende IP 80.228.68.79 schon sperren lassen?

--Tschüss 21:35, 30. Okt 2005 (CET)

Noch nicht. Bin noch mit Reverts beschäftigt. Wenn du willst, kannst du es beantragen. Christopher 21:36, 30. Okt 2005 (CET)
Habe den User in Wikipedia:Vandalensperrung eingetragen, vielleicht findet sich ja ein Admin--Tschüss 21:45, 30. Okt 2005 (CET)
Okay, danke! Christopher 21:45, 30. Okt 2005 (CET)

Lübeck

Danke für die Lautschrift! Die Aussprache mit langen e ist eigentlich nicht nur "regional", sondern ursprünglich ... mehr dazu siehe hier [2] --Concord 00:22, 6. Nov 2005 (CET)

Gern geschehen und danke für den interessanten Artikel! Christopher 01:43, 6. Nov 2005 (CET)

Weiterleitungen

Hallo, denkst du bitte daran, wenn du Artikel verschiebst wie hier, dass du unbedingt die Links von Weiterleitungen anpasst, da Mehrfachweiterleitungen nicht möglich sind. Die Weiterleitungen Valery Giscard d'Estaing und Giscard d'Estaing repariere ich jetzt, das überprüfen deiner anderen Verschiebungen überlasse ich dir. Gruß -- Schnargel 21:28, 7. Nov 2005 (CET)

Daran hätte ich denken sollen. Danke für den Hinweis! Christopher 18:44, 8. Nov 2005 (CET)

Cushing

Danke für die Lautschrift in Cushing-Syndrom und Harvey Williams Cushing! Besten Gruß Thorbjoern 09:27, 23. Nov 2005 (CET)

Gern geschehen! Christopher 21:42, 27. Nov 2005 (CET)

IPA ;) und Grimoire

Hallo Chris, Du hast den IPA-Code bei Grimoire geändert. Dazu hätte ich eine Frage: Bist Du sicher, daß es sich um ein a und nicht um ein ɑ handelt? Immerhin kommt es direkt nach einem (labial)velaren Approximanten (ist der überhaupt sicher?). Kommt da nicht eher das velare statt des palatalen a (Neusprech: das hintere statt des vorderen a)?
Und dann wie gesagt, sicher, daß da der w-Approximant hingehört und es kein oa-Diphtong ist? Für mich hört sich das eher nach o als nach u an. (Man sollte nicht alles glauben, was in der engl. Wikipedia steht.)
Auf alle Fälle spielt sich diese Lautfolge meinem Gehör nach im Velaren ab, daher das "Hinten-a" (ɑ).
Die Korrektur des i war auf alle Fälle richtig, das französische i ist i.A. heller als das ɪ von bitte. Auch die r sind im Französischen ʀ, nicht r (das wäre russisch), wobei sich das Schluß-r schon Richtung ʁ entwickelt.
Noch eine Anmerkung zum Längenzeichen. Auf der IPA-Unicode-Seite von Prof. Wells (IPA-Mitglied) steht, daß das ː in manchen Systemen Probleme macht und man daher auf den normalen Doppelpunkt (:) zurückgreifen soll. Sollte man das in der Wiki vielleicht nicht besser auch so handhaben?
Viele Grüße -- Xellos (¿!) 02:09, 28. Nov 2005 (CET)

Hi Xellos! Mal der Reihe nach:
  • Es ist zwar praktisch, den Doppelpunkt als Ersatzzeichen verwenden zu können, wenn man nur schnell eine minimale Umschrift machen will – genauso wie man den Apostroph statt [ˈ] als Betonungsmarkierung „missbrauchen“ kann ;-) In der Regel sollten wir jedoch als Längenzeichen, denke ich, das „richtige“ Symbol [ː] verwenden. Sogar mit dem Internet Explorer habe ich keine Darstellungsschwierigkeiten. Außerdem gibt es x Transkriptionen, die wir andernfalls ändern müssten.
  • [wa], z. B. in <foi(e)> [fwa], kenne ich als französisches Gegenstück zum deutschen [o̯a]. Da ich in allen Wörterbüchern, im IPA-Handbuch und sämtlichen linguistischen Publikationen fürs Französische nur die erstgenannte Transkription gesehen habe, hielt ich es für nicht verfehlt, mich dieser auch hier zu bedienen. Wahrscheinlich sind die beiden Lautfolgen, die entstehen, ziemlich ähnlich. Ich habe irgendwo gar mal gelesen, man solle den deutschen Diphthong [aʊ̯] besser als [aw] beschreiben. Naja …
  • [a] — [ɑ] ist bekanntlich eine der Oppositionen, die in der französischen Gegenwartssprache nur von wenigen Sprechern bewahrt werden. Ich könnte mir vorstellen, dass das labiovelare [w] das <a> assimiliert, zu [ɑ] oder wenigstens []. Da allerdings keines meiner Nachschlagewerke dies im aktuellen Fall wiedergibt, bin ich beim [a] geblieben.
Fazit: Ob wir dt. [gʁiˈmo̯aːɐ̯] oder frz. [gʀiˈmwaːʀ] schreiben, halte ich für relativ gleichgültig. Ich dachte nur, es sei womöglich klug, sich für eine der beiden Sprachen zu entscheiden. Ich hoffe, du stimmst mir hierbei zu. Gruß, Christopher 14:50, 28. Nov 2005 (CET)
Hallo Chris!
  • Eine systematische Änderung könnte ja ein Bot übernehmen. Aber ich kann auch (vorläufig) damit leben, es so zu lassen. Längerfristig liegt das Problem eher beim Unicode-Wildwuchs als in der Wikipedia (aber das ist anderes Thema).
  • Habe mich da mal näher erkundigt und es ist wohl in der Tat so, daß man für Französisch [wa] und nicht [o̯a] schreibt. Nunja, manchmal verstehe ich Linguisten, insbes. Phonetiker, nicht. Einerseits baut man sich Modifikationszeichen, um mit einem IPA-Zeichen einen Laut darzustellen, für den es schon ein anderes IPA-Zeichen gibt, damit man näher am Graphem bleibt (z.B. [hʊnd̥] statt [hʊnt] oder [s̬ʊmən] statt [zʊmən] (da noch Unterschiede zu postulieren ist anbetrachts der bei natürlichen Sprechern vorkommenden Schwankungen IMO unsinnig)), andererseits versucht man, Diphtongen zu vermeiden, wo es nur geht, und ersetzt nach Möglichkeit den einen Vokal durch einen ähnlichen Approximanten. Letzteres hängt wohl mit unseren konsonantenbetonten Sprachen zusammen. Kämen die Phonetiker aus vokalischen Muttersprachen (z.B. Hawai`i), sähe das wohl anders aus.
  • Ja, ich stimme Dir zu, innerhalb des Wortes sprachkonsistent zu bleiben, und als Befürworter der Aussprache der Herkunftssprache bin ich hier durchaus für die französische. In der Praxis ist es aber in der Tat so, daß das End-ʀ mittlerweile zu einem ʁ verschliffen wird (von den Original-Franzosen), was aber noch nicht in die Literatur eingegangen ist. Aber unser Schulenglisch ist ja auch das der 60er-Jahre.
Grüße -- Xellos (¿!) 11:33, 1. Dez 2005 (CET)
Hi Xellos! Ich stimme dir zu, was die gelegentliche Inkonsequenz oder Kompliziertheit von Lautschrifttranskriptionen angeht. Nur eben noch zum [ʀ]: Ich habe schon in einer 20–30 Jahre alten phonetisch-phonologischen Analyse des Französischen gelesen, dass [ʀ] vor allem ein Charakteristikum des „Pariser“ Hoch- und des Schulfranzösisch ist. Einige Sprecher, so hieß es dort, sprechen diesen Laut zwar stets aus, auch in Endposition, zahlreiche andere jedoch [ʁ] (Auslaut: [ʁ̥]), wieder andere [ʁ̞] und zu guter Letzt einige Dialekte [r]. Wir können zusammenfassend wohl sagen, dass [ʀ] eine reine Schreibkonvention ist, die sich womöglich eher durchgesetzt hat, als [ʁ] für deutsche r-Laute, weil sie rein graphisch noch näher am aus der lateinischen Schrift bekannten <R; r> ist. Christopher 23:17, 1. Dez 2005 (CET)

IPA-Lautschrift

Hallo Chris,
Benutzer:Harro von Wuff und ich haben in den letzten Tagen uns ein wenig um den Artikel Banaroo gekümmert. Könntest du den bitte noch um die Lautschrift ergänzen. Wenn Du magst und Zeit hast, würde ich mich auch freuen, wenn Du Dich unter Portal:Charts und Popmusik/Baustelle am Review beteiligen würdest. Es fehlen zwar noch einige Punkte und es kommt noch ein offizielles Review. Trotzdem wären wir über Anregungen jetzt schon dankbar. -- Triebtäter 02:34, 30. Nov 2005 (CET)

Hallo! Ihr habt meine Anerkennung, dieser musikalisch nicht allzu bedeutenden Gruppe zu einem anständigen Artikel verholfen zu haben. Ich habe ihn eben das erste Mal in Ruhe gelesen und zunächst nur einige das Layout oder die Typographie betreffende Mini-Änderungen vorgenommen, die hoffentlich eure Zustimmung finden. Nur eine Frage habe ich: Wie kommt ihr auf die Angabe „Einschaltquoten von bis zu 42%“? Was soll das Wort „Einschaltquote“ genau bedeuten? Folgende Fakten habe ich recherchiert, die ihr einbauen könnt:
  • Gesamtdurchschnitt: 590.000 Zuschauer, 2,9 % Marktanteil
  • Durchschnitt Kinder 3–13 Jahre: 370.000 Zuschauer, 30,2 % Marktanteil
  • Kleine Anmerkung: In vielen Fällen waren die zuvor ausgestrahlten Sendungen erfolgreicher als Banaroo. Darüber hinaus erreichten die Marktanteile wie die Zuschauerzahlen am Wochenende mit hübscher Regelmäßigkeit nur halb so gute Werte wie über die Woche. Könnte da der Fernseher als „Babysitter“ gedient haben?
Eine Lautschriftangabe würde ich sehr gerne eintragen, wenn ich denn zuverlässig wüsste, wie die Gruppe sich ausspricht. Meine Vorschläge:
Wenn ihr es auch nicht genau wisst, mache ich mich gerne schlau. Ansonsten könnt ihr eine der beiden ja gleich übernehmen. Christopher 23:49, 1. Dez 2005 (CET)

Hallo Christopher,
vielen Dank für Deine Anmerkungen und Ergänzungen. Zu Deiner Frage nach der Einschaltquote. Die Info stammt von der Seite der Produktionsfirma (vgl. [3]), schien mir aber auch noch recherchebedürftig. Hierzu gleich meine Frage, woher Deine Infos über Zuschauerzahlen stammen.
Bei Deinen Änderungen bin ich über zwei Dinge gestolpert. Laut Programmzeitschrift (vgl. [4]) müsste die Sendung doch zehn Minuten gedauert haben. Bei den Links habe ich bewusst auf echte Unterüberschriften verzichtet, damit diese Nebeninformationen nicht im Inhaltsverzeichnis auftauchen. Mit Deiner Zustimmung würde ich das gerne wieder revertieren.
Zur Lautschrift: die genaue Aussprache weiß ich nicht. Radiomoderatoren zufolge wird der erste Teil wohl die deutsche Banane ausgesprochen, der hintere Teil wie das Digeridoo, wobei die Betonung wohl auf der letzten Silbe liegt. -- Triebtäter 00:09, 2. Dez 2005 (CET)

Hallo nochmal!
  • Die von mir genannten Zahlen und Zeiten sind offenbar GfK-Daten, was ja gültig sein dürfte. 19:05–19:15 Uhr ist die angegebene Sendezeit; allerdings lief die Sendung nur für je fünf Minuten in diesem Zeitraum. Vielleicht kannst du die Seite wiederfinden, auf der die Daten – inklusive einiger Kurzinformationen zur Sendung, die aber bereits im Artikel stehen – tabellarisch vermerkt waren, natürlich ohne die Bemerkung mit dem Babysitter und etwas sachlicher formuliert. Ich hab sie leider nicht gebookmarkt.
  • Das mit den Überschriften bei den Weblinks sehe ich ein; du kannst es gerne reverten.
  • Radiomoderatoren, nun ja. Die Lautschrift wäre nach deinen Angaben [banaˈruː]. Ich werde versuchen, eine „offizielle“ Auskunft zu erhalten.
Christopher 00:29, 2. Dez 2005 (CET)

IPA (Ratko Mladić)

Hallo. ich nehme an, daß Du im Artikel Ratko Mladić für die IPA Transkription des Namens verantwortlich bist, deshalb füge ich meinen Kommentar hier hinzu. Falls das nicht richtig ist, oder hier in der wikipedia unüblich entschuldige ich mich! :-)

Ich würde den Namen Mladić mit [ˈmlaːditɕ] transkribieren, und nicht wie im Artikel dargestellt [ˈmladiːtɕ]. Ich wollte es aber nicht ohne weiteres dort ändern, da Du ja sicherlich gute Gründe für diese Transkription hattest. Woher stammt diese Transkription? Außerdem gibt es da noch das "Problem" mit den steigenden oder fallenden Wortakzenten in den "mittelsüdslavischen" Sprachen. Wie wird das hier üblicherweise behandelt? (Du hast ja lediglich die Akzentstelle, nicht aber die Akzentart markiert) Dubby 00:23, 9. Dez 2005 (CET)

Hi Dubby. Dein Vorgehen ist weder falsch noch unüblich. Die Diskussionsseite ist der richtige Ort für Fragen und ich habe die Lautschrift tatsächlich eingetragen. Selbst wenn das nicht der Fall wäre, bin ich immer gerne bereit, eventuelle Fehler zu korrigieren oder an der Beseitigung von Unklarheiten mitzuwirken.
Ich habe diese Transkription damals wohl „nach Gefühl“ gemacht, soeben aber festgestellt, dass der Aussprache-DUDEN sie genauso verzeichnet. Ein Aussprachewörterbuch für südslawische Sprachen habe ich leider nicht. Ich glaube aber, dass das lange „a“ eine den deutschen Sprechgewohnheiten angepasste Lautung ist, die in Funk und Fernsehen als [ˈmlaːdɪtʃ] weite Verbreitung gefunden hat. Dass ich nicht angegeben habe, ob es sich um einen fallenden oder einen steigenden Akzent handelt, Letzteres ist der Fall, lag schlicht an meiner damaligen Ahnungslosigkeit, wie man das transkribiert. Inzwischen habe ich mich schlau gemacht und im IPA-Handbuch gesehen, dass man wie folgt schreiben muss: [ˈmlǎdiːtɕ]. So habe ich es dann gleich einmal in den Artikel eingetragen. Ich hoffe, du bist damit einverstanden. Christopher 00:48, 9. Dez 2005 (CET)
Einverstanden. Kann schon sein, dass da mein Gefühl durch die deutschen Medien beeinflusst wurde. Ich denke, die Transkription ist so dann korrekt. Dubby 11:51, 12. Dez 2005 (CET)

Bezirk Treptow

Ich dachte tatsaechlich eher an eine Phonemdarstellung, keine Lautwerte, und soweit ich den Hauptartikel zu IPA verstanden habe, macht man das mit /'tre:pto/, nicht ['trepto] (manch zugereiste reden allen ernstes von /trep'to/). Bei Lautschrift muesste man wohl auch dir Ausrundung des Endlautes darstellen, die spaetestens in den Deklinationen hoerbar wird (-ow). Cheers, GuidoD 02:08, 3. Jan 2006 (CET)

Naja, dieser Hauptartikel ist ohnehin nicht das Gelbe vom Ei. Es gab mal Diskussionen zum Thema Lautschriftdarstellung, an deren Ende man übereinkam, man solle doch in Artikeln mit nicht-linguistischer Thematik Lautschrift generell in eckigen Klammern darstellen, auch wenn die Darstellung nicht wirklich phonetisch oder breit transkribiert ist. Hauptargument hierfür war, dass dem „Normaluser“, sofern er je mit Lautschrift in Berührung gekommen ist, diese Darstellung aus Wörterbüchern und Grammatiken vertraut ist. Es gibt ohnehin oft genug Skepsis gegenüber Lautschriftangaben, sodass ich es für sinnvoll halte, nicht noch weitere Stolpersteine in den Weg zu legen.
Zu Treptow: Ich denke, was wir vorrangig verhindern wollen, ist, dass jemand [ˈtrɛpto] sagt. Und ich finde, es spricht auch nichts dagegen, zu spezifizieren, ob von Einheimischen in der Regel die Realisierung [] oder [e] des Phonems // gewählt wird. Ist ja ein Unterschied. Was genau meinst du mit „Ausrundung“? Eine IPA-konforme Darstellung für ein stärker gerundetes „o“ ist []. Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, solche Feinheiten anzugeben. Christopher 02:19, 3. Jan 2006 (CET)
Allerdings stoeren derartige kleine Diakritika den "Normaluser" nicht, im Gegensatz zu einer "breiten" phonetischen Darstellung - es gibt aber durchaus einen Hinweis, dass traditionelle Lautbildungen unterliegen. Egal, die Gewinnung von [X] als Normalfall ist einleuchtend, und in vielen Woerterbuechern wird ja auch nicht wirklich breit trankribiert, sondern gerade soviel wie noetig ist, damit der deutsche Leser die Aussprache halbwegs richtig hinbekommt. Cheerio, GuidoD 03:07, 3. Jan 2006 (CET)
Ich stimme dir zu. So wie es jetzt ist, können wir es bestimmt lassen. Christopher 12:07, 3. Jan 2006 (CET)

Elton John

Wolltest Du nicht die Singles wieder einfügen? Wenn da nix kommt, nehm ich das wieder rein , was Du gelöscht hast... --Patty-picket 12:29, 12. Jan 2006 (CET)

Ich wollte in der Tat wieder eine Singlediskographie einfügen, allerdings in einer bearbeiteten Version, die ausschließlich Singles mit einem bestimmten Charterfolg auflistet. Wenn du der Ansicht bist, dass die alte Liste im Artikel stehen sollte, bis meine neue fertig ist, werde ich dich nicht daran hindern, sie hinzuzufügen. Christopher 12:50, 12. Jan 2006 (CET)

Lautschrift fuer die lettische Sprache

Hallo! Ich habe gesehen, dass du unter anderem fuer die lettische Praesidentin Vaira Vīķe-Freiberga eine phonetische Umschrift angegeben hast, die leider unkorrekt ist. Leider muesste ich mich erst wieder in das Thema einlesen, um es zu korrigieren. In ˈvajra wird kein j sondern ein i gesprochen. In ˈviːcɛ wird ein langes i, gefolgt von einem zusammengezogenen tj fuer ķ gesprochen. Ausserdem wird das e am Ende nicht wie im Deutschen reduziert gesprochen. In ˈfreːbɛrga frag ich mich, ob das ː dem realen Lautwert entspricht. Auch das ɛ erscheint mir fragwuerdig.

Was tun? Ich wuerde die phonetische Umschrift bis zu einer Korrektur gern herausnehmen. Aber vielleicht kannst du aufgrund dieser Hinweise eine Korrektur vornehmen. Ich frage mich aber, ob das IPA die Laute der lettischen Sprache umfasst. Ich habe in diesem Kommentar der Einfachheit halber auf eine korrekte Kennzeichnung von Lauten und Buchstaben verzichtet. Gruss aus der Kaelte! -- Narva 12:51, 18. Jan 2006 (CET)

Hallo Narva! Ich gehe der Reihe nach deine Anmerkungen durch. Du sprichst anscheinend gut Lettisch, sodass es uns gelingen sollte, gemeinsam eine richtige Transkription zu erstellen. Weil es für mich nicht schwierig umzusetzen ist, versuche ich eine IPA-konforme Darstellung meiner Rückfragen:
Hallo nochmal. Ich kritzel mal dazwischen.
Ich auch. Ist doch praktisch so.
  • „kein j sondern ein i“: Hier müsste ich nun wissen, ob die Buchstabenfolge <ai> als „a-i“ [ai] (wie z. B. in dt. Haiti) gesprochen wird oder als Diphthong „ai“ [aɪ̯] (wie z. B. in dt. mein). Diesen Diphthong kann man unter anderem als [aj] darstellen (und tut das auch in einigen Sprachen).
  • eher die erste Variante, denn das "j" wird nur in der Kombination aij wie in Maija gesprochen, aber a und i deutlicher als im Deutschen "mein"
  • Okay, habe ich jetzt als [ai] notiert.
  • „ein langes i, gefolgt von einem zusammengezogenen tj fuer ķ“: Genau das bezeichnet die IPA-Zeichenfolge [iːc]. [] ist ein <i> wie in dt. Miete, der dreieckige Doppelpunkt steht für Vokallänge. [c] ist das Zeichen für einen Laut, der für Deutsche ein bisschen nach [tj] klingt.
  • oh, ich hab die Dreiecke nicht erkannt.. ;-)) Steht [c] nicht fuer ein ts? Denn ein s darf bei den Buchstaben ģ und ķ nicht artikuliert werden. Aehnliche Laute gibt es im ungarischen Stadtnamen "Gyoer".
  • [c] steht für genau diesen tj-Laut, [ɟ] als stimmhaftes Gegenstück für einen dj-Laut (wie in Győr). <ts> (wie in dt. Rätsel) wird auch im IPA [ts] geschrieben. Das müsste also so bleiben können.
  • „e am Ende nicht wie im Deutschen reduziert gesprochen“: Das [ɛ] am Ende ist ein Laut wie das <e> in dt. kess, also keineswegs ein reduziertes Schwa [ə]. Eine laienhafte Kompletttranskription von <Vīķe> würde „Wiitjä“ aussehen.
  • das -e im lettischen Wortauslaut ist kurz und gespannt. Ich sage dir, das ist die Hoelle fuer deutsche Zungen. Ich denke, es muesste mit e notiert werden. Das e ist unbedingt kurz, weil das Lettische zwischen langen und kurzen Vokalen im Auslaut unterscheidet (kurze und lange Vokale im Auslaut sind haeufig Phoneme). Z.B Rīga = Riga, aber Rīgā = in Riga.
  • Ich habe mal ein [e] ans Ende gesetzt.
  • „frag ich mich, ob das ː dem realen Lautwert entspricht“: Wie wird denn die erste Silbe von <Freiberga> ausgesprochen: „Frai“ [fraɪ̯] (<ai> wie in dt. mein) oder „Frey“ [freɪ̯] (<ey> wie in engl. hey) oder „Free“ [freː] (<ee> wie in dt. Spree)? Du musst es ja nicht im IPA notieren, falls das umständlich für dich ist.
  • klar: ey.
  • Klar, ey ;-) Hab ich als [ei] eingetragen.
  • „Auch das ɛ erscheint mir fragwuerdig.“: Das ist dasselbe [ɛ], das auch am Ende von <Vīķe> steht. Ist es eher ein geschlossenes <e> [e] (wie in dt. Beet)?
  • ja. Aber: kurz und geschlossen.
  • Ist jetzt auch ein [e].
Ich bin gespannt auf deine Antwort. Bis dahin! Christopher 14:00, 18. Jan 2006 (CET)
Ich hoffe, ich konnte es hinreichend erlautern. Sorry fuer die mangelhafte Kenzeichnung, aber ich arbeite an einem Rechner mit englischer Tastatur und lettischer Tastaturbelegung. Da machen die ganzen Sonderzeichen irgendwann keinen Spass mehr.
Ging doch ganz gut. Danke für deine Anmerkungen! Ich hoffe, die Lautschrift stimmt jetzt.
Ich melde mich gegebenenfalls dann wieder, wenn ich auf die naechste Transkription stosse.. ;) --Narva 15:34, 18. Jan 2006 (CET)
Gerne! Wenn es immer so konstruktiv ablaufen würde, gäbe es keine Probleme in der Wikipedia :-) Christopher 16:10, 18. Jan 2006 (CET)
Ebenso! *schulterklopf* :) --Narva 23:14, 18. Jan 2006 (CET)


Guten Morgen! Habe soeben eine Kandidatin gefunden und (ich hoffe) korrigiert: Sandra Kalniete Gruss -- Narva 09:42, 19. Jan 2006 (CET)

Sieht gut aus!

PS: Und habe mal auf meiner Diskuseite auf dich als IPA-Spezialisten verwiesen. Ich denke nicht, dass du dadurch mit Arbeit ueberschuettet wirst.. ;)) -- Narva 11:37, 19. Jan 2006 (CET)

Oh, dankeschön! :-) Da es bisher fast immer ein erfreulich unkompliziertes Betätigungsfeld war, Lautschriftangaben zu machen bzw. dabei zu assistieren, harre ich ohne Sorge vor Überlastung jeglicher Anfragen, die da kommen mögen – von dir oder von wem auch immer. Christopher 00:31, 20. Jan 2006 (CET)

Cheshire

Hallo Chris, danke für deine schnelle Hilfe bei dem Käse. Ich übertrage die Lautschrift auch in den Artikel über das County ˈtʃɛʃə, sehr schön! - By the way, wie sieht dann die Lautschrift des alten Countynamens County of Chester bzw. der Hauptstadt Chester aus. ˈtʃɛstə ??? - oder wird das s irgendwie anders geschrieben? Danke, --Dominik Hundhammer 20:26, 21. Jan 2006 (CET)

Gern geschehen! [ˈtʃɛstə] ist für britisches und australisches Englisch richtig. In den USA wäre es [ˈtʃɛstɚ] (siehe Rhotizität). Christopher 21:57, 21. Jan 2006 (CET)

Bourdieu

Hallo Chris, könntest du die Lautschrift bitte auch bei diesem Soziologen eintragen. Vielen Dank --Anima 22:19, 21. Jan 2006 (CET)

Erledigt. Christopher 22:28, 21. Jan 2006 (CET)

Polnisch: IPA-Frage

Hallo Christoph, vielen Dank für deine Anfrage. Was das polnische ż angeht, so ist es eindeutig das stimmhafte Gegenstück zu [ʃ] und somit als [ʒ] zu transkribieren. Die Interpretation von ż als "voiced retroflex fricative" und entsprechend von sz als "unvoiced retroflex fricative" habe ich offengestanden noch nie gehört. Deine Lautschriftseite sehe ich gerne mal an und füge dort Beispiele ein, aber kaum mehr heute Abend. Herzliche Grüße --Tilman 22:01, 22. Jan 2006 (CET)

Herzlichen Dank für deine schnelle Antwort, Tilman! Schon haben wir einen Fehler weniger in der IPA-Tabelle. Lass dir bitte Zeit mit dem Anschauen der Lautschriftseite. BishkekRocks und ich werden ohnehin noch eine Weile an der Liste arbeiten, bis wir sie als Unterseite von Wikipedia:Lautschrift zur öffentlichen Bearbeitung freigeben, was Ziel der Sache ist. Falls du jemanden weißt, der „exotische“ Sprachen spricht und IPA-kompetent ist: Wir freuen uns über Unterstützung. Christopher 22:12, 22. Jan 2006 (CET)

Franz Zhorny

Ich hoffe mal, daß die Revertierung keine Retourkutsche für unsere Todesstrafen-Auseinandersetzung war. Für mich ist das Thema nämlich erledigt. Wir waren anderer Meinung, haben das geklärt - und zumindest für mich ist die Sache damit gegessen. Und bei Franz Zhorny habe ich bei der Wiederherstellung die Relevanz eigentlich beschrieben gehabt... Kenwilliams QS - Mach mit! 13:30, 24. Jan 2006 (CET)

Ich pflege keine Retourkutschen zu fahren. Ich habe in diesem Fall einen Fehler gemacht. Das ist mir unangenehm und ich denke, ich habe ihn korrigiert, indem ich Franz Zhorny wieder eingetragen habe. Ich hatte anhand des Namens nichts gefunden und ging davon aus, dass es sich um eine enzyklopädisch irrelevante Person handelte. Auf die Idee, bei Google-News zu suchen, kam ich anfangs nicht. Bedenke allerdings: Die Relevanz einer Person weist man am besten mittels eines Links nach, nicht durch eine Beschreibung. Mit einem Verweis auf die Standard-Meldung hätte gleich Klarheit geherrscht. Nächstes Mal … Christopher 13:52, 24. Jan 2006 (CET)
Dann bin ich ja froh, daß wir offenbar keine Probleme aus unserem "Konflikt" zurückbehalten haben. Kenwilliams QS - Mach mit! 15:53, 24. Jan 2006 (CET)
Richtig. Schließlich streiten wir im Dienste der Wikipedia um die Sache, nicht um die Person. Christopher 16:24, 24. Jan 2006 (CET)

Hilfe dringend benötigt

Huhu..

verfolge hier aufmerksam Deine Arbeit..Respekt! Würdest Du auch bei kleineren Sachen nachhelfen? Soll für ein paar Wörter nach IPA transkribieren (denen die Explizitlautung zugrunde liegt) und habe keinen blassen Schimmer..( komische Wörter wie zum Beispiel Klimpergeld) Lg Chrissie

Hallo! Vielen Dank für deine nette Einschätzung zu meinen Beiträgen. Ich helfe gerne, sofern ich kann. Schreib mir einfach, wobei genau du Unterstützung brauchst. „Klimpergeld“ sieht zum Beispiel so aus: [ˈklɪmpərˌgɛlt]. Christopher 11:51, 25. Jan 2006 (CET)

Wow! Ich bin begeistert! Tausend Dank für die schnelle Antwort, Du ahnst gar nicht wie sehr Du mir hilfst! Die anderen Wörter heißen Zobel, anstrengen, Frühstücksei und Kredit.

Gern geschehen! Noch eine Anmerkung zum Klimpergeld: Die Phonemfolge /ər/ wird in weiten Teilen des deutschen Sprachraums als [ɐ] realisiert. Wenn du es so sprichst, kannst du es auch so notieren, denke ich. Die anderen vier:
Anmerkung zu allen Transkriptionen: Wenn du /r/ als [ʁ] sprichst, dann schreib das ruhig so. Ich hoffe, das hilft dir weiter!

Weißt Du zufällig auch was ein Silbenschnittmodell und ein Silbengelenkmodell ist? Bzw. wo der Unterschied zwischen den beiden Modellen liegt?

Nicht einmal eine grobe Ahnung. Nachschauen kann ich im Moment auch nicht. Tut mir Leid! Christopher 18:28, 25. Jan 2006 (CET)

Juhu!!! hmm..das mit den silbenmodellen kennt irgendwie niemand..da muss ich nochmal genau recherchieren..

die andere Aufgabe, die ich noch bräuchte lautet so:

Wofür sind diese Aufgaben denn – für eine Einführung in die Phonetik und Phonologie an der Uni?

An welchen phonologischen Eigenschaften können Sie jeweils erkennen, dass die folgenden Ausdrücke zum Fremdwortschatz gehören?

Sind die Transkriptionen exakt so?

a.) [çɛmi]<br\>

Das soll wohl „Chemie“ sein, müsste aber im Deutschen [çeˈmiː] transkribiert werden. Wie dem auch sei: [ç] kommt anlautend nur in Fremdwörtern vor.

b.) [kɔmet]<br\>

Soll das „Komet“ [koˈmeːt] sein? Wenn die Transkription so wäre, könnte das für Fremdwortschatz typische kurze [o] in unbetonter Stellung herhalten.

c.) [dʒʊŋəl]<br\>

Hier würde ich auf das [] am Wortanfang tippen.

d.) [paʀɛntɑl]<br\>

Soll das [parɛnˈtaːl] heißen? Oder geht es nur darum, dass [ʀ] und [ɑ] keine Laute des Standarddeutschen sind?

:-( ich hab keinen Plan! Du?

Wie gefallen dir meine Lösungen? Christopher 22:49, 25. Jan 2006 (CET)

Hey Du,

Hi,

hab die Wörter exakt so abgeschrieben wie sie auf meinem Zettel hier stehen.

Und Betonungsmarkierungen gibt es keine?

Ist ein Übungsblatt für ein Phonologieseminar an der Uni.

Ist das Semester №. 1? :-)

Bei Komet ist es auf jeden fall so ein "offenes O"..

Dir ist aber klar, dass die Aussprache im Deutschen dem nicht entspricht? Auch für das Englische wäre die von dir angegebene Lautschrift nicht zutreffend; da müsste man [ˈkɑːmɪt] (AE) oder [ˈkɒmɪt] (BE) schreiben. Kann an mir liegen, aber ich kenne die Sprache nicht, für die diese Transkription zutreffen soll.

Was soll denn eigentlich das Dritte heißen? *lach*

Dschungel.

Du siehst, ohne Dich wäre ich komplett aufgeschmissen ;-) Geht es also lediglich darum, die Laute herauszusuchen, welche nicht der Phonologie des Deutschen entsprechen?

Tja, wenn ich das wüsste. „Fremdwörter“ deutet ja eher darauf hin, dass es sich um deutsche Wörter handeln soll, die erkennbare „Leihgaben“ aus fremden Sprachen sind, nicht um fremdsprachliche Wörter. Das legt auch die Aufgabenstellung nah, findest du nicht?

Hmm..bin halt eher die Literaturwissenschaftlerin ..

Schönes Fach, nicht?

Weißt Du, was eine Distributionsanalyse ist? Das habe ich heute in einem Buch aufgeschnappt..

Die Distributionsanalyse ist eine Methode, die bei der Suche nach linguistischen Grundeinheiten hilfreich sein kann. Man versucht herauszufinden, ob die Distribution, also die Verteilung, zweier Laute identisch ist. Dann stellt man evtl. fest, dass die Distribution identisch ist, aber die Bedeutung nicht. Die Laute sind also offenbar konstrastiv, zum Beispiel [p] und [b]. Vielleicht kommt auch raus, dass sie phonetisch ähnlich sind und jeder der beiden nicht am Platz des anderen gesprochen werden könnte, dann stehen sie in komplementärer Distribution, zum Beispiel [ç] und [x]. Oder man kann beide Laute ohne Bedeutungsunterscheidung und Einschränkung wählen, wie man Lust hat, dann sind es freie Varianten, zum Beispiel die unterschiedlichen Aussprachen [ʁ, r, ʀ, ɹ] des Phonems /r/.

Lg Deine ewig dankbare und immer schlauer werdende Chrissie

Wer auch immer sie sein mag ;-) Christopher 23:37, 25. Jan 2006 (CET)


Hi,<br\>

Und Betonungsmarkierungen gibt es keine?<br\>

nee :-( echt nicht!<br\>

Ist das Semester №. 1? :-)<br\>

nein *schäm*<br\>
Macht ja nichts. Die meisten Leute, die ich kenne, verstehen von Phonetik und Phonologie ähnlich viel ;-)

Dir ist aber klar, dass die Aussprache im Deutschen dem nicht entspricht? Auch für das Englische wäre die von dir angegebene Lautschrift nicht zutreffend; da müsste man [ˈkɑːmɪt] (AE) oder [ˈkɒmɪt] (BE) schreiben. Kann an mir liegen, aber ich kenne die Sprache nicht, für die diese Transkription zutreffen soll.<br\>

Is mir ebenfalls schleierhaft..ich glaube da frage ich die Dozentin am Montag auch nochmal nach!<br\>
Kannst ja mal berichten, was sie gesagt hat.

Dschungel.<br\>

ah!!! *pling*<br\>

Tja, wenn ich das wüsste. „Fremdwörter“ deutet ja eher darauf hin, dass es sich um deutsche Wörter handeln soll, die erkennbare „Leihgaben“ aus fremden Sprachen sind, nicht um fremdsprachliche Wörter. Das legt auch die Aufgabenstellung nah, findest du nicht?

Aber dann kapier ich das mit dem Komet nicht...<br\>

Schönes Fach, nicht?<br\>

ja *strahl*<br\>

Die Distributionsanalyse ist eine Methode, die bei der Suche nach linguistischen Grundeinheiten hilfreich sein kann. Man versucht herauszufinden, ob die Distribution, also die Verteilung, zweier Laute identisch ist. Dann stellt man evtl. fest, dass die Distribution identisch ist, aber die Bedeutung nicht. Die Laute sind also offenbar konstrastiv, zum Beispiel [p] und [b]. Vielleicht kommt auch raus, dass sie phonetisch ähnlich sind und jeder der beiden nicht am Platz des anderen gesprochen werden könnte, dann stehen sie in komplementärer Distribution, zum Beispiel [ç] und [x]. Oder man kann beide Laute ohne Bedeutungsunterscheidung und Einschränkung wählen, wie man Lust hat, dann sind es freie Varianten, zum Beispiel die unterschiedlichen Aussprachen [ʁ, r, ʀ, ɹ] des Phonems /r/.<br\>

Könnte ich diese Analyse anwenden wenn es heißt: [ç] und [x] sind Allophone des Deutschen, das zugrundeliegende Phonem soll hier mit /C/ bezeichnet werden.. Versuchen Sie die Hypothese zu belegen, dass auch [h] lediglich eine Realisierungsvariante von /C/ ist. Gibt es Gründe die gegendiese Annahme sprechen?<br\>
Man kann es ja mal versuchen. Zuerst könntest du sagen, dass die Laute [ç], [x] und [h] phonetisch ähnlich, weil stimmlose Frikative sind. Diese Ähnlichkeit ist in der Regel Bedingung, wenn man zwei oder mehr Laute zu einem Phonem zusammenfassen will. Eine mögliche Argumentation ist, dass es keine Minimalpaare gibt, also keine sinnvollen Wörter mit [ç] oder [x], die zu einem neuen sinnvollen Wort werden, wenn man sie durch [h] ersetzt. Das heißt, es würde ein bisschen komisch klingen, wenn du [h] sprechen würdest, aber ein neues Wort entstünde nicht. Bei diesem Distributionskram stellt man fest, dass [ç] und [x] zumindest theoretisch stellungsbedingte Varianten sind (Anmerkung: Es gibt ein oder zwei Minimalpaare und ein paar Fremdwörter, die die Theorie kaputt machen, aber lassen wir das außen vor). Dagegen kann [h] relativ beliebig stehen, hat außerdem eine Funktion als Längenmarkierung (Lehrer) und wird manchmal gar nicht ausgesprochen (du leihst). Das macht zweifelhaft, ob es sinnvoll wäre, drei Laute, von denen einer so aus der Reihe fällt, zu einem Phonem zu klassifizieren. Daher ist /h/ in der Regel ein eigenes Phonem.
(Diese Aufgabe versteh ich am wenigsten und wollte sie eigentlich schon auslassen..aber irgendwie wurmt es mich schon...)<br\>
Ich hoffe, jetzt keinen Fehler gemacht zu haben. Nicht, dass es doch ein Minimalpaar gibt. Fällt dir eins ein?

LG! von der Unbekannten *gi*

Viele Grüße zurück! Christopher 11:29, 26. Jan 2006 (CET)

Massage

Morgfen, danke, dass du den Artikel mit der Lautschrift und so aufgewertet hast. Macht sich gleich viel besser. Du hast auch bei den Handgriffen den Ursprung der Wörter vermekt. Teilweise seien sie aus dem Latein. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob diese Ableitung dort nicht irreführend ist, da alle Worte aus dem französischen verwendet wurden. Sprich, man hat die Griffe mit franz. Wörter benannt. Und dann noch eine Frage für mein Verständiss. Warum hast du den Eintrag über die beiden Lexika aus der Literaturliste entfernt? Gruß, Semperor 09:51, 27. Jan 2006 (CET)

Morgen. Gern geschehen! Schau dir mal an, wie die Herkunftsangaben zu den fünf Handgriffen jetzt aussiehen.
Zu den Literaturangaben: Ich habe den Eintrag über Meyers Konversationslexikon von 1877 entfernt. Das war gewissermaßen eine „automatische“ Löschung, da ich es von Arbeiten für die Uni gewohnt bin, Enzyklopädien nicht in der Bibliographie anzugeben. Der Grund dafür ist wohl, dass praktisch jeder irgendein Wörterbuch oder eine Enzyklopädie verwendet; um zu verhindern, dass irgendwann der Rechtschreib-DUDEN in den Literaturangaben steht, halte ich es für sinnvoll, nur themenspezifische Literatur in den Quellennachweisen anzugeben. Wenn es eine offizielle Regelung in der Wikipedia gibt, die anderes verlangt, beuge ich mich dieser natürlich. Christopher 11:23, 27. Jan 2006 (CET)
Mahlzeit. Okay, dann stimmen die Herkunftsangaben jetzt. Wo bekommst du eigentlich die ganzen Lautschriften her? In Wörterbüchern und so steht zwar ab und zu was drin, aber für ao viele Sprachen?
Ergibt Sinn, werde in Zukunft dann die Lexikas und Enzyklopädien weg lassen. Danke für den Tipp. Semperor 12:26, 27. Jan 2006 (CET)
Hallo. Zu deiner Frage: Die meisten meiner Lautschriftangaben sind „hausgemacht“, also von mir selbst erstellt. Einige Transkriptionen basieren auf Angaben in Wörterbüchern oder dem Aussprache-DUDEN – ich schreibe bewusst „basieren“, da die Informationen zur Lautqualität/-quantität außer für deutsche Wörter und Namen oft ungenau sind. Ich versuche natürlich, möglichst viele Sprachen, mit denen ich mich linguistisch beschäftige, sprechen zu lernen, nur geht dies in der Regel langsamer vonstatten als das Erfassen einer phonologischen und phonetischen Struktur. Daher kann ich zum Beispiel relativ problemlos ungarische Namen transkibieren, aber wohl kaum ein Hotelzimmer in Budapest reservieren ;-) Ich hoffe, damit ist das Geheimnis zumindest teilweise aufgedeckt. Christopher 15:11, 27. Jan 2006 (CET)

Leuenberger

Hallo Musik-chris, die Einordnung von Moritz Leuenberger als Staatsoberhaupt ist nicht korrekt. Wie dich der WP-Artikel "Schweiz" belehren kann, hat die Schweiz nur ein kollektives Staatsoberhaupt - nämlich die Regierung - und keine Einzelperson. Gruß, --Seidl 09:31, 1. Feb 2006 (CET)

Da hätte ich mal den Artikel Bundespräsident (Schweiz) lesen sollen; das war mir nämlich nicht bekannt. Andererseits wäre es ein Wunder gewesen, wenn sich die Schweiz nicht auch hier ein Extrawürstchen braten würde ;-) Danke für die Aufklärung! Christopher 11:53, 1. Feb 2006 (CET)

Umstrukturierung der Hauptseite

Hi Chris, die Verstorbenen wurden keineswegs abgelehnt. Nur ein paar behaupten es. RIMOLA 19:48, 1. Feb 2006 (CET)

Hallo Rimola! Ich fände es ebenfalls schade, wenn auf einer neuen Hauptseite kein Kästchen mit den fünf jüngsten Nekrolog-Einträgen mehr stünde. So kompakt bekommt man das sonst nirgends serviert. Außerdem ist dies eine der Boxen, die am allerwenigsten Platz braucht und bei deren Bestückung es bisher die wohl wenigsten Diskussionen oder Probleme gab. Wir werden sehen, ob sich eine Beibehaltung des Bausteins durchsetzen lässt. Danke, dass du dich dafür einsetzt! Christopher 20:00, 1. Feb 2006 (CET)

Ayyub Axel Köhler

Nur mal aus Neugier: Floh er aus der DDR? Stettin liegt ja in Polen. Ich hatte dazu nichts gefunden. Wenn es in der Nachkriegszeit war, wo wohl die meisten deutschen Stettiner vertrieben wurden, müsste man das wieder anders formulieren. Gruß, Rainer ... 01:18, 6. Feb 2006 (CET)

In der SZ vom Samstag steht:
„Ayyub Axel Köhler […] floh einst aus der DDR und bekehrte sich 1963 zum Islam“
Daher habe ich die Information. In einer dpa-Meldung von gestern heißt es:
„Köhler ist in Stettin […] geboren und trat nach seiner Flucht in den Westen 1963 zum Islam über.“
Meinst du, man kann die Formulierung im Artikel so stehen lassen? Christopher 01:28, 6. Feb 2006 (CET)
Ist ja alles noch etwas vage. SZ kann man ja erst mal vertrauen. Wäre natürlich interessant, wie er denn nach wo in die DDR gelangte, wo er studierte, wann er konvertierte etc. Die Vertreibung aus Stettin war ja (wenn man dieser Wikipedia trauen darf ;-) unmittelbar nach dem Krieg. Vielleicht kommt in deer Presse demnächst noch was oder man könnte mal beim Islamrat nachfragen. Gruß, Rainer ... 02:06, 6. Feb 2006 (CET)
In der Tat, einige Fragen sind noch offen. Vielleicht wartest du die Berichterstattung heute und in den nächsten Tagen ab. Wenn dabei kein ausreichendes Material zutage tritt, kann man nach einer offiziellen Biografie fragen. Von Vorgänger Elyas gibt es einen Lebenslauf, wenn auch wenig ausführlich.
Übrigens: Der Islamrat ist etwas ganz anderes als der Zentralrat der Muslime. Nur dass wir kein Kuddelmuddel kriegen … ;-) Christopher 02:29, 6. Feb 2006 (CET)
Huch, schon klar. Ich habe beim Zentralrat schon nachgefragt. Die müssten ja eigentlich für die Presse einen Lebenslauf parat haben. Gruß, Rainer ... 02:38, 6. Feb 2006 (CET)

Massage

Hallo, wenn ich mich recht erinnere hast du die Lautschrift und die Herkunft bei den Handgriffen der Massage gemacht. In der Review ist aufgefallen, dass bei Tapotement das franzözische Wort fehlt. Könntest du, damit das aus einer Hand kommt, das bei Gelegenheit noch eintragen. Danke! Gruß, semperor Gibs mir! 11:16, 6. Feb 2006 (CET)

Kein Problem, schon erledigt. Christopher 18:16, 6. Feb 2006 (CET)
Danke! Gruß, semperor Gibs mir! 09:35, 7. Feb 2006 (CET)

ektropium!

hallo,

es ist vielleicht zu kurz für einen artikel ,aber besser als nichts oder ,du kannst es ja vervollständigen

bl

Nein, ich kann es nicht vervollständigen. Ich habe keine Ahnung davon. Den meisten, die auf diesen Artikelstummel gestoßen wären, dürfte es ähnlich gehen. Aus diesem Grund ist es nicht erwünscht, Verlegenheitsartikel oder falsche Stubs anzulegen, die nicht einmal eine saubere Definition des Begriffs liefern. Wenigstens das erwarte ich, und ich glaube nicht zu Unrecht, wenn ich in der Wikipedia suche. Falls du mehr über Ektropium weißt, wäre es schön, wenn du einen guten Artikel zu diesem Thema schreiben würdest. Andernfalls ist weniger, das heißt Verzicht auf einen gut gemeinten Versuch, deutlich mehr. Christopher 00:38, 16. Feb 2006 (CET)

Saturn Award

Guten Morgen. Ich frage mich, warum du die Gewinnerlisten unter Lemmata mit groß geschriebenem „best…“ anlegst. Ich meine z. B.

Saturn Award für den Besten Science-Fiction-Film
statt
Saturn Award für den besten Science-Fiction-Film

Bevor wir alles ändern müssen, dachte ich mir, frage ich lieber rechtzeitig nach. Christopher 05:25, 16. Feb 2006 (CET)

Guten Morgen. Da ist mir wohl ein Fehler unterlaufen. Kannst du das für mich ändern? Ich bin gerade mit dem erstellen der Artikel beschäftigt. --Tilla 05:30, 16. Feb 2006 (CET)
Kann passieren. Ich habe die Artikel verschoben und um Löschung für die falsch geschriebenen Lemmata gebeten. Du musst nur noch eventuelle Tippfehler im Artikeltext korrigieren. Christopher 05:39, 16. Feb 2006 (CET)
Danke. Den Rest habe ich schon erledigt. --Tilla 05:43, 16. Feb 2006 (CET)

Luleå

Hallo. Ich habe deine Änderung rückgängig gemacht, da am Anfang eines jeden Artikels immer nur das Lemma zu stehen hat. Das ist so üblich und wurde auch bisher immer so gehandhabt. Schon normale Links werden an dieser Stelle nicht gern gesehen. Und der Link zur Aussprache sieht ganz einfach besser aus, wenn er so eingefügt wird, wie es bisher üblich war. Die Aussprache ist nicht das Wichtigste am Artikel, daher sollte sie nicht an erster Stelle stehen, noch eigentlich vor dem Lemma. Gruß, Budissin - Disc 11:31, 20. Feb 2006 (CET)

Danke für den Kompromiss. -- Budissin - Disc 14:35, 20. Feb 2006 (CET)
Und danke für deine Erläuterung. Ich sehe ein, was du erklärt hast. Christopher 14:39, 20. Feb 2006 (CET)

Silben

Bitte auch die engl - frz. termini technici übertragen. Danke ! Schmierer 21:49, 26. Feb 2006 (CET)

IPA

siehe Silbenphonologie - eventuell ist ja bekannt, wie die Sonderzeichen zu übertragen sind ? und wie die "Zeichnung" auf Courier gestzt wird.Schmierer 21:50, 26. Feb 2006 (CET)

  • Die IPA-Zeichen kann ich aus der Windows-Zeichentabelle problemlos einfügen. Vielleicht liegt es an deinem Betriebssystem oder Browser, dass es nicht geht.
  • Für Festbreitenschrift sorgst du, indem du die Zeile mit einem Leerzeichen beginnst. Siehe auch Hilfe:Textgestaltung.
Christopher 22:36, 26. Feb 2006 (CET)
Merci beaucoup, monsieur  :-) Schmierer 22:59, 26. Feb 2006 (CET)
De rien :-) Christopher 23:08, 26. Feb 2006 (CET)

Von mir ebenfalls ein Danke für die Lautschrift des französischen Namens (Roy) Dupuis. :-) --ElisabE 16:24, 6. Mär 2006 (CET)

Gerne geschehen! Christopher 16:27, 6. Mär 2006 (CET)

ARD

Danke für die Zusammenarbeit und weiteren Logos mit gleicher Lizenzverwendung. Gruß WikiNight --WikiNight 08:03, 4. Mär 2006 (CET)

Gerne geschehen. Das ist ein gutes Projekt, das du angefangen hast. Christopher 10:33, 4. Mär 2006 (CET)

Vorlage:Navigationsleiste ÖRR-D

Hallo Christopher, ich wollte dich um deine Meinung zur Modularisierung bitten ;-) --NB > + 13:15, 8. Mär 2006 (CET)

Slobodan Milošević

Der Tod von Slobodan Milošević hat eine über diese reine Tatsache hinausgehende Relevanz und wird deshalb auch in den Nachrichten an erster Stelle genannt, nicht im Sinne der sonst üblichen Sparte 'kürzlich Verstorbe'. Deshalb bitte ich Dich, es bei den Neuigkeiten wieder reinzustellen. --Rtc 15:14, 11. Mär 2006 (CET)

Unsinn. Der Tod Miloševićs hat keinerlei weltpolitische Bedeutung, daher sollte er nicht in die Neuigkeiten aufgenommen werden, sondern nur in den Verstorbenenmeldungen bleiben. Gruß, Budissin - DISC - POST 15:19, 11. Mär 2006 (CET)
Der Tod wurde in der Tagesschau von 14:50 an allererster Stelle genannt [5], das momentan aufgelistete Sorbonne nur an sechster. Manche Sender haben Sondersendungen gebracht. Die Auflistung nur in der Verstorbenenbox hat so etwas von Randnotitzen à la 'Berühmter Schriftsteller nach einem schönen Lebensabend sanft eingeschlafen' --Rtc 16:27, 11. Mär 2006 (CET)
Damit werde ich nicht dienen können, Rtc. Wenn du Miloševićs Tod unbedingt zwei Mal auf der Hauptseite haben möchtest, werde ich nicht reverten, da ich meine Position bereits klar gemacht habe. Mir erscheint jedoch sinnvoll, dass Personen, die heute keine – wie Budissin schreibt – weltpolitische Bedeutung mehr besitzen, nur in der Nekrolog-Box erscheinen. Darüber hinaus spricht dafür, dass die Meldung dem Einzeiler im Kästchen „Verstorbene“ keine relevanten Informationen hinzufügen konnte. Christopher 15:29, 11. Mär 2006 (CET)

Er hat dennoch keine weitergehenden Konsequenzen, und mehr als dass er tot ist, kannst du bei den Nachrichten auch nicht sagen. Daher wieder raus und ich würde dich bitten, das so zu lassen. Danke und Gruß, Budissin - DISC - POST 16:44, 11. Mär 2006 (CET)

Nein, es bleibt jetzt so. Ich habe triftige Argumente genannt, die besondere Relevanz ergibt sich objektiv alleine aus der Resonanz der Medien. 'Weitergehende Konsequenzen' sind kein notwendiges Kriterium für die Nachrichtenbox, alleine die Relevanz. --Rtc 16:47, 11. Mär 2006 (CET)
Wo waren triftige Argumente, die für eine Nennung bei den Nachrichten sprechen? "Nein, es bleibt jetzt so" ist jedenfalls keins. Johannes Rau war auch an erster Stelle in der Tagesschau, und bei uns trotzdem nur bei den Verstorbenen erwähnt. Da gehören solche Meldungen nun einmal hin, ohne Ausnahme. Alles andere ist unüblich und hier wird auch wegen eines prominenten Toten keine Ausnahme gemacht. Gruß, Budissin - DISC - 8000! 16:54, 11. Mär 2006 (CET)
Dass an anderer Stelle oder üblicherweise Fehler gemacht werden, heißt nicht, dass sie diesmal auch gemacht werden sollten. Wenn hier jemand fadenscheinige Argumente bringst, dann bist Du es mit 'Unsinn'. Ich hoffe nur, Du bist einsichtig und machst Deinen Fehler rückgängig. PS: der Unterschied zu Rau und allen anderen Todesfällen ist hier natürlich, dass die Sache ein laufendes Verfahren gegen diese Person beendet! --Rtc 17:00, 11. Mär 2006 (CET)
Noch einmal: Der Kasten "Aktuelles" ist nicht für die Nennung von Verstorbenen gedacht und wird es auch nie sein. Dass selbst bei Johannes Rau keine Ausnahme gemacht wurde, ist kein Fehler, sondern Methode. Für Verstorbene ist einzig und allein der Kasten "Verstorbene" gedacht, nichts anderes auf der Hauptseite. Das war schon immer so und wenn du das ändern willst, musst du dich an die Allgemeinheit wenden, nicht an mich. Ich denke, dass diese Argumente schon noch wichtiger sind als deine Hinweise. Von daher bitte ich dich, die Information nicht noch einmal doppelt einzustellen. Das ist eine der einfachsten Regeln für das Artikelschreiben und sie trifft auch auf die Hauptseite zu. Außerdem: Natürlich beendet der Tod des Angeklagten ein laufendes Verfahren. Das sollte wohl so logisch sein, dass es kein Grund ist, die Ordnung der Hauptseite zu verändern. Gruß, Budissin - DISC - 8000! 17:06, 11. Mär 2006 (CET)
Ergänzend: Das alles ändert nichts daran, dass eine Meldung in der Box „Aktuelles“ zu einem Todesfall nur einen Sinn ergibt, sofern dort wesentliche Informationen auftauchen, die im Nekrolog-Kasten nicht unterzubringen sind. Etwas wie „Nach der Ermordung ABCs, Regierungschef PQRs, kam es zu schweren Unruhen; XYZ übernahm die Geschäfte.“ könnte ich ohne Widerspruch als Meldung akzeptieren. Die Information über den Tod einer Person, die seit längerem keine unmittelbare politische Bedeutung mehr hat, lediglich auszuformulieren, finde ich dagegen deutlich zu wenig. Die tagesschau, eine Nachrichtensendung, mit der Hauptseite einer Enzyklopädie vergleichen zu wollen, verleiht dieser Diskussion nur den anscheinend nötigen absurden Touch. Christopher 17:07, 11. Mär 2006 (CET)

Dark Wave

Hallo Musik-Chris! Habe gerade gesehen, dass du phonetische Zeichen in den Techno-Artikel eingefügt hast. Ich wollte daher fragen, ob du selbiges im Wiktionary anbringen kannst (und bitte auch nur dort), und zwar für das Lemma Dark Wave. Ich selbst kann keine phonetischen Zeichen erkennen. Sie werden bei mir durch Fragezeichen ersetzt. Danke und Gruß --n·e·r·g·a·l 02:14, 27. Mär 2006 (CEST)

Schon erledigt – zu deiner Zufriedenheit, wie ich hoffe ;-) Christopher 02:29, 27. Mär 2006 (CEST)

Alexander Lukitsch Ptuschko

Bitte deine Verschiebung erläutern, damit ichs auch kapiere... von einem einzufügenden "e" bei Alexand(e)r sehe ich unter Wikipedia:Namenskonventionen/Kyrillisch nichts, und da Ptuschko in der heutigen Ukraine geboren wurde, ist auch eher unklar, ob der Vatersname ins Lemma gehört oder nicht (ebenfalls siehe Wikipedia:Namenskonventionen/Kyrillisch). Dank im voraus, PDD 00:01, 28. Mär 2006 (CEST)

Ich ging davon aus, dass man „Александр“ in der Wikipedia üblicherweise als „Alexander“ transkribiert. Dazu steht hier:
„Es hat sich in einigen wenigen Fällen auch eingebürgert, Vornamen, deren deutsche Entsprechung der russischen sehr ähnlich ist, mit dem deutschen Pendant wiederzugeben. Beispielsweise wird der Vorname Александр meist mit Alexander statt mit Alexandr oder Aleksandr wiedergegeben, wie es die Transkriptionstabelle nahelegen würde. Jedoch sollte dies nicht als Aufforderung missverstanden werden, Vornamen generell zu übersetzen. So sollte Pjotr und nicht Peter verwendet werden.“
Zum Vatersnamen: Anscheinend handelt es sich um einen undeutigen Fall. Sind nun die russischen Namenskonventionen anzuwenden, weil das Gebiet der Ukraine, in der Ptuschko geboren wurde, zu dieser Zeit zu einem Staat gehörte, dessen Nachfolgestaat der ist, der heute Russland heißt und dessen Namenskonventionen den Vatersnamen erfordern? Oder sind die ukrainischen Namenskonventionen anzuwenden, obwohl die Ukraine, wie wir sie heute begreifen, damals nicht existierte? Ich versteife mich sicher nicht auf den Vatersnamen im Lemma. Da dessen Angabe im Ukrainischen nur unüblich, nicht jedoch falsch ist, plädiere ich jedoch für dessen Beibehaltung. Christopher 00:19, 28. Mär 2006 (CEST)
Okay, danke. Diese "wenns dem deutschen ähnelt, dann kann eingedeutscht werden"-Regel hatte ich übersehen; finde ich aber okay so (vor allem weil es zusätzliche Redirects spart). Und wegen dem Vatersnamen besteht wohl noch Recherche-Bedarf... also bleibt er am besten erstmal auf "deinem" Lemma, der Herr Ptuschko :-) PDD 00:23, 28. Mär 2006 (CEST)
Einverstanden. Wenn du etwas herausfindest, lass es mich bitte wissen. Bis dahin! Christopher 00:28, 28. Mär 2006 (CEST)

Shawn Mendasar

Warum lässt du mich diese Seite nicht veröffentlichen? Bitte, gib mir einen Grund. Es ist kein Scherzartikel!

Nach Gründen musst du die Administratoren fragen. Ich kann hier nur Anträge stellen, jedoch nichts löschen. Christopher 19:17, 5. Apr 2006 (CEST)

Vandalismus

Soll ich deine Benutzerseite sperren? Dazu müßte sie aber zumindest vorhanden sein. --Fritz @ 01:41, 15. Apr 2006 (CEST)

Danke der Nachfrage, aber das ist nicht nötig. Vandalismus dieser Art ist ja nicht allzu häufig. Christopher 01:43, 15. Apr 2006 (CEST)
Na, dann wollen wir mal hoffen, daß diese Nacht eine Ausnahme ist! --Fritz @ 01:45, 15. Apr 2006 (CEST)
Ich hoffe mit. Gute Nacht! Christopher 01:52, 15. Apr 2006 (CEST)

Lautschrift-Liste

Hallo Chris,

was ist eigentlich aus deinem (unserem?) Projekt zur Liste der IPA-Zeichen geworden? Hatte es zwischenzeitlich schon fast vergessen, aber nachdem auf Diskussion:Neugriechische Sprache die Frage nach der Laien-Tauglichkeit der IPA-Lautschrift laut wurde, ist es mir wieder eingefallen, wie nützlich die IPA-Liste sein könnte. Wie wäre es, wenn wir die Liste schon mal in den Artikelnamensraum stellen? Eine fast fertige Liste ist auf jeden Fall besser als gar keine, und dann könnten auch andere Benutzer helfen, die Liste zu ergänzen. --BishkekRocks 15:25, 22. Apr 2006 (CEST)

Lass mich diese Woche noch einmal darüber sehen; dann können wir sie verschieben, denke ich. Christopher 03:16, 24. Apr 2006 (CEST)
Tu das. Ich werd mich auch beteiligen. Aber, wie gesagt die Liste muss nicht perfekt sein, wenn du sie in den Artikelnamensraum verschiebst. Außerdem wird sie tatsächlich bitter benötigt - Die Beschwerden auf Diskussion:Internationales Phonetisches Alphabet hast du ja gelesen, und jetzt muss ich mich gerade bei Diskussion:Neugriechische Sprache#Zahlwörter, Rat gesucht für mein Plädoyer pro-IPA verteidigen. Also, umso schneller die Vorlage:IPA auf deine Liste verlinkt wird, desto besser! --BishkekRocks 20:37, 24. Apr 2006 (CEST)

Link in der HIM Biografie

Hallo ich bin Dirk von 666Delf-HIM. Anhand unsere Linkstatistik konnte ich feststellen das wir mal verlinkt sind und dann wieder nicht. Gibt es hierfür einen Grund???? Natürlich würden wir uns freuen wenn wir auch dort zu finden sind. Unsere Seite ist kein bischen werbeverseucht und versucht den Altag eines HIM Fans, auf Konzerten zu zeigen. Die Stories sind alle so geschehen wie sie da stehen. Wir wollen weg von dem Lyricsruntergerassele was ja auch verboten ist und den unerlaubten Benutzen von Bildern anderer Seiten. Für alle Bilder die bei uns zu sehen sind haben wir die Erlaubniss der Besitzer. Meine E-Mail lautet blinnert@web.de. Für eine Antwort wäre ich dir sehr dankbar. Bis dahin Dirk

P.S. Die URL lautet http://www.666delf-him.de Die etwas andere HIM Fanpage

Hallo, Dirk. Meines Erachtens verstößt deine Website gegen die hier genannten Richtlinien für Weblinks in der Wikipedia. Dort heißt es allgemein „Keine Links auf Internetseiten mit bevormundenden Mechanismen“, und als solche empfinde ich das Abspielen von Audiodateien, ohne dass ich diese angefordert habe. Es gibt keine Möglichkeit, die Wiedergabe von Ton dauerhaft abzustellen, sondern man muss auf jeder Unterseite den eingebetteten Player stoppen oder seine Lautsprecher ausschalten. Das ist für unerfahrene Benutzer definitiv inakzeptabel; privat boykottiere ich Seiten, die meinen, sich das Recht herausnehmen zu können, zu entscheiden, wann ich welche Klänge hören möchte.
Dass deine Website dem auf genannter Seite formulierten Anspruch „Bitte vom Feinsten“ gerecht wird und sofortige Aufnahme in die Linkliste des Artikels findet, sobald du sie in erwähntem Punkt den hiesigen Regeln angepasst hast, kann ich dir allerdings nicht garantieren. Christopher 14:14, 29. Apr 2006 (CEST)

Auf jeder Seite befindet sich ein Player wo man die Musik abschalten kann. --80.139.43.35 10:27, 5. Mai 2006 (CEST) (Signatur nachgetragen. Christopher )

Wie gesagt: Ich halte dies für mit den Weblinkregeln in der Wikipedia nicht vereinbar. Ein Player, den man bei Interesse und Bedarf einschalten kann, ist zweifelsohne akzeptabel, im Gegensatz zu einem Player, der allein beim Aufrufen der Website mit dem Abspielen beginnt. Das geht nicht, meine ich. Christopher 20:02, 5. Mai 2006 (CEST)

IPA

Ok, Musik-chris, dachte nur weil sich die Leute immer so beschweren, dass sie nicht verstehen. Wenn man weiss, welche Phoneme "man schon kennt", ist es doch viel einfacher, die noch nicht bekannten zu ergründen. Hier natürlich nur sehr kurz, wenn überhaupt. Paul Martin 14:32, 30. Apr 2006 (CEST)


Führt meines Erachtens eher zu einer inhaltlichen und typographischen Überfrachtung der Tabellen. Der ganze Artikel ist für den Laien schwer zu verstehen; da sollte man keine Informationen einbringen, für die es einen eigenen Artikel gibt. Christopher 15:26, 30. Apr 2006 (CEST)


Find ich nicht. Was den Laien irritiert, ist die Vielzahl der Zeichen. Er weiss nicht, dass Pharyngale im arabischen, Retroflexe im chinesischen vorkommen, aber nicht im Deutschen.
Zitat Saxo: „Ich will nach dem Lesen das Artikels z. B. Meinen Namen oder meinen Wohnort ausspracherichtig schreiben können. Weiter nichts. Bis jetzt gibt das der Artikel nicht her.“

Ja, wie soll er denn können, wenn unter der Vielzahl der Zeichen keinerlei Unterscheidung zwischen in der deutschen Sprache verwendeten und den anderen getroffen wird, genau deshalb ist "der ganze Artikel ist für den Laien schwer zu verstehen". N' bisschen fett ist doch keine "typographische Überfrachtung". Jedenfalls nicht hier.

Weiter unten bei den Diakritika hingegen schon:

  • Glück [gʷlʷʏkʰ]   (Ist nicht zu entziffern.)
  • Glück [gʷlʷʏkʰ]   (Schon besser, aber auch schlecht.)
  • Glück [gʷlʷʏkʰ]  (Erst bei 14pt wird es befriedigend lesbar.)


  • Glück [gʷlʷʏkʰ]   (Auch 10pt, "nicht fett" wäre zumindestens lesbar.)


-- Paul Martin 16:11, 30. Apr 2006 (CEST)

Du kannst nicht mit einem Artikel alle glücklich machen. Auf Wikipedia:Lautschrift, das inzwischen der erste Link im IPA-Artikel ist, wird in wenigen Tagen eine unter anderem von mir erstellte Liste der IPA-Zeichen in einer Aufbereitung für Laien verlinkt sein. Anhand dieser sollte es in Zukunft jedermann, der seinen Namen im IPA schreiben oder eine Angabe entziffern möchte, möglich sein, Zeichen Laute zuzuordnen und umgekehrt. Christopher 16:31, 30. Apr 2006 (CEST)
PS: Deine Bemerkung zum Fettdruck ist richtig. Hilf mir doch beim „Entfetten“. Christopher

Überarbeitung Abschnitt "Leben"

Hierher verschoben von Diskussion:Dan Brown. Christopher 20:55, 2. Mai 2006 (CEST)
Hallo Christopher, Du bist ein richtig guter Lektor. Der von mir aufgrund der Informationen in dem soeben erschienenen Buch von Lisa Rogak im wesentlichen neu verfaßte Abschnitt "Leben" hat durch Deine Korrekturen ganz erheblich gewonnen. Ich möchte lediglich eine einzige Änderung von Dir wieder rückgängig machen. Es handelt sich um folgenden Satz:

"... präsentierte Kaufman bei allen Gesprächen das Konzept, das Brown nach bewährter Manier auch für Sakrileg erstellt hatte."

Ich halte es für wichtig, daß hier steht: "das 200seitige Konzept", weil dadurch deutlich wird, wie akribisch Brown jedes seiner Bücher plant. Mit dem unschuldigen Begriff "Konzept" ist hier nämlich das Exposé gemeint, das hoffnungsvolle Autoren so gern an Verlage schicken - und das umfaßt meist nur eine Handvoll Seiten, je weniger, desto beliebter bei den Lektoren. Ich ändere das jetzt mal wieder und hoffe, daß Du einverstanden bist.

Ein Wort noch zur Orthographie: Ich schreibe prinzipiell nach ADR und ich fürchte, das wird mir auch niemand abgewöhnen können. Du kannst das natürlich jederzeit sozialverträglich modifizieren. Mir soll's recht sein. Im übrigen habe ich in den Wikipedia-Regularien nichts zu diesem Thema gefunden. Gibt's da irgendwas? Irgendwelche Vorschriften? Wenn ja, wo sind die? --Und Gottes Heroin 20:12, 1. Mai 2006 (CEST)

Hallo, Heroin! Vielen Dank für dein Lob. Ich bin immer wieder erfreut, wenn die Zusammenarbeit zwischen Autoren und Lektoren in der Wikipedia so reibungslos funktioniert. Es war ausgesprochen angenehm, mit meinen kleinen Korrekturen auf einen bereits so guten Text aufbauen zu können, und das Ergebnis gefällt mir.
Hi Christopher! Das Lob geht postwendend an Dich zurück. In Begleitung einer gehörigen Portion Dank. Ich hatte gestern ein astreines Aha-Erlebnis. Insofern nämlich, als ich gestern zum ersten Mal erleben durfte, wie wichtig und wertvoll ein fähiger Lektor sein kann. Und weil ich selbst Romane schreibe und die Hoffnung nie und nimmer aufgeben werde, in ferner oder eher sehr ferner Zukunft einmal eines dieser Elaborate veröffentlichen zu können, hat mir Dein Lektorat einen echten Kick gegeben. Soll heißen, Lektoren sind lebensnotwendig für Schreiberlinge. Das Problem für den Schreiberling ist nämlich, daß er knietief im Inhalt steckt. Man bemüht sich zwar, die Sätze im bestmöglichen Deutsch durch den Äther zu schicken, aber man hat naturgemäß keinen Abstand zum eigenen Text.
Hallo, Heroin! Noch einmal danke für deine nette, interessante Antwort. Ist ja eine höchst erfreuliche Sache, dass ich dir einen so großen Gefallen tun konnte. Zu allem Überfluss hatte ich, da die Grundlage brauchbar war, weniger Mühe als Freude, durch ein paar kleine Handgriffe einem besser lesbaren Artikel beim Entstehen zusehen zu dürfen. Ich werde deine Benutzerbeiträge im Auge behalten, weil ich jetzt weiß, dass von dir Texte zu erwarten sind, die mit geringen Modifikationen etwas hermachen.
N'Abend Christopher! Und wie machst Du das, wenn ich Dir nicht explizit sage, wo ich gerade wieder herumgekrakelt habe? Ich frage so naiv, weil ich eine Novizin auf dem Wikipedia-Gelände bin. Die Kiste mit Dan Brown war mein allererster Artikel. Freut mich natürlich immens, daß ich gleich beim ersten Anlauf einen Top-Lektor gefunden habe. Volltreffer! Ich habe durchaus die Absichten a) noch weitere Artikel zu schreiben (Zeit sollte man halt haben) und b) Deine Fähigkeiten schamlos auszunutzen. Nachdem Du mich nun entjungfert hast, schrecke ich vor gar nichts mehr zurück. ;-)
Hallo, Heroin! Sofern du unter deinem Nick schreibst, und nicht wie gestern Abend als IP-Adresse erscheinst, kann ich deine Benutzerbeiträge verfolgen und dort sehen, was du schreibst. Da ich weder eine Kontrolleurnatur bin noch über Unmengen an Zeit verfüge, baue ich darauf, dass du mich auf dieser Seite ansprichst, falls du einen größeren Beitrag geleistet hast, den du gerne durchgesehen hättest. Du hast schon ganz richtig gedeutet, dass ich deine „Online-Entjungferung“ als Angebot zur weiteren Zusammenarbeit meine. Muss ja nicht immer so weh tun wie beim ersten Mal ;-) Christopher 21:07, 5. Mai 2006 (CEST)
Auf solche Autoren hat die Wikipedia gewartet.
Upps! Und nun bin ich da. Melde mich ergebenst zur Arbeit.
Auch wenn dein erster Roman noch eine Weile auf sich warten lässt, hast du deine Befähigung für nicht-belletristische Texte nachgewiesen, denke ich. Christopher 21:16, 2. Mai 2006 (CEST)
Das wird nicht der erste, sondern der zweite. Der erste datiert aus dem Jahre 1998 und lagert in den Geheimarchiven des Vatikans. Und bekanntlich kommt dort niemand dran. Ein idealeres Versteck für eine literarische Katastrophe kann es nicht geben. ;-)
Verstehe. Das ist, um bei Dan Brown zu bleiben, gewissermaßen dein 187 Men to Avoid. Es wird zu Liebhaberpreisen gehandelt werden, sobald du im zweiten, dritten, ich weiß nicht wievielten Anlauf berühmt wirst – sofern dir der Gedanke überhaupt behagt. Christopher 21:07, 5. Mai 2006 (CEST)
Sicher, ich hätte meinen Entwurf drei Wochen liegen lassen und ihn dann mit frischer Kraft und dem nötigen Abstand überarbeiten können. Und weitere drei Wochen später erneut. Dieses Verfahren hätte Dir wahrscheinlich eine Menge Arbeit erspart. Aber zum einen hielt ich den früheren Artikel für zu dünn (ich hoffe, daß ich niemanden damit beleidige), und zum anderen ist Dan Brown im Moment gerade "in". Folglich werden wohl viele Menschen gerade jetzt nach Informationen über ihn suchen. Warum sollte man ihnen also die Informationen vorenthalten, die ich vor einigen Tagen entdeckt habe?
Finde ich sinnvoll. Der bisherige Artikel war mit Sicherheit zu mager. Ich habe mich auch gewundert, dass es nur so spärliche Informationen gab, zumal der englische Artikel ähnlich umfangreich ist wie die Fassung, die du eingestellt hast.
Könnte vielleicht daran liegen, daß Dan Brown im allgemeinen und Sakrileg im besonderen hierzulande auf hämische Weise niedergemacht werden, natürlich mit der klar durchschaubaren Absicht, das jahrtausendealte Gebot "Du sollst nicht lesen, du sollst glauben!" durchzusetzen. Objektive, nüchterne, sachliche Informationen findet man daher offenbar nirgendwo, wie der Abschnitt "Rezeption" im Dan-Brown-Artikel und die Linkliste im Sakrileg-Artikel beweisen. Schlimm ist das, aber typisch deutsch. Unterhaltungsliteratur ist hier immer noch pfui, und wenn selbige sich auch noch anmaßt, Inhalte rüberzubringen, ist sie dreimal pfui.
Ich weiß nicht, ob du ganz zutreffend analysierst. Der eine Aspekt sind die Inhalte des Buchs: Dadurch, dass Brown eine Theorie mit Bezug auf tatsächlich oder zumindest mythologisch existente Persönlichkeiten aufgreift, verleiht er seinem Werk einen höheren Wahrheitsanspruch als dies auf andere Autoren von Unterhaltungsliteratur und ihre Werke zutrifft. Er setzt sich infolgedessen einer Wissenschaftskritik aus, unter der ein belletristisches Werk, das keine Beweisführung, sondern höchstens einen Handlungs- und Spannungsverlauf kennt, natürlich zusammenbricht. Der andere Aspekt sind Erzähltechnik und -stil Browns: Es darf nicht verwundern, dass ein derart populärer Autor in den Fokus der Literaturkritik gerät. Dabei, so meine ich, muss man hinnehmen, dass das Feuilleton an diese Bücher denselben Maßstab anlegt wie an jedes andere Buch auch; schließlich steht nicht auf der ersten Seite „Dieser Autor kann nicht schreiben. Wir bitten um Verständnis.“ Man muss nicht tief in das Werk eindringen, um zu bemerken, dass Brown keine stilistischen oder strukturellen Salti mortali vollführt, sondern vor allem auf narrativ traditionelle Weise Spannung aufzubauen versucht. Für ein rein unterhaltendes Buch ist dies legitim, aber freilich keine hohe Kunst.
Vorwerfen kann man den Wissenschaftlern wie den Rezensenten höchstens, so meine ich, dass sie versuchen, einem Toten den Puls zu messen, um sich zu wundern, dass er keinen hat. Ich habe den Abschnitt „Rezeption“ verfasst, um einen möglichst unverstellten Blick darauf zu ermöglichen, wie diejenigen, die sich professionell mit Literatur beschäftigen, das Phänomen „Dan Brown“ zu fassen zu bekommen versuchen sowie welche Nachahmer- und Begleitliteratur es zeitigt. Mit den entsprechenden Quellennachweisen ist dies durchaus enzyklopädietauglich. Christopher 21:07, 5. Mai 2006 (CEST)
Ich hatte bereits mit dem Gedanken gespielt, die englische Version zu übersetzen, aber das ist jetzt glücklicherweise nicht mehr nötig. Christopher 21:16, 2. Mai 2006 (CEST)
Warum ich die Spezifikation, dass es sich um ein Dokument von 200 Seiten handelte, entfernt habe, weiß ich nicht mehr. Wahrscheinlich war dies schlicht eine Unaufmerksamkeit ohne tieferen Sinn (wie so oft ;-). Ich bin daher völlig einverstanden, dass du dieses Detail wieder eingefügt hast.
Vielleicht hat Dich die Wiederholung gestört. Denn das 200-seitige Konzept (ich hab was gelernt! <g>) tauchte ja bei Illuminati schon einmal auf. Und was ein begabter Lektor ist, der streicht Wiederholungen schnurstracks.
So könnte es gewesen sein. Es ist schließlich etwas ungewöhnlich, dass gute Mr. Brown ein Faible für diese Dokumentendicke hat ;-) Christopher 21:16, 2. Mai 2006 (CEST)
Ungewöhnlich ist es allerdings. Anderseits ist es schlicht unmöglich, ein Buch zu schreiben, das eine derartige Fülle von Informationen transportiert, ohne es bis ins letzte und winzigste Detail vorauszuplanen. Man muß ja dem Leser diese Informationen in magenschonenden, leichtverdaulichen Häppchen servieren. Ohne einen strategischen Masterplan geht das nicht.
Zur Orthographie: In der Wikipedia sollte tatsächlich die „Neue deutsche Rechtschreibung“ verwendet werden (Quelle).
So ist das also. Auweia. Da muß ich wohl noch weiterlernen. Bisher hatte ich die NDR aus grundsätzlichen Erwägungen ignoriert. Aber wenn Wikipedia das so will, werde ich mich nach bestem Vermögen und Gewissen anpassen. Zumindest bei der Artikel-Schreiberei.
Ich würde mich dabei wirklich nicht verrückt machen.
Nein, tue ich nicht. Keine Sorge. Ich habe ja einen genialen Lektor. Kostet natürlich seinen Preis. Wie alles im Leben. Siehe Entjungferung usw.
Als Leser habe ich eine indifferente Position, was die verschiedenen Rechtschreibregeln angeht, solange sie konsequent angewendet werden. Nicht einmal beim Springen zwischen Artikeln verschiedener Zeitungen, von denen eine der neuen, eine der alten Rechtschreibung folgt, merke ich immer den Wechsel, so minimal sind die Unterschiede. Auch deinen Text musste ich am Ende noch einmal eigens auf alte Schreibweisen durchgehen, weil sie mir in den meisten Fällen nicht sofort als schlechter lesbar auffallen. Christopher 21:16, 2. Mai 2006 (CEST)
Du sagst es. Und deshalb meine rein rhetorische Frage: Wozu der ganze Blödsinn? Es paßte doch alles ganz prima. Früher mal. Vor langer Zeit. Jetzt sind alle nur noch verwirrt. Vor allem die Kids. --212.144.143.113 20:48, 4. Mai 2006 (CEST)
Jein. Verwirrung gestiftet hat nicht das Konzept, die deutsche Rechtschreibung zu modifizieren, sondern der politische Zickzackkurs um dessen Einführung bzw. exakte Ausgestaltung. Wir hätten eine viel niedrigere Zahl von Schülern, die mit beiden Orthografien oder verschiedenen Fassungen der neuen Rechtschreibung in Berührung kamen, wäre die erste Fassung der reformierten Rechtschreibung die endgültige gewesen. Wahrscheinlich würde heute kein Hahn mehr nach diesem Thema krähen. Ich denke, dass viele Aspekte der neuen Rechtschreibung didaktisch leichter oder jedenfalls nicht schwieriger zu vermitteln sind, wie mir auch mancher Grundschullehrer bestätigt hat. Es ist schade, dass ein an sich gutes Projekt derart gelitten hat. Christopher 21:07, 5. Mai 2006 (CEST)
Allerdings korrigiere ich als Neurechtschreibler lieber ein paar Kleinigkeiten in einem guten Text in alter Rechtschreibung als einen miserablen Text in neuer Rechtschreibung komplett überarbeiten zu müssen. Ich würde an deiner Stelle der alten Rechtschreibung treu bleiben;
Das werde ich auch. Wo immer Wikipedia nicht hinreicht.
das sieht besser aus, solange du dich mit den neuen Regeln nicht wirklich vertraut fühlst.
Ich fürchte, das wird nie passieren. Denn Schreiben hat was mit Denken zu tun, und ich werde in diesem Leben wohl nicht mehr einsehen, warum ich plötzlich mein Denken ändern soll, nur weil ein paar Germanisten urplötzlich und ohne Not glauben, ihre Existenzberechtigung nachweisen zu müssen. --Und Gottes Heroin 20:03, 2. Mai 2006 (CEST)
Wahrscheinlich handelt es sich dabei vor allem um eine Gewohnheitssache. Ich habe mich schon während der ersten Schritte der Reform damit befasst und schreibe seitdem – im Bemühen um Fehlerfreiheit – in neuer Rechtschreibung. Es würde mir schwer fallen, zur alten Rechtschreibung zurückzukehren. Dies hat vor allem damit zu tun, dass ich viele Aspekte der Reform, beispielsweise die liberalisierte Kommasetzung und die gestiegene Zahl der „ss“-Schreibungen, sinnvoll finde, so schwachsinnig mir andere Punkte, unter anderem die Getrennt- und Zusammenschreibung, vorkommen. Ich hoffe, dass die jüngste Anpassung der Regeln auch die letzte ist, denn fortlaufend Orthographie lernen möchte sogar ich nicht. Christopher 21:16, 2. Mai 2006 (CEST)
Ich drücke Dir die Daumen! --212.144.143.113 20:48, 4. Mai 2006 (CEST)
Danke! ;-) Christopher 21:07, 5. Mai 2006 (CEST)
Sofern du die Qualität deiner Beiträge halten kannst, würde ich mich sehr wundern, wenn dir jemand aus solchen Kleinigkeiten einen Strick zu drehen versuchte. Christopher 20:48, 1. Mai 2006 (CEST)

Hallo Christopher! Wikipedia mag mich nicht. Obwohl anders von mir gefordert, weigert sich W., meinen Befehlen Folge zu leisten und sendet daher nur noch IP-Adressen ins Umland. Aber vielleicht klappt's ja jetzt. --Sabine 20:57, 4. Mai 2006 (CEST)

Ich habe es gesehen und dir geantwortet, als habe alles funktioniert, wie es sollte. Christopher 21:07, 5. Mai 2006 (CEST)

Nekrolog 2006

Hi Musik-chris,

du hast Earl Woods aus dem Nekrolog 2006 gelöscht, zu Unrecht, wie ich finde. Schließlich haben die englische, die norwegische und die polnische Wikipedia ganz gute Artikel über ihn verfasst (sprich:keine Stubs). Außerdem war er mehr als nur der Vater eines Promis. MfG --4~ 18:15, 5. Mai 2006 (CEST)

Hallo, 4~! Der Status quo – Weiterleitung vom Namen des Vaters auf den Artikel des Sohns, in dem sich kaum Informationen zum Vater finden – erschien mir unsinnvoll. Ein blauer Link lässt den Eindruck entstehen, es gebe einen Artikel; de facto landet der Informationssuchende auf einer Seite, die ihm kaum weiterhilft. Ich bin der Ansicht, dass eine Weiterleitung zweckmäßig ist, da im Artikel „Tiger Woods“ die meisten enzyklopädierelevanten Fakten über den Vater erwähnt sind. Es gibt zwei Möglichkeiten für dich:
  • Du schließt dich meiner Ansicht an. Dies bedeutet den Verzicht auf einen Nekrologeintrag, da dort nur Personen aufgelistet werden sollten, die entweder einen eigenen Artikel haben oder deren Name ein „roter Link“ ist. Alles andere ist für Leser, der gerne mehr wissen möchte, unbefriedigend.
  • Du schließt dich meiner Ansicht nicht an. Du kannst genannte Weiterleitung löschen und den Namen des Vaters damit zum roten Link werden lassen. Eleganter wäre es, die Weiterleitung mit einem Artikel zu überschreiben. In beiden Fällen spricht zumindest formal nichts gegen einen erneuten Eintrag Earl Woods’ in den Nekrolog.
Ich hoffe, ich habe begreiflich machen können, dass sich meine Löschung vor allem gegen die Praxis richtet, Nekrologeinträge für Personen mit Weiterleitungsartikeln zu machen. Ich zweifle an der Relevanz Earl Woods’, werde aber keinen Löschantrag stellen, solange du mindestens einen gültigen Stub schreibst. Christopher 19:27, 5. Mai 2006 (CEST)

Das Hirn eines gewissen "Musik-chris"

Hi Christopher, ich hoffe, Du hast nichts dagegen, wenn ich Dich in Zukunft als mein "zweites Hirn" bezeichne. Ehre, wem Ehre gebührt. Siene Deine jüngsten Schachzüge im Dan-Brown-Artikel. Es fehlt nicht mehr viel und ich werde in aller Öffentlichkeit zugeben, daß ich beeindruckt bin. --Sabine 21:28, 6. Mai 2006 (CEST)

Danke, Sabine! – für zu viel des Lobs, das mir als Helferlein zuteil wird. Du hast eine ausgesprochen treffende Formulierung gefunden für das, was ein idealer Lektor sein sollte, nämlich das zweite, prüfende Hirn eines Autors, der mit seinem ersten, kreativen Hirn Texte schafft, die er selbst nicht gleich und vollständig übersehen kann. Solange ich dir diesen Dienst erweisen kann, ist die Freude ganz auf meiner Seite. Lektorat ist auch spannend, wenn man aus strukturlosen Inhalten einen lesbaren Text formen soll; da ich allerdings meine Freizeit für diese Tätigkeit aufwende, sind grundsolide Texte wie deine genau die Materie, die ich mir wünsche. Christopher 23:45, 6. Mai 2006 (CEST)
PS: Lektorat muss keine einseitige Sache sein; auch ein Lektor braucht einen Lektor. Du darfst mich gerne überwachen ;-) Christopher 23:45, 6. Mai 2006 (CEST)
Christopher, Du wirst ab sofort beschattet. Schreib doch mal ein Artikelchen. --Sabine 13:17, 7. Mai 2006 (CEST)
Mit Bedacht bin ich hier als Lektor und Korrektor, nicht als Autor tätig. Eine der (zu Recht?) seltenen Grenzüberschreitungen kannst du im quasi allein von mir erstellten und gepflegten Artikel über Al Stewart finden. Ich hoffe, dies genügt dir für den Anfang. Christopher 18:35, 7. Mai 2006 (CEST)

Fortsetzung der Verschiebung der Entjungferung

Hallo Christopher,

Hallo, Sabine! Ich werde die Diskussionssegmente, auf die ich zwecks Übersichtlichkeit nicht mehr einzugehen gedenke, grau färben. Sie waren interessant zu lesen; gewiss fiele mir zu jedem Aspekt eine Bemerkung ein, dies aber um den Preis, dass zumindest ich die Orientierung verlöre, wer wann was geschrieben hat. Außerdem habe ich mir gestattet, zumindest die Abschnitte, auf die ich geantwortet habe, anders zu formatieren, um eine bessere Lesbarkeit zu erreichen. Ich antworte dir in rot. Christopher
wie ich bereits andernorts erwähnte, bin ich Novizin bei Wikipedia und deshalb noch längst nicht mit den diversen Feinheiten der diversen Funktionen vertraut. Den Link ganz oben auf Deiner Disku-Seite deute ich daher als eine Möglichkeit, Dir etwas zu schreiben, was nicht alle Welt sehen kann. In der Hoffnung, daß diese Annahme einigermaßen zutrifft und in der weiteren Hoffnung, daß Du damit einverstanden bist, verschiebe ich Deine Verschiebung unserer Diskussion ein weiteres Mal. Inzwischen ist unsere Diskussion derart ausgeufert, daß man wegen der unzähligen Doppelpunkte keinen Platz mehr zum Schreiben hat. Drum also.

Du schriebst unter anderem:

Hallo, Heroin! Sofern du unter deinem Nick schreibst, und nicht wie gestern Abend als IP-Adresse erscheinst,

Siehst Du, das war wieder ein typisches Novizinnen-Problem. Ich hatte mich x-mal angemeldet und dennoch war Wikipedia nicht dazu zu überreden, meine Unterschrift korrekt darzustellen. Stattdessen erschien immer und immer wieder meine IP-Adresse.

kann ich deine Benutzerbeiträge verfolgen und dort sehen, was du schreibst.

Womit Du eine weitere Novizin-Anfrage beantwortet hast. Ich wollte einfach nur wissen, wie das funktioniert. Danke herzlichst für die Info! :-)

Da ich weder eine Kontrolleurnatur bin noch über Unmengen an Zeit verfüge, baue ich darauf, dass du mich auf dieser Seite ansprichst, falls du einen größeren Beitrag geleistet hast, den du gerne durchgesehen hättest.

Worauf Du Dich verlassen kannst. Hat man einmal einen außergewöhnlich begabten Lektor gefunden, läßt man ihn nicht so einfach wieder davonlaufen. Es sei denn, er hat die Nase voll und will gehen. Dann darf er natürlich.

Du hast schon ganz richtig gedeutet, dass ich deine „Online-Entjungferung“ als Angebot zur weiteren Zusammenarbeit meine.

Oh ja, das war mir von Anfang an klar. Und ich bin sehr glücklich über dieses Angebot. Sowas findet man nicht alle Tage. Selbstverständlich werde ich Dich informieren, sobald ich Deine sachkundige Hilfe brauche. Ich fürchte, es wird nicht lange dauern. Montag wird mein Zahnklempner mir einen Zahn klauen und im Anschluß daran habe ich unendlich viel Zeit, Artikel für Wikipedia zu schreiben. Meine Liste wird von Tag zu Tag länger. Ich will mich auch sehr gerne revanchieren, wenn gewünscht. Die deutsche Sprache ist eine meiner Leidenschaften.

Muss ja nicht immer so weh tun wie beim ersten Mal ;-)

Da muß ich was verpennt haben. Hat wer behauptet, daß es weh tat? Ich weiß schon, ich zertrümmere alle Deine Illusionen, aber so ist das halt im Leben... ;-)

Verstehe.

Glaube ich nicht.

Das ist, um bei Dan Brown zu bleiben, gewissermaßen dein 187 Men to Avoid.

Damit der Vergleich nicht hinkt, hätte ich in meinem Opus von anno dunnemals quer über den Daumen gepeilt rund dreieinhalbtausend Männer aufmarschieren lassen müssen, die allesamt als Kandidaten für den "Wertstoffhof" in Frage gekommen wären. Das Opus hatte nämlich mehr als 500 Seiten. Tatsächlich hatten in jenem antiquierten Opus Männer jedoch nur eine sehr marginale Bedeutung. Soweit ich mich erinnern kann, tauchen dort auf zwei Vergewaltiger und ein supernetter Halbgott männlichen Geschlechts in Gestalt des Nachbarn einer meiner Protagonistinnen. Das war's dann auch schon. Frei nach dem Motto: Männer, die es in der Realität bedauerlicherweise nicht gibt, mußt du eben erfinden. (Das bezieht sicfh natürlich nur auf den Halbgott.)

Es wird zu Liebhaberpreisen gehandelt werden, sobald du im zweiten, dritten, ich weiß nicht wievielten Anlauf berühmt wirst – sofern dir der Gedanke überhaupt behagt.

Das ist der springende Punkt. Nicht ioh will berühmt werden - nur meine Stories sollen sich verkaufen. Irgendwann. Eines Tages. Allerspätestens wenn ich in Rente gehe, denn nach dem jetzigen Stand der Dinge wird da nichts sein, wovon ich leben könnte. Also muß da was her. Und deshalb arbeite ich unermüdlich und wie besessen an meiner schriftstellerischen Vervollkommnung. Klingt bescheuert, ich weiß, ist aber so. Und was mein erstes Opus angeht: Das wird NIEMAND mehr zu Gesicht bekommen. Ich weiß, was ich mir schuldig bin.

Ich weiß nicht, ob du ganz zutreffend analysierst.

Weißt Du das wirklich nicht? Ich vermute eher, daß Du der Ansicht bist, ich analysiere das falsch. Stört mich nicht, ist aber nett ausgedrückt. Ist immer gut, wenn man es den Leuten so schonend wie möglich beibringt. ;-)

Aber ob nun richtig oder falsch, Tatsache ist, daß ich - was auch immer - ganz anders analysiere als andere. Das ist so meine Natur.

Der eine Aspekt sind die Inhalte des Buchs: Dadurch, dass Brown eine Theorie mit Bezug auf tatsächlich oder zumindest mythologisch existente Persönlichkeiten aufgreift, verleiht er seinem Werk einen höheren Wahrheitsanspruch als dies auf andere Autoren von Unterhaltungsliteratur und ihre Werke zutrifft.

Einverstanden. Schön der Ausdruck "zumindest mythologisch existente Persönlichkeiten". Sehr einverstanden. Um den Rest müssen sich die anderen Autoren der Unterhaltungsliteratur kümmern. Davon mal ganz abgesehen glaube ich nicht, daß es Dan Brown darum geht, recht zu haben, zu bekommen oder zu behalten, sondern er will einfach von seiner Arbeit als Schriftsteller leben können. Nun endlich hat er ein Thema gefunden, mit dem ihm dies gelingt. Großartig! Ich gönne es ihm von Herzen. Und warum gönne ich ihm das? Ganz einfach: Sakrileg ist das spannendste Buch, das ich je gelesen habe. Und dafür bin ich ihm dankbar. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich gönne ihm das auch, aber das ist hier nicht von Belang. Zur Sache: Ich habe kein Buch von Brown vollständig gelesen. Ich habe mehrere seiner Werke begonnen und nach maximal achtzig bis hundert Seiten abgebrochen, weil es mir wenig ergiebig schien, weiterzulesen. Einen Eindruck von seinem Stil hatte ich bis dahin gewonnen, die Spannung konnte ich nicht nachvollziehen. Da er literarisch nichts abwirft und mich diese Aufbereitung des Themas nicht reizt, halte ich das für konsequent. Christopher

Er setzt sich infolgedessen einer Wissenschaftskritik aus, unter der ein belletristisches Werk, das keine Beweisführung, sondern höchstens einen Handlungs- und Spannungsverlauf kennt, natürlich zusammenbricht.

Das sehe ich anders. Er setzt sich mitnichten einer Wissenschaftskritik aus, sondern der Kritik der katholischen Kirche und von Opus Dei. Selbstverständlich bezeichnen sich die oberen Regionen der Kleriker als "Wissenschaftler" und werden auch von den meisten Menschen als solche geachtet, haben sie doch jahrelang Theologie studiert. Eines der Kennzeichen von Wissenschaft ist jedoch Objektivität (nachzulesen beispielsweise in einem niedlichen Ratgeber von Umberto Eco). Und das können "Wissenschaftler", deren Forschungsobjekt Glauben voraussetzt, nicht bieten. "Glauben heißt, nicht wissen wollen, was wahr ist." (Nietzsche). Die "Wissenschaft" (= Wissenschaftler, die nicht katholisch beeinflußt sind) haben sich bisher noch gar nicht zu Sakrileg geäußert. Denen ist das Buch egal, weil es sich eben um ein Buch der Unterhaltungsliteratur handelt. Um einen Thriller, einen Roman, eine erfundene Geschichte. Hat ein Historiker nichts besseres zu tun, als sich mit Trivialliteratur zu beschäftigen?
Und inwiefern ist das Buch "zusammengebrochen"? Es verkauft sioh wie verrückt. In meinen Supermarkt gab es etwa zwei Wochen lang einen Sakrileg-Container direkt an der Kasse, so ungünstig aufgestellt, daß man aufpassen mußte, nicht darüber zu stolpern. Derartiges habe ich noch nie erlebt. Vor einigen Tagen war der Container verschwunden und es gab auch kein einziges Sakrileg-Exemplar mehr im "normalen" Bücherregal dieses Supermarkts, in dem die gerade aktuellen Bestseller zum Kauf angeboten werden.
Das ist nicht richtig, was du schreibst. Das Gebiet, auf das sich Brown begibt, ist eines, das nicht allein von vatikantreuen Theologen, sondern auch von unabhängigen Historikern – auf eine wissenschaftlichen Ansprüchen genügende Weise – beackert wurde. Brown hat offensichtlich bewusst keine eigene Figurenwelt erarbeitet, sondern auf vorhandenes mythologisches, historisches und künstlerisches Material zurückgegriffen. Dabei beschäftigt er sich mit einem Thema, das – nach allem, was ich weiß – neben Glaubensfragen auch ein Faktengerüst kennt. Dass sich Brown an diesem nur bedingt orientiert, behaupten diejenigen, die sein Werk wie eine Magisterarbeit untersuchten. Ich denke, es ist Konsens zwischen uns beiden, dass dies nicht die richtige Herangehensweise ist.
Da die Gralslegende mein Fachgebiet nicht ist – und ich den Eindruck habe, dass es sich bei dir ähnlich verhält –, möchte ich den Fokus von der historischen Debatte auf die literarische Seite des Problems lenken. Inwieweit ist es sinnvoll und angemessen, mythologische und historische Fakten in einem Trivialwerk zu modifizieren? Christopher
Der andere Aspekt sind Erzähltechnik und -stil Browns: Es darf nicht verwundern, dass ein derart populärer Autor in den Fokus der Literaturkritik gerät.
Das wundert niemanden und am wenigsten mich. Journalisten und Redakteure werden dafür bezahlt, daß sie Artikel schreiben, die die Auflage des Blattes zu steigern imstande sind.

Dabei, so meine ich, muss man hinnehmen, dass das Feuilleton an diese Bücher denselben Maßstab anlegt wie an jedes andere Buch auch;

Nein, das muß man nicht. Die Feuilletons aller als halbwegs seriös gelten wollenden Zeitungen und Magazine nehmen normalerweise nur Werke zur Kenntnis, die im deutschen Sprachraum als "E-Literatur" bezeichnet werden und bei deren Lektüre man sich immer noch (meine eigene, sehr subjektive Meinung) zu Tode langweilt. Im anglo-amerikanischen Sprachraum gibt es diese Unterscheidung glücklicherweise nicht. Daß diese Literaturkritiker sich plötzlich über einen Thriller-Autor wie Dan Brown hermachen, kann nur an seiner Popularität liegen, d.h. es geht um die Auflage der betreffenden Zeitung.
Die Art und Weise, wie diese Literaturkritiker Dan Brown behandeln, ist meiner Ansicht nach unfair und verlogen. Dan Brown schreibt Thriller, also Genre-Literatur. Im Unterschied zu dem, was man im deutschsprachigen Raum als E-Literatur bezeichnet, hat ein jedes Genre (sei es Thriller, Krimi, Liebesgeschichte, Fantasy oder was auch immer) seine ganz bestimmten Regeln und Konventionen, an die ein Autor sich halten muß, sonst ist er raus aus dem Rennen. Das Thriller-Publikum hat ganz bestimmte Erwartungen an einen Thriller-Autor. Wenn diese Erwartungen nicht erfüllt werden, ist der Autor erledigt.
Und nun kommen diese Journalisten daher und messen den Thriller-Autor Dan Brown (und welches Magazin kann es sich im Moment leisten, Brown zu ignorieren?) mit denselben Maßstäben wie beispielsweise eine Nadine Gordimer oder einen Thomas Mann, denn diese beiden Herrschaften kennen sie aus dem Studium (hoffentlich). Andere Maßstäbe haben sie nie kennengelernt, es sei denn, sie hätten selbst einmal das Bedürfnis verspürt, sich eine Geschichte auszudenken und sie aufzuschreiben.
Ich versuche, dir mittels eines Vergleichs klar zu machen, worum es mir geht: Es gibt, auch in der literarischen Welt, Kebabstände und Restaurants. Wer weiß, wohin er gehen muss, wird bei beiden Typen von Gaststätte eine appetitliches Mahl vorzufinden verstehen; wer es nicht weiß, kann hier wie dort abscheulichen Fraß vorgesetzt bekommen. Für mich als Leser, dessen Restaurantkritiker mein Feuilletonredakteur ist, zählt vorrangig: Gibt’s was Gutes? Im Fall Dan Brown habe ich mich adäquat beraten gefühlt. Brown hat meines Erachtens kein Werk geschrieben, das über die Grenzen seines Genres hinaus Bedeutung und Qualität hat. Mir hätte genügt, wenn der Zeitungsartikel aus dem Satz „Es ist ein Thriller, einer wie so viele“ bestanden hätte, aber nach dieser Minimalleistung wird kein Ressortleiter seinen Rezensenten nach Hause gehen lassen.
Ich halte im Übrigen deinen Eindruck für irrig, das deutsche Feuilleton empfehle oder bespreche vorrangig „E-Literatur, […] bei deren Lektüre man sich […] zu Tode langweilt“. Man muss fast meinen, du läsest mehr, was man vor zwanzig, dreißig Jahren über das Feuilleton geschimpft hat, anstatt die heutigen Literaturseiten zu studieren, um zu sehen, dass dort moderne, interessante, auch populäre Bücher von dies- und jenseits des Atlantiks diskutiert und auch wohlwollend kritisiert werden. Dass diese Literatur des 21. Jahrhunderts nicht allein an Nadine Gordimer und Thomas Mann gemessen wird, das hoffe ich allerdings mit dir. Christopher

schließlich steht nicht auf der ersten Seite „Dieser Autor kann nicht schreiben. Wir bitten um Verständnis.“

Mit Verlaub - der Autor kann schreiben. Vergleiche ihn beispielsweise einmal mit John Grisham.
Ohne Verlaub: Wozu soll der Vergleich dienen? Wird Brown gut, weil Grisham nicht besser ist? Nein.

Man muss nicht tief in das Werk eindringen, um zu bemerken, dass Brown keine stilistischen oder strukturellen Salti mortali vollführt, sondern vor allem auf narrativ traditionelle Weise Spannung aufzubauen versucht. Für ein rein unterhaltendes Buch ist dies legitim, aber freilich keine hohe Kunst.

Sakrileg ist ein Thriller. Da ich bisher weder Thriller gelesen (Grisham ausgenommen, falls der als Thriller-Autor gilt) noch welche geschrieben habe, kann ich nicht beurteilen, ob es vielleicht Thriller-Autoren gibt, die dieses Genre und sein Publikum perfekter bedient haben als Dan Brown. Nach allem, was ich mir in den letzten Wochen angelesen habe, komme ich jedoch zu dem Schluß, daß Browns Arbeit handwerklich ziemlich gut gelungen ist.
Ganz recht, es ist ein handwerkliches Buch: „Den Grundtteig der Spannung würze man mit einer Prise Dialogen – bloß nicht zu viel, die Leute kommen sonst nicht mehr mit –, füge einen Hauch Charakterzeichnung hinzu – nicht übertreiben, das stört den „Thrill“ – und rühre die Masse in einer Geschwindigkeit durch, dass noch der größte Hektiker nicht behaupten kann, es mangele an Tempo.“ Mir ist völlig bewusst, dass dies das gängigste Rezept ist, nachdem Bücher des betreffenden Genres konstruiert werden; dieses Konzept langweilt mich. Ich empfinde es als immer gleiche literarische Teigtasche, in die jeder beliebige Inhalt gestopft werden kann. Dan Brown ist für mich keiner, der es im Blut hat, zu erzählen, kein „Könner“, der jetzt eben Asche macht mit Trivialliteratur, sondern einer, der sich auf seinen Hintern setzt, morgens um vier, und nichts falsch macht, weil er sich an alle Verkehrsregeln hält. Derer gibt es viele, fürchte ich; ich kritisiere diese Art zu schreiben nichtsdestoweniger. Christopher

Vorwerfen kann man den Wissenschaftlern wie den Rezensenten höchstens, so meine ich, dass sie versuchen, einem Toten den Puls zu messen, um sich zu wundern, dass er keinen hat.

Nimm's bitte nicht persönlich, aber einem Autor, der die 50-Millionen-Grenze überschritten hat, vorzuwerfen, er sein tot, finde ich schon ziemlich krass. Sicher, das ist Deine persönliche Meinung, und was ich in den Zeilen zuvor schrieb, ist meine persönliche Meinung - die mitnichten in Stein gemeißelt ist. Ich bin jederzeit verhandlungsbereit. Meiner Ansicht nach ist nicht Dan Brown wichtig, sondern das Thema, das er in Sakrileg angeschnitten hat. Das war einer von zwei Gründen, weshalb ich das Buch gelesen habe. Der andere Grund war, daß ich herausfinden wollte, worin der Trick besteht, eine derart atemberaubende Auflage zu erreichen. Nach der Lektüre von Sakrileg hatte ich es nicht herausgefunden. Ich mußte auch noch Illuminati lesen, dann war's klar. Denn Illuminati hat exakt dieselbe Handlung - hatte aber dennoch nur mäßigen Erfolg. Das Geheimnis ist das Thema und die Diskussion, die es entfacht hat.
Auflage als Maßstab? Ich bitte dich. Auch deiner Einschätzung die Gründe Browns Erfolgs betreffend stimme ich nicht zu. Du greifst mehrere Etagen zu hoch im Erklärungsregal. Ich denke, dass der Mehrzahl der Leser seiner Bücher das Thema, von dem er erzählt, außerhalb der Buchdeckel seiner Werke einerlei ist. Ich habe mit so vielen Leuten über seine Texte gesprochen; dass jemand mit mir die Gralslegende oder die Position des Vatikans hierzu diskutieren wollte, war äußerst selten. Eine große Zahl der Leser Browns sind nach meiner Beobachtung Menschen, auf die der Satz „Der Trend geht zum Zweitbuch“ zutrifft, das heißt Wenigleser, die begeistert sind, ein so leicht konsumierbares Buch gefunden zu haben, das auch noch große Erfolge feiert. Browns Bücher scheinen das diffuse Interesse seiner Leser an Verschwörungstheorien und Legenden aller Art, in unkompliziertester Machart präsentiert, vortrefflich zu bedienen. Hinzu kommt, dass diese ab einem gewissen Zeitpunkt von professioneller Publicity profitierten, was legitim ist, jedoch nicht zu unterschätzen, wenn man vom Erfolg eines Autors spricht. Christopher

Ich habe den Abschnitt „Rezeption“ verfasst, um einen möglichst unverstellten Blick darauf zu ermöglichen, wie diejenigen, die sich professionell mit Literatur beschäftigen, das Phänomen „Dan Brown“ zu fassen zu bekommen versuchen sowie welche Nachahmer- und Begleitliteratur es zeitigt. Mit den entsprechenden Quellennachweisen ist dies durchaus enzyklopädietauglich.

Zweifellos. Aber NPOV ist es nicht, denn alle von Dir zitierten Journalisten messen mit falschen Maßstäben (siehe weiter oben). Wenn Du erlaubst, werde ich mich in den nächsten Tagen mal auf die Suche machen und den Abschnitt dann ergänzen.
Bist du dir bewusst, was „NPOV“ bedeutet? Unter dieser Abkürzung versteht man in der Regel, um den Bogen in den deutschen Sprachraum zu schlagen, „sich nicht gemein [zu] machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten“ (Hanns Joachim Friedrichs). Dieses Prinzip gebietet keineswegs, kritische Standpunkte auszublenden, sondern nur, in ausreichender Weise erkenn- und nachvollziehbar zu machen, dass es sich um fremde Meinungen ohne Wahrheitsanspruch handelt. Dies tat ich. Christopher
Ich wünsche Dir eine angenehme Rest-Nacht und einen wunderschönen Sonntag!
Danke, beides habe bzw. hatte ich – ich hoffe, du auch. Ich bin gespannt auf deine Antwort. Christopher 18:16, 7. Mai 2006 (CEST)
Liebe Grüße, Sabine

Bad Laer

Hallo Chris, zufällig stoße ich darauf, dass du Lautschriftfachmann bist. Könntest du bitte so nett sein und Bad Laer (mit niederdeutschem Dehnungs-E) die Aussprache zufügen? Ich habe - oh Graus! - sogar im Radio mal "Bad Lähr" gehört... Herzliche Grüße --MrsMyer 11:16, 9. Mai 2006 (CEST)

Schon erledigt. Christopher 11:24, 9. Mai 2006 (CEST)
Herzlichen Dank, wie nett von dir! Das ging ja schnell! --MrsMyer 11:28, 9. Mai 2006 (CEST)

Lautschrift

Möchtest Du vielleicht auch gleich noch Moduhl und Mohdul in Modul eintragen?--Gunther 00:21, 14. Mai 2006 (CEST)

Klar, gerne. Schon erledigt. Christopher 00:27, 14. Mai 2006 (CEST)
Dankeschön :-) --Gunther 00:28, 14. Mai 2006 (CEST)

Bukowsko

Vielen Dank für deine erneute Nachricht. In der Tat habe ich zur Zeit wenig Muße, mich der Wikipedia zu widmen, und schaue immer nur kurz hinein, aber dir hätte ich nun wirklich zurückschreiben können, denn ich habe die lautschriftlichen Angaben in dem Artikel Bukowsko schon vor einiger Zeit angeschaut und keinen Fehler finden können. Also weiter so! Herzliche Grüße --Tilman 22:42, 1. Jun 2006 (CEST)

Deine Zeitknappheit kann ich nachvollziehen. Ich danke dir für die Durchsicht und die nun sehr schnelle Antwort. Schöne Grüße – Christopher 22:45, 1. Jun 2006 (CEST)

revert vandalismus

Danke --Kriddl 19:39, 19. Jun 2006 (CEST)

Gern geschehen. Christopher 19:39, 19. Jun 2006 (CEST)

Lautschrift Augusta (Georgia)

Hallo Musik-chris,

die bisherige Lautschrift hatte ich vom Artikel Augusta (Maine) übernommen. Wenn sie falsch war, solltest du dort auch noch korrigieren. Viele Grüße --Rosenzweig δ 18:10, 22. Jun 2006 (CEST)

Hallo, Rosenzweig! Ich hatte nicht gesehen, dass dieselbe (falsche) Transkription in einem weiteren Artikel stand. Danke für den Hinweis! Christopher 21:50, 22. Jun 2006 (CEST)

[ˈkuʑɲa ratɕiˈbɔrska]

Hallo Musik-chris, vielen Dank für deine Nachricht. Deine Schreibung ist natürlich die richtige, da war wohl jemand am Werk, der nicht weiß, dass ni vor Vokal ein palatalisiertes n bezeichnet. Ich korrigiere das jetzt gleich. Viele Grüße --Tilman 12:59, 24. Jun 2006 (CEST)

Hallo Tilman, herzlichen Dank für deine Antwort! Schön, wenn man von einem Experten bestätigt bekommt, dass man richtig lag :-) Christopher 15:40, 24. Jun 2006 (CEST)

Linux IPA

... wird in Deutschland mit langem geschlossenen i gesprochen - und ja das weicht von Linus' Variante ab. Basta. GuidoD 01:33, 30. Jun 2006 (CEST)

Hallo, Guido. Kannst du eine Quelle für deine Information nennen? Ich hatte die Angabe – ganz simpel – aus der englischen Wikipedia übernommen. Im Übrigen finde ich es nicht besonders konstruktiv, eine IPA-Angabe mit dem Kommentar „Revert Unfug“ zu entfernen, anstatt eine der eigenen Meinung nach korrekte Transkription herzustellen. Da sowohl [ˈliːnʊks] als auch [ˈlɪnʊks] im Deutschen denkbar wären, halte ich eine klärende Angabe für zweckmäßig. Christopher 10:48, 30. Jun 2006 (CEST)
Ich hab erst hinterher gemerkt, dass dieses über eine IPA Wunschliste hereinkam, und habe ebenda auch nochmal ausgedrückt, dass ich bei Worten mit englischer Herkunft aber typisch deutscher Lautung keine IPA sehen mag - ausgenommen natürlich im Wiktionary, und dort wird Linux schon länger mit [ˈlinʊks] dargestellt. Im Gegensatz zum englischen Sprachraum gibt es für deutsche Sprecher auch keine Unsicherheit bei der Lautung des Wortes - im englischen Artikel gibt es ja vor allem deshalb einen ganzen Abschnitt zur Lautung, weil die englische Standardlautung "lainax" draus machen würde, was aber von der ursprünglich europäisch-finnischen Lautung extrem weit entfernt ist. Als Unfug empfand ich die direkte Übernahme deshalb, weil die im englischen derzeit verbreiteste Lautung mit offenem i sich nirgends im deutschen Sprachgebrauch wiederfindet - sie ist faktisch nicht existent. HTH, cheers, GuidoD 14:11, 30. Jun 2006 (CEST)
Hallo, Guido.
  • Sonderlich wichtig erscheint mir die Lautschrift im Artikel Linux tatsächlich nicht. Ich kann damit leben, wenn sie fehlt.
  • Anderes Thema: Mich würde eine nähere Ausführung zu den „Worten mit englischer Herkunft aber typisch deutscher Lautung“ interessieren. Ich sehe derzeit nicht, wie du die Grenze ziehen möchtest zwischen Wörtern, die im deutschen Sprachraum „typisch deutsch“ ausgesprochen werden, und solchen, auf die dies nicht zutrifft. Meines Erachtens muss es möglich sein, jede Originallautung, die einem Deutschen schwer fallen oder unbekannt sein könnte, anzugeben. Letztlich erkenne ich keinen wesentlichen Unterschied zwischen – sagen wir – Hollywood und Motorola. Auf beide Fälle trifft zu: Eine geographische Herkunft ist eindeutig festzustellen, sodass eine ursprüngliche Lautung existiert, die im Deutschen nur bei verhältnismäßig wenigen Sprechern zu beobachten ist. Antwort gerne auch hier …
  • Und noch etwas anderes: Mit der Lautschrift im Artikel Ziesar bin ich nicht zufrieden. Meines Erachtens ist hier – anders als bei nicht lokalisierbaren Begriffen – eine Angabe der R-Vokalisierung sinnvoll. Im Übrigen frage ich mich, ob nicht mindestens der erste, betonte Vokal gelängt ist. [t͜siˈeːzaːɐ̯] – so vielleicht?
Schöne Grüße – Christopher 21:14, 30. Jun 2006 (CEST)
ad 2. Oh, da werde ich wohl dem Drang nach "Originallautung" widersprechen müssen, sowas seh ich lieber als Querverweis im Wiktionary - habe bei Rage und Ressource allerdings beide als dt-vs-orig zum Vergleich aufgenommen (vormals stand, dass das Wort je "französisch" ausgesprochen wird, muss aber "ans französische angelehnt" heissen, weil nicht wirklich original lautend).
ad 3. Nein, keine Längung auf dem "i" (nie gehört), habe aber auf dortigen Disku noch eine Aussprachevariante notiert, und für die verschleifte Variante ist auch ein schwindendes r durchaus typisch. GuidoD 21:35, 30. Jun 2006 (CEST)
korrigiere mich, du meintest wohl den betonten "e"-Vokal, ja das hab ich auch in der Disku-Variante angmerkt, mit gelängtem "e:". Letztlich, denke ich, kann man dann gar die silbenstops weglassen, wenn man es so schreibt. Bei den Endungs-Rs, ist problematisch, denn es gibt durchaus ein schwaches "zi-e-sah" [tsi'e:zɐɾ] aber eben auch "zi-e-sarr", halte letzteres aber für typischer, auch durch den etymologischen bezug, wo nach dem schluss-r noch ein vokal folgte, der erst kürzlich verlorenging. Da müsste man direkt Ortsansässige mal fragen, orientiere mich halt an dem brandenburgisch gehörtem. GuidoD 21:58, 30. Jun 2006 (CEST)
Hallo nochmal!
  • Sofern eine Lautschriftangabe korrekt und keine Transkription eines banalen deutschen Wortes ist, gibt es keinen Grund, sie zu löschen. Allerdings stimme ich dir zu, dass auf der Hinzufügung von Transkriptionen bei Begriffen, für die sich eine deutsche Lautung eingebürgert hat, keine Priorität liegt.
  • Genau, ich meinte das „e“. Ein kurzes [e] im Deutschen ist in betonter Stellung äußerst selten. Ich weiß nicht, wie es sich im Brandenburgischen verhält. Allerdings meine ich, dass wir keine dialektale oder umgangssprachliche Lautung angeben sollten, sondern allenfalls eine regional gefärbte „Hochdeutsche“ in grob phonetischer Umschrift. Und die sieht [t͜siˈeːzaːɐ̯] aus, meinetwegen auch [t͜siˈeːzaːr] oder [t͜siˈeːzar].
Schöne Grüße – Christopher 22:11, 30. Jun 2006 (CEST)
Stimme zu (schon gestern Abend), tsiˈeːzar wäre gut. (deine IPA enthält übrigens vielfach Zeichen, die bei mir nicht angezeigt werden - auch einige in der Wunschliste angemerkte "von ip ersetzt" haben einfach die "schmutz"-zeichen entfernt. Vermutlich eine ungewöhnliche Unterstreichung / Kringel?) GuidoD 11:36, 1. Jul 2006 (CEST)
Hallo, Guido. Bei den „Schmutz“-Zeichen handelt es sich um Symbole, die das IPA über den gängigen Zeichensatz hinaus verwendet. So ist das Betonungszeichen kein Apostroph ( ˈ  statt ' ), das Längenzeichen ist kein Doppelpunkt ( ː  statt : ). Außerdem verwendete ich einen Bogen (  ͜  ), der das [ts] am Wortanfang als Affrikate kennzeichnet, sowie einen „Kringel“ (  ̯), der unter dem unsilbischen vokalisierten „r“ steht. Mit welchem Betriebssystem und Browser hast du denn diese Darstellungsprobleme? Ich habe sowohl mit Firefox als auch mit dem IE auf Windows keine Schwierigkeiten, alle Zeichen zu lesen, solange sie mit den Vorlagen IPA/IPA-Text gesetzt werden. Christopher 14:08, 1. Jul 2006 (CEST)
Firefox @ Linux (Suse 10.1), das nichtdargestellte Zeichen ist der Bogen, alle anderen erscheinen. Bei doppelpunkt/einstrich ist die Darstellung stark gesperrt (schrittweite größer) und sieht deutlich schlechter aus als mit den ascii pendants. (habe auch mal beim WikiProjekt Georeferenzierung eine Disku zu letzterem gehabt, und wir verwenden dort jetzt vorzugsweise ascii striche statt der typographisch korrekteren Sekundenzeichen). GuidoD 16:30, 1. Jul 2006 (CEST)
Okay, der Bogen ist verzichtbar. Den stellt der IE, sehe ich gerade, auch nicht korrekt dar. Christopher 17:05, 1. Jul 2006 (CEST)

Typographie

Danke für die Ergänzung! Das Leerzeichen vor dem fanzösichen «!» hab ich voll vergessen. Aber warum hast du den &mdash; nicht stehen lassen? :) Und willst du nicht auch einmal deine Benutzerseite bauen? --Simon Diskussion/Galerie 15:09, 30. Jun 2006 (CEST)

Hallo, Simon!
  • Für kleine typo- und orthographische Korrekturen bin ich immer gut: gern geschehen!
  • Ich habe den &mdash; nicht stehen lassen, weil meines Wissens in Wikipedia-Artikeln so wenige HTML-Entitäten wie möglich verwendet werden sollten. Für unerfahrene Benutzer ist der Sinn dieser „merkwürdigen Zeichenfolge“ nicht sofort erkennbar. Falls du eine Stelle findest, die diesem Wissensstand widerspricht, übernehme ich gerne den Revert.
  • Wer braucht schon Benutzerseiten? Mein Werk spricht für sich ;-)
Schöne Grüße – Christopher 16:46, 30. Jun 2006 (CEST)

Hallo Christopher :)

  • Kennst du dich auch mit anderen Sprachen aus? Englisch?
  • Ich kenne nur die Wiki-Software ein wenig, und da werden alle Entities erkannt und stehen gelassen. Die unerfahrenen Benutzer sind natürlich ein Argument - vielleicht könnte man die aber auch aufklären? Denn auf meiner Tastatur funktioniert die beschriebene Tastenkombination nicht, ich habe die Schweizer Tastatur ;)
  • Nun, es ist etwas schöner, wenn bei der Unterschrift nicht ein roter, sondern ein blauer Link ist. Du könntest den ja in den Einstellungen zu deiner Diskussion leiten, dann wäre er auch blau :)

CU, Simon Diskussion/Galerie

Hallo nochmal!
  • Durchaus möglich, dass ich helfen kann. Dafür musst du mir allerdings verraten, worum es geht.
  • Technisch sind die Entitäten kein Problem, das stimmt. Allerdings halte ich es für relativ unmöglich, tausende von unangemeldeten Benutzern darüber zu informieren, welche Entität was bedeutet. Ich handhabe das bei Zeichen, die ich nicht oder nur unkomfortabel eingeben kann, wie folgt: Entität eingeben → Vorschau zeigen → Zeichen aus der Vorschau ins Eingabefenster kopieren → Abschicken. Wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat, „verliert“ man damit pro Artikel nur ein paar Sekunden.
  • Ohne jetzt mit dir über die Ästhetik der Farben Blau und Rot diskutieren zu wollen: Ich werde darüber nachdenken :-)
Schöne Grüße – Christopher 20:48, 30. Jun 2006 (CEST)

Abend!

  • Ich wollte nur wissen, ob du weisst, wo man im Englischen Leerschläge macht und andere Dinge ;) Denn dann kann ich dich mal fragen, wenn ich es wissen muss.
  • Allerdings hat das einen Nachteil, zum Beispiel bei den Gedankenstrichen: Wenn er einfach als Strich drin ist und nicht als &ndash;, dann sieht man nicht, was es wirklich ist. Und wenn man die User informieren müsste: Es sind ja nur sehr wenige, und zweitens gäbe es sicher viele Möglichkeiten, sogar die Sonderzeichen-Liste unten.
  • Gut :) Obwohl, mit Ästhetik hat das gar nicht so viel zu tun. Es ist mehr so, dass man das Gefühl hat, dass dieser User ... uninteressant ist? Neu bei der Wikipedia? Oder hat das auch mit Ästhetik zu tun? Denn die Farbe kennzeichnet den Link ja so. hmmm ... :D

CU, Simon Diskussion/Galerie 21:11, 30. Jun 2006 (CEST)

Und ein weiteres Mal: Hallo!
  • Meines Wissens ist Englisch im Vergleich zum Deutschen oder erst recht zum Französischen ein weitgehend leerzeichenfreies Vergnügen. Für einen Satz, in dem im Deutschen drei typographisch motivierte Leerzeichen stehen („Geschätzte 2,5 Millionen Wohnungen in Spanien –&nbsp;mehr als 10&thinsp;% des Wohnungbestandes&nbsp;– befinden sich in der Hand von Nicht-Spaniern.“), benötigt man im englischen Text keines (“An estimated 2.5 million residences in Spain—more than 10% of the total residential stock?—are owned by non-Spaniards.”). Die Frage, ob man vor dem Prozentzeichen im Deutschen ein schmales Leerzeichen setzen sollte oder ein ganzes, wird in der Wikipedia aus technischen Gründen regelmäßig zugunsten des Letzteren entschieden. Meines Erachtens ist jedoch ein schmales Leerzeichen, wenn machbar, erste Wahl. Im Englischen, vor allem in Großbritannien, gibt es Tendenzen, vor und hinter dem “em dash” ( — ) ein solches schmales Leerzeichen zu setzen. Allerdings gilt der Verzicht darauf weiterhin als korrekt. So wird es auch in TIME, dessen Ausgabe vom 19.06. dieses Jahres ich den Beispielsatz entnommen habe, gehandhabt.
  • Da ohnehin den wenigsten Benutzern der Unterschied zwischen „-“ und „–“ bekannt sein dürfte, halte ich es immer noch für zweckmäßiger, wenn sie etwas sehen, das sie als Gedankenstrich interpretieren statt dem für sie kryptischen &mdash; („Hä? Was’n das? Egal, hau weg!“). Ich habe nichts dagegen, dass mit Entitäten gearbeitet wird, wenn das für bestimmte Benutzer bequemer ist. Ich möchte nur nicht, dass diese Praxis in der Wikipedia-Hilfe explizit empfohlen wird. Bist du damit einverstanden?
  • Deinen Eindruck, dass User ohne Benutzerseite uninteressant ist, kann ich nicht nachvollziehen. Hältst du die Artikelarbeit nicht für wichtiger als die Selbstdarstellung?
Schöne Grüße – Christopher 21:50, 30. Jun 2006 (CEST)

Auch nochmals (und heute das letzte Mal) Hallo!

  • Respekt! Du scheinst etwas mehr zu wissen als ich :) Machst du auch sonst was in die Typographie-Richtung?
  • Ich bin, nunja, beinahe einverstanden. Natürlich spricht vieles für deine Argumentation. Andererseits: Der User sieht, dass auf der Seite ein «&ndash» steht und nicht ein «&ndash;», wenn er auf Vorschau klickt, und bisher hat mir das noch keiner rausgelöscht. Falls es doch mal einer tut, dann nichts wie los zum Angriff auf seine Diskussionsseite und erklären.
    Punkt zwei ist, dass ich mir durch die Entities das Leben etwas leichter mache. Ich sehe zum Beispiel alleine schon im Quellcode, dass es ein «–» ist und nicht ein «-» (btw, den &ndash; kannst du unten in der Sonderzeichenliste holen, du musst ihn nicht mühsam kopieren).
    Punkt zweieinhalb, wer den Unterschied zwischen dem halben und dem viertel Geviert langen Strich nicht kennt, der kennt auch die Entities nicht. (ich frage mich gerade, was ich damit sagen will)
    Punkt drei, falls es ein neugieriger User ist, bemerkt er vielleicht den Unterschied :) Wenn es im Quelltext nur «-» gibt, und es kommen trotzdem «–» und «-» raus, dann wirkt das evtl. irritierend.
  • Nein, klar ist die Arbeit wichtiger. Aber viele gelangen über die Benutzerseite zur Diskussionsseite und es ist auch interessant, wer ein User so ist. Und ... was denkst du normalerweise, wenn du in der Wikipedia einen roten Link siehst? Nicht in etwa «da muss noch was gemacht werden» oder so?

viele Grüsse, Simon Diskussion/Galerie 22:58, 30. Jun 2006 (CEST)

Noch was: Willst du mich hier verteidigen? Portal_Diskussion:Lebewesen#Typografie.3B_Klammern_auch_kursiv --Simon Diskussion/Galerie 13:56, 2. Jul 2006 (CEST)

Hi Simon. Ich sehe mir gerne an, an welcher Stelle ich dir argumentativ behilflich sein kann. Ich habe auch vor, noch auf deine Anmerkungen hier zu antworten, bin aber bisher nicht dazu gekommen. Schöne Grüße – Christopher 14:01, 2. Jul 2006 (CEST)

OK. Momentan läuft ja noch nicht so viel dort :) --Simon Diskussion/Galerie 15:17, 2. Jul 2006 (CEST)

So, nun endlich eine Antwort. Entschuldige bitte, dass es so lange gedauert hat:
  • Zur englischen Typographie: Danke :-) Ich bin allerdings beruflich kein Typograph, sondern – wie du – interessierter Laie.
  • Zu den HTML-Entitäten: Ich möchte nur, dass der Verwendung von Entitäten kein Vorschub geleistet wird, indem wir auf diese Möglichkeit in der Typographiehilfe hinweisen. Bei &mdash; und &ndash; kann ich mir gerade noch merken, wofür die Entität steht; was dagegen beispielsweise &fnof;, &hellip; oder &iexcl; bedeutet, fällt zumindest mir schwer zu raten. Gewiss fällt meine Intervention unter „Wehret den Anfängen!“, aber im Sinne eines übersichtlichen Texts im Editierfenster halte ich das für sinnvoll.
  • Zur Benutzerseite: Dass ich noch keine Zeit finden konnte oder wollte, eine Benutzerseite nach meinem Geschmack zu gestalten, mag damit zu tun haben, dass ich dieser keine Wichtigkeit für die enzyklopädische Arbeit, die im Mittelpunkt meines Interesses steht, beimesse. Du hast wahrscheinlich Recht, dass Benutzerseiten eine vielen Menschen natürliche Neugier befriedigen; jedoch ändert an der Korrektheit der von mir beigetragenen Informationen nichts, ob ich nun ein frisch verliebter 15-jähriger Realschüler bin, ein schwuler Single-Informatiker Mitte 30 oder eine verwitwete Studienrätin, die jüngst frühpensioniert wurde. Die Erfahrung hat gezeigt, dass das Fehlen einer Benutzerseite nur dazu führt, dass Diskussionen frei von Argumenta ad personam bleiben. Da dies sehr angenehm ist, habe ich keinen großen Drang, mir eine solche Seite zuzulegen.
  • Zu den kursiven Klammern: Die Initiative, die du ergriffen hast, ist zwar ehrenhaft, aber ich fürchte, dass du den auf ihr Fachgebiet fixierten Biologen die typographische Hartleibigkeit nicht austreiben kannst. Das Argument gegen kursive Klammern, das mir am meisten eingeleuchtet hat, kam von Rprick. Er schrieb, dass innerhalb eines kursiv gesetzten wissenschaftlichen Namens ebenfalls kursiv gesetzte Klammern auftauchen können. Zur Abgrenzung von diesen zum Namen gehörenden Klammern werden die Klammern, die den Namen nur am Anfang und Ende begrenzen, nicht kursiv gesetzt. Was soll man dagegen sagen? Klingt systematisch.
Schöne Grüße – Christopher 19:06, 4. Jul 2006 (CEST)

Macht nichts, ich bin auch nicht immer online ... jetzt ist eher eine Ausnahme.

  • Auch schön :) Kennst du das Buch «Detailtypografie»?
  • Stimmt. Aber es wären ja in der deutschen Wiki eigentlich nur &nbsp; und &ndash;, die verwendet würden. Gegen andere bin ich auch. Aber solange es nur zwei sind, denke ich, das geht schon.
  • ^^ Ich habe jetzt mehr daran gedacht, welche Interessen du hast. Dann kommen auf Diskussionsseiten vielleicht mehr Themen wie «ist das typografisch richtig» statt «was weiss man eigentlich als frühpensionierte Studienrätin von PCs?». Nebenbei findet man so vielleicht auch Leute, die ähnliche Interessen haben. Aber dein Argument ist nicht schlecht!
  • Das habe ich soeben schmerzhaft erfahren, haha … aber was solls. Ich bleibe bei meiner Meinung, dass es hässlich ist, aber es gab auch überzeugende Argumente in die andere Richtung.

Sorry, ich mag nicht mehr schreiben … ich habe die letzte Woche so gut wie nichts geschlafen, wegen der Wikipedia und ein paar andern Projekten, und bin saumüde. CU --Simon Diskussion/Galerie 19:59, 4. Jul 2006 (CEST)

ZDF

Hi! In der Ausklammerung ist die Begründung für die Straffung der Liste. Das ZDF ist über 40 Jahre alt. Es sollten nur die wichtigsten Sendungen genannt werden. Meiner Meinung nach sind Formate wie z.B. "Die Schwarzwaldklinik", "Wetten, dass" oder von mir aus auch das "ZDF-Magazin" wichtiger und wegweisender als die Nennung irgendwelcher Filmchen wie "Inga Lindström" oder eine von den Telenovelas, da erstgenannte Sendungen Fernsehgeschichte schrieben und das ZDF nachhaltig prägten. Das ist auch medienwissenschaftlich belegt. --84.57.189.138 22:51, 25. Jul 2006 (CEST)

Hallo. Können wir uns auf die von kandschwar vorgetragene Idee einigen, die Sendungsliste ungekürzt auszulagern? Christopher 22:31, 27. Jul 2006 (CEST)

Typografie-Bot

Vielleicht interessiert es dich ja auch: ComillaBotSimon Diskussion/Galerie 23:54, 29. Jul 2006 (CEST)

Es interessiert mich. Danke schön! Christopher 01:10, 30. Jul 2006 (CEST)

Auch danke, für die Mitarbeit :) – Simon Diskussion/Galerie 10:12, 30. Jul 2006 (CEST)

Auslautendes -er

Danke sehr, Musik-chris, für alle deine IPA-Beiträge. Da hätte ich eine Frage: Kuck mal bitte bei Eschweiler nach, ob die Aussprache stimmt, insbesondere für das -er: [ˈɛʃˌvaɪlɚ]. Lieben Dank! --Eschweiler 16:52, 11. Aug 2006 (CEST)

Gern geschehen! Die eingetragene Aussprache stimmt nicht ganz: [ɚ], ein so genanntes “r-colored schwa” (r-gefärbtes Schwa), ist der Auslaut des Wortes water in unter anderem amerikanischer Aussprache. Das deutsche vokalisierte „r“ schreibt sich [ɐ]. Ich habe die Transkription korrigiert. Christopher 17:35, 11. Aug 2006 (CEST)
Danke schön! --Eschweiler 18:05, 11. Aug 2006 (CEST)

Eintagsfliege (Musik)

Hallo, warum hast du den Eintrag "Congregation" aus den 70ern wieder entfernt? Das war geradezu ein kalssisches Beispiel für einen One-Hit-Wonder (1971, Platz 4). Ich füge es wieder ein. Gruß--213.178.18.109 07:38, 16. Aug 2006 (CEST)

Hallo. Nach allen Chartinformationen, die ich habe (unter anderem von dieser Seite), stieg besagter Congregation-Titel nicht 1971, sondern 1972 in die deutsche Singlehitparade ein und erreichte „nur“ Platz 10. Was du wahrscheinlich meinst, sind die britischen Singlecharts. Wie über der One-Hit-Wonder-Liste deutlich vermerkt ist, handelt es sich dabei bisher um eine Aufzählung von „Beispiele[n] für One-Hit-Wonder in Deutschland“. Nun wirst du sagen: Die Nummer war in Deutschland trotzdem ein One-Hit-Wonder, wenn auch nicht so gut platziert wie auf der Insel. Das stimmt, aber es hat sich eingebürgert, nur drei Titel pro Jahr in der Liste einzutragen. Dort standen bisher:
  • Peret – Borriquito (Platz 1, keine weiteren Platzierungen)
  • Daisy Door – Du lebst in deiner Welt (Highlight of My Dream) (Platz 1, keine weiteren Platzierungen)
  • Dave Edmunds – I Hear You Knocking (Platz 3, eine weitere Platzierung außerhalb der Top-50)
Ich halte es für sinnvoll, eindeutige Fälle – das heißt solche, in denen der Interpret keinen einzigen weiteren Titel in die Charts brachte – an erste Stelle zu setzen und anschließend nach höchster Chartplatzierung – das heißt in diesem Fall: Platz 3 (Edmunds) vor Platz 10 (Congregation) – zu entscheiden. Das sind die Gründe, aus denen ich den Congregation-Titel entfernt habe und auch wieder entfernen werde; ich hoffe, du kannst diese nachvollziehen. Christopher 13:38, 16. Aug 2006 (CEST)