Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) ist eine Forschungseinrichtung der Humboldt-Universität zu Berlin. Es wurde im April 2014 von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, dem Deutschen Fußball-Bund, der Bundesagentur für Arbeit, der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und der Humboldt-Universität zu Berlin gegründet.

Schwerpunkte und Positionen

Das Ziel des BIM ist die wissenschaftliche Erforschung der Dynamiken von Migration, Integration, In- und Exklusion in postmigrantischen Gesellschaften, wobei die analytische Perspektive über ‚das Migrantische‘ hinaus auf die gesamte Gesellschaft ausgeweitet wird. Eine Verzahnung von empirischer Grundlagenforschung mit Theorien der Migrations- und Integrationsforschung soll dabei zu einer kritischen Reflexion und Versachlichung der etablierten Diskurse um die Themen Einwanderung, Zugehörigkeit, Diskriminierung und Rassismus beitragen.[1]

Geschichte

Die Gründung des BIM geht auf die Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung zurück, die einen bundesweiten und nicht-öffentlichen Wettbewerb zur Bestimmung des Standortes durchführte, wobei sich der Antrag der Humboldt-Universität durchsetzte. Mit der Initiative ging die Zielstellung einher, ein Institut zu gründen, das die empirische Forschung im Themenfeld und die daran beteiligten Disziplinen bündelt und auch als Ansprechpartner für die Politik fungieren kann.[2] Mit einer Auftakt-Pressekonferenz am 2. April 2014 hat das BIM seine Arbeit aufgenommen.[3]

Organisation

Das BIM ist in acht Abteilungen, einer Geschäftsstelle und eine Institutsleitung gegliedert. Das BIM ist ein Interdisziplinäres Zentrum der Humboldt-Universität zu Berlin. Der Zentrumsrat besteht aus gewählten Mitgliedern der Statusgruppen Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter. Eine Mitgliederversammlung stellt das Gremium der Mitglieder dar.[4] Ein Kuratorium begleitet die Arbeit des BIM.[5] Den Vorsitz des Kuratoriums hatte bis Mai 2018 Staatsministerin Aydan Özoğuz inne, die zugleich die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration ist.[6] Ab Juni 2018 hat Staatsministerin Annette Widmann-Mauz den Kuratoriumsvorsitz übernommen. Im BIM sind acht Abteilungen angesiedelt, die ihr Forschungswissen aus unterschiedlichen Instituten in Berlin mitbringen und deren Methoden und Theorien – aus den Sozial-, Kultur- und Bildungswissenschaften über die Sportwissenschaft bis hin zur Psychologie und Medizin – die Transdisziplinarität des Institutes gewährleisten:[5]

  1. Wissenschaftliche Grundfragen zu Integration und Migration (Leitung: Gökce Yurdakul und Martin Kroh)
  2. Arbeitsmarkt, Migration und Integration (Leitung: Johannes Giesecke und Martin Kroh)
  3. Bildung und Integration (Leitung: Petra Stanat)
  4. Integration, soziale Netzwerke und kulturelle Lebensstile (Leitung: Wolfgang Kaschuba)
  5. Integration, Sport und Fußball (Leitung: Sebastian Braun)
  6. Migration, psychische und körperliche Gesundheit und Gesundheitsförderung (Leitung: Andreas Heinz)
  7. Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik (Leitung: Naika Foroutan)
  8. Ökonomische Integrations- und Migrationsforschung (Leitung: Herbert Brücker)

Zurzeit wird das BIM durch Herbert Brücker (Direktor) und Naika Foroutan (Direktorin) geleitet.[7] Die Geschäftsstelle wird durch Damian Ghamlouche als wissenschaftlicher Geschäftsführer geleitet.[8]

Arbeitsschwerpunkte der BIM-Abteilungen

  • Die Abteilung „Integration, Sport und Fußball“ thematisiert den modernen Sport und speziell den modernen Fußballsport im Kontext gesellschaftlichen Wandels. Mit besonderem Bezug auf die internationale Integrations-, Sozialkapital- und Zivilgesellschaftsforschung wird dabei die kulturelle, soziale und politische Bedeutung des (Fußball-)Sports als institutionellem Zwischenträger in gesellschaftlichen Integrationsprozessen analysiert.[9]
  • In der Abteilung „Arbeitsmarkt, Migration und Integration“ werden Prozesse der Integration in den Arbeitsmarkt beschrieben und analysiert. Ein Fokus der Abteilung ist die Interdependenz zwischen Geschlecht und Migration in der Produktion von Ungleichheiten am Arbeitsmarkt. Vor dem Hintergrund des Strukturwandels am deutschen Arbeitsmarkt stellt sich zudem die Frage, welche Auswirkungen Migration auf den deutschen Arbeitsmarkt hat und inwieweit der Beschäftigungswandel Ungleichheiten zwischen Personen mit und ohne Migrationshintergrund beeinflusst. Die Abteilung kooperiert mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung.[10]
  • Die Abteilung „Integration, soziale Netzwerke und kulturelle Lebensstile“ erforscht die alltäglichen Orientierungen und lebensweltliche Bindungen gesellschaftlicher Akteure in der Migrationsgesellschaft. Mit dieser Ausrichtung soll deutlich werden, dass es nicht mehr nur um traditionelle Zugehörigkeiten ethnischer oder nationaler Art geht, sondern vor allem auch um die sich verändernde Zuordnungen von Menschen und Gruppen zu sozialen Lebenswelten und kulturellen Lebensstilen.[11]
  • Die Abteilung „Wissenschaftliche Grundfragen zu Integration und Migration“ befasst sich mit theoretisch-konzeptionellen und empirisch-methodologischen Grundfragen der Integrations- und Migrationsforschung.[12]
  • Die Abteilung „Bildung und Integration“ untersucht Bedingungen des Kompetenzerwerbs und Bildungserfolgs von Heranwachsenden aus zugewanderten Familien.[13]
  • Die von der Abteilung „Migration, psychische und körperliche Gesundheit und Gesundheitsförderung“ fokussierte Public und Global (Mental) Health-Forschung beschäftigt sich mit diversityspezifischen Aspekten der Prävalenz, Ätiologie, Symptomatologie, Therapie und Prävention von Erkrankungen bei Menschen aus verschiedenen soziokulturellen Kontexten. Weitere Forschungsschwerpunkte sind die Gesundheitsförderung, Auswirkungen sozialer Ausschließung auf Gesundheit, die konzeptionelle Weiterentwicklung von Versorgungskonzepten für sozial benachteiligte Gruppen, deren Implementierung und die Evaluation der Wirksamkeit auf Betroffenen- und Expertenebene.[14]
  • Die Abteilung „Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik“ arbeitet theoretische Integrationsforschung im sozialwissenschaftlichen Feld auf und analysiert internationale Integrationskonzepte und Integrationspolitiken in heterogenen Gesellschaften vergleichend und untersucht die politischen Wirkungen auf die postmigrantische Gesamtgesellschaft.
  • Die Abteilung "Ökonomische Integrations- und Migrationsforschung" untersucht aus mikro- und makroökonomischer Perspektive globale und europäische Migrationsprozesse, Aspekte der wirtschaftlichen Integration und Folgen der Migration.

Forschungsprojekte

Förderpartner

Das BIM wird durch die Gemeinnützige Hertie-Stiftung (Förderpartner), den Deutschen Fußball-Bund (Förderpartner), die Bundesagentur für Arbeit (Unterstützungspartner) und die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (Unterstützungspartnerin) gefördert und unterstützt.[5]

Öffentlichkeitsarbeit

Der Transfer der wissenschaftlichen Forschung aus dem universitären Raum in Politik, Medien und Zivilgesellschaft ist ein primäres Anliegen des BIM. Dafür werden u. a. unterschiedliche Veranstaltungsformate eingesetzt (Akademische Debatte, Wissenschaft trifft Praxis und Berlin Lecture). Es finden regelmäßige Pressegespräche und Pressekonferenzen statt. Das BIM veröffentlicht einen Medienspiegel der Berichterstattung über das BIM.[47]

Direktoren

Literatur

  • Berlin, D. I. W. "DIW Berlin: DIW Berlin ist Kooperationspartner des neu gegründeten Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM)." (2007).

Ausgewählte Publikationen

  • Canan, Coşkun/ Simon, Mara (2018): Immigration, diversity and the relevance of ascriptive characteristics in defining national identity across 21 countries and 28 West-German districts. In: Migration Studies.
  • Yurdakul, Gökce; Römhild, Regina; Schwanhäußer, Anja; zur Nieden, Birgit; Lakic, Aleksandra; Karakayali, Serhat (Hg.) (2018): Witnessing the Transition: Moments in the Long Summer of Migration. E-Book Project of Humboldt-University Students. Berlin: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung.
  • Hamann, Ulrike/ Yurdakul, Gökce (2018): The Transformative Forces of Migration. Refugees and the Re-Configuration of Migration Societies. Social Inclusion 6 (1).
  • Karakayalı, Serhat; Wallis, Mira; Höfler, Leif Jannis; Heller, Mareike (2018): Fördermittel in der Flüchtlingshilfe. Was gebraucht wird - was ankommt. Forschungsbericht.
  • Beigang, Steffen; Fetz, Karolina; Kalkum, Dorina; Otto, Magdalena (2017): Diskriminierungserfahrungen in Deutschland. Ergebnisse einer Repräsentativ- und einer Betroffenenbefragung Hrsg. von Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Baden-Baden: Nomos.
  • von Blumenthal, Julia; Beigang, Steffen; Wegmann, Katja; Feneberg, Valentin (2017): Institutionelle Anpassungsfähigkeit von Hochschulen. Forschungsbericht Berlin: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM).
  • Naika Foroutan, Ulrike Hamann, Nihad El-Kayed, Susanna Jorek (2017): Zwischen Lager und Mietvertrag. Wohnunterbringung von geflüchteten Frauen in Berlin und Dresden. Berlin: Humboldt-Universität zu Berlin.
  • Serhat Karakayalı, Johannes Giesecke, Markus Schrenker, Naika Foroutan, Nihad El-Kayed (2017): Mitglieder mit Migrationshintergrund in der IG Metall. Projektbericht. Berlin: Humboldt-Universität zu Berlin.
  • Canan, Coşkun (2017): The spirit of patriotism. How constitutional is German citizens national attachment? The case of mosque construction. Journal for Deradicalization 11, S. 59–85.
  • Naika Foroutan (2016): Nationale Bedürfnisse und soziale Ängste In: Castro Varela, M. / Mecheril, P. (Hrsg.): Die Dämonisierung der Anderen. Rassismuskritik der Gegenwart. Bielefeld, S. 97–107.
  • Karakayali, Serhat/ Kleist, Olaf J. (2016): Strukturen und Motive der ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit (EFA) in Deutschland. 2. Forschungsbericht. Ergebnisse einer explorativen Umfrage vom November/Dezember 2015. Berlin: Humboldt-Universität zu Berlin.
  • Braun, Sebastian (2016): Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement von Älteren im Sport. Sportbezogene Sonderauswertung der Freiwilligensurveys von 1999, 2004 und 2009 Köln: Sportverlag Strauß.
  • Korteweg, Anna C./Yurdakul, Gökce (2016): Kopftuch-Debatten in Europa. Konflikte um Zugehörigkeit in nationalen Narrativen Bielefeld: Transcript Verlag.
  • Beigang, Steffen/Fetz, Karolina/Foroutan, Naika/Kalkum, Dorina/Otto, Magdalena (2016): Diskriminierungserfahrungen in Deutschland. Erste Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung und einer Betroffenenbefragung.
  • Bojadžijev, Manuela (2016): Identity: Fortress or Paradox? In: W(h)iter Identity. Positioning the Self and Transforming the Social, hrsg. von Zink, Veronica, Johanna Fernández und Danae Gallo González. Wissenschaftlicher Verlag Trier.
  • Magdalena Nowicka; Ryan, Louise (2015): Beyond insiders and outsiders in migration research. Rejecting a priori commonalities. Qualitative Social Research /16 (2).
  • Karakayali, Serhat/Kleist, Olaf (2015): Strukturen und Motive der ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit (EFA) in Deutschland. Berlin: BIM.
  • Naika Foroutan; Canan, Coskun; Schwarze, Benjamin; Beigang, Steffen; Kalkum, Dorina (2015): Deutschland postmigrantisch II. Einstellungen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu Gesellschaft, Religion und Identität Berlin: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung. Online-Zugriff
  • Canan, Coşkun (2015): Identitätsstatus von Einheimischen mit Migrationshintergrund. Neue Styles? Wiesbaden: VS Verlag.
  • Karakayali, Serhat (2015): „Die Camera Obscura der Identität. Zur Reichweite des Critical-Whiteness-Ansatzes“, in: Prokla - Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 34:117–134.
  • Paetsch, Jennifer/Felbrich, Anja/Stanat, Petra (2015): „Der Zusammenhang von sprachlichen und mathematischen Kompetenzen bei Kindern mit Deutsch als Zweitsprache“, in: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 29(1):19-29.
  • Wolfgang Kaschuba (2015): „Urbane Identitäten – oder: Stadtkultur als Vogel Phoenix“, in: Forum Wohnen und Stadtentwicklung 1/2015:2-6.
  • Rapp, M./ Kluge, U./ Penka, S./ Vardar, A./ Aichberger, M./ Mundt, A./ Schouler‐Ocak, M./ Mösko, M./ Butler, J./ Meyer‐Lindenberg, A./ Heinz, A. (2015): „When local poverty is more important than your income: mental health in minorities in inner cities“, in: World Psychiatry 14(2): 249-50.
  • Edele, Aileen/Seuring, Julian/Kristen, Cornelia/Stanat, Petra (2015): „ Why bother with testing? The validity of immigrants’ self-assessment of language proficiency“, in: Social Science Research 52:99-123.
  • Bojadžijev, Manuela: Rassismus ohne Rassen, fiktive Ethnizitäten und das genealogische Schema. Überlegungen zu Étienne Balibars theoretischem Vokabular für eine kritische Migrations- und Rassismusforschung. In: Paul Mecheril und Julia Reuter (Hrsg.): Schlüsselwerke der Migrationsforschung. Springer VS, 2015, S. 275–288.
  • Giesecke, Johannes/Heisig, Jan Paul/Solga, Heike (2015): „ Getting more unequal: Rising labor market inequalities among low-skilled men in West Germany“, in: Research in Social Stratification and Mobility 39:1-17.
  • Kroh, Martin/ Siegers, Rainer/ Kühne, Simon (2015): „Gewichtung und Integration von Auffrischungsstichproben am Beispiel des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP)“, in: Jürgen Schupp und Christof Wolf (Hg.): Nonresponse Bias: Qualitätssicherung sozialwissenschaftlicher Umfragen. Wiesbaden: Springer VS.
  • Maluch, Jessica T./ Kempert, Sebastian/ Neumann, Marco/Stanat, Petra (2015). „The effect of speaking a minority language at home on foreign language learning“, in: Learning and Instruction 36:76-85.
  • Bojadžijev, Manuela (2015): Housing, Financialization, and Migration in the Current Global Crisis. An Ethnographically Informed View from Berlin South Atlantic Quarterly/ 114 (1):29-45.
  • Korteweg, Anna C.; Yurdakul, Gökce (2014): The Headscarf Debate: Conflict of Belonging in National Narratives Stanford: Stanford University Press.
  • Naika Foroutan, Coşkun Canan, Sina Arnold, Benjamin Schwarze, Steffen Beigang, Dorina Kalkum (2014): Deutschland postmigrantisch I. Gesellschaft, Religion, Identität Berlin: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung. Online-Zugriff
  • Labor Migration (Hrsg.) (Bojadzijev, Manuela / zur Nieden, Birgit / Römhild, Regina / Schondelmayer, Sanna / Westrich, Michael) (2014): Vom Rand ins Zentrum. Perspektiven einer kritischen Migrationsforschung Berlin: Panama Verlag.
  • Naika Foroutan (2014): Narrationen von Nationen Oder: Wie erzählt man nationale Identität in Deutschland neu?. In: Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Vielfältiges Deutschland. Bausteine für eine zukunftsfähige Gesellschaft, Gütersloh 2014 Gütersloh: Bertelsmann.
  • Foroutan, Naika; Canan, CRoskun; Schwarze, Benjamin; Beigang, Steffen; Arnold, Sina; Kalkum, Dorina (2014): Hamburg postmigrantisch. Einstellungen der Hamburger Bevölkerung zu Musliminnen und Muslimen Berlin: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung. Online-Zugriff
  • Braun, Sebastian (2014): Voluntary Associations and Social Capital - Inclusive and exclusive dimensions. In Matthias Freise & Thorsten Hallmann (eds.), Modernizing Democracy. Associations and Associating in the 21st Century (pp. 59-70). New York: Springer. New York: Springer.
  • Naika Foroutan (2014): Die Deutsche Islam Konferenz im Rückblick (2006 bis 2013): Analyse einer politischen Initiative zur Gleichstellung von Islam und Muslimen in Deutschland. in: Handbuch Christentum und Islam in Deutschland mit Korinna Schäfer. Verlag Herder, Freiburg 2014 Freiburg: Herder Verlag.
  • Kroh, Martin (2014): Growth Trajectories in the Strength of Party Identification: The Legacy of Autocratic Regimes Electoral Studies 33: 90-110.
  • Müller, Daniel J / Kluge, Ulrike / Brandl, Eva J / Heinz, Andreas (2013): Haben die Ostfriesen andere Gene?. Pharmakotherapie und Ethnizität in Zeiten globaler Migration Dtsch Arztebl; 110(8): 314-31
  • Naika Foroutan (2013): Hybride Identitäten: Normalisierung, Konfliktfaktor und Ressource in postmigrantischen Gesellschaften In: Heinz-Ulrich Brinkmann, Haci-Halil Uslucan (Hrsg.): Dabeisein und Dazugehören – Integration in Deutschland. Wiesbaden.
  • Ingrid Tucci, Ariane Jossin, Carsten Keller und Olaf Groh-Samberg (2013): L'entrée sur le marché du travail des descendants d'immigrés : une analyse comparée France-Allemagne Revue française de sociologie 54(3): 567-596.
  • Edele, Aileen / Stanat, Petra / Radmann, Susanne / Segeritz, Michael (2013): Kulturelle Identität und Lesekompetenz von Jugendlichen aus eingewanderten Familien. In: Jude, Nina / Klieme, Eckhard (Hrsg.): PISA 2009 – Impulse für die Schul- und Unterrichtsforschung. Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft, 59.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. BIM Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung. Das BIM in Kürze (PDF; 283 kB). Website des BIM. Abgerufen am 8. Juli 2015.
  2. Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM). (Memento vom 8. Juli 2015 im Internet Archive) Website der Hertie-Stiftung. Abgerufen am 8. Juli 2015.
  3. Jennifer Wilken: Forscher untersuchen Deutschland als Migrationsgesellschaft. Gründung des Berliner Institutes für empirische Integrations- und Migrationsforschung. Pressemitteilung der HU Berlin vom 2. April 2014. Abgerufen am 8. Juli 2015.
  4. https://www.bim.hu-berlin.de/de/ueber-uns/
  5. a b c Über Uns. Website der BIM. Abgerufen am 8. Juli 2015.
  6. Archivierte Kopie (Memento vom 17. August 2015 im Internet Archive)
  7. Personen. Website der BIM. Abgerufen am 8. Juli 2015.
  8. https://www.bim.hu-berlin.de/de/personen/dipl-pol-damian-ghamlouche/
  9. http://www.bim.hu-berlin.de/de/abteilungen/integration,-sport-und-fussball/
  10. http://www.bim.hu-berlin.de/de/abteilungen/arbeitsmarkt,-migration-und-integration/
  11. http://www.bim.hu-berlin.de/de/abteilungen/integration,-soziale-netzwerke-und-kulturelle-lebensstile/
  12. http://www.bim.hu-berlin.de/de/abteilungen/wissenschaftliche-grundfragen-zu-integration-und-migration/
  13. http://www.bim.hu-berlin.de/de/abteilungen/bildung-und-integration/
  14. http://www.bim.hu-berlin.de/de/abteilungen/migration,-psychische-und-koerperliche-gesundheit-und-gesundheitsfoerderung/
  15. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Aktuelles. In: www.bim.hu-berlin.de. Abgerufen am 31. Oktober 2016.
  16. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Postmigrantische Gesellschaft II. Abgerufen am 16. Juli 2018 (deutsch).
  17. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Frauen mit Migrationshintergrund im zivilgesellschaftlichen Engagement: Inklusions- und Partizipationsarbeit mit Geflüchteten (FemPart). Abgerufen am 16. Juli 2018 (deutsch).
  18. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Geflüchtete Frauen und Familien. Abgerufen am 16. Juli 2018 (deutsch).
  19. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Migration und Mitbestimmung im Betrieb. Abgerufen am 16. Juli 2018 (deutsch).
  20. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - ExiTT: Exit - Transit -Transformation. Abgerufen am 16. Juli 2018 (deutsch).
  21. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Datenservice- und Forschungszentrum. Abgerufen am 16. Juli 2018 (deutsch).
  22. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Clearingstelle Psychosoziales Ressourcen - Netzwerk zur interkulturellen Öffnung der psychosozialen Regelversorgung für Berlin - Mitte /TransVer. Abgerufen am 16. Juli 2018 (deutsch).
  23. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Europäisierung der Lebenslagen. Polnische Gründer/innen in Berlin und im Deutsch-Polnischen Grenzgebiet. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.bim.hu-berlin.de. Archiviert vom Original am 31. Oktober 2016; abgerufen am 31. Oktober 2016.
  24. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Gesellschaft Extrem. Radikalisierung und Deradikalisierung in Deutschland. Abgerufen am 16. Juli 2018 (deutsch).
  25. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Motive und Handlungsmacht vollverschleierter Frauen in Deutschland. Abgerufen am 16. Juli 2018 (deutsch).
  26. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Geflüchtete Familien in Deutschland (GeFam). Abgerufen am 16. Juli 2018 (deutsch).
  27. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Flucht und Antisemitismus: Qualitative Befragung von Expert_innen und Geflüchteten. Erste Hinweise zu Erscheinungsformen von Antisemitismus bei Geflüchteten und mögliche Umgangsstrategien. In: www.bim.hu-berlin.de. Abgerufen am 31. Oktober 2016.
  28. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Welcome Tandems - Faculties of Humanities & Social Sciences. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.bim.hu-berlin.de. Archiviert vom Original am 31. Oktober 2016; abgerufen am 31. Oktober 2016.
  29. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Die Mitglieder der IG Metall mit Migrationshintergrund. In: www.bim.hu-berlin.de. Abgerufen am 31. Oktober 2016.
  30. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Lehrerhandeln und Schülerleistung - Wie Lehrer ihre Schüler motivieren können. In: www.bim.hu-berlin.de. Abgerufen am 31. Oktober 2016.
  31. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Contesting Authorities over Body Politics: The Religious/Secular Tension in Germany, Israel, and Turkey. In: www.bim.hu-berlin.de. Abgerufen am 31. Oktober 2016.
  32. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Handlungsmodi unterschiedlicher Kommunen im Feld der Arbeit mit Geflüchteten. In: www.bim.hu-berlin.de. Abgerufen am 31. Oktober 2016.
  33. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - „SEiSMiC“: Societal Engagement in Science, Mutual learning in Cities. In: www.bim.hu-berlin.de. Abgerufen am 31. Oktober 2016.
  34. BIM: Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung - Effekte von Einstellungen, Erwartungen und Handlungsweisen von Lehrkräften auf den Bildungserfolg von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund. In: www.bim.hu-berlin.de. Abgerufen am 31. Oktober 2016.
  35. http://www.bim.hu-berlin.de/de/projekte/2014/01/01/2016/12/31/vom-trauma-zur-marke-das-juedische-berlin-zwischen-erinnerungspolitik-und-urbanem-marketing/
  36. http://www.bim.hu-berlin.de/de/projekte/2012/01/01/2015/12/31/concepts-for-the-development-of-intelligence,-security-and-prevention-codisp/
  37. http://www.bim.hu-berlin.de/de/projekte/2015/01/01/2015/12/31/massnahmen-der-bundeszentrale-fuer-gesundheitliche-aufklaerung-bzga-im-verbandlich-organisierten-fussball-des-deutschen-fussball-bundes-dfb/
  38. Archivlink (Memento vom 11. Juli 2015 im Internet Archive)
  39. http://www.bim.hu-berlin.de/de/projekte/2015/09/01/2016/12/01/kosmos-sommer-universitaet/
  40. Archivlink (Memento vom 24. Juni 2015 im Internet Archive)
  41. http://www.bim.hu-berlin.de/de/projekte/2008/04/01/2015/06/01/hybride-europaeisch-muslimische-identitaetsmodelle-heymat/
  42. http://www.bim.hu-berlin.de/de/projekte/2010/06/01/2019/07/01/junge-islam-konferenz-deutschland/
  43. http://www.bim.hu-berlin.de/de/projekte/2013/06/01/2016/05/31/soep-record-linkage-befragung-von-zuwanderern-der-sozialversicherungsstatistik-im-laengsschnitt-soep-rec-link/
  44. Archivlink (Memento vom 8. September 2015 im Internet Archive)
  45. http://www.bim.hu-berlin.de/de/projekte/2013/01/01/2017/12/31/religioese-diversitaet-als-herausforderung-die-einfuehrung-von-islamischem-religionsunterricht-in-deutschland/
  46. http://www.bim.hu-berlin.de/de/projekte/2014/05/01/2016/04/30/das-erwachsenwerden-tuerkischer-migrantennachkommen-eine-mixed-methods-studie-auf-basis-des-soep/
  47. Pressebereich. Website der BIM. Abgerufen am 8. Juli 2015.
  48. www.bim.hu-berlin.de: über uns