Liste der längsten Flüsse der Erde
Die Liste der längsten Flüsse der Erde enthält die Flüsse mit mehr als 1000 Kilometern Länge in absteigender Reihenfolge.
Die Aufstellung enthält hydrographische und gewässerbezogene geographische Merkmale, somit sind beispielsweise die durchflossenen Staaten nicht aufgeführt. Es sind sowohl Hauptflüsse enthalten (ins Meer mündend oder endorheisch) als auch Nebenflüsse.
Die Längenangabe bezieht sich generell auf den längsten Fließweg innerhalb des jeweiligen Flusssystems. Davon abweichende Fließwege, etwa entlang des namentlichen Hauptflusses, sind in der Spalte Rang mit gleicher Nummer und zusätzlichem Buchstaben gekennzeichnet. Meeresbuchten, die einen aufgelisteten Flusslauf fortsetzen, wie zum Beispiel Obbusen, Jenisseibucht oder Río de la Plata, sind nicht berücksichtigt.
Erklärung
- Rang: Fortlaufende Nummerierung der ins Meer mündenden Ströme nach längstem Fließweg im jeweiligen Flusssystem. (Üblicherweise wird zum Beispiel die Länge des Mississippi über den Missouri und seinen längsten Oberlauf angegeben.) Die Nebenflüsse (mit kleineren Ziffern) sind darin hierarchisch eingeordnet; nach der Nummer des Hauptflusses folgt, getrennt durch einen Punkt, die Rangnummer (wiederum nach Länge) unter den jeweiligen Nebenflüssen. Bei großen Flusssystemen gibt es sogar Nebenflüsse vierter Ordnung, die 1000 km Länge überschreiten (Beispiel: 2.1.2.1 Río Madre de Dios). Die Sortierung dieser Spalte erzeugt eine übersichtliche Ordnung nach Flusssystemen.
- Länge: Die Länge des jeweiligen Flusses bzw. Fließweges in Kilometer (km)
- Name: Name des Hauptflusses, gegebenenfalls gefolgt von den Namen der Flussabschnitte oder Nebenflüsse, die den längsten Fließweg bilden
- Mittlerer Abfluss: Mittlerer Abfluss (Wasserführung) im langjährigen Mittel in Kubikmeter pro Sekunde (m³/s) (gilt für den Bereich der maximalen Größe des Flusses, meistens die Mündung)
Anmerkung: Die Liste ist sortierbar. Durch Anklicken eines Spaltenkopfes wird die Liste nach dieser Spalte sortiert, ein weiteres Anklicken kehrt die Sortierung um. Durch das Anklicken zweier Spalten hintereinander lässt sich jede gewünschte Kombination erzielen.
Flüsse mit einer Länge von mindestens 1000 km
Längster Fluss der Erde
Der Nil galt nicht immer als der längste Fluss der Erde. Lange Zeit galt der Blaue Nil, mit dem er rund 4000 Kilometer lang ist, als Quellfluss des Nil und nicht der etwas kleinere, aber wesentlich längere Weiße Nil. Der längste Fließweg im Flusssystem des Weißen Nil über Luvironza, Ruvuvu und Akagera wurde erst 1893 von den Österreichern Oskar Baumann und Oskar Lenz entdeckt.
In der älteren Literatur, bis circa Ende 1970, findet man teilweise auch den Mississippi mit seinem Nebenfluss Missouri als den längsten Fluss der Erde. Dort wurde er fälschlicherweise mit 6.730 km oder 6.800 Kilometer angegeben. In der Literatur wurde der Nil auch nach den ersten Vermessungen nach 1893 zunächst nur mit 6.324 Kilometern angegeben und der Amazonas, gemessen über den Hauptquellfluss Marañón, mit 6.518 km. Den längsten Fließweg im Amazonas-System fand man erst 1971 im Quellgebiet des deutlich längeren Ucayali, und die bis dahin geltenden Längenangaben für den Amazonas mussten entsprechend korrigiert werden. So kam es, dass innerhalb weniger Jahre, je nach Genauigkeit der Messungen und Definition des Quellflusses, einmal der Nil als längster Fluss galt, dann der Mississippi mit Missouri und auch der Amazonas.
Auch in der heutigen Zeit ist die Listenposition des Nils je nach Definition des Flusslaufs des Amazonas nicht unumstritten. Wenn man den Flusslauf südlich der Flussinsel Marajó, die im Mündungsbereich des Amazonas liegt, über die Meeresbucht des Pará bis zum Atlantik mit einbezieht, kommt der Amazonas auf über 6.700 km Länge. Der Pará gehört aber hydrologisch gesehen zum Stromgebiet des Tocantins.
Längenangaben in der deutschen Literatur
- 1864: Brockhaus (11. Auflage, 1864–1868): Mississippi = 970 Meilen, Amazonas = 900 Meilen, Nil = 845 Meilen (mit 7,5 km pro Meile: 7275 km, 6750 km, 6337 km)[36]
- 1885: Meyers Konversations-Lexikon (4. Auflage, 1885–1892): Mississippi = 7050 km, Nil = 7000 km, Amazonas = 6000 km
- 1890: Meyers Konversations-Lexikon: Mississippi = 6530 km, Nil = 6170 km, Amazonas = 5710 km
- 1908: Meyers Konversations-Lexikon (6. Auflage, 1902–1908): Mississippi = 6970 km, Nil = 6397 km (5589 km ab Viktoriasee), Amazonas = 5340 km
- 1934: Meyers Kleines Lexikon (9. Auflage, 1933–1934): Mississippi = 6970 km, Nil = 6397 km, Amazonas = 5500 km[37]
- 1953: Bundesanstalt für Landeskunde: Amazonas = 6518 km, Nil = 6324, Mississippi = 6051 km
- 1964: Deutsche Buch-Gemeinschaft: DBG-Handlexikon: Nil = 6671 km, Amazonas = 6518 km, Mississippi = 6051 km[38]
- 1976: Hans Witte, Schülerbildungswerk, Erdkunde: Mississippi = 6730 km, Nil = 6671 km, Amazonas = 6518 km
- 1984: Das neue Lexikon in 10 Bänden: Nil = 6671 km, Amazonas = 6400 km, Mississippi = 6021 km
- 1991: Brockhaus (19. Auflage, 1986–1994): Nil = 6671 km,[39] Amazonas = 6518 km,[40] Mississippi = 3778 km (mit Missouri = 6021 km)[41]
- 2005: Die Zeit: Das Lexikon in 20 Bänden: Nil = 6671 km,[42] Amazonas = 6500 km,[43] Mississippi = 3765 km (mit Missouri = 5970 km)[44]
Weitere Angaben in der Literatur
- Mississippi mit Missouri: 7052 km, 6999 km, 6800 km, 6750 km, 6730 km, 6615 km, 6420 km, 6210 km, 6051 km, 6021 km, 6020 km, 6019 km, 5970 km
- Nil: 6695 km, 6690 km, 6672 km, 6671 km, 6670 km, 6650 km, 6324 km
- Amazonas: 6788 km, 6570 km, 6518 km, 6516 km, 6500 km, 6450 km, 6448 km, 6437 km, 6400 km
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Die Angaben zu den Einzugsgebieten stammen überwiegend von wri.org (Memento vom 6. September 2006 im Internet Archive)
- ↑ Die Gesamtlänge des Nil wird häufig mit „ungefähr 6650 km“ angegeben (Magdi M. El-Kammash, Harold Edwin Hurst, Charles Gordon Smith: Nile River. Stand: 21. Juli 2017, Abruf im August 2017), hängt jedoch unter anderem vom gewählten Messweg ab (etwa ab den Quellgebieten oder ab dem Ausfluss des Viktoriasees), die Angaben schwanken zwischen 5499 km und 7088 km (Shaochuang Liu, P Lu, D Liu, P Jin, W Wang: Pinpointing the sources and measuring the lengths of the principal rivers of the world. In: Int. J. Digital Earth. 2, 1. März 2009, S. 80–87. doi:10.1080/17538940902746082.). Details dazu siehe auch im Artikel zum Nil.
- ↑ Die Gesamtlänge des Amazonas wird mitunter mit „mindestens 6400 km“ angegeben (Alarich R. Schultz, Raymond E. Crist, James J. Parsons: Amazon River. Stand: 25. Mai 2017, Abruf im Juli 2017), hängt jedoch unter anderem vom gewählten Messweg ab (etwa im Mündungsbereich entlang des Hauptstroms oder auf längstmöglichem Weg einschließlich von Meeresbuchten), die Angaben schwanken zwischen 6275 km und 7025 km (Shaochuang Liu, P Lu, D Liu, P Jin, W Wang: Pinpointing the sources and measuring the lengths of the principal rivers of the world. In: Int. J. Digital Earth. 2, 1. März 2009, S. 80–87. doi:10.1080/17538940902746082.). Details dazu siehe auch im Artikel zum Amazonas.
- ↑ Gemessen wird seit den 1930er Jahren nicht mehr über den wasserreicheren Quellfluss Marañón, sondern ab dem Quellgebiet des deutlich längeren Ucayali. Die genaue Quelle war damals noch nicht bestimmt, wurde aber ab Anfang der 1970er Jahre im Gebiet des Gletschermassivs Nevado Mismi in Südperu angenommen. 2007 bestätigte eine peruanisch-brasilianische Expedition die 1996 von Jacek Palkiewicz vorgeschlagene Lage der mündungsfernsten Quelle in der Apacheta-Schlucht am Nevado Quehuisha (Kiwicha-Berg), einem Nachbarberg des Mismi (Günter Paul: Der Amazonas ist länger als der Nil. In: FAZ, 4. Juli 2007, Abruf im Juli 2017). Je nachdem, ob man im Mündungsgebiet die kürzeste Fließstrecke zum Meer oder den längsten Abflussweg zuzüglich der Meeresbucht Rio Pará vermisst, ergeben sich Werte zwischen 6400 km und 7000 km. Nach kartografischen Messungen aus dem Jahr 1969 wurde die Gesamtlänge des Amazonas auf dem kürzesten Fließweg mit 6448 km beziffert. Eine Messung in den 1980er Jahren ergab einen Wert von 6788 km (Dieter Engelmann: Amazonien. In: Planet Wissen, Stand: 13. Juni 2017, Abruf im August 2017). 2007 ermittelte ein von Paulo Roberto Martini koordiniertes Team des Brasilianischen Raumforschungsinstituts (INPE) auf Basis von Satellitenbildern den längstmöglichen Fließweg mit einer Gesamtlänge von 6992 km. Diese Zahl wurde auch in der Encyclopædia Britannica zitiert, jedoch als umstritten (Alarich R. Schultz, Raymond E. Crist, James J. Parsons: Amazon River. Stand: 25. Mai 2017, Abruf im Juli 2017), u. a. weil die Studie nicht veröffentlicht wurde und weil die brasilianische Messung im Mündungsdelta nicht wie üblich der kürzeren Strecke durch den Canal do Norte folgt (How Long Is the Amazon River? Abgerufen am 31. Dezember 2018 (englisch). ). Der Messweg folgt dem weitesten Weg des Fließwassers und auf großem Umweg südlich um die Insel Marajó herum auch Tidekanälen und den Meeresbuchten Rio Pará und Baía de Marajó bis zum Übergang in den offenen Atlantik. Dasselbe Forscherteam hat auch den Nil neu vermessen und schätzt ihn im Ergebnis um 140 km kürzer ein als den Amazonas (Estudo do INPE indica que o rio Amazonas é 140 km mais extenso do que o Nilo. Pressemitteilung des INPE vom 1. Juli 2008, Abruf im Juli 2017).
- ↑ Der Cherlen hat nur in niederschlagsreichen Jahren Anschluss an den Fluss; ohne Cherlen 4444 km und 1.929.981 km².
- ↑ Gelber Fluss (Huáng Hé) – Die Länge ist umstritten, teilweise Angaben bis 5464 km.
- ↑ Mekong – Die Länge ist umstritten, Angaben zwischen 4.350 km und 4.909 km.
- ↑ Murray-Darling – Die Gesamtlänge setzt sich zusammen aus den Längen der Flüsse: Condamine River + Balonne River + Culgoa River = 1372 km, Darling River = 1472 km (Einmündung des Culgoa in den Darling bis Einmündung des Darling in den Murray River), Murray River = 828 km (Einmündung des Darling bis Mündung des Murray ins Meer).
- ↑ a b c MQ nach Agência Nacional de Águas (ANA) e Secretaria Nacional de Recursos Hídricos (Datenübersicht)
- ↑ Saluen – Länge umstritten, Angaben zwischen 2.400 und 3.200 km.
- ↑ Anm.: ohne künstliche Zuleitung: 2370 m³/s
- ↑ Hydropower Production in Future Climate Scenarios;the Case for the Zambezi River
- ↑ Ural – Längenangaben teilweise unterschiedlich, auch Angaben mit 2534 km oder 2573 km.
- ↑ Westfluss – Mündet mit einem vielarmigen Flussgeflecht mit dem Perlfluss in das Südchinesische Meer.
- ↑ Tarim – Über das Einzugsgebiet gibt es verschieden Angaben die zwischen 400.000 und über 1.000.000 liegen.
- ↑ ohne Frio Creek 2075 km
- ↑ Brazos River – Die Gesamtlänge setzt sich zusammen aus den Längen der Flüsse: Running Water Creek + White River + Brazos River Salt Fork = 708 km und der Länge des eigentlichen Brazos River vom Zusammenfluss der Brazos River Double Mountain Fork und der Brazos River Salt Fork bis zur Einmündung in den Golf von Mexiko = 1352 km.
- ↑ Río Pilcomayo – Die Länge ist umstritten, auch teilweise Angaben mit bis zu 2500 km.
- ↑ Juan Carlo Espinoza Villar et al.: Evolución regional de los caudales en el conjunto de la cuenca del Amazonas para el periodo 1974–2004 y su relación con factores climáticos. Revista Peruana Geo-Atmosférica RPGA (1), 66-89, 2009 (PDF (Memento vom 21. September 2011 im Internet Archive))
- ↑ Okavango – Länge variiert saisonal zwischen 1.600 und 1.800 km.
- ↑ An overview of key strategic issues in the Okavango basin
- ↑ Trotz größerer mittlerer Wasserführung gilt der Blaue Nil als Nebenfluss und der Weiße Nil als der eigentliche Nil.
- ↑ Artikel Chatanga in der Großen Sowjetischen Enzyklopädie (BSE), 3. Auflage 1969–1978 (russisch)
- ↑ Artikel Kotui in der Großen Sowjetischen Enzyklopädie (BSE), 3. Auflage 1969–1978 (russisch)
- ↑ Cherlen – Episodischer Abfluss zum Argun, rechter Quellfluss des Amur.
- ↑ Nationaler Gewässerbewirtschaftungsplan 2009 (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich, Wien 2010 (pdf)
- ↑ Chindwin – Die Länge ist umstritten, auch teilweise Angaben mit nur 840 km.
- ↑ Jialing – Die Länge ist umstritten, auch Angaben mit 965 km.
- ↑ Kunene – Die Länge ist umstritten, Angaben zwischen 975 km und 1.207 km.
- ↑ Rio Paranaíba – Die Länge ist umstritten, auch teilweise Angaben mit nur 800 km.
- ↑ Tschüi – Versiegt in der Depression Asikol.
- ↑ Chambal – Die Länge ist umstritten, auch teilweise Angaben mit nur 780 km.
- ↑ Essequibo – Die Länge ist umstritten, Angaben auch mit 700 km oder 965 km.
- ↑ Kwilu – Die Länge ist umstritten, auch Angaben mit 960 km.
- ↑ Anmerkung: Werte schwanken zwischen 640 und 1190 km, plausibel sind mit allen Mäandern höchstens 1000 km
- ↑ Allgemeine deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten Stände (Conversations-Lexikon), 11. Auflage, 1. Band, Leipzig 1864, 10. Band, Leipzig 1867, mit umfangreichen Erklärungen und verschiedenen Längenangaben.
- ↑ Meyers Kleines Lexikon, 9. Auflage, Bibliographisches Institut, Band 1, Leipzig 1933, S. 53, Band 2, Leipzig 1933, S. 1531, Band 3, Leipzig 1934, S. 1647.
- ↑ Deutsche Buch-Gemeinschaft: DBG-Handlexikon. Berlin / Darmstadt / Wien 1964.
- ↑ Brockhaus Enzyklopädie in 24 Bänden, 19. Auflage, 15. Band, Mannheim 1991, ISBN 3-7653-1115-4, S. 621.
- ↑ Brockhaus Enzyklopädie in 24 Bänden, 19. Auflage, 1. Band, Mannheim 1986, ISBN 3-7653-1101-4, S. 468.
- ↑ Brockhaus Enzyklopädie in 24 Bänden, 19. Auflage, 14. Band, Mannheim 1991, ISBN 3-7653-1114-6, S. 656.
- ↑ Die Zeit: Das Lexikon in 20 Bänden, Zeitverlag, Band 10, Hamburg 2005, ISBN 3-411-17570-2, S. 399.
- ↑ Die Zeit: Das Lexikon in 20 Bänden, Zeitverlag, Band 1, Hamburg 2005, ISBN 3-411-17561-3, S. 221.
- ↑ Die Zeit: Das Lexikon in 20 Bänden, Zeitverlag, Band 9, Hamburg 2005, ISBN 3-411-17569-9, S. 603.
Literatur
- Michael Dultz (Hrsg.): Alle Länder unserer Welt. Mit Beiträgen von Dieter Ebeling, Peter von Zahn, Heinz Kohnen, Hartwig Gernandt, Winfried Scharlau, Klaus Viedebantt, Martin Schulze. ADAC Verlag GmbH, München 1998, ISBN 3-87003-823-3
- Graham Bateman, Victoria Egan: Illustriertes Länderlexikon. Bechtermünz Verlag, Augsburg 1999, ISBN 3-8289-3132-4
- Werner Jopp, Adolf Hanle: Meyers Kontinente und Meere in 8 Bänden. Geographisch-Kartographischen Institut Mayer, Mannheim 1968–1973
Weblinks
- Source book for the inland fishery resources of Africa J.P. Vanden Bossche, G.M. Bernacsek: Source book for the inland fishery resources of Africa (Band 1: Südafrika), FAO Fisheries Department, Rom 1990* Source book for the inland fishery resources of Africa J.P. Vanden Bossche, G.M. Bernacsek: Source book for the inland fishery resources of Africa (Band 2: Ostafrika), FAO Fisheries Department, Rom 1990
- Source book for the inland fishery resources of Africa J.P. Vanden Bossche, G.M. Bernacsek: Source book for the inland fishery resources of Africa (Band 3: Nordafrika), FAO Fisheries Department, Rom 1991
- The inland waters of Latin America R. Ziesler, G.D. Ardizzone: The inland waters of Latin America (Südamerika), FAO Fisheries Department, Rom 1979
- MORPHOLOGY OF RIVER SYSTEMS Morphology Of River Systems (Flussbeschreibungen Weltweit), FAO Fisheries Department, Rom 1985
- Flüsse Weltweit (Länge, Abfluss und Einzugsgebiet), Englisch
- Flüsse Weltweit (pdf-Dateien), Englisch
- Veröffentlichungen zu Flüssen und Flussbewirtschaftung (pdf-Dateien), Englisch
- The Atlas of Canada – Rivers (Memento vom 22. Januar 2013 im Internet Archive) (englisch)
- Flüsse Weltweit (Einzugsgebiet nach Ländern aufgeteilt), Englisch (Memento vom 8. November 2013 im Internet Archive)
- Flüsse Weltweit, Einzugsgebiet, Englisch
- Flüsse in den USA, Englisch
- Flüsse mit Einzugsgebiete Weltweit (auch als pdf-Dateien als Karten), Englisch
- Flüsse in Amerika mit der Liste der längsten Flüsse von Amerika
- Erde extrem: Die längsten Flüsse Kurzer Filmbeitrag für die interessierte Öffentlichkeit