Diskussion:Albrecht Schmidt (Bankmanager)

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Review vom 22. März bis 23. April 2013

Albrecht Schmidt (* 13. März 1938 in Leipzig) ist ein deutscher Jurist und Bankmanager. Er war von 1990 bis 2002 Vorstandssprecher der Bayerischen Vereinsbank AG bzw. der HypoVereinsbank AG. Von 2002 bis 2005 war er deren Aufsichtsratsvorsitzender.

Ein Artikel zur deutschen Bankengeschichte. Bitte um Review.--Chancen12 (Diskussion) 13:38, 22. Mär. 2013 (CET)

Brav erzählt, aber nirgendwo findet sich auch nur eine einzige Angabe zu Gründen, Motiven oder Zusammenhängen. Das ist ein Lebenslauf, keine Biografie und daher kein guter Wikipedia-Artikel. Wenn du diesen Artikel in Richtung einer Auszeichnung führen willst, musst du zu den geschäftlichen Entscheidungen jeweils darstellen, warum die Handelnden sich jeweils so oder anders entschieden haben. Kleinkram: FFM ist nicht Norddeutschland und das auf ihn zurückgehende Engagement der HVB für die Münchner Opernfestspiele fehlt noch. Grüße --h-stt !? 14:03, 23. Mär. 2013 (CET)
Text überarbeitet. --Chancen12 (Diskussion) 23:55, 29. Mär. 2013 (CET)

Albert = Albrecht ?

Ist es nur ein Verschreiber oder hieß er bei seiner Geburt Albert und hat seinen Namen später geändert? --Bujo (Diskussion) 11:29, 2. Mai 2013 (CEST)

Typo. --Chancen12 (Diskussion) 11:42, 2. Mai 2013 (CEST)

Aktenzeichen

Ich schlage vor, die Aktenzeichen in Fußnoten zu stecken. Sie sind beim Lesen eines biographischen Artikels in einem Lexikon (nicht: juristischer Fachartikel) nicht unbedingt erforderlich, sondern nur eine Zusatz-Info. Im Gegenteil: beim flüssigen Lesen des Artikels stören sie eher. --Bujo (Diskussion) 11:37, 2. Mai 2013 (CEST)

Jetzt in der Fußnote.--Chancen12 (Diskussion) 11:46, 2. Mai 2013 (CEST)

Registergericht

Es steht zwar so in der angegebenen Quelle, aber eigentlich kann ein Registergericht einen Wechsel in den Aufsichtsrat nicht beschließen, sondern eben nur registrieren. Wahrscheinlich hat der Journalist da etwas missverstanden oder sich ungenau ausgedrückt. (Zumal es auch kein "Registergericht München" gibt. Es ist das Amtsgericht München in seiner Funktion als Registergericht.) Aber ist es hier nicht eigentlich egal, in welcher Form das Registergericht mitgewirkt hat? Die Kernaussage ist doch, dass er Aufsitsratsvorsitzender wurde, oder? Könnte man die Einfügung "per Beschluss des Registergerichts München" nicht entfernen, ohne dass irgendetwas Wesentliches von der Aussage verloren geht?

Außerdem wundert mich, dass aus dem zitierten Artikel "Buhrufe und Pfiffe für Albrecht Schmidt" nichts von der Kritik an seiner Amtsführung zu Ende seiner Zeit als Vorstandschef und an seiner Berufung in den Aufsichtsrat übernommen wurde. --Bujo (Diskussion) 12:28, 2. Mai 2013 (CEST)

Ich hab noch zwei Sätze aus dem kritischen Artikel verarbeitet. Das Registergericht kann auch rausgenommen werden. --Chancen12 (Diskussion) 13:17, 2. Mai 2013 (CEST)

Wo ist übrigens der Beleg dafür, dass er in Grasbrunn lebt? Solche persönlichen Infos sollten auf keinen Fall ohne Beleg stehen. --Bujo (Diskussion) 12:40, 2. Mai 2013 (CEST)

Das hatte ich mir schon gedacht, dass es für den Wohnort nur eine Primärquelle gibt. In dem Fall sollte es meiner Meinung nach lieber draußen bleiben. Außerdem ist der Bericht aus dem Jahr 2003. Es ist also bestenfalls ein Beleg dafür, dass er 2003 in Grasbrunn gelebt hat. Inzwischen könnte er umgezogen sein. Im Munzinger steht, dass er in München lebt. Angesichts der dünnen und widersprüchlichen Quellenlage sollten wir lieber ganz auf die Angabe verzichten. Die gehört auch nicht unbedingt in einen Enzykloädie-Artikel, der ja schließlich kein Adressbuch ist. --Bujo (Diskussion) 13:13, 2. Mai 2013 (CEST)
Ganz sicher lebt er in Grasbrunn. Irgendwo hatte ich das auch mal in einem Artikel gelesen. Du hast aber Recht, im Moment ist der Nachweis natürlich nicht 100%. Am besten ich mache München draus, mit dem Munzinger Nachweis. --Chancen12 (Diskussion) 13:22, 2. Mai 2013 (CEST)
Das ist ein bisschen widersprüchlich. Wenn er deiner Meinung nach "ganz sicher" in Grasbrunn lebt, solltest du nicht München schreiben. "In der Region München" o.ä. wäre eine gangbare Lösung, hätte aber einen Hauch von Theoriefindung/Eigeninterpretation der Quellen an sich. --Bujo (Diskussion) 13:34, 2. Mai 2013 (CEST)
Guter Vorschlag: Region München.--Chancen12 (Diskussion) 13:36, 2. Mai 2013 (CEST)

Ehrenamtliches Engagement

Nur eine Kleinigkeit - unter Ehrenamtliches Engagement steht: Zudem half [er?] bei der Eröffnung alter Bankgebäude in der Münchner Innenstadt und so steht es auch in der referenzierten Quelle (Presseveröffentlichung der Hypovereinsbank).

Macht nmM aber keinen Sinn (unabhängig ob ein er in den Satz rein muss, oder ob nicht). Mit dem Satz ist vermutlich die Öffnung der Gebäude in dem Geviert Kardinal-Faulhaber-Straße, Salvatorstraße, Theatinerstraße und Maffeistraße zu den sogenannten Fünf Höfen gemeint. Da hat Schmidt sicherlich daran mitgewirkt. Ob das aber unter Ehrenamt aufzunehmen ist, bezweifle ich. Das sollte zu seinen Aufgaben für seinen Arbeitgeber gehört haben. Hier würde ich es lieber nicht lesen wollen.

Aber: Meine Aussage basiert auf der Annahme, dass es sich um die Öffnung der sogenannten Fünf Höfe geht. Was meint Ihr? --Flo Sorg (Diskussion) 21:53, 2. Mai 2013 (CEST)

Die Pressemitteilung ist in der Tat mehrdeutig. Ich bin mir auch nicht 100%-ig sicher welche Gebäude gemeint sind. Jedenfalls hat er ja die Sanierung in der Kardinal Faulhaber vorangetrieben und deshalb geb ich dir Recht, die Verschiebung in seine Vorstandszeit passt hier besser. Danke. --Chancen12 (Diskussion) 00:05, 3. Mai 2013 (CEST)
(Man könnte höstens noch argumentieren es handle sich um ein Baudenkmal, was der Stadt und seinen Bewohnern zugute kommt. Außerdem ist es Sitz des "HVB Forums". Aber sicherlich war sein primäres Anliegen das Handeln für die Bank [1].)--Chancen12 (Diskussion) 00:12, 3. Mai 2013 (CEST)
Hallo Chancen12! - Nach meiner Meinung hast du eine sehr gute Lösung gefunden - Danke! --Flo Sorg (Diskussion) 00:41, 3. Mai 2013 (CEST)

KALP-Kandidatur vom 23. April bis 16. Mai 2013 (Ergebnis: keine Auszeichnung)

Albrecht Schmidt (* 13. März 1938 in Leipzig) ist ein deutscher Jurist und Bankmanager. Er gehörte zu den einflussreichsten Vertretern seiner Branche. Von 1990 bis 1998 war er Vorstandssprecher der Bayerischen Vereinsbank. Danach war er federführend an der Gründung der HypoVereinsbank beteiligt. Bis 2002 leitete er somit Deutschlands zweitgrößte Privatbank. Von 2003 bis 2005 diente er der Bank als Aufsichtsratsvorsitzender. Darüber hinaus war er in zahlreichen Aufsichtsräten u.a. von Siemens, der Münchner Rück und der Allianz-Gruppe vertreten.

Ein Banker! (Zeitgeschichte) --Chancen12 (Diskussion) 22:54, 23. Apr. 2013 (CEST)

Abwartend Einige Anmerkungen und Fragen:

  • Es fehlt die klare Angabe, in welchem Zeitraum die 1,6 Millionen Euro verdient wurden (und wie sich dieser Betrag zusammensetzt: Gehalt, Prämien?). Interesant wären natürlich auch mehr Angaben zu den Einkünften in der Zeit davor.
  • Wieso genau bekam er die Verschlossene Auster? Gibt es noch weitere eindeutige Informationen in dieser Richtung, die in einem Abschnitt "Kritik" zusammengefasst werden könnten?
  • Ist es unmöglich, ein Foto hochzuladen?
  • War er mitverantwortlich für das erste negative Geschäftsergebnis? In welchem Jahr kam es zustande?
  • Laut Einleitung "diente er der Bank als Aufsichtsratsvorsitzender". Ist "dienen" hier eine glückliche Formulierung? (Wieviel verdient ein solcher Aufsichtsratsvorsitzender ungefähr?). - Und "leitete" er die HypoVereinsbank tatsächlich? Im Artikel steht, dass er die Funktion des "ersten Vorstandssprechers" hatte; ist das die höchste Funktion?--Mischa (Diskussion) 09:01, 24. Apr. 2013 (CEST)
Hallo Mischa, danke für die Anregungen. Ich habe ein paar Daten zum Gehalt und Geschäftsergebnis ergänzt. Leider ist es mir aber nicht möglich seine komplette Gehaltsentwicklung abzubilden, da die Studie explizit in dem Jahr durchgeführt wurde. Mit Foto sieht es ebenso schlecht aus, da Schmidt eine lebende Person ist. Ansonsten gab es minimale sprachliche Veränderungen in der Einleitung und eine kleine Ergänzung zur "Auster", die jedoch nicht für einen eigenen Kritikteil reichen wird, denn der Preis bezieht sich stellvertretend auch auf andere DAX-Unternehmen. Allg. Kritikpunkte zu Schmidt gibt es in jedem Absatz im Text. --Chancen12 (Diskussion) 20:27, 26. Apr. 2013 (CEST)
Hallo! "Leiten" und "vorstehen" ist eh dasselbe, oder? Wollte nur sichergehen, ob "Vorstandssprecher" und "Vorstand" dasselbe sind, wegen diesem Satz: Im Jahr 1998 wurde er als Mitarchitekt des Zusammenschlusses auf der Hauptversammlung der HVB zum ersten Vorstandssprecher bestellt. Da dacht ich mir: wie leitet ein Vorstandssprecher eine Bank? - Ad Gehalt: wollte den Zeitraum erfahren und nicht nur erahnen: 1 Jahr, 1 Monat,.. - Kritik findet man wirklich einige; hab halt an Negativpreise, Gerichtsprozesse, nachweislich getätigte Aussagen od. ähnliche Fakten gedacht; da gibts also nichts? - Grundsätzlich finde ich den Artikel lesenswert, möchte aber nochmal nachfragen: man kann nicht mehr über frühere Gehälter in Erfahrung bringen? Auch nicht über Besitztümer, die ja wohl vorhanden sein müssen?--Mischa (Diskussion) 13:34, 29. Apr. 2013 (CEST)
Hallo Msicha. Also ein Vorstandssprecher entspricht einem Vorstandsvorsitzenden. Es handelt sich hier um ein Synonym in der Bankbranche. Naja und was macht der: leitet, führt, managt (aber die Wörter sind jetzt eh raus). Was war beim Gehalt jetzt gleich? Er wurde jedenfalls pro Geschäftsjahr bezahlt, wie im Text bsw. 2002 ausgeführt. Zu weiteren Besitztümern kann ich wirklich nichts sagen. Ich kenne seine Steuererklärung nicht. Vielleicht (oder bestimmt) ist da noch irgendwo eine Immobilie oder Aktie unterwegs, aber bisher nichts von der Presse aufgegriffenes. Ansonsten hat er tatsächlich nur einen Negativpreis erhalten. Auch Prozesse waren nicht anhängig. Er hat zwar mal als Zeuge ausgesagt, selbst wurde er aber nicht verklagt/verurteilt.--Chancen12 (Diskussion) 22:52, 1. Mai 2013 (CEST)
Stimme als Laie mal mit Lesenswert--Mischa (Diskussion) 08:39, 3. Mai 2013 (CEST)

das stimmt, bzw. mehr, ob ichs richtig verstanden habe, weil ein Vorstandssprecher hätt ich gedacht, ist nicht der Vorstand). Dass genu Bitte Autor, Erscheinungsjahr, Band- und Seitenangaben nachtragen: ↑ a b c d e f g h i j k l m Internationales Biographisches Archiv ↑ a b c Deutsches Geschlechterbuch

Bezieht sich das auf die Angaben unter Literatur? Das ist für den Leser jedenfalls nicht ersichtlich. --Armin (Diskussion) 09:48, 24. Apr. 2013 (CEST)

Wird hier noch auf Kritik reagiert bzw. diese umgesetzt? Oder soll man gleich mit keiner Auszeichung stimmen? --Armin (Diskussion) 14:10, 26. Apr. 2013 (CEST)

Ich kümmer mich gleich drum. :-) Und setz die Sachen alle um! Gruß --Chancen12 (Diskussion) 14:17, 26. Apr. 2013 (CEST)
Jetzt aber ... die kritisierten ENWs bezogen sich auf den Weblink und ein Buch des Literaturteils. Ich habe jetzt aber die ENWs vervollständigt. Gruß --Chancen12 (Diskussion) 19:36, 26. Apr. 2013 (CEST)

keine Auszeichnung In dieser Form ist der Artikel m.E. nicht auszeichnungsfähig. Evtl. sollte die Kandidatur abgebrochen und der Artikel im Rahmen eines Reviews überarbeitet werden. Es geht bereits mit zwei unbelegten, wertenden Behauptungen in der Einleitung los: "Er gehörte zu den einflussreichsten Vertretern seiner Branche." und "Bis 2002 leitete er somit Deutschlands zweitgrößte Privatbank." Wer sagt das, worauf bezieht sich die Größenangabe der Bank (Bilanzsumme, Mitarbeiter, Provisionsertrag, haftendes Eigenkapital, Kreditvolumen, Anzahl der Kunden...?), wann soll das gewesen sein und warum steht sowas in der Einleitung? Weitere unenzyklopädische, weil nicht zugeschriebene Wertungen wie beispielsweise "...der eher unauffällige Abteilungsleiter...", "...setzte sich damit überraschend gegen den ursprünglichen Kronprinzen Hackls..." oder auch "Seine wichtigsten wirtschaftlichen Erfolge waren dagegen..." ziehen sich durch den ganzen Artikel. Die fehlenden bibliographischen Angaben in den Einzelnachweisen wurden bereits angesprochen. --Millbart talk 19:14, 26. Apr. 2013 (CEST)

Leider führte die Kontaktaufnahme vom 1. Mai trotz aller gewünschten Korrekturen im Text und der Bitte um weitere Verbesserungsvorschläge zu keiner Änderung des Votums.--Chancen12 (Diskussion) 20:39, 12. Mai 2013 (CEST)
Die von dir monierten Wörter habe ich erstmal rausgenommen. Ich dachte, dass vieles selbsterklärend ist. Bspw. wenn jemand die zweitgrößte Bank leitet, dann gehört er auch zu den einflussreichsten Bankern. Bzw. wenn das Handelsblatt oder sonst eine Wirtschaftszeitung von "überraschende" Wahl spricht, dann wird sich wohl keine bessere Quelle dazu finden. Ich will aber nicht den neutralen Standpunkt verletzen und verzichte erstmal darauf. Die Wirtschaftsredakteure sind in der Regel nicht zitierfähig. --Chancen12 (Diskussion) 20:59, 26. Apr. 2013 (CEST)
Die Punkte von Millbart sind sehr berechtigt. Von einem Vorstandsvorsitzenden einer großen Bank erwartet man selbstredend, über ein entsprechendes Netzwerk in die Welt der Wirtschaft und/ oder Politik zu verfügen. Ob und in wie weit sowas als einflussreich gelten kann ist aber eine Wertung. Wird die Wertung in einer zitierfähigen Quelle verwendet dann kann sie im Zusammenhang genannt werden. Eine eigene Schlussfolgerung hat nichts zu suchen, zumal deine Schlussfolgerung sich einzig auf die Größe der Bank stützt was kein valides Argument hat. Völlig unabhängig davon hat das nichts in der Einleitung zu suchen. Personenartikel sollen hier enzyklopädische Artikel sein und keine biografischen Werbeseiten mit Erzählcharakter. --Alabasterstein (Diskussion) 21:10, 26. Apr. 2013 (CEST)
Da hast du Recht! Eine Werbeseite ist es aber wirklich nicht. Es steht ja auch viel Kritik drin! --Chancen12 (Diskussion) 23:04, 26. Apr. 2013 (CEST)
Die beanstandeten Formulierungen wurden von Chancen12 ausgebessert.--Mischa (Diskussion) 13:34, 29. Apr. 2013 (CEST)

Der Artikel wirkt sehr aufwändig recherchiert. Ich habe den Eindruck, dass alle frei verfügbaren Quellen über Schmidt verarbeitet wurden. Biographie und Wirken werden sehr detailliert dargestellt, ohne dass sich der Artikel in unnötige Kleinigkeiten versteigt. Erfolge und Kritikwürdiges werden ausgewogen dargestellt. Die Sprache ist sehr ansprechend und verständlich. Alle Aussagen sind lückenlos mit Einzelnachweisen belegt. Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge während des Reviews und auch noch nach dem Beginn der Kandidatur wurden sehr erfreulich umgesetzt. Zu einem exzellenten Artikel würde allerdings noch eine gute Bebilderung verlangt. Ohne ein einziges Porträt der Person ist das leider nicht erfüllt. Daher ein Lesenswert (mit Plus, wenn es so etwas gäbe) --Bujo (Diskussion) 13:53, 3. Mai 2013 (CEST)

Ich stimme für Lesenswert - aufwändig recherchiert, ausführlich belegt, erkannte Änderungen sind eingearbeitet/umgesetzt worden. Ich fand den Artikel informativ und interessant zu lesen. Das einzig "Beklagenswerte" ist das fehlende Bild von Herrn Schmidt. Lasst uns eines finden/aufnehmen! --Flo Sorg (Diskussion) 18:57, 3. Mai 2013 (CEST)

  • auch von mir gipps nach den überarbeitungen ein knappes Lesenswert. --Jbergner (Diskussion) 09:07, 4. Mai 2013 (CEST)

Lesenswert Ich bin Laie, sehe es aber wie Bujuo. Es handelt sich um einen überdurchschnittliche Artikel gegenüber vergleichbaren anderen in diesem Themenfeld und damit ist er als lesenswert einzustufen. Eine exzellent Auszeichnung ist aber für längere Zeit ohne wiss. Untersuchungen über die Person ausgeschlossen. --Armin (Diskussion) 09:58, 4. Mai 2013 (CEST)

  • keine Auszeichnung - Dieser Artikel ist ein Lebenslauf in ganzen Sätzen, keine Biographie. Er beschreibt nur was ist, ohne jemals Gründe oder Zusammenhänge anzuführen. Die Person Schmidts kommt an keiner Stelle zum Vorschein. Ich halte das für einen schwerwiegenden Mangel und den Artikel so für nicht auszeichnungsfähig. Grüße --h-stt !? 17:37, 4. Mai 2013 (CEST)
Die Aussage "Die Person Schmidts kommt an keiner Stelle zum Vorschein." kann ich nicht nachvollziehen. Der Artikel schreibt über Schmidts Führungsstil, inhaltliche und geschäftliche Ausrichtung, Arbeitsweise ("preußische Tugenden"). Das würde man in einem bloßen Lebenslauf nicht finden. --Bujo (Diskussion) 18:35, 4. Mai 2013 (CEST)

Nach längerem Überlegen sehe ich für diesen Artikel ebenfalls keine Auszeichnung Es finden sich Sätze wie Albrecht wurde am 1938 als Sohn des Diplom-Ingenieurs, Regierungsbaumeisters und Architekten Gottfried Hermann Schmidt (geb. 1892) und dessen Frau Ruth (geb. 1909, als Weste), Tochter eines königlich sächsischen Offiziers, in Leipzig geboren. (1) Ist Albrecht der Nachname oder gibt es neue Namenskonventionen? (2) An welchen Tag 1938 wurde er denn jetzt geboren? Oder Auch erste Filialen in Asien und Lateinamerika wurden unter seiner Rigide eröffnet. Wie rigide war die Ägide denn? Auch Wertungen wie des angesehenen Leipziger Architekturbüros Schmidt & Johlige finden sich noch. Im Übrigen teile ich die Auffassung von h-stt, dass hier die Einordnung Albrechts in einen größeren Zusammenhang fehlt. Dass er noch lebt und die beschriebene Wirkungszeit noch nicht so lange her ist, ist vllt. das Problem der Einordnung. Dies ist dem Hauptautoren nicht anzulasten, aber grundsätzliches Problem beim Verfassen von Artikeln über noch lebende Personen. Im Übrigen ist die oben getätigte Aussage des Hauptautoren („Die Wirtschaftsredakteure sind in der Regel nicht zitierfähig.“) insofern seltsam, als sich der Artikel zum allergrößten Teil auf die Arbeit von Wirtschaftsredakteuren (HB, SZ, WiWo, Börsen-Zeitung) stützt. Einigermaßen verdutzt: Frisia Orientalis (Diskussion) 19:21, 4. Mai 2013 (CEST)

Die kleine sprachliche Ausbesserung habe ich gemacht; auch wurde von mir "angesehen" entfernt.--Chancen12 (Diskussion) 20:39, 12. Mai 2013 (CEST)
Auch hier muss ich den Artikel verteidigen. Dass er am 13. März Geburtstag hat, steht bereits in der ersten Zeile. Es später nochmal zu wiederholen kann man für redundant halten. In einem Satz, in dem es nur um Mitglieder der Familie Schmidt geht, kann man Albrecht Schmidt durchaus einmal mit seinem Vornamen ansprechen. Zumal im Satz zuvor gerade von einem anderen Schmidt, August Hermann nämlich, die Rede war. Ein erneutes 'Schmidt' könnte hier als auf den zuletzt genannten Schmidt bezogen verstanden werden. "Zitierfähig" kann einerseits bedeuten, dass man einen Autoren als Quelle für einen Fakt in den Fußnoten angibt, andererseits, dass man einen Autor mit seiner Meinung oder Einschätzung im eigentlichen Artikeltext erwähnt (als Autorität sozusagen). Im ersten Sinne sind die Wirtschaftsjournalisten selbstverständlich zitierfähig, im zweiten Sinne nicht unbedingt. --Bujo (Diskussion) 20:41, 4. Mai 2013 (CEST)
Ich kann mich Bujos Meinung hier nur anschließen. Lesenswerte Artikel "sind Artikel überdurchschnittlicher Qualität", wenn ich mir andere Bankmanagerartikel in wp im Vergleich ansehe, ist dies klar der Fall. --Armin (Diskussion) 20:58, 4. Mai 2013 (CEST)
Stimme Bujo und Armin zu.--Mischa (Diskussion) 08:43, 6. Mai 2013 (CEST)
Dass andere Bankmanager noch schlechtere Artikel haben, macht diesen nicht auszeichnungswürdig. "überdurchschnittliche Qualität" bezieht sich nicht einfach nur auf Artikel in der selben Kategorie. Und bei Biographien haben wir genug Beispiele dafür, dass höhere Ansprüche an die Erkennbarkeit der Person gestellt werden können und auch erfüllt werden. Grüße --h-stt !? 14:54, 8. Mai 2013 (CEST)
Hsst hat es sehr präzise ausgedrückt. Ich muss mich übrigens entschuldigen, falls meine Kritik am Artikel keine stringente Ordnung hatte: Die Kritik an der eher nachlässigen Biografie steht ganz oben, die in meiner Kritik eingangs erwähnten Unzulänglichkeiten sind dagegen nur zweitrangig. Der biografische Artikel über Schmidt hält sicherlich anderen Biografien über Bankmanager stand, ganz gewiss aber nicht anderen ausgezeichneten Biografie-Artikeln in der Wiki. Es ist eben doch eher ein CV mit ein paar Ergänzungen. Gruß, Frisia Orientalis (Diskussion) 18:03, 8. Mai 2013 (CEST)

In eigener Sache: Abschließend, vielen Dank für alle Anmerkungen! Dadurch konnte ich den Artikel stetig verbessern. Die noch ausstehenden Kritikpunkte wurden bereits gut von Bujo et al. kommentiert und interpretiert, danke. Dabei ist in meinen Augen jedenfalls der Problempunkt Literatur redundant, weil Albrecht Schmidt eine lebende Person ist, über die bisher keine Monographie veröffentlicht wurde und die relevante Quellenlage (einschlägige Wirtschaftszeitungen) nahezu vollständig erfasst wurde. Daraus leitet sich folglich auch die Struktur des Artikels ab. Wer Kritik zu AS sucht, mehr über die Privatperson erfahren möchte oder die geschäftlichen Zusammenhänge verstehen will, dem sei der Artikel ans Herz gelegt, denn dieser ist von mir seit einem Jahr nach bestem Wissen und Gewissen verfasst worden.--Chancen12 (Diskussion) 20:39, 12. Mai 2013 (CEST)

keine Auszeichnung. Der Artikel ist durchgängig sprachlich schwach, so dass es keinen Sinn macht, einzelne Sätze herauszugreifen und inhaltlich in weiten Teilen eher eine Aufzählung. Die Signatur Schmidts am Kopf des Artikels passt imho ins schwache, eher distanzlose Bild, hat aber nicht den Ausschlag für mein Votum gegeben. Im Übrigen verweise ich auf die Kritik Milbarts und Frisia Orientalis. Punktuelle Verbesserungen seither ändern nichts Substantielles an den Mängeln. -- Miraki (Diskussion) 10:27, 16. Mai 2013 (CEST)

5 x Lesenswert und 4 x keine Auszeichnung => keine Auszeichnung -- LZ6387 21:21, 16. Mai 2013 (CEST)