Diskussion:Bettina Jarasch

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Abschnitt: Politische Positionen

Als Landesvorsitzende und Mitglied des Bundesvorstandes wird sie wohl mehr und wichtigere Positionen vertreten, als dieser Beitrag zum Dialog in der Katholischen Kirche. Ihre Fachgebiete und Politikfelder sind gar nicht dargestellt, auch nicht ihre Position zum Volksentscheid zum Berliner Stromnetz etc. So wirkt es nicht gerade ausgewogen, dass nur eine Position und dazu noch eine recht randständige dargestellt wird. Auch verstand ich das Setzen des Neutralitätsbausteines durchaus, da Bezeichnungen wie „Straf-Abgabe“ nicht neutral sind, sondern wertend und POV. Auch dass manchen Medien dies als „Zusatzsteuer für Konfessionslose“ bezeichnen ist laut EN eine Formulierung, aus einem Blog übernommen. Das ist natürlich auch ein Medium, aber ob das schon enzyklopädisch relevant für so einen Artikel ist? Ich habe da doch erhebliche Zweifel. Auch sind die Formulierungen generell nicht gut („Sie soll ausschließlich für Konfessionslose fällig werden, damit sie nicht aus den Kirchen austreten.“) Mit den zwei „sie“ ist nicht gut und auch eine Wertung, da dies im Papier nicht steht, sondern dass „Menschen wegen der Kirchensteuer aus unserer Kirche austreten“ und nicht wegen Glaubensgründen und dies damit vermieden werden soll. Also der Austritt von gläubigen Katholiken aus der Kirche, weil sie die Steuer nicht zahlen möchten und Konfessionslosigkeit ist schon ein kritischer Begriff. Für mich ist die jetzige Formulierung und Thematisierung daher durchaus problematisch. Auch das Ende mit der juristischen Prüfung des Einzugs der Kirchensteuer durch den Staat und Alternativmodelle wie in Spanien oder Italien, die allerdings in Deutschland verfassungsrechtlich nicht möglich seien. Nun ist das vorgeschlagene Modell ja kein Alternativmodell zum allgemeinen Einzug und damit zur Abschaffung der jetzigen Kirchensteuer. Daher geht die Gleichsetzung der Modelle mit dieser Prüfung fehl, da es hier um etwas anderes ging. Die Kirchensteuer soll hier ja gerade nicht abgeschafft und durch das italienische Modell ersetzt werden, sondern ergänzt mit einer solchen Steuer. Ich finde die Darstellung so daher sehr kritisch und für einen enzyklopädischen Artikel unpassend. Wenn ein Abschnitt zu ihren politischen Positionen, dann richtig. --Neojesus (Diskussion) 21:33, 21. Okt. 2013 (CEST)

Für mich ist diese Darstellung ihrer politischen Positionen nicht vereinbar mit den Prinzip, dass die Darstellung neutral und ausgewogen sein soll. Es ist die Übernahme der Kritik eines Telepolis-Redakteurs an einem Papier, das weder große Aufmerksamkeit erzeugte, noch Einfluss oder sonst etwas hatte. Ein sehr randständige Anmerkung zu den politischen Positionen der Politikerin. In den "großen" Medien wurde es nicht gerade thematisiert und die Wikipedia ist auch keine Plattform für "Enthüllungsjournalismus" solcher vermeintlich skandalösen Positionen und so kommt mir das hier vor. Die eigentlichen inhaltlichen Positionen des Papiers werden auch gar nicht widergegeben, sondern Kritik am Papier. „Achte darauf, der Kritik nicht überproportional viel Raum einzuräumen.“ (WP:PR) Hier finde ich, dass die Kritik an diesem Papier doch überproportional dargestellt ist und die enzyklopädische Relevanz des Papiers halte ich generell für sehr fragwürdig. Zudem ist es ein Textbaustein, der in diverse Artikel kopiert wurde, ohne dass die politischen Positionen selbst ausgearbeitet wurden und dieser Kritikpunkt in einem angemessenen Verhältnis stehen würde und hat auch schon Kritik verursacht: Diskussion:Gerhard Schick (Christa Nickels, Benedikt Lux, Agnieszka Brugger). Für mich ist ein solches Verbreiten von Kritik nahe am Spam und hat wenig mit einem echten Ausarbeiten der politischen Positionen der Politiker zu tun. Ich wäre für ein komplettes entfernen oder eine angemessen Darstellung der politischen Positionen mit entsprechenden Raum für Kritik und einer proportionalen Darstellung (vielleicht auch erstmal entsprechende Bausteine). --Neojesus (Diskussion) 15:02, 23. Okt. 2013 (CEST)
Sehe hier ebenfalls eine einseitige und mangelhafte Darstellung. Halte deshalb den entsprechenden Textbaustein für gerechtfertig, um eine breitere Diskussion anzuregen und Lösung herbeizuführen.--Chrischerf (Diskussion) 22:56, 7. Nov. 2013 (CET)
Die Lösung wäre wohl Quellen für weitere Positionen zu suchen und auch einzubauen. Dabei liese sich dann auch über eine Kürzung des Abschnitts zur Kirchensteuer reden. --V ¿ 23:13, 11. Dez. 2013 (CET)

Vorschlag aktuelles Bild

Als Vorschlag zur Bebilderung der Seite: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bettina_Jarasch,_MdA.jpg LG, --GrüneFraktionBerlin (Diskussion) 14:32, 1. Nov. 2019 (CET)

... auch nicht besser! (nicht signierter Beitrag von 2003:D9:D731:7400:11F6:C347:533F:2258 (Diskussion) 10:33, 22. Sep. 2021 (CEST))

„Indianerhäuptling“

Ernst gemeinte Frage: was wäre die korrekte Bezeichnung für „Indianerhäuptling“? --Gerhard wien (Diskussion) 22:27, 27. Apr. 2021 (CEST)

Nachtrag: Ich will nicht krampfhaft an diesem Begriff festhalten, falls dieser Eindruck entstanden sein sollte. Ich will herausfinden, ob es einen Begriff gibt, der dem englischen „native people“ entspricht. Ich habe bislang nur kritische Auseinandersetzungen gefunden, aber noch keine Lösung des Problems. Selbst die Frage, ob es ein Problem gibt, wird diskutiert. --Gerhard wien (Diskussion) 23:27, 27. Apr. 2021 (CEST)
Das Problem liegt laut Quellen nicht im vermeintlich rassistischen Sprachgebrauch, sondern in der Kommunikationsstrategie der Partei, die ihre Chefin erst zu einer Entschuldigung genötigt und dann den ganzen Abschnitt aus dem Internet entfernt hat. Es wurde darin auch wiederholt darauf hingewiesen, dass "Indianer" bzw. "Indians" auch als Selbstbezeichnung gebräuchlich ist, daher auch der Lemmaname hier.--ChickSR (Diskussion) 12:47, 29. Apr. 2021 (CEST)