Diskussion:Cressida Dick
Welche Behörde?
Welche Behörde hat sie denn jetzt übernommen? Die Metropolitan Police Force oder Scotland Yard? --Constructor 07:11, 11. Apr. 2017 (CEST)
Fragen
- „Nach dem sehr erfolgreichen Studium“: Das ist mir zu wertend und nicht belegt. Besser: „Nach ihrem Abschluss als Master der Kriminologie - oder wie auch immer der Studienabschluss lautet - ...“
- Laut englischer Wiki hat sie 2000 einen "strategic command course" am Fitzwilliam College, Cambridge erfolgreich absolviert und erlangte dadurch 2001 (in England sind die Master einjährig) einen "Master of Philosophy" in Kriminologie. Sie war wohl Klassenbeste. Auch wenn ich Streber unsymathisch finde, ist der Ausdruck "sehr erfolgreich" dann richtig. Die Quelle ist derzeit nicht erreichbar. Sollte eine Quelle dazu ermittelt worden sein,bitte einbauen. --Konstanter (Diskussion) 08:45, 12. Apr. 2017 (CEST)
- Kategorie:Kriminologe: Zählen dazu alle, die das Fach studiert haben oder nur diejenigen, die dieses Fach wissenschaftlich betreiben? Für letztere Version sprechen m. E. die Oberkategorien Kategorie:Kriminalwissenschaftler und Kategorie:Rechtswissenschaftler nach Rechtsgebiet. C. D. ist keine Wissenschaftlerin. Gruß --Malabon (Diskussion) 21:13, 11. Apr. 2017 (CEST)
- Nunmehr geklärt. --Malabon (Diskussion) 22:07, 26. Aug. 2017 (CEST)
Beispiele für den Wertewandel in der engl. Berufswelt — known for being the first female ……
Am 12. April fügte ich unter [ Siehe auch ] diesen Verweis auf die Gemeinsamkeiten C. Dicks mit Hannah Dadds ein
- Ein anderes Beispiel für den Wertewandel in der engl. Berufswelt:
- Von 1978 bis 1993 fuhr Hannah Dadds (1941–2011) als erste Frau U-Bahn-Züge bei London Underground.
Als Ref wurde genannt: “Dadds worked as a driver with the London Underground until she took early retirement in 1993, after which she moved to Spain. … In 2004, she attended a Queen's Women of Achievement lunch at Buckingham Palace; other invitees included Margaret Thatcher, JK Rowling, Kate Moss and Charlotte Church.” History-making Hannah Dadds from Forest Gate dies. Nachruf im Newham Recorder vom 14. Dezember 2011 (engl.) </ref>
Dieser Sachverhalt wird inzwischen in der WP bei der Tube so vermerkt: Von 1978 bis 1993 fuhr Hannah Dadds (1941–2011) als erste Frau Züge bei London Underground. Sie tat dies auf der District Line.’’ Bei der en:WP gibt es einen Artikel über diese Frau.
Bei Wikipedia haben anscheinend Mitautoren Schwierigkeiten damit, diesen Wertewandel in England und anderswo zu dokumentieren. Denn der Eintrag wurde sehr kurz darauf (20 Min, ohne Diskussion oder Ansprache) mit der Bemerkung „Ist hier irgendwie fehl am Platz“ aus dem Artikel entfernt. Da haben es längste Tunnel, höchste Berge und und in der WP anscheinend etwas einfacher.
Etwas verblüfft scheint mir nun daraus die notwendige Konsequenz zu erwachsen dass ein Artikel über die Emanzipation der Frauen in bis dahin „Männern vorbehaltenen Berufen“ erstellt wird. Das würde zumindest im Autorenkreis zur Horizonterweiterung über Veränderungen im Miteinander der Geschlechter nützlich erscheinen - aber vielleicht auch darüber hinaus. Dafür suche ich MitautorInnen. ( —> Einladung dort) --seh und, 19:40 Uhr, 15. Apr. 2017 (CEST)
- Der Kollege Benutzer:Sehund ist ja sehr hoeflich und nennt keine Namen, deshalb oute ich mich mal: der reaktionaere Kleingeist, der in der Berufung einer Frau ins hoechste Polizeiamt keinen Wertewandel in der Gesellschaft zu sehen vermag, war ich, Iwesb. ich halte den neu hinzugefuegten Satz Ihre Ernennung ist als ein Beispiel für den Wertewandel in der engl. Berufswelt, genauer der Männerdomäne Leitung des Polizeidienstes, wahrgenommen worden fuer Schwachsinn in Vollendung und die Nennung der ersten Frau, die U-Bahn-Züge fuhr, in diesem Artikel hier fuer voellig fehlplatziert. Da aber auf den Wertewandel so grossen Wert gelegt wird, bitte ich zu bedenken, dass gerade die Briten bereits seit geraumer Zeit Fuehrungspositionen durchaus auch an Personen weibl. Geschlechts vergeben, man vergleiche Victoria, Elizabeth, Thatcher, May. MfG -- Iwesb (Diskussion) 03:01, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Info: Dritte Meinung angefragt: Wikipedia:Dritte Meinung#Cressida Dick MfG -- Iwesb (Diskussion) 03:10, 16. Apr. 2017 (CEST)
WP:Dritte Meinung
3.M: Ich halte den infrage stehenden Satz nicht für erhaltenswert und stimme Iwesb in der Sache, wenn auch nicht in der Wortwahl zu. Es handelt sich um eine Biografie und nicht um einen Artikel, der einem frauenbewegten Thema gewidmet ist. Natürlich sind Besonderheiten zu nennen, aber die Biografie darauf zu zentrieren, halte ich für unangemessen, zumal bei einer Frau, die sich in einiger Entfernung zum Thema Emanzipation aufhalten dürfte. Frau Dick selbst scheint den Wertewandel nicht vollzogen zu haben, wenn sie freiwillig auf fast ein Viertel des Gehaltes verzichtet, das ihr Vorgänger erhielt. Ein Schlag in's Gesicht aller Frauen! „Solidarität mit den allgemeinen Sparmaßnahmen“? Das klingt mir eher nach Untertanengeist als nach emanzipatorischen Interessen. Auch so kann Frau Karriere machen, aber als Vorbild würde ich mir sie nicht wünschen. (Nachträglich gestrichen, Begründung s. 2. Nachtrag) Freundlichen Gruß --Andrea014 (Diskussion) 07:26, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Nachtrag: solange Frauen um ihre Rechte kämpfen müssen, hat ein Wertewandel nicht stattgefunden, sondern höchstens seinen Anfang genommen. (= meine Meinung!) Der verlinkte Artikel ist übrigens überarbeitungsbedürftig. Gruß --Andrea014 (Diskussion) 09:10, 16. Apr. 2017 (CEST)
- 2. Nachtrag: Bedauerlicherweise ist die von mir aus dem Artikel zitierte Bemerkung nicht durch die angegebenen Quellen belegt. Im Telegraph steht nichts von „Solidarität“ und
der Tagesspiegel(Irrtum beseitigt --Andrea014 (Diskussion) 08:22, 17. Apr. 2017 (CEST)) die FAZ schreibt „aus persönlichen Gründen“. Bitte die Bemerkung ändern, um Leser nicht in die Irre zu führen. --Andrea014 (Diskussion) 10:50, 16. Apr. 2017 (CEST)- Das ist ein so krasses Beispiel für einen nicht in den Artikel gehörenden assoziativen Verweis, dass ich ihn gleich wieder gelöscht habe. Konsequenterweise würde das bedeuten, dass man in jedem Artikel über eine Frau, die in einem Land als erste einen bis dahin ausschließlich männlichen Beruf ausgeübt hat, unter Siehe auch alle anderen Frauen auflisten dürfte oder könnte, die in diesem Land einen anderen bis dahin ausschließlich männlichen Beruf ausgeübt haben. Das geht so nicht. Es kann einen Artikel über Hannah Dadds geben, es gibt Artikel über die Metropolitan Police und die Londoner U-Bahn, in denen man das unterbringen kann oder sollte, und wer will, kann auch einen Artikel über die Frauenemanzipation im englischen Berufsleben schreiben und dort alle Beispielfälle versammeln, aber das hier ist der falsche Weg. --Jossi (Diskussion) 12:46, 16. Apr. 2017 (CEST)
- Hallo Jossi2. Man kann auch durch Übertreibung von einem Thema ablenken wollen. Der Verweis war eben nicht zu jeder Fau in England, die als erste … in einem Beruf den zu ihrem und für andere Frauen machte. Sondern er ging zu einer Person, die durch eigenen Einsatz eine Änderung der bis dahin herrschenden Meinung erreicht hat. Und damit wird in etwa der Zeitraum markiert, den es vom seltenen Beginn an der Berufsbasis beim Bahnpersonal bis zu einer Spitzenposition bei der Polizei brauchte. Da gibt es ja durchaus Analogien zur Vita von Cressida Dick. Auch Benutzer:Andrea014 ging ja schon diesen Weg: er unterstellt erstmal ohne eine Spur der Plausibilität, dass Frau Dick sich in einiger Entfernung zum Thema Emanzipation aufhalten dürfte. Was regt euch dabei eigentlich so auf, dass ihr solche Seitenpfade fern vom offensichtlich neuen Weg der Männergeschichte vorschlagt? (bzw. schon durch die Entfernung eines Hinweises gar nicht bereit seid, ihn von anderen zur Kenntnis nehmen zu lassen. Ist Eure Meinung soviel mehr wert als meine?) Warum heißt es beim Thema Diskriminierung wohl: …… Die formale politische und rechtliche Gleichstellung der Frauen ist zwar beinahe überall erreicht, doch kommen Frauen nur sehr selten in leitende Stellungen in Beruf oder Politik. LG --seh und, 10:51, 17. Apr. 2017 (CEST)
- Bitte WP:DS (erster Satz) beachten. Hier geht es um eine Biografie, nicht um Gleichstellung. Btw: Ich bin eine Benutzerin! Freundlichen Gruß --Andrea014 (Diskussion) 11:13, 17. Apr. 2017 (CEST)
- Hallo Benutzerin Andrea014, genau es geht bei ihrer Biografie, zumindest über Strecken, um die Besonderheit, dass "sie 2017 ... als erste Leiterin der Behörde in der, bis dahin, 188-jährigen Geschichte von S.Y. ...usw". Auch bei Hannah Dadds ging/geht es um genau so eine Biografie. Deine Interpretation ihrer Gehaltsbremse liegt fernab der genannten Begründung und kann zur Feminismusdebatte in der Arbeitswelt nichts beitragen. Auch wenn du das anders darstellst. Die Dick-Biografie wird doch sowohl in GB wie international vor der Folie beachtet, dass wieder mal eine Männerbastion..... Beachtlich für ein Lexikon ist, zumindest in meinem historischen Ohr, der Zeitraum von der ersten U-Bahnfahrt bis zur Stellung als Commissioner. Und das obwohl das Land mit seinen Queens und M. Thatcher mit Frauen in Spitzenpositionen schon länger Erfahrung hat. Die Verteidigungslinie, es gehe nicht um einen Wertewandel in dem Artikel, zieht meines Erachtens nicht. Mensch könnte sich darüber unterhalten, ob das unter "Siehe auch" nicht zu kurz angerissen wird. Deshalb hatte ich den Artikeltext in der Richtung etwas erweitert. Aber die Tatsachen und ihre Bedeutung für die engl. Gesellschaft abzustreiten bringt wenig. LG --seh und, 19:46, 17. Apr. 2017 (CEST)
- Ja, eine Besonderheit ihrer Biographie ist, dass sie die erste weibliche Behördenleiterin der Metropolitan Police ist. Und die Besonderheit der Biographie von Hannah Dadds ist, dass sie die erste weibliche U-Bahn-Fahrerin in London war. Und wieso ist das eine Rechtfertigung dafür, die eine in den biographischen Artikel der anderen zu setzen? Und wieso ausgerechnet Hannah Dadds und nicht Nancy Astor (erstes weibliches Unterhausmitglied), Margaret Bondfield (erste britische Ministerin), Stella Isaacs (erstes weibliches Mitglied des House of Lords), Betty Boothroyd (erster weiblicher Speaker des House of Commons), Frances O'Grady (erste weibliche Vorsitzende des britischen Gewerkschaftsbundes), Mary Donaldson (erster weiblicher Lord Mayor of London), Barbara Salt (erste britische Botschafterin), Jackie Tabick (erste britische Rabbinerin), Libby Lane (erste Bischöfin der Church of England) oder irgendeine andere der vielen Frauen, die als erste eine britische Männerbastion gestürmt haben? --Jossi (Diskussion) 21:24, 17. Apr. 2017 (CEST)
- Jetzt kommen wir der Sache langsam naeher. Unstrittig ist, dass dass wieder mal eine Männerbastion gefallen ist. Das steht ganz prominent in der Einleitung (und wird dann im vorletzten Abschnitt nochmals wiederholt). Darueber duerfen sich die Feministen freuen. Aber schauen wir uns den Werdegang - wie es dazu kam - mal an: diese, voellig typische Vertreterin des weibl. Geschlechts sorry, Sarkasmus! hat eine Bilderbuchkarriere hingelegt; ist von "ganz unten" aufgestiegen bis an die Spitze. Dafuer hat sie hart gearbeitet, nochmal ein Spezialstudium nachgeschoben um auf die fast acceleration-Schiene zu kommen. Privatleben hat sie ganz offensichtlich keines. Die war schon oft die Erste (Erste Chefin in der Terrorbekaempfung, Erste als assistant commissioner). Jetzt ist sie die erste Chefin von Scotland Yard. Lang ist sie schon unter den Top 100 einflussreichsten Frauen im UK. Zeigt diese Berufung jetzt wirklich einen "Wertewandel in der engl. Berufswelt"? Oder zeigt diese Berufung nicht vielmehr, dass man auch als Frau - wenn man denn genuegend "Biss" hat - bis ganz nach oben kommen kann? Und dass es einige solcher Frauen gibt, dafuer wurden jetzt etliche Beispiele aufgezaehlt. Alles "ganz typische" Frauen. Wertewandel - "du kannst als Frau genauso einfach Chef werden, wie als Mann" - Nee! <kopfschuetteln und laut lachend ab> MfG -- Iwesb (Diskussion) 03:02, 18. Apr. 2017 (CEST)
- Ich stimme Jossi und Iwesb zu. Darüberhinaus war die Aussage des verteidigten Satzes nicht belegt und damit TF! Ansonsten bitte ich, sich nicht an meiner kleinen TF festzuhalten, die ich hätte unterlassen sollen. Btw: Zur „Feminismusdebatte in der Arbeitswelt“ habe ich in den 1970igern (ff.) beigetragen. Nun sind Andere dran. Die Argumente sind ausgetauscht, die Mehrheitsverhältnisse eindeutig und so bitte ich, falls nicht wirklich Neues kommt, die Diskussion zu beenden. Freundlichen Gruß --Andrea014 (Diskussion) 07:22, 18. Apr. 2017 (CEST)
- Jetzt kommen wir der Sache langsam naeher. Unstrittig ist, dass dass wieder mal eine Männerbastion gefallen ist. Das steht ganz prominent in der Einleitung (und wird dann im vorletzten Abschnitt nochmals wiederholt). Darueber duerfen sich die Feministen freuen. Aber schauen wir uns den Werdegang - wie es dazu kam - mal an: diese, voellig typische Vertreterin des weibl. Geschlechts sorry, Sarkasmus! hat eine Bilderbuchkarriere hingelegt; ist von "ganz unten" aufgestiegen bis an die Spitze. Dafuer hat sie hart gearbeitet, nochmal ein Spezialstudium nachgeschoben um auf die fast acceleration-Schiene zu kommen. Privatleben hat sie ganz offensichtlich keines. Die war schon oft die Erste (Erste Chefin in der Terrorbekaempfung, Erste als assistant commissioner). Jetzt ist sie die erste Chefin von Scotland Yard. Lang ist sie schon unter den Top 100 einflussreichsten Frauen im UK. Zeigt diese Berufung jetzt wirklich einen "Wertewandel in der engl. Berufswelt"? Oder zeigt diese Berufung nicht vielmehr, dass man auch als Frau - wenn man denn genuegend "Biss" hat - bis ganz nach oben kommen kann? Und dass es einige solcher Frauen gibt, dafuer wurden jetzt etliche Beispiele aufgezaehlt. Alles "ganz typische" Frauen. Wertewandel - "du kannst als Frau genauso einfach Chef werden, wie als Mann" - Nee! <kopfschuetteln und laut lachend ab> MfG -- Iwesb (Diskussion) 03:02, 18. Apr. 2017 (CEST)
- Ja, eine Besonderheit ihrer Biographie ist, dass sie die erste weibliche Behördenleiterin der Metropolitan Police ist. Und die Besonderheit der Biographie von Hannah Dadds ist, dass sie die erste weibliche U-Bahn-Fahrerin in London war. Und wieso ist das eine Rechtfertigung dafür, die eine in den biographischen Artikel der anderen zu setzen? Und wieso ausgerechnet Hannah Dadds und nicht Nancy Astor (erstes weibliches Unterhausmitglied), Margaret Bondfield (erste britische Ministerin), Stella Isaacs (erstes weibliches Mitglied des House of Lords), Betty Boothroyd (erster weiblicher Speaker des House of Commons), Frances O'Grady (erste weibliche Vorsitzende des britischen Gewerkschaftsbundes), Mary Donaldson (erster weiblicher Lord Mayor of London), Barbara Salt (erste britische Botschafterin), Jackie Tabick (erste britische Rabbinerin), Libby Lane (erste Bischöfin der Church of England) oder irgendeine andere der vielen Frauen, die als erste eine britische Männerbastion gestürmt haben? --Jossi (Diskussion) 21:24, 17. Apr. 2017 (CEST)
- Hallo Benutzerin Andrea014, genau es geht bei ihrer Biografie, zumindest über Strecken, um die Besonderheit, dass "sie 2017 ... als erste Leiterin der Behörde in der, bis dahin, 188-jährigen Geschichte von S.Y. ...usw". Auch bei Hannah Dadds ging/geht es um genau so eine Biografie. Deine Interpretation ihrer Gehaltsbremse liegt fernab der genannten Begründung und kann zur Feminismusdebatte in der Arbeitswelt nichts beitragen. Auch wenn du das anders darstellst. Die Dick-Biografie wird doch sowohl in GB wie international vor der Folie beachtet, dass wieder mal eine Männerbastion..... Beachtlich für ein Lexikon ist, zumindest in meinem historischen Ohr, der Zeitraum von der ersten U-Bahnfahrt bis zur Stellung als Commissioner. Und das obwohl das Land mit seinen Queens und M. Thatcher mit Frauen in Spitzenpositionen schon länger Erfahrung hat. Die Verteidigungslinie, es gehe nicht um einen Wertewandel in dem Artikel, zieht meines Erachtens nicht. Mensch könnte sich darüber unterhalten, ob das unter "Siehe auch" nicht zu kurz angerissen wird. Deshalb hatte ich den Artikeltext in der Richtung etwas erweitert. Aber die Tatsachen und ihre Bedeutung für die engl. Gesellschaft abzustreiten bringt wenig. LG --seh und, 19:46, 17. Apr. 2017 (CEST)
- Bitte WP:DS (erster Satz) beachten. Hier geht es um eine Biografie, nicht um Gleichstellung. Btw: Ich bin eine Benutzerin! Freundlichen Gruß --Andrea014 (Diskussion) 11:13, 17. Apr. 2017 (CEST)
- Hihi, ich stimme dir, Jossi und Iwesb nicht zu. Es sind die relativ alten Behauptungen wiederholt worden. Die wirkliche Diskussion hat nicht stattgefunden und ist noch lange nicht beendet. Aber immerhin hat sich bei WPs Merkel-Artikel schon das -kanzlerin gehalten. Warten wir auf weitere Taten. Und wie geschrieben, die —> Einladung zu einem Artikel über FrauenEmanzip_im_VK steht offen, dort ...) --seh und, 11:51, 19. Apr. 2017 (CEST)
Weitere Meinung: Das Wesen des Siehe-auch sind Assoziationen. Enzyklopädisches Wissen wird daraus, wenn der Bezug formuliert werden kann und auch anderswo formuliert wurde. Das scheint hier noch nichts so recht nachgewiesen. Daher raus. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:07, 21. Apr. 2017 (CEST)
Weitere Meinung: Hallo, als ich den Artikel auf tagesschau.de gelesen ahbe, dachte ich, dass auch bei der notwendigen Kürze solcher Artikel kein differenziertes Bild gezeichnet wird. Wesentlich waren die Fakten: Frau in Männerdomiäne, Frau hochqualifiziert, Person umstritten. Das reicht für eine Meldung auf tagesschau.de, wir sollten aber ein bischen nüchterener sein. Ich vermag nicht zu sagen, ob diese "Berufung" als Ausdruck eines "gesellschaftlichen Wertewandels" oder reine Pesonal-Macht-Entscheidung getroffen wurde. Die Bewertung, genauso wie die Aussage "von Streifenpolizistin zur Kriminologin und Met-Chefin" gehört nicht in den Titel und ist wertend. Ich bin ein Fan von Rezeptionsabschnitten und da gehört diese Wertung und der Wertewandel-Satz m.E. hin! --Konstanter (Diskussion) 08:41, 24. Apr. 2017 (CEST)
Rücktrittsgrund
Es gab eine ganze Reihe sehr massiver Fehler bzw. von Fehlverhalten in ihrer Behörde und genau die führte zum Ende. Daher sollte diese massiven Vorfälle schon genannt werden!--Falkmart (Diskussion) 13:59, 12. Feb. 2022 (CET)
- Ich hab es mal etwas ausgeführt. Also das was ihre Prioritäten waren und eben die Haupt Kritikpunkte. Mehr ins Detail muss man denke ichd a nicht gehen, denn das gehört dann nicht in ihren Artikel, sondern der der MPS selbst.--Maphry (Diskussion) 15:25, 12. Feb. 2022 (CET)
- Die während ihrer Amtszeit veröffentlichten Skandale sind meines Erachtens zu zahlreich und zu schwerwiegend, um sie in einen anderen Artikel auszulagern. Ich habe sie daher begonnen, sie in einem eigenen Abschnitt aufzulisten. --NearEMPTiness (Diskussion) 16:56, 12. Feb. 2022 (CET)
- Das sollte wirklich in den Metropolitan Police verschoben werden. Nur was wirklich direkt mit ihr zutun hat gehört nach WP:BIO nicht in den Personenartikel. Also die Rüge, Everett und eben der Cressington Report, weil das eben zum Rücktritt führte. Alles andere hat hier eigentlich keinen Platz.--Maphry (Diskussion) 17:14, 12. Feb. 2022 (CET)
- Vor der Verschiebung sollten wir bitte noch andere Meinungen abwarten. Die Untätigkeit der Polizei bei den Corona-Partys der Regierung wird sich nicht durch dieses Bauernopfer lösen lassen. Wer Spass an Youtube-Videos wie "Auditing Britain" und "Koleeberks" hat, wird leicht sehen, wie marode, korrupt und tyrannisch die Metropolitain Police unter dem jahrelangen Missmanagement geworden ist. --NearEMPTiness (Diskussion) 17:16, 12. Feb. 2022 (CET)
- In den Diskussionen wird aber auch immer wieder deutlich, dass das ganze vor Dick der Fall war und auch bei der nächsten Führung nicht erwartet wird besser zu werden. Es ist ein systematisches Problem der Met Police, da sind sich alle einig. Dick hat halt anders als manche erhofften (weil eben erste Frau) es nicht geschafft da aufzuräumen, was eben der Grund ist warum sie gegangen worden ist. Es ist eben ein Personenartikel, kein Institutionsartikel.--Maphry (Diskussion) 17:39, 12. Feb. 2022 (CET)
- Wenn wir beginnen, die Inkompetenz von Verteidigungsministern in die Artikel der Streitkräfte auszulagern, tun wir dem Leser keinen Gefallen. Gerade in den nächsten Wochen und Monaten, werden sich viele Leser dafür interessieren, warum die Dame ihren Posten räumen musste. Schwer zu sagen, ob "kollektives und systemisches Versagen" vom Management, von den Polizisten oder sogar von der Gesellschaft verursacht wird. Da man auf die Schnelle nicht alle Polizisten oder die Gesamtheit der Gesellschaft austauschen kann, ist der Wechsel der Führungskräfte eine beliebte Option. --NearEMPTiness (Diskussion) 18:10, 12. Feb. 2022 (CET)
- Ich bin für behalten der aktuell aufgeführten Punkte. Soweit ich sehe sind sie unter Führung von Dicks passiert und nicht irgendwann früher und daher trägt sie die Verantwortung als Chefin. Gehört natürlich auch in Artikel zur behörde.--Falkmart (Diskussion) 16:15, 13. Feb. 2022 (CET)
- Wenn wir beginnen, die Inkompetenz von Verteidigungsministern in die Artikel der Streitkräfte auszulagern, tun wir dem Leser keinen Gefallen. Gerade in den nächsten Wochen und Monaten, werden sich viele Leser dafür interessieren, warum die Dame ihren Posten räumen musste. Schwer zu sagen, ob "kollektives und systemisches Versagen" vom Management, von den Polizisten oder sogar von der Gesellschaft verursacht wird. Da man auf die Schnelle nicht alle Polizisten oder die Gesamtheit der Gesellschaft austauschen kann, ist der Wechsel der Führungskräfte eine beliebte Option. --NearEMPTiness (Diskussion) 18:10, 12. Feb. 2022 (CET)
- In den Diskussionen wird aber auch immer wieder deutlich, dass das ganze vor Dick der Fall war und auch bei der nächsten Führung nicht erwartet wird besser zu werden. Es ist ein systematisches Problem der Met Police, da sind sich alle einig. Dick hat halt anders als manche erhofften (weil eben erste Frau) es nicht geschafft da aufzuräumen, was eben der Grund ist warum sie gegangen worden ist. Es ist eben ein Personenartikel, kein Institutionsartikel.--Maphry (Diskussion) 17:39, 12. Feb. 2022 (CET)
- Vor der Verschiebung sollten wir bitte noch andere Meinungen abwarten. Die Untätigkeit der Polizei bei den Corona-Partys der Regierung wird sich nicht durch dieses Bauernopfer lösen lassen. Wer Spass an Youtube-Videos wie "Auditing Britain" und "Koleeberks" hat, wird leicht sehen, wie marode, korrupt und tyrannisch die Metropolitain Police unter dem jahrelangen Missmanagement geworden ist. --NearEMPTiness (Diskussion) 17:16, 12. Feb. 2022 (CET)
- Das sollte wirklich in den Metropolitan Police verschoben werden. Nur was wirklich direkt mit ihr zutun hat gehört nach WP:BIO nicht in den Personenartikel. Also die Rüge, Everett und eben der Cressington Report, weil das eben zum Rücktritt führte. Alles andere hat hier eigentlich keinen Platz.--Maphry (Diskussion) 17:14, 12. Feb. 2022 (CET)
- Die während ihrer Amtszeit veröffentlichten Skandale sind meines Erachtens zu zahlreich und zu schwerwiegend, um sie in einen anderen Artikel auszulagern. Ich habe sie daher begonnen, sie in einem eigenen Abschnitt aufzulisten. --NearEMPTiness (Diskussion) 16:56, 12. Feb. 2022 (CET)