Diskussion:Desinformation

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Oh du Geist der alten Zeiten...

So sehr ich die veralteten Belege vom Dezember 2018 bisher geschätzt habe Glypho45 [1] - Seit den Enthüllungen des Tagesspiegels vom Mai 2019 ist die Sache durch. Falls du also nichts neures auf der Hand hast, was deine "Version" bestätigt, schlage ich vor wir nehmen deinen kommentarlosen Revert wieder zurück. Alexpl (Diskussion) 17:52, 2. Jun. 2019 (CEST)

Bitte Belege und eine vernünftige Argumentation. Deine Bearbeitung war leider zu kurz gegriffen, denn es geht um Grundrechte und nicht darum, deren Verteidiger zu verunglimpfen.Glypho45 (Diskussion) 17:57, 2. Jun. 2019 (CEST)

Du meinst mit "Verteidiger" hoffentlich den "Tagesspiegel" mit seiner exzellenten Recherche Glypho45... Was von dem veralteten Zeug soll deiner Ansicht erhalten bleiben? Das Strohmann-Argument "rechtlich bindend" (natürlich ohne denjenigen zu identifizieren, der das gesagt hat)? Das A-Amt hat immerhin den Bundestag fehlinformiert, das kann man schlecht streichen, wenn man gleichzeitig schreiben will, dass sich das A-Amt sich über eine Desinformationskampagne beklagt hat. Alexpl (Diskussion) 18:16, 2. Jun. 2019 (CEST)
Die Desinformationskampagnen der rechten Akteure sind klar belegt und werden auch durch dieses Dokument nicht entkräftet, da keine neuen Informationen ans Licht kamen, die die Desinformationen zur Wahrheit werden ließen. Auf deinen Whataboutism fallen wir hier nicht herein... Wenn das Auswertige Amt noch in irgendeinen Skandal über zurückgehaltene Informationen verwickelt würde, dann ist das davon getrennt zu betrachten, und sicherlich nicht hier, weil es - und ich sage es gerne nochmal - nicht um eine Auflistung sämtlicher Bad Guys bzw. sämtlicher jemals existierender Desinformationen geht, sondern nur um das allgemeine Thema der Desinformation an ein paar wenigen Beispielen zu verdeutlichen. --TheRandomIP (Diskussion) 21:41, 2. Jun. 2019 (CEST)
Ui, Fremdwörter von vor 10 Jahren. Also deine Begründung TheRandomIP zur Löschung des Bausteins greift natürlich nur, wenn auch diskutiert wird.[2] Tut ihr bislang aber nicht.
Dann machen wirs auf die altmodische Tour. Zunächst zu dem Theoriefindungsmist der jetzt im Artikel steht. Allgemeinplätze, zusammengestückelt oder abgeleitet aus zwei Belegen, von denen für sich genommen keiner die Aussage stützt. Aber die Einzelnachweise sind immerhin schön formatiert.
  • Einzelnachweis 1: SZ-Beleg 9/12 [3] Ist eine "Rezension" - das steht da sogar drüber... Das ist wie ein "Kommentar", nur noch weniger zu gebrauchen. Aber auch der einzige Satz, in dem Autor :Allerdings ist die vom Tagesspiegel wiedergegebene Soziologenmeinung schwierig umzusetzen:"Aus Sicht (..) Soziologin (...) machen sich große Medien damit zum Teil der Desinformationskampagne, selbst wenn sie, wie der Tagesspiegel, die Fakten checken, kritisch über die Behauptungen berichten und die Botschaft der Desinformationskampagne brechen. Ihre Berichterstattung wirke dennoch wie ein Verstärker." Was statt dessen zu tun wäre, bleibt der Artikel schuldig. Alexpl (Diskussion) 17:00, 4. Jun. 2019 (CEST)das Wort "Desinformation" verwendet: "Die erfolgreiche Hetze gegen den UN-Migrationspakt ist gerade deshalb so verstörend: nicht weil die AfD dagegen trommelt, sondern weil sich so viele innerhalb des bürgerlichen Lagers von diesen Desinformationskampagnen haben anstecken lassen." - hätte eine Warnung sein sollen, dass man es offenbar nicht mit einem Sachartikel zu tun hat. Das Ding ist als Beleg nicht zu halten.
  • Einzelnachweis 2: Tagesspiegelbeleg 7/12 [4] Beschreibt gar keine Desinformation sondern das Vorgehen verschiedener Gruppierungen in einer "Kampagne". Das Wort "Desinformation" kommt dort nur als Teil eines Zitates eines Politikberaters vor, der dabei aber nicht einmal direkt Bezug auf die Kampagne nimmt. Die Formulierung im Artikel "Die Verabschiedung des UN-Migrationspakts im Dezember 2018, mit dem Ziel weltweiter Stärkung der Menschenrechte, wurde von einer Desinformationskampagne rechtspopulistischer und rechtsextremer Akteure in Deutschland, Österreich und anderen europäischen Ländern begleitet (...)" ist nicht zu halten. Wer auch immer den Absatz also formuliert hat (ich bin zu faul nachzuschauen wers war) hat offenkundig frei "interpretiert", dass die "Kampagne" automatisch und in vollem Umfang eine "Desinformationskampagne" war.
Dann macht mal zügig einen Vorschlag wie die tolle "Version" zu retten sein soll.Alexpl (Diskussion) 23:08, 2. Jun. 2019 (CEST)
Das was du als die "altmodische Tour" bezeichnest, das niederschreiben deiner Argumente wie du es jetzt getan hast, ist doch unabdingbar für eine Diskussion. Sonst kann man dir doch gar nicht richtig antworten bzw. weiß gar nicht, woran du dich gestört hast.
  • Dietmar Süß ist durchaus als renommiert anzusehen. So eine Quelle ist meiner Ansicht nach sogar einer reinen Tagesberichterstattung vorzuziehen, da der Autor wenigstens vom Fach ist und nicht irgendein Journalist.
  • Die "Kampagnen" werden ganz klar als Propaganda eingeordnet: „Am Beispiel Migrationspakt zeigt sich, wie groß die Propagandamacht des rechtspopulistischen Spektrums mittlerweile ist“ und gleich im nächsten Satz "wie AfD, Identitäre Bewegung und sogenannte Alternativmedien gegen den Pakt mobil gemacht haben". Propaganda ist hier der Überbegriff für Desinformation. Später wird wie du sagst das sogar explizit als Desinformation bezeichnet. Das ist legitim so, wie es im Artikel steht.
Meiner Ansicht nach muss hier nichts verändert werden. Wir können höchstens entscheiden, den Absatz ganz zu löschen, wenn wir entscheiden, dass die Belege noch hochwertiger sein müssten (z.B. echte wissenschaftliche Literatur). Das wäre am ehesten noch eine Argumentation, die ich nachvollziehen könnte. Das müssen wir hier nun im Konsens entscheiden. Glypho45 ist ja eher ein Vertreter eines laschen Umgangs mit journalistischen Quellen, ich tendiere eher dazu, möglichst hochwertige Belege, im besten Fall wissenschaftliche Literatur, zu verwenden, aber so wie es im Artikel steht, ist es meiner Ansicht nach noch ausreichend da darauf geachtet wurde, nicht bloß Tagesberichterstattung zu wählen sondern Berichte, die das rückwirkend aus etwas Distanz betrachten. Ggf. noch 3M hinzuziehen. --TheRandomIP (Diskussion) 10:08, 3. Jun. 2019 (CEST)
IoI. Keine Einsicht also, obwohl eine Quelle, wie aufgezeigt, zweifellos unbrauchbar ist und die andere mit dem Wort nicht in der im Artikel präsentierten Form umgeht. Jetzt muss ich tatsächlich nachschauen das "Werk" zu verantworten hat... Hm, Orginal von Glypho45 22.Dez.2018 [5] allerdings mit vernünftigem Ansatz und sauberer Arbeit mit "dem" schlechten Beleg:
"Für den Historiker Dietmar Süß erregte die Kampagne der AfD für eine Petition gegen den UN-Migrationspakt vor allem deshalb so viel Aufmerksamkeit, „nicht weil die AfD dagegen trommelt, sondern weil sich so viele innerhalb des bürgerlichen Lagers von diesen Desinformationskampagnen haben anstecken lassen.“"
Immer noch der schlechte SZ-Beleg wie oben - aber Glypho45 macht sich den Text nicht zu eigen. Glypho45 sagt dem Leser hier nicht, dass es tatsächlich eine "Desinformationskampagne" gab. Es ist nur ein Zitat. Klar, kein besonders tiefsinniges, aber für damals erstmal egal.
Und nun, dein Auftritt TheRandomIP mit einem Doppeledit am 22. und 23. Dezember [6] und aus der relativ neutralen Betrachtung wird nun eine eindeutige, sachliche Feststellung. Ich weiß nicht wie man sowas machen kann und dann hier auftitt um so zu tun, als verstünde man nicht wo das Problem liegt. Wenn du eine brauchbare Version zusammenschreiben kannst, stell sie vor, aber das Ding in seiner jetzigen Form ist nicht zu halten. Alexpl (Diskussion) 10:41, 4. Jun. 2019 (CEST)
In diesem Kapitel sollen gesicherte Beispiele über Desinformation gesammelt werden. Irgendwelche relativierenden Formulierungen oder Konjunktive haben hier nichts verloren - das wäre dann ein Zeichen, dass das Beispiel hier gar nicht geeignet wäre. Dann müsste man es entfernen, wenn es tatsächlich noch einen signifikanten Anteil an Historiker gäbe, die diese Darstellung anzweifeln. (nicht irgendwelche Hinterwälder oder die Initiatoren der Desinformation selbst) Gesichertes Wissen, das von einer überwältigenden Mehrheit der für den Fachbereich relevanten Publizisten geteilt wird, muss nicht relativiert oder im Konjunktiv dargestellt werden. Wir schreiben ja sonst auch nicht so etwas wie "Diesen oder jenen Forscher zufolge ist die Eder eine Kugel" sondern "Die Erde ist eine Kugel.".
Ob nun in unserem Fall die Quellen so eindeutig sind, dass wir das so absolut schreiben dürfen, das sollte nun Gegenstand dieser Diskussion sein! Denn wir haben hier eine Wahlmöglichkeit. Entweder wir nehmen das Beispiel so mit dieser absoluten Formulierung mit auf oder wir streichen es ganz. Ein Zwischending ist nicht sinnvoll, nochmal: Das hier soll keine Sammlung sämtlicher vermuteter Fälle von Desinformation werden sondern hier soll das allgemeine Thema der Desinformation mit gesicherten Beispielen / eindeutigen Fällen verdeutlicht werden.
Jetzt brauchen wir hier mehr vom dem, was du als "altmodische Tour" bezeichnest, nämlich einen echten Austausch von Argumenten. Ich meine, die Quellen sind ausreichend, um es so absolut darzustellen. Es sind zwei Quellen angegeben, die unabhängig voneinander zu diesem Schluss kommen. Eine Quelle wurde von einem renommierten Historiker verfasst, in der anderen Quellen werden Historiker und Experten zitiert. Jetzt kannst du anderer Meinung sein aber dann bitte begründe das sinnvoll oder ziehe 3M zu Rate. Letztlich ist das nur meine Ansicht zur Quellenlage und vielleicht gibt es noch andere Argumente. Dafür bin ich offen. --TheRandomIP (Diskussion) 15:36, 4. Jun. 2019 (CEST)
Du hast aus zwei Belegen, einer davon von einem "renommierten Historiker", einen Absatz geschrieben, den die Belege nicht decken. Das ist alles. Der Regelverstoss gegen WP:WWNI muss entfernt werden. Dein missionarisch anmutender Beitrag ist extrem verstörend:
  • "In diesem Kapitel sollen gesicherte Beispiele über Desinformation gesammelt werden. Irgendwelche relativierenden Formulierungen oder Konjunktive haben hier nichts verloren - das wäre dann ein Zeichen, dass das Beispiel hier gar nicht geeignet wäre."
Wenn die Belege deine Formulierung im Artikel aber nicht hergeben, dann brauchst du andere Belege - oder es muss raus. Du kannst nicht zwei Belege, wie geschehen, zusammenpappen und davor einen Text mit dogmatischer Aussage setzen. Such bessere Belege und arbeite sauber.Alexpl (Diskussion) 16:14, 4. Jun. 2019 (CEST)
Also wieder keine echten Argumente außer die haltlose und unbegründete Behauptung, der Text sei nicht durch die Belege gedeckt. Schade... Dann ist für mich hier fertig. --TheRandomIP (Diskussion) 16:41, 4. Jun. 2019 (CEST)
Dass ich dir nicht zugestehe, die Worte des überaus renommierten Dietmar Süß vollkommen frei zu interpretieren, hat dich wohl nicht überrascht. Wie schade. Alexpl (Diskussion) 17:00, 4. Jun. 2019 (CEST)

Da hat der Tagesspiegel doch auch noch bessere Informationen zu bieten (1). Der Kontrast von Information (2) und Desinformation (3)erklärt sich auch anhand dieser Youtube-Videos. So what? Grüße.--Glypho45 (Diskussion) 15:40, 4. Jun. 2019 (CEST)

Kein Problem für mich, kann man nehmen (außer dem YT Video...). Wenn es lt. Tagesspiegel eine Desinformationskampagne - auf Social-Media-Plattformen gab, nur zu. Aber unser Freund kann offenbar nicht schreiben, ohne "die Partei" (also nicht die Partei, sondern die "AfD") hineinzufabrizieren - und das geht damit auch nicht. Alexpl (Diskussion) 16:14, 4. Jun. 2019 (CEST)
Allerdings ist die vom Tagesspiegel wiedergegebene Soziologenmeinung schwierig umzusetzen:"Aus Sicht (..) Soziologin (...) machen sich große Medien damit zum Teil der Desinformationskampagne, selbst wenn sie, wie der Tagesspiegel, die Fakten checken, kritisch über die Behauptungen berichten und die Botschaft der Desinformationskampagne brechen. Ihre Berichterstattung wirke dennoch wie ein Verstärker." Was statt dessen zu tun wäre, bleibt der Artikel schuldig. Alexpl (Diskussion) 16:53, 4. Jun. 2019 (CEST)
Ich denke so kann mans erstmal machen, ohne zu lügen, bzw. zu "desinformieren":
  • "Eine Desinformationkampagne im Internet, die sich über die Sozialen Medien gegen den im Dezember 2018 geschlossenen UN-Migrationspakt richtete, beschrieb der Tagespiegel im April 2019. Danach hatte der Aktivist der Neuen Rechten* Martin Sellner Mitte September 2018 ein Video gegen den Pakt auf Youtube hochgeladen und über verschiedene Dienste beworben. Wenig später tauchten Videos von anderen auf, die seiner Argumentation folgten und diese Videos wurden über die auf Youtube verwendeten Logarithmen anderen Besuchern der Plattform zum Anschauen vorgeschlagen. Mit der Ankündigung Österreichs und Ungarns den Pakt nicht unterzeichnen zu wollen, erhöhte sich die Berichterstattung auch in den Mainstream-Medien sprunghaft und die Erwähnung des Paktes auf dem Kurznachrichtendienst Twitter stieg um 700%. Die Soziologin Whitney Phillips folgerte, Desinformation erhalte den größten und nachhaltigsten Schub durch die Berichterstattung der Mainstream-Medien. Viele Journalisten hätten etwa nicht berichtet, wer die Zweifel am Pakt gesäht habe und die nationalistischen Aktivisten seien als "Kritiker" bezeichnet worden. Das letztlich 30 Staaten weltweit den Pakt nicht unterstützt hätten, sei eine politische Konsequenz der Desinformationskampagne."(1) *keine Ahnung was die korrekte Bezeichnung für den gerade ist.
Die Desinformationskampagne beschrieb nicht erst und nicht nur der Tagesspiegel und und sie wurde auch nicht erst im April 2019 aufgedeckt. Diese Quelle liefert sicher noch interessante zusätzliche Details aber so kannst du das nicht darstellen. Ferner hast du die Beteiligung der AfD und anderer Akteure und all das, was schon richtig im Artikel steht, unterschlagen. Auch diese Informationen sind zu berücksichtigen. Vielleicht kannst du dafür deinen neuen Teil etwas kürzer formulieren. Es müssen ja nicht alle Details rein. Dafür gibt es ja schon den Artikel UN-Migrationspakt. --TheRandomIP (Diskussion) 18:30, 4. Jun. 2019 (CEST)
Es tut mir Leid TheRandomIP , wenn du den Beleg-Artikel nicht verstehst. Es gilt das gleiche wie ich oben zu deinem "Werk" schrieb: bring passende Belege, dichte nichts hinzu. Also was kann z.B. der AfD Typ - in diesem Tagesspiegelartikel - für die Sellner-Kampagne und deren Dynamik? Laut Artikel: Nichts. Oder sag mit wo das stehen soll. Ich habe hier keinen pädagogischen oder gar grotesken theologischen Auftrag und schreibe nicht mehr als ein Beleg hergibt. Alexpl (Diskussion) 14:10, 5. Jun. 2019 (CEST)
Wenn du die vorhandenen Belege ignorierst oder ihnen die Gültigkeit absprichst, was ich nicht tue, dann liegt es nun an dir entweder überzeugendere Argumente als bisher gegen diese belegten Informationen zu finden oder 3M zu bemühen, wenn du der Ansicht bist, die Argumente wurden schon erschöpfend ausgetauscht aber es braucht ein Urteil Dritter. Die Beteiligung der AfD ist klar belegt durch den Tagesspiegel-Artikel (wie ich oben schon schrieb): „Am Beispiel Migrationspakt zeigt sich, wie groß die Propagandamacht des rechtspopulistischen Spektrums mittlerweile ist“ + "Rekonstruiert man, wie AfD, Identitäre Bewegung und sogenannte Alternativmedien gegen den Pakt mobil gemacht haben", wobei die Desinformation als Wahl der Propaganda benannt wurde: „Information muss schneller sein als Desinformation“. Für mich ist damit die AfD laut diesem Beleg klar Teil der Desinformationskampagne. --TheRandomIP (Diskussion) 18:39, 5. Jun. 2019 (CEST)
Moment - wir stimmen also nicht darin überein, dass man überhaupt gegen den Pakt protestieren durfte ... ? AFD-Hebners Ausführungen im Bundestag im April sind sicher noch keine "Kampagne", sein Versuch eine loszutreten, "zünden" ja nicht. Sellner tritt lt. Beleg (1) erst ein halbes Jahr später die Desinformationskampagne im Netz los. Alexpl (Diskussion) 19:06, 6. Jun. 2019 (CEST)
Logischer Fehlschluss. Nur weil etwas nicht in diesem einen Tagesspiegel-Artikel steht bedeutet nicht, dass es das nicht gibt. Glypho45 hat doch oben schon ein Video der AfD gespostet. Dass die AfD an der Desinformation beteiligt ist, wissen wir aber nicht nur aus diesem YouTube-Video, sondern aus den zahlreichen anderen Artikeln (der ältere Tagesspiegel, Süddeutsche) welche dann im Artikel als Quelle angegeben sind und welchen du immer wieder gekonnt unter den Teppich zu kehren versuchst um es so darstellen zu lassen als sei die AfD da gar nicht dran beteiligt. --TheRandomIP (Diskussion) 12:09, 8. Jun. 2019 (CEST)

Frage in die Runde: Ist das jetzt sinnvoll so wie es im Artikel steht dass da zwei Mal derselbe Vorfall nur anders formuliert drin steht, so wie es Alexpl hier per Edit-War durchzusetzen versucht? Ansonsten setze ich es wieder zurück mit ggf. VM bei Fortsetzen des Edit-Wars. --TheRandomIP (Diskussion) 12:48, 30. Jun. 2019 (CEST)

Da du irgendeine groteske Verschwörung beschreibst auf Basis von selbstinterpretierten Quellen - um es vorsichtig auszudrücken - während ich mich nur auf die Fakten beschränke und eine real existierende Kampagne in Sozialen Medien beschreibe, die sogar bequellen kann, habe ich nichts mit deinem "Eintrag" zu schaffen. Gut : [7] nur noch Theoriefindung : [8] "Mitte der Gesellschaft" ... ist das schon Dichtkunst oder nur freies Schreiben? Alexpl (Diskussion) 17:00, 1. Jul. 2019 (CEST)
Du kannst immer gerne alternative Vorschläge machen, aber das Problem an deinen Vorschlägen bisher ist dass du nebenbei versuchst das eine oder andere belegte Detail dabei wegfallen zu lassen, wie etwa die Beteiligung der AfD. So wird das nichts und so werden wir deine Vorschläge auch nur nutzen können um den Text zu ergänzen aber nicht zu ersetzen. Das "Mitte der Gesellschaft" habe ich übrigens eben noch etwas präzisiert, wenn dir das zu unscharf war. Beleg dafür ist das hier, den du - wir wissen es schon - ohnehin ablehnst aber mit dieser Ablehnung hast du bisher keinen Zuspruch erlangt. --TheRandomIP (Diskussion) 18:01, 1. Jul. 2019 (CEST)
Ich habe schon zwei Vorschläge gemacht, sogar drei, wenn man meine Unterstützung für die Ursprungsversion deines grauseligen, faktisch erfundenen Beitrages, hinzuzählt die mal von Konto Glypho45 erstellt[9] und dann von dir verfremdet worden war.[10] Dein unbelegter Mist steht weiter im Artikel. Du warst immer ausweichend auf der Disk und aber agressiv im Artikeledit und Revert. Alles in allem ein klassisches Vorgehen, um Sanktionen zu vermeiden und gleichzeitig eine unhaltbare Artikelversion zu verteidigen. Mit sowas verschwende ich nicht meine Zeit. Einen weiteren deiner bedeutungslosen Bitten um Vorschläge, die dich nicht interessieren, kannst du ja wie gehabt anhängen. Oder wird es diesesmal eine Erläuterung, Satz für Satz, woher der Mist in deinem Artikelbeitrag belegtechnisch kommt? Ich denke nicht. Alexpl (Diskussion) 12:41, 2. Jul. 2019 (CEST)
Also wenn du hier gar nicht auf ein konstruktives Zusammenarbeiten aus bist, sondern diese konstruktive Zusammenarbeit noch als "ausweichend auf der Disk" / "klassisches Vorgehen, um Sanktionen zu vermeiden" betitelst, dann eben nicht. Dann bleibt die Artikelversion halt erst einmal so, wie sie ist, egal was du hier noch schreibst. --TheRandomIP (Diskussion) 22:25, 3. Jul. 2019 (CEST)
Keine Ablenkungsaktionen mehr von dir: Belege deinen ***** Text. Alexpl (Diskussion) 17:40, 20. Jul. 2019 (CEST)

aus dem Beleg geht nicht hervor, dass es alternative Fakten sind

Du meine Güte, was soll denn sonst daraus hervorgehen? Das sieht doch jeder, der noch ganz bei Trost ist. Der Migrationspakt ist nur eine bloße Absichtserklärung ohne Verpflichtung. Als Beleg ergibt sich die Tatsache, dass sich seit dem Übereinkommen in der Welt, auch in unserem Deutschland, seither nichts zum Positiven verändert hat. Es wird weiter abgeschoben, selbst geflüchtete Menschen, die sich perfekt integriert haben und nach abgeschlossener Berufsausbildung in einem Arbeitsverhältnis stehen.--Glypho45 (Diskussion) 15:52, 28. Aug. 2020 (CEST)

Darum geht es hier immer wieder: Der Kontrast von Information (Tagesschau) (2) und Desinformation (Alternative für Deutschland, kurz: AfD) (3).--Glypho45 (Diskussion) 12:16, 30. Aug. 2020 (CEST)
Verstehe ich das richtig: Du hast dir irgendein Video auf YT angeschaut und dann hier verlinkt, weil du glaubst, das wären seien Desinformationen ?!? Liess mal Wikipedia:Keine Theoriefindung. Alexpl (Diskussion) 13:05, 30. Aug. 2020 (CEST)

Rückkehr zu Wikipedia

Die lange obige Auseinandersetzung der User Glypho45, TheRandomIP und Alexpl ist für mich ein trauriges Beispiel für die Schwächen der Wikipedia, aber auch der Diskussionskultur. Es fehlt eine friedensstiftende, entscheidende Instanz. Diese müsste eigentlich schon in den Akteuren selbst liegen, die einsehen müssten, dass die Energie, die sie in eine unfruchtbare Diskussion stecken, besser in eine Verbesserung dieses oder anderer Artikel investiert wäre. Dazu würde die Einsicht gehören, dass allzu großes Interesse an bestimmten Aussagen einer guten Artikelschreibung in Wikipedia eher abträglich ist. Wer unbedingt etwas unterbringen möchte, ist als Autor eher ungeeignet. Eine Auseinandersetzung zwischen Deutschem Auswärtigem Amt und der Partei AfD kann in Wikipedia nicht gut von einem Beamten des Amtes oder einem Mitglied der Partei dargestellt werden. Gerade die Beispiele zum Thema Desinformation dürften regelmäßig Widerspruch hervorrufen. Das liegt in der Natur der Desinformation. Außerhalb der Akteure ist es vor allem die Definition des Lemmas, die die Anforderungen an die Beweisführung festlegt. Die Definition fungiert gewissermaßen als Richter für die streitenden Parteien. Die Quellen der Definition sollen dabei von außerhalb der Wikipedia-Autorenschaft kommen, sonst Theoriefindung. Die hier genannte Quelle finde ich gut geeignet für unseren Zweck. Ihr sollte mehr Raum gegeben werden. Gruß --H. de Groot (Diskussion) 11:45, 30. Jan. 2021 (CET)

Gruß zurück ;-) aber was möchtest du denn jetzt genau verbessern? Tu dir also bitte keinen Zwang an, aber sich hier nur als Besserwisser vorzustellen, ohne konkreten Beitrag, ist nicht zielführend.--Glypho45 (Diskussion) 18:41, 30. Jan. 2021 (CET)
Lieber H. de Groot, danke für diese Worte. Im Grunde sollten wir alle die Absicht haben, die Wikipedia zu verbessern, nicht in konkreten Beispielen Recht zu behalten. Die Darstellung einer möglichst neutral entstandenen Definition als "Richter" eines Sachverhalts find ich durchaus geeignet, es scheint lohnenswert zu sein, für diejenigen, die an dem Beispiel arbeiten, mehr Desinformation mittels solcher Quellen zu beleuchten (auch wenn ich zu dieser konkreten Quelle nichts sagen kann und möchte...). Eine Plattform für die Äußerung der eigenen Meinung ist Wikipedia nicht. Es sollte bei den Beispielen und dessen Darstellung immer der Zweck, das eigentliche Thema näher zu bringen, im Auge behalten werden. Dafür muss es keine "richtige" Position geben. Also danke ich für diesen Kommentar und äußere ebenfalls die Bitte, solche Definitionen (sofern tatsächlich wie beschrieben neutral) für das Beispiel/Beispiele (vermehrt) zu nutzen (besonders wenn die bestehenden Quellen voreingenommen scheinen). Es geht nicht darum, welche Position stimmt, sondern welche Desinformationen erkennbar sind. War aus meiner Sicht eine hochwertig Empfehlung. LG --Resa595 (Diskussion) 00:38, 12. Mär. 2021 (CET)

EU DisinfoLab?

Wer steckt hinter dem EU Disinfolab? (Anti?)Indische Propaganda ist in Deutschland eigentlich kein Thema, wahrscheinlich auch nicht in der Schweiz, Österreich und Luxemburg. Ich sehe hier eher Chinesische oder pakistanische Propaganda. Diese Quelle bleibt durchaus obskur.--Glypho45 (Diskussion) 18:23, 10. Mär. 2021 (CET)

Das Prädikat obskur gilt natürlich für die gesamte in Frage kommende Ergänzung.--Glypho45 (Diskussion) 18:26, 10. Mär. 2021 (CET)
"um eine wachsende Zahl von EU-Abgeordneten in einen pro-Indien-, anti-Pakistan- und anti-China-Diskurs zu locken". Wer soll denn da noch wohin gelockt werden? China ist nun mal ein autoritäres Staatsgebilde mit menscherechtsfeindlichen Verhältnissen.--Glypho45 (Diskussion) 18:46, 10. Mär. 2021 (CET)
Bitte versuchen Sie, beim Thema zu bleiben. Die Vorstellung, dass gegen Staaten, die oft gegen das Völkerrecht verstoßen (wie USA, China, Russland, etc.) keine Desinformationskampagnen existieren, halte ich für äußerst fehlgeleitet.
Fakt ist, dass gegen Pakistan und China (wie mit Sicherheit gegen viele andere Länder auch) eine massive Desinformationskampagne betrieben wird; unter anderem von Akteuren in Indien. Darüber existiert ein äußerst detaillierter Bericht der NGO EU DisinfoLab. Wie in meinem Beitrag weiter unten geschildert, arbeitet das EU DisinfoLab unter anderem mit der EU-Kommission und dem Wissenschaftlichen Dienst des Europäischen Parlaments zusammen. Ich würde sagen, dass wenn eine NGO seriös genug ist, um von offiziellen Organen der Europäischen Union damit beauftragt zu werden, wissenschaftliche Studien anzufertigen, sie durchaus auch als Quelle auf Wikipedia verwendet werden darf. Wenn Sie diese NGO als "obskur" und als "pakistanische oder chinesische Propaganda" bezeichnen wollen, dann führen Sie hierfür bitte Beweise an.
Sarrotrkux (Diskussion) 19:56, 10. Mär. 2021 (CET)
Originaler Beitrag: Wie erwünscht habe ich ein Beispiel hinzugefügt, das durch mehr als eine journalistische Quelle belegt ist: die Indian Chronicles, über die das EU DisinfoLab einen 89-seitigen Bericht veröffentlichte. Der Bericht sorgte auch medial für große Aufmerksamkeit (Bsp. 1, 2, 3). Falls dieses Beispiel zu viel sein sollte, können wir uns hier gerne Gedanken darüber machen, ob ein anderes (weniger detailliertes) Beispiel gelöscht werden sollte.
Zudem würde ich Glypho45 darum bitten, keinen EW anzuzetteln. Das von mir hinzugefügte Beispiel ist hochaktuell, beinhaltet mehrere strategische Ansätze von Desinformation und ist in der Quelle äußerst detailliert beschrieben. Ein Rückgängigmachen mit der Begründung "selektive Ergänzung" scheint mir ziemlicher Unfug zu sein, da Ergänzungen auf Wikipedia grundsätzlich selektiv sind. Ich bin mir sicher, dass Ihre eigenen Bearbeitungen auf Wikipedia auch keine exhaustive Abhandlung eines Themas darstellen. Es ist nie die Aufgabe eines einzelnen Mitwirkenden, ein Thema in seiner Gesamtheit zu ergründen.
Sarrotrkux (Diskussion) 17:19, 10. Mär. 2021 (CET)
Ergänzung: Ich habe Ihre Frage hier vorangestellt, da mein Beitrag ursprünglich als Kommentar zum Abschnitt "Thema des Artikels" stand, in dem es konkret um die Beispiele ging. Ich denke es liest sich besser, wenn hier als erstes Ihre Frage steht und nicht meine Antwort/Begründung für das Einfügen des Beispiels.
Zum Inhaltlichen: Das EU DisinfoLab ist eine europäische NGO (die jedoch finanzielle Unterstützung der EU erhält) mit Sitz in Brüssel. Vorsitzender der NGO ist Alexandre Alaphilippe. Die NGO ist im Transparenzregister der EU registriert, in welchem Sie bei Bedarf auch die telefonische Kontaktnummer der NGO finden.
Wie oben bereits ausgeführt, erhielt der Bericht relativ große mediale Aufmerksamkeit. Allein die BBC veröffentlichte zwei ausführliche Beiträge darüber (1, 2). In dem Bericht geht es nicht um anti-indische Propaganda, sondern um eine riesige pro-indische, anti-pakistanische und anti-chinesische Desinformationskampagne, die laut dem Bericht erstaunlich erfolgreich ist.
Das EU DisinfoLab half zudem beim Verfassen von mehreren Berichten der EU-Kommission. Beispielsweise hat die Europäische Kommission in Zusammenarbeit mit dem EU DisinfoLab die Study for the assessment of the implementation of the code of practice on disinformation veröffentlicht. Zudem verfasst das EU DisinfoLab Studien für den Wissenschaftlichen Dienst des Europäischen Parlaments, siehe zum Beispiel die Studie Automated tackling of disinformation.
Insofern wundere ich mich sehr, wieso Sie die Quelle als "obskur" und "pakistanische oder chinesische Propaganda" verleumden wollen. Haben Sie für diese Anschuldigungen Belege?
Sarrotrkux (Diskussion) 19:27, 10. Mär. 2021 (CET)
Das Beispiel sieht tatsächlich sehr detailliert aus, und ist aus meiner Sicht angemessen. Ob man es noch etwas komprimieren kann, kann ich nicht einschätzen, es ist schon recht lang. Die Wikipedia wird auch für einen kurzen Einblick in das jeweilige Thema verwendet, zu Beginn zu konkret auf ein Beispiel einzugehen ist eventuell für jemanden, der nicht so tiefes Verständnis/Interesse hat, bedeutungslos und störend (bezüglich der Absicht dem Thema "Desinformation" schnell näher zu kommen). Eine neue Sortierung der wäre eventuell überlegenswert um knapper beschriebene, aber für "Desinformation" aussagekräftige Beispiele oben anzuzeigen.
Grundsätzlich sind "Desinformationen" ein sehr kontroverses Thema, es wäre also außerdem bei einem so ausführlich behandelten Beispiel gut, zumindest eine weitere Quelle oder direkte Quellen, die in der genutzten Quelle angegeben sind, anzugeben. Egal wie ausführlich und differenziert die Quelle ist, eine grundlegend neutrale position kann nie angenommen werden und die Intensionen/öffentlichen Aufgaben vom "EU DisinfoLab" kenne zumindest ich nicht. Die selbe Quelle so oft zu wiederholen hat keinen positiven Effekt, sonder stört eher den Lesefluss (wenn beabsichtig, müssen die jeweiligen Ausschnitte noch mit Seiten/Zeilenangaben versehen werden). Es gibt aber keinen Grund, hier einfach vollständig zu löschen (ohne ersichtliche Begründung)... Kein Beitrag ist zu Beginn perfekt, wenn sich irgendwelche Bedenken äußern, und diese nach gewisser Zeit noch bestehen (Vermerke etc. nutzen) kann über eine Löschung nachgedacht werden. --Resa595 (Diskussion) 17:49, 10. Mär. 2021 (CET)
Die chronologische Folge der Diskussionsbeiträge hier derart durcheinander zu bringen ist unhöflich und nicht mehr akzeptabel.--Glypho45 (Diskussion) 09:03, 11. Mär. 2021 (CET)
Sie haben meine Antwort auf ein anderes Thema in diesen Abschnitt verschoben und es so aussehen lassen, als hätte ich diesen neuen Abschnitt begonnen. Wenn Sie eine neue Diskussion beginnen wollen, dann stellen Sie bitte Ihre eigene Frage an den Anfang und nicht einen scheinbar wahllos verschobenen Beitrag eines anderen Wikipedianers. Für neue Leser ist es vollkommen unübersichtlich, wenn Sie hier eine Diskussion über die Kredibilität des EU DisinfoLab beginnen möchten, der erste Kommentar jedoch überhaupt nichts mit der Kredibilität zu tun hat.
Sarrotrkux (Diskussion) 19:16, 11. Mär. 2021 (CET)

3M: Wenn bei einem abstrakten Artikelthema konkrete Einzelbeispiele genannt werden, sollte deren Auswahl sich an nachvollziehbaren Kriterien orientieren. Das Einzelthema muss sich "draussen" also als typisches Beispiel für das Artikelthema etabliert haben. Nachweise sind z. B. Nennung als Beispiel in mehreren wissenschaftlichen Werken zum Artikelthema oder langjährig nachweisbare Nennung des Beispiels in Medienberichten zum Artikelthema. Das sehe ich hier nicht, insofern wie Glypho45. --Rudolph Buch (Diskussion) 10:10, 11. Mär. 2021 (CET)

Der Beitrag befasst sich mit der höchst brisanten, mit gegenseitigen Schuldzuweisungen geführten Auseinandersetzung zwischen Indien, Pakistan und China. Zum Nachweis dient hier nur eine einzige Quelle, die aber ausschließlich auf angebliches Fehlverhalten Indiens in diesem Konflikt verweist. Hier fehlt also ein neutraler Standpunkt. Mit Rudolf Buch (oben) plädiere ich für löschen.--Glypho45 (Diskussion) 15:28, 11. Mär. 2021 (CET)
Nein, die Studie befasst sich spezifisch mit einer indischen Desinformationskampagne. Auf keiner Seite der Studie (noch im Beitrag) wird der Anspruch erhoben, sämtliche Desinformationskampagnen ganz Südostasiens zu ergründen. Hier geht es um spezifische Beispiele von Desinformationskampagnen, nicht um eine Liste sämtlicher Desinformationskampagnen der Welt oder um eine Ergründung von Konflikten zwischen Staaten. Das wurde hier in der Vergangenheit bereits diskutiert, daher verstehe ich nicht, wieso Sie dieses Thema erneut aufgreifen. Zudem warte ich weiterhin auf Beweise für Ihre Aussage, das EU DisinfoLab sei "obskur" und "pakistanische oder chinesische Propaganda"; darum ging es in dieser Diskussion ursprünglich. Ich habe Ihnen mehrere Beispiele gezeigt, anhand derer man sehen kann, dass diese NGO eine anständige Reputation hat. Die Organe der EU beauftragen nicht einfach zufällig ausgewählte NGOs mit dem Anfertigen wissenschaftlicher Studien. Also anhand welcher Beweise machen Sie Ihre Anschuldigen?
Sarrotrkux (Diskussion) 19:16, 11. Mär. 2021 (CET)
Das wurde weiter oben im Abschnitt "Thema des Artikels" bereits besprochen. Zitat von Nutzer TheRandomIP: "Hier geht es aber nicht um eine Auflistung aller aktuell existierenden Bad Guys, die angeblich "Desinformation" betreiben. Insbesondere dann, wenn es lediglich durch eine journalistische Quelle belegt wurde. Die Beispiele, die hier genannt werden, sollten dann schon durch wissenschaftliche Quellen, die eine gewisse Distanz zum Thema haben, belegt sein. Und es sollte irgendwie klar sein, warum gerade dieses Beispiel charakteristisch bzw. hilfreich für das Verständnis von 'Desinformation' ist."
Genau aus diesem Grund habe ich diese Studie eingefügt. Im Gegensatz zu den meisten anderen Beispielen in diesem Artikel stützt sich der von mir ergänzte Beitrag nicht auf eine journalistische Quelle, sondern auf eine umfangreiche Studie einer seriösen NGO. Die Studie illustriert verschiedene Strategien von Desinformationskampagnen, weshalb sie für das Thema besonders gut geeignet ist.
Zudem wird die Studie, obwohl sie erst kürzlich erschienen ist, bereits in wissenschaftlichen Publikationen verwendet, siehe z. B.:
  • Culloty, E. & Suiter, J. (2021). Disinformation and Manipulation in Digital Media: Information Pathologies (Routledge Focus on Communication and Society). Routledge.
  • Curran, D., Gillanders, R. & Mahmalat, M. (2020). Policymaking, Ideational Power and the Role of the Media. Political Studies Review, 1-12.
Sarrotrkux (Diskussion) 19:16, 11. Mär. 2021 (CET)
  • 2,5M Nachdem ich angesprochen wurde und mein Beitrag zu Rechtfertigung herangezogen wurde, hier meine Sichtweise dazu: Es gibt unzählige solcher Fälle. Warum gerade diesen Fall so hervorheben und so ausschweifend darstellen? Welche Bedeutung hat dieser Fall unter allen möglichen Fällen von Desinformation allgemein? Ich kann hier keine herausragende Bedeutung erkennen. Viel zu ausladend beschrieben, für diesen Artikel hier kaum relevant. Idealerweise sollten sich die Quellen allgemein mit Desinformation beschäftigen, welche dann ihrerseits wieder Beispiele nennen, wodurch uns bereits eine Auswahl vorgegeben wird (Prinzip der Verwendung von Sekundärliteratur) Hier wird jedoch eine Quelle zitiert, die bloß einen einzelnen Fall beleuchtet. Nicht optimal, und da es so ausschweifend ist, wäre ich gegen die Aufnahme. --TheRandomIP (Diskussion) 19:27, 11. Mär. 2021 (CET)
Schaut man sich die aktuellen Beispiele an, sieht man, dass dort in eigentlich jedem einzelnen Fall von konkreten Beispielen die Rede ist. Dafür ist dieser Abschnitt explizit gedacht. Nach der gleichen Logik kann man auch fragen, warum konkrete Beispiele über die CIA oder Sowjetunion angeführt werden und nicht Beispiele über Nordkorea oder Großbritannien.
Der Grund, weshalb die Studie des EU DisinfoLab mMn besonders hilfreich ist, ist weil sie ein solches Beispiel ausführlich behandelt; es wird anhand eines konkreten Beispiels eine Reihe verschiedener Strategien und deren Auswirkungen aufgezeigt.
Auf dieser Diskussionsseite wurde u. a. kritisiert, dass zu viele journalistische Quellen verwendet werden. Und schaut man z. B. auf den Abschnitt über die Sowjetunion oder Rechtsextremismus, sieht man tatsächlich, dass dort ausschließlich journalistische Quellen angeführt werden. Daher gibt für mich keinen Sinn, einerseits mehr wissenschaftliche Primärliteratur zu fordern, aber dann zu kritisieren, dass jemand ein solches Beispiel eingefügt hat. Bei Bedarf kann ich ja gerne Sekundärliteratur hinzufügen. Nur frage ich mich, wieso einerseits gesagt wird, man will besser belegte Beispiele haben und andererseits dann gesagt wird, man solle ein derart detailliert belegtes Beispiel löschen.
Ich werde versuchen, die Beispiele etwas zu kürzen und würde mich danach über Rückmeldung freuen.
Sarrotrkux (Diskussion) 20:19, 11. Mär. 2021 (CET)
Ich verstehe deine Motivation, aber wäre es nicht besser, die Desinformations-Strategien in allgemeiner Form darzustellen? Aus einem Lehrbuch übernommen? Beispiele sollten nur kurz sein und den Sachverhalt verdeutlichen. Die eigentliche Erklärung des Lemmas sollte in verallgemeinerter Form stattfinden. --TheRandomIP (Diskussion) 20:42, 11. Mär. 2021 (CET)
Können wir gerne so machen, aber müsste der Abschnitt über Beispiele in dem Fall nicht komplett überarbeitet werden? Ich besitze mehrere Bücher von Routledge & Co. über das Thema und kann die Tage gerne schauen, ob es dort gute & knappe Beispiele gibt. Meine Irritation kommt nur daher, dass sich das von mir eingefügte Beispiel ja im Grunde an die Vorlage hält, die auf dieser Seite bereits existiert: "Akteur [X] betreibt diese Desinformationskampagne, hier sind ein paar Sätze über die dafür angewandten Methoden."
Der Grund, weshalb ich konkret dieses Beispiel eingefügt habe, ist wie gesagt weil die gesamte Studie öffentlich zugänglich ist und sich interessierte Leser anhand dieser Quelle einen guten, konkreten Überblick über mehrere Strategien anhand eines aktuellen Beispiels verschaffen können, ohne Zugang zu teilweise sehr teuren Büchern haben zu müssen.
Zudem habe ich inzwischen über fünf Belege dafür vorgelegt, dass das EU DisinfoLab eine reputable Quelle ist, während Glypho45 weiterhin das Gegenteil behauptet, ohne auch nur einen einzigen Beleg dafür nennen zu können. Darum ging es hier ursprünglich und ich habe das Gefühl, dass die Diskussion momentan immer weiter davon abdriftet.
P.S.: Ich habe übrigens versucht, die zwei längsten Beispiele etwas zu kürzen; ich kann in den kommenden Tagen gerne versuchen, die Beispiele noch weiter zu komprimieren, bzw. wie gesagt einen Blick auf andere Literatur zu werfen.
Sarrotrkux (Diskussion) 21:36, 11. Mär. 2021 (CET)


Einigung auf kurzen Verweis?
Ich blicke die vielen neuen Absätze nicht mehr durch, deswegen an dieser Stelle leider nochmal ein neuer Absatz... 
Glypho45 hat geschrieben, das Beispiel "befasst sich mit der höchst brisanten, mit gegenseitigen Schuldzuweisungen geführten Auseinandersetzung zwischen Indien, Pakistan und China", worin ich insofern zustimmen muss, dass es einfach nicht als zielführend betrachtet werden kann, wenn derart politisch Sensibles genommen wird und man damit für Verärgerung etc. sorgt. Auch wenn ich die Quelle mittlerweile nicht mehr so fragwürdig auffassen würde, und auch BBC etc., die sich hinter die Berichterstattung stellen, eine gewisse Seriosität ausstrahlen (so tiefgründig habe ich mich aber nicht damit befassen können...). 
Es geht ja darum, Desinformation als ganzes zu beleuchten, nicht die einzelnen Sachverhalte im Beispiel. Diese Zielsetzung kann ich bei mehreren/vielen der Beispielen nicht mehr wirklich erkennen. So wirkt es eher wie eine Aneinanderreihung an Desinformationsanschuldigungen, die mit Quellen belegt sind. Nicht das "Wer?", "Was?" und "Warum?" sind wichtig (auch wenn ein paar solcher Beispiele als kurzer Verweis: "Indische Desinformation... siehe EU DisInfoLab" auch interessant sein mögen), sondern primär das "Wie?", also "wie wurde die Desinformation strategisch verbreitet und glaubhaft gemacht?" und "Welche Folgen?" also "Welche Auswirkungen hatte es auf die Desinformierten, wie konnte die Desinformation aufgedeckt werden, was wurde gegen die Desinformation gemacht,...?". Da sehe ich auch, wie Rudolph Buch, dass "als typisches Beispiel für das Artikelthema etabliert[e]" Sachverhalte am geeignetsten sind, eben um "Desinformations-Strategien in allgemeiner Form darzustellen", wie TheRandomIP es gesagt hat. Auch TheRandomIPs Idee, dafür vermehrt Lehrbücher zu nutzen, find ich sinnvoll, da dort eben festgestellt werden kann, welche Beispiele einen so exemplarischen Charakter für das Thema "Desinformation" haben. 
Es ist echt schade um Sarrotrkuxs Arbeit, und die Absicht, frei zugängliche Onlinequellen zu nutzen (man will schließlich die Quellen auch als Leser bestätigen können) ist äußerst positiv, aber auch ich würde darum bitten, es dann maximal nur auf einen Verweis runter zu kürzen, also einen Satz, der auf die Aufdeckung indischer Desinformation im Konflikt mit Pakistan und China durch das DisInfoLab verweist. Eben mit der Begründung, dass es hier um Desinformation und nicht die konkrete Sachverhalte geht, somit also eine politische vermeidbare Debatte an dieser Stelle auch tatsächlich vermiden werden sollte. 
Eine kurze, stichwortartige Auflistung könnte ich mir zu einem solchen Verweis noch vorstellen, damit die Leser die Relevanz nachvollzeihen können (Aussagen mit Relevanz: Ziel - Politiker, Medien und Bürger in EU zu beeinflussen; Beteiligung der "Srivastava"-Gruppe; 750 Nachrichtenmedien in über 119 Ländern, 10 VN-akkreditierte NGOs und 550 Domänen; drei informelle Gruppen im Europ. Parlament: South Asia Peace Forum, Baloch Forum und Friends of Gilgit-Baltistan; Organisationen wie WESTT: parlamentarische Anfragen an Europ. Kommission, Artikel für gefälschte EU-Magazine wie EP Today). Vielleicht noch eine Bemerkung zu Verweisen im Artikel hinzufügen: "Verweise gelten nur als beispielhafte Erzählungen zur Desinformation, die Korrektheit bzw. Neutralität der jeweiligen Berichterstattung ist womöglich stark eingeschränkt.", was haltet ihr davon? Würde bei Beispielen, die noch nicht als "typisches Beispiel" angesehen werden können, eventuell noch etwas Feuer raus nehmen...
Ich hoffe, dass so politische Debatten, besonders wenn sie noch aktuell und heiß sind, verhindert werden können. Liebe Grüße --Resa595 (Diskussion) 12:15, 12. Mär. 2021 (CET)

zur Diskussion: Zitieren vs. Signaturen fälschen, "Wirrwarr" im Inhaltsverzeichnis

Die Diskussionen scheinen etwas unkontrolliert zu sein. Ich habe mich zu "Thema des Artikels" geäußert und unterschrieben. Zu "EU DisinfoLab?" hab ich mich nie geäußert!! Bitte nicht meine Signatur und die anderer Nutzer fälschen oder verschieben. Sie sind dafür da, um zu erkennen, wer, was, wann und worauf bezogen geschrieben hat und können/dürfen nicht einfach verschoben oder gelöscht werden. Gerne kann zitiert werden, mit Gänsefüßen und Quelle (beispielsweise: "Resa595 zu 'Thema des Artikels'"), aber bitte nicht einfach Signaturen fälschen, und Kommentare löschen, denn genau das ist es, was durch das Verschieben erfolgt ist. Ich konnte meinen Kommentar erst gar nicht mehr finden und dann in einem Kontext/unter einer Überschrift, die ich gar nicht kenne. Außerdem ist mir aufgefallen, dass einige Abschnittsüberschriften nichtssagend sind! "Oh du Geist der alten Zeiten..." oder "aus dem Beleg geht nicht hervor, dass es alternative Fakten sind" sind Satzanfänge und als Überschriften ungeeignet. Neu dazukommenden Wikipedianern ist eine Übersicht über Diskussionsthemen nicht möglich, alle Beiträge müssten gelesen werden. Ein Thema sollte doch wirklich wenn möglich (auch auf "EU DisinfoLab?" bezogen) in einem Abschnitt diskutiert werden, oder? Wenn man inhaltliche Sprünge hat oder thematisch ausschweift, kann ja mit Ausrücken und Fettschreiben gearbeitet werden, eventuell Zwischenüberschriften in Fett geschrieben werden. Das Inhaltsverzeichnis ist aktuell nahezu unbrauchbar. Relevanz?: Ich weiß, dieser Abschnitt passt nicht zu "Desinformation", außer vielleicht, dass Beiträge in neue Kontexte gezogen und Signaturen gefälscht werden, weshalb ich vorschlage, dass ich ihn auch bald, wenn nicht viel redebedarf besteht, wieder lösche. Freundliche Grüße :-) Hier meine Signatur: --Resa595 (Diskussion) 02:16, 12. Mär. 2021 (CET)

Das Gleiche habe ich mich ehrlich gesagt auch gefragt. Sowohl Ihr Beitrag als auch meiner wurden von Glypho45 in dieser Diff von "Thema des Artikels" nach "EU DisinfoLab?" verschoben. Hätte ich die Diskussionsseite nicht zufällig noch mal besucht, wäre mir gar nicht aufgefallen, dass ich als vermeintlicher Autor des neuen Abschnitts dargestellt wurde. Als ich Glypho45s Beitrag anschließend voranstellte um für Leser wenigstens ersichtlich zu machen, dass er/sie die Diskussion initiierte (ein Rückgängigmachen hätte den gesamten Beitrag gelöscht, was ich wiederum auch nicht wollte), wurde mir von ihm/ihr vorgeworfen: "Die chronologische Folge der Diskussionsbeiträge hier derart durcheinander zu bringen ist unhöflich und nicht mehr akzeptabel."
Da ich jedoch nicht grundsätzlich unlautere Absichten mutmaßen will, würde ich sagen wir können es mit dem Hinweis, Beiträge anderer Nutzer nicht in völlig neue Abschnitte zu verschieben und ihre Autoren auch noch als Ersteller dieser Abschnitte darzustellen, belassen.
--Sarrotrkux (Diskussion) 23:14, 12. Mär. 2021 (CET)

Überarbeitung der Beispiele

Nachdem in der Diskussion "EU DisinfoLab?" vorgeschlagen wurde, die Beispiele zu kürzen bzw. aus der Fachliteratur zu übernehmen, habe ich die letzten beiden Tage damit verbracht, mir einen Überblick über die in der Fachliteratur häufig verwendeten Beispiele zu verschaffen und diese möglichst allgemein zusammenzufassen. Hier mein Vorschlag, wie man den Abschnitt im Sinne eurer Vorschläge verbessern könnte:

Beispiele

Als gängige Beispiele für Desinformation gelten unter anderem:

  • die Operation Bodyguard, die den geplanten Ort der Operation Neptune verschleiern sollte. Neben anderen Desinformationen verbreiteten die Alliierten trügerische Funksprüche und Militärberichte, um die NS-Führung davon zu überzeugen, dass eine große Streitmacht in Ostanglien bereit war, Calais und nicht die Normandie anzugreifen.[1]
  • parteiischer Scheinjournalismus, beispielsweise im Zuge rechtspopulistischer Bewegungen wie Pegida.[1] Diese Art von Scheinjournalismus wird teils staatlich gefördert, siehe z. B. staatliche Nachrichtenportale wie Russlands Sputnik sowie die Operation Mockingbird der Vereinigten Staaten.[2][3]
  • die Verbreitung von Desinformation, um Wahlen in anderen Ländern zu beeinflussen. Der Wissenschaftler Dov H. Levin nennt hier vor allem die Verbreitung von Desinformation durch die Vereinigten Staaten und Russland.[4]
  • die Manipulation sozialer Medien durch Bots und digitale Astroturfing-Kampagnen.[5] Untersuchungen des Oxford Computational Propaganda Project aus dem Jahre 2017 ergaben, dass diese Art der Desinformationsverbreitung von mindestens 28 Staaten betrieben wird.[6]
  • die Verbreitung von Desinformation, um politische Gegner diskreditieren oder in Verruf zu bringen. Nach aktuellem Forschungsstand wird diese Art von Desinformation "von den meisten größeren Weltmächten" betrieben.[7] Als Beispiele dienen unter anderem die Behauptung der Sowjetunion, AIDS sei eine Biowaffe der CIA oder die Behauptung der USA, Bulgarien plane eine Ermordung des Papstes.[7]

Auch auf Wikipedia können Desinformationen verbreitet werden. Als bekanntes Beispiel hierfür gilt der englische Eintrag über den Journalisten John Seigenthaler, in welchem zeitweise behauptet wurde, er sei "direkt in das Kennedy-Attentat verwickelt" gewesen.[1]

  1. a b c Don Fallis: What Is Disinformation? In: Library Trends. Band 63, Nr. 3, 2015, ISSN 1559-0682, S. 401–426, doi:10.1353/lib.2015.0014 (amerikanisches Englisch, jhu.edu [abgerufen am 12. März 2021]).
  2. Mariia Zhdanova & Dariya Orlova: Ukraine. In: Samuel C. Woolley & Philip N. Howard (Hrsg.): Computational Propaganda: Political Parties, Politicians, and Political Manipulation on Social Media. Oxford University Press, Oxford, England 2019, ISBN 978-0-19-093140-7, S. 44 ff. (amerikanisches Englisch).
  3. Oliver Boyd-Barrett: Media Imperialism. SAGE, Thousand-Oaks, CA 2015, ISBN 978-1-4462-6870-4, S. 23 (amerikanisches Englisch).
  4. Dov H. Levin: Partisan electoral interventions by the great powers: Introducing the PEIG Dataset. In: Conflict Management and Peace Science. Band 36, Nr. 1, Januar 2019, ISSN 0738-8942, S. 88–106, doi:10.1177/0738894216661190 (amerikanisches Englisch, sagepub.com [abgerufen am 12. März 2021]).
  5. Alice Marwick & Rebecca Lewis: Media Manipulation and Disinformation Online. Data & Society Research Institute, New York City, NY 15. Mai 2017, S. 33 ff. (amerikanisches Englisch).
  6. Samantha Bradshaw & Philip N. Howard: Troops, Trolls and Troublemakers: A Global Inventory of Organized Social Media Manipulation. University of Oxford, Oxford, England 2017, S. 4 ff. (amerikanisches Englisch).
  7. a b Garth S. Jowett & Victoria O'Donnell: Propaganda & Persuasion. 6. Auflage. SAGE, Thousand Oaks, CA 2015, ISBN 978-1-4522-5753-2, S. 29 (amerikanisches Englisch).

Habt ihr konkrete Ideen zur weiteren Verbesserung oder kann ich die Überarbeitung schon mal so einfügen? TheRandomIP, Resa595, Glypho45, Rudolph Buch

--Sarrotrkux (Diskussion) 17:32, 13. Mär. 2021 (CET)

Ja, das wäre super wenn man diese Beispiele und Techniken aus dieser Literatur übernehmen könnte. --TheRandomIP (Diskussion) 23:56, 14. Mär. 2021 (CET)

Opinion questions / Fair questions

Schöner Artikel, aber mir fehlt noch ein sehr effizientes Werkzeug der Desinformation: Die Meinungs-Frage oder man-wird-doch-wohl-noch-fragen-dürfen-Frage; Der Meister dieses Fachs ist Tucker Carlson (schönes Beispiel mit Putin), der dadurch implizieren kann, was immer er will und gleichzeitig legal geschützt ist, weil es ja "nur Fragen" keine Statements sind. Für D/A/CH fällt mir gerade kein Moderator ein, der dies einsetzt. Nga Ahorangi (Diskussion) 10:34, 24. Aug. 2022 (CEST)