Diskussion:Drucker (Gerät)

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Laserdrucker

Viel mehr handelt es sich hier um eine Reihe von Potenzialdifferenzen (Potenzial vom Entwicklerpulver / Toner - Trommel bzw. OPC-Band - Potenzial von Papier usw. Man unterscheidet auch sogenannte "Schwarz" und "Weiss" - Druckwerke (Bei "Schwarz" wird dort Toner angezogen wo das Licht auf die Trommel/OPC einfällt, bei "Weiss" umgekehrt. Möglich ist auch das Aufbringen von mehreren Tonerfarben mit nur einer Trommel / OPC beispielsweise bei HLC (Highlight Color) Druckern (Schwarz/weiss Drucker mit Zusatzfarbe) bei denen die verschiedenen Tonerfarben durch unterschiedliche Potenziale selektiert werden.

Überarbeitung

Ich habe die "Überarbeiten"-Vorlage eingebaut, weil dieser Artikel ein fürchterliches Sammelsurium aus Halbwissen ist, und in dieser Form kaum sinnvoll Wissen vermittelt. --Afrank99 10:57, 11. Sep 2006 (CEST)

So recht tut sich nix außer vielen reverts... mal QS versuchen? -- Smial 17:35, 6. Jun. 2007 (CEST)

Habe wieder den Überarbeiten-Baustein gesetzt. Der Artikel weist keinen einzigen Beleg auf, ist z.T. in miserablem Deutsch verfasst, Wikipedia-Links und Links auf Hauptartikel sollten ergänzt und Fremdwörter ersetzt werden. Das wäre ein gefundenes Fressen für so manche „Edit-Meute“.--Ohrnwuzler 22:39, 17. Sep. 2011 (CEST)

Habe in den letzten Tagen einiges an Änderungen eingebaut, das in diesen Zusammenhang passt. Belege fehlen nach wie vor. --VÖRBY 18:21, 13. Nov. 2011 (CET)

Tintendrucker

Ich zitiere: "...stellen die am meisten verbreitete Druckertechnik dar. Durch eine Vielzahl feiner Düsen (feine, kleine Röhrchen) wird unter Druck stehende Tinte gezielt auf das Papier gebracht. ...". Müsste der Satz nicht lauten: "...stellen die, im Privatanwenderbereich, am meisten verbreitete Druckertechnik dar."? Bin kein Drucker-Experte, aber glaube nicht, dass Druckereien mit Tintenstrahlern drucken. --213.168.102.97 14:30, 3. Feb 2006 (CET)

Professionelle Druckereien, drucken in aller Regel im Offset Verfahren. Dieses ähnelt durchaus am meisten dem des Tintenstrahldruckers. Digitaldruckereien nutzen ungefair zur hälfte Laserdrucker (für Offset Vergleichbare Ergebnisse) und zur anderen Hälfte Tintenstrahldrucker (hauptsächlich für schnelle Kopien - meist in Copyshops). D.h. Tintenstrahl ist nicht nur bei privaten Anwendern, sondern von der Grundidee her auch bei professionellen Anwendern verbreitet.

Das Offsetdruckverfahren ähnelt dem Tintenstrahldruckverfahren in keiner Weise, es ist völlig anderes Druckverfahren. Copyshops sind auch keine Druckereien. Tintenstrahldrucker werden im Großformatdruck für kleinste Stückzahlen bis herunter zu Einzelstücken eingesetzt. Von der Anzahl der eingesetzten Maschinen kann man jedoch keinesfalls von der Mehrzahl sprechen. -- RGSilberer 00:09, 3. Mär. 2009 (CET)
Offsetdruck hat sich, soweit ich weiß, aus der Lithografie entwickelt, jedenfalls werden Druckplatten erstellt, auf denen man sich die Fett-Wasser-Abstoßreaktion zu nutze macht. Ich habe das Verfahren im Grundsatz schon vor einiger Zeit dort im Artikel anschaulich erklärt, da kann ich auch als Laie ausreichend mitreden. Inzwischen habe ich gesehen, wie mit Tintendruckern (die waren aber modifiziert) und mit speziellen Tintenmischungen Druckplatten bedruckt worden sind, die dann später für den Offsetdruck verwendet wurden (3-Sat Sendung nano, glaub ich, oder es war c't-Magazin). Ob solche Verfahren schon serienreif sind, so wie die Knorpelherstellung in der Medizin mit umgebauten Tintendruckern, weiß ich nicht, aber mit Offsetdruck hat die Herstellung einer Druckvorlage auch nicht direkt etwas zu tun. Und Laserdrucker werden in zwar auch in Druckereien eingesetzt, aber da kommt es ganz auf das Publikum an. Wenn auflagen von 300 Kirchenblättern hergestellt werden, ist Offsetdruck bei der Erstellung der Druckvorlagen zu aufwändig, da ist Laserdruck in der Tat das wirtschaftlichere Verfahren, auch in der Druckerei. Für den klassischen Druckereidruck, und da sprechen wir von hohen Auflagen, sind weder Tinten- noch Laserdrucker denkbare Alternativen oder auch nur mit klassischen Druckverfahren zu vergleichen. -- Qhx 00:31, 3. Mär. 2009 (CET)

free

Ich habe mal einiges überarbeitet. fussmo

es wird im bereich der fotografie häufig mit grossformatigen tintenstrahldruckern gearbeitet! die tintenstrahldrucker besitzen eine hohe qualität und können auf rollenpapier bis zum format A0+ drucken. Ein tintenstrahler ist durchaus ein professionelles arbeitsgerät! MfG Carsten

Laserdrucker

Es ist falsch, dass der Toner an den Stellen der Trommel haften bleibt die geladen sind! Warum sollte dann der Toner auf ein ebenso geladenes Papier übergehen?

Richtig ist, das der Toner (negativ geladen) auf den NICHT geladenen Stellen der Trommel haften bleibt. Von den geladenen Stellen der Trommel wird er einfach abgestoßen.

Danach wird der Toner auf das positiv geladene Papier übertragen und mit einer Fixierwalze bei ca. 200 Grad Celsius in das Papier 'gebrannt'.

____

Farblaserdrucker: Auf der Website eines Geräteherstellers klang das anders: Die Punkte werden nicht übereinander, sondern knapp nebeneinander gedruckt. Es sind somit pro Dot Vier Tonerpunkte nötig. Übereinandergedruckt überdecken sie sich. -- Leider weiß ich die Quelle nicht mehr, bestimmt kann jemand mit Fachahnung diese Aussage bestätigen oder widerlegen.

Festtintendrucker

Folgenden Abschnitt herausgenommen:


Festtintendrucker

jo Bei der Festtinten-Druchkechnologie wird die Farbe in fester Form als Farb-Sticks (auf Harzbasis, auch InkSticks oder Colour-Sticks genannt) in den Drucker gegeben. Erst hier wird sie nach Bedarf abgeschmolzen (Ink-Loader) und in den Druckkopf (Printhead) getropft. Beim Drucken wird zunächst eine Trommel mittels einer sogenannten Wartungsrolle (Maintenance roll) mit einem hauchdünnen Silikonfilm beschichtet, damit sich die danach aufgebrachten Farbtropfen auch wieder gut ablösen können. Dann bringt der Spritzkopf über feine Düsen das flüssige Harz auf die Trommel auf. Dabei erkaltet das Wachs praktisch sofort. Ist das gesamte Bild auf die Trommel übertragen, wird es von der Trommel auf das zu bedruckende Papierblatt (oder Folie) übertragen.


Grund: Verfahren entspricht dem des Thermotransferdrucks. --Anton 23:29, 13. Jan 2006 (CET)


Das ist falsch, beim Thermotransferdruck wird Wachs oder eine Wachs-Harz-Mischung von kleinen einzeln heizbaren Elementen von einem Trägerband abgeschmolzen und auf den Bedruckstoff übertragen. -- RGSilberer 00:13, 3. Mär. 2009 (CET)

Literatur, Quellen?

„gibt es da nichts?“, fragt sich der --Leumar01 08:53, 6. Jun 2006 (CEST)

Druckerarten - Laserdrucker?

Unterpunkt: Unterscheidungskriterien:

Muesste bei der "kleinsten druckbaren Einheit" nicht auch der Matrixdrucker mit dem Bildpunkt als kleinste druckbare Einheit erwaehnt werden?

In welche Kategorie faellt der Laserdrucker? Meines Erachtens ist er sowohl Seitendrucker als auch Matrixdrucker...

Drucker-Kategorien

Ich finde, es sollte auch nach Impact- und Non-Impact-Druckern unterteilt werden. --84.162.28.63 18:38, 1. Apr. 2007 (CEST)

Klar, wird auch, gleich in der zweiten Zeile der Übersicht über Unterscheidungsmerkmale, wohin geht denn der Wunschzettel genau? --Ebcdic 19:52, 1. Apr. 2007 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. VÖRBY 18:21, 13. Nov. 2011 (CET)

Druckkosten?

Würde gern Genaueres über die Druckkosten erfahren, und zwar über alles (Wartung usw.) 213.102.99.224 (06:32, 10. Mai 2007) (Sig nachgetragen -- Smial 10:45, 10. Mai 2007 (CEST))

Da sich der Markt beinahe wöchentlich wandelt, kann man im Artikel kaum konkrete Angaben machen, die nicht schon direkt nach der Eingabe veraltet wären. Ein recht brauchbarer Link zu Druckkosten ist http://www.druckkosten.de/index.php -- Smial 10:45, 10. Mai 2007 (CEST)

Also ungefähr so wie die Auto-Betriebskosten-Tabelle des ADAC, nur ohne spezielle Modellnennung (wäre hier evtl. auch rechtlich problematisch), sondern für Gruppen. Und in DIESER Form schwanken die Daten dann NICHT mehr wild! Dann hat man zumindest mal eine Übersicht und muss sich nicht vom Händler aufs Auge drücken lassen, woran der am meisten verdient! 213.102.106.76 11:10, 16. Mai 2007 (CEST)

Halte ich a) für unmöglich, ohne auf einzelne Modelle einzugehen und b) nicht für eine Aufgabe der Wikipedia. Einsatz- und Modellvielfalt sind einfach zu groß. Gewiß wird immer noch die übliche Regel gelten, daß man mit SW-Lasern am billigsten, mit Farb-Thermotransfer am teuersten druckt. Aber es gibt eben auch teure Farblaser und relativ günstig druckende Farb-Tintenstrahler. Und zwei nahezu leistungsgleiche Drucker können sich drastisch in den Kosten unterscheiden, wenn man eine übliche Laufzeit von 4 Jahren annimmt, aber einmal für 10 Seiten/Woche und einmal für 50 Seiten/Tag rechnet. Ich empfehle einen Blick in einschlägige Fachzeitschriften und Indernettseiten. -- Smial 11:26, 16. Mai 2007 (CEST)

Die Geschichte des Druckers

Ursprünglich hatte ich den Artikel aufgerufen um etwas über die Entwicklung des Druckers zu erfahren. Leider ist der Punkt Historie überhaupt nicht vorhanden. Ich denke das Thema wäre durchaus eine Bereicherung für den Artikel.(nicht signierter Beitrag von Voyager532 (Diskussion | Beiträge) 15:32, 15. Aug. 2007)

Historie ist in diesem Rahmen überhaupt nicht darstellbar, weil jeder Druckertyp seine eigene Geschichte hat. Außerdem stellt sich die Frage, mit welchem Drucker man beginnen wollte. Nimmt man die Kugelkopfdrucker dazu oder beginnt man mit Nadeldruckern? Es soll (angeblich) sogar Typenhebeldrucker mit RS232-Anschluss gegeben haben. Also, ich bin überzeugt dass man so was nur in den jeweiligen Artikeln behandeln kann, aber dieser Artikel ist eher sowas wie ein technischr Überblick. --Qhx 11:22, 20. Feb. 2008 (CET)

Macht es hier nicht auc Sinn, die Geschichte bis zum Digitaldruck fortzuführen und auch große Anbieter, meine wirklich große (also AG´s) zu nennen, die hier Vorreiter sind (Beispiel: Online Druckerei aprinto) oder ist das dann gleich wieder zuviel Werbung für einige große??? (nicht signierter Beitrag von 195.202.41.148 (Diskussion | Beiträge) 15:44, 16. Apr. 2010 (CEST))

Macht m.E., speziell was Geschichte betrifft, gar keinen Sinn, und eine Nennung als Verwendungsart nur sehr bedingt. Nicht mal wegen des Arguments "Werbung", sondern einfach deshalb, weil es bereits den Artikel Digitaldruck gibt. Dies ist ja mehr sowas wie ein Übersichtsartikel. Wenn da der Digitaldruck genannt wird, wo soll er hin? Es ist kein eigenes Druckverfahren innerhalb des Abschnitts "Wichtigste Druckertypen (eingeteilt nach Druckverfahren)". Falls Du es bei "Klassifikation nach Anwendungsgebieten" reinsetzen willst, kann es entweder im Abschnitt "Produktionsdrucker" mitgenannt werden, oder Du erstellst einen dazu gleichwertigen Abschnitt, sofern Du Beides ordentlich abgrenzen kannst. Und innerhalb dieser Beschreibung sollte dann aber auf Digitaldruck, Laserdrucker und was sonst noch in Frage kommt, verlinkt werden. Und Geschichte ist im Artikel Digitaldruck noch gar nicht drin. Das ist dort sicher noch eine echte Lücke, die tatsächlich geschlossen werden sollte. -- Qhx 16:09, 16. Apr. 2010 (CEST)
PS: ich hab gerade noch mal darüber nachgedacht. Geschichte, ganz allgemein gehalten, wäre für so einen Artikel vielleicht denkbar. Dann müsste man wahrscheinlich mit den ersten Schreibmaschinen anfangen, die einen Datenanschluss hatten und zu einer Zeit verwendet wurden, als Computer noch nicht zwingend einen Bildschirm brauchten, sondern ein Fernschreiber oder eine geeignete Schreibmaschine als Ein- und Ausgabegerät diente. Nanach kämen dann irgendwann die Nadeldrucker und alle anderen, zeitlich eingeordnet. Auch die wichtigsten Datenstandards (Anschlüsse) kämen hinzu. Und man könnte darstellen, welche Verwendungsbereiche der jeweilige Druckertyp damit erschlossen hat. So könnte das sinnvoll sein, wäre aber sehr viel Recherchearbeit, das zu erstellen. -- Qhx 16:16, 16. Apr. 2010 (CEST)

Ausgliedern, Sortieren und verlinken

Drucker bewegt sich in der Matrix Historie (Kettendrucker, Trommeldrucker, Schreibmaschine, Fernschreiber Typenraddrucker, Kugelkopfschreibmaschine usw) aktueller Technologie wie Laserdrucker, Tintenstrahldrucker, Thermotransferdrucker, nicht zu vergessen (nur als Beispiel, die sind nicht tot) http://www.printronix.com/line-matrix-printers.aspx.

Diese Auflistung könnte ich weiter fortführen, dies als Anregung.

Danke euch allen

macht Bequem

Lieben Gruß

--Hugo 23:40, 4. Nov. 2007 (CET)

Gliederung ist umgearbeitet, die Detailbeschreibungen sind nur Beispiele für wichtige Drucker. Wer weitere einfügen kann - bitte schön! --VÖRBY 18:21, 13. Nov. 2011 (CET)

kommerzielle Angebote auch für Privat sinnvoll?

Zitat

Seit wenigen Jahren ist auch im Druckerbereich ein neuer Trend spürbar. Die oben vorgestellten Geräte werden nicht mehr einzeln gekauft, sondern in einem Package oder als sogenannte Druckerlösung akquiriert. Diese Lösungen sind meist als "Pay per page"-Prinzip konzipiert. Dabei muss der Kunde keine Investitionen tätigen und die Hersteller können sicherstellen, dass keine Fremdtinten/-Toner gebraucht werden. Diese neue Dienstleistung, welche von bekannten Herstellern wie beispielsweise (Epson) angeboten wird, hat viele Vorteile. Durch die auf die Abstimmung der Lösung auf End-User-Bedürfnisse, ergibt sich ein hohes Einsparungspotential. Nicht zuletzt auch in den Bereichen des Wartungs- und Beschaffungsmanagement. Gemäss einer von der Gartner Group veröffentlichten Studie, fallen Kosten für Wartungs- und Servicearbeiten sowie solche, die durch einen Geräteausfall verursacht werden, besonders ins Gewicht. Diese unsichtbaren Kosten, auch "Document Production Costs" genannt, bilden ca. 50% aller Ausgaben im IT-Druckerbereich. Die Relevanz solcher Kosten wurde bisher nie wirklich erkannt oder gar ignoriert. Weitere Vorteile sind...:

  • die automatische Bestellung von Verbrauchsmaterial (Papier meist ausgeschlossen)
  • die schnelle Lieferung von Toner/Tinte, damit braucht der User kein Lager zu führen
  • Toner/Tinte können nicht verfallen
  • Dank der nun einheitlichen Druckerinfrastruktur, gibt es nur noch ein Ansprechpartner
  • preiswerte Lösungen
  • Wartungs- und Servicearbeiten sind meist in den Gebühren inbegriffen
  • keine Überalterung der IT-Infrastruktur
  • keine grosse Investition in IT-Infrastruktur und somit genügend Liquidität für andere Projekte

Nachteile:

  • kein eigener Drucker mehr

Zitat ende

Hört sich zu sehr nach Pseudo-Vorteilen an. Eben typisches, wenig reflektiertes Marketinggeschwätz. Kennzeichnend das oft verwendete Wort "Lösung" für bei Privatanwendern kaum vorhandende Probleme. Das Behördenwort "Gebühren" ist deplaziert. Es sind privatwirtschaftliche Entgelte. Der Abschnitt im Artikel dürfte in der jetzigen Form eher irrelevant sein. --1-1111 12:31, 20. Aug. 2009 (CEST)

Assoziative Verweise

Ich habe eine Menge unkommentierter "Siehe auch"-Links in den Text eingearbeitet und dann in der "Siehe auch"-Rubrik gelöscht. Letzteres wurde von Qhx revertiert, was er auch auf meiner Diskussionsseite begründet hat. Zitat:

Es ist nicht zwingend erforderlich, Doppellinks zu vermeiden. Wer nach bestimmten Druckertypen im Artikel sucht und dabei mehr zu einer bestimmten Schnittstelle lesen will, überliest vielleicht die allgemeinen Hinweise über die Schnittstellen und sucht gezielt weiterführende Infos unter „Siehe auch“. Es kann also gerade bei umfangreicheren Artikeln schon sinnvoll sein, diese Links unten noch einmal zu wiederholen. So ist es auch teilweise in anderen Artikeln, und zumindest hier fände ich das auch sinnvoll. Viele Grüße -- Qhx 18:43, 30. Okt. 2009 (CET)

(Danke für die freundliche Begründung!) Trotzdem bin ich anderer Meinung. Assoziative Verweise sollten in den Fließtext eingearbeitet werden, als Assoziationssammlung am Ende des Textes bringen sie keinen Nutzen. Wenn jemand nach EPP sucht, wird er EPP eingeben oder bei den Schnittstellen auf den Link klicken. Aber nach der Lektüre des Artikels nachgucken, was EPP eigentlich bedeutet, will wohl kaum jemand. Auch ist mir nicht klar, warum auf Schnelldrucker verlinkt wird, auf andere Druckerspezialitäten nicht.

Der einzige Link, der mir sinnvoll erschien, ist der auf die 3D-Drucker, weil es sich dabei nicht um Drucker im klassischen Sinn handelt. (Und auch den will ich bei Gelegenheit noch zu Text machen.)

Ich will hier keinen Edit-War starten, deshalb stelle das Ganze hier zur Diskussion. Wenn sich kein entschiedener Widerspruch regt, würde ich die unkommentierten Links wieder raus nehmen. Siehe-auch-Löscher hat es am besten formuliert: "Die Wikipedia ist IMHO keine Ansammlung von Wissen, sondern eine Reduktion. Sie reduziert das vorhandene Wissen auf eine klare, verständliche Struktur. Und das unterscheidet sie von Google." --Ungebeten 08:30, 31. Okt. 2009 (CET)

Zum Kugelkopfdrucker

Also, erstens ist es falsch, dass der Kugelkopfdrucker der Nachfolger des Typenrads ist, sondern es ist, wie man im Artikel Schreibmaschine#Typenradschreibmaschine sehr ausführlich nachlesen kann, genau umgekehrt. Zweitens glaube ich nicht, dass die Bauform eine große Rolle bei der Druckgeschwindigkeit spielt. Auch ein Kugelkopf muss, je nach dem, auf welche Zeichen gewechselt wird, vollständig gedreht werden. Als ich zusammen mit Benutzer:Spurzem die Artikel Typenrad und Schreibmaschinen-Kugelkopf vor einiger Zeit überarbeitet habe, hat Spurzem beide Typenträger mal gewogen. Der Kugelkopf ist zwar kompakter, aber das Typenrad ist nur halb so schwer, da beim Kugelkopf auch vertikale und diagonale Kräfte zu berücksichtigen sind und der Kugelkopf selbst wie auch die Dreh- und Kippmechanik darunter entsprechend stabil gebaut werden müssen. Somit wiegt der Kugelkopf nicht nur doppelt soviel wie das Typenrad, sondern auch die Sockelmechanik des Kopfdruckers ein Vielfaches mehr als die einfachere Drehmechanik des Rads, das selbst wesentlich filigraner ausgeführt ist. Der Unterschied der Masseträgheit dürfte also eher zugunsten des Typenrads ausfallen. Viel entscheidender ist aber, dass Kugelkopfdruckwerke sehr aufwändig zu warten sind (siehe Schreibmaschinenartikel, allein 14 Arbeitsstunden durch einen ausgebildeten Mechaniker für die Grundjustage!), während die Wartung der Typenradmechanik abgesehen von einer gelegentlichen Reinigung durch den Benutzer selbst praktisch entfällt. Deshalb gibts auch keine Kugelkopfgeräte mehr, im Gegensatz zu einfachen Typenradschreibmaschinen, die sich als Nischenprodukte noch halten können. Bis zum Beleg des Gegenteils halte ich also das, was hier stand, für mutmaßlich falsch. Ich habs deshalb erst mal gelöscht. Abgesehen davon: im Vergleich zu Tintenstrahl- und Laserdruckwerken dürfte der Geschwindigkeitsunterschied zwischen Kugelkopf und Typenrad vermutlich gar nicht ins Gewicht fallen. -- Qhx 13:45, 24. Feb. 2010 (CET)

Überarbeiten-BS/fehlpositionierter Beitrag des Benutzer:Ohrnwuzler nach unten kopiert

... wegen der bessern Übersicht und Auffindbarkeit unten angefügt: Anfang Kopie Habe wieder den Überarbeiten-Baustein gesetzt. Der Artikel weist keinen einzigen Beleg auf, ist z.T. in miserablem Deutsch verfasst, Wikipedia-Links und Links auf Hauptartikel sollten ergänzt und Fremdwörter ersetzt werden. Das wäre ein gefundenes Fressen für so manche „Edit-Meute“.--Ohrnwuzler 22:39, 17. Sep. 2011 (CEST) Ende Übetrag Service: eins, zwei. --Rex250 12:01, 18. Sep. 2011 (CEST)

Da die „edit-Meute“ eher nur löscht und weniger hinzufügt, habe ich die Arbeit übernommen und redigiere den Artikel--Ohrnwuzler 11:59, 22. Sep. 2011 (CEST) Disk-Format gem. WP:DS berichtigt, Hergott, ist das so schwer zu kapieren? --Rex250 11:07, 24. Sep. 2011 (CEST)

Virtueller Drucker etc

Was da beschrieben ist, halte ich nicht für einen Drucker. Vielmehr wird hierbei anstelle eines Druckerdrivers (auch hierzu sollen Aussagen im Artikel zu finden sein) für echte Drucker ein Pseudo-Driver zum Erstellen einer Datei (z.B. PDF) direkt an der Druckerschnittstelle eingesetzt. Für das BetrSyst ist das also ein Drucker. Sowas kann und soll man zwar auch erwähnen, aber unter einer anderen Überschrift. Auch sollte z.B. der Aspekt spooling erwähnt sein, sowie die Tatsache, dass v.a. bei kommerziellen Druckoutputs praktisch immer zunächst Druckfiles erzeugt werden, die erst in einem zweiten Schritt direkt den Druckern zugeführt werden - ggf. mit Erzeugen von Duplikaten, ansteuern von Abteilungsdruckern etc. --VÖRBY 20:37, 10. Nov. 2011 (CET)

Ich hab das heute im Artikel entsprechend eingestellt.--VÖRBY 10:22, 11. Nov. 2011 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. VÖRBY 18:21, 13. Nov. 2011 (CET)

Unterteilung vs. Klassifikation

Im Grunde bedeuten beide Begriffe das Gleiche, was sich dann auch in der Behandlung als Kapitel und Unterkapitel wiederspiegeln soll.

Entweder alle gleich mit

1.1.2

1.1.3

oder alle ohne Bezifferung.--Ohrnwuzler 11:18, 11. Nov. 2011 (CET)

Du hast Recht! Ich schlage vor, in beiden Fällen nicht mit Unterkapiteln zu arbeiten, zumal mir die Inhalte zu '.... Anwendungsgebiete' ohnehin unvollständig vorkommen (Textildrucker, Barcodedrucker, mobile Drucker ...). Grüße von --VÖRBY 13:16, 11. Nov. 2011 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. VÖRBY 18:21, 13. Nov. 2011 (CET)

keine Quellen

nur ein Einzelnachweis, nur ein Weblink

das kann es nicht sein --Hugo 23:30, 1. Jan. 2012 (CET)

Lemma

Das Lemma scheint mir noch nicht der Weisheit letzer Schluss. Es stützt sich auf den Artikel Peripheriegerät, der wiederum völlig quellenlos dasteht. --Itu (Diskussion) 01:15, 19. Mai 2012 (CEST)

Ich halte das Lemma auch für ungeeigent, vor allem weil Drucker ja inzwischen viele Dinge auch ohne angeschlossenen Computer erledigen können, somit also nicht zur Peripherie eines Computers gehören. Wie wäre es mit "Drucker (Gerät)"? --Theoriefinder (Diskussion) 08:10, 11. Jun. 2012 (CEST)

Umfassende Überarbeitung

Guten Tag. Ich habe mit einer Überarbeitung des Artikels begonnen. Um die Änderungen nachvollziehbar zu machen, hier die Zusammenfassung:

  • Der Verweis auf die Druckrichtungen ist jetzt in Druckkopf
  • Assoziatives Halbwissen und Süßigkeiten-Verweise ausgemistet
  • Die Klassifikationsabschnitte sind jetzt vollkommen in den Artikel eingearbeitet. Abgesehen von der zuvor fragwürdigen Formatierung/Gliederung, war dabei auch viel redundant. Viele Klassifikationsideen schienen mir willkürlich bzw. in der Form unnötig zu sein. Vielleicht wäre das Kategoriensystem das bessere Mittel, wenn jemand Interesse daran hat, Drucker fein säuberlich zu klassifizieren.
  • Ausformulierungen
  • Klare Gliederung der Drucker 1. nach Technologie, 2. nach Einsatzzweck; Neusortierung

Fragen die noch geklärt werden müssen:

  • Was hat es mit dem "Schreibgerät" auf sich? Schreibgerät ist in der WP etwas anderes. Vielleicht ist "automatisches Schreibgerät" der Name davon, oder so.
  • Werden Platinen von Druckern direkt als Medium verwendet?
  • In der Einleitung wird behauptet, Kopierer=Scanner+Drucker. Mit einem Blick auf den Artikel Xerographie scheinen wir es uns damit doch etwas zu leicht zu machen, oder?
  • Mit einem Blick auf den Markt scheint es mir nicht zeitgemäß, zwischen Büro- und SOHO-Geräten zu unterscheiden. Wie seht ihr das?
  • Was passiert mit Zeichendrucker/Seitendrucker? Da diese Artikel nicht wirklich Wissen enthalten und auch nicht in anderssprachigen WPs vorhanden sind, sollten wir die vielleicht löschen?
  • Sind Lochkartendrucker Drucker im Sinne des Artikels? (Abschnitt Geschichte)
  • Die Anmerkung mit den Graustufen bei "Matrixdruck" habe ich gelöscht, da ein Matrixdrucker ja nicht Graustufen kann, oder sehe ich das falsch?

Was noch getan werden muss:

  • Farbräume einarbeiten
  • Mehr Listen ausformulieren (Geschichtsteil z. B.)
  • Den Farbabschnitt könnten wir evtl. löschen.

--Theoriefinder (Diskussion) 01:36, 11. Jun. 2012 (CEST)

Druckkompatibilität

Wie erreicht man bestmöglichste Druckkompatibilität, d.h. welches (Ausgabe-)Dateiformat muss man ggf. mit welchen ~Einstellungen verwenden, damit diese Datei fast überall auf einem unbekannten, gängigen PC-Drucker wiedergabegetreu ausgedruckt wird? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 16:50, 30. Mär. 2017 (CEST)

Kritik

  • Seit gut 10 Jahren wird in den Medien berichtet, dass Ersatztinten gelegentlich teurer sind als ein komplet neues Gerät.
  • Sowie, dass die Ersatztinte einiger Hersteller unverhältnismässig teuer ist.
  • Zudem wird auch gelegentlich in den Medien berichtet, dass eine mögliche Geplante Obsoleszenz in einigen Druckern vorhanden sei.
  • Auffallend ist zudem, dass Meldungen von defekten Druckköpfen sich in letzter Zeit stark gehäuft haben. --77.56.118.154 08:56, 6. Apr. 2017 (CEST)

Die Geschichte des Druckers 2

Bin eben drauf gekommen, als ich wissen wollte, wann die Tintenstrahler und Laserdrucker die Nadeldrucker bei den Privatanwendern abgelöst haben. (Muss so um 1995 gewesen sein.) Ich glaube, mehr als eine eherne Geschichtsstunde über alle möglichen "Drucker" zu den dann auch die Schreibmaschinen gezählt werden -- die doch höchstens als Übergangslösung so um 1985 herum via Interface an die ersten PCs angeschlossen wurden --, wäre eine praxisontierter Frage:

  • Wann wurde X für die Privatkäufer erschwinglich, ungefähr zu welchem Anfangspreis? Ev. noch unter Nennung der ersten Consumer-Modelle.

--Delabarquera (Diskussion) 17:14, 22. Sep. 2017 (CEST)

Es gab bereits Anfang der 1990er preiswerte 3-Farbdrucker im Versandhandel. Die kosteten um die 300 DM. --Kulturkritik (Diskussion) 13:12, 1. Mär. 2020 (CET)