Diskussion:Ergo Pro/Archiv/2011

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Incentive-Reise nach Budapest

Zur HMI-Organisation#Incentive-Reise_nach_Budapest sind einige Details rausgenommen worden: Am 18. Mai 2011 wurde bekannt,[1] dass am 5. Juni 2007 in Budapest, ....die von Herrn Kai Lange (dem Gründer der AWD Holding [2]) organisiert wurde, Himmelbetten aufgestellt wurden. Ein als Pascha verkleiderter Mann habe Live-Sex-Darbietungen mit mehreren Damen gegeben. Als Eventagentur diente die Firma EMEC. [3]...Eine fehlerhafte Abrechung der sogenannten Kaiser-Rente (eine Riester-Rente, die Ergo erst nach initialem Dementi zugeben musste). Kurt Wolfsdorf der damalige Vorstandschef der Hamburg-Mannheimer wurde Chef der International Actuarial Association. [4] ...Die Arbeitnehmer forderten eine Aufklärung. [5] In einer außerordentlichen Sitzung wurde beschlossen die Überwachung der Compliance aus der Rechtsabteilung zu lösen, und direkt dem Vorstand zu unterstellen. Neben diesem Team soll es auch einen externen Ombudsmann für eine Hotline geben. [6][7] Die Firma PricewaterhouseCoopers (Deutschland) wurde mit der Untersuchung der Vorgänge beauftragt. [8] So ist nach der Untersuchung von 64 selbstständigen Vertriebsmitarbeiter und zwei leitenden Angestellten die Rede. Die Ausgaben von 83 000 Euro werden an ein Freudenhaus gespendet. Außerdem werden 83.000 Euro in die Überschussbeteiligung für die Kunden fließen und der Aktionärsgewinn entsprechend reduziert.[9][10][11][12] ...Nachdem Jürgen Klopp, der Trainer von Borussia Dortmund, seinen Werbepartner-Vertrag mit der Versicherung initial nur ruhen ließ, [13] unterschrieb er später einen Aufhebungsvertrag. Munich Re befürchtete einen Imageverlust. [14] So wurde für den Juni die Werbung der Ergo Gruppe reduziert, und sich dafür mehr auf die Töchter D.A.S. und DKV konzentriert. [15] Der Vorsitzende der Vorstände der Signal Iduna Gruppe verlangte, dass sich der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft davon distanziert. [16] Hans-Georg Jenssen vom Verband Deutscher Versicherungsmakler sagte, dass möglicherweise der Skandal "typisch für besonders auf Erfolg getrimmte strukturierte Vertriebsformen" sei. [17] So gab es bei Ergo auch Probleme mit Angeboten bei Betriebsrenten bei Unternehmen, in dem Policen mit schlechteren Konditionen aufgrund der besseren Provision angeboten wurden. [18] Branchenvertreter riefen nach einer Gesetzesänderung. [19] Laut einem Artikel in 'Der Spiegel', "werde gerade im Versicherungsgewerbe gern mit weiblicher Begleitung gefeiert und belohnt. Ein gemeinsames Erlebnis, dazu noch ein verbotenes, schweiße zusammen und mache erpressbar." [20] Ein Beispiel ist auch das Trinkritual, das der Konzern anführt. [21] Laut Mechthild Eickel vom Verein Madonna sei daher Sex als Incentive üblich. [22]

Es stimmt natürlich, dass nicht jede Äußerung in einen Enzyklopädie-Artikel muss, aber da die Ergo laufend Schlagzeilen produzierte, wurde der Abschnitt immer größer. Erst jetzt wieder sagt selbst Munich Re wie schlecht es lief: [23] . Ich denke ein sinnvolles Aussortieren, kann erst erfolgen, wenn die Affäre vorbei ist. Dann sollte sie auch mit Ergo_Versicherungsgruppe#Sex-Aff.C3.A4re abgestimmt werden.

  1. http://www.ergo.com/de/Presse/Overview/Pressemappen/HMI/FAQ
  2. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/versicherungen/sex-spur-fuehrt-zu-awd-gruender/4205010.html
  3. http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article1655216/Chef-von-Berliner-Disko-organisierte-Ergo-Sex-Sause.html
  4. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/versicherungen/ex-ergo-vorstand-macht-karriere-bei-aktuaren/4226090.html
  5. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/versicherungen/ergo-mitarbeiter-bedraengen-vorstand-wegen-sexorgie/4236502.html
  6. http://www.ergo.com/de/Presse/Overview/Presseinformationen/Aktuell/20110608
  7. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,767498,00.html
  8. http://nachrichten.rp-online.de/wirtschaft/bei-ergo-tagt-erneut-der-aufsichtsrat-1.1344447
  9. http://www.welt.de/wirtschaft/article13524658/Ergo-Orgien-lenken-von-miesen-Riester-Praktiken-ab.html
  10. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/versicherungen/ergo-gelobt-besserung-und-verpasst-sich-neue-regeln/4459570.html
  11. http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ergo-gelobt-besserung/4461670.html
  12. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,778206,00.html
  13. spiegel.de: 24. Mai 2011
  14. http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/:munich-re-entsetzt-ueber-sex-party-bei-tochterunternehmen/60059224.html
  15. http://www.horizont.net/aktuell/marketing/pages/protected/Ergo-macht-vier-Wochen-Werbepause_100547.html
  16. http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/:sex-skandal-gdv-soll-sich-von-ergo-distanzieren/60059278.html
  17. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,763999,00.html
  18. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/versicherungen/ergo-trickste-bei-betriebsrenten/4436492.html
  19. http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/:nach-den-lustreisen-verdorben-durch-die-provision/60059188.html.
  20. http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,764524,00.html
  21. http://www.youtube.com/watch?v=qq6iEKVLzWY
  22. http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,763657,00.html
  23. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/versicherungen/analyst-kritisiert-ergo-krisenmanagement-/4282022.html

Mfranck 07:44, 15. Jun. 2011 (CEST)

Naja, aber in dem Absatz standen wirklich lustige Dinge, die ganz schnell entfernt gehörten. Was Mechtild Eickel und Hans-Georg Jenssen zum Thema sagen, ist nun wirklich vollkommen irrelevant für einen Enzyklopädie-Artikel über die HMI-Organisation. Nicht alles, was auf Spiegel Online steht, gehört in eine Enzyklopädie. Und da zählt auch das Argument nicht, dass man erst hinterher weiß, was alles relevant war. Wenn man mit diesem Argument den Artikel erst mal aufbläht, um hinterher Irrelevantes wieder rauszustreichen, dann bietet Wikipedia dem Leser zu aktuellen Themen keine qualitativ befriedigenden Artikel. Umgekehrt ist es richtig: In einen Artikel gehören diejenigen Infos, von denen man sagen kann, dass sie auch in 2 Jahren noch relevant für den Artikel sind.
Was die Abgrenzung zu anderen Ergo-Artikeln angeht, gebe ich dir vollkommen recht. M. E. gehört das Thema hier behandelt (denn es betrifft die HMI). Auf der Ergo-Seite kann ein Hinweis mit Link darauf stehen. Aber Dopplung ist nicht sinnvoll (zumal es derzeit widersprüchliche Inhalte gibt).
Außerdem sollte die Gliederung umgestellt werden. Der derzeitige Absatz "Informationen zu den Geschäftspraktiken" (was für eine Prangerüberschrift!) mit seinen Unterpunkten 4.1 Recruiting, 4.2 Fachkompetenz, 4.3 Haftung, 4.4 International, 4.5 Kritik und 4.6 Incentive-Reise nach Budapest ist vollkommen Kraut und Rüben. Geisslr 08:27, 15. Jun. 2011 (CEST)
Der Verein Madonna und der Verband Deutscher Versicherungsmakler rücken zumindest zurecht, dass es nicht die Tat eines Einzeltäters ist, sondern systemimmanent ist. So schreibt das Handelsblatt, [1] dass 2002 Prostituierte bei einer Incentive-Reise nach Kuba besucht wurden, und bei der Jahresauftaktveranstaltung des Vertriebs Januar 2007 bis zu 100 Vertreter ins Berliner Großbordell Artemis zogen. Anfang diesen Jahres wurde in das Hedonism II Ressort, einem bekannten Swinger-Hotel auf Jamaika, geladen. Zwar sagte der Ergo-Sprecher Alexander Becker: "Es gab keinen vom Unternehmen organisierten Programmpunkt", die Ergo könne aber "nicht ausschließen, dass einzelne Geschäftsstellen dies als eigene Veranstaltung angeboten haben". Und: "Es lässt sich nicht ausschließen, dass - wie im Fall der Budapest-Reise - solche Dienstleistungen in anderen Rechnungen oder Sammelposten versteckt sein könnten."[2]. Aktuell werden weiterhin Incentive-Reisen mit Prostituierten durchgeführt. [3][4] Das Verkaufen auf Provisionsbasis führt ja auch in anderen Teilen von Ergo zu Skandalen [5] So sind die Vorgänge auch für den Bund der Versicherten Ausdruck von Fehlern im System. Auch für den Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) ist das System der Beratung auf Provisionsbasis schuld an solchen Fehlberatungen. [6] So klagt der Bundesverband der Verbraucherzentralen wegen Verdacht des Betruges durch Ergo-Versicherungsvermittler sowie des Betruges durch die Mitarbeiter des Ergo-Konzerns bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf. Laut Handelblatt [7] aufgrund der Praktiken bei Betriebsrenten.
Natürlich fällt es nicht leicht, bei all diesen Problemen den Überblick zu behalten. Im Handelsblatt gab es extra dazu einen Artikel [8][9]. In der Financial Times wird sogar eine Fallstudie dazu beschrieben. [10] Erst spät wurde zugegeben, dass der Vorstand von Budapest wusste, es aber erst nach der ganzseitigen Anzeige im Handelsblatt zugab. Ebenso hatte Ergo bisher behauptete, die Verantwortlichen für die Incentive Reise hätten das Unternehmen verlassen, um nun zu sagen: "Der heutige Leiter des Strukturvertriebs war zur Zeit der Budapest-Reise Vertriebswegemanager." Man müsste also jedes mal kontrollieren, ob die bisherigen Informationen noch stimmen. Das erscheint mit bei einem Projekt mit Freiwilligen nicht immer zeitnah möglich, selbst wenn es wünschenswert wäre.Mfranck 20:57, 20. Jun. 2011 (CEST)
Es hört ja gar nicht mehr auf. Nun wird Nikolaus von Bomhard von Munich Re vorgeworfen, gelogen zu haben, und es drohen Klagen von Aktionären. (http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,769683,00.html ) Ich dachte das wäre die Aufgabe eines Vorstandsvorsitzenden. Vorwerfen kann man ihm höchstens, dass die Wahrheit nun trotzdem durchgesickert ist.Mfranck 16:15, 22. Jun. 2011 (CEST)
In welches Licht es was rückt, ist da m. E. egal. Die Dame und der Herr sind nicht WP-relevant - also sind sie hier auch nicht mit Zitaten aufzuführen. Wir sollten hier Fakten aufführen und nicht Statements des xten Ungefragten zu diesem Thema. Geisslr 19:41, 22. Jun. 2011 (CEST)
Vielleicht sollte dazu eher der Abschnitt Incentive#Incentive-Reisen überarbeitet werden. Denn der Satz, dass der Ablauf der Reise und die einzelnen Veranstaltungen allgemein-touristischen Interessen dienen würde, stimmt ja definitiv nicht. Mehr jedoch als dieses Detail, sollte einmal der gesamte Abschnitt über die Affäre bei HMI bzw. Ergo neu sortiert und geschrieben werden. So wurde im Spiegel Nr. 29 vom 18.7.2011 berichtet, dass es um ca. dreißig ehemalige Mitarbeiter geht, die sich um 112 Millionen Euro streiten. Anfänglich diente Clemens Vedder als Mediator und Friedrich Cramer als Anwalt für die Gruppe. [1] So wurden am 18. April die Forderungen überreicht. Zwei Tage drauf wurde bei der Hauptversammlung MunichRe in der Frage 166 nach der Reise nach Budapest gefragt. Ergo erstattet nun erneut Anzeige. Diesmal gegen zwei früherere Manager wegen Untreue. [2] Zusammen mit Diskussion:Ergo_Lebensversicherung#.C3.96ffentliche_Kritik, Diskussion:Ergo_Versicherungsgruppe#Sex-Skandal und Ergo_Versicherungsgruppe#Sex-Aff.C3.A4re müsste mal der größere Zusammenhang beschrieben werden. Es gibt ja noch nicht einmal einen einheitlichen Namen dafür. Mfranck 20:11, 22. Jun. 2011 (CEST)

Ebenfalls korrigieren musste die Versicherung die Darstellung des Vorstandsvorsitzenden Torsten Oletzky, die Verantwortlichen für die Sex-Orgie hätten das Unternehmen verlassen. Nun holt der Konzern dies eilig nach. Ergo-Sprecher Becker: "Der heutige Leiter des Strukturvertriebs war zur Zeit der Budapest-Reise Vertriebswegemanager. Wir sind inzwischen mit ihm übereingekommen, die Zusammenarbeit zu beenden."

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,769355,00.html

Handelt es sich dabei um Ludger Grieße? Wenn ja, würde ich soweit der Artikel ändern? 93.194.99.186 14:50, 23. Jun. 2011 (CEST)

Nein, es handelt sich nicht um Ludger Griese. Dieser ist nach wie vor Vorstand der ERGO. (nicht signierter Beitrag von 84.187.52.222 (Diskussion) )

Es scheint eine never ending story zu sein. Auch Frau Ilse Aigner kritisiert, dass Torsten Oletzky schon 2010 von der Party in Budapest wusste. [3] Im Interview spricht er von Juni 2010. [4] Die schlechte Beratung gab es nicht nur bei der Ergo-Tochter Viktoria, sondern auch bei HMI [5], weshalb Torsten Oletzky Probleme hat [6][7][8][9][10][11][12][13]. Er schrieb eine Mail an seine Mitarbeiter über die zögerliche Informationspolitik, die durch rechtliche Gründe bedingt sei. [14] Dabei ist (wie schon oben berichtet), ein Focusieren auf Provisionen in der Versicherungsbranche gang und gäbe. [15] Selbst die eigenen Mitarbeiter krisieren ihren Konzern in einem Blog. [16][17] Mfranck 19:09, 26. Jun. 2011 (CEST)

  1. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/versicherungen/finanzinvestor-droht-ergo-mit-milliardenklage/4405632.html
  2. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,775449,00.html
  3. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/versicherungen/aigner-rueffelt-versicherungskonzern-ergo/4318166.html
  4. http://www.bild.de/geld/wirtschaft/ergo-versicherung/interview-mit-ergo-chef-torsten-oletzky-zum-sexmaedchen-skandal-18655158.bild.html
  5. http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article13449416/Schlechte-Beratung-bei-Ergo-hatte-System.html
  6. http://www.welt.de/print/wams/wirtschaft/article13450673/Der-Hilflose.html
  7. http://www.faz.net/artikel/S30350/skandale-der-ergo-chef-redet-klartext-30453980.html
  8. http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/wir-haben-einen-nerv-getroffen-471592/
  9. http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0707/wirtschaft/0020/index.html
  10. http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/:skandalversicherer-oletzkys-kampf-um-ergo/60075417.html
  11. http://www.fr-online.de/wirtschaft/-einzelfall-und-ausnahme-/-/1472780/8641198/-/
  12. http://www.rp-online.de/wirtschaft/news/Ergo-Affaere-Das-trifft-uns-alle_aid_1014477.html
  13. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,774869,00.html
  14. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/versicherungen/ergo-chef-gesteht-fehler-ein/4307150.html
  15. http://www.faz.net/artikel/C31151/ergo-und-die-sex-party-der-skandalversicherer-30448167.html
  16. http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/:vertuschungs-vorwuerfe-ergo-mitarbeiter-staenkern-gegen-fuehrung/60077621.html
  17. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,773923,00.html
Leute, was wird das hier eigentlich? Hier sollte die Entwicklung des Artikels diskutiert werden. Die Diskussionsseite ist nicht für Wasserstandsmeldungen zu Inhalten gedacht, die im Artikel nicht relevant sind. Dafür gibt es Blogs, die mann in Google ganz einfach findet. Geisslr 07:21, 28. Jun. 2011 (CEST)
Da ständig neue Informationen zu HMI auftauchen, ist es schwierig den Überblick zu behalten. So wurde nun bekannt, dass der Deutsche Familienverband als Masche für Termine verwendet wurde, und damit der Richtlinie 2002/92/EG über Versicherungsvermittlung zuwiderläuft. [1] Ebenso gibt es eine Zusammenarbeit mit dem Bund der Steuerzahler. [2] Da scheint die erneute Anzeigenkampagne nicht auszureichen. [3] Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht fordert mehr Informationen. [4]
Was meiner Meinung nach in den Artikel sollte, ist, weshalb plötzlich beinahe täglich neue Meldungen in der Presse erscheinen. Dieser Aspekt kommt in dem Abschnitt gar nicht vor. Dann könnte man ja auch stichwortartig erwähnen, welche anderen Informationen an die Öffentlichkeit kamen (e.g. die Riester-Verträge).
Auf Diskussion:Ergo_Lebensversicherung#.C3.96ffentliche_Kritik steht:
Wir von WIKINEWS würden uns freuen, wenn ihr tagesaktuelle News, die hier keinen Platz haben, bei uns unterbringt. Schaut doch mal rein:
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--PolBer 12:59, 30. Mai 2011 (CEST)
Dort findet sich jedoch nichts. Insofern kann man sich auf diesen Wikipedia:Diskussionsseiten die Materialien für einen verbesserten Artikel nehmen.
Der Vorschlag die Gliederung umzustellen wurde bisher auch nicht umgesetzt. Der derzeitige Absatz "Informationen zu den Geschäftspraktiken" (was für eine Prangerüberschrift!) mit seinen Unterpunkten 4.1 Recruiting, 4.2 Fachkompetenz, 4.3 Haftung, 4.4 International, 4.5 Kritik und 4.6 Incentive-Reise nach Budapest ist vollkommen Kraut und Rüben.
Mir scheint, dass je unübersichtlicher das Thema, umso größer der Aufwand, und umso geringer die Bereitschaft. Vielleicht sollte man ihn hier: Portal:Wirtschaft/Wartung einstellen? Mfranck 23:33, 29. Jun. 2011 (CEST)