Diskussion:Glasfaser

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Signale viel schneller

'Glasfaser hat den gegenüber herkömmlichen Kabeln aus Kupfer den Vorteil, dass es Signale viel schneller leiten kann.'

Ist IMHO Unsinn, beides geht mit Lichtgeschwindigkeit. Die Datenrate kann dafür deutlich höher sein.

Sind Elektronen nicht langsamer als Licht? --ChristianHeldt 17:30, 15. Feb 2006 (CET)
Nein, denn die Elektronen sind schon im Kabel und wenn Strom fließt schiebt das hinzukommende Elektron das letzte raus ;)

Elektronen bewegen sich abhängig vom Medium und der Temperatur mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Dies gilt aber auch für Licht, welches sich im Vakuum am schnellsten bewegt. Generell ist die Lichtgeschwindigkeit aber nur geringen Schwankungen unterworfen und für Elektronen und Photonen gleich groß. Wichtig ist jedoch dass Photonen tatsächlich mit dieser Geschwindigkeit unterwegs sind, wogegen Elektronen deutlich langsamer sind und sich eher wie Wasserteilchen in einer Wasserwelle verhalten. Ein Elektron stößt dabei das nächste an und bewegt sich selber nur minimal. Daher fließt Strom mit Lichtgeschwindigkeit, das e- hingegen ist sehr langsam.


Das ist sicher Unsinn. Es steht aber auch nicht im Artikel. Das hast Du hier selbst formuliert, um es auch selbst gleich wieder zu widerlegen. Sozusagen ein Selbstgespräch. Fink 00:27, 18. Feb 2006 (CET)

die Datenübertragung über Glasfaser funktioniert mit höherer Bitrate (also schneller) als im Kupferkabel weil eine höhere Bandbreite zur Verfügung steht. in einem Koaxialkabel kann eine elektromagnetische Wellen mit max. einigen GHz geführt werden, die Frequenz die einer Wellenlänge von 1500nm entspricht ist jedoch ca. 200THz. Im Artikel Kanalkapazität siehst du dann, dass genau diese Kanalkapazität elementar mit der "Übertragungsgeschwindigkeit" zusammenhängt. War das halbwegs verständlich? --Manfreeed 13:58, 18. Feb 2006 (CET)
Das hinzukommende Elektron schiebt das letzte im Kabel raus??? Das ist ja das gruseligste Physikverständnis auf dass ich je gestossen bin. Selbstverständlich ist die Transferrate per Lichtsignal schneller (da vor allem - von den Schnittstellen einmal abgesehen - ohne Verlust). Jeder der was anderes behauptet, sollte lieber einen Artikel über Blattspinat schreiben. 19:45 03.03.2007 CET
Dann schreib du mal einen Artikel über Grünkohl! Ich bestätige ausdrücklich das oben gesagte über die Ausbreitungsgeschwindigkeiten der Strom- und Licht-Signale (etwa gleich, etwas kleiner als die Lichtgeschwindigkeit) und die -mechanismen (Elektronen sind im Metallgitter sehr langsam unterwegs). Das mit der höheren Bandbreite und der geringen Dämpfung stimmt natürlich ebenfalls, sonst würde man ja bei den Kupferkabeln bleiben können.--Ulfbastel (Diskussion) 00:00, 7. Jan. 2018 (CET)

Bezüglich Ausbreitungsgeschwindigkeit der Signale lässt sich (leicht vereinfacht) folgendes sagen: Bei Glasfaserleitern liegt sie um den Faktor (1/n), bei elektrischen Leitern annähernd um den Faktor (sqrt[1/εr]) unter der Vakuum-Lichtgeschwindigkeit. Dabei ist n der Brechungsindex der Glasfaser, εr die Permittivitätszahl des Isoliermaterials im elektrischen Signalkabel. Bei den praktisch vorkommenden Werten ist die Glasfaser in der Regel auch in dieser Hinsicht leicht "schneller". Die wirklich praxisrelevante Grösse ist aber (wie richtig erwähnt) die Daten-Übertragungsrate, und die hat damit nichts zu tun.--Max Blatter (Diskussion) 11:50, 16. Sep. 2018 (CEST)

kompaktes Werkstoffvolumen

"Kompakt" beschreibt das Volumen und ist keine Werkstoffeigenschaft. "Kompakt" steht für "gedrungen" bzw. "wenig Raum beanspruchend". Ein Würfel ist "kompakt", während eine Faser (gleichen Volumens) nicht als kompakt bezeichnet würde. Bei gleichem Volumen hat der Würfel eine kleinere Oberfläche als die Faser.

Sowohl das faser- als auch das würfelförmige Volumen sind "ganz" im Sinne von "nicht geteilt" oder "unversehrt". Sowohl der Würfel als auch die Faser werden, für die Beschreibung des Größeneffekts, als zusammenhängendes Volumen aufgefasst. Da für den Größeneffekt jedoch nur das Verhältnis von Oberfläche zu Volumen eine Rolle spielt, ist "kompakt" das präzisere Adjektiv. --NoiseD 10:36, 4. Nov 2005 (CET)

Elastizitätsmodul

"sie besitzen einen hohen Elastizitätsmodul" Was ist bitte ein Elastizitätsmodul?

Elastizitätsmodul: Wenn du dir die Glasfaser als "Gummbiband"-Feder vorstellst, so ist sie gegenüber anderen Werkstoffen sehr steif. Hadhuey 23:12, 27. Feb 2006 (CET)
Du kannst beispielsweise ein Glasfaserkabel nicht knicken! Also du kannst es schon, allerdings wird dann das Kabel dann nicht mehr so gut funktionieren, da das Licht an der Knickstelle bricht und die Datenpakete zerstört! Anders als bei einem Kupferkabel beispielsweise das du "fast" beliebig oft knicken kannst!

Überarbeiten: Nutzung der optischen Eigenschaften

1) Totalreflexion ist zu simples Bild der Wellenleitung; physikalisch nicht korrekt. 2) Photonische Kristalle zur Welleleitung sind derzeit in der Forschung diskutiertes Thema aber imho nicht im "normalen" Einsatz 3) "Dies ist beim Internet, welches sehr stark durch die hohe Anzahl der User belastet wird" - kann so einfach nicht gesagt werden. --Manfreeed 11:03, 8. Jan. 2007 (CET)

Medizinische Nutzung

Habe etwas hinzugefügt ich hoffe ihr findet es nicht zu schlecht ;-) Falls jemand interesse hätte könnte er es auch umschreiben... HAbe diese Informationen von meinem Praktikum bei einem Arzt der Inneren Medizin!

MfG --Karar 20:05, 12. Mär. 2007 (CET)

Schlecht ist die Info echt nicht! Aber deine Rechtschreibung lässt zu wünschen übrig ^^, was soll man sagen. Ärzte!

Absatz zur Herstellung fehlt

Hallo hallo! Ich bin gerade mehr zufällig auf diesen Artikel gestoßen (so wie es wohl in 87% der Begegnungen von Wikilesern mit Wikiartikeln geschieht..). Mir fehlt eigentlich etwas über die Herstellung von Glasfaserkabeln. Falls mal jemand gerade nix zu tun hat und ein paar Zeilen schreiben möchte.. ;) Gruß vonne IP!

soeben getan.--Ulfbastel (Diskussion) 00:02, 7. Jan. 2018 (CET)

Photonische Kristalle

Absatz "Nutzung der optischen Eigenschaften" - "Datenübertragung und Licht":

"Die Modulation zur Datenübertragung wird mit der Lichtquelle selbst (Laser, LED) oder mit photonischen Kristallen erreicht."


Ist damit ein Akkusto-Optischer-Modulator (AOM) gemeint?

Wenn ja, sollte man das erwähnen und verlinken.

Ich habe mal die Aussage sinnvoll gestaltet. Photonische Kristalle alleine macht keinen Sinn, da das ja statische Gebilde sind und man damit nicht modulieren kann. Wohl werden photonische Kristalle in verschiedenen Arten von Modulatoren verwendet, doch alleine modulieren die nichts.
Akustooptische Modulatoren werden im Übrigen nicht in der Datenübertragung eingesetzt. Da sie langsamer als eine direkte Modulation der Quelle sind, macht ein Einsatz zu diesem Zweck kaum Sinn. -- 85.180.68.81 11:59, 3. Aug. 2009 (CEST)

Beleuchtung

Hallo, schon gestern habe ich zwei Bilder hier rausgelöscht. Jetzt mal den Text gelesen ist mir aufgefallen, dass da noch viel öfter POF als Glasfasern bezeichnet werden. Glasfasern sind wie der Name schon sagt aus Glas und nicht aus Kunststoff. Warum es sich bei Dekozwecken in aller Regel um POF handelt habe ich hier begründet: Datei_Diskussion:Glasfaserlampe.jpg. Ich nehme die entsprechenden Stellen raus. -- 85.180.68.81 11:31, 3. Aug. 2009 (CEST)

Aktives Glasfasernetz

Eine Frage: Meine Suchfrage betrifft nicht direkt Glasfaser, sondern ich habe zuerst das PON (passive Optical) gesucht und daraus die Idee geboren, es könnte ja auch ein AON geben. das gibt es auch und der Redirect führt auf diese Seite, hier ist das aber nicht erklärt.

Wieso gibt es für das PON eine eigene Seite und für AON nicht? Kann man das - nachdem das Redirect hierher führt - hier vielleicht einbauen?

DNA 13:19, 6. Nov. 2009 (CET)

vllt. da nochmal nachfragen? --Pflastertreter 00:13, 8. Jan. 2010 (CET)

Glasfasermatten

Zu Glasfasermatten sollte noch was im Artikel stehen. --Politikaner 11:26, 24. Dez. 2009 (CET)

Festigkeit

Die Begründung der hohen Festigkeit von Glasfasern aufgrund der "Fehlstellengröße im kompakten Werkstoffvolumen" sind irreführend. Die Festigkeit von Glas ist eine Oberflächendefinierte Eigenschaft, daher hat das Volumen damit nichts zu tun. Mit steigender Oberfläche bzw. zunehmender Länge nimmt statistisch gesehen die Festigkeit der Faser ab da hier eine Weibullverteilung vorliegt. -- 78.50.132.184 21:53, 26. Jun. 2011 (CEST)

Kategorie

Ich werde mal die Kategorie Mineralfaser wieder rausnehmen und Chemiefaser einfügen, denn Glasfaser ist keine Mineralfaser sondern eine Chemiefaser anorganischen Ursprungs.--Techniker71 (Diskussion) 15:50, 21. Mär. 2013 (CET)

Ich habe natürlich auch gesehen, dass sich die Artikel Mineralfaser und Faser hier widersprechen. Meinetwegen können wir auch beide Kategorien hineinschreiben. Da sieht man schon das ganze Dilemma mit der Kategorisierung im Faserbereich. Schnegelsberg im Buch "Systematik der Fasern" definiert jedenfalls auf S. 559: "Mineralfaser: anorganische Naturfaser, die aus nicht-metallischen, polykristallinen Faserstoffen gewonnen werden kann kann.Beispiel:Asbestfaser; vgl. Mineronfaser; Anm.: Amorph ist Mineralgel."
Da Glas nicht als Faser in der Natur vorkommt, sondern erst aus einem Gemenge von anorganischen Stoffen hergestellt wird, finde ich die Charakterisierung Chemiefaser auf anorganischer Basis geeigneter, ebenso für Keramikfasern, Schlackenfasern und Gesteinsfasern. Aber da Ausgangsmaterialien Mineralien sind kommt eben auch die Bezeichnung künstliche Mineralfasern für Glasfasern vor. Aber diese Argumentation würde dann auch dazu führen, dass Viskosefasern die Bezeicnung künstliche Naturfasern erhalten müssten, was m. E. nicht gemacht wird und auch m. E. falsch wäre. Oder sehe ich das falsch? Was wollen wir machen?--Techniker71 (Diskussion) 17:51, 21. Mär. 2013 (CET)
Hallo Techniker71, offenbar vertreten hier verschiedene Autoren verschiedene Ansätze. Ich persönlich kenne beide Begriffe für Glasfasern. Insbeondere die Mineralwolle wird häufig auch als Mineralfaser bezeichnet. Leider kann ich dir keine Konkrete Quelle dafür nennen, da ich mich nur mit dem Material und nicht der Form des Produktes beschäftige. Unter Umstänten ist eine Einteilung in zwei Kategorien sinnvoll? Beste Grüße, --VITREUS DISK..! 18:06, 21. Mär. 2013 (CET)
Hallo, Glas- und Steinwolle werden leider sowohl als anorganische Kunstfaser (m.E. korrekter, das diametrale Gegenteil bezüglich Ursprung und Zusammensetzung wäre 'organische Naturfaser')[1] als auch als künstliche Mineralfaser (das diametrale Gegenteil wäre 'natürliche organische Faser' ???) bezeichnet.[2] Die Begriffe organische Faser oder Organikfasern sind wenig gebräuchlich. Vielleicht einen Hinweis zur abweichenden Begriffsdefinition in Mineralfaser, Kunstfaser und Naturfaser hinterlassen? Grüße, --Ghilt (Diskussion) Gekaufte Artikel Nein Danke.svg 18:23, 21. Mär. 2013 (CET)
Da ich mich jetzt schone einige Tage mit diesen Kategorien Faser und Textilfaser beschäftige, komme ich immer mehr zu dem Schluss, dass wir wohl bei WIKIPEDIA keine konsequente Neuordnung schaffen können, denn die gibt es leider auch in der Fachwelt nicht. Nach der im textilen Bereich üblichen Ordnung hat man eigentlich nach der Herkunft der Fasern nur zwei Gruppen: Naturfasern und Chemiefasern (der Begriff Kunstfasern sollte eigentlich nun endgültig überwunden sein). Die Naturfasern unterteilt man üblicherweise in organische Fasern, die wiederum in pflanzliche (Cellulose) und tierische(Eiweiß), und anorganische Fasern, die wiederum in mineralische (kristalline), dazu gehört Asbest, und in glasig (nicht kristallin), z.B. natürliche Basaltfasern. Die Chemiefasern in solche aus natürlichen Polymeren (pflanzlichen Ursprungs, tierischen Ursprungs und anorganischen Ursprungs,wie Siliciumverbindungen (z.B. Glas, Schlacke, Gestein, Basalt), aus synthetischen Polymeren und aus Nichtpolymeren. Diese und noch weitere Untergliederungen sind in dem Buch von Bobeth: "Textile Faserstoffe" (ISBN 3-540-55697-4) enthalten. Aber es gibt eben auch in anderen Literaturstellen auch den Begriff Mineralfaser als natürliche und künstliche (chemisch). Möglicherweise müssen wir beides gelten lassen.--Techniker71 (Diskussion) 22:58, 24. Mär. 2013 (CET)
Ich verstehe, dass es dem geborenen Systematiker die Haare zu Berge stehen lässt, wenn Mineralfasern eben mineralische Naturfasern und Steinwolle, aber keine Glaswolle sind, aber wir müssen schon beim üblichen Sprachgebrauch bleiben, der sagt nun mal Chemiefaser=künstliche organische Faser, Glasfaser=künstliche anorganische Faser. Beide haben eine Glasstruktur, erstere ist jedoch durch eine chemische Reaktion entstanden, letztere durch einen rein physikalischen Vorgang (schnelle Erstarrung eines Gemisches von Oxiden).--Ulfbastel (Diskussion) 00:11, 7. Jan. 2018 (CET)
Ich war sehr verwundert, dass du nach fast fünf Jahren noch einmal die Diskussion aufnimmst. Gab es da einen Anlass? Ich hoffe, du hast nicht mich mit dem geborenen Systematiker gemeint, denn das bin ich bestimmt nicht. Aber in den Jahrzehnten in der Praxis musste ich mir angewöhnen, die in Normen festgelegten Regeln einzuhalten, um nicht in Konflikt mit diesen zu kommen. Es ist eben so, dass laut DIN EN ISO 2076:2014-03 Chemiefasern solche Fasern sind, die durch ein Herstellungsverfahren erhalten werden. Da in dieser Norm auch die Glasfasern zu den Chemiefasern gezählt werden, werde ich auch bei Wikipedia diese Einteilung bevorzugen. Wenn du lieber dem üblichen Sprachgebrauch folgen möchtest, ist das deine Sache. Übrigens weisen alle Fasern die beiden Ordnungszustände kristallin und amorph als Grenzzustände auf. Insgesamt liegt ein partiell-kristalliner Zustand unterschiedlichen Ordnungsgrades vor.--Techniker71 (Diskussion) 19:19, 8. Jan. 2018 (CET)

Geschichte

Die Geschichte ist verwandt mit Glaswolle. Unter Diskussion:Mineralwolle finden sich weitere Informationen. Das sollte man gegeneinander abgleichen und hier auch bequellen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:27, 29. Jan. 2015 (CET)

Herstellung

Ein Abschnitt über den Herstellungsprozess (siehe engl. Glasfaser fehlt.--Harald321 (Diskussion) 22:56, 1. Mai 2016 (CEST)

Da hast du recht. Es sind allerdings mehrere Herstellungsprozesse. Das hängt wohl auch mit der im vorhergehenden Abschnitte genannten Überschneidung mit der Glaswolle zusammen. Wenn du willst und dich in der Lage fühlst, kannst du ja was einfügen.--Techniker71 (Diskussion) 10:30, 2. Mai 2016 (CEST)

Die im Artikel angegebene Abzugsgeschwindigkeit von 500 m/s ist in der verlinkten Quelle nicht angegeben. --2003:53:A011:0:0:0:0:8 10:06, 1. Feb. 2018 (CET)

Biegsamkeit

Bisher wohl Fehlanzeige: Wie korreliert denn die Biegsamkeit mit dem Durchmesser (und ggf. anderen Faktoren) ? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 10:53, 3. Dez. 2016 (CET)

Logischerweise korrelieren Durchmesser und Biegsamkeit (je dünner, desto biegsamer, siehe 2. Weblink). Dazu gefunden habe ich das Folgende:
Moderne Lichtwellenleiter nehmen auch engste Kurven und
hier beim Hersteller "Hund" steht sogar ein Mindestdurchmesser (20 μm). Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:08, 3. Dez. 2016 (CET)
Danke.Wenn ich nicht doof bin korreliert die Biegekraft in erster Annahme quadratisch kubisch mit dem Durchmesser, danach hätte ich jetzt nicht gefragt, mit Wie wollte ich in der Tat konkrete Zahlenwerte - für Maximalbiegeradien (wo's dann auch nicht mehr so ganz ~linear zugehen muss). mfg. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 14:21, 3. Dez. 2016 (CET)

Glasfaserbeton und verlorene Schalungen

(?) Welcher Zusammenhang besteht denn zwischen Glasfaserbeton und den mysteriösen „verlorenen Schalungen“ ? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 01:55, 4. Dez. 2016 (CET)

Wieso mysteriös? --der Pingsjong Glückauf! 08:49, 4. Dez. 2016 (CET)
Wegen dem Namen UND der schwachen Erklärfähigkeit von WP. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 19:39, 4. Dez. 2016 (CET)
Tja, wer lesen kann, ist klar im Vorteil. --der Pingsjong Glückauf! 19:47, 4. Dez. 2016 (CET)
Kluger Spruch, sollte man sich an die Wand nageln. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:01, 4. Dez. 2016 (CET)

Umweltaspekte und Recycling/Verwertung

Wie wäre es ähnlich wie bei Carbonfasern, ein Abschnitt zu eben diesen Themen hinzuzufügen?