Diskussion:Herbert Kickl/Archiv/1

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Neutralität

Ich halte den Artikel für ziemlich Standpunktlastig bzw. richtungsweisend. Inwiefern sind (unbelegte) Sätze wie "Er gilt als Hauptverantwortlicher für den insbesondere von SPÖ und Grünen als hetzerisch und rassistisch kritisierten Wahlkampf der FPÖ für die Wiener Landtagswahlen 2005." denn enzyklopädisch sinnvoll? Und der letzte Artikelsatz gibt die Meinung eines Journalisten wieder, der als er das Interview gab gerade mal ein paar Jährchen sein Diplom hatte. Weshalb muss seine Meinung hier vertreten werden? --Antapollon (Diskussion) 10:39, 2. Jul. 2014 (CEST)

Das Foto soll ihn zudem klein darstellen. Hier wird Meinungsmache der übelsten Art betrieben. Es sollte ein neues Foto eingestellt werden. (nicht signierter Beitrag von 91.9.138.132 (Diskussion) 21:30, 13. Nov. 2015 (CET))
Den Satz habe ich vorsorglich entfernt. Liebe Grüße --Antapollon (Diskussion) 10:44, 2. Jul. 2014 (CEST)
Es ist immer dasselbe. Genauso könnte man Dir den Vorwurf der Weißwaschung machen. Einmal wird die Unbelegtheit bemängelt und nach dem Sinn gefragt. Warum nicht sinnvoll? Die Slogans wurden medial rezipiert, und politische Gegner haben es so kommentiert. Das kann ja wohl in einer Enzyklopädie Erwähnung finden. Das andere Mal ist es belegt, dann wird gefragt, warum die Meinung des Journalisten vertreten werden soll. Erstens: niemand „vertritt“ in WP eine Meinung, hier wird zitiert. Zweitens: Was soll denn die Meinung, daß er, „als er das Interview gab gerade mal ein paar Jährchen sein Diplom hatte“? Soll ihn das als vollkommen irrelevant oder/und unglaubwürdig hinstellen?! Es waren ja sogar immerhin „ein paar Jährchen“ und nicht ein paar Monatchen oder Wöchelchen. Ob er eines Tages für den Pulitzer-Preis nominiert werden wird, weiß man nicht, von einer solchen oder ähnlichen Vorbedingung für Reputabilität u. Zitierfähigkeit habe ich jedoch in den WP-Richtlinien nichts gefunden. Daher habe ich es wieder (+ 1 Nachweis) eingestellt. Ebenso liebe Grüße, --212.118.216.43 15:59, 11. Jul. 2014 (CEST)
Also erstmal sind mir IPs ohne Sichterrechte im politischen Bereich ein wenig suspekt, das einmal vorweg. Zum konkreten Fall: Wenn wir bei den Grünen im Gegenzug alles reinschreiben würden, was die FPÖ denen vorwirft, dann geht das ins Uferlose. Wenn der gegenständliche Satz jetzt drin stehenbleiben soll, müsste aus Gründen des NPOV auch das Dementi der FPÖ reinkommen. Und dann würde das schon wieder ausufern, denn WP ist kein Newsticker. Wir müssen und sollen hier nicht jede politische Tagesmeldung wiedergeben. Daher Revert.--Pappenheim (Diskussion) 16:17, 11. Jul. 2014 (CEST)
Wer oder was Dir „ein wenig suspekt“ ist, lieber Pappenheim, oder nicht, ist schade, zählt hier jedoch zum Glück nicht, teilnehmen dürfen nunmal Angemeldete wie Unangemeldete, und ob und wann sich wer anmeldet, mußt Du schon den Personen selbst überlassen. (Meine IP ist statisch, ich verstecke mich nicht hinter dynamischen Nummern!) Ich meinerseits finde Sichter ein wenig unsouverän und ein wenig arrogant, die des IP-Arguments bedürfen, denn es geht um das, was jemand beiträgt, nicht um Angemeldet- oder Unangemeldetsein. Daß es in beiden Gruppen Konstruktive und Müllschreiber gibt, ist wohl unzweifelhaft. Im übrigen: Den Teil mit B. Narodoslawsky, der von mir stammt, hast exakt Du am 24. April 2012 gesichtet. Ich hatte ihn bei HC Strache eingestellt, und Du hattest mir (konstruktiv, ohne IP-Breitseiten und ohne Bewertung als irrelevant) empfohlen, daß er nicht dort, sondern im Kickl-Artikel richtig aufgehoben ist. Das hatte ich gemacht, daraufhin hast Du es gesichtet. Nachdem ich diesen Vorschlag als konstruktiv bezeichnet hatte, hattest Du - daran erinnere ich mich genau - geschrieben: „Na schau, und durchs Reden kommen die Leut zamm.“ Naja, zwei Jahre sind scheinbar doch eine lange Zeit ... Wie gesagt: schade. --212.118.216.43 16:45, 11. Jul. 2014 (CEST)
Der Standard ist, was die FPÖ anbelangt, nicht die beste Quelle, hauptsächlich aufgrund der gegensätzlichen Ausrichtungen. Zu Kickl gibts sicher eine Menge zu sagen, das auch in entsprechender Literatur steht, siehe Google Books. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:19, 11. Jul. 2014 (CEST)
Ich hatte denke ich gut begründet, weshalb ich eine einzelne Meinung einer - in diesem Sinne - nicht relevantem Person für im Artikel nicht statthaft halte. Das hat nichts mit "Weißwaschung" zu tun. Persönliche Meinungen einzelner Journalisten (gerade wenn sie noch recht unbekannt sind) halte ich für enzyklopädisch schlicht unangemessen. Falls meine Bearbeitungen politisch motiviert erschienen sind tut mir das leid. Liebe Grüße --Antapollon (Diskussion) 19:08, 11. Jul. 2014 (CEST)

Änderung

Ich habe die Änderung von Benutzer:Aufklärung durch Mathematik rückgängig gemacht. Warum? Nicht nur wegen diesem Fakt [1], sondern weil Kickl bzgl. dem "Sager" schon während der Pressekonferenz auf Nachfrage einer Journalistin betont hatte, dass dies nichts mit NS zu tun hatte, es später auch nocheinmal betont hatte und sowohl die neue Generalsektretärin, als auch der Bundesparteiobmann das nochmal wiederholt haben. Das alles wurde in der Änderung nicht dargestellt. Obwohl ich überhaupt nichts dagegen habe diesen "Sager" darzustellen, fordere ich vom genannten Benutzer ein, dies im Sinne einer unsere Grundprinzipien WP:NPOV zu tun. Vor allem dann, wenn er regelmäßig hier ediert. LG --Benqo (Diskussion) 23:32, 21. Jan. 2018 (CET)

+1 --Der Geprügelte II (Pappenheim) 08:36, 22. Jan. 2018 (CET)
Das ist ja schön, dass der Kickl selbst das offiziell leugnet, aber wir sind hier nicht die Pressestelle der FPÖ. Die Rezeption von Kickl Aussage ist breit und ebenso breit eindeutig. Das ist darzustellen. --Jens Best (Diskussion) 15:39, 22. Jan. 2018 (CET)
Ich hab den Absatz jetzt wieder reingestellt, ergänzt um Kickls Antwort auf Journalistennachfragen während der PK. Wenn die "finale Lösung der Flüchtlingsfrage" im Artikel Manfred Weber (Politiker) vorkommt, kann der "konzentriert-Sager" hier IMHO auch erwähnt werden. PS: Wen es interssiert: Video der PK und Volltext von Kickls Rede ist auf neuwal verfügbar [2] --BuschBohne 17:47, 22. Jan. 2018 (CET)
Ja wie gesagt, ich habe ja garnichts dagegen das es erwähnt wird. Aber der Benutzer hätte sich auch die Mühe machen können Quellen einzuarbeiten, die diese Darstellung zurückweist. Das hätte nämlich ebenfalls erwähnt werden müssen, was du jetzt für ihn erledigt/nachgeholt hast. Danke [3]. LG --Benqo (Diskussion) 18:02, 22. Jan. 2018 (CET)
Ich finde trotzdem, dass das ein Sturm im Wasserglas ist, dessen Erwähnung WP:BIO entgegensteht.--Der Geprügelte II (Pappenheim) 08:46, 23. Jan. 2018 (CET)

Die Medienberichte zur Sache haben nicht zum Thema, dass Kickl missverstanden worden wäre. Dementsprechend wäre es auch eine Falschdarstellung, hier eine Falschdarstellung einer vermeintlich klaren gegenteiligen Aussage Kickls zu behaupten. -- Aufklärung durch Mathematik (Diskussion) 00:48, 24. Jan. 2018 (CET)

Opposition kritisiert Regierungsmitglied -> Erwähnung im Wikiartikel?

Ich finde es überhaupt nicht erwähnungwert wenn Parteien der Opposition ein Regierungsmitglied kritisieren. Das ist doch völlig normal und ich kann nicht bei einer Hand abzählen, bei wievielen Mitgliedern der Regierung die Oppositionspartei FPÖ bei der letzten Legislaturperiode den einzelnen Ministern das Vertrauen entzogen haben ... Das wird in deren Bio-Artikel ja auch nicht dargestellt. Wäre ja auch absurd. ---Benqo (Diskussion) 20:44, 23. Mär. 2018 (CET)

Ich finde dieses reflexartige und Newstickerartige Editieren in Biographieartikeln ohnehin höchst entbehrlich. Man brauche sich nur an die Regeln gemäß WP:BIO halten.
Man sollte wohl zunächst abwarten, wie sich diese BVT-Sache noch weiterentwickelt. Im besten Fall schafft der U-Ausschuss ja etwas Klarheit. --BuschBohne 16:54, 24. Mär. 2018 (CET)
Das finde ich auch. [4] --Benqo (Diskussion) 17:34, 24. Mär. 2018 (CET)

Studium nicht belegt

Im Artikel wird angeführt, dass HK 1988 Publizistik … und ab 1989 Philosophie und Geschichte studiert habe. Es wird zwar erwähnt, dass es die Studien nicht abgeschlossen habe, aber für die Behauptung, er habe diese Fächer studiert, gibt es keine Belege - sieht man vom selbst geschriebenen Lebenslauf ab, der wohl kaum die Anforderungen an eine Quelle erfüllen dürfte. Ich halte diese Erwähnung für einen österreichischen Reflex, denn ohne studiert zu haben, es zumindest probiert zu haben, kann ja keiner etwas werden. Aber in einer Enzyklopädie hat das nichts verloren. Es gibt keinen Nachweis, ob HK tatsächlich immatrikuliert war, wie viele Semester er inskribiert war oder ob er womöglich nur monetäre Vorteile eines Studentenausweises in Anspruch nehmen wollte. Ich plädiere dafür, dass der Satz: „1988 begann er an der Universität Wien Publizistik und Politikwissenschaft, ab 1989 Philosophie und Geschichte zu studieren. Beide Studien schloss er allerdings nicht ab.[3]” ersatzlos gestrichen wird. -- 86.32.61.20 17:30, 5. Mai 2018 (CEST)

Jeder offizielle Lebenslauf (Parlament, BMI) von Herbert Kickl gibt diese beiden Studien an. Solange es keine glaubwürdigen Quellen gibt, die diese Lebensläufe in Zweifel ziehen, gibt es daher keinen Grund, diese aus dem Artikel zu löschen. Beste Grüße, Plani (Diskussion) 19:38, 5. Mai 2018 (CEST)
Die Lebensläufe auf BMI / Parlament dürfen in diesem Fall schwerlich als Quelle gelten. Sie beruhen auf Selbstaussagen, werden i.d.R. nicht überprüft. Nun gut; wenn HK Geschichte sein wird, dann wird es wohl zu einer, der Enzyklopädie angemessenen Quellenbeurteilung kommen ;-) 86.32.61.46 10:32, 11. Jul. 2018 (CEST)
Wenn das Parlament nicht als Quelle gelten kann, dann können wir hier zusperren, liebe Honigtopf-IPs ... --Pappenheim 12:15, 11. Jul. 2018 (CEST)

WP:NPOV

Mich würde interessieren, mit welcher Begründung hier regelmäßig Inhalte aus diesem verdächtig kurzen Artikel entfernt werden, Beispiele: [5], [6], [7], [8], [9], [10], [11]. WP:NPOV schreibt vor: "Um das (den neutralen Standpunkt, Anm.) zu gewährleisten, werden Artikel quellenbasiert, im Gesamten ausgewogen und möglichst objektiv verfasst." Löschungen von durch die umfangreiche mediale Diskussion belegten Inhalten sind nicht mit dem Neutralitätsgebot vereinbar. Es ist dies kein Fanwiki. -- Liberaler Humanist „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“ 14:21, 17. Sep. 2018 (CEST)

Mag sein, lieber Liberaler Humanist. Ich denke jedoch, dass ein enzyklopädischer Kurz-Biografieartikel nicht so „zusammengestoppelt“ sein solle wie wenn er aus der roten oder grünen Parteizentrale kommen würde. Im Übrigen würde ich es begrüßen, wenn die selbsternannten Enzyklopädieschreiber ihre politischen Präferenzen in der Enzyklopädie-Redaktionsstube beiseite legen würden. – Bwag 14:27, 17. Sep. 2018 (CEST)
Die Begründungen sind weiter oben mehr als ausführlich dargelegt worden.--Pappenheim 15:47, 17. Sep. 2018 (CEST)
Im Übrigen würde ich es begrüßen, wenn die selbsternannten Enzyklopädieschreiber ihre politischen Präferenzen in der Enzyklopädie-Redaktionsstube beiseite legen würden Das ausgerechnet von dir zu lesen, entbehrt nicht einer gewaltigen Ironie.
Die Begründungen sind weiter oben mehr als ausführlich dargelegt worden. Für die Löschung von der Rede Kickls beim Kongress mit neofaschistischer Schlagseite wurde außer, dass es "Newstickermeldung" (Totschlagargument) sein soll und dass eure FPÖ-Interessensgemeinschaft dagegen ist, überhaupt kein Argument vorgelegt. --Kommerz79 (Diskussion) 19:38, 17. Sep. 2018 (CEST)
Schönen Nachmittag Liberaler Humanist, ich würde dich bitten, mich nächstes Mal anzupingen, wenn du Edits von mir als nicht mit dem Neutralitätsgebot vereinbar und als Versuch, ein Fanwiki zu schreiben, bezeichnest. Meine Begründung für die gegenständliche Änderung habe ich in eben dieser Diskussionsseite ein paar Abschnitte darüber dargelegt und auch erst nach Abwarten einer entsprechenden Zeitspanne durchgeführt. Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 17:37, 24. Sep. 2018 (CEST)

Baustein Überarbeiten

1.) Kickl hat keine StG bestellt. War der Vorgänger. Wird vom Kommerz79 ignoriert. [12] -> [13]. Die Relevanz für die Bio von Kickl ist nicht vorhanden.

2.) Eine Gastrede begründet keine Politische Positionierung. Ansonsten wäre der Zusatz "Gast" ja überflüssig. Die Abschnittsüberschrift ist schlicht POV. Die Verschiebung in Abschnitt Lebens war völlig in Ordnung. [14]

3.) Warum soll der Abschnitt "Privates" ein Unterkapitel eines Abschnitts "Politische Positionierung" sein?

LG --Benqo (Diskussion) 01:12, 31. Aug. 2018 (CEST)

Schönen Freitag!
Habe mich an deinen Vorschlägen orientiert und einerseits die Sache mit der Gastrede vollständig entfernt, weil ich hier die Relevanz nicht sähe; plädiere aber natürlich wie von dir dargestellt dafür, diese Info maximal in den Abschnitt Leben einzubauen. Den Abschnitt Politische Positionierung habe ich mit anderen Infos ausgebaut, die meiner Ansicht nach relativ gut passen. Die angesprochene Umstrukturierung betreffend des Abschnitts Privates habe ich vorgenommen. Lediglich in dem Punkt mit den Sturmgewehren bin ich nicht deiner Meinung; diese wurden zwar von Sobotka bestellt, aber Kickl hätte die Lieferungen durchaus noch stoppen bzw. verzögern können, d.h. in einem Zu-Ende-Bringen dieser Maßnahme kann man auch eine politische Linie Kickls ableiten.
Baustein wurde wieder entfernt.
Beste Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 12:53, 31. Aug. 2018 (CEST)
Okay. Danke. LG --Benqo (Diskussion) 12:56, 31. Aug. 2018 (CEST)
Und die Diskussion zum Thema Rede Kickls kannst du eh einfach ignorieren oder wie? Einfach mal schnell raus säubern, weil es einem - ohne Argumente anzugeben- nicht in den Kram passt, was?--Kommerz79 (Diskussion) 18:09, 31. Aug. 2018 (CEST)
Da gilt es erstmal zu entscheiden, ob das für den Artikel überhaupt relevant ist. Mehrere Benutzer sehen das nicht so.--Pappenheim 18:46, 31. Aug. 2018 (CEST)
Nau joa, lieber Kommerz79, der Kickl ist jetzt 50 Jahre alt und ich denke der hat schon viele Reden gehalten - wieso soll gerade jetzt diese eine Rede in diese Kurz-Biografie rein? – Bwag 18:50, 31. Aug. 2018 (CEST)
Die üblichen drei (Bwag, Benqo, Pappenheim) haben ein Problem mit dieser Ergänzung. Wenig überraschend. Jeder kleine Klecks in den blütenweißen FPÖ-Biografien gehört schließlich kaschiert. Aber schauen wir mal, wie dritte Meinungen dazu sind. --Kommerz79 (Diskussion) 19:24, 31. Aug. 2018 (CEST)
Der übliche Kommerz79 will diese Ergänzung unbedingt. Wenig überraschend. administrativ entfernt. --JD {æ} 19:16, 22. Okt. 2018 (CEST) --Pappenheim 20:25, 31. Aug. 2018 (CEST)
administrativ entfernt. --JD {æ} 19:16, 22. Okt. 2018 (CEST) Aber wir drehen uns im Kreis. --Kommerz79 (Diskussion) 09:24, 1. Sep. 2018 (CEST)
administrativ entfernt. --JD {æ} 19:16, 22. Okt. 2018 (CEST) Im Übrigen hast du einen Abschnitt weiter oben schon deine ersehnte dritte Meinung.--Pappenheim 10:24, 1. Sep. 2018 (CEST)
Willst du leugnen, dass du systematisch FPÖ-Biografien säuberst? Wikipedia vergisst nicht, man kann das an zahlreichen Stellen nachlesen. administrativ entfernt. --JD {æ} 19:16, 22. Okt. 2018 (CEST) --Kommerz79 (Diskussion) 12:00, 1. Sep. 2018 (CEST)
Und willst du leugnen, dass du systematisch Negatives newstickerartig in FPÖ-Artikel reinschreibst? Wikipedia vergisst auch nicht, dass du hier rein garnichts anderes machst. Aber das hatten wir alles schon.--Pappenheim 12:22, 1. Sep. 2018 (CEST)
Ist es bei WP verboten, Schwerpunkte zu haben? Du hast deinen Schwerpunkt bei Kunst- und Militärgeschichte, das ist genauso legitim. Mein Schwerpunkt ist halt Rechtsextremismus und ich ergänze WP-Artikel in diesem Themenkreis mit relevanten und von Medien rezipierten Inhalten. Das ist in deinen Augen halt Newstickerei und Anpatzerei. Aber ist nur legitim, was dir, Bwag und Benqo in Ordnung erscheint? --Kommerz79 (Diskussion) 12:59, 1. Sep. 2018 (CEST)
Weil ich hier namentlich angesprochen werde. Ich würde es so einordnen: Dein Schwerpunkt ist in einem streng umgrenzten Themenfeld Punzierungen einzubringen. Manche bezeichnen das auch als „man-on-mission“. Mit einem seriösen Enzyklopädieschreiber hat das wenig zu tun. Liebe Grüße – Bwag 11:22, 3. Sep. 2018 (CEST)
PS: Im Übrigen empfehle ich dir mal in einem altehrwürdigen Brockhaus zu schmökern, damit du mal ein Gespür bekommst, wie ein enzyklopädischer Artikel gestaltet wird.
Schönen Abend, mein Ziel war es nicht die Diskussion zu ignorieren, aber in den bearbeiteten Abschnitt passt die Rede jedenfalls nicht; da in der Diskussion (nach wie vor) kein Konsens darüber herrscht, ob die Info in den Artikel soll, habe ich sie erstmal entfernt und nicht wieder in den Abschnitt Leben eingepflegt. Das kann ja immer noch passieren, wenn endlich Klarheit darüber hergestellt ist. Grüße --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 16:52, 3. Sep. 2018 (CEST)

Veränderungen im Bereich der Polizei

Schönen Abend!

Habe diesen Abschnitt nun aus Gründen der Struktur angelegt. Die letzten Sätze sind zu meinem Erstaunen: Zugleich findet unter Kickl eine Umstrukturierung der Polizei-Ausbildung bzw. der polizeilichen Tätigkeit statt: Die seit 1997 in Kooperation mit Frauenhäusern und Interventionsstellen durchgeführten Seminare zu Gewalt in der Familie werden nach einer Umorganisierung im Jahr 2018 nicht mehr vom Bund finanziert, auch wurde die Dauer der Seminare von 16 auf zwölf Stunden gekürzt. Weiters wurde der Ausstieg der Polizei aus den "MARAC"-Konferenzen, ein Projekt zu Gewalt gegen Frauen, bekannt gegeben. Der Soziologe und Sicherheitsexperte Reinhard Kreissl kritisierte dies als Rückfall der Polizei in die Rolle als ausschließliche Hüterin der Ordnung.

Diese Sache ist kaum auf öffentliche Rezeption gestoßen und die Beschreibung als Umstrukturierung der Polizei-Ausbildung bzw. der polizeilichen Tätigkeit daran und an der Aussage einer Einzelperson festzumachen ist abenteuerlich. Nichts Wesentliches an Ausbildung und Arbeit der Polizei wird verändert; der Satz gehört daher komplett gelöscht.

Beste Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 21:42, 10. Sep. 2018 (CEST)

+1 --Pappenheim 22:05, 10. Sep. 2018 (CEST)
erledigtErledigt, Grüße --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 20:15, 11. Sep. 2018 (CEST)
es ist natürlich eine wesentliche Veränderung, wenn sich die Polizei aus der Prävention zurückzieht. Deine voreilige Löschung werde ich rückgängig machen und dein Verweis bei der Löschung auf diesen Abschnitt kann man nur als lächerlich ablenkend bezeichnen, denn es fand keinerlei Diskussion statt. --Jens Best Antifa.svg 22:54, 11. Sep. 2018 (CEST)
Du meinst wohl keinerlei Diskussion ohne dich, na was nicht gar. Dem User Dont talk to my cat wird vollinhaltlich rechtgegeben, geh vielleicht mal auf diese Argumente ein. Und: die Beleg- und Relevanzdartellungspflicht liegt immer bei dem, der was im Artikel drinnenhaben will, solltest du langsam wissen.--Pappenheim 07:56, 12. Sep. 2018 (CEST)
Schönen Nachmittag! Mehr als meine Meinung auf der Diskussionsseite kundzutun, einen Tag zu warten und nach lediglich einer (positiven) Rückmeldung ohne jedwede Gegenargumente den Abschnitt erstmal zu entfernen, kann ich leider nicht machen. Wenn Argumente vorgebracht werden, die Sache drinzulassen, kann man es immer noch hinzufügen; ansonsten wird es wohl entfernt oder geändert. Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 14:28, 12. Sep. 2018 (CEST)
Ich kann DTTMC nur recht geben. Von einer "Umstrukturierung" kann bei einem Rückzug aus diesen Projekten nicht die Rede sein, Prävention ist eine tägliche Aufgabe der Polizei in allen Bereichen, dies an einzelnen Projekten festzumachen, ist hanebüchen. --Der Polizist (Diskussion) 20:01, 13. Sep. 2018 (CEST)
Nun säubert Benutzer:Benqo sogar schon die Kritik an seinen Säuberungen, es wird immer besser: (1).
Zur Sache: Diese Sache ist kaum auf öffentliche Rezeption gestoßen:
Die Liste ließe sich wohl fortsetzen.
Man kann das nun Umstrukturierung nennen oder auch Rückzug aus bestimmten Bereichen, relevant ist es auf alle Fälle.
Und ja, Benutzer:DONT TALK TO MY CAT, mehr als einen Tag kannst du sehr wohl warten, bevor du einfach etwas löschst. administrativ entfernt. --JD {æ} 19:16, 22. Okt. 2018 (CEST)
--Kommerz79 (Diskussion) 21:14, 14. Sep. 2018 (CEST)
Hallo Kommerz79, zu den zahlreichen verlinkten Artikeln: Natürlich wurde über die Sache berichtet (wobei das meiste davon der immer gleiche APA-Text ist), aber eine anhaltende Relevanz ist nicht gegeben. Viele Personen haben erst durch diese Berichte von der Zusammenarbeit erfahren. Vllt. kann man das in einem Satz in den Artikel Bundespolizei (Österreich) oder Polizeiausbildung in Österreich einbauen, aber es passt sicher nicht den Artikel über Kickl.
administrativ entfernt. --JD {æ} 19:16, 22. Okt. 2018 (CEST) Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 00:44, 15. Sep. 2018 (CEST)
administrativ entfernt. --JD {æ} 19:16, 22. Okt. 2018 (CEST) Oben hast du noch behauptet, es habe "kaum öffentliche Rezeption" gegeben. Nun sagst du, es gebe keine "anhaltende Relevanz". Das mit dem APA-Text ist ein Totschlagargument. So arbeiten Medien zu einem großen Teil. Wenn man danach geht, gebt es für viele Themen keine Relevanz und Rezeption. Die unter der Ägide Kickls gestrichenen bzw. gekürzten Seminare mit Fraueninitiativen müssten in den letzten Jahrzehnten (seit 1997) jeder Polizeischüler durchlaufen haben, also auch kennen. Die Zahl der Gewalttaten an Frauen ist steigend, gleichzeitig wird ein Projekt zur Vermeidung von Gewalt beendet. Natürlich wird man nie belegen können, ob die Kürzungen dazu beitragen, dass Gewalttaten nicht verhindert werden, ob die Kürzungen also "anhaltend relevant" sind. Dass viele erst durch die Medienberichte von der Zusammenarbeit erfahren haben, dürfte eher am Ausmaß des Interesses der betreffenden Personen liegen als an der fehlenden Relevanz.
Zumindest du zeigst Kompromissbereitschaft, mit einer Einfügung bei den genannten Artikeln wäre ich einverstanden.
--Kommerz79 (Diskussion) 10:07, 15. Sep. 2018 (CEST)
Mahlzeit, dann würde ich Der Polizist gerne um Mithilfe bitten und fragen, ob, wo und wie man einen Inhalt dazu in einen der Polizei-Artikel (wie oben beschrieben) einbauen kann. Möchte hier nichts verpfuschen, weil ich mich mit dem Thema Ausbildung nicht wirklich auseinandergesetzt habe. Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 13:05, 15. Sep. 2018 (CEST)
Mach ich grundsätzlich gern, auch wenn ich da derzeit noch nicht viel sagen kann. Ich persönlich habe ein Seminar einer Fraueninitiative nie durchlaufen, was nicht heißt, dass auf die Problematik in der berufsbegleitenden Fortbildung nicht eingegangen wird und natürlich auch in der Ausbildung. Ich müsste da wohl ein paar jüngere Kollegen fragen, allerdings weiß ich nicht, ob das gültige Quellen sind. Aus meiner Sicht wird die Thematik ganz selbstverständlich in der Ausbildung mitbehandelt, man sollte nicht so tun, als wüssten Polizisten nichts darüber, wenn es solche Seminare nicht gibt. Aber wie gesagt, ich werde mich umhören. administrativ entfernt. --JD {æ} 19:16, 22. Okt. 2018 (CEST) --Der Polizist (Diskussion) 14:34, 18. Sep. 2018 (CEST)
Danke für die Antwort und deine Bemühungen, vielleicht kannst du was Verwertbares rauskriegen. Beste Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 15:31, 18. Sep. 2018 (CEST)

Newstickeritis

beitraege, die gegen WP:DS/WP:NPA verstossen (sowie antworten darauf), durch [...] ersetzt. -- seth 22:00, 31. Okt. 2018 (CET)

Diesen Edit [15] vom newstickeritsbefallenen Kommerz79 würde ich gerne zur Diskussion stellen. Das ist wieder sowas, was ich für diesen Artikel eigentlich unnötig finde.--Pappenheim 19:35, 30. Okt. 2018 (CET)

Was genau soll daran "Newstickerei" sein? Hier wird die politische Positionierung Kickls gegenüber Russland/Putin dargestellt. Diese ändert sich wohl nicht alltäglich, das widerspricht also deinem Einwurf. --Kommerz79 (Diskussion) 20:24, 30. Okt. 2018 (CET)
[...]
Ich halte einen Abschnitt über außenpolitische Positionen für sinnvoll und das ist sicher ein Anfang, aber da gehören auch noch Positionen zur EU dazu. Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 08:10, 31. Okt. 2018 (CET)

Auch hier gilt, kann man das hier neutraler formulieren? Anstatt hier persönlich zu argumentieren. Kickl hat sich mit Putin abgestimmt, das stimmt und der ORF hat darüber berichtet, das ist schon berichtenswert und notwendig für den Artikel. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 20:29, 6. Nov. 2018 (CET)

Korruptionsvorwürfe

Im Standard von 27.12.2017 schreibt Florian Scheuba:

„Seit über vier Jahren versucht die Staatsanwaltschaft vergeblich, Kickl als Beschuldigten in einem Korruptionsprozess einzuvernehmen. Bislang hat der FPÖ-Generalsekretär sich [...] hinter seiner parlamentarischen Immunität versteckt, die nun für den Minister nicht mehr gilt. [...]

Gespannt warten wir auf seine Beantwortung der Frage, ob es sich bei der von der laut Treuhandverträgen ihm gehörenden Agentur Ideenschmiede mit der Kärntner FPÖ geschlossenen Vereinbarung – "bei Aufträgen von FPÖ-Landesregierungsbüros bekommt die FPÖ Kärnten 20 Prozent des Auftragsvolumens von der Agentur gutgeschrieben" – bereits um ein Geständnis handelt“

Ganzer Standard-Artikel: [16]

In unserem Artikel wird nicht einmal die "Ideenschmiede"erwähnt. Sollten wir dazu etwas schreiben?

--128.131.227.81 23:39, 31. Dez. 2017 (CET)

Den Ideenschmiede-Vorwurf sollte man unbedingt erwähnen. Immerhin war das ein früherer Kontakt zum Bundesamt Für Korruptionsbekämpfung, dessen Chef er jetzt ist. Es ist klar, daß die FPÖ wegen solcher Vorkommnisse umstritten ist, aber was geschehen ist, kann man nicht wegleugnen. (nicht signierter Beitrag von 2a02:8388:202:f500:2e56:dcff:fe92:3e47 (Diskussion) 11:45, 1. Jan. 2018‎ (CET))

Kickl als Redner bei "Verteidiger Europas"

Eine Person, die ca. ein Jahr später Innenminister von Österreich wurde (Herbert Kickl), hielt einen Vortrag bei einem rechten bis rechtsextremen Kongress, der vom DÖW als mit "neofaschistischer Schlagseite" bezeichnet wird (http://www.doew.at/erkennen/rechtsextremismus/neues-von-ganz-rechts/archiv/oktober-2016/konferenz-der-verteidiger-europas-referentinnen-und-aussteller). Für User "Pappenheim", seines Zeichens offenbar "White-Washing"-Beauftragter bei FPÖ-Biografien, ist das natürlich keine Erwähnung wert. --Kommerz79 (Diskussion) 23:22, 29. Jun. 2018 (CEST)

Nein, ist es auch nicht. Für das DÖW ist ohnehin alles rechtsextrem, was nicht links ist. Kannst du bitte die Relevanz dieses Eintrages im Sinne von WP:BIO darlegen?--Pappenheim 23:27, 29. Jun. 2018 (CEST)
Deine "Argumentationsweise" disqualifiziert sich von selbst. Warum dieser Eintrag relevant ist, habe ich oben schon erläutert. Bei dir bekomme ich den Eindruck, du willst mit allen Mitteln verhindern, dass unangenehme Fakten in der Wiki nachlesbar sind. --Kommerz79 (Diskussion) 23:34, 29. Jun. 2018 (CEST)
Sorry Pappenheim, mit "Für das DÖW ist ohnehin alles rechtsextrem, was nicht links ist" nimmst Du Dich selbst aus der Diskussion. Abgesehen davon ist das/Dein Muster, Artikel in diesem Themenbereich von allem frei zu halten, was man/Du nicht als Teil der offiziell genehmen Darstellung betrachtest, nicht neu. --Tsui (Diskussion) 01:41, 30. Jun. 2018 (CEST)
Würd das allerdings auch in einen eigenen Abschnitt stellen, statt im Lebenslauf zu erwähnen. Ist sicher nicht die einzige politische Rede, die Kickl gehalten hat ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:45, 30. Jun. 2018 (CEST)
Genau, ein eigener Pranger-Abschnitt muss her! administrativ entfernt. --JD {æ} 19:16, 22. Okt. 2018 (CEST) --Pappenheim 12:57, 30. Jun. 2018 (CEST)
Das Wording mit dem "Pranger" für alles, das nicht genehm ist, ist auch ebensowenig neu, wie die Zuordnung als "linkslastig" (mit all den sonstigen Abwandlungen, die sich mit "links" bilden lassen). Es ist immer das selbe Muster in diesem Bereich.
Nein, es geht nicht um "Pranger" . Und Alles und Jeden als "linkslastig" etc. abzutun, das nicht den offiziellen Selbstdarstellungen von in dem Fall Strache, Kickl usw. folgt, ist tatsächlich alles andere als eine enzyklopädische Herangehensweise. Na klar gehört es bei einem Politiker, zuerst viele Jahre an entscheidender Stelle in seiner Partei, dann Regierungsmitglied, Innenminister, mit dazu, in den biograf. Artikel, wo, wie und mit wem er sich politisch betätigt und äußert. Eine Politikerbiografie, die nur aus Geburtsdatum, Ministerangelobung und dem besteht, was er in Presseaussendungen selbst kundtut, wäre schon sehr dürftig. --Tsui (Diskussion) 16:05, 30. Jun. 2018 (CEST)
Pappenheim, es steht dir frei, dein Glück in den anderen Artikeln zu versuchen. Nachdem du das sowieso nicht machen wirst, kannst du wenigstens konstruktiv mitwirken, statt nur zu blockieren und zu raunzen? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:03, 11. Jul. 2018 (CEST)

Ich sehe hier kein valides Argument, das gegen eine Einfügung spricht. Ein etabliertes österreiches Medium wie den Standard als ungeeignet zu bezeichnen, offenbart Unkenntnis der Realität. Dem renommierten DÖW obigen Unsinn zu unterstellen, zeigt noch ganz andere Dinge. Der aktuelle österreichische Innenminister hat an einer in der rechtsextremen Szene als zentral wahrgenommenen Veranstaltung teilgenommen – das ist natürlich historisch und damit enzyklopädisch interessant und gehört in den Artikel. Ich würde also darum bitten, hier nun ein valides enzyklopädisches Argument zu bringen, wenn man glaubt, man habe ein solches oder wir sind mit dieser Diskussion am Ende und die Information kann eingefügt werden. --Jens Best Antifa.svg 13:14, 30. Jun. 2018 (CEST)

administrativ entfernt. --JD {æ} 19:16, 22. Okt. 2018 (CEST) darf ich darauf aufmerksam machen, dass die umstrittene Passage mit 4 Referenzen (!) belegt wurde, jedoch dass das Großteils eine Quellfälschung ist, denn in den meisten angeführten Refs wird geschrieben: „Kritiker der Veranstaltung charakterisierten die Teilnehmer als Rechtsextreme“ (siehe beispielsweise: [17]). Also dort wird nicht einfach so in den Raum gestellt, dass es eine rechtsextreme Veranstaltung sei, so wie jetzt in der DE-WP: [18]. – Bwag 11:42, 11. Jul. 2018 (CEST)
administrativ entfernt. --JD {æ} 19:16, 22. Okt. 2018 (CEST) Die umstrittene Passage wurde von mir nur aus einem einzigen Grund mit 4 Referenzen belegt: User "Pappenheim" führte einen Revert durch, mit der Begründung, diese Passage sei "irrelevant". Dass das absolut falsch ist, habe ich weiter oben schon erläutert. Dass du gleich eine "Quellfälschung" behauptest, finde ich abenteuerlich. Die Quellen dienen ja nicht als Beleg für "rechtsextrem", sondern dafür, dass diese Geschichte nicht "irrelevant" ist und darüber in zahlreichen Medien berichtet wurde, im Folgenden findest du aber die gewünschten Quellen, nur eine kleine Auswahl. Insofern betrachte ich diese Diskussion als erledigt und werde das "rechten" wieder auf "rechten bis rechtsextremen" erweitern!
  • "Widerstand gegen rechtsextremen Kongress formiert sich“ (Artikeltitel)

https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5367355/Mario-Eustacchio-als-Redner_Widerstand-gegen-rechtsextremen (Kongress 2018)

  • „Verteidiger Europas“ - Rechtsextremes Treffen in Linz (Artikeltitel)

https://www.sn.at/politik/innenpolitik/verteidiger-europas-rechtsextremes-treffen-in-linz-1087198 (Kongress 2016)

  • „Auch kritische Berichte besagter Beamtin über den rechtsextremen Kongress „Verteidiger Europas“, an dem Kickl 2016 als einer der Hauptreferenten aufgetreten war, gehörten zum beschlagnahmten Material.“

https://www.vn.at/politik/2018/03/21/der-raid.vn (Auslandskorrespondent Neue Zürcher Zeitung) --Kommerz79 (Diskussion) 19:53, 11. Jul. 2018 (CEST)

Der überwiegende Teil der Quellen schreibt rechter Kongress, jene Quellen, die rechtsextrem schreiben berufen sich, no na, auf das DÖW. Muss ja so sein. Von mir aus schreib halt administrativ entfernt. --JD {æ} 19:16, 22. Okt. 2018 (CEST) rechtsextrem rein administrativ entfernt. --JD {æ} 19:16, 22. Okt. 2018 (CEST) --Pappenheim 08:01, 12. Jul. 2018 (CEST)

deshalb schrieb ich ja auch "rechts bis rechtsextrem". administrativ entfernt. --JD {æ} 19:16, 22. Okt. 2018 (CEST) dass das döw von jemandem wie dir nicht als seriöse quelle anerkannt wird, ist wenig verwunderlich. für dich wäre eine biografien nur "ernstzunehmen", wenn sie von den jeweiligen parteimitarbeitern etc. verfasst worden ist und kein kritisches wort drin vorkommt, oder? --Kommerz79 (Diskussion) 17:46, 12. Jul. 2018 (CEST)
Du ehrlich, was soll man von einem Verein halten, deren Mitarbeiter als Doktor auftreten ([19], [20], jedoch gar keine sind? Ich würde daher im Sinne von Seriosität empfehlen auf Quellen von solchen Vereinen in diesem Artikel zu verzichten. – Bwag 18:00, 12. Jul. 2018 (CEST)
Lieber Bwag, bevor du einen Verein, eine Initiative, die extrem viel zur Aufarbeitung der Geschichte dieses Landes geleistet hast, aufgrund eines winzigen Details eines (von vielen) Mitarbeiters disqualifizierst (und dieses winzige Detail kann auch in einem Fehler begründet sein, es soll ja schon öfters vorgekommen sein, dass jemandem in einem Artikel irrtümlich ein Dr.-Titel verliehen wurde) bzw. als unseriös darstellst, solltest du dich erst einmal über die Arbeit dieses Vereines informieren. Die Gründe für deine Ablehnung werden in Wahrheit eh andere sein. --Kommerz79 (Diskussion) 21:01, 12. Jul. 2018 (CEST)
Ja klar, verharmlose diese Methoden nur. Ist ja auch nicht anders zu erwarten.--Pappenheim 11:23, 14. Jul. 2018 (CEST)
Ich verharmlose gar nichts, rate nur dazu, keine willkürlichen Behauptungen aufzustellen, die man nicht belegen kann ("Metapedia" ist keine Quelle!)... --Kommerz79 (Diskussion) 19:53, 14. Jul. 2018 (CEST)

3M:

Ein Politiker aus einer rechtspopulistischen Partei tritt als Gastredner bei einem rechten Kongress auf. Was ist daran so speziell, dass es eigens in seiner Biografie aufgeführt wird? Ich sehe hier keine Relevanz für die Biografie. PS: Kommerz79: Bitte Deine Referenzen richtig formatieren, auch WP:DK beachten, danke. --KurtR (Diskussion) 22:45, 31. Aug. 2018 (CEST)

3M Das Auftreten von Herbert Kickl beim Kongress könnte mMn in kurzer, neutraler Form erwähnt werden. Welcher Abschnit passen würde, keine Ahnung, aber der Abschnitt Leben wohl eher nicht. Die mit den üblichen, antifaschistischen Worthülsen versehene Version Im Oktober 2016 trat Kickl bei dem rechten bis rechtsextremen[8] Kongress "Verteidiger Europas" als Gastredner auf. brauche ich aber definitiv nicht im Artikel. --Agentjoerg (Diskussion) 05:28, 3. Sep. 2018 (CEST)

Danke für deine Meinung. Verständnisfrage: Kannst du definieren, was genau an der Ergänzung aus deiner Sicht eine "übliche antifaschistische Worthülse" ist? --Kommerz79 (Diskussion) 11:06, 3. Sep. 2018 (CEST)
Unnütz, jemandem einen Gedanken erklären zu wollen, dem eine Anspielung nicht genügt. --Agentjoerg (Diskussion) 13:28, 3. Sep. 2018 (CEST)
;-) --Pappenheim 14:01, 3. Sep. 2018 (CEST)
Aha, sehr freundlich. Vielleicht liegt es ja eher daran, dass du es nicht erklären kannst, weil es selbst eine leere Worthülse ist? Ich werde das Gefühl nicht los, dass sich bei diesem Projekt so manche Zeitgenossen tummeln, die prinzipiell ein Problem mit Antifaschismus haben. Übrigens, ein Grundprinzip der Zweiten Republik, aber selbst das wird ja von so manchem bestritten.

Übrigens zu 3 M: "Deine Haltung sowohl zum Konfliktthema als auch zu den beteiligten Benutzern muss neutral sein. Du solltest vorher nicht in diesen Konflikt, in Konflikte verwandter Themengebiete oder in Konflikte mit den beteiligten Benutzern verwickelt gewesen sein." Trifft das fettgedruckte auf dich zu? Nein, du warst bereits in Diskussionen zum Thema Laun sowie Rabl und Haimbuchner, bei denen auch ich beteiligt war, involviert. --Kommerz79 (Diskussion) 17:08, 3. Sep. 2018 (CEST)

Und wen meinst da jetzt genau?--Pappenheim 17:46, 3. Sep. 2018 (CEST)
Mit der Feststellung zu "3 M" meine ich Agentjoerg, du hast ja keine 3M abgegeben, oder? Das mit den Zeitgenossen ist eine allgemeine Empfindung, die ich bei der Betrachtung der Diskussionen rund um den Themenkreis FPÖ/Rechtsextremismus habe. Und es geht wohl nicht nur mir so. --Kommerz79 (Diskussion) 19:47, 3. Sep. 2018 (CEST)
auch vielleicht ganz interessant: Dass Alfred Gusenbauer 2002 bei einer Bilderberg-Konferenz TEILGENOMMEN hat, ist offenbar eine Erwähnung wert (https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Gusenbauer). Dass der aktuelle Innenminister ein Jahr vor seiner Ernennung bei einem Kongress mit neofaschistischer Schlagseite REFERIERTE, offenbar nicht. --Kommerz79 (Diskussion) 21:43, 11. Nov. 2018 (CET)

3M Angesichts der kontinuierlichen Berichterstattung über zwei Jahre, des Aufgreifens der Rede in mehreren einschlägigen Fachbüchern, sowie die Verarbeitung der Rede in einem Theaterstück, bin ich für den Einbau.--93.233.86.34 20:52, 23. Nov. 2018 (CET) (die unten bereits mitdiskutierende IP). Der Quellenteil ist angehängt; ein bisschen viel, Masse dient zur Verdeutlichung; ausländische Zeitungen sind gelb hinterlegt.

Fachbücher:

  • Der Hauptredner 2016 war dann kein Geringerer als der damalige FPÖ-Generalsekretär und heutige Innenminister Herbert Kickl. Michael Bonvalot: Österreich als Warnung, in Andreas Speit (Hrsg.): Das Netzwerk der Identitären: Ideologie und Aktionen der Neuen Rechten, Berlin 2018, S. 223
  • Auch der stellvertretende Klubobmann der FPÖ, Herbert Kickl, hat keine Berührungsängste. Im Oktober 2016 eröffnete er in Linz den von Burschenschaftern, Identitären und Rechtsaußen-Medien veranstalteten Kongress Verteidiger Europas und gab sich froh, bei dieser Gelegenheit „nicht in die Gesichter mieselsüchtiger roter und grüner Parlamentarier“ schauen zu müssen Hans-Henning Scharsach: Stille Machtergreifung. Hofer, Strache und die Burschenschaften, Wien 2017, [21]
  • 2016 nahm der FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl als Redner am u.a. von den ,Identitären' ausgetragenen „Kongress: Verteidiger in Linz teil. Sabine Lehner: Rhetorik der Angst am Beispiel der ‚Identitären‘. Zur Konstruktion von Bedrohungen, Krisen und Gefahren, in: Judith Goetz/Joseph Maria Sedlacek/Alexander Winkler (Hrsg.): Untergangster des Abendlandes. Ideologie und Rezeption der rechtsextremen ‚Identitären', Hamburg 2017, S.134f.
  • FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl sagte als Redner beim rechtsextremen Kongress »Verteidiger Europas« in Linz am 29. Oktober 2016: Der »frustrierte, dauerbetroffene linke Flügel« im Parlament, »wo es nur mehr mieselsüchtige Gestalten...Nina Horaczek/Walter Ötsch;Populismus für Anfänger, Anleitung zur Volksverführung, Frankfurt/Main 2017, [22]

Theaterstück:

  • Doron Rabinovici/Florian Klenk:r Alles kann passieren! Ein Polittheater, Wien 2018 [es wird im Sück die Rede Kickls wiedergegeben; Stück lauft derzeit im Burgtheter][23]

Zeitschriften:

  • 30. Oktober 2018 Berlin Policy Journal: The extent to which Europe’s right-wing populists are linked was made evident at the 2016 “Defenders of Europe” conference in Linz, a gathering of far-right and anti-Semitic groups. Kickl attended, and leading members of the German right-wing scene were also on hand―including Jürgen Elsässer, editor-in-chief of Compact, a fast-growing nationalist, right-wing magazine in Germany.[24]
  • 11. Oktober 2018 Salzburger Nachrichten: Redner auf dem Kongress war auch der heutige Innenminister, Herbert Kickl.[25]
  • 30. September 2018: Vorarlberger Nachrichten: Harald Walser: Noch vor zwei Jahren war Kickl Starredner bei den „Verteidigern Europas“ [26]
  • 28. August 2018 Süddeutsche Zeitung: Der prominenteste Referent der Veranstaltung war der damalige FPÖ-Generalsekretär: Herbert Kickl, der heutige Innenminister. [27]
  • 28. Juni 2018 Tiroler Tageszeitung: Innenminister Kickl war in der Vergangenheit teils für zu wenig Distanz zu der Gruppierung kritisiert worden: So trat er 2016 - damals noch als FPÖ-Klubobmann - am rechten Kongress der „Verteidiger Europas“ als Gastredner auf, bei denen auch die Identitären teilnahmen.[28]
  • 26. Juni 2018 Wiener Zeitung: So trat er 2016 - damals noch als FPÖ-Generalsekretär - am rechten Kongress der "Verteidiger Europas" als Gastredner auf, bei denen auch die Identitären teilnahmen.[29]
  • 18. Mai 2018 Standard: Kickl selbst hat 2016 ein Hauptreferat beim extrem rechten Kongress "Verteidiger Europas" gehalten.[30]
  • 14. April 2018 The Hindu: He also appears at events such as the ‘Defenders of Europe Congress’, when right-wing politicians, writers and activists from all over the world gather in Austria.[31]
  • 3. März 2018 Kurier: Damals trafen sich die "Verteidiger Europas" in Linz, damals trat FPÖ-Stratege Herbert Kickl als Redner auf, heute ist er Innenminister. [32]
  • 3. März 2018: ORF-Landesstudio Oberösterreich: Bei der Erstauflage des Kongresses 2016 in den Linzer Redoutensälen war der heutige Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) als Redner aufgetreten.[33]
  • 3. März 2018 Tiroler Tageszeitung: Bei der Erstauflage des Kongresses 2016 in den Linzer Redoutensälen war der heutige Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) als Redner aufgetreten.[34]
  • 7. Februar 2018 Die Presse: Bei der Erstauflage 2016 war der heutige Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) als Redner aufgetreten, [35]
  • 23. Jänner 2018: ORF-Landesstudio Oberösterreich: Damals ist der heutige Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) als Redner aufgetreten, [36].
  • 23. Jänner 2018: ORF-Landesstudio Steiermark: Prominentester Redner des ersten Kongresses im Vorjahr war übrigens der neue Innenminister Herbert Kickl (FPÖ). [37]
  • 17. Jänner 2018: ARD Maischberger: Noch im Oktober 2016 z.B. sprach der damalige FPÖ-Generalsekretär und heutige Bundesinnenminister Herbert Kickl auf dem rechtsextremen Kongress "Verteidiger Europas" in Linz. [38]
  • 4. Jänner 2018 ORF-Landesstudio Oberösterreich: Prominentester Redner war in den Redoutensälen der jetzige Innenminister Herbert Kickl (FPÖ).[39]
  • 4. Jänner 2018 Standard: Starredner der Veranstaltung war der damalige FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl. [40]
  • 30. Dezember 2017 Frankfurter Rundschau: Und er hat Verbindungen zum ganz rechten Milieu. Im vergangenen Jahr trat er bei einem Kongress in Linz auf, wo sich Rechtsextreme aus ganz Europa tummelten.[41][Porträt]
  • 30. Dezember 2017 The Hindu: He has appeared on events like the Defenders of Europe Congress, where right-wing politicians, writers and activists from all over Europe gather in Austria
  • 22. Dezember 2017, Vice: Damals trat Kickl beim rechtsextremen Kongress der "Verteidiger Europas" auf und hielt eine Rede, deren vorrangiger Inhalt aus einem Angriff auf alles links von ihm bestand.[42][Porträt]
  • 21. Dezember 2017 Die Presse: Kickl selbst nahm an dem Kongress teil und hielt dort eine Rede. Der nächste Kongress ist für 3. März kommenden Jahres angesetzt. Dass der nunmehrige Innenminister Kickl dort erneut einen Auftritt haben könnte, dürfte laut Auskunft aus seinem Büro eher ausgeschlossen sein.[43]
  • 16. Dezember 2017 Salzburger Nachrichten:... auch wenn er mit weit rechten Positionen kaum Problem hat, wie er erst im Vorjahr mit seiner Teilnahme an einem Kongress der "Verteidiger Europas" in Linz bewies.[44][Porträt]
  • 16. Dezember 2017 Die ZEIT: Im vergangenen Jahr nahm er an einem Kongress der sogenannten Verteidiger Europas in Linz teil, der neurechte und rechtsextreme Vordenker versammelte.[45]
  • 16. Dezember 2017 Kleine Zeitung: ...auch wenn er mit weit rechten Positionen kaum Problem hat, wie er erst im Vorjahr mit seiner Teilnahme an einem Kongress der "Verteidiger Europas"...[46]
  • 16. Dezember 2017 ORF-Landesstudio Niederösterreich: ...auch wenn er mit weit rechten Positionen kaum Probleme hat, wie er erst im Vorjahr mit seiner Teilnahme an einem Kongress der „Verteidiger Europas“ in Linz bewies.[47]
  • 16. Dezember 2017 Blick.ch: Er scheut sich auch nicht, an rechtsextremen Veranstaltungen einzuheizen, zuletzt am Kongress «Verteidiger Europas» in Linz,..[48]
  • 16. Dezember 2017 Vorarlberg Online:... auch wenn er mit weit rechten Positionen kaum Problem hat, wie er erst im Vorjahr mit seiner Teilnahme an einem Kongress der “Verteidiger Europas” in Linz bewies.[49]
  • 16. Dezember 2017 Deutsche Welle: Vor einem Jahr redete Kickl noch auf dem Kongress der "Verteidiger Europas" vor einem Publikum, das der Verfassungsschutz laut eigenen Angaben "genau beobachtet" - nun untersteht ihm dieser Verfassungsschutz.[50]
  • 3. August 2017 Standard: Als Redner trat etwa FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl auf, der froh war, "nicht in die Gesichter mieselsüchtiger roter und grüner Parlamentarier" zu schauen.[51]
  • 27. Mai 2017 Oberösterreichische Nachrichten: Zu einem Auftritt freiheitlicher Politiker wäre es heuer zwangsläufig gekommen – selbst wenn Generalsekretär Herbert Kickl auf ein Referat verzichtet hätte.[52]
  • 15. Dezember 2016 Die ZEIT: ...Herbert Kickl, 48, Generalsekretär der FPÖ, spricht vom "mieselsüchtigen linken Flügel im Parlament"[53]
  • 13. Dezember 2016 Süddeutsche: FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl, der Hofers Wahlkampagne leitet, besuchte erst im Oktober einen Kongress [54]
  • 1. November 2016 Wiener Zeitung: Über eine Viertelstunde spricht Herbert Kickl.[55]*Oktober 2016 Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes: Unter den angekündigten ReferentInnen befindet sich FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl, dessen Teilnahme angesichts der neofaschistischen Schlagseite des Treffens doch einigermaßen überrascht, [56]
  • 30. Oktober N-tv: auch FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl sorgt für Unruhe: Er sprach am Wochenende auf dem Kongress der "Verteidiger Europas" in Linz, einem Vernetzungstreffen der deutschsprachigen radikalen Rechten.[57]
  • 29. Oktober 2016 Kurier: Die Kritik an seinem Auftritt beim Kongress wollte Kickl nicht verstehen: "Also ich versteh' viel Kritik, aber die nicht."[58]
  • 29. Oktober 2016 ORF: ...und FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl hielt das Eröffnungsreferat mit dem Titel „Was hat Europa zu verteidigen?“[59]
  • 24. Oktober 2016 FM4: Für die FPÖ soll Generalsekretär Herbert Kickl sprechen,[60]
  • 9. Oktober 2016 Krone: FPÖ-Kickl & Identitäre als "Verteidiger Europas"?[61]
  • 6. Oktober 2016 Vice: mit Unterstützung der FPÖ—oder zumindest von ihrem Generalsekretär Herbert Kickl, der als Referent auftritt. [62]
  • 23. September 2017 Standard: Mit FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl ist auch ein Vertreter der FPÖ angekündigt. Eine Anfrage des STANDARD, ob Kickl tatsächlich teilnimmt, wird nicht beantwortet. Das könne man im Büro Kickl "nicht rasch prüfen". Für den grünen Abgeordneten Karl Öllinger ist klar: "Die letzten Hürden sind gefallen. Kickl trifft sich offen mit der rechtsextremen Szene." [63]]
  • 7. September 2016 Salzburger Nachrichten: Nun veröffentlichte die Plattform "Stoppt die Rechten" die Referentenliste. Darunter findet sich FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl.[64]

(Der Quellenteil kann gerne wieder abgeräumt werden, dient zur Verdeutlichung meiner 3M) P.S. Ich bitte die beiden anderen 3M (@Agentjoerg:@KurtR:) zu erneuter Stellungnahme aufgrund des deutlich erweiterten Sachvortrags, insbesondere den Tatsachen, dass a) ausländische Zeitungen und Fachbücher den Kongress als neurechts/rechtsextrem einordnen b) ausländische Zeitungen den Kongress zur Charakterisierung des Politikers Kickl nutzen (und nicht über den (erneuten) Kongress berichten).--93.233.86.34 10:39, 24. Nov. 2018 (CET)

Keine Zeit sorry. --KurtR (Diskussion) 17:25, 24. Nov. 2018 (CET)

Sehr geehrte Mitlesende, falls kein substantierter Einwand mehr kommt, setze ich den Satz gekürzt wieder ein mit anderen Einzelnachweisen:

Im Oktober 2016 trat Kickl bei dem rechtsextremen Kongress "Verteidiger Europas" als Gastredner auf.
Michael Bonvalot: Österreich als Warnung, in Andreas Speit (Hrsg.):Das Netzwerk der Identitären: Ideologie und Aktionen der Neuen Rechten, Berlin 2018, S. 223; Hans-Henning Scharsach: Stille Machtergreifung. Hofer, Strache und die Burschenschaften, Wien 2017, S. 99; Sabine Lehner: Rhetorik der Angst am Beispiel der ‚Identitären‘ - Zur Konstruktion von Bedrohungen, Krisen und Gefahren, in: Judith Goetz/Joseph Maria Sedlacek/Alexander Winkler (Hrsg.): Untergangster des Abendlandes. Ideologie und Rezeption der rechtsextremen ‚Identitären', Hamburg 2017, S.134f.; Nina Horaczek/Walter Ötsch: Populismus für Anfänger, Anleitung zur Volksverführung, Frankfurt/Main 2017, S. 25; Barbara Tóth: Right between East and West, Berlin Policy Journal vom 30. Oktober 2018; Oliver Das Gupta: Razzien bei Österreichs Geheimdienst waren größtenteils illegal, Süddeutsche Zeitung vom 28. August 2018; Tim Berressem/Helen Schulte: Faktencheck zu "Kanzler Kurz: Wunderknabe oder politischer Scharfmacher?", Maischberger, Sendung vom 17. Jänner 2018; Kordula Doerfler: Gnadenlose rechte Hand, Frankfurter Rundschau vom 30. Dezember 2017; Christian Bartlau: Hoffnung und Proteste in Österreich: Ära Kurz beginnt, Deutsche Welle vom 16. Dezember 2017; Oliver Das Gupta: Raffinessen und Risiken des Norbert Hofer Süddeutsche Zeitung vom 16. Dezember 2016; Michael Bonvalot: Die Abendland-Retter, FM4 vom 24. Oktober 2016; abgerufen jeweils am 8. Dezember 2018

Ich bitte darum, sich jetzt zu äußern. Bitte auch die Diskussion weiter unten nicht übersehen--2001:16B8:4941:7900:D5D2:97E2:208B:53CA 15:20, 8. Dez. 2018 (CET)

Umgesetzt, von der IP--93.233.72.153 23:35, 29. Dez. 2018 (CET)

"...völlig einseitige, ungeeignete Quellen"

Weshalb Spiegel und Datum völlig einseitige, ungeeignete Quellen sind die sofort gelöscht werden müssen, dafür bitte die Tatsachengrundlage mitangeben.--212.172.128.106 15:04, 17. Okt. 2018 (CEST)

Die Löschung ist nicht von mir, es geht aber gar nicht darum, warum das einseitige, ungeeignete Quellen sind, sondern eher darum, ob diese beiden Artikel/Porträts etc. überhaupt im Artikel verlinkt werden sollen. Sofern diese nicht als Einzelnachweis gebraucht werden (und dann so verlinkt gehören) passen diese weder in den Literatur- noch in den Weblinks-Abschnitt. Dazu bitte WP:WEB und WP:L lesen. Danke und Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 15:48, 17. Okt. 2018 (CEST)
die Löschung war von mir aus eben diesen genannten Gründen. Weiters sind die Quellen unausgewogen und linkslastig, keinesfalls jedoch unserem WP:NPOV entsprechend.--Pappenheim 15:57, 17. Okt. 2018 (CEST)
Pauschale Verweise ohne Zitate. Die Artikel sind beides jornalistische Porträts iSv WP:WEB (also behandeln nur das Thema und sie enthalten weiterführende Informationen, die nicht im Artikel stehen (Klenk-Kickl-Affäre, Regierungsanzeigenaffäre im Spiegel). Die 5-Link-Regel steht nicht entgegen. Vom Feinsten ist Auslegungssache, nur leider verstand ich leider erst durch den Spiegelartikel die Karikierung des Innenministers bei Willkommen Österreich. Wikipedia ist ja auch nur Hochglanzbroschüre, die sauber bleiben muss, und Journalisten, die den Innenminister anpatzen, haben da selbstverständlich nix verloren darin.--212.172.128.106 18:23, 17. Okt. 2018 (CEST)
Ich habe mir darüber nochmal Gedanken gemacht. Tatsächlich ist der Artikel in der Datum vertretbar. Beim Spiegel-Artikel habe ich jedoch große Schwierigkeiten. Er verwendet die üblichen Phrasen aus dem linksliberalen Kreis wie ... als solcher sollte er sich um den Zusammenhalt der Gesellschaft bemühen. Stattdessen gibt er weiter den Hardliner und spaltet., Am stramm rechten Kurs hält er auch als Innenminister fest. So lässt er Polizistennachwuchs mit Inseraten in rechtslastigen Blättern suchen. und Die öffentlich wirksam platzierte Maßnahme diene Kickl nur dazu, Stimmung zu machen, statt für Sicherheit zu sorgen., um nur ein paar zu nennen. Im ersten Absatz liest sich der Artikel überhaupt wie die in manchen Medien praktizierte Herbeischreiung des Endes der Pressefreiheit. Weiters glaube ich auch nicht, dass ein deutsches Magazin dafür geeignet ist, ein unter den Weblinks platzierbares Porträt über einen österreichischen Minister oder überhaupt Politiker zu schreiben.
Fazit: Artikel in der Datum ist für mich in Ordnung, Artikel im Spiegel nicht. Grüße und schönen Abend, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 21:56, 17. Okt. 2018 (CEST)

@IP: Die Literatur bzw. Linkvorlage bitte zukünftig waagerecht anordnen, nicht senkrecht, es verhunzt sonst die Quelltext, danke. --KurtR (Diskussion) 22:30, 17. Okt. 2018 (CEST)

Wer einen Artikel des mehrfach ausgezeichneten Politikjournalisten und Österreichskenners Hasnain Kazim als ungeeignet bezeichnet, weil der in einem "deutschen Magazin" (hier:Spiegel) erschienen ist, der sollte eigentlich nicht in diesem Artikelcluster miteditieren. Ein wenig Kompetenz im Thema sollte man schon besitzen, aber wer "große Schwierigkeiten" mit einem Artikel hat, weil dieser in seiner Wahrnehmung "linksliberal" ist, von dem sollte man eh Abstand halten. Beide Artikel sind komplett geeignet in den Artikel eingebunden zu werden, auch im Abschnitt "Weblinks", weil sie sich ausführlich und zentral mit der Lemmaperson beschäftigen. administrativ entfernt. --JD {æ} 19:16, 22. Okt. 2018 (CEST) --Jens Best Antifa.svg 09:46, 18. Okt. 2018 (CEST)

Der Spiegel-Artikel ist polemisch und entspricht nicht WP:NPOV, ganz einfach, wie DTTMC bereits zitiert und dargelegt hat.--Pappenheim 10:52, 18. Okt. 2018 (CEST)
Klar, "polemisch". Wie man Aussagen von kompetenten Journalisten halt so nennt, wenn sie einem nicht gefallen. Sehr, sehr düster, welche Abgründe sich hier auftuen. Ein ausgezeichneter und kompetenter Journalist wird von pseudonym auftretenden Accounts mit absurden "Argumenten" als "ungeeignet" dargestellt und seine auf Fakten und Fachwissen beruhende Analyse wird aus dem Artikel herausgehalten. Ein interessanter Fall, den ich mal mit dem betroffenen Journalisten bei nächster Gelegenheit besprechen werde. Sollten hier zeitnah keine echten und validen Argumente kommen, sollten beide Artikel, die sich zentral mit der Lemmaperson beschäftigen in den Artikel eingefügt werden. --Jens Best Antifa.svg 11:00, 18. Okt. 2018 (CEST)
Die validen Argumente wurden bereits vorgebracht. Dass du diese gewillt bist zu irgnorieren, überrascht jetzt nicht sonderlich. Dass du den Journalisten persönlich kennst und "das mit ihm besprechen" willst, rückt dich dann doch ein wenig in WP:IK, meinst du nicht?--Pappenheim 11:12, 18. Okt. 2018 (CEST)
Es sind keine validen Argumente gebracht worden. Beide Artikel sind journalistische Porträts iSv WP:WEB, können ergo auch einfach unter Weblinks eingefügt werden. Der in diesem Zusammenhang absurd lächerliche Vorwurf WP:IK zeigt, wie düster es hier mittlerweile geworden ist. --Jens Best Antifa.svg 11:16, 18. Okt. 2018 (CEST)
Servus, ich bin ehrlich gesagt sehr froh darüber, dass nicht du alleine darüber entscheidest, wer geeignet ist, in diesem Artikelcluster mitzueditieren und die Kompetenz dazu hat, einen Artikel des Spiegel einzuordnen. Ich jedenfalls würde mich freuen, wenn wir über den Inhalt anstelle meiner Kompetenz als Person und deinen Kontakten zu Journalisten sprechen würden. Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 11:28, 18. Okt. 2018 (CEST)
Das ist natürlich schade, dass du so denkst. Dennoch enthält auch dein letzter Beitrag von 11:28 Uhr keine validen Argumente, die widerlegen, dass diese Artikel journalistische Porträts iSv WP:WEB sind. Im Sinne einer kollegialen Zusammenarbeit warte ich nochmal, ob du valide und sachlich belegbare Argumente hast, die einer Einbindung in den Artikel widersprechen. Falls da nichts kommt, kann dieser Thread beendet und die beiden Artikel eingefügt werden. Freue mich auf deinen nächsten sachlichen Beitrag. --Jens Best Antifa.svg 12:37, 18. Okt. 2018 (CEST)
Es wurden weiter oben bereits Passagen aus dem Artikel zitiert, die auf die mangelnde Geeignetheit im Sinne von WP:NPOV hinweisen. Wenn du diese Argumente weiterhin einfach ignorierst, dann ist das allerdings dein Problem. Abgesehen davon solltest du dich aus solchen Materien überhaupt raushalten, wie uns diese Aussage deinerseits zeigt [65]--Pappenheim 13:49, 18. Okt. 2018 (CEST)
einfach etwas zitieren und dann sagen, dass man das für doof hält, ist kein Argument, sondern Willkür. Ich warte aber gerne noch ein wenig länger auf echte Argumente. --Jens Best Antifa.svg 13:59, 18. Okt. 2018 (CEST)
Etwas zitieren und zu erklären warum man es für "doof" hält ist aber eine gute Basis für eine sachliche Diskussion, und genau das habe ich gemacht. Ich habe aufgezeigt, dass der Spiegel-Artikel Phrasen, die gerne von linksliberalen Gruppierungen, Parteien, Personen etc. verwendet werden, zur Beschreibung der Politik des Innenministers verwendet. Der Grund dafür, warum viele linke und liberale Medien (hier wäre der Kurier erwähnt, der in der Vergangenheit nicht unbedingt als linkes Medium aufgefallen ist) nun eine Art Kampagne gegen den Innenminister und seine Politik fahren liegt auf der Hand: Da sie durch seine Informationspolitik (berechtigterweise) um Kontakte und Informationen aus dem Ministerium und in weiterer Folge natürlich auch um Inserate etc. fürchten. Ich kann die Medien in diesem Punkt durchaus verstehen, würde ich doch auch meine Geschäftsgrundlage in einem solchen Fall erhalten wollen. Ein solcher Bericht ist dann aber ungeeignet, ein als Das beste des Besten beschriebenes Porträt des Innenministers zu sein.
Warum ich der Meinung bin, dass ein Artikel in einem deutschen Medium von vorherein ungeeignet sein dürfte kann ich gerne erläutern: Um eine Person, die in Österreich in der Öffentlichkeit steht, zu verstehen ist ein Grundverständnis für die vielschichtigen und komplexen Zusammenhänge der österreichischen (politischen) Kultur und Geschichte notwendig. Dieses Verständnis ist in der bundesdeutschen Zielgruppe naturgemäß nicht vorhanden und daher kann ein solcher Artikel nicht auf Details Rücksicht nehmen und muss wichtige Dinge im schlimmsten Fall völlig kürzen, um einen für die Zielgruppe annehmbaren Artikel zu produzieren.
Ich würde mich freuen wenn wir jetzt auf Grundlage meiner Argumente und Diskussionsbeiträge ohne persönliche Angriffe sachlich diskutieren können. Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 13:50, 19. Okt. 2018 (CEST)
Hallo DTTMC, du bringst auch in deinem längeren Text von 13:50 Uhr keine Argumente. Du redest viel Meta, ergehst dich in eigener Theorienbildung. Ich kann auch in deinen neuen Ausführung nicht erkennen, warum die beiden Artikel als journalistische Porträts iSv WP:WEB ungeeignet sein sollten. Ich kann verstehen, dass einzelne Benutzer versuchen, Artikel von erfahrenen und ausgezeichneten Journalisten, die seit Jahren mit Österreich beschäftigt sind und deswegen kompetent über die Lemmaperson schreiben, aber nur weil ich diese persönlichen Interessen verstehen kann, werden sie nicht zu sachlichen Argumenten gegen diese beiden Artikel. Kommen denn nun noch Argumente oder können wir hier abschliessen und die Artikel einfügen? --Jens Best Antifa.svg 14:43, 19. Okt. 2018 (CEST)
Wenn du das im Artikel drinnen haben willst, musst DU mal Argumente vorbringen, warum das unbedingt in den Artikel reinsoll.--Pappenheim 14:45, 19. Okt. 2018 (CEST)
Ach, Herr Pappenheim, sie kennen die Regeln der Wikipedia offenbar nicht. Es handelt sich um eine geeingete Quelle, es handelt sich um ein journalistisches Essay über die Lemmperson iSv WP:WEB – das reicht. Da es nun keinerlei Argumente (nicht Meinungen oder TF) gab, die gegen eine Einbindung sprechen, sollte dieser sowieso zu lange Thread nun beendet werden und die Artikel unter WEblinks eingefügt. Ich frage aber gerne nochmal abschliessend: Kommen noch irgendelche Argumente? --Jens Best Antifa.svg 23:25, 19. Okt. 2018 (CEST)

Auf den DONT TALK TO MY CAT-Edit (17.10. 21:56): Der Journalist ist mehrfach preisgekrönt. Der Kollege hat Unrecht, wenn er meint, der Artikel sei zu polemisch und einseitig (... manchen Medien praktizierte Herbeischreiung des Endes der Pressefreiheit). Die Zuckerlpolitik des Innenmisters für botmäßige Journalisten ist ein Skandal und nicht eine Skandalisierung: Interview jüngst mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker in eben dieser Sache:

Herr Präsident, wir sitzen hier in einer ungewöhnlichen Konstellation, Der Standard, der Kurier, der Falter, warum haben Sie uns drei ausgewählt?
Jean-Claude Juncker: Weil ich sie drei mag.
Gibt es dafür eine Begründung?
Juncker: Liebe ist irrational. Im Ernst, ich mochte es nicht, dass Sie in Bedrängnis gebracht wurden, und da wollte ich ein klares Zeichen setzen.

Ebenso als Skandal sieht das die OSZE. Und ausländische bürgerliche Zeitungen sagen das auch bspw. Financial Times„His appointment as interior minister last year has placed him at the heart of a rightwing counter-revolution under way in Europe“, Handelsblatt ...gibt es nur einen Weg: sich früher oder später von Kickl zu trennen. Denn der Innenminister, bereits tief in einem Skandal um den Inlandsgeheimdienst BVT verstrickt, wird zunehmend zu einer unerträglichen Belastung für die Koalition in Wien.. Der Tonfall der bürgerlichen Zeitungen unterscheidet sich offenbar nicht vom Spiegelartikel. Und gerade eine ausländische Zeitung ist erheblich besser geeignet ein Porträt zuschreiben, weil sie nicht auf Inserate der österreichischen Regierung angewiesen ist und auf innerösterreichische Feindschaften Rücksicht nehmen muss. Auslandskorrepondenten in Wien haben qua Aufgabe ein "Grundverständnis für die vielschichtigen und komplexen Zusammenhänge der österreichischen (politischen) Kultur und Geschichte". Und gerade wegen der fehlende Sprachbarriere ist auch ein reichsdeutscher Korrespondent in der Lage feine Nuancen der Tagespolitik zu erkennen. Der Tonfall des Artikels mag sauer aufstossen, aber es handelt sich mitnichten um eine "Art Kampagne", dazu hat der FAZ-Kommentar alles gesagt:

Hier werden Konsequenzen gezogen werden müssen. Und zwar andere als die, welche Kickl und die FPÖ bisher ziehen, indem sie alles als Medienverschwörung darstellen.

--212.172.128.106 16:58, 19. Okt. 2018 (CEST)

Also erstmal wäre ich dankbar, wenn du hier nicht unter IP editieren würdest, denn das weist auf Sockenpuppenmissbrauch in Form einer Diskussionsmanipulation hin. Dass der Journalist preisgekrönt ist, ist nicht relevant, was soll das schon aussagen. Was für Auszeichnungen hat er denn? Von wem? Der Tonfall eines Artikels macht sehr wohl auch die Musik, wir wollen hier Neutrales. Und deine letzte FAZ-Verlinkung sagt auch schon alles, hab den Artikel jetzt mal nur überflogen, aber alleine der Satz reicht schon aus: "Die Aktion gegen das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT), die im Frühjahr aus dem Haus des „blauen“ Oberstrategen, des Innenministers Herbert Kickl, angezettelt worden ist, hat einen Untersuchungsausschuss zur Folge, der bereits allerlei Merkwürdigkeiten zutage gefördert hat." - alleine das zeigt, das der Mann keine Ahnung hat. Das Innenministerium kann keine "Aktion anzetteln", denn das geht bei uns immer noch von der Justiz aus und nicht vom Innenminister. Vielleicht sollte man die Herren mal eine bisschen Staatskunde studieren lassen.--Pappenheim 18:23, 19. Okt. 2018 (CEST)
Interessant, der Herr Pappenheim möchte also IPs verbieten, in der Wikipedia mitzuarbeiten. Ansonsten natürlich wieder nur normales Herumgemeine, aber keine sachlichen Beiträge von dem Herrn. Dann lieber eine IP, die inhaltlich mitarbeitet, als so ein bekannter… -Jens Best Antifa.svg 23:28, 19. Okt. 2018 (CEST)
Als so ein bekannter...Was? Im übrigen habe ich keiner IP verboten mitzuarbeiten, sondern lediglich aufgezeigt, dass eine IP, die stets nichts anderes macht als in Honeypot-Artikeln herumzuwerkeln, stark nach Sockenpuppenmissbrauch bzw. Diskussionsmanipulation riecht. Den Mangel an Sachlichkeit suche schön bei dir selbst, für deinen polemischen Diskussionsstil bist du ja sattsam bekannt.--Pappenheim 08:22, 20. Okt. 2018 (CEST)
Ich entnehme deinen reinen ad personam Geschreibe, dass keine Argumente in der Sache vorliegen, ist das richtig? Falls doch, bitte ich diese nun zu bringen. --Jens Best Antifa.svg 09:33, 20. Okt. 2018 (CEST)

Nun ich würde mal wagen zu behaupten, dass du, lieber Jens Best, in diesem Artikel überhaupt nicht mitarbeiten solltest, da du hier [66] die Lemmaperson als "blauen Nazi" und "Ausgeburt der braunen, nationalistischen, rassistischen, rechtsextremen Hölle" bezeichnet hast und offenbar nach wie vor dazu stehst. Frage: wie kann jemand wie du dann in diesem Artikel einen neutralen Standpunkt vertreten, wie er in WP:BIO mehr als einmal ausdrücklich verlangt wird? --Pappenheim 10:01, 20. Okt. 2018 (CEST)

Ich stelle fest (und dokumentiere es hiermit), dass der Benutzer Pappenheim trotz mehrmaliger Nachfrage nach Argumenten, die gegen eine Einfügung er zwei Artikel in den Abschnitt "Weblinks" keine solchen bringt und stattdessen seine ad-perrsonam-tiraden gegen meine Person fortsetzt. Da in diesem sehr langen Abschnitt trotz mehrfacher Nachfrage meinerseits nichts kam, was einer Einfügung der zwei Artikel gemäß WP:WEB entgegenspricht, können diese nun eingesetzt werden. --Jens Best Antifa.svg 10:14, 20. Okt. 2018 (CEST)
Das sehe ich aus genannten Gründen anders. Und andere Benutzer ebenso. --Pappenheim 10:16, 20. Okt. 2018 (CEST)
Es wurden keine sachlichen Argumente gebracht, Entfernung aufgrund persönlicher Animositäten gegen die eingefügten Autoren oder wegen fragwürdigen TF-Textn gibt es nicht. Hier wird nach unseren Regeln enzyklopädisch gearbeitet. Diese durchschaubaren Manöver auf der Disk. dienen nicht dieser Arbeit. Es wurden keine Argumente gebracht, die einer Einfügung gemäß WP:WEB entgegenstehen. --Jens Best Antifa.svg 10:18, 20. Okt. 2018 (CEST)
So ist es nicht, Argumente wurden genug vorgebracht, du beharrst halt wie immer stur auf deinem Standpunkt. Das kann es aber nicht sein.--Pappenheim 10:24, 20. Okt. 2018 (CEST)
du wurdest mehrfach aufgefordert Argumente zu bringen, es kam nur TF, Meta-Geblubber und ad personam-Angriffe. Du hast offensichtlich kein Interesse an enzyklopädischer Mitarbeit, du scheinst nur stören zu wollen. --Jens Best Antifa.svg 10:25, 20. Okt. 2018 (CEST)
Ungefragte 3M: Den Artikel von 2008 halte ich für zu alt; sowas finde ich nicht geeignet. Den aktuellen Artikel würde ich aber drin lassen. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 11:01, 20. Okt. 2018 (CEST)
Und zum polemischen Stil, der keineswegs WP:BIO und WP:NPOV entsprechen kann, sagst du nichts?--Pappenheim 11:07, 20. Okt. 2018 (CEST)
Ungefrage weitere 3M: Es müsste hier zumindest einmal aufgelistet werden, welche Aussagen im Artikel polemisch sind/sein sollen. Ich kann nicht erkennen, dass der Artikel sich per se selbst diskreditiert. Der Artikel ist ansonsten ausführlich, er behandelt den Lemmagegenstand, es kommen verschiedene Quellen zu Wort. Wo genau ist das Problem? Es müsste hier schon ganz klar falsche Tatsachenbehauptungen benannt werden oder journalistisch unsaubere Arbeit anhand von konkreten Aussagen nachgewiesen werden.-- Neudabei (Diskussion) 12:10, 20. Okt. 2018 (CEST)
Weiter oben in diesem Thread wurde es als linksliberal/verzerrend kritisiert, dass der Spiegel schreibt: "Seit zehn Monaten allerdings ist Kickl Innenminister der Republik Österreich, und als solcher sollte er sich um den Zusammenhalt der Gesellschaft bemühen." Es gibt eine Strategie des Innenministeriums 2018. Daraus: "Österreich sei ein besonders sicheres und lebenswertes Land; damit das so bleibe, verfolge das Innenministerium gemeinsam mit Partnern aus dem öffentlichen und privaten Bereich eine proaktive, umfassende Sicherheitspolitik, sagt der Innenminister. "Sie soll Ordnung und Sicherheit in Staat und Gesellschaft gewährleisten, die freie Entfaltung der Menschen ermöglichen und zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen. Ziel ist ein geordnetes und friedliches Zusammenleben aller Menschen in unserem Land", sagt der Innenminister. Die Passage aus dem Spiegel ist somit deckungsgleich mit der Strategie des Ministeriums, sauber recherchiert und nicht polemisch. -- Neudabei (Diskussion) 12:33, 20. Okt. 2018 (CEST)
Durch die VM auf den Streit aufmerksam gemacht hab ich mir den SPON-Artikel mal durchgelesen: inwiefern dieser gegen NPOV und BIO verstößt, ist mir völlig unklar. Ob er nun in die Weblinks oder per Einzelnachweis eingebaut gehört, kann man trefflich streiten, grundsätzlich kann der aber sicher als Beleg verwendet werden. Den Artikel von 2008 halte ich ebenfalls schon für etwas zu alt. - Squasher (Diskussion) 12:48, 20. Okt. 2018 (CEST)
Das Problem ist ja eben die Debatte darüber, ob er in die Weblinks eingebaut wird. Dafür ist er eben meiner Meinung nach ungeeignet. Eine allfällige Verwendung als Einzelnachweis ist nie zur Diskussion gestanden und wäre natürlich möglich. Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 13:39, 20. Okt. 2018 (CEST)

Na gut, also, was ist polemisch verzerrend:

  • Österreichs Innenminister Kickl lässt den eigenen Verfassungsschutz durchsuchen, er schüchtert Kritiker ein. Das stellt der Journalist mal so in den Raum, wie genau wer eingeschüchtert - schon ein hartes Wort - wird, überlässt er... ja, wem eigentlich?
  • Stattdessen gibt er weiter den Hardliner und spaltet. Auch hier - der Vorwurf der Spaltung - was spaltet er? Aber jetzt kommt das Beste:
  • Am Justizministerium vorbei wurde eine Razzia im BVT und gegen Mitarbeiter angeordnet, es wurden Unterlagen der Leiterin des Extremismusreferats beschlagnahmt. Das ist völliger Humbug, wie ich weiter oben schon erläutert habe. Die Razzia ordnet die Staatsanwaltschaft und ein Richter an - also die Justiz - und genau so ist es auch gelaufen und kann auch nur so gelaufen sein. Der Satz Am Justizministerium vorbei ist glatt gelogen.
  • Bis heute steht der Verdacht im Raum, dass das Innenministerium rechtsextremistische Burschenschaften vor einer Verfolgung durch die Justiz schützen wollte - und dass Kickl den Verfassungsschutz nach Gutdünken umbauen und mit Gefolgsleuten besetzen will. - dafür gibt es keinerlei auch nur ansatzweise Belege, es passt halt schön ins Weltbild des Autoren.
  • Am stramm rechten Kurs hält er auch als Innenminister fest. - ein typischer Hau-Drauf-Satz eines polemischen Journalisten.
  • Auch sonst erhalten Medien, die wohlwollend berichten, viele Anzeigen von der Regierung. Das Innenministerium hat in den zurückliegenden zehn Monaten etwa eine Million Euro Steuergeld für Inserate ausgegeben - den größten Teil erhielten Boulevardblätter. Kritische Medien bekamen hingegen nichts. - ja genau, als ob das bei vorangegangenen Regierungen unter SPÖ-Beteiligung jemals anders gewesen wäre.
  • Mehrere Beamte beklagen zudem eine "Atmosphäre der Angst". Niemand wage es, offen Kritik an Kickl zu äußern. - noch so eine Phantasieausblüte und ein schwerer Vorwurf, den Beweis dafür lässt der Journalist offen.

Sicherlich werden jetzt einige einwenden, dass persönliche Betrachtungen nicht hierher gehören. Sehe ich genauso. Aber ihr wolltet ja wissen, was an dem Artikel polemisch sein soll. Am schlimmsten ist für mich der Satz, dass Kickl ohne Einbindung der Justiz eine Razzia angeordnet haben soll. Das ist schlicht und einfach falsch, denn es war die Staatsanwaltschaft. Und dann soll er noch Burschenschaften vor Verfolgung schützen haben wollen, dafür gibt es nirgends auch nur ansatzweise Belege.--Pappenheim 13:40, 20. Okt. 2018 (CEST)

Vielen Dank für die Auflistung dieser unsachlichen Aussagen, kann nur vollinhaltlich zustimmen. Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 13:45, 20. Okt. 2018 (CEST)

Mir ist keineswegs klar, warum der SPON Artikel nicht herangezogen werden darf. Logisch, so manchem dürften die Erkenntnisse aus dem Artikel nicht gefallen, aber das müssen sie auch nicht. Kickl polarisiert, das tat er immer schon und macht im Amt munter weiter, er kann gar nicht anders. Kickl als Innenminister wird von einer Extremismuskonferenz ausgeladen, er solle dort nicht sprechen, bitte, hiess es, das ist natürlich schon arg für einen Innenminister. Das Vorgehen bei der BVT Razzia, ja klar ging es auch um Burschenschaften, welche nun beobachtet werden. Bitte sachlich darlegen, warum dieser Artikel nicht geht. Das Kommentar in der Zusammenfassungszeile jedenfalls riecht nach Anstiftung zum EW. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 21:57, 20. Okt. 2018 (CEST)

Mal bitte ganz langsam und detailliert: Wie sind die Abläufe denn in einem solchen Fall normalerweise? Der Standard schreibt: Trotz fehlender gesetzlicher Verpflichtung machte der Minister der Anklagebehörde den "Vorwurf", Generalsekretär Christian Pilnacek nicht über die bevorstehenden Hausdurchsuchungen informiert zu haben. Die Kritik begründete Moser damit, dass der Generalsekretär des Innenministeriums Zeugen und Unterlagen an die Staatsanwaltschaft ver- und übermittelte. Bei einer Information des Justizministeriums hätte somit "Waffengleichheit" geherrscht. [67]. Das Justizministerium ist also der Meinung es hätte eingebunden werden müssen. Und die Strafverfolgung wurde wohl durch das Innenministerium forciert: Mitte Jänner schaltete sich BMI-Generalsekretär Peter Goldgruber ein und kontaktierte die Justiz, womit neuer Schwung in die Angelegenheit kam. Am 19. Jänner - ausgerechnet zwölf Tage vor der Verlängerung des Vertrags von BVT-Direktor Peter Gridling durch den Innenminister - übergab er ein Aktenkonvolut der Justiz und erklärte, dass er eine Sonderkommission (SOKO) bilden wollte, es aber keine Mitarbeiter gibt, die gegen hochrangige Mitarbeiter des Ministeriums ermitteln können. Zwei Zeugen machten unmittelbar danach erste Aussagen bei der Staatsanwatschaft - im Beisein eines Mitarbeiters des Kabinetts von Innenminister Herbert Kickl ( FPÖ). [68]. An welcher Stelle genau soll nun die Einschätzung des Spiegels unzutreffend sein? -- Neudabei (Diskussion) 22:49, 20. Okt. 2018 (CEST)
Es ist nicht nur unzutreffend, es ist gelogen. Die Staatsanwaltschaft wurde wegen mutmaßlich strafrechtlicher Sachverhalte, die dem BMI dargelegt worden sind, von ebendiesem informiert. Daraufhin wurde die Staatsanwaltschaft aktiv und ordnete die Razzia an. Die Staatsanwaltschaft untersteht dem Justizministerium und ist gleichsam Teil davon; dass also das BMI "am Justizministerium vorbei eine Razzia angeordnet" hätte, zeigt von mangelnder Recherchearbeit und/oder Ahnungslosigkeit des Journalisten hinsichtlich Verfahrensabläufe im Staate Österreich. Und: wenn der Justizminister zu informieren gewesen wäre, dann von der Staatsanwaltschaft, nicht vom BMI. All das zeigt die absolute Ungeeignetheit des Artikels für die Wikipedia.--Pappenheim 14:02, 21. Okt. 2018 (CEST)

Weblinks müssen - anders als Wikipedia-Artikel - übrigens keineswegs Neutralen Standpunkt entsprechen sondern das Artikelthema behandeln, erweiternde Informationen zum Artikel liefern, und darin hochwertig sein. --Superbass (Diskussion) 23:54, 20. Okt. 2018 (CEST)

Der Artikel ist aber nicht hochwertig, sondern ungeeignet - siehe meine Erläuterungen oben.--Pappenheim 14:02, 21. Okt. 2018 (CEST)
Man sollte die Informationen, die die Weblinks liefern, in den Artikel einarbeiten. --87.162.169.231 00:38, 21. Okt. 2018 (CEST)
Weblinks müssen per se keinem neutralen Standpunkt entsprechen, aber da Weblinks laut WP:WEB das das Beste und Sachbezogenste sein sollen, wird der Spiegel-Artikel diese Voraussetzung in der Fassung als Kampfschrift für die Pressefreiheit vermutlich nicht erfüllen. Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 12:05, 21. Okt. 2018 (CEST)

@MatthiasGutfeldt Du schriebst oben, dass du den 2008-Artikel rausnehmen würdest. Ich hatte da auch erst drüber nachgedacht, aber gerade aus enzyklopädischer Sicht ist es wichtig, dass mit einem journalistischen Essay dokumentiert wird, dass Kickl schon etliche Jahrzehnte eine Person am rechtsaußen, antisemitischen, rassistischen Rand ist. Sozialisiert durch Haider und schon früh im Dienst von Strache etc.. Deswegen halte ich es für wichtig auch diesen Artikel über die Lemmaperson dem Leser zur Verfügung zu stellen. --Jens Best Antifa.svg 12:44, 21. Okt. 2018 (CEST)

Ich denke dein Verständnis dieser Plattform ist ein bisschen verzerrt. Wikipedia ist keine Plattform für bürgerliche Aufklärung, auf der du den gemeinen Leser über Kickls deiner Meinung nach extreme Ansichten aufklären kannst, sondern eine Enzyklopädie. Es ist nicht deine alleinige Aufgabe zu entscheiden, welche Artikel dort zur Verfügung gestellt werden und diese Anmaßung ist absolut unpassend und bringt hier keinen weiter. Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 13:30, 21. Okt. 2018 (CEST)
DONT TALK TO MY CAT, Du bist also seit Juli 2018 dabei und erklärst, wer hier eine Meinung abgeben darf und wer nicht und willst auch noch bestimmen, was in den Artikel kommt und was nicht? So nicht! Hier wird die Löschung einer validen Quelle diskutiert, das Löschen geht gar nicht, nur weil es ein paar Leuten nicht gefällt. Kickl ist umstritten, war immer schon umstritten, das darf durchaus auch im Artikel stehen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 13:48, 21. Okt. 2018 (CEST)
Wie lange ein Benutzer dabei ist, ist irrelevant, siehe auch die ganzen IPs, die hier immer aufschlagen, und wenn sie aus der linken Richtung kommen, sind sie ja immer hochwillkommen, auch wenn erst seit 5 Minuten angemeldet, gelle? Und die Quelle ist nicht "valid", sie ist vielmehr wertlos - siehe dazu meine Erläuterung weiter oben.--Pappenheim 14:02, 21. Okt. 2018 (CEST)
Dass Kickl umstritten ist steht an mehreren Stellen im Artikel. In dieser Diskussion geht es darum, ob er Spiegel-Artikel bei den Weblinks eingefügt wird. Ich arbeite hier seit ungefähr drei bis vier Monaten mit, aber ich traue mir zu, dass ich auch schon am ersten Tag der Mitarbeit sagen hätte können, dass jeder Nutzer (egal wie lange er dabei ist) seine Meinung zu Inhalten abgeben darf und nicht Jensbest oder ich (was ich mir nie angemaßt habe) alleine entscheiden werden. Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 14:07, 21. Okt. 2018 (CEST)
Ich halte fest, dass der Account DTTMC nun auf reine ad personam-Geschreibe umgestiegen ist und der Account Pappenheim, entgegen der Ausführungen von mittlerweile etlichen Benutzern, weiterhin meint, dass seine TF zu den journalistischen Essays irgendeine Relevanz hat, wenn es um die sachliche Argumentation gemäß WP:WEB geht. Man möchte ihm fast anbieten, mal den mehrfach ausgezeichneten und österreich-erfahrenen Journalisten direkt zu kontaktieren. Denn so könnte er seine Theoriefindung mit diesem diskutieren und würde hier nicht weiter enzyklopädische Arbeit anderer Benutzer behindern. Ob er wohl mittlerweile verstanden hat, dass seine TF keine Argumente sind? Wir werden es wohl nie erfahren. Für mich dann hier erstmal EOD. Die Sache ist ja nun ausreichend durchdiskutiert und defacto entschieden. Danke an alle, die sich eingebracht haben. --Jens Best Antifa.svg 14:08, 21. Okt. 2018 (CEST)
Pappenheim, Du hast Dich in der Zusammenfassungszeile vertan und dort Deinen POV eingebracht und die Quelle entfernt. Das disqualifiziert Dich selbstredend für jede weitere Diskussion, dass Du nicht kompromissbereit bist und gerne Deinen POV einbringst ist allseits bekannt, die Schützenhilfe von einem Neo Account ist merkwürdig, zumal dieser auch nur seinen POV abwirft und dann noch ad personam gegen langgediente Accounts vorgeht. Alles in Allem steht Ihr hier alleine mit Eurem POV da, den Versuch das umzudrehen ist gescheitert, die Quelle ist nicht zu beanstanden. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 14:25, 21. Okt. 2018 (CEST)
Die Quelle ist sehr wohl zu beanstanden, wie mehrfach erläutert; und damit stehen "wir" eben nicht alleine da.--Pappenheim 15:10, 21. Okt. 2018 (CEST)
Du und der Neo Account sind also der Meinung, der SPON ist keine seriöse Quelle, von links habe ich auch was gelesen, die anderen Wiedersprechen, worauf beruht also Deine Einschätzung? Und woher kommt die sachliche Beurteilung, dass SPON links ist? Du zweifelst die Quelle an, also bring bitte Belege, dass das andere, objektive Medien/Wissenschafter auch so sehen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 17:41, 21. Okt. 2018 (CEST)
Benutzer:Pappenheim, hör bitte mit dem EW auf, nur weil Dir der Inhalt des SPON Artikel nicht gefällt, ist er nicht unsachlich. Wende Dich an den Spiegel, wenn Du Kritik am Artikel hast. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 17:46, 21. Okt. 2018 (CEST)
administrativ entfernt. --JD {æ} 19:16, 22. Okt. 2018 (CEST) --Jens Best Antifa.svg 17:52, 21. Okt. 2018 (CEST)
administrativ entfernt. --JD {æ} 19:16, 22. Okt. 2018 (CEST) --Pappenheim 18:13, 21. Okt. 2018 (CEST)
@Superbass: deine Weblinks Aussage ist m.E. nach falsch. Bei allen Personen ist auf wp:BIO mit Fokus auf wp:NPOV zu achten. Bereits die Auswahl von belegten, aber bewusst negativ ausgewählten Artikeln ist ein Verstoss gegen wp:BIO. Bei Weblinks gilt zusätzlich noch die wp:WEB Goldene Regel Bitte sparsam und nur vom Feinsten. Daher sollte dieser Artikel ggf. im Haupteil aufgeführt werden, jedoch nicht bei Weblinks. Einverstanden? Gruss --CauJB (Diskussion) 19:33, 21. Okt. 2018 (CEST)
@SlartibErtfass der bertige: in der disk steht eine sachliche meinung. warum fängst du einen EW um einen sachliche disk [69] & [70] an? was an dieser aussage ist so unerträglich, dass du gegen wp:DS#1 vorgehst? (nicht signierter Beitrag von 89.217.69.31 (Diskussion) 07:57, 22. Okt. 2018 (CEST))

@CauJB:Ein kritischer Artikel aus dem Spektrum der Qualitätspresse ist nicht zwingend "bewusst negativ ausgewählt". Polarisierende Personen mit entsprechender Agenda führen zu entsprechender Berücksichtigung in den Medien - es wäre eine Fehlauslegung, solche Artikel generell nicht als Weblink zuzulassen, weil sie kritisierte Aspekte der jeweiligen politischen Arbeit aufgreifen. Etwas anderes wäre es, wenn der Artikel (wie hier ebenfalls, etwa von Pappenheim, behauptet) nicht nur einzelne Fehler sondern eine objektivierbar fehlerhafte Kernaussage transportiert. Bei einem Artikel aus einer gemeinhin als reputabel geltenden Quelle und von einem als reputabel geltenden Autor wäre es allerdings eine bessere Entscheidungsbasis, wenn nicht einzelne Wikipedianer missliebige politsche Aussagen disqualifizieren/falsifizieren sondern objektivierbare Hinweise abgewartet würden, dass der Weblink ein Qualitätsproblem haben könnte. Fehlt eine kritische Auseinandersetzung damit, etwa in anderen reputablen Presseorganen oder wenigstens durch eine publizierte Gegendarstellung, ist m.E. Skepsis angebracht, denn in dem Themenfeld finden schnell einzelne Wikipedianer etwas "falsch". Das kann auch Theoriefindung sein. --Superbass (Diskussion) 14:50, 22. Okt. 2018 (CEST)

administrativ entfernt. --JD {æ} 19:16, 22. Okt. 2018 (CEST) ---Pappenheim 13:02, 22. Okt. 2018 (CEST)

Ein paar Worte von der initierenden IP:
Es gibt sehr viele informelle Wege, Richter- und Staatsanwaltschaft zu regierungsfreundlichem Handeln zu bewegen. Wie sagte ein preußischer Justizminister: "Solange ich über die Beförderungen bestimme, bin ich gern bereit, den Richtern ihre sogenannte Unabhängigkeit zu konzedieren.". Dementsprechend ist die Formulierung zu verstehen.
Der Generalsekretär des Justizministeriums, Christian Pilnacek, hat im BVT-U-Ausschuss am Mittwoch deutlich seinen Unmut über die Vorgangsweise des Innenministeriums und der Korruptionsstaatsanwaltschaft in der Verfassungsschutz-Affäre erkennen lassen. So hätte er sich erwartet, dass "der Dienstweg eingehalten" werde und sich sein Gegenüber im BMI direkt an ihn wendet. (...) "Ich hätte es für angemessen empfunden, dass die Kontaktaufnahme auf der gleichen Hierarchieebene stattfindet."[71]
  • Ad „Bis heute steht der Verdacht im Raum, dass das Innenministerium rechtsextremistische Burschenschaften vor einer Verfolgung durch die Justiz schützen wollte - und dass Kickl den Verfassungsschutz nach Gutdünken umbauen und mit Gefolgsleuten besetzen will.“ - dafür gibt es keinerlei auch nur ansatzweise Belege, es passt halt schön ins Weltbild des Autoren.
Die durchsuchte Zeugin [sic!] aus dem Rechtsextremismusreferat sieht das anders: "Als äußerst ungewöhnlich stellte die Zeugin auch die Ende Jänner (also vier Wochen vor der Razzia) gestellte Anfrage des Ministerbüros nach Ermittlungen gegen FP-nahe Burschenschaften dar. Dabei sei es nämlich um die Frage gegangen, wo verdeckte Ermittler eingesetzt werden. Ministeriumsgeneralsekretär Peter Goldgruber hat die Anfrage mit der Sitzung des Nationalen Sicherheitsrats am 30. Jänner begründet. Intern habe man vereinbart, keine Auskunft über verdeckte Ermittler zu geben: "Ich sorge mich wirklich um unsere Kollegen und ihre Familien." [derstandard.at/2000089164212/BVT-Affaere-Extremismusermittlerin-belastet-Innenministerium-schwer] Und für den Umfärbungsverdacht lassen sich auch noch maßgebliche unverdächtige Meinungen finden
  • Ad „Mehrere Beamte beklagen zudem eine "Atmosphäre der Angst". Niemand wage es, offen Kritik an Kickl zu äußern.“ - noch so eine Phantasieausblüte...
System der Einschüchterung - Der KURIER hat dieses Schreiben zugespielt bekommen, wir drucken es aber nicht ab, weil wir niemanden gefährden wollen. Aus dem Innenministerium und aus Polizeidienststellen ist zu hören, dass sich viele Beamte einfach nur mehr fürchten. Sie haben Angst vor Disziplinarverfahren, es wird von einem System der Einschüchterung berichtet. Die unverhältnismäßige – um es vornehm auszudrücken – Razzia im BVT hat viele Beamte eingeschüchtert. [72]

Ein persönliches Wort zum Schluss: Da ich persönlich persönlich angegangen wurde wegen Sockenpuppenverdachts und ansonsten auch so sehr freigebig mit IK um sich wirft, erkläre ich hiermit, dass ich weder war noch bin Mitglied einer Partei und auch nicht für einen Abgeordneten oder eine parteinahe Organisation oder andere NGOs gearbeitet habe oder arbeite. Angesichts dieser jüngsten profil-Story Wiki-Wars: Was Politiker auf Wikipedia schönen lassen mit namentlicher Nennung dieses Artikels und des mich angreifenden Kollegen, wird man mir bitte nachfühlen, dass ich ungern Zeit verschwendende an Leute, die dekretieren und diskrimieren statt diskutieren. Zudem sind die Kritiker der Elche sind meist selber welche. Erkären Sie sich doch mal, Benutzer:Pappenheim, wie Ihre Verbindungen zum Artikel aussehen.--212.172.128.106 17:30, 25. Okt. 2018 (CEST)

Lösungsvorschlag

beitraege, die gegen WP:DS/WP:NPA verstossen (sowie antworten darauf), durch [...] ersetzt. -- seth 22:00, 31. Okt. 2018 (CET)

Unter WEB ist der link nicht optimal, entweder einen eigene Abschnitt oder in den Abschnitt Politik folgenden Satz eintragen und en SPIN Artikel als Quelle verlinken: In einem Artikel des Spiegel Online wird Kickl als dünnhäutig, streistüchtig und nützlich beschrieben. Es handelt sich dabei um eine kritische Betrachtung von Hasnain Kazim. ref http://www.spiegel.de/politik/ausland/oesterreichs-innenminister-kickl-duennhaeutig-streitsuechtig-nuetzlich-a-1232869.html /ref Gegenvorschläge? Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 13:39, 22. Okt. 2018 (CEST)

Finde ich sehr gut :) Unbequeme IP --194.230.134.33 13:43, 22. Okt. 2018 (CEST)
Nein, nicht wirklich. Wenn ein Journalist so einen haarsträubenden Sermon schreibt ist er für einen Artikel über eine lebende Person disqualifiziert. Außer man hält im Artikel ausdrücklich fest, dass es Quatsch ist, dass Kickl am "Justizministerium vorbei" eine Razzia beim BVT angeordnet hätte. Und da das eigentlich umständlich und unnötig ist - so wichtig ist der Kazim auch wieder nicht - kann man den Artikel auch als komplett ungeeignet bezeichnen und ganz weglassen.--Pappenheim 13:49, 22. Okt. 2018 (CEST)
Das ist weder sachlich noch zielführend, wir bilden hier nicht eine gefällige Meinung ab, sondern bilden das ganze Spektrum ab. Und wenn ein österreichischer Innenminister in einem Spiegel Artikel gezeichnet wird, dann ist das nicht komplett ungeeignet. Ich bitte Dich etwas sachlicher und distanzierte auf die Dinge zuzugehen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 13:55, 22. Okt. 2018 (CEST)
Was meinst du mit "wir bilden hier nicht eine gefällige Meinung ab"? Das wäre ja eigentlich meine Argumentation. MMn ist der Artikel auf Grund unserer Regeln einfach nicht geeignet, weil er Unwahrheiten enthält die auf Ahnungslosigkeit des Autors schließen lassen. Darüber hinaus ist einfach nicht neutral.--Pappenheim 14:00, 22. Okt. 2018 (CEST)
der Spiegel kommt seiner journalistischen Sorgfaltspflicht nach und ist neutral, andernfalls bring Belege, dass der Spiegel als "nicht neutral" eingestuft wird. Bis dahin ist die Quelle nicht anzuzweifeln. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 14:06, 22. Okt. 2018 (CEST)
Na oida, das hab ich doch oben schon ausführlich dargelegt, dass der Artikel garnicht neutral sein kann.--Pappenheim 14:11, 22. Okt. 2018 (CEST)
Ich bin nicht Dein "Oida" und verweise darauf, dass das als Beleidigung gesehen werden kann. Und zweitens, das ist Deine Meinung, aber die spielt keine Rolle, denn wir bilden nicht Deine Meinung über den Spiegel ab, sondern ziehen externe Beurteilungen heran, Deine Meinung ist ein POV, genauer Dein POV. Oder der POV von Bwag, auch egal. Bring bitte einen externen, anerkannten Beleg, dass der Spiegel nicht neutral ist. Nicht Deine Interpretation, nicht Dein OR, nicht Dein POV. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 14:39, 22. Okt. 2018 (CEST)
"Na oida" ist nicht auf dich bezogen, sondern ein genereller Ausdruck meines Missfallens über diese leidige Debatte, zumal ich ständig aufgefordert werde, Argumente vorzubringen, die ich hier schon zigmal angeführt habe. Ich habe nicht behauptet, dass der Spiegel nicht neutral ist, sondern dass der Journalist Kazai nicht neutral in diesem Artikel schreibt, und darüber hinaus auch noch die Unwahrheit, sprich faktenwidrig schreibt.--Pappenheim 14:48, 22. Okt. 2018 (CEST)
Nochmal: Es ist deine Meinung, dass der mehrfach ausgezeichnete Österreich-erfahrene Journalist Hasnain Kazim (und nicht "Kazai", wie du ihn nennst) "Unwahrheit" schreibt. Aber das ist halt deine Meinung, dein TF und kein Sekundärquellen-Beleg. Du hast bis jetzt keinerlei Argumente gebracht und es hat den Anschein, dass auf der Sachebene von dir auch nichts kommen wird. administrativ entfernt. --JD {æ} 19:16, 22. Okt. 2018 (CEST) Du hältst korrekt arbeitende Benutzer damit nur von ihrer Arbeit ab. --Jens Best Antifa.svg 14:53, 22. Okt. 2018 (CEST)
administrativ entfernt. --JD {æ} 19:16, 22. Okt. 2018 (CEST) Es ist nicht nur meine Meinung, auch andere Benutzer sehen das so. administrativ entfernt. --JD {æ} 19:16, 22. Okt. 2018 (CEST) --Pappenheim 15:01, 22. Okt. 2018 (CEST)

Es kann also festgestellt werden, dass Pappenheim den Spiegel Artikel gar nicht im Artikel Kickl sehen will. Somit wird auch dieser Kompromissvorschlag zumindest von einem Einzelnen blockiert. Die Alternative, der Artikel bleibt gesperrt, der Artikel ist unter WEB verlinkt gefällt mir eigentlich nicht. Aber wenn sich die Situation so darstellt, wird es wohl so bleiben. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 14:58, 22. Okt. 2018 (CEST)

Dem wird offensichtlich nicht widersprochen, also bleibt die derzeitige Lösung. Im Übrigen, ich fand die Einarbeitung wesentlich besser, keine Ahnung, was Pappenheim da getrieben hat, diesen Artikel so an wesentlich prominenterer Stelle platziert zu lassen. Aber hier gibt es anscheinend nichts zu diskutieren. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 16:00, 22. Okt. 2018 (CEST)
Was reimst du dir denn da zusammen, na sicher wird dem widersprochen. Du bist hier kein Moderator oder sowas.--Pappenheim 17:17, 22. Okt. 2018 (CEST)
@Pappenheim: auch wenn du/ich/andere diesen artikel für einseitig/nicht ausgewogen/unzutreffend halten. er ist in einer reputablen quelle erschienen. diese kann dann hier eingepflegt werden. an uns allen liegt es gerade bei lebenden personen WP:BIO mit WP:NPOV besonders zu beherzigen - sprich nicht einseitig negativ/positive artikel herauspicken. es ist mE nach ein guter kompromiss. ich glaube auch, dass unsere leser wie alle menschen ein sehr feines gespür für einseitige berichterstattung (auch bei wp) haben. sie bilden sich schon iher eigene meinung. Unbequeme IP --194.230.134.33 14:14, 22. Okt. 2018 (CEST)
Was, nur weil das im Spiegel steht, werfen wir alle unsere Regeln über Bord?--Pappenheim 14:16, 22. Okt. 2018 (CEST)
die wp regeln sind wie sie sind. wir werden sie nicht so schnell ändern. siehe Spiegel Auflage .. habe vertrauen in unsere leser .. ein polnisches sprichwort sagt "nie ma tego zlego co by na dobre nie wyszlo" --194.230.134.33 14:22, 22. Okt. 2018 (CEST)
Ich bin so frei und tu hier auch meine Ansichten kund. Einerseits finde ich es schon seltsam, nur weil jemand in einer an sich reputablen Zeitschrift schreibt, sakrosankt ist was seine aufgestellten Behauptungen betrifft. Andererseits soll man ruhig lesen, dass es eben solche Kritiker gibt. Nachdem der Hergang der BVT-Affäre ohnehin im Artikel angerissen ist, könnte man ihn dahingehend ergänzen, dass eine eine Hausdurchsuchung am Justizministerium vorbei nicht stattfand, das ist Fakt, schließlich war die Staatsanwältin anwesend. Wäre das eventuell ein Kompromiss?--Der Polizist (Diskussion) 17:45, 22. Okt. 2018 (CEST)
wenn Du den Fakt belegen kannst, dann sehe ich da kein Problem. Bitte formuliere einen Satz und schlage ihn vor, idealerweise angelehnt an den ersten Vorschlag, mit Deinen Ergänzungen und den entsprechenden Belegen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 22:16, 22. Okt. 2018 (CEST)
OK... Ich weiß jetzt nicht, welcher erste Vorschlag gemeint ist... Also nach dem Satz: Kickl wies die Vorwürfe umgehend zurück und argumentierte, dass „nicht das Innenministerium, sondern die Staatsanwaltschaft entscheide, gegen wen ermittelt, wer einvernommen und was beschlagnahmt werde.“ würde ich folgenden Satz einfügen: Die in Medien lancierte Ansicht, dass die Durchsuchung am "Justizministerium vorbei" von der Polizei durchgeführt wurde, wird durch die Tatsache konterkariert, dass die, die Durchsuchung beantragende Staatsanwältin bei der Razzia dabei war, die von einem Richter angeordnet wurde. Beleg: https://orf.at/stories/3059142/ ... Ist nur einmal ein erster Vorschlag.--Der Polizist (Diskussion) 22:46, 22. Okt. 2018 (CEST)
hier nochmals der Vorschlag, bitte einfach den Beginn der Diskussion unter "Lösungsvorschlag" lesen: In einem Artikel des Spiegel Online wird Kickl als dünnhäutig, streistüchtig und nützlich beschrieben. Es handelt sich dabei um eine kritische Betrachtung von Hasnain Kazim. ref http://www.spiegel.de/politik/ausland/oesterreichs-innenminister-kickl-duennhaeutig-streitsuechtig-nuetzlich-a-1232869.html /ref Es geht hier in erster Linie um den SPON Artikel, der ist Streitpunkt. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 22:58, 22. Okt. 2018 (CEST)
Hallo SlartibErtfass der bertige, diese Formulierung klingt aber ziemlich unsinnig, wenn Du den Anreißer des Artikels 1:1 als Zusammenfassung des relevanten Inhalts benutzen möchtest. Als WP-Leser hat man doch keine Ahnung, was z.B. hinter "nützlich" steckt. Wenn der Artikel neue Erkenntnisse / Vorwürfe oder eine relevante Wertung enthält, müsste man das direkt aus dem SpOn-Text paraphrasieren. Du könntest schreiben, dass Hasnain Kazim unter der Überschrift "dünnhäutig, streistüchtig und nützlich" die (genauer zu bezeichnenden) Vorgänge um Kickl kritisch würdigt. --Superbass (Diskussion) 10:58, 23. Okt. 2018 (CEST)
Hallo Superbass, ich habe das wiederholt, was ich initial vorgeschlagen habe, weil Der Polizist danach gefragt hat. Willst Du Deinen Vorschlag formulieren und den Satz zur Diskussion stellen, das könnte man dann ja auch umsetzen. Ich gehe davon aus, dass jede Änderung besser ist als die derzeitige Verlinkung in WEB links. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 21:53, 23. Okt. 2018 (CEST)
Hab ich ja schon gemacht, es müsste lediglich die Stelle der genauer zu bezeichnenden Vorgänge mit Inhalt gefüllt werden, über die der Artikel eine Aussage trifft. Ich will mich davor gar nicht drücken, aber das ist werder mein Artikel noch mein Thema. --Superbass (Diskussion) 22:00, 23. Okt. 2018 (CEST)

Die einzige regelkonforme Lösung ist, dass man Sachverhalte, die in der medialen Berichterstattung auftauchen entsprechend in den Artikel einfließen lässt. Es ist nicht vorgesehen, dass sich einzelne Nutzer aussuchen, was in den Artikel soll und was nicht - wer glaubt, die Befugnis dazu zu haben möge seine Wahl zum Zensor verlinken. Man könnte auch dazu übergehen, die ideologisierten Benutzer einfach zu ignorieren. -- Liberaler Humanist „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“ 16:12, 30. Okt. 2018 (CET)

[...]
Richtig, mein Ansatz war, einen Satz zu bilden und den mit dem SPON Artikel zu belegen, das finde ich besser als den SPON Artikel unter WEBLINKS abzulegen. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 08:57, 1. Nov. 2018 (CET)
Zu Einwand der “Faktenwidrigkeit" hinsichtlich der SPON-Überschrift:
  • Badische Zeitung (christlich): "Seine Mimik, seine Gestik, seine Sprache drückt eine Mischung aus flirrender Aufgeregtheit und spöttischer Aggressivität aus. Herbert Kickl ist immer so drauf. Selbst als er am Mittwoch im Parlament Dutzende Fragen der Opposition beantwortete und man erwarten hätte können, dass er versuchen würde, die Situation zu beruhigen, wählte der Innenminister den Angriffsmodus." [73]
  • Profil: „Innenminister Kickl agitierte im Nationalrat in aggressivster Oppositionsmanier und verhöhnte Abgeordnete und Parlamentarismus derart untergriffig, dass Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, einst selbst als Innenminister eine Rabiatperle, sich bemüßigt sah, Kickl zur Ordnung zu rufen und auf die Würde des Hauses zu verweisen.“ [74]
  • Bundespräsident a.D. Fischer (vormals SPÖ): „...und sehe den Innenminister im Parlament auf der Regierungsbank, bei einer Sondersitzung zur BVT-Affäre. Der Minister ist dem Nationalrat verantwortlich, soll Rede und Antwort stehen und sagt wörtlich: „Ich habe recht, und Sie haben unrecht.“ Da hab ich mir gedacht: Da fehlt etwas. Nämlich das Gefühl, dass wir in einer pluralistischen und liberalen Demokratie leben, wo diese Einstellung eines Ministers gegenüber einem Parlamentarier extrem deplatziert ist.“ [75]
  • etc. etc. Um es kurz zu sagen mit dem betroffenen Falterchefredakteur Klenk: beschimpfen der opposition: 17min beantworten der fragen: 9min #kickl hinsichtlich dieser Nationalratsdebatte
Ein gewisses Unbehagen allerdings habe ich hinsichtlich des Vorschlags. Er ist nicht aussagekräftig und eher eine (zutreffende) persönliche Betrachtung. Daher halte den SPON-Artikel unter Weblinks für besser, da es ein Porträt ist. Stattdessen würde ich die Formulierung von Radio France Internationale im Fließtext bevorzugen: „Nach Ansicht seiner Kritiker scheint es ihm schwer zu fallen, den Sprung von der Opposition in eines der klassischen Ressorts zu machen“.Selon ses détracteurs il semble avoir du mal à franchir le pas entre être dans l’opposition et à la tête d’un ministère régalien.[76] Ich glaube da steckt alles drin und als Kompromiß kann ma' den SPON-Artikel als Zweitbeleg nehmen wegen dessen Zitierung eines Ministerialbeamten: "Er mag ein guter FPÖ-Generalsekretär sein, als Minister ist er ungeeignet."--93.233.67.63 20:19, 1. Nov. 2018 (CET) P.S. ich bin die initierende IP
Die gesamte Disk zeigt wieviel Energie und Zeit einige Wikipedianer in die Einarbeitung eines eindeutig negativen Aspektes (ggf. möglichst prominent bei Weblinks) aufbringen. Dies widerspricht insbesondere WP:BIO und anderen WP:GP wie WP:NPOV.
Es gibt über 40.000 News zu Herbert Kickl (siehe Google.at Suche). Seit dem Spiegel Artikel vom 12.10.2018 über 130 Nachrichten in reputablen Medien. Eine Auswahl werde ich in einen neuen Abschnitt hier auf der Disk einstellen. Ich hoffe, dass dann dieselben Benutzer - die sich hier besonders engagieren - auch mit der gleichen Energie & Zeit sich den anderen Nachrichten widmen. Mit AGF --84.226.141.191 15:32, 3. Nov. 2018 (CET)
Und wieviele sind es davon, die sich ausschließlich mit dem gesamten Leben der Politikers Kickl auseinandersetzen (Stichwort "journalistisches Porträt"? Wenn Du weitere Porträts kennst, würde ich sie gerne sehen. Zu BIO, GP, NPOV: nunja wenn Sozialisten (Fischer), Wirtschaftliberale (profil) und Christkatholische (Badische Zeitung) einen gemeinsamen Punkt haben, ist es der, dass er die Würde des Amts (noch) nicht verinnerlicht hat. Wer sich seine Reden im Nationalrat anschaut, hat er die Oppositionseierschalen noch nicht abgelegt. Und zur Würde des Amts gehört, dass ma' souverän über den Dingen steht, halt fortiter in re, suaviter in modo-93.233.67.63 19:32, 3. Nov. 2018 (CET) P.S. er agiert (zumindest) unglücklich und lässt sich provozieren, aber kann auch prägnant sein: Kickl (2015): Ich warte nur noch darauf, dass Kurz als freiheitlicher Agent bezeichnet oder gar enttarnt wird.
Hier geht es um die Menschenwürde, Persönlichkeitsrechte, Anstand und WP-Regeln zu Artikel über lebende Personen. Neben GP sind dies vor allem NOR, NPOV und BIO. Es geht nicht um deine, meine oder andere Einzelmeinung/Einschätzung zu Herbert Kickl. Deine Aussagen konnte ich jedenfalls in den Artikeln nicht finden. --84.226.141.191 19:54, 3. Nov. 2018 (CET)
Ich denke, das ist durchaus alles erfüllt, nur eben der Anreisser (Überschrift + erste zeile darunter) gefällt mir net, und der -hab grad keine Nachweis zur Hand - wird gern von der Redaktion verändert und ich glaube hier ist das passiert: die einzelnen Wörter in der Überschrift und der Sachverhalt in der Zeile drunter passen nicht mit dem Text zusammen. Ma' ka' des Manko sehen, nur wann hat schon mal 'ne Zeitung ein Kickl-Porträt? Die Beobachtungen werden von der überwiegenden Mehrheit geteilt. ich kann meine Beobachtungen hier nicht über die der Journaille stellen.--93.233.67.63 20:31, 3. Nov. 2018 (CET)
Welche überwiegende Mehrheit? Welche Journaille? Hier herrscht nicht einmal Konsens, ob der Spiegel-Artikel überhaupt auftauchen sollte. --84.226.141.191 02:24, 4. Nov. 2018 (CET)
Das ist richtig, diesen Konsens gibt es nicht, und aus meiner Sicht kann es diesen auch nicht geben, da in diesem Artikel, wie ich weiter oben schon ausführlich erläutert habe, die Unwahrheit steht (Stichwort: am Justizministerium vorbei eine Razzia im eigenen Amt angeordnet).--Pappenheim 10:29, 4. Nov. 2018 (CET)
Die weit überwiegende Mehrheit der journalistischen Artikel, die hier in der Diskussion bereits aufgeführt wurden. Die Diskussion ist hier bereits weiter fortgeschritten, die Bedenken ("angeordnet") sind mit dem Vorschlag des RFI-Zitats mit Spiegel als Zweitbeleg, nicht mehr stichhaltig. Ansonsten ist der Text des Spiegelartikels einwandfrei. Eine Duplik hierauf erwarte ich schon nicht mehr und verweise Konventionen für die Benutzung von Diskussionsseiten (hier Nr. 12) (Alternativvorschläge, weiterhin unpräzisierte, allgemein gehaltene Missfallensbekundungen).--93.233.67.63 12:55, 4. Nov. 2018 (CET)
Meinen Vorschlag umgesetzt, da keine ernstzunehmenden Einwände kamen und nicht mehr zu erwarten sind.--93.233.67.63 15:25, 6. Nov. 2018 (CET)
Was wären denn "ernstzunehmende" Einwände? Wird hier wohl wieder über die Bedenken mehrerer anderer User drübergefahren?--Pappenheim 18:51, 6. Nov. 2018 (CET)

Es ist unstrittig, dass der SPON Artikel weiterhin verlinkt wird, das Entfernen des Links ist EW. Hier wurde ein Lösungsvorschlag eingebracht, wie man den Link als Quelle verwenden kann, diskutiere konstruktiv, aber nicht per EW. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 20:24, 6. Nov. 2018 (CET)

Es geht um den Satz, zitiert aus einem Beitrag von Radio France International, gestützt von SPON, Badischer Zeitung, News, Profil. Darum ist diese Komplettentfernung durch Pappenheim nicht akzeptabel. Wenn es ihm nur um den SPON-Artikel ginge, dann hätte er nur diesen entfernt. Und die Betitelung Honeypot-IP verbitte ich mir erst recht von jemanden, der Ruch eines Interessenkonflikts steht. Wenn nichts kommt, kommmt es halt ohne SPOn-Artikel wieder rein.--93.233.67.63 20:41, 6. Nov. 2018 (CET)
Dann arbeite am Konsens mit: schlag zwei Sätze vor, die auf den jeweiligen Pressartikel verlinken und wir diskutieren den Vorschlag. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 20:46, 6. Nov. 2018 (CET)
Wie gesagt, ich wurde nicht ausgerechnet die SPON-Schlagzeile nehmen, da sie mE nicht vom Autor selbst stammt. Und im Kern sagen alle Artikel eines, dass er im Auftreten dem Amt nicht gewachsen ist. Aber im Grundsatz bin ich indifferent - Nur ein journalistisches Porträt ganz rausnehmen, finde ich nicht in Ordnung, wir haben kein anderes und aktuellere -abgesehen von dem aus 2001. Wie bereits gesagt oben, mein Kompromißvorschlag: „Nach Ansicht seiner Kritiker scheint es ihm schwer zu fallen, den Sprung von der Opposition in eines der klassischen Ressorts zu machen“ mit dem SPON-Artikel als Zweitbeleg. Der Satz ist bissl farblos, geb ich zu.--93.233.67.63 21:39, 6. Nov. 2018 (CET)

Den Artikel habe ich auf VM gemeldet, jetzt ist er wieder gesperrt. In einer nicht idealen Version. Den ersten Vorschlag zur Einbringung des SPON Artikels habe ich am 22.10. oben angeführt. Gibt es hierzu weitere konstruktive Beiträge, Formulierungsvorschläge? Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 21:16, 6. Nov. 2018 (CET)

Also, dieser Artikel wurde wegen des SPON links nun schon zweimal gesperrt, vielmehr wegen des EW um den SPON link. Seit der zweiten Sperre wurde die Disk zu diesem Thema noch nicht aufgesucht, das ist schon recht bedenklich, denn den link einfach zu entfernen geht nicht, da sind sich fast alle hier einig (bis auf 1-2 Ausnahmen). Wie oben schon erwähnt, unter WEBLINKS ist es definitiv nicht ideal, also besser in den Fliesstext einarbeiten und als Quelle verlinken. Vorschläge? Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 20:13, 8. Nov. 2018 (CET)

Ich möchte nochmals daran erinnern, dass ich einen Kompromiß eingebracht habe; ich bitte darum diesen zu diskutieren. Bei einer weiteren Totalverweigerung des Einbaus des SPON-Artikel erinnere ich an die Beiträge von Superbass [77] Neudabei [78][79] MatthiasGutfeldt [80] Squasher [81] und ignoriere daher totalblockierende Beiträge ohne neue oder ohne detailierte Argumente. --93.233.86.34 11:04, 24. Nov. 2018 (CET)

Sehr geehrte Mitlesende, falls kein substantierter Einwand mehr kommt, setze ich meinen Vorschlag wieder ein. Ich bitte darum, sich jetzt zu äußern. Bitte auch die Diskussion weiter oben nicht übersehen.--2001:16B8:4941:7900:D5D2:97E2:208B:53CA 15:20, 8. Dez. 2018 (CET)
Es ist schwierig, herauszufinden, von welchem Vorschlag Du sprichst, da Du mit dieser IP bisher nur diesen einzigen Beitrag geschrieben hast. --Häferl (Diskussion) 15:45, 8. Dez. 2018 (CET)
Danke der Nachfrage, mein Vorschlag steht im "Kompromiß" drei drüber.--2001:16B8:4941:7900:D5D2:97E2:208B:53CA 16:09, 8. Dez. 2018 (CET)

Ein paar Punkte dazu von mir:

  • 1. finde ich es schade und befremdlich, dass sich viele hier als IP äußern. Warum nicht mit dem üblichen Account? Dadurch hat das ganze den Ruch eines Honeypot samt Honeypot-IPs/Sockenzoo.
  • 2. Ich finde den SPON-Artikel nach wie vor ungeeignet, da die Unwahrheit drinnensteht, er ist an den Fakten vorbeigeschrieben und nicht neutral. Wenigstens gibt es die Einsicht, dass er einfach so als Weblink stehengelassen nicht ideal ist. Daher kann ich mit dem Kompromissvorschlag "Na Ansicht seiner Kritiker..." relativ gut leben, obwohl es sicher bessere Quellen gibt, welche die Ansichten dieser Kritiker untermauern.
  • 3. kann das dann wohl auch nur eine Zwischenlösung sein, da nach Ende des BVT-U-Ausschusses wohl einige gescheite Köpfe Bilanz ziehen werden, wodurch der Artikel dann wohl ohnehin großräumig überarbeitet werden muss. Inwiefern man dann noch auf so alte Quellen zurückgreifen muss - da wird sich dann wohl herausstellen, dass das ziemlich unnötig sein wird.
  • 4. das sei noch angefügt, hat aber mit der jetzigen Diskussion bzw. dem Lemmathema nur am Rand was zu tun: ich finde, dass es für österreichische, innenpolitische Materien bessere Quellen gibt als Spiegel online. Die hiesigen Journalisten haben imho doch den besseren Einblick, manchmal habe ich schon den Eindruck, dass sich deutsche Kollegen mehr etwas zusammenreimen, als wirklich sauber zu recherchieren. So kommt es dann zu einer faktenbezogenen Schieflage, wie zB dass Kickl "eine Razzia in seinem eigenen Amt angeordnet" hätte. Wie wir wissen, kann das nur die Justiz/Staatsanwaltschaft, und genauso war es auch.
  • 5. ich hoffe ich habe das jetzt alles unpolemisch und faktenorientiert formuliert, auf dass man mir hoffentlich nicht wieder Whitewashing vorwirft. Denn darum geht es mir nicht. Mir geht es um die Regeln des Projekts, die bezogen auf diese Art von Artikel ziemlich klar sind - Neutralität und Fakten und sowas.--Pappenheim 09:20, 9. Dez. 2018 (CET)
Kann in den Punkten 2 und 4 auf jeden Fall zustimmen und einen Absatz bzw. Satz über die Kritik (wohlgemerkt von allen Seiten), dass er sich für einen Innenminister gelinde gesagt ein bisschen eigenartig verhält finde ich in Ordnung. Grüße, --DONT TALK TO MY CAT (Diskussion) 12:08, 9. Dez. 2018 (CET)
Ich danke für die Beteilligung - trotz aller Invektiven und argumenti ad auditores - und setze meinen Vorschlag um. Dasselbe gilt für die obige Diskussion, die trotz Erinnerung unbeachtet geblieben ist.die initiierende IP--93.233.72.153 23:22, 29. Dez. 2018 (CET)
Hallo nachmal, da ich andernorts darauf hingewiesen wurde , dass der Kompromisssatz aus verschiedenen gruenden grammatisch und semantisch merkwuerdig (ja, fast tautologisch) sei, weise ich darauf hin, dass ich die Formulierung beinahe als stehende Wendung empfinde:
"sprung von der Oppositionsbank in" regierung
"sprung von der Opposition in" regierung
Ich bin offen für jede andere Formulierung, aber ich gebe zu bedenken, dass eine Abweichung von der Fomulierung des frz. Originals zu sofortiger Löschung wird, denn es stehe ja wortwörtlich so nicht da. Die Kritik an der Formulierung nachzuvollziehen fällt mir daher schwer. die initiierende IP--93.233.72.153 12:12, 31. Dez. 2018 (CET)

Rücktritt oder Entlassung

Ist er jetzt zurückgetreten oder lässt er sich von vdB entlassen? --213.240.102.41 22:41, 20. Mai 2019 (CEST)

weder noch, abwarten. Eilt nicht, lieber auf die korrekte Info warten SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 07:29, 21. Mai 2019 (CEST)

Wehrdienst bei den "Gebirgsjägern" ?

Es mag ja ins deutschnationale Selbstbild passen, dass Kickl das so sehen will. Allerdings hat er nicht bei einem deutschen Gebirgsjägerbataillon gedient. Und in Österreich gibts bis heute keine als "Gebirgsjäger" bezeichnete Einheit. --2001:A61:2AAD:AC01:F11F:4762:BFED:4DBC 12:13, 21. Sep. 2019 (CEST)

Doch. --Roger (Diskussion) 12:27, 21. Sep. 2019 (CEST)

"Entlassung"

Wurde Kickl als BM "entlassen"? --Dr. Sanisso (im Dialog) 15:53, 12. Dez. 2020 (CET)

ja, war wohl der erste Minister, der das geschafft hat SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 18:35, 12. Dez. 2020 (CET)

Ivermectin und Impfskepsis

Ivermectin und Kickls Impfskepsis fehlt zurzeit im Artikel.[82] Etwas für User:Andol? --KurtR (Diskussion) 04:18, 18. Nov. 2021 (CET)

Done, das fehlte wirklich noch. Ich habe zugleich auch diesen neuen Absatz mit den bereits bestehenden Absätzen zu seiner Corona-Positionierung zusammengefasst. Gehört inhaltlich zusammen und war oben imho eh an der falschen Stelle. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 19:52, 18. Nov. 2021 (CET)
Im November 2021 erkrankte Kickl an COVID-19, gesundete jedoch bald nach der verordneten Quarantäne. Zu der Einnahme von Ivermectin während seiner Erkrankung wollte er sich nicht äußern. Für den 11. Dezember 2021 plant er eine Demo gegen die COVID-19-Maßnahmen in Österreich. https://www.sn.at/politik/innenpolitik/kickl-nach-infektion-gesund-und-munter-113298703 --87.162.172.75 11:49, 2. Dez. 2021 (CET)

Kickls Corona-Infektion

Warum wurde der kurze Absatz Im November 2021 wurde der erbitterte Gegner von Corona-Maßnahmen der Bundesregierung und der Länder selbst vom Virus infiziert, gesundete jedoch bald nach der verordneten Quarantäne gelöscht? Offenbar durch Anhänger von ihm, obwohl das erstens wichtig zur Sache ist und auch irgendwie typisch bei so einem Impfgegner ist. --178.189.225.198 08:08, 4. Dez. 2021 (CET)

Anhänger würden das eher drin haben wollen und behaupten, er habe sich durch Entwurmung geheilt. Entfernt wurde der Absatz aber mit der Begründung WP:Q. Es muss also dafür eine Quelle angegeben werden, aus der auch die Relevanz hervorgeht. --Logo 08:52, 4. Dez. 2021 (CET)