Diskussion:Internetsexsucht

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Ich mache ,mal eine Anfang

nachdem ich hier diese Arbeit bereits vor Monaten angekündigt habe. --Sexologin 18:15, 5. Jun. 2010 (CEST)

Morgen mehr. Für heute Feierabend. --Sexologin 19:16, 5. Jun. 2010 (CEST)

Sehr schön. Ich persönlich halte den letzten Satz über Kinderpornographie für kritisch, da er suggeriert, dass viele Internetsexsüchtige pädophil seien. -- 87.175.96.141 10:01, 18. Sep. 2010 (CEST)

Lemma

Zitat: Cybersexsucht kann man als eine von drei Spielformen der Internetsucht verstehen, die als substanzungebundene Sucht gilt. Zu ihr zählen die Online-Spielsucht (30 %), die Internetsexsucht (60 %) und das exzessive Chatten (10 %).

So weit, so gut. Was hat das mit dem Lemma zu tun? Ohne gute Gegenargumente bin ich der Meinung, dass der Satz raus sollte. --mwmahlberg 02:11, 16. Jan. 2011 (CET)

Auf die Gefahr hinauf, dass ich die Frage missverstehe: das Lemma gehört zur größeren Gruppe der Internetsucht, die neben dem Lemma noch zwei andere Spielformen hat. Ich finde das relevant und interessant. Wieso stört Dich das? --Sexologin 08:46, 16. Jan. 2011 (CET)
Weil die Perzentile und die Qualifikation dann in den Artikel Internetsucht hereingehören würden. Gegen den Satz Der Anteil der Internetsexsüchtigen an der Gruppe der [[Internetsucht|Internetsüchtigen]] beträgt etwa 60%. (mit Quelle natürlich) wäre nichts zu sagen. Wenn Du möchtest, kann ich das übernehmen. --mwmahlberg 13:33, 16. Jan. 2011 (CET)

unbelegter Quatsch= Löschkandidat

1. Die Gleichsetzung von Sexsucht mit Hypersexualität ist sowohl falsch wie unbelegt.

2. Der Bezug auf Internetsucht ist Mist, weil: Die Neutralität dieses Artikels oder Abschnitts ist umstritten.

3. Die Definition in Zusammenhang mit Sucht fehlt.

4. Die Meinung von Volkmar ist irrelevant, da sie in keinerlei Bezug zum Thema steht und eben nur eine Meinung ist. Bloß weil einer bekannt ist ist er noch kein Gott.

5. Der Artikel ist insgesamt unbegründet, schlecht recherchiert und unsubstantiell, s. Quellenangaben=Werbung, Verstöße gegen WP-Grundsätze

6. Quatsch hoch unendlich: Die für die Sucht typische Dosissteigerung besteht auch in einer Zunahme des Konsums von Gewaltpornographie. Quelle? Was ist denn die "normale Dosis"?

Alle Quellenangaben zum Artikel sind Mist: A: Weblinks: 1: bezieht sich auf Kinderpornos, Thema verfehlt! 2: Werbung für eine Fachtagung 3: dito 4: dito 5: dito

B: Quellen 1: Impotenz, Thema verfehlt! 2: fragwürdige unübersetzte Psychoquelle eines Amiarztes. Mengele war auch Arzt, na und? 3: nichtssagend (nicht signierter Beitrag von 80.141.246.151 (Diskussion) 00:15, 31. Jul 2012 (CEST))

Internetsexsucht existiert real. Ferner: bitte um Einarbeitung beigefügter Quellen.

Wer nicht glaubt, dass es sowas wie Pornosucht gibt: Schaut euch doch z.B. den Subreddit reddit/r/nofap an bei reddit. Von den z.Z knapp 120.000 Menschen (Stand 3. September 2014) dort verzichten viele einfach als nettes kleines Selbstexperiment auf Masturbation/Pornographie für ein paar Tage oder Wochen. Zig tausende beschreiben jedoch auch, wie sie mehr oder wenige starke Symptome substanzungebundener Abhängigkeit von Internetpornographie entwickelt haben.

Ich selbst habe gemerkt, dass mein eigener Pornokonsum in den letzten Jahren immer stärkere, immer exzessivere Züge angenommen hat, ich soziale Beziehungen vernachlässige, teilweise Treffen mit Freunden absagte, weil ich einfach nicht vom Pornogucken am PC wegkomme, wie ich immer und immer härtere Videos brauche, um den "Kick" zu kriegen. Wie ich Erektile Dysfunktionen beim Sex mit meiner Freundin bekommen habe, weil ich im Kopf ständig Pornobilder vor Augen hatte. Wie ich mir immer wieder fest vorgenommen habe, meinen Pornokonsum in den Griff zu bekommen, da mein Selbstwertgefühl in den Dreck gegangen ist. Ich hatte ganz feste Vorsätze, ich löschte Gigabytes an Pornographie - nur um dann doch wieder letzten Endes stundenlang allein masturbierend vor dem PC zu enden. Dieses ständige Versagen dabei, die eigenen Handlungen wieder in den Griff zu bekommen, hat mein Selbstwertgefühl dann erneut in die Güllegrube geworfen.

Dabei bin ich abgesehen von meiner Pornosucht recht gut sozial integriert, lebe in einer festen Beziehung, bin beruflich erfolgreich und - das mag jetzt für alle Wikipedianer, die sich täglich durch den Müll auf den Diskussionsseiten hier lesen müssen, vielleicht erstmals überraschend sein - selbst seit Jahren bei Wikipedia als Autor aktiv. Ich weiss daher, was der WP:NPOV ist, ich weiß, was WP:Belege sind und ich weiß, Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist. Dass wir keine Theoriefindung betreiben, sondern nur den gesicherten Stand wiedergeben.

Als ich bemerkte, dass mit meinem Pornokonsumverhalten irgendwas nicht stimmt, habe ich nach entsprechenden Begriffen wie "Pornosucht", "Internetsexsucht" u.ä. im Internet gesucht; und als Wikipedianer natürlich zuerst in der WP. Habe festgestellt, dass im wissenschaftlichen Betrieb sehr umstritten ist, ob sowas wie "Internetsexsucht" überhaupt existiert. Dass viele meinen, das sei irgendein Schlagwort / Medienhype, bevorzugt genutzt von irgendwelchen Religiösen, Hardcore-Feministinnen und Verfechtern von Netzsperren - Interessengruppen, mit denen ich mich in keinster Weise identifizieren kann. Das machte es besonders schwer für mich, denn wenn eine entsprechende Abhängigkeit überhaupt nicht existiert, liegt es alles allein an mangelnder Willenskraft meinerseits. Das ist in meinem Fall aber schlicht nicht so. Pornographie ist bei mir eindeutig eine schwere Sucht und ich begebe mich daher auch in entsprechende psychologische Behandlung.

Wer sich bis hierhin durch meinen Text quälen musste und schon ansetzt, zu schreiben "persönliche Erfahrungsberichte sind keine Quellen, vgl. WP:Belege", möge es bitte sein lassen und stattdessen schlicht für's erste die beiden folgenden Studien in die entsprechenden Lemmata (Pornographie, Internetsexsucht u.ä.) einarbeiten. Aufgrund offenkundiger persönlicher Betroffenheit werde ich mich von jeglicher Bearbeitung dieser Thematik fernhalten.

Ich wäre sehr dankbar, wenn sich jemand mit Fachwissen diese Mühe machen würde. Herzlichen Dank. Sockenpuppe23fsx7862y3786 (Diskussion) 08:40, 3. Sep. 2014 (CEST)

Dieser Beitrag zeigt jedenfalls, was in dieser Angelegenheit das eigentliche Problem ist: das Selbstwertgefühl. Dieses wird durch erfolgreichen Sex mit der Freundin gesteigert oder bestätigt, durch Pornografie aber geht es „in den Dreck“. Zweifel an diesem Wertekodex gibt es nicht, und der Psychiater hat die Aufgabe, in diesem Sinne alles wieder ins Lot zu bringen. --KLa (Diskussion) 10:01, 26. Dez. 2015 (CET)
Diese Deutung kann ich nicht nachvollziehen nach der schonungslos offenen Beschreibung der Sockenpuppe. Das Selbstwertgefühl leidet demnach nicht durch den Pornokonsum, sondern durch die entstandene Abhängigkeit mit all den negativen Auswirkungen inklusive dem NICHT "erfolgreichen Sex mit der Freundin" aufgrund der Abstumpfungg oder Toleranzbildung (wie beim Alkohol). (Aber wahrscheinlich steckt hinter dem Artikel sowieso eine Kampfemanze auf dem Weg, die Wikipedia zu unterwandern durch gefakte porno-kritische Lebensbeichten, und in Wirklichkeit wird umso freudiger kopuliert, je mehr die bits und bites durch Tits und Rides aphrodisiert werden.) Sehe ich doch richtig, oder? --BlaueWunder (Diskussion) 23:15, 21. Apr. 2016 (CEST)

Defekter Weblink

GiftBot (Diskussion) 00:15, 21. Jan. 2016 (CET)

Bessere Quelle zu Gewaltpornografie

Eine Systematische Übersichtsarbeit darüber, Sexual Behaviors and Violence in Pornography: Systematic Review and Narrative Synthesis of Video Content Analyses, diese beinhaltet, die alte Quelle und ist diverser im Bezug auf Zeitliche Entwicklung und Medium (Internet, DVD, VHS). --The Other Karma (Diskussion) 17:03, 3. Sep. 2022 (CEST)