Diskussion:Kernenergie/Archiv/2015

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Anfrage hinsichtlich Erstellung einer Zeittafel

Ich möchte eine Zeittafel zur Entwicklung der Kernenergie in Frankreich erstellen, die auch den militärischen Komplex erfasst, der mit dem zivilen relativ eng vermascht ist. F ist bekanntl. militär. Nuklearmacht und der global zweitmächtigste AKW-Betreiber des Erdballs. Für die Erstellung hab ich valable französische Belege. Ich mach den Edit nur, wenn ich hier Zustimmung bekomme. Danke und Gruss--188.61.80.223 14:59, 29. Jan. 2015 (CET)

Darüber würde ich mich sehr freuen! --Dg8fz (Diskussion) 10:44, 2. Feb. 2015 (CET).
Finde ich eine gute idee. könntest du eine Skizze anfertigen, die uns eine grobe Idee dessen gibt, was du dir vorstellst? --Soiamaat (Diskussion) 16:29, 3. Feb. 2015 (CET)
Die Skizze finde ich auch gut, dann können wir weiterentscheiden. Meiner Meinung nach gehört eine solche Zeittafel aber weniger in diesen allgemeinen Überblicksartikel, sondern viel mehr in den Artikel Kernenergie in Frankreich. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 16:35, 3. Feb. 2015 (CET)

Danke für die Reaktionen. Ich habs nur hierher gestellt, weil diese Disk-Seite mehr Beachtung findet als Kernenergie in F. Eigentlich dachte ich an einen speziellen Artikel, aber wenn ihr mir die WP-Tabelle erlassen würdet, wäre ich absolut bereit, die Sache als Ergänzung in Kernenergie in Frankreich einzufügen, da ich ohnehin nur ein beschränktes WP-Zeitbudget zur Verfügung habe. Oder wäre jemand bereit, die Sache in eine Tabelle umzuarbeiten? Unter "Skizze" kann ich mir leider nichts vorstellen. Es ginge einfach darum, die wichtigsten Meilensteine des frz. Nuklearprogramms - militär. wie zivil - als übersichtliche Ergänzung zum Standardartikel in chronologischer Reihenfolge mit den Jahreszahlen darzustellen. Die Sache wäre dann später jederzeit noch ausbaubar. Freundliche Grüsse--IP 188... =178.192.116.56 03:56, 5. Feb. 2015 (CET)

Hallo 188.61.80.223. Wie stellst Du Dir eine Zeittafel vor, wenn nicht als Tabelle? Im übrigen halte auch ich eine Ergänzung im Artikel Kernenergie in Frankreich für den "richtigen" Weg. Wenn der dortige Rahmen wegen zu großem Umfang gesprengt zu werden droht, sollte man über eine Auslagern in einen eigenen Artikel nachdenken.---<)kmk(>- (Diskussion) 00:59, 7. Feb. 2015 (CET)

Als eine •-Auflistung. Der Umfang würde nach meinen Vorstellungen nicht allzu gross, ich beschränke mich immer auf das Wesentliche - also wären wir uns bez. K.in F. fürs erste einig. Die Zeittafel wäre ein Ueberblick über den an sich guten, aber rel. unübersichtlich erscheinenden Abschnitt Geschichte; zudem noch einige Punkte, die dort fehlen. --188.60.39.177 10:07, 7. Feb. 2015 (CET)

Die Zeittafel enthielte ungefähr 23 Daten mit kürzerer Beschreibung des Ereignisses. Da der Artikel Kernenergie in Frankreich ohnehin schon ziemlich lang ist, sähe ich bei Integration dort eine gewöhnliche • -Auflistung; bei einem separaten Artikel wäre eine Tabelle angebracht. Welches Vorgehen bevorzugt ihr?--178.193.107.211 09:22, 8. Feb. 2015 (CET)

Grammatikfehler

Staatliche Regulierung - Subventionen und andere Förderungen - Deutschland:

"Am 21. Oktober 1955 wurde Franz Josef Strauß Minister im neugegründeten Bundesministerium für Atomfragen geworden."

Es muss heißen:

"Am 21. Oktober 1955 wurde Franz Josef Strauß Minister im neugegründeten Bundesministerium für Atomfragen." (nicht signierter Beitrag von 217.251.235.154 (Diskussion) 12:28, 16. Mai 2015 (CEST))

Ist repariert. Hättest du selber machen können. --UvM (Diskussion) 12:42, 16. Mai 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: UvM (Diskussion) 12:42, 16. Mai 2015 (CEST)

Kontroverse um die Kernenergie

Die Formulierung "Einbezug aller Abschnitte des nuklearen Brennstoffkreislaufs, vom Uranabbau bis zum Rückbau der Kernanlagen" hat nichts mit einem "Kreislauf" zu tun! --Fmrauch (Diskussion) 21:02, 18. Mär. 2015 (CET)

Rückbau sollte draussen bleiben, das stimmt. Mit der Wiederaufarbeitung wird's von der Kernindustrie als Kreislauf bezeichnet - was selbstredend unter Einbezug aller Risiken wenig mit den üblichen umweltschonenden Recycling-Kreisläufen gemeinsam hat--178.198.51.150 12:56, 2. Apr. 2015 (CEST)

Geplante AKW in Städten

Nachdem offenbar die Euphorie für eine Zeittafel F merklich abgeflaut ist, hier noch ein anderer Vorschlag: Höchst interessant resp. natürlich bedenklich waren die früheren Ideen, AKW aus Kostengründen möglichst ganz an der Stadtgrenze oder sogar in Städten drin zu errichten. Pionier dieser Schnapsidee waren m.W. - wer auch sonst... - die USA. Bekanntestes Beispiel für D war v.a. das von den BASF geplante Werk (ein paar Sätze dazu in Kraftwerk BASF-Ludwigshafen) für die BASF sozusagen in Ludwigshafen drin (zur Planungszeit fast 180'000 Einwohner...). Aber auch nächst Cuxhaven (damals 45'000 Einwohner) war ein solches Ding ("Kernkraftwerk Cuxhaven") offenbar geplant, übrige mögliche Standorte D hab ich nicht speziell recherchiert, jdf. nicht ausgeschlossen. Nach dem TMI-Unfall wurde das ganze dann stillschweigend begraben... Ich sähe z.B. einen speziellen Artikel dafür, allerdings muss ich mich für weitere dsbz. Recherchen aus Zeitgründen abmelden. Gruss--85.5.125.33 16:59, 10. Mär. 2015 (CET)

Aus einer (Wahlkampf?) Rede habe ich mir gemerkt, dass zur Hochzeit der Atom-Euphorie unter dem Eindruck des Ölschocks, so viele "Meiler" in der BRD geplant wurden, dass man jeweils von einem Kühlturm zum nächsten hätte schauen können. Wenn das stimmt und mit zuverlässiger Quelle belegt werden kann, hielte ich es für einen im Artikel sinnvollen Aspekt.---<)kmk(>- (Diskussion) 03:59, 3. Apr. 2015 (CEST)
Im Ernstfall macht es in vielen Fällen wenig Unterschied ob sich ein KKW in oder 50km vom Zentrum einer Großstadt befindet, da sich radioaktive Kontaminationen typisch erschreckend schnell und weit ausdehnen. Die Sperrzone um Tschernobyl hat heute einen Radius von 37km. Leider gibt es für die Ausbreitung mittlerweile viele reale Beispiele. Es gibt längst viel zuviele Reaktoren die zu nahe an Großstädten gelegen sind und im schlimmsten Fall eine massive Evakuierung von Millionen von Menschen nötig machen könnten. Hamburg hat z.B. fast 2 Millionen Einwohner. --Kharon 04:22, 5. Apr. 2015 (CEST)

Reichweite

Rechnet man mit Brutreaktoren, Wiederaufbereitung und Transmutation, so erhält man ganz andere Reichweiten!

Für die Bundesrepublik Deutschland erhält man z.B. bei einer 100% Deckung des Primärenergiebedarfs Deutschlands durch in Deutschland preiswert abbaubares Uran, eine Reichweite von 20 Jahrtausenden! Sprich: wir müssten 20000Jahre lang weder Kohle, Öl, Gas noch Uran oder andere Energieträger importieren, wenn wir auf die Verstromung jener Uranvorkommen setzen würden die in Deutschland lagern. In dieser Zeit müsste auch kein Vogel durch ein Windkraftwerk und kein Fisch durch ein Wasserkraftwerk in Deutschland sterben und weder Wald, Feld noch Weide einem Solarpark weichen.

Bei diesem Konzept gibt es auch kein Endlagerungs Problem, da nur Material als Abfall anfällt welches in jeder Hinsicht harmloser ist als so mancher im Schwarzwald am Wegesrand herumliegender Stein.

Datenquelle für die Berechnung: die einschlägigen Wikipedia-Artikel.

--Dg8fz 10:31, 2. Feb. 2015 (CET).

es ist richtig dass mithilfe der Bruttechnologie die Verorgung durch Kernbrennstoff um ein bis zwei Grössenordnungen länger gesichert wäre, als es heute angenommen wird. Ich finde das dürfte im abschnitt Reichweite durchaus erwähnt werden - mit dem Hinweis, dass sich der geschlossene Brennstoffkreislauf bis jetzt nirgends durchsetzten konnte. Andere Aspekte wie Endlagerung und Prolieration bleiben bei dieser vereinfachten Betrachtung allerdings aussen vor. Dann bräuchten wir schon einen eigenen Unterabschnieett. Grüsse,--Soiamaat (Diskussion) 16:26, 3. Feb. 2015 (CET)
Und vergesst bitte nicht die Sicherheitsprobleme, die sind beim Brüter noch grösser als beim LWR. Gruss--178.193.106.54 14:02, 6. Feb. 2015 (CET)
M.E. ist das „ noch“ ist bei größer eine irreführende Aussage, da bisher jeder Unfall gezeigt hat wie sicher Kernkraftwerke im Vergleich zu anderen Technologien sind. Eine Tabelle: Tote pro TWh wäre zwar absolut nicht nach meinem Geschmack, aber sicher sehr aufschlussreich. Natürlich müsste man dann die Bauarbeiter separat mit listen und vielleicht nicht nur Kraftwerke sondern auch Schiffahrt, Schiene, Straße, Luft- und Raumfahrt. Bei Kraftwerken natürlich unter Berücksichtigung der Energieernte, nach Abzug von Energiesaat, Umwandlungs-, Speicherverlusten&Co.. --Dg8fz 10:19, 20. Feb. 2015 (CET)
Ok, das ist eher eine POV-Disk. Nur kurz: Tschernobyl gem. IAEA mind. 4000 Krebstote längerfristig, andere gehen von wesentl. mehr aus. Fukuschima lässt derzeit noch keine schlüssige Aussage zu, Krebs hat längere Latenzzeiten. Dass Brüter gefährlicher sind als zumindest LWR, ist auch unter befürwortenden Fachleuten unbestritten (ev. mit Ausnahme von Putins Leuten, die ja selber welche haben...)--178.193.206.234 07:04, 23. Feb. 2015 (CET)
Wobei m.W. das lineare hochrechnen kleiner Dosen in Krebstote zwar durch manche Organisationen noch erfolgt, aber nicht mit der Datenlage in Einklang zu stehen scheint. Es gibt etliche Untersuchungen sowie Kurorte die nahelegen, dass der Anstieg der Krebsrate erst bei einer bestimmten Dosis bzw. Dosisleistung erfolgt und darunter die Kurve fallend ist, also eine steigende Dosis das Krebsrisiko senkt. Bzgl. Fukuschima empfehle ich außerdem die Messdaten mit der natürlichen Radioaktivität an manchen Stellen des Schwarzwaldes zu vergleichen, um eine realistische Einschätzung zu gewinnen. --Dg8fz 22:19, 12. März 2015 (CET)
Deine Ausführungen würden wohl in etwa den harmlosen UNSCEAR-Prognosen für Fukuschima entsprechen. Stellt sich einfach die Frage, wie unabhängig von dieser mächtigen A-Industrie solche Aussagen zustande kommen. Falls es genug neutrale Leute im Kuchen gibt (>?), werden wir das ja in einigen Jahren oder Jahrzehnten empirisch erfahren. Die statist. Erhebungsmöglichkeiten sind für Fuk. jedenfalls potentiell deutlich besser als bei den anarchischen Zuständen damals in Tschern.--178.192.222.170 14:15, 17. Apr. 2015 (CEST)

Wirtschaftlichkeit – Neutralität

Die Neutralität dieses Abschnitts ist nach wie vor nicht gegeben WP:NPOV und viele Quellen entsprechen nicht WP:Q. Das hatten wir hier aber schon mehrfach – wie kommt's dass der Neutralitäts-Baustein entfernt wurde aber die Missstände nicht beseitigt wurden? MfG, --R.Schuster (Diskussion) 11:58, 2. Apr. 2015 (CEST)

Eben. Wir hatten es schon mehrfach hier. Und anders als Du es offenbar wahrnimmst, hat der Artikel keine dramatische, den Baustein legitimierende Schlagseite. Lies im Archiv nach, warum das so ist.---<)kmk(>- (Diskussion) 03:52, 3. Apr. 2015 (CEST)

{{erledigt:siehe das Archiv dieser Diskussionsseite.---<)kmk(>- (Diskussion) 03:52, 3. Apr. 2015 (CEST)}}

mal ungeachtet des neutralitätsbausteins, was an der aktualiesierung von R.schuster war so falsch dass ein revert nötig war??? --Soiamaat (Diskussion) 13:30, 7. Apr. 2015 (CEST)

Zusammenhang Atombombe - 'zivile Nutzung'/Energieerzeugung

- das fehlt, oder?! = „Siamesische Zwillinge“!? --Hungchaka (Diskussion) 16:05, 16. Mai 2015 (CEST)

Ungelöste Entsorgung

Die Schachtanlage Asse befindet sich nicht im Salzstock Gorleben. Bitte ändern. --Gnidde (Diskussion) 13:32, 12. Aug. 2015 (CEST)

@Gnidde: Danke, habe ich korrigiert. Kein Einstein (Diskussion) 14:02, 12. Aug. 2015 (CEST)

Strompreis in Deutschland

ich habe mir jetzt mal diese studie http://www.ise.fraunhofer.de/de/downloads/pdf-files/aktuelles/kohleverstromung-zu-zeiten-niedriger-boersenstrompreise.pdf angesehen. folgende stellen finden sich darin, in denen auf KKW bezug genommen wird:

  • Atomkraftwerke wurden zu Zeiten negativer Preise mit bis zu 96% der installierten Leistung gefahren. Die minimale Auslastung lag bei 49%. (S.6)
  • Auffallend ist, dass Steinkohle- und Gaskraftwerke ihre Leistung erheblich reduzieren, während Braunkohle und Atomkraftwerke trotz negativer Preise und geringer Last mit über 56% bzw. über 77% ihrer Nennleistung produzierten. (S.10)
  • Zu Zeiten niedriger Preise zwischen 0 und 10 €/MWh zeigt sich, dass Gas- und Steinkohlekraftwerke ihre Gesamtleistung in diesem Bereich signifikant reduzieren, während Braunkohle- und Atomkraftwerke nach wir vor mit hoher Auslastung laufen. (S.10)
  • Atomkraftwerke drosselten ihre Produktion nicht unter 68% (1. Halbjahr 2012) bzw. unter 49% (1. Halbjahr 2013). In 2012 traten zudem mehrfach Situationen auf, in denen Atomkraftwerke trotz negativer Börsenstrompreise mit bis 96% Auslastung betrieben wurden. Die Stufen bei der Auslastung der Atomkraftwerke in den Abbildungen 9 und 10 deuten darauf hin, dass häufig ganze Kraftwerke zu Wartungszwecken abgeschaltet sind und die Leistungsreduktion der in Betrieb befindlichen Kraftwerke bei negativen Börsenstrompreisen eher gering ist. (S.13)
  • Kernkraftwerke haben von allen untersuchten Kraftwerkstypen mit bis zu 24 Stunden Kaltstartdauer die längste Anfahrzeit [9] und können auf kurzzeitige Schwankungen der residualen Last nur sehr eingeschränkt reagieren. Sie werden meist in definierten Leistungsbändern gefahren, was sich auch in Abbildung 9 und 10 durch die Konzentration auf mehrere Streifen innerhalb der Punktwolke wiederspiegelt. Leistungsbänder ergeben sich durch die Abschaltung einzelner Blöcke eines AKWs oder durch das Abregeln auf definierte Leistungsbereiche (beispielsweise 70% oder 90% Auslastung). Eine feinstufige, dem Bedarf angepasste Abregelung ist anhand der untersuchten Daten nicht festzustellen. (S.15)

es steht in der Quelle nirgends, dass die KKW für negative Strompreise verantwortlich sind. --Agentjoerg (Diskussion) 17:30, 15. Aug. 2015 (CEST)

Sind sie auch nicht, zumindest nicht alleine. Grund für die negativen Preise ist der starke Ausbau regenerativer Energien welche nur bedingt regelbar sind (Windräder kann man abschalten, aber die Energie ist dann "verloren".) Allerdings wurde Atomkraft in der Vergangenheit oft als Brückentechnologie bis zur vollständigen Energiewende bezeichnet. Die Studie zeigt aber klar, dass sie nicht in der Lage ist die Lücken regenerativer Energiegewinnung zu schließen, dafür sind gut regelbare Kraftwerke notwendig bis ausreichend Speichermöglichkeiten bereit stehen. --MrEnglish (Diskussion) 07:55, 19. Okt. 2015 (CEST)

Kohlendioxid-Emissionen

Hallo, der Satz "Der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages[136] kommt durch Vergleich unterschiedlicher Quellen zum Schluss, dass zwischen 16 und 23 Gramm CO2 pro erzeugter kWh Atomstrom freigesetzt werden" ist leider Unfug. In der erwähnten Publikation (die im Archiv des Bundestags herunterzuladen ist) taucht auf S. 20 eine Grafik mit diesen Zahlen auf. Quelle ist ein SZ-Artikel von 2007, der wiederum auf Zahlen des Paul-Scherrer-Instituts beruht (die gleichen Zahlen gibt es in einem SZ-Artikel von 2010, wo ihre Gültigkeit ausdrücklich relativiert wird). Im gleichen Kapitel der Bundestagsübersicht werden aber noch weitere Quellen mit Werten von bis zu 126 g CO2/kWh (Uran aus Südafrika) aufgeführt. So oder so muss der erwähnte Satz überarbeitet werden: der Wissenschaftliche Dienst des Bundetags kommt in der Arbeit zu keinem Schluss (er liefert nur eine erste Übersicht) und bestimmt nicht zu dem, der jetzt im Wikipedia-Artikel steht. Um eine weitere Quelle für den Energie- und Treibhausgas-Ausstoß der Kernenergie über den gesamten Lebenszyklus zu nennen, möchte ich auf Lenzen (2008), "Life cycle energy and greenhouse gas emissions of nuclear energy: A review", Energy Conversion & Management, DOI 10.1016/j.enconman.2008.01.033, verweisen. Dort wird ein Mittelwert von 65 g CO2/kWh genannt. Das vergrößert den "Vorteil" der Windenergie und bringt die Kernenergie schon deutlich näher an die Photovoltaik heran, was die Emissionen betrifft. Halte ich für nicht ganz unwichtig, da der jeweilige CO2-Faktor ja einer der Hauptpunkte in der Diskussion um die Vor- und Nachteile der Kernenergie und der regenerativen Energien ist. Vielleicht möchte einer der Autoren des Artikels entsprechend aktiv werden? Ich bin ohne Wikipedia-Account, sodass meine Änderungen gerade bei "sensiblen" Themen gern pauschal rückgängig gemacht werden. Danke & Gruß, Bernd (nicht signierter Beitrag von 79.234.170.243 (Diskussion) 19:56, 28. Aug. 2015 (CEST))

dann legen sie sich gefälligst einen account zu, dafür muss man doch keinen dr. in physik haben. gerade als kernkraftbefürworter sollten sie sich bei wiki einbringen. mfg --Agentjoerg (Diskussion) 15:00, 7. Sep. 2015 (CEST)