Diskussion:Kopp Verlag

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Kopp möchte Akif Pirinçcis Katzenkrimis "Asyl gewähren"

Rechte Verlage und ihr Programm: Rechts draußen. Zu Selbstverständnis und Geschäftsstrategie des Verlags. --JosFritz (Diskussion) 13:41, 15. Nov. 2015 (CET)

BKH

Dieser Verlag ist keinesfalls zu verwechseln mit dem gewiss nicht umstrittenen Musikverlag und Notenarchiv kopp&koop von Peter Kopp und Christoph Koop! --Hodsha (Diskussion) 20:39, 11. Apr. 2017 (CEST)

Verbindungen zu einem illegalen Waffenhändler

Die taz schrieb 19.12.2018, dass ein - wegen illegalen Waffenhandels (die Druckgaspistolen hießen "Migrantenschreck", "Antifaschreck") - Verurteilter sein Geschäft mit Geldern des Koop-Verlages aufbaute. Das Magazin Compact und der Kopp-Verlag hättten dem Waffenhändler Insgesamt 110.000 Euro überwiesen (zwischen Januar 2016 und September 2017 auf ein Schweizer Konto) Die Staatsanwaltschaft Berlin bestätigte das auf Anfrage der taz. Sollte das nicht hier rein? Ich habe einmal Werbung für den illegalen Shop auf den Koop Seiten gesehen. --Stefan3 (Diskussion) 10:59, 29. Nov. 2019 (CET)

Gliederung des Artikels

Hier fehlen Informationen zur Gründung und zur Differenzierung zwischen Verlag und Buchversand. Die genannten Autoren schreiben nicht alle für diesen Verlag, auch wenn deren Bücher vielleicht mit angeboten werden. Im Zweifel bzw. Einzelfall ist das nachzuweisen. Auffällig ist, dass der Kopp-Verlag durch namhafte Autoren einen seriösen Eindruck erwecken möchte. Däniken passt hier z.B. nicht ganz rein, weil dessen Bücher schon vorher in anderen Verlagen erschienen sind, aber durchaus vom Thema her zuzuordnen sind. Ich habe leider nur einen aktuellen Katalog, weiß aber nicht, ob das als Quelle geeignet ist. --Kulturkritik (Diskussion) 11:04, 3. Jun. 2021 (CEST)

Themen

Über einen politisch neutralen Bericht bezüglich eines Buches eines ARD-Journalisten über eine dubiose Amazonas-Siedlung bin ich zu diesem Artikel gelangt. Einige Dinge sind mir aufgefallen. Als Thema steht hier unter anderem "Gender & Gender Mainstreaming", wobei die Einzelbegriffe verlinkt sind. In bestimmten Berufen benötigt man in Österreich verpflichtend eine "Gender Mainstreaming"-Ausbildung. Gemäß dem sonstigen Portfolio kann ich mir nur vorstellen, dass entweder die Begriffs-Kombination unter Anführungszeichen für etwas anderes steht, das nicht näher erklärt wird, oder Hinweise fehlen, ob der Verlag über Themen positiv oder negativ publiziert. So wie der Verlag im Artikel dargestellt wird, kann ich mir nicht vorstellen, dass er positiv über Gender Mainstreaming berichtet oder, wenn doch, klingt die Darstellung einseitiger als sie tatsächlich ist oder Gender Mainstreaming wird in ein schlechtes Licht gerückt. Zudem ist mir in der Formulierung der "angeblichen Destablisierung Europas und der Währungssysteme" aufgefallen, dass viele namhafte Wirtschaftsexperten, etwa Hans-Werner Sinn, in Interviews und Podiumsdiskussionen völlig regulärer Veranstaltungen und Medien eindringlich vor einer entsprechenden Finanzentwicklung warnen. Gleiches betrifft die Zukunftsfähigkeit wirtschaftlicher Alleinstellungsmerkmale Europas. Insbesondere seit der Wirtschaftskrise 2008, verstärkend den Corona-Maßnahmen und nun der russischen Reaktion der Dollar-Vermeidung in Reaktion auf die Sanktionen gehören entsprechende Themen ja zu den Dauerbrennern etablierter Tageszeitungen und Fachmedien. Das Wort "angeblich" im Artikel suggeriert hier, dass der Verlag etwas Unzutreffendes behaupten würde oder ist zumindest Anzeichen dafür, dass ein Artikel-Autor über die (geo)politische Entwicklung der letzten Jahrzehnte nicht informiert scheint. Ob nun diverse Zivilschutz-Produkte, zu deren Bevorratung die Verbände als Vorkehrung zu Blackout und anderen unvorhergesehenen Ereignissen immer wieder anregen, gut oder schlecht sind, ergibt sich wohl erst aus der Haltung bzw. dem Zugang der Käufer. Wenn ein Waffennarr Wasserkocher und Langzeitlebensmittel bestellt, wirkt das natürlich anders, als wenn es ein Familienvater tut. Der Artikel suggeriert hier aber in der unstrukturierten Kombination der Tätigkeitsbereiche der Verlages eine negative Konnotation. Vielleicht sollte man die, entsprechend Verfassungsschutz-Einschätzung, neutralen Belange besser von den als rechts-esoterisch eingestuften trennen, damit hier nicht entweder entsprechend Gesinnten in die Hände gespielt wird oder an sich neutrale Angelegenheiten verunglimpft werden. (Ich hoffe, mein nicht-rechts-esoterischer Zugang erschließt sich aus meinem Kommentar.) -- 62.240.134.160 05:51, 30. Apr. 2022 (CEST)

Kennzahlen des Verlages

Die genannten Kennzahlen des Verlages, insbesondere Mitarbeiterzahl und Umsatz sind inzwischen gleichermaßen so alt und falsch, dass man sie auch weglassen kann. Jedenfalls können sie nicht mehr annähernd den Anspruch erheben, enzyklopädischen Ansprüchen zu genügen. Quelle? Mir liegen aus mehrjähriger verantwortlicher Tätigkeit in diesem Unternehmen andere Zahlen vor, ohne sie hier freilich nennen zu dürfen. Mein Meinung aber ist: Wenn ein Informationsmedium zu einem Thema nichts Verlässliches zu sagen hat und keine zuverlässigen Quellen benennen kann, hat es zu schweigen. Und da der Verlag nicht zur Veröffentlichung verpflichtet ist, wird da nichts kommen.--the-luxman (Diskussion) 21:19, 25. Mai 2022 (CEST)

Das sehe ich nicht so. Veraltete Zahlen erlauben zumindest eine Einschätzung zu einem früheren Zeitpunkt. Gar keine Zahlen erlauben nicht einmal das. --Zinnmann d 21:36, 25. Mai 2022 (CEST)
+1: Und auch die obigen Ausführungen zur Quellenlage gehen an WP-Standards vorbei. Schweigen wird angeraten... Verzettelung 🇺🇦 (Diskussion) 22:29, 25. Mai 2022 (CEST)
Ich hatte doch ohnehin deutlich geschrieben, dass ich nichts dazu beitragen werde? Dass würde ich als "schweigen" interpretieren. Daher: Wenn es also "WP-Standard" sein sollte, pseudo-juristische Ratschläge erteilt bekommen zu können, melde ich mich bei Bedarf. Habe ich aber nicht, ich bin mir über wesentliche Eckpunkte des Arbeitsrechts bewußt. --the-luxman (Diskussion) 15:21, 26. Mai 2022 (CEST)
Dann sei es so! --the-luxman (Diskussion) 15:17, 26. Mai 2022 (CEST)

Themenpalette

Die unter "Produkte" angegebene Themenpalette ist nicht durch die angegebene Quelle abgedeckt. Sind mit Produkte im Kopp-Verlag erschienene oder durch Kopp vertriebene Bücher gemeint? MfG, GregorHelms (Diskussion) 16:02, 29. Aug. 2022 (CEST)

Ich konnte bislang kein Buch finden, das sich zB mit der Freiwirtschaftslehre beschäftigt und im Kopp-Verlag erschienen ist. Vielleicht weiß ja jemand mehr ... MfG, GregorHelms (Diskussion) 17:44, 31. Aug. 2022 (CEST)
Zählt "Das Silberkomplott" von Reinhard Deutsch? Ich kenne mich da nicht aus. --Hob (Diskussion) 16:53, 19. Sep. 2022 (CEST)
Im Gegenteil: Die Freiwirtschaft plädiert für die Abschaffung einer durch Edelmetall gedeckten Währung; sie fordert eine sogenannte Index- bzw. Kaufkraftwährung. MfG, GregorHelms (Diskussion) 10:51, 20. Sep. 2022 (CEST)

Konnotation, Neutralität

Über die Buchtitel und Warenprodukte, die über Kopp erhältlich sind, kann man ja gerne denken, was frau/man möchte. Mir fällt nur auf (und wohl dem einen od anderen "Vorredner" auch), dass dieser Artikel bei weitem nicht so sachlich gehalten ist, wie es wohl laut Richtlinien gedacht ist. Gibt ja auch andere Buchverlage, die nicht den Mainstream bedienen, und deren Wikipediartikel aber eben neutral konnotiert sind. Z.B. finde ich im Kopp-Shop keine der Kategorien wie Rechtsesoterik, Verschwörungstheorie oder Pseudowissenschaften. Oder warum werden - bestimmte - Verlage genannt, deren Werke auch über Kopp versendet werden - und wenn, warum nicht alle Fremdverlage? Der Abschnitt Produkte enthält darüber hinaus Sätze, deren Bezug und vor allem Relevanz mir schleierhaft sind (z.B. Hinweis zu "Protokolle der Weisen..."). Die Ausschmückung der Warenprodukte hat meiner Meinung nach auch keine Relevanz - in der Einleitung wird gesagt, dass es Produkte zu den Bereichen Wellness, Outdoor usw gibt - würde doch ausreichen. Wikipedia soll ja kein Produktkatalog sein, oder? Dass Kopp Online früher Teil des Verlags war, gehört für mich in den Artikel. Aber alles andere direkt danach? Und wenn, wären das nicht eher Zitate, die in den Wiki-Artikeln der jeweils zitierten Person auftauchen müssten? Und - macht der Absatz zum Verfassungsschutz Sinn, wenn das Fazit dazu ist, dass der Verlag keine Aspekte der Grundordnung verletzt? (was ich meine: die Wikipediaartikel beschreiben Ereignisse, Personen und Unternehmen, aber nicht, was sie nicht sind) --Fieberklee (Diskussion) 14:26, 19. Sep. 2022 (CEST)

Der Verlag ist genau dafür bekannt, dass er die Themen Rechtsesoterik, Verschwörungstheorien und Pseudowissenschaften bedient, der restliche Krempel zu Wellness und Outdoor ist zum größten teil Buchvertrieb. Aber natürlich heißen die Sparten dort anders, beispielsweise, Enthüllungen, Neue Wissenschaften, oder so ein Müll wie "verbotene Archäologie" wo man die Bücher von Dänikens findet.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:49, 19. Sep. 2022 (CEST)
Schon klar, was gemeint ist, aber "dafür bekannt sein" ist kein sachliches Argument (zumindest nicht für einen Wikiartikel?) - oder gibt es dafür eine seriöse Quelle? --Fieberklee (Diskussion) 10:32, 20. Sep. 2022 (CEST)
Vielleicht dann so: "Er führt vorwiegend Titel im Kontext gesellschaftskritischer oder grenzwissenschaftlicher Zusammenhänge." --Aklonton (Diskussion) 13:30, 26. Sep. 2022 (CEST)
Das wäre Whitewashing. Wer bezeichnet Kopps Schwurblerkram denn so? --Φ (Diskussion) 14:40, 26. Sep. 2022 (CEST)

Und im Übrigen (s. oben) „gibt es dafür eine seriöse Quelle?“: Dieses Pseudo-Argument kennt man von den Disks der Artikel über Verlage oder Personen aus dem Bereich Verschwörungstheorien hinreichend, aber ob ich´s einmal mehr oder weniger schreib´, ist ja wumpe: Man sollte erst den Artikel lesen u. dessen zahlreiche angegebene Belege zur Kenntnis nehmen, bevor man mit so einem … na ja, Satz auf der Disk. aufschlägt. Das ist nur noch peinlich, bitte erspar uns allen das doch, ja? --Schilderwaldmeister (Diskussion) 18:24, 26. Sep. 2022 (CEST)