Diskussion:Kupfer/Archiv/1

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Giftigkeit

Bezüglich der giftigen Ionen- kann jemand fundiert über das Problem mit Wein aus Kupferkelchen etwas schreiben? Ich weiß, daß es im Mittelalter mehrfach Vergiftungen gab dadurch, die wohl zum Teil dem Mundschenk zugeschrieben wurden... jedenfalls hat das wohl durchaus zu häufigen Gesundheitsschäden in (wohlhabenderen Adels-)Familien geführt. Wenn das als zu trivial angesehen wird, kann's natürlich unerwähnt bleiben...

Die obige Information fände ich auf jeden Fall schon mal erwähnenswert. --mmr 21:24, 6. Jul 2004 (CEST)

Noch zur Giftigkeit: Cu war auch mal in tropischen Ländern in der Diskussion zum absichtlichen Vergiften von Anopheles-Mücken. Da diese oft in Reifenstapeln und den darin befindlichen Wasserpfützchen gedeihen, würde eine Minimale Cu-Zugabe an der Innenseite aller Neureifen diese Brutstätten ausschalten. Nebenfolgen wären zu untersuchen.

Ich meine auch gehört zu haben das man bestimmte Dinge nicht in Kupferkesseln kochen durfte. Ich meine es war Rotkohl oder Blaukraut, wegen der Säure. 93.132.128.201 11:08, 3. Jul. 2010 (CEST)

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Löschvandale

Ein Anonymer löscht wiederholt den ganzen Artikel und meint HALLO?! ich sag das nicht nochmal, sie können nicht einfach fremde texte kopieren. Was soll denn kopiert sein? --Newman 17:19, 31. Mai 2005 (CEST)

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Kupfernagel

Sollte man nicht noch einen Satz dem berühmten Kupfernagel bei Bäumen auf der Grenze widmen? --195.179.206.64 18:51, 24. Jun 2005 (CEST)

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Chemisches Symbol für Kupfer

Warum ist das chemische Symbol für Kupfer nicht einfach K oder Ku? --84.61.68.63 15:20, 28. Jan 2006 (CET)

Warum ist das chemische Symbol für Wasserstoff nicht W? ;-) --Slartibartfass 15:02, 6. Feb 2006 (CET)
Da ich eine Erklärung nicht fand, habe ich den Anfang von chemisches Element ergänzt.--Slartibartfass 22:31, 6. Feb 2006 (CET)

Beim Artikel Kupfer steht ja gleich zu Beginn, dass sich der Name vom lateinischen cuprum ableitet. Die chemischen Symbole sind ja international gleich - so kann also auch ein russischer Chemiker die Formeln lesen. Sehr sinnvoll eigentlich - gell ;-) ?

Außerdem: K steht für Kalium und Ku wurde früher für Kurtschatovium verwendet, welches jetzt Rutherfordium heißt.

Die Chemie ist eben keine deutsch bzw. österr. Erfindung ;-)

Gruß, Dnalor 16:29, 7. Feb 2006 (CET)

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Verteilung der Elektronen richtig ??

hallo, ich bin mir nicht sicher, aber sind denn bei den elementen der nebengruppen die äußersten energieniveaus, in dem fall dem 4. EN nicht gleich und es ändert sich nur die anzahl der vorherigen EN?? demzufolge müsste doch unter Elektronenkonfiguration [Ar] 3^9 4s^2 stehen, oder?? denn nach argon gewinnen kalium und calcium ein Elektron auf dem 4. EN dazu, danach wird bei allen elementen scandium bis zink 3d aufgefüllt. mfg x

Die Elektronenkonfiguration [Ar] 3d10 4s ist schon richtig. Beim Auffüllen der Elektronenschalen in den Nebengruppen zeigen sich gewisse Anomalien, siehe auch Chrom. Und sieh dir die 4d Elemente Niob bis Palladium an. Palladium zeigt eine [Kr] 4d10 5s0 Konfiguration. -- Thomas 14:16, 31. Mär 2006 (CEST)
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Cuprum in der Homöopathie

Cuprum verursacht Krämpfe. Krämpfe, Atemnot, Krampfhusten sowie cerebrale Reizugen stellen sich ein. Dies macht man sich in der H. zunutze. Bei folgenden Indikationen findet C. daher Anwendung: Krampfdiathese der glatten und gestreiften Muskulatur, Krampfhusten und sonstiger Krämpfe. Tabletten werden in D4 und D6, die Injektionen gebräuchlicherweise in D8 verabreicht. --HorstTitus 17:51, 30. Mai 2006 (CEST)

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Verträglichkeit

Kupfer soll für Menschen weniger giftig sein als für alle anderen Organismen. Spekulationen gehen in Richtung evol. Anpassung wegen der sehr früh einsetzenden Nutzung. Weiss jemand was seriöses mit Quelle?

Mit seriösen kann ich nicht dienen - ich halte das aber eher für ein Gerücht. 10.000 Jahre erhöhte Cu-Belastung sind imho für evolutionäre Anpassung beim großen Generationenabstand des Menschen zu wenig. Oder haben wir uns bei der Gelegenheit an die erhöhte As-Belastung auch gewöhnt? --Minutemen ± 01:39, 16. Sep 2006 (CEST)

Nachtrag nach 2 Jahren: 10.000 Jahre = 300 Generationen reichen für gravierende Anpassungen, es kommt nur auf den Selektionsdruck und die erforderliche Tiefe der Änderungen an. Vor etwa 8.000 Jahren kam das Milchtrinken durch Erwachsene in Eurasien in Mode, heute vertragen wir das auch als Erwachsene, viele Polpulationen in anderen Kontinenten nur in der Kindheit. Aber die Verträglichkeit beim Kupfer greift wesentlich tiefer in den Stoffwechsel ein, da ist es schon richtig, dass keine Adaptation in so Generationenfolge möglich war. Kupfer ist für Mikroorganismen giftig = bakterizid, nicht so sehr für Säugetiere, der Mensch steht da jedenfalls nicht heraus. --Prof. Holzfäller 17:17, 6. Nov. 2008 (CET)

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Erstarrungstemperatur

warum steht bei den Stoffen wie Eisen, Schwefel, Kupfer und Zink nicht die erstarrungstemperatur? Dort steht ja auch der Schmelzpunkt!?

Schmelzpunkt und Erstarrungspunkt (oder Erstarrungstemperatur) sind bei reinen Stoffen identisch (und in Wikipedia stehen halt - fast? - immer die Daten von reinen Stoffen). --Dr.cueppers 17:26, 19. Sep 2006 (CEST)
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Überarbeitet

Redundanzen entfernt / Reihenfolge logischer: Vorkommen - Herstellung - Verwendung - Chemische Eigenschaften - Nachweis ... / stilistische Verbesserungen / optische Verbesserungen (Bildanordnung)... / Jetzt könnte man es ins Review stellen als Vorbereitung für eine "Lesenswert-Kandidatur". Kommentare erwünscht! --Dr.cueppers 17:48, 18. Okt. 2006 (CEST)

Würde die Reihenfolge der Formatvorlage:Elemente anpassen. Also die Geschichte an den Anfang, Vorkommen, Förderung, Gew. +Darstellung... Einige Teile fehlen noch: physikalische Eigenschaften, Isotope, Verbindungen. Wenn ich Zeit finde werde ich auch mithelfen. Viele Grüße --Orci 15:46, 23. Okt. 2006 (CEST)
Mir fehlen vor allem die Eigenschaften von Kupfer. Vor allem der Bezug zu anderen Elemten kann nur im Fließtext erfolgen. --Aineias © 23:03, 21. Mär. 2007 (CET)
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Bitte einbauen

80.136.214.121 20:53, 9. Nov. 2006 (CET)

Da ich momentan an meiner Diplomarbeit schreibe, habe ich nach dem E-Modul von Kupfer gesucht. Dieser ist jedoch auf der Aeite Kupfer nicht zu finden sondern im Kapitel E-Modul. Mein Vorschlag wäre, auch technische Daten (einige sind bei physikalischen Daten schon vorhanden) auf dieser Seite einzubauen bzw. diese Daten bei physikalischen Daten mit einzubauen.

Die Taxobox ist ja schon jetzt ziemlich groß. Aber ich kann die Daten mal hier her schreiben, vielleicht baut sie jemand an der richtigen Stelle ein: E = 129,8 GPa, G = 48,3 GPa, ν = 0,343. --Schwalbe D | C | V 16:27, 6. Dez. 2006 (CET)

Aktives Kupfer eine funkmetalband aus nürnberg

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Die größten Fördernationen?

Im Artikel steht die größten Fördernationen, aber werden als Nationen nicht Ethnien gemeint ? Also, sollte es daher nicht eher die größten Förderländer oder Förderstaaten heißen ? -- Adilhan 00:47, 25. Feb. 2007 (CET)

Der Ausdruck Nation kann -zumindest nach dem entsprechenden Artikel- sich sowohl auf eine Ethnie als auch auf einen Staat beziehen. Da "Förderländer" oder "Förderstaaten" aber eindeutiger ist, wede ich es mal ändern. Viele Grüße --Orci 13:57, 25. Feb. 2007 (CET)
Deutsche Sprache, schwere Sprache: Die "größten Förderstaaten" ergibt immer die Reihenfolge Rußland, Kanada, Brasilien.... - gemeint und grammatikalisch korrekt ist jedoch "Die Staaten mit der größten Förderung". Mich hat immer nur der Hinweis
"Bitte Abschnittsüberschrift nicht löschen oder umbenennen, da interne Verlinkung aus anderen Artikeln (z.B. China) in Arbeit! Danke! Benutzer:Bertonymus"
davon abgehalten, das zu ändern (die ist jetzt weg). Ein Eintrag bei dem Verfasser dieses Hinweises, der in vielen Artikeln steht, blieb unbeantwortet. --Dr.cueppers - Disk. 14:20, 25. Feb. 2007 (CET)
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Herstellung

Kupfer wird zu über 80% pyrometallurgisch gewonnen. Von den pyrometallurgischen Verfahren laufen über 70% autotherm, also ohne den Einsatz von Reduktionsmitteln (Koks) ab (Outokumpu-, Inco-, IsaSmelt-, Mitsubishi-, Noranda- oder Tienente-Verfahren). Die Verfahrenskombination von Rösten und Flammofen hat durch den hohen Energiebedarf und die großen SO2 Emissionen keine Zukunft.

Darum schlage ich vor, die Röstarbeit zu streichen und durch das Röstschmelzen zu ersetzen: 4CuFeS2(s) + 5O2(g) + SiO2(s)= 2Cu2S*FeS(l) + Fe2SiO4(l)+ 4SO2(g)

Kupferstein (Cu2S*FeS)wird zu 90% in zwei Schritten zu Blisterkupfer konvertiert(Peirce-Smith Konverter), 10% wird in eim Schritt direkt zum Blisterkupfer verblasen (Kennecott-Outokumpu-, Mitsubishi-Verfahren). Das Schlackeblasen entfernt das Eisen aus dem Stein, der dann zum Spurstein (Cu2S) wird:

Schlackeblasen: 2FeS(l) + 3O2(g) + SiO2(s) = Fe2SiO4(l)+ 2SO2(g)

Das Garblasen entfernt dann den Schwefel aus dem Spurstein:

Garblasen: 2Cu2S(l)+3O2(g) = 2Cu2O(l)+2SO2(g)

          2Cu2O(l)+Cu2S(l)= 6Cu(l)  + SO2(g)

Das Rohkupfer ist kein Zementkupfer. Zementkupfer entsteht beim Fällen von Kupfer aus einer Lösung. Aus einer Kupfersulfatlösung wird Kupfer auszementiert, wenn ein unedeleres Metall z.B. Eisen oder Zink in Kontakt mit der Lösung kommt. Zementkupfer ist also sowohl in der Herstellung als auch in der Zusammensetzung ganz anders als Blisterkupfer.

Quellen: Chemische Technologie Band 4, Hrsg.: Harnisch, Steiner, Winnacker Carl Hanser Verlag 1984

        Biswas, Davenport: Extractive Metallurgy of Copper 4th Edition. Pergamon 2002

Grüsse, --Edens 11:50, 3. Mär. 2007 (CET)

Übrigens, das Schlackeblasen wird im Artikel gar nicht beschrieben,unter "Schlacke-" und "Garblasen" findet man nur den jeweils ersten bzw. zweiten Schritt des Garblasens. Dies sollte dringend behoben werden, um Irrtümer zu vermeiden!

--

Schweißstäbe werden "zementiert", indem der noch ungeschnittene Eisendraht durch ein wässriges Kupfersalzbad gezogen wird. Etwas Eisen geht in Lösung und edleres Kuper scheidet sich dafür metallisch ab. Damit wird ein gewisser Schutz gegen Anrosten hergestellt. Auch auf Draht für Christbaumschmuck-Hakerln, Heft- und Büroklammern.

Wasserleitungrohre aus Kupfer (nicht: kupferhaltig) gibt es als biegsame Rollenware und in harten Stangen, die durch Erwärmen enthärtet werden können. Lot für Trinkwasser muss frei von giftigem Blei sein. Das geschmeidige Kupfer eignet sich auch für dünne biegsame Röhrchen für Wärmetauscher, Flüssigkeits-Thermofühler aber auch Nieten (Fahrradsattel, Jeans). In Kfz-Kühlern wurde verlötetes Kupfer durch Aluminium und Kunststoff verdrängt.

Die jahrhundertealte Dachkuppel aus grün patiniertem Kupferblech des Grazer Mausoleums wurde vor wenigen Jahren geteilt, abgehoben

und durch galvanische Abscheidung von Kupfer auf der Rückseite verstärkt und damit aufwendig restauriert. 

-- 91.141.80.75 00:32, 26. Mai 2009 (CEST) johannes muhr, graz (A)

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Duden

Blick auf "kennenlernen". Gruß -- 195.37.61.3 14:41, 21. Mai 2007 (CEST)

© Duden - Deutsches Universalwörterbuch, 5. Aufl. Mannheim 2003 [CD-ROM]:
ken|nen ler|nen: s. kennen (1 a, c, 5).
kennen 1 a, c, 5: mit etw. in Berührung gekommen sein u. daher [wissen u.] Erfahrung darin haben, was u. wie etw. ist: in diesem Land kennt man keinen Winter; die Eingeborenen kennen keine festen Behausungen; eine Katastrophe von nie gekanntem (erlebtem) Ausmaß; jmds. Großzügigkeit, Brutalität k. lernen (zu spüren bekommen); R du wirst mich noch k. lernen! (du wirst noch merken, dass mit mir nicht zu spaßen ist; als Warnung); Ü dieses Land kennt (hat) lange, harte Winter
Gruß --Dr.cueppers - Disk. 14:55, 21. Mai 2007 (CEST)
Nachtrag; Duden-Änderung in 2006: Beide Versionen sind zulässig!--Dr.cueppers - Disk. 15:06, 21. Mai 2007 (CEST)
Die „Ge trennt schreib ung“ von Verben gehört meiner Meinung nach mit zu den größten Schwachpunkten der Rechtschreibreform von 1996. Die Überarbeitung der Reform mit der resultierenden (fakultativen) Wiederzusammenschreibung begrüße ich demnach und behalte mir auch eine dementsprechende Änderung von Artikeln vor. -- 195.37.61.3 11:07, 22. Mai 2007 (CEST)
Aufgrund dieser vorstehenden Erklärung ("meiner Meinung nach") sind dann also alle solchen Änderungen "POV" und können mit dieser Begründung revertiert werden. --Dr.cueppers - Disk. 12:26, 22. Mai 2007 (CEST)
Nun ja. -- 195.37.61.3 12:43, 22. Mai 2007 (CEST)
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Dichte

8.92 (ohne Einheit) ist eine wenig sinnvolle Angabe! Bitte ändern. In der englischen Wikipedia steht 8.96 g/cm3, wieso? Im SI-System wären es kg/m3. Offenbar scheinen gewisse Chemiker lieber g/m3 zu mögen, ist aber ein klarer Widerspruch zur Seite "Dichte", daher bitte 8920 kg/m3 (oder eben 8960 oder wieviel genau?)

Ich habe die Einheit ergänzt (hatte ich aus Versehen hier vergessen). Man findet in der Chemie fast ausschließlich g/cm3 als Einheit, deshalb wird diese verwendet. Viele Grüße --Orci Disk 14:38, 18. Okt. 2007 (CEST)

Es ist sehr seltsam, bei Kupfer die Dichte sowohl in kg/m3 als auch in g/cm3 anzugeben: Bei den anderen Elementen sie ist (fast?) immer nur in g/cm3 angegeben, und das ist gut so. Also: Angabe in kg/m3 bitte löschen! Hendrik, 27. Okt. 2009 (nicht signierter Beitrag von 141.30.71.77 (Diskussion | Beiträge) 15:59, 27. Okt. 2009 (CET))

Danke für den Hinweis, ist weg. Viele Grüße --Orci Disk 16:03, 27. Okt. 2009 (CET)
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Kupfernugget!=Goldnugget?

Also, zumindest von der Farbe her sieht das "Kupfer-Nugget" eher nach einem Goldnugget aus. Vgl. z.B. mit http://images.google.de/imgres?imgurl=http://monumentcom.com/kpcopper/coppernugget-5.jpg&imgrefurl=http://monumentcom.com/kpcopper/kpcopper-pg6.htm&h=240&w=240&sz=32&hl=de&start=7&tbnid=4GGPwuvrxMVBjM:&tbnh=110&tbnw=110&prev=/images%3Fq%3Dcoppernugget%26gbv%3D2%26hl%3Dde%26sa%3DG . In normalen Goldnuggets ist normalerweise zwar auch Kupfer enthalten, aber das ist was anderes.

Ich würde sagen dass das Photo nur etwas farbverfälscht aufgenommen oder bearbeitet worden ist. Es gibt ja solche Cu - Nuggets. Aber es gibt ja noch ein anderes Bildchen von Reinstkupfer: elektrolytisch und geätzt Reinstkupfer >99,98% --Alchemist-hp 16:29, 15. Mai 2008 (CEST)
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Verfärbung von Kupfer an der Luft

Die Verfärbung muss genauer beschrieben werden. Kupfer wird sehr schnell dunkel/anthrazit. Waagrechte Flächen werden langsam grün. In dem Link ist alles beschrieben, auch mit Farbtafeln. http://www.kupfer-institut.de/front_frame/pdf/s131.pdf. 89.54.18.199 10:16, 5. Nov. 2009 (CET)

Sei mutig! --Leyo 10:29, 5. Nov. 2009 (CET)
Ja, da hat er Recht, der 89.54.18.199. Im Magazin des Dt. Museums "Kultur &Technik" 2/2011, S.:52+53 wird auch auf die Tatsache hingewiesen, dass bereits zwischen 1920 und 1930 vom englischen Metallurgen W.H.J. Vernon nachgewiesen wurde, dass die Kupferpatina hauptsächlich aus basischem Kupfersulfat besteht. Trotzdem hält sich hartnäckig die (scheinbar auf Nachdenken basierende) Behauptung, es wäre Kupferkarbonat, was im dt. Museum vor Ort per Röntgenspektroskopie ausgeschlossen werden konnte. Gruß!--Reibpartner 15:52, 25. Aug. 2011 (CEST)
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Lagerstätten in Afghanistan

Ich habe gehört, die weltweit größten Lagerstätten für Kupfer gäbe es in Afghanistan, die allerdings noch nicht ausgebeutet werden (vgl. http://www.gtai.de/fdb-SE,MKT200711238011,Google.html). Wer kennt verlässliche Quellen? Oder mag man da nur nicht drüber reden, weil das evtl. einige Nachfragen zur politischen Motivation nach sich ziehen könnte, warum dort ein Krieg geführt wird? --CarstenH 14:38, 13. Apr. 2010 (CEST)

[1] sollte wohl alle erwartungen befriedigen.--Schtone 14:26, 6. Jul. 2010 (CEST)
USGS (Seite 283) schätzt die Lagerstätte auf um die 5 Mt Kupfer. Die großen Minen in Peru liegen eher im Bereich von 50Mt [2] also weltgrößte nur wenn man der Investor ist. Die Chinesen haben sich die Mine gesichert und die sind nicht militärisch aktiv in Afghanistan. --Schtone 14:51, 6. Jul. 2010 (CEST)
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Relative Dielektrizitätszahl

Wieso steht nirgends die relative Dielektrizitätszahl von Kupfer (epsilon r)? Relative Permeabilität wäre auch ganz interessant...

Ich schließe mich an, das kann doch in der Tabelle stehen.

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Atommasse richtig?

Im Kasten ist die Atommasse mit 63,536 u angegeben. Mehrere andere Quellen sagen allerdings 63,546 u -- wie z.B.: http://www.iupac.org/reports/periodic_table/index.html

Was ist richtig?

antibakterielle Wirkung von Kupfer bzw. Kupferlegierungen: http://www.copper.org/health/papers/doorknob.html

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Links

Bitte einfügen www.oecam.org Das ist die Seite der Organisation Europäischer Hersteller von Kupfergusslegierungen

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Schmelzpunkt

Im Text und in der Tabelle sind unterschiedliche Schmelzpunkte angegeben (1083,4°C und 1084,4°C). Welcher ist richtig? 1084,4 ist richtig wir haben selber getestet in einer oruc universität in polen.

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Toxizität

So kann ein Mensch täglich 0,04 Gramm Kupfer zu sich nehmen, ohne Schaden an seiner Gesundheit zu erleiden.[3]

Quellen: 3. 0,5 g/kg laut: Holleman-Wiberg

Eine der Angaben ist falsch. Ich nehem an in 3. steht 0,5 mg/kg Körpergewicht? Wie getestet? LD50 Ratte? Zudem ist die Formulierung im Text unglücklich. "So kann ein Mensch täglich 0,04 Gramm Kupfer zu sich nehmen", welcher Mensch? Ist ja wohl masseabhängig.

weiter im Text:

"Die toxische Wirkung entsteht dadurch, dass Kupfer-Ionen an Thiol-Gruppen von Proteinen binden und Lipide der Zellmembran peroxidieren, was zur Bildung von freien Radikalen führt, welche die DNA und Zellmembranen schädigen."

Dazu fehlt eine genauere Erklärung. Wie funktioniert die Oxidation? Welche Lipide werden oxidiert. Ab welcher Cu-Konzentration wird es kritisch für die Zelle. Sind Kupfersalze dadurch krebserregend? Vielleicht schon in geringerer Konzentration?

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Linksfuss 19:51, 6. Jan. 2011 (CET)

Elektrischer Widerstand

spezifischer elektrischer Widerstand: 0,017 µOhm/m sollte noch dazu (oder statt Leitfähigkeit - benutz kein Mensch)


ist die Atomkonfiguration nicht falsch?

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hilfe was is den hier los ?

Ich wollte eben die Tabellen anschaun von den Abbaugebieten aber irgendwie verrutschen die bei mir ineinander. Wenns nicht an Mozilla liegt müsste Mensch das mal formatieren.

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Siedetemperatur

Im Chemikerkalender wird die Siedetemperatur mit 2.595 °C und im Kraftfahrtechnischen Taschenbuch von Bosch wird die Siedetemperatur mit 2582 °C angegeben. Anscheinend ist die Temperatur von 2.927 °C ein bißchen zu hoch angesetzt. Bitte kontrollieren und nötigenfalls korrigieren. Benutzer: Pustos -- 80.218.3.134 17:50, 9. Apr. 2011 (CEST)

Die Siedetemperatur aus dem Artikel stammt von Webelements, würde ich als Quelle gleichwertig zu den von Dir angegebenen Quellen ansehen. Viele Grüße --Orci Disk 18:14, 9. Apr. 2011 (CEST)
Im englischen Wikipedia wird eine Siedetemperatur von 2562 °C angegeben (im Brockhaus wird eine Temperatur von 2567°C angegeben).-- Kajetan Krischan 13:34, 17. Apr. 2011 (CEST)
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"Peak Copper"

Die zunehmende Knappheit von Kupfer muss dringend eingearbeitet werden, die in Deutschland etwa ganze Diebesbanden zum berüchtigten, besonders bei der Bahn gefürchteten "Kupferklau" animiert (Signalanlagen, Weichen). In der engl. WP gibt es gar ein eigenes Lemma "Peak Copper" (siehe auch "Peak Copper" auf "The Oil Drum"), an dem man sich orientieren könnte. Der Verbrauch von Kupfer wird rasant steigen, wenn erst einmal die Wüstenstrom-Pläne realisiert werden – Kupfer ist ein zentraler Werkstoff bei der Herstellung von Solarkollektoren. Womöglich könnte hier einer der Gründe vorliegen, warum diese Pläne am Ende weniger beeindruckend ausfallen, der Strom aus der Wüste zugleich aber besonders teuer werden wird (vgl. arte-Sendung zu DESERTEC vom 8.4.2011)? --Shoshone 09:20, 10. Apr. 2011 (CEST)

Die "Oil Drum"-Seite sollte aber auf keinen Fall als Quelle auftauchen. Die Grafiken und Beschreibungen dort sind bestenfalls höchst spekulativ und grenzen teilweise an bewusste Fälschung. --mfb 23:28, 7. Aug. 2011 (CEST)
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Kupfer Siedepunkt

In meinen Augen ist der Siedepunkt von Kupfer auf dieser Seite falsch angegeben (Siedepunkt: 3200 K (2927 °C)).

Bitte schaut euch mal den Siedepunkt auf der englischen Seite http://en.wikipedia.org/wiki/Copper bzw. auf der Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Größenordnung_(Temperatur) an.

Siedepunkt von Kupfer: 2.840 K bzw. 2.567 °C. Diese Größenangaben liegt im Rahmen von allgemeinen Lehrbüchern. Seilnacht gibt für den Siedepunkt eine Temperatur von +2562 °C an.

Viele Grüße Coracias (nicht signierter Beitrag von Coracias garrulus (Diskussion | Beiträge) 12:31, 10. Apr. 2011 (CEST))

Siehe zwei Abschnitte weiter oben, weder Wikipedia noch Seilnacht sind geeignete Quellen gem. WP:Q. Viele Grüße --Orci Disk 13:05, 10. Apr. 2011 (CEST)

Hallo, ich denke auch, dass die Siedetemperatur hier zu hoch ist. Im Hollemann-Wiberg ist sie mit 2595°C angegeben. Und der Ho-Wi sollte eine zuverlässige Quelle sein. (nicht signierter Beitrag von 84.58.158.48 (Diskussion) 16:08, 16. Nov. 2011 (CET))

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Siehe auch

Sollte man einen Link (z.B. unter "Siehe auch") für Kupferraffination machen? -- Kajetan Krischan 16:30, 11. Apr. 2011 (CEST)

Vermutlich besser in einem (neuen) Satz im Abschnitt Kupfer#Gewinnung, damit ein Kontext entsteht. Vgl. Auch Wikipedia:Assoziative Verweise.--LKD 16:33, 11. Apr. 2011 (CEST)
Habe den dort schon vorhandenen Raffinations-Link auf Kupferraffination umgebogen. Viele Grüße --Orci Disk 16:39, 11. Apr. 2011 (CEST)
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Elektronenkonfiguration

Sollte die Elektronenkonfiguration nicht von [Ar]3d^10 4s^1 auf [Ar]3d^9 4s^2 geändert werden? -- 89.204.153.170 20:12, 7. Aug. 2011 (CEST)

Nein, d10 s1 stimmt (ist wegen voller d-Schale stabiler als d9 s2). Viele Grüße --Orci Disk 20:19, 7. Aug. 2011 (CEST)
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Tippfehler: Transformatorenwicklungen

Es sind Transformatoren-Wicklungen und keine Transformator-Entwicklungen gemeint. Das "t" in der Wortmitte ist also zuviel. --84.137.26.118 02:28, 26. Sep. 2011 (CEST)

Danke für die Mitteilung! Ist geändert. --Leyo 10:23, 26. Sep. 2011 (CEST)
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Kupferüberschuss und Vergiftung

Die Bildunterschrift weist einen Fehler auf. Auf dem Foto ist eine Kupfereinlagerung in der Hornhaut (nicht der Linse) des Auges zu sehen. (nicht signierter Beitrag von 77.179.123.53 (Diskussion) 14:21, 27. Apr. 2012 (CEST))

Ist korrigiert. Danke für den Hinweis.--Mabschaaf 20:09, 27. Apr. 2012 (CEST)
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Wärmeausdehnungskoeffizient

Kann eventuell jemand der sich schon länger mit diesem Artikel befasst unter den physikalischen Eigenschaften den Wärmeausdehnungskoeffizienten mit aufnehmen? Da Kupfer ein guter Wärmeleiter ist und deshalb oft in kühl- und Wärmetechnik eingesetzt wird ist dies für die Andwendung sehr wichtig! Dies wäre für Kupfer: 1.65 mm/m*100K, Quelle Tabellenbuch für Sanitär, Heizung, Lüftung; ISBN 3-441-92162-3.

Neuer Artikel

Unter Elektrolytische Raffination von Kupfer findet sich seit kurzem ein Beitrag zur Elektrolyse von Kupfer und sollte mit dem Text zu Kupfer abgelichen werden. Gruß --Biezl  09:00, 21. Nov. 2008 (CET)

OFC

Die BKL für OFC (engl. für Oxygen Free Copper) verweist hierher, im Artikel wird aber mit keinem Wort direkt darauf eingegangen. Ich wollte mal herausfinden, was eigentlich die speziellen Eigenschaften von sog. OFC-Audio-/Videokabeln sind.

Nach dem Lesen des Artikel kann ich immerhin vermuten, dass es bei der Drahtherstellung (oder Kupferschmelze?) um die Vermeidung der erwähnten Gasporosität (zwecks Verringerung der Bruchneigung) geht. Kann das jemand bestätigen? Ich würde dann einen entsprechenden Satz einarbeiten. -btl- 18:19, 10. Mai 2009 (CEST)

Ist leider Englisch gibt aber einen ganz guten Einblick. Hitachi-Cable OFC (nicht signierter Beitrag von Schtone (Diskussion | Beiträge) 08:20, 13. Mai 2009 (CEST))
Danke für den interessanten Link. Habe aber leider keine Bestätigung für eine höhere Ermüdungsbruchfestigkeit in dem Dokument gefunden. Als spezielle Vorzüge von OFC-Kabeln werden hohe el. Leitfähigkeit sowie (Hart-)Löt- und Schweißbarkeit bei Kabeln/Drähten genannt (letzteres bei communication cables: “unabdingbar”, bei sound equipment cables nur: “erforderlich” :-). Mit anderen Worten - wenn es mir gelingt, die Adern eines billigen Kopfhörers ordentlich an den Stecker anzulöten, hätte dieser die gleiche Lebensdauererwartung wie ein hochwertiger mit OFC-Litze. Das deckt sich aber nicht mit meinen Beobachtungen. Ich brauche also noch schlüssigeren Input für meine Vermutung! :-) -btl- 21:44, 15. Mai 2009 (CEST)
Sind vieleicht besser? --Schtone 11:55, 18. Mai 2009 (CEST)
Yepp, äußerst ergiebig. Eigentlich wollte ich ja nur 'ne kurze Bestätigung vom Fachmann, nicht mich gleich zum Metallurgen weiterbilden :-) -btl- 23:02, 27. Mai 2009 (CEST)
Sorry! Ist wie immer, wenn man lange nichts findet, kommt man am Ende mit zuviel nachhause. --Schtone 18:36, 5. Jun. 2009 (CEST)

CIPEC

Die CIPEC wurde 1992 aufgelöst, denke ich [3]] . Wenn die USA der zweitgrößte Exporteur sind, der CIPEC aber nicht beitraten, sollte nicht von den "wichtigsten Exportländern" die Rede sein. Gruß -- Trenggiling 14:18, 23. Mai 2009 (CEST)

Verwendung von Kupfer im Hausbau

Die Temperatur- und Alterungsbeständigkeit, sowie nicht Entflammbarkeit macht Kupfer zum geeigneten Werkstoff für Sanitär-, Heizungsinstallationen und Zuleitungen für Sprinkleranlagen. Heizungspumpen können mit weniger Leistung ausgelegt werden, da bei der Heizungsinstallation aus Kupfer alle Teile strömungsgünstige Rohrquerschnitte besitzen. Externen Einflüssen wie Kälte, Wärme oder Druck hält Kupfer stand und zeigt keinen nennenswerten Verschleiß in Form von Sprödigkeit. Diese Eigenschaft geht einher mit der Diffusionsdichte – das bedeutet, dass Gerüche, Gase oder andere (störende) Einflüsse nicht in das Rohrsystem gelangen und z.B. die Trinkwasserqualität beeinträchtigen können und umgekehrt, nur da etwas aus den Kupferleitungen austritt, wo es gewünscht ist. Daher ist Kupfer ein weit verbreiteter und beliebtes Material im genannten Bereich. (nicht signierter Beitrag von M n1 (Diskussion | Beiträge) 16:32, 27. Mai 2009 (CEST))

Temperaturkoeffizient des spezifischen elektrischen Widerstands

sollte auch noch dazu. 85.240.215.55 03:18, 5. Aug. 2009 (CEST)

Preis

Frage: welche Akkumulatoren werden aus Kupfer hergestellt? -- Glückauf! Markscheider Disk 10:05, 15. Mär. 2013 (CET)


Kann ich nur Bestätigen. Weder die Elektroden, noch die chemische Verbindung, welche die Energie speichert, enthalten Kupfer (oder Kupferverbindungen). Bisher sind gängige Standard Akkus: Blei-Säure, Blei-Gel, NiMi, Li-Ion, etc. Siehe dazu auch Akku.

Ich empfehle das Wort Akku mit Elektromotor zu ersetzen!

--92.77.173.65 03:54, 28. Apr. 2013 (CEST) Habs entfernt.:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Glückauf! Markscheider Disk 07:52, 28. Apr. 2013 (CEST)

Kupfer im Artikel ein Edelmetall

Im Artikel erscheint auf einmal Kupfer als Edelmetall. Solch einen Blödsinn gibt`s aber auch nur bei Wikipedia. Dieser Unsinn gehört gelöscht. Man kann allenthalben doch nur von einem Halbedelmetall sprechen! --Bagerloan (Diskussion) 00:24, 10. Jul. 2012 (CEST)

Allgemein gilt die Regel: "Edelmetalle, sind die Gruppe der Metalle, welche an der Luft, nicht wesentlich reagieren und nur sehr schwer, chemische Verbindungen eingehen." was für die klassischen Edelmetalle Silber, Gold, Platin, Palladium, Rhodium, Osmium, Iridium und Ruthenium eindeutig der Fall ist, für Kupfer aber definitiv nicht - es bildet in Luft die als Patina bekannte Oxyd-Schicht. Chemisch betrachtet sind Edelmetalle alle Metalle, die ein positives Standardpotential gegenüber Wasserstoff aufweisen - und da wäre Kupfer wieder dabei. Allerdings liegt Kupfer (wie auch Bismut) mit seinem Standardpotential deutlich näher am Wasserstoff als die klassischen Edelmetalle. Im WP Artikel zu Edelmetallen ist Kupfer auch als Halbedelmetall eingestuft. -- Sorbas 48 (Diskussion) 07:57, 10. Jul. 2012 (CEST)


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Aurubis AG

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe mir gerade den Artikel über Kupfer gelesen und war erstaunt, dass der Name Aurubis AG nicht einmal erwähnt wird. Aurubis AG ist weltweit der zweitgrößte Kupferproduzent und größter Kupferrecycler! Darüber hinaus gehört es zu den umweltfreundlichsten Kupferkonzernen überhaupt! Da das Unternehmen wirklich ein sehr wichtig für die Kupferproduktion hat und auch es ein deutsches Unternehmen ist, finde ich es wichtig, dass das Unternehmen in dem Artikel erwähnt werden sollte.

Mit freundlichen Grüßen

Cu (nicht signierter Beitrag von 77.6.175.206 (Diskussion) 16:28, 19. Okt. 2012 (CEST))

Das ist Absicht so, einzelne Unternehmen werden eigentlich nie in Artikeln zu Elementen genannt. Für Listen mit Produzenten etc. gibt es Kupfer/Tabellen und Grafiken. --Orci Disk 19:27, 19. Okt. 2012 (CEST)
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Leitfähigkeit

Die ausgewiesene Quelle http://www.webelements.com/copper/ gibt für den spezifischen Widerstand von Kupfer 1,72*10^-8 Ohmmeter an. Das entspricht einem Wert von 58,1 MS/m, nicht 59,1, wie er hier angegeben ist. (nicht signierter Beitrag von 212.17.94.94 (Diskussion) 21:30, 7. Okt. 2013 (CEST))
In meinem Tabellenbuch Metall (44. Auflage) ist der spezifische Widerstand mit 1,79*10^-8 angegeben, ergibt eine elektrische Leitfähigkeit von 55,9 MS/m. Ich habe es jetzt im Artikel aber trotzdem auf die von dir berechnete Angabe geändert. Subwayer (Diskussion) 17:34, 12. Jan. 2014 (CET)


Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Subwayer (Diskussion) 17:34, 12. Jan. 2014 (CET)

Herstellung

Bei der Herstellung sollte die unter "Schlackenblasen" befindliche Reaktionsgleichung besser unter "Garblasen" aufgeführt werden. Das geht schon aus dem Text hervor, schließlich wird beim Schlackenblasen umgesetzt (siehe Schmelzarbeit).

--Matthias3895 13:00, 20. Jul. 2009 (CEST)

Wird aus Glasindustrie gewonnen (nicht signierter Beitrag von 89.182.93.30 (Diskussion) 15:12, 2. Jun. 2010 (CEST))

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