Diskussion:Offener Immobilienfonds/Archiv/1

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Verluste bzw. eV

Ich will es nicht unbedingt selbst loeschen, weil ich mir hinsichtlich der Bedeutung nicht klar bin, aber muss die Passage mit der einstweiligen Verfuegung da rein? Bzw. bringt sie einen Mehrwert? Ausreichend waere meiner Ansicht nach gewesen, zu schreiben, dass ein Fond erstmalig auch Verluste machte.--Mephisto78 16:36, 15. Jun. 2007 (CEST)

Quellen fehlen

Mir fehlen Quellen. Vor allem die genannten Zahlen sollten belegt werden. So wüsste ich bspw. gerne, woher die Angabe "zwischen Januar 2000 und Juli 2003 erwirtschafteten die Fonds einen durchschnittlichen Zuwachs von bis zu 18 Prozent" kommt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.234.202.106 (DiskussionBeiträge) 15:37, 19. Jul 2007 (CEST) , nachgetragen durch Benutzer:Nyks)

Abgeltungssteuer

Kurssteigerungen bei offenen Immo-Fonds sind doch von der kommenden Abgeltungssteuer befreit. Das heisst, ein Kauf muss nicht unbedingt noch bis Ende 2008 erfolgen. Aber gibt es da eine Mindesthaltefrist von 10 Jahren (wie bei echten Immobilien)? Sind die Ausschüttungen ab 2009 dann zum persönlichen Steuersatz zu versteuern oder mit 25% Abgeltungssteuer? Auch wenn das nur eine Enzyklopädie ist, sollte man es genauer reinschreiben - Jackcwtr Jackcwtr 17:23, 1. Mär. 2008 (CET)

Änderungen zum Stichwort "Steuern"

Es wurde nun das aktuell geltende Steuerrecht zum Thema als neue Version bereitgestellt und müßte gesichtet bzw. diskutiert werden. Bei Unklarheiten bitte ansprechen. Danke.--BviRedaktion 17:18, 11. Mai 2009 (CEST)

Kritik am offenen Immo-Fonds

Mir fehlt im Artikel eine Kritik zur Konstruktion offener Immobilienfonds. Die Tatsache das man ohne Beschränkung in den Fonds investieren/ deinvestieren kann ist eine gefährliche Konstruktion, da die verwalteten Immoblien selbst nicht so liquide sind (im Gegesatz zu Aktien). --Afieker 20:55, 4. Jul. 2008 (CEST)

Die Möglichkeit, dass ein offener Immobilienfond geschlossen werden muss, wenn zu viele bzw. zu große Anleger ihre Anteile plötzlich einlösen wollen und in dieser Situation eine entsprechende Liquidität nicht besteht, ist auf der anderen Seite ein Schutz. Denn das Gebot der Schließung des Fonds tritt rechtlich nur ein, wenn eine Liquidität auf einem Niveau erheblich unter dem Wert einzelner Immobilien erzeugt werden müsste und so die Gefahr der "Verschleuderung" der Immobilien entstünde. Hier gibt die Fondschließung den Fondsverwaltern Zeit, eine dem Immobilienwert noch angemessene Veräußerung von Immobilien oder anderen Produkten vorzubereiten, um so einen größeren Schaden für alle Anleger zu vermeiden. Insgesamt gesehen erscheint es wichtig und vertrauensbildend zu sein, dass die einzelnen Anleger nicht zu große Anteile halten, dass sie ihre Anteile nicht zu plötzlich und panisch einlösen und dass sie möglichst langfristige Strategien verfolgen.Tfjt 20:26, 3. Mär. 2009 (CET)
Ein weiteres Konstruktionsmerkmal offener Immobilienfonds wirkt sich schützend aus: Da Immobilien nicht erheblich unter Verkehrswert verkauft werden dürfen, laufen überbewertete Immobilien Gefahr, im Falle einer Krise wegen dieses Veräußerungsverbots nicht zur Liquiditätsschaffung beitragen zu können. Daher haben seriöse Fondmanager wohl nicht das Interesse, dass ihre Immobilien überbewertet werden. Vielmehr müssen sie daran interessiert sein, eine marktnahe Bewertung ihrer Immobilien zu erhalten, um im Falle einer Krise bzw. eines Liquiditätsverlustes das jeweilige Objekt im Interesse der Liquiditätsschaffung noch veräußern zu dürfen.Tfjt 09:41, 25. Jul. 2009 (CEST)

Konkretisieren und erweitern?

Heute steht in der SZ ein Artikel über die Dubai-Fonds der ACI aus Gütersloh, CEO Robin Lohmann. (SZ S. 28, "Nichts geht mehr") Über ACI und Lohmann findet man in der Wikikpedia so gut wie nichts, soweit ich sehe. Sollte man da ausbauen oder sind das vorübergehende Erscheinungen, die die Mühe nicht lohnen? (Für Interessierte: Ich hab mal ein paar Dinge in meinem Blog zusammengefasst.) --Delabarquera 08:25, 14. Okt. 2009 (CEST)

soweit ich sehe, sind das Geschlossene Fonds, keine OIFs. Hat also hier ohnehin nichts verloren. Shocklord 20:55, 14. Okt. 2009 (CEST)
Stimmt. Hab nachgelesen: "Viele Anleger steckten ihr Geld in geschlossene Immobilienfonds, die in Bürotürme und Hotels investierten. Geschlossene Fonds sind keine Wertpapiere, sondern langfristige Beteiligungen an einer Unternehmung. Dem Anleger gehört ein Stück einer Immobilie. Eine solche Beteiligung ist sehr risikoreich, Investoren müssen im schlimmsten Fall mit dem Verlust all ihrer Einlagen rechnen." (Ebd.) --Delabarquera 08:58, 15. Okt. 2009 (CEST)

Änderungen unter AKTUELLES und FONDSKRISE?

Bei der Rubrik "Fondskrise" sollte der letzte Satz ("Im Vorfeld der Finanzkrise...") samt Fußnote gestrichen werden. Es trifft nicht zu, dass sich Liquiditätsengpässe nur oder insbesondere bei Fonds ergaben, die sich auf US-Immobilien spezialisiert hatten. Auch Fonds mit Anlageschwerpunkt z. B. in Europa waren betroffen. Die Fußnote ist irreführend, weil Offene Immobilienfonds hauptsächlich in Immobilien investieren, nicht in Kredite zur Immobilienfinanzierung. Es trifft zwar zu, dass der Ausfall von verbrieften Immobilienkrediten (ABS) aus USA wesentlicher Auslöser der Finanzkrise war. Einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen diesen ABS und der Rücknahmeaussetzung bei deutschen Immobilienfonds gab es jedoch nicht. Mit der Fußnote will hier wohl jemand nur schlecht-Wetter gegen OIF machen - wer das verlinkte PDF genauer durchliest, sieht aber, daß es "mißbraucht" wird und gar nix mit dem Thema zu tun hat.

Unter dem Punkt "Aktuelles" und hier unter "Januar 2009": "gegen Feststellung der BaFin" wurde nicht gehandelt - als die BaFin verkündete "dürft ihr nicht" wurde das beendet. Die Darstellung hier ist also falsch und zudem nun auch lange nicht mehr "aktuell".

Änderung unter WERTENTWICKLUNG? In 2006 hat erstmals EIN offener Immobilienfonds eine negative Rendite erzielt - nicht eine ganze Gruppe. Und dann die Passage mit der einstweiligen Verfügung: bin der gleichen Meinung wie weiter oben bereits Mephisto: der Artikel geht doch um offene Immobilienfonds und nicht gegen den Fondsverband. Solangsam kann die Zeile mal raus. Bei anderen Firmen werden auch keine Listen über Wettbewerbsverstöße usw. geführt... Was sucht das in diesem Text?--BviRedaktion 12:38, 4. Dez. 2009 (CET)

Auflösung von Immobilienfonds als Folge der Finanzkrise

Folgende drei offene Immobilienfonds befinden sich in Auflösung (Stand 29.10.2010): - Morgan Stanley P2 Value - Degi Europa Fonds - KanAm US-grundinvest (nicht signierter Beitrag von 213.71.23.233 (Diskussion) 12:43, 29. Okt. 2010 (CEST))

Korrekt. Habe seit Tagen vor, mich drum zu kümmern, komme nicht dazu. Entweder Montag, oder jemand anderes macht's vorher. Sollte jedenfalls rein, denke ich. --Slunce 15:21, 29. Okt. 2010 (CEST)

Fondsanteile sind keine Zertifikate

Die Anteile offener Immobilienfonds sind genausowenig Zertifikate wie die anderer Investmentfonds, zumindest nicht in dem allgemein üblichen Verständnis eines Zertifikats als Finanzderivat mit Emittentenrisiko. Mag sein, daß Fondsanteile hier und da auch Investmentzertifikate genannt werden/wurden, aber der allgemeine Sprachgebrauch unterscheidet hier relativ scharf, spätestens seit dem Lehman-Crash. 93.222.102.220 18:48, 30. Okt. 2010 (CEST)

Stimmt. Sollte "Anteilscheine" heißen - wie es im InvG steht. --Slunce 11:32, 3. Nov. 2010 (CET)

Börse

Kann eigentlich die Fondgesellschaft eines offenen Immobilienfonds der aber geschlossen wurde (z.B. aktuell SEB Immoinvest) dennoch Anteilscheine über die Börse handeln? 88.75.233.66 18:53, 15. Jun. 2012 (CEST)

Ja, auch wenn der Fonds aufgrund verschiedener Faktor vorübergehend geschlossen wurde, kann der Anleger seine Anteile über die Börse verkaufen oder kaufen. Das geht allerdings nur, wenn die Fondsanteile in einem Wertpapierdepot verwahrt werden. Mit einem Depot z.B. bei der DekaBank, kann man die Anteile nur wieder an die Gesellschaft zurückgeben (wenn der Fonds wieder offen ist). --12chris34 (Diskussion) 20:34, 25. Aug. 2016 (CEST)

Offener Immobilienfonds als Teil des grauen Kapitalmarktes?

Die Angabe, dass offene Immobilienfonds Teil des grauen Kapitalmarktes sind, erscheint mir nicht mehr aktuell. So sind durch Gesetzesänderungen, welche im Juli 2013 inkraft getreten sind, alle offenen Immobilienfonds der Aufsicht der Bafin unterwurfen, vgl. folgenden Link: http://boerse.ard.de/anlageformen/fonds/was-sich-bei-offenen-immofonds-aendert100.html

Das steht im Widerspruch zur Wikipedia-Defition des Grauen Kapitalmarktes: "Der Graue Kapitalmarkt ist derjenige Teil der Finanzmärkte, der nicht wie der „Weiße Kapitalmarkt“ der staatlichen Finanzaufsicht oder ähnlichen Regulierungen unterliegt..." Grauer_Kapitalmarkt (nicht signierter Beitrag von 89.15.160.5 (Diskussion) 17:33, 8. Jun. 2016 (CEST))
Die gehören für mein dafürhalten eher zum weißen Kapitalmarkt. Es gibt ja schon erhebliche Unterschiede zu Beteiligungen und geschlossenen Immobilienfonds. --12chris34 20:50, 25. Aug. 2016 (CEST)