Diskussion:Osterparadoxon

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Was, wenn astronomischer und zyklischer Vollmond differieren

Spricht man dann auch von einem Paradoxon? Im Artikel steht davon nichts. Ich vermute, dass diese Differenz sogar häufiger ist als die des Frühlingsanfangs. Wer kennt die Antwort? Analemma 19:42, 12. Sep. 2008 (CEST)

Unklare Formulierungen

Astronomische Berechnungsmethoden gibt es schon sehr lange, und die werden verfeinert. --House1630 (Diskussion) 20:21, 7. Mär. 2016 (CET)

WP stellt a.a.O. ausführlich und breit anerkanntes Wissen enzyklopädisch dar

Das Ergebnis der Arbeit von Klaus Peter Zeyer kann als Teil des Standes des Wissens, der in WP dargestellt wird, gelten. Es muss allerdings zuerst in einer Fachpublikation dargestellt sein, bevor in WP darauf bezogen und daraus zitiert wird. Der Autor hat hier die Rollen der einschlägigen Medien nicht beachtet. Ich empfehle die Veröffentlichung dieser Erbnisse bald vorzunehmen, damit in WP (entsprechend gekürzt) darauf bezogen werden kann.
--mfG Ana-Lemma 17:43, 22. Dez. 2017 (CET)

Analemma, es wäre guter Stil, wenn du den Autor Klaus Peter Zeyer direkt ansprechen würdest, statt hier in der dritten Person über seine Arbeit zu sprechen. --Digamma (Diskussion) 22:41, 22. Dez. 2017 (CET)

Publikation der Ergebnisse:

Liebe/r Ana-Lemma, lieber Digamma,

ich bin sehr offen für alle Anregungen. Ich interessiere mich für Kalenderkunde im Rahmen meines Hobbys Astronomie. Daher habe ich mich auch mit den Osterparadoxien beschäftigt. Das Heraussuchen dieser Paradoxien macht mir Spaß (Daten der Vollmond-Zeiten und der Frühlings-Äquinokotien sind über viel Jahrhunderte vorhanden), darum habe ich das gemacht und es als eigene Recherche in WP veröffentlicht. Ich weiß nicht, ob ich das in einer wissenschaftlichen Zeitschrift publizieren kann und ob es genug wiss. Gehalt hat. Wenn ihr Anregungen für mich habt, welche Zeitschrift geeignet sein könnte bzw. was ich noch untersuchen soll, dann bin ich immer für Rückmeldungen sehr dankbar, ebenso für andere Themen der Kalenderkunde, die Eurer Meinung nach noch in WP fehlen bzw. weiterbearbeitet werden sollten. Klaus Peter Zeyer

Zuerst einmal zu WP-Relevanz: Die ins Unendliche führende Anwendung einer allgemeinen Aussage trägt bald nichts mehr zur Untermauerung dieser Aussage bei und hat in WP nichts zu suchen. Ein Einzelner kann natürlich wie Du Spaß daran haben, immer weitere Daten von Osterparadoxien herauszusuchen. Er kann sie Menschen, die das auch haben oder an vielen solchen Daten interessiert sind, selbstverständlich auch mitteilen. Der Kreis wird ein kleiner sein, so dass mir gar kein traditionelles einschlägiges Medium dafür einfällt. Vielleicht kann man eine Web-Seite finden oder selbst eine anfertigen. Wenn Du Glück hast, entwickelt sich hier auf dieser Diskussionsseite ein Gedankenaustausch.
Zur Sache: Mir fiel auf, dass Du global bei diesem Phänomen denkst. Das war anfänglich überhaupt nicht der Fall. Man hatte nur einen kleinen Raum mit Rom im Mikttelpunkt im Sinn. Vielleicht bist Du der Erste, der darüber hinaus bis zur Datumsgrenze und wieder zurück denkt. Damit könntest Du punkten. Es sollte aber nicht vergessen werden, dass es letzlich eine Spielerei ist, die Folgen der praktisch bedingten Willkür in der Osterrechnung derart im Detail und ins Uferlose gehend auseinanderzunehmen.
--mfG Ana-Lemma 12:48, 23. Dez. 2017 (CET)
Meine Meinung festigt sich mehr und mehr: Was offensichtlich Lange begann und K. P. Zeyer fortgesetzt und hier in WP publiziert hat, gehört zumindest in dieser Länge nicht hier her (ein Einzelnachweis "Recherche eines WP-Editors" wird in WP ohnehin nicht akzeptiert). Es genügt eine etwas zeitgemäßere Ergänzung des Osterparadoxons, einer "nutzlosen" Überlegung darüber, was wäre, wenn das Osterdatum nicht diskussionslos für alle Ewigkeit im Gregorianischen Kalender festgeschrieben wäre. Diese Ergänzung betrifft m.E.n. die Samstag-Sonntag-Situation, die ein wenig anders sein kann, wenn man den Blick über die alte christliche Welt rund um Rom (heute immer noch deren Nabel) herum etwas (keinesfalls quantitativ in einer Genauigkeit mit 2 Nachkommastellen) weitet.
--mfG Ana-Lemma 13:31, 26. Dez. 2017 (CET)

Bei aller Bescheidenheit Ana-Lemma, die Literaturstelle von Lange inklusive die darin enthaltene Klassifizierung der Paradoxien und die Korrektur von einigen offenkundigen Fehlern (z.B. angebliche Paradoxie im Jahr 2000) kamen durch mich in den WP-Artikel (01.01.2017). Lange (1928) hat gerade das getan, was Du anmahnst, nämlich den "Blick über die alte christliche Welt" zu werfen. Er hat auch die "Samstag-Sonntags-Situation", wie Du sie nennst, global betrachtet. Sein Ziel war, die Qualität der zyklischen gregorianischen Osterrechnung, die wir auch heute noch verwenden, im Vergleich zur astronomischen Realität zu analysieren. Ich finde die Arbeit von "Lange" interessant und wollte sie durch WP einer breiteren, interessierten Öffentlichkeit bekannt machen. Ich habe die Arbeit von "Lange" daher erweitert und diese Erweiterungen unter eigenem Namen zitiert. Wie zitiert man dann sonst "etwas Eigenes" in WP, wenn es dort erstmals erscheint, oder ist das generell nicht erwünscht bzw. möglich? Wenn gewünscht wird, dass ich eigenes Gedankengut entferne, dann tue ich das, aber nicht auf Basis einer Einzelmeinung! Zur Genauigkeit: Ich habe mich bedingt durch das Datenmaterial auf die Genauigkeit von 1 Minute, entsprechend 0,25 Grad beschränkt, was auch so im Text steht und realistisch ist. Du sprichst von "nutzlosen" Überlegungen. Zum einen haben Oster-Paradoxien im 18. Jhdt., als in Deutschland Protestanten und Katholiken unterschiedliche Berechnungsverfahren anwandten, zu Streitigkeiten und Konfusionen geführt. Gegenwärtig sind diese Betrachtungen evtl. nützlich, wenn die Konsequenzen überlegt werden, die Osterberechnung zukünftig rein auf astronomischer Basis durchzuführen. Die streng astronomische Osterberechnung stellt einen Kompromissvorschlag dar, die auch heute noch unterschiedliche Osterdatierung der orthodoxen Christen (Julianischer Kalender) im Vergleich zu den meisten anderen christlichen Konfessionen zu vereinheitlichen. Evtl. wären dies sinnvolle Ergänzungen. Den Zeitraum, den man in einem WP-Artikel behandelt, kann man natürlich kontrovers diskutieren, evtl. ist er zu lang. Dies könnten ja die Nutzerinnen und Nutzer tun und ggf. weitere Anregungen geben. K.P. Zeyer

Zur Information: Ich habe mich hier nicht nur aus formalen Gründen eingebracht, sondern auch deswegen, weil ich die Osterrechnung lange vor Deinen Editionen einigermaßen auf Vordermann brachte. Ich weiß also, wovon ich rede und von dem, was manchen Artikeln noch mangelt. Dem vorliegenden fehlte bisher nichts wesentliches.
Für die Arten von Osterparadoxa hatte ich keine Quelle. Ich kam selbst auf diese Unterscheidung. Weil eigenes Denken im Grunde in WP aber tabu ist (WP:TF), bin ich froh, dass Du den Lange aufgestöbert hast. Ich bin aber dafür, seine Klassifizierungsbegriffe wegzulassen. Sie sind bei dieser kleinen Fall-Menge nicht erforderlich und von Lange nicht besonders geschickt gewählt. So ist Äquinoktialparadoxie zweideutig (ein Ä auch im Herbst).
Dass Du das Jahr 2000 herauswerfen willst, wird der Denk- und Arbeitsweise der Kalenderreformer und ihrer Kritiker (das Osterparadoxon wurde von ihnen in die Diskussion gebracht) nicht gerecht. Verglichen wurden nur Tage miteinander, nicht Zeitpunkte innerhalb eines Tages (das auch zu meiner Ablehnung von in einer Genauigkeit mit 2 Nachkommastellen, hier allerdings bei den Längengraden, bei der Zeit immerhin auf die Minute).
Deine ins kleine gehenden Betrachtungen kommen bei dem, wofür Du sie für nützlich hältst, nicht zum Zuge. Das orthodoxe Ostern beruht primär auf einem atronomisch ziemlich fehlerhaften Kalender. Und das Osterparadoxon ist global, so wie Lange und Du es erweitern, prinzipiell nicht aus der Welt zu schaffen. Der (Kalender-)Tag fängt nun einmal auf der Welt zu unterschiedlichen Zeitpunkten an.
Ich bombardiere Dich nicht mit WP:TF, das werden gelegentlich andere (WP-Beamte) tun. Deine umfangreiche Klein-Arbeit ... trägt... nichts mehr zur Untermauerung dieser allgemeinen Aussage bei ..., was nicht heißt, dass sie a.a.O. fehl am Platz sei.
mfG Ana-Lemma 12:57, 30. Dez. 2017 (CET)

Knallharte Reverts

Analemma, ich bin mit deinen Vorarbeiten fair umgegangen. Eigentlich solltest Du froh sein, dass ich den Artikel erweitert habe. Ich lasse ja mit mir reden, falls zu viel Theoriefindung meinerseits enthalten sein sollte, aber das hast nicht Du alleine zu entscheiden. Dazu würde und werde ich mir gerne weitere Meinungen einholen.

Du hast zum zweiten Mal meine Erweiterungen, die ich über das letzte Jahr gemacht habe, fast vollständig elimiert (22. und 30.12.2017) und dabei rücksichtslos auch viele sauber belegte Fakten (z.B. lokale und globale Gültigkeit der verschiendenen Paradoxiearten) entfernt. Ich finde das ziemlich arrogant und vermessen, da WP eigentlich keine Privatartikel zulässt wo ein einziger Editor die Meinungshoheit hat!

Deine letzte Änderung enthält die unbelegte Behauptung, man müsse bei der astronomischen Osterrechnung die Ergebnisse auf ganze Tage runden, bovor man mit den zyklischen Ergebnissen vergleicht. Das protestantische Deutschland hat von 1699 bis 1775 die astronomische Osterrechnung eingeführt (Verbesserter Kalender), da man den Gregorianischen Kalender nicht unverändert anwenden wollte. Man hat dabei die Osterrechnung nach den damals genauesten Tafeln (Rudolfinische Tafeln von Kepler) bezogen auf den Meridian der tychonischen Sternwarte von Uranienborg durchgeführt, also möglichst EXAKT (s.a. WP-Artikel "Weigel, Erhard"). Als Referenz kann ich F.K. Ginzel "Handbuch der mathematischen und technischen Chronologie, Bd. III, S. 272" anführen. Dadurch traten in den Jahren 1724 und 1744 Paradoxien auf, da die EXAKTE astronomische Berechnung und die zyklische Berechnung im Gregorianischen Kalender voneinaneder abwichen. Die unerfreulichen Konflike und die Konfusion, die dadurch entstanden beschreibt ebenfalls Ginzel. Soviel zur Bedeutung von Osterparadoxien!

Im Jahr 2000 fand daher definitiv keine Paradoxie statt. Lange spricht für dieses und auch noch für einige andere Jahre von "beinahe A+ -Paradoxien", also hat das Jahr 2000 nicht übersehen.

Die Auswertung von Osterparadoxien, dient nicht dazu, diese einfach nachzuweisen, sondern dient zur Prüfung der Genauigkeit der angewandten zyklischen Rechnung, z.B. der gregorianischen Osterrechnung. Genau dies wollte Lange. Niemand hat behauptet, dass eine zyklische Rechnung immer fehlerfrei ist. Sie ist einfacher als die astronomisch exakte Rechnung, man muss jedoch gelegentliche Fehler (Paradoxien) hinnehmen. Dabei zeigt sich die gregorianische Rechnung als recht genau (Lange bietet dazu statistische Daten).

Die globale Betrachtung die Lange durchgefürt hat und die ich erweitern wollte, erlaubt, Paradoxien hinsichtlich ihrer Bedeutung zu klassifizieren (A+ immer global, H-Paradoxien meist mehr oder weniger lokal, selten global), schon deshalb sollte man dies tun.

Ich hatte weiterhin gesagt, dass die Auswertung von Paradoxien dazu dienen kann, die Konsequenzen zu ermitteln, die die Einführung einer astronomischen Osterbestimmung nach sich ziehen würde. Dies war z.B. eine Idee auf einer Konferenz in Aleppo, um die orthodoxe und katholisch/protestantische Osterdatierung ab 2001 zu vereinheitlichen (s. WP-Artikel "Osterdatum"; Abschnitt "Bestrebungen für gemeinsames Osterdatum in West- und Ostkirche"). Dazu hätte man einen Bezugsmeridian definiert. Die Konsequenzen hätte man mit den von mir erstellten Tabellen für den Gregorianischen Kalender leicht erkennen können. Dass der Julianische Kalender und damit die Osterberechnung in den Orthodoxen Kirchen ungenauer ist habe ich nie bestritten. Die Orthodoxen Kirchen müssten dann öfter als die Katholische und die Protestantischen Kirchen von ihrer bisherige Praxis abweichen. Dies war ein Grund, warum diese Idee nicht umgesetzt wurde.

Insgesamt muss ich sagen, hast Du den Artikel vieler Informationen beraubt, die vielleicht nicht Dich, aber evtl. andere Leserinnen und Leser interessieren könnten. Du solltest die Größe haben, die unterschiedlichen Aspekte die von uns beiden eingebracht wurden zu vereinen bzw. zumindest zur Diskussion zu stellen.

--Klaus Peter Zeyer (Diskussion) 19:37, 2. Jan. 2018 (CET)

Auf mein als Privatperson mehrmals geäußertes Argument: Deine umfangreiche Klein-Arbeit ... trägt... nichts mehr zur Untermauerung dieser allgemeinen Aussage bei ... gehst Du nicht ein. Bleibt mir nur, zur “WP-Obrigkeit” zu verlinken. Lese bitte dieses: Wikipedia:Keine Theoriefindung, davon insbesondere: Aussagen, die nur auf persönlichen Erkenntnissen von Wikipedia-Autoren basieren, gehören nicht in die Artikel.
--mfG Ana-Lemma 22:33, 2. Jan. 2018 (CET)

WP:Dritte Meinung

  • Offenbar geht es um die Löschung von drei Tabellen. Klaus Peter Zeyer hat sie angelegt und Analemma gelöscht. Ob die Tabellen richtig sind kann ich nicht beurteilen. Ich gehe davon aus, dass Klaus Peter Zeyer diese sorgfältig erstellt hat und sie stimmen. Denoch scheinen Sie mir hier fehl am Platz, da sie nicht nachvollziehbar bequellt und einfach nachprüfbar sind. Der bessere Weg wäre, wenn Du, Klaus Peter Zeyer, Deine Berechnungen auf einer privaten Webseite publizierst und von hier unter Weblinks verlinkst. Das ist zwar auch nicht ganz astrein, da eine solcher Weblink eine Rezeption durch Dritte erfordert. Die Wikipedia macht sich dadurch aber die Daten, die eventuell auch stellenweise falsch sein können, nicht zu eigen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:07, 3. Jan. 2018 (CET)
  • Meine 3M: Abschnitte von Artikeln pauschal grossflächig unter dem Vorwand der TF zu löschen, ist nichts anderes, als schwerer Vandalismus. Eigentlich wäre das eine VM wert, ein schwerer Verstoss gegen unsere Grundsätze des gemeinschaftlichen Miteinanders. Klaus Peter hat sicherlich viel Arbeit in den Artikel gesteckt, um nun mitansehen zu müssen, wie alles (+10.000 Zeichen) gelöscht wird und die Seite vergleichsweise ein Stub gegen die Vollversion ist. Wenn man schon Textpassagen löscht, sollte man dies Punkt für Punkt machen, also alles durchgehen und sich für jeden Teil schon mal eine Erklärung überlegen für etwaige spätere Nachfragen auf der Disk-Seite zum Artikel. Zusammenfassend sollten in den Artikel also alle sauber belegten Passagen ohne Schlussfolgerungen wieder rein. --Gc1943 (Diskussion) 00:28, 09. Jan. 2018 (CET)
  • Weitere 3M:
    Ich habe nicht über die 3M-Seite, sondern über die VM neulich hierher gefunden.
    • Wir reden über diese Version.
    • Voranstellen möchte ich, daß es mir als Beobachter weh tut, wenn sich jemand viel Arbeit macht und die Früchte seiner Mühen vorschnell aus den Artikeln entfernt werden.
    • Es ist nicht so, daß die konkreten Tabellen mich besonders interessieren würden, sie sind aber ein Service für den, den es interessiert.
    • Unsere Tabellen sind immer von Wikipedianern zusammengestellt und enthalten durchaus zum Teil schöpferische Anteile der Ersteller - was geschriebene Artikel ja umso mehr tun. Liste von Bergen im Pfälzerwald ist z. B. insbesondere auch eine schöpferische Arbeit unseres leider plötzlich und früh verstorbenen Kollegen Herbert Schreiber. Eine solche Liste gab es zuvor nie, die Kriterien hat er in Absprache mit den anderen Interessierten bis zu einem gewissen Grad selber gesetzt. Wer die Höhen und Naturräume nachprüfen will, braucht schon einige Kenntnis in der Handhabung von Kartendiensten. Und die "Kommentare" kann man nicht aus rein objektiv-formalen Kriterien auswählen.
    • Tabellen mit errechneten Werten sind m. E. völlig OK, sofern die zu Grunde liegenden Formeln anerkannt sind. Sie können dadurch geprüft werden.
    • Unser langjähriger Kollege Rainer Lippert hat uns quasi verlassen, weil Leute immer wieder die von ihm ermittelten Baumdicken aus den Artikeln genommen haben, da nirgends publiziert.
      Der Witz daran:
      Seine Werte sind mit Sicherheit zuverlässiger als alles, was sonst irgendwo steht! Wenn ein Förster auf seiner Website stolz angibt, seine Eiche hätte 8 m Umfang, und Rainer gibt an "Umfang in 1,30 Höhe über dem Boden: 2012: 7,35 m; 2016: 7,41 m", dann ist klar, welche Angabe zuverlässiger ist. Und die Eiche steht da - jeder, der zweifelt, kann überprüfen. Und die Koordinaten des Baumes, die keiner anzweifelt, sind ja nicht minder von Wikipedianern ermittelt - sowas steht in keinem Buch!
      (Rainer publiziert jetzt anderswo Daten, aber als WP-Autoren haben wir ihn erstmal verloren ...
    • Ich schlage vor, die Tabellen wieder reinzunehmen und exakt zu referenzieren, wonach sie ermittelt worden sind.
    • Darüber hinaus möchte ich dazu einladen, gegebenenfalls eine Grundsatzdiskussion zu diesen Thematiken auf BD:Grillenwaage zu starten!
    • LieGrü --Elop 09:47, 2. Feb. 2018 (CET)

Antwort auf WP:Dritte Meinung:

Es geht nicht allein um die drei Tabellen. Zusätzlich waren BELEGTE (Ref. Lange) Text-Infos im Abschnitt "Gültigkeitsbereiche von Paradoxien" für die verschiedenen Paradoxiearten vorhanden.

In der ersten Tabelle waren ebenfalls die Einträge der Spalten 2 und mit Belegen versehen, Spalte 7 (Osterdatum) ist leicht belegbar. Spalte 5 ergibt sich lediglich als Differenz der Spalten 4 und 3 und ist somit leicht nachvollziehbar gewesen. Diese Tabelle stellt somit keine Theoriefindung dar.

In den Tabellen 2 und 3 sind auch belegte Einträge (Vermerk: "Lange" als Referenz) enthalten gewesen. Alle anderen Einträge, die von mir sind, hätte ich nach Entscheidung einer AUTHORISIERTEN WP-Instanz entfernt, aber niemals aufgrund der Einzelmeinung von Analemma.

Warum bekomme ich keine Gelegenheit zur Überarbeitung und warum wird eine so radikale Löschung eines mir gleichberechtigten Editors toleriert?

Ich möchte mir das nicht gefallen lassen und möchte meine belegbaren Textpassagen wieder eintragen können. --Klaus Peter Zeyer (Diskussion) 15:28, 7. Jan. 2018 (CET)

Unbelegte Behauptung:

Arten von Osterparadoxa: Der Fall 2a ist von Analemma eingefügt worden, aber nicht mit einem Beleg versehen worden. Wenn es keinen Beleg gibt, ist das Theoriefindung und sollte herausgenommen werden. --Klaus Peter Zeyer (Diskussion) 14:20, 29. Jan. 2018 (CET)

Ja, das sehe ich genauso, denn die Regel "Keine Theoriefindung" gilt für alle, auch wenn manche die sich nach Gutdünken auslegen. --Gc1943 (Diskussion) 22:54, 30. Jan. 2018 (CET)
  • Ihr führt Euch auf, wie Amtspersonen, die auf der Vorlage eines Dokumentes beharren. Im nichtamtlichen Leben wie beim Editieren in der WP ist trotz Einsitz von nicht wenigen Beamten dennoch eigenes Denken und Eigenverantwortung erforderlich.
  • Artikeltext: „Lange führt diesen eingrenzenden Fall nicht in seiner Klassifizierung auf“. Er hat ihn aber bedacht, vgl. im Artikel enthaltenen Beleg: Ludwig Lange: ..., Seite 13: “... wenn man schon einmal den wahren astronomischen Vollmond als maßgebend ansieht, es doch nur folgerichtig ist, auch das Äquinoktium im streng astronomischen Sinne aufzufassen, ...”
  • Euch, als auf dasselbe Ziel eingeschworenes Doppelwesen, sollte es im Vergleich zum Einzelwesen eigentlich leichter fallen, Nachlässigkeiten in der eigenen Argumentation zu erkennen.
--mfG Ana-Lemma 13:48, 31. Jan. 2018 (CET)

Ich habe nichts gegen andere Meinungen, aber sie sollten dann BELEGT sein und JEDER in WP sollte belegte andere Meinungen STEHEN LASSEN und nicht wie Analemma unkollegial, eigenmächtig und rücksichtslos entfernen. WP ist doch ein TEAMPROJEKT in dem unterschiedliche BELEGTE Positionen ihren Platz finden sollten und gegenübergestellt werden können. --Klaus Peter Zeyer (Diskussion) 18:47, 1. Feb. 2018 (CET)

Meinungen sind nicht etwas, was man zu belegen hat. Man hat lediglich eine zu haben. Belege für Tatsachen stellt man dort bereit, wo es um diese Tatsachen geht. Wo es um andere Tatsachen geht, sind sie fehl am Platz. Sachen, die für ein Thema nicht relevant sind, lassen sich auch nicht mit Belegen für dieses Thema relevant machen.
Im Grunde geht es Dir immer noch darum, die Publikation Deiner an Lange anschließenden eigenen Überlegungen hier auf WP zu publizieren. Dass ich aus sachlichen und WP-formalen Gründen dagegen bin, hältst Du für unkollegial, eigenmächtig und rücksichtslos. Das ist Deine (unfreundliche) Meinung, mit der Du offensichtlich nicht nur nicht mit mir, sondern mit noch niemand ins Gespräch (WP:Diskussionsseite) gekommen bist.
mfG Ana-Lemma 19:40, 1. Feb. 2018 (CET)

Analemma, meine negative Meinung über Dich resultiert aus meiner Erfahrung, dass Du auch BELEGTE oder ÄUSSERST leicht belegbare Beiträge (großflächig über 10 000 Zeichen) von mir selbstherrlich entfernt hast, z.B. das Kapitel über die Gültigkeit der Paradoxien und Daten in den drei Tabellen, die auf der Arbeit von Lange beruhen und leicht belegbar sind (diese Version). Das ist eine Geringschätzung der Arbeit eines anderen, der vielleicht noch nicht so viel WP-Erfahrung hat wie Du. Guter Stil wäre, wenn Du als erfahrener WP-Autor, andere konstruktiv unterstützen würdest. Mag ja sein, dass Du viel für WP geschrieben hast, was aber nicht bedeuten darf, dass einzelne Beiträge Dir gehören und Du die Meinungshoheit darüber hast. Ich werde dem Vorschlag von Gc1943 und Elop (s. 3M oben) folgen und die belegten Beiträge von mir bei Gelegenheit wieder einfügen. Gegen das Löschen von sauber belegten Beiträgen von mir werde ich mich über die zur Verfügung stehenden Mittel in WP wehren. Ein "friedliches Nebeneinander" von uns beiden sehe ich nur dann, wenn jeder dem anderen seine belegten Beiträge lässt und diese anerkennt. Bei Meinungsunterschieden in der Literatur sollten diese in belegter Form sauber gegenübergestellt werden. Damit würden Meinungsdifferenzen auf die Ebene der zitierten Autoren und nicht die der Editoren in WP gehoben werden. Das wäre wirklich gute enzyklopädische Arbeit, wie sie WP verdient hätte. --Klaus Peter Zeyer (Diskussion) 19:56, 3. Mär. 2018 (CET)

Definition unvollständig

Meines Erachtens nach ist die Definition: "Ostern ist am ersten Sonntag nach dem ersten Frühlings-Vollmond in Jerusalem"

Und vermutlich lösen sich dann das Paradoxon auf? Jedenfalls wäre es mal gut, das GENAU zu wissen.

Es ist an Dir, Deiner Spekulation nachzugehn und uns allfällige Neuigkeiten mitzuteilen.
--mfG Ana-Lemma 18:05, 7. Apr. 2018 (CEST)

Ich bin mir sicher, dass der Bezug auf den Meridian von Jerusalem nicht stimmt. Lange hat in seiner Arbeit (s. Lit. Artikel "Osterparadoxon") geschrieben, dass in der grundlegenden Arbeit zur gregorianischen Kalenderreform, der "Explicatio" von Clavius, ein Bezugslängengrad nicht explizit angegeben ist. Lange schreibt jedoch weiter, dass die bei der Kalenderreform verwendeten Berechnungsgrundlagen auf einen Bezugslängengrad durch Venedig hinweisen (er gibt auch einen Beleg dafür an). Er nennt diesen Längengrad auch den "Gregorianischen Längengrad". Im Artikel "Osterpardoxon" sind Paradoxien aus der Arbeit von Lange angegeben, die sich auf diesen Längengrad beziehen. Für den Längengrad von Jerusalem bleiben die meisten dieser Paradoxien (Hebdomadalparadoxien) bestehen, da die Längengraddifferenz zwischen Venedig und Jerusalem relativ klein ist. Die Äquinoktialparadoxien sind sowieso grundsätzlich global und daher unabhängig von einem Bezugslängengrad! Dies alles war aus meiner alten Version des Artikels "Osterparadoxon", wo ich die Paradoxiegrenzen (teilweise mit Bezug auf Lange) für die einzelnen Paradoxien angegeben hatte, ganz klar zu ersehen (diese Version). Schade Analemma, dass Du das gelöscht hast. So verarmt halt auch so mancher WP-Artikel, aber ich baue die belgten Infos wie bereits gesagt wieder ein! Kurz und knapp: für jeden beliebigen Bezugslängengrad ergeben sich Paradoxien! --Klaus Peter Zeyer (Diskussion) 14:24, 11. Apr. 2018 (CEST)

Trennstriche

Das sind ja nun wirklich keine Bindestriche mehr. Oster-Termin, Kalender-Reform, Frühlings-Vollmond (und dann noch nach einem Genitiv-'s'), Vollmond-Tag, Frühlings-Anfang, Mond-Monat, Vollmond-Datum, ...

Gehts noch? --Mr. fantasy 11:13, 20. Mär. 2019 (CET)

Habe mal ein paar davon geändert. "Mond-Monat" habe ich gelassen. --Digamma (Diskussion) 21:39, 20. Mär. 2019 (CET)