Diskussion:Parapsychologie

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Neutralität - Qualität der Seite

Ich erwartete mir eigentlich hier eine neutrale Darstellung der neuesten möglichen Schnittpunkte zwischen Physik und Parapsychologischen Phänomenen.

Eine sachliche Auflistung von Physik - Erkenntnissen und nicht 20 Jahre alten Schinken mit eindeutiger negativ - Stimmungsmache. Schon das Wort "angeblich" hat logischerweise nichts zu tun mit dem selbstverständlichen Selbstbild diese Leute! :-D Mit Verlaub, der ganze Artikel einseitig und überholt.

Wer glaubt, dass er noch nie an sich selbst parapsychologische Phänomene bemerkt hat, und dass es das nicht gibt: seine Meinung. Ich glaub das, und noch ein paar Millionen andere Leute auf der ganzen Welt glauben auch, dass es das gibt. Und Wiki könnte zumindest neutral bleiben, und NUR die alten Negativ-Betrugs-Schinken auszugraben bewirkt, dass NUR negatives dargestellt wird. Logisch? Könnt ihr mir folgen? Also nicht dass es uninteressant wäre, doch WO IST HIER AUSGEGLICHENHEIT?


Allein die technischen Hilfsmitteln und Messmethoden haben in den letzten 20 Jahren RIESEN-Sprünge gemacht, dann forschen, messen und experimentieren ein paar Physiker (nicht Parawissenschaftler) ein paar Jahrzehnte mit diesen sehr viel leistungsfähigeren Geräten, erhalten fast oder ganz den Nobelpreis, "Dunkle Materie" geht in die Physik ein und auch, dass alles was wir sehen aus elektromagnetischen Wellen besteht, ein Blick (also DER BLICK-Strahl unseres Auges) geWOGEN werden kann, Elektronen verändern Ihre Eigenschaft wenn man sie messen will ( Also echt das ist so endgeile Forschung - und bitte, das ist KLASSISCH - nix da mit Esoterischen Irgendwas) - Dopplelspaltexperiment, ebenso wie die durchaus akzeptierte Angelegenheit (Compton-Effekt) (weil die andere bisher mögliche Theorie noch extremer wäre), unsere allerkleinsten Teilchen laufen im Dual-Betrieb, d.h. die Teilen schwingen ja alle (ganz, ganz kleine Teilchen, -> Quantenphysiker (sind keine Parawissenschaftler) und können sich allerdings auch "materialisieren" -> interessant, passt glänzend zu z.B. Dr. Klaus Volkamer und seinen Messergebnissen (!bei dem Vortrag bei YouTube musste ich die ersten Minuten durchbeißen, seine Stimme könnte gewöhnungsbedürftig sein, und bei Wiki gibts nicht mal einen Artikel über ihn.)

Habt Ihr überhaupt recherchiert was es an Neuigkeiten gibt? Einige Quantenphysiker wurden inzwischen als unwissenschaftliche, weil "Pseudowissenschaftlich" weil "mit-PARAPSYHOLOGIE-Touch" dargestellt. Weil sie Daten vorliegen haben, die der klassischen Physik widerspricht, die sehr wohl ihr paradoxen Phänomene hat, wo vollkommen offen ist, warum etwas so ist wie es ist obwohl es gar nicht sein kann. Ebenso wie Einstein auch mit seiner Relativitätstheorie es bei Weitem nicht auf Anhieb in die klassischen Physik-Lehrbücher schaffte! Wenn in der klassischen Physik alles erklärbar WÄRE gäbe es nichts mehr zu erforschen in der Physik, sondern nur mehr zu berechnen.

Qualität der Seite? Über diesen Zustand der Seite, wo Wiki doch bei vielen Menschen MEINUNGSBILDEND ist, bin ich schockiert.--77.245.70.203 02:08, 26. Okt. 2014 (CEST)

Du bist hundert Jahre hintendran. QM und Relativitätstheorie sind längst abgehakt, die funktionieren und werden verwendet und gelehrt.
Aber du kannst nicht ein bestimmtes Weltbild (Parapsychologie) rechtfertigen, indem du über ein anderes, nicht damit zusammenhängendes Weltbild (QM) redest.
Hast du denn einen konkreten Vorschlag, was du an der Seite ändern möchtest, oder willst du nur allgemein daherreden? --Hob (Diskussion) 11:25, 27. Okt. 2014 (CET)
Du hattest ja was an der Seite geändert. Das habe ich revertiert, denn deine Begründung taugt nichts.
"Schon das Wort "angeblich" hat logischerweise nichts zu tun mit dem selbstverständlichen Selbstbild diese Leute!"
Wir geben ja auch nicht 1:1 das Selbstbild dieser Leute wieder. Das würde den Regeln (NPOV) widersprechen. --Hob (Diskussion) 11:30, 27. Okt. 2014 (CET)


Heisenberg, einer der Väter der Quanten-Theorie, meinte: "Wer behauptet, die Quantenphysik verstanden zu haben, der hat sie nicht verstanden.
Und einige Physiker, keine "Ausgestoßenen" sondern Aktive, Ich meine auch Professoren, sagen auch, dass die Quantenphysik z.B. "Geister" nicht ausschließt.
Hier ein Artikel der solche Menschen nennt: https://www.welt.de/wissenschaft/article1938328/Die-Seele-existiert-auch-nach-dem-Tod.html
Und Roger Penrose und Stuart Hameroff forschen bekanntermaßen zum Bewusstsein des Menschen, als etwas dass nicht nur aus dem bekannten Mechanischen/elektrischen des Gehirns entsteht, sondern auch aus Quanteneffekten (wie ein Quantencomputer) etc..
Newton glaubte sogar fest an Gott, und wollte mit seiner Arbeit Gott beweisen. Dies (laut Siegmund Freud eine "Infantile Neurose mit Vaterkomplex) ist noch unwissenschaftlicher als die Annahme es könne im Rahmen der Naturgesetze "Geister" als Überbleibsel von Menschen geben. Tobias Claren (Diskussion) 13:05, 25. Okt. 2016 (CEST)
Ja und? Was soll daraus folgen?
Hinweis: Dadurch, dass ein Wissenschaftler Pantoffeln trägt, wird Pantoffeltragen nicht wissenschaftlich. --Hob (Diskussion) 13:31, 25. Okt. 2016 (CEST)
Ich kann mich dem OP nur anschließen. Die Neutralität des Artikels ist grauenhaft. Eigentlich gehört sowas gelöscht und von zwei Leuten, die was vom Thema verstehen und unterschiedliche Positionen vertreten, neu geschrieben. Die Debatte in der Parapsychologie ist eben nicht so einseitig, wie es der Artikel darstellt. Es fehlt allein schon die Differenzierung zwischen Parawissenschaft und Pseudowissenschaft. Wenn man eine Seite gar nicht zu Wort kommen lässt, ist das unwissenschaftlich. Alexander Schestag (Diskussion) 19:59, 11. Jun. 2017 (CEST)
Das ist kein konstruktiver Vorschlag. Benutzer auf ihren Standpunkt zu reduzieren ist eine naive Idee. Wikipedia hat Regeln, und diese Regeln sind besser als "wir legen jetzt mal einfach fest, dass hier genau zwei Personen schreiben dürfen, und zwar nicht nach Kompetenz, sondern nach Proporz. Alle anderen halten sich raus." Dabei kommt garantiert nur Käse raus, genau so wie Käse rauskäme, wenn der Artikel Erde von einem Komitee aus einem Flach- und einem Runderdler geschrieben würde.
Wenn du meinst, dass was verbesserungswürdig ist, dann mach konkrete Vorschläge, was zu verbessern ist. --Hob (Diskussion) 09:38, 12. Jun. 2017 (CEST)

Wissenschaftlich/befürwortend/kritisch

Kann mir mal jemand erklären, wieso "wissenschaftlich" und "befürwortend" bzw. "wissenschaftlich" und "kritisch" sich gegenseitig ausschließen? Diese Einteilung ist der POV gewisser Anomalisten, nach dem eine agnostische Haltung das einzig Wahre ist. Aber Meinungsfreiheit gilt auch für Wissenschaftler, und ob jemand wissenschaftlich arbeitet, erkennt man an seiner Vorgehensweise und nicht an seiner Meinung. --Hob (Diskussion) 07:44, 16. Mai 2015 (CEST)

Du schimpfst zurecht über diese ulkige Einteilung. Ich hatte gestern nur nicht die Chuzpe einen Verwurf vorzunehmen. Parapsychologie ist eine umstrittene Lehre, "wissenschaftlich" impliziert immer "kritisch" und der Abschnit "kritisch" impliziert, dass es sich um fachliche Darstellungen handelt. Da genug Literatur vorliegt nehme ich das populärwiss. Lexikon Bonins raus und lösche Koestler und Radin. Damit wären wir wieder auf wp:Lit-Linie. Bist du damit einverstanden, das Handbuch der Parapsychologie von Milan Ryzl noch hinzuzufügen?--Mr. Froude (Diskussion) 12:18, 16. Mai 2015 (CEST)
Aber sicher. --Hob (Diskussion) 09:19, 17. Mai 2015 (CEST)

Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 02:41, 27. Nov. 2015 (CET)

Voreingenommenheit und Metaanalysen

Erstens ist die Überschrift „Voreingenommenheit“ ein wenig irreführend, da im Abschnitt nicht darauf eingegangen wird.

Zweitens ist „selektives Publizieren“ doch auch in der Medizin geläufige Praxis, neben noch ganz anderen … „Unregelmäßigkeiten“. Ich möchte nicht behaupten, dass in der Parapsychologie redlicher geforscht wird, aber der Abschnitt gibt zu verstehen, dass Parapsychologen Scharlatane seien. Da etwa der medizinischen Forschung dieser zweifelhafte Ruf kaum vorauseilt, finde ich diese Darstellung etwas verzerrend; zumindest der Verweis, dass es kein rein parapsychologisches Phänomen ist, sollte ergänzt werden − wie es bei den Metaanalysen ja geschehen ist. --Galtzaile (Diskussion) 18:47, 23. Sep. 2017 (CEST)

"auch in der Medizin geläufige Praxis" - Tu quoque ist ein Scheinargument. Kein Einbrecher kann sich vor Gericht damit rausreden, dass es außer ihm noch andere Einbrecher gibt.
Der Unterschied ist, dass die Medizin tatsächlich reproduzierbare Ergebnisse hat, während bei der Parapsychologie der begründete Verdacht besteht, dass alle gemessenen Effekte auf solchen Fehlern beruhen und es keine echten Effekte gibt. Gemessen an der Gesamtzahl der Studien fällt der Vergleich vermutlich stark zuungusten der Parapsychologie aus.
"Scharlatane" kann ich in dem Abschnitt nicht erkennen, nur die normale menschliche Fehlbarkeit.
Ich bin auch dafür, die "Voreingenommenheit" zu entfernen. Voreingenommenheit ist weder vermeidbar noch zu verurteilen. Die Wissenschaft hat Methoden, mit Voreingenommenheit richtig umzugehen. Das Problem besteht darin, dass diese Methoden nicht immer angewendet werden. --Hob (Diskussion) 10:00, 25. Sep. 2017 (CEST)
Das von Ihnen behauptete Scheinargument würde nur dann eines sein, wenn damit unsauberes Verhalten entschuldigt würde. Das ist jedoch nicht der Fall, sondern es wird argumentiert, dass man solches (abzulehnendes) Verhalten nicht als Vorwand verwenden dürfe, einen ganzen Bereich der Unwissenschaftlichkeit zu bezichtigen. Für Phänomene der Parapsychologie gilt, dass diese leider meistens nicht gezielt reproduzierbar sind. Das gilt in anderen anerkannten Wissenschaften jedoch ebenfalls, z.B. in der Volkswirtschaftslehre. Es gibt leider in der wissenschaftlichen Gemeinde emotionale Befindlichkeiten, welche dazu führen, dass z.B. eine Zahl von wissenschaftlich beobachteten und beschriebenen Nahtoderfahrungen mit klassisch unerklärbarem Informationsgewinn des Erlebenden niemals ausreicht, Quasi-Laborbedingungen in einer Intensivstation hin - beobachtet und dokumentiert durch promovierte Ärzte her. Gibt es zehn, werden hundert gefordert, gibt es hundert, müssen es tausend sein. Es gibt mittlerweile mehrere tausend und diese Zahl reicht immer noch nicht aus, - es wird nicht mal akzeptiert, dass es überhaupt einen Erklärungsbedarf dafür gibt, gerne ja auch auf "klassische" Weise. MV --193.238.8.21 08:14, 24. Nov. 2017 (CET)
Erstens: Es handelt sich selbstverständlich um unsauberes Verhalten, das Benutzer:Galtzaile zu entschuldigen versucht hat: "der Verweis, dass es kein rein parapsychologisches Phänomen ist" ist genau so wie ein Verweis in einem Artikel über einen Einbrecher, dass es außer ihm noch andere Einbrecher gibt.
Zweitens: Nahtoderfahrungen lassen nicht auf Leben nach dem Tod oder Ähnliches schließen, weil es andere, bessere Erklärungen gibt.
Drittens: Quatsch wird nicht glaubwürdiger dadurch, dass er von einem "Promovierten" erzählt wird.
Viertens: Tausend Anekdoten sind genau so wertlos wie eine Anekdote, denn 1000 * 0 = 0.
All das hat nur noch wenig mit Verbesserung des Artikels zu tun. --Hob (Diskussion) 14:48, 25. Nov. 2017 (CET)
Ad 2.–4.: Ich stimme zu. Ad 1.: Dass es neben einem nämlichen Einbrecher noch andere gibt, ist allgemein bekannt und tatsächlich enzyklopädisch irrelevant. Dass es auch anderswo unredliche Methoden in der Forschung gibt (die gar nicht selten sind), muss durchaus nicht jedem bekannt sein, der hier liest. Natürlich gibt es in der Medizin eine riesige Menge an einwandfrei verifizierten Ergebnissen, doch es gibt eben auch die schlecht durchgeführten Studien, die es auch in die Top-Journals bringen, selektives Publizieren etc. Wahr ist jedoch, dass diese Tatsache die Fehler der parapsychologischen Forschung nicht aufhebt. Aber, und darauf wollte ich hinaus, Parapsychologen werden gewiss wesentlich strenger beäugt als Mediziner oder Pharmazeuten, was insofern „verzerrend“ ist, als der Eindruck entstehen könnte, parapsychologische Forschung sei immer manipulativ und andere Forschung sei immer seriös. Ich rudere jedoch mit dem Nachdruck meiner Kritik-Kritik zurück. --Galtzaile (Diskussion) 18:58, 25. Nov. 2017 (CET)
Zitat: "Zweitens: Nahtoderfahrungen lassen nicht auf Leben nach dem Tod oder Ähnliches schließen, weil es andere, bessere Erklärungen gibt.
Drittens: Quatsch wird nicht glaubwürdiger dadurch, dass er von einem "Promovierten" erzählt wird." Für die Tatsache, dass tausende von diesen Menschen mit nachprüfbar richtigen Informationen wieder wach wurden, welche sie schlicht und einfach nicht haben konnten, gibt es eben KEINE "bessere Erklärung". Ich würde eher sagen, dass man Menschen mit einer vorgefassten Meinung Beweise selbst auf einem Silbertablett liefern kann, welche diese niemals akzeptieren werden, da diese schlicht nicht in ihr Weltbild passen. Genau das wollte ich über die Voreingenommenheit, Arroganz und die Nichteinhaltung der eigenen Standards jener Kritiker zum Ausdruck bringen. MV --217.227.80.216 00:35, 26. Nov. 2017 (CET)
Welche Informationen hatten sie denn? In den meisten Fällen liegt bei solchen „Informationen“ die Aporie vor, dass sie entweder nicht nachprüfbar sind oder, wenn sie es sind, die Information auch von der Quelle stammen können, anhand derer die Nachprüfung vorgenommen wird. Wenn die Information über dieses Nachzeitigkeitsproblem hinausreicht, bleibt die Frage der Quellen. „Klassische“ Nahtoderfahrungen beweisen hingegen wirklich gar nichts und lassen sich neurologisch leichter erklären als parapsychologisch. Genauso wenig wie der Traum belegt, dass es eine echte Traumwelt gibt, belegen Nahtoderfahrungen, dass es ein Jenseits gibt. --Galtzaile (Diskussion) 12:13, 26. Nov. 2017 (CET)

Abschnitt "Parapsychologie in der Gegenwart"

Einer der prominenteren Naturwissenschaftler mit Interesse für parapsychologische Effekte ist der Brite Rupert Shedrake: https://de.wikipedia.org/wiki/Rupert_Sheldrake --W.Hajek (Diskussion) 12:45, 12. Jun. 2020 (CEST)