Diskussion:Prokon (Unternehmen)/Archiv
Erneuerbare Energien.
"... mehr als die Hälfte der Mitarbeiter im Bereich Biomasse beschäftigt. Der Geschäftsbereich Biomasse beschäftigt sich mit der Verarbeitung und dem Verkauf von Holzprodukten und -abfällen." Da ist doch fraglich, ob das wirklich noch "Erneuerbare Energien" sind oder nicht vielmehr eine Art Holzhandelsunternehmen! --Fmrauch 18:23, 9. Apr. 2011 (CEST)
- Schon merkwürdig, dass jemand, der offenbar für diese Firma arbeitet, Zitate des eigenen Arbeitgebers für unerwünscht hält: "Für die Gewinnung biogener Kraftstoffe werden auch Nutzpflanzen in Entwicklungsländern angebaut."Quelle http://www.prokon.net/news_archive/2009/090721_g8.php PROKON Tansania --Fmrauch 00:20, 12. Apr. 2011 (CEST)
Die Geschäftsphilosophie bei Prokon lautet: "Alles aus einer Hand". Natürlich ist Prokon auch ein "Holzhandelsunternehmen". Das macht auch angesichts der Produkte die sie herstellen - Holzbriketts, Holzpaletten, Holzabfall zur Stromerzeugung - synergetisch absolut Sinn. Demnächst werden sogar wahrscheinlich Windräder auf Holzträgern stehen. Dazu hat Prokon allein in Rumänien ca. 19.000 Hektar - also 19 Millionen Quadratmeter - Wald gekauft. Es gibt im Sinne des Ertrages kein besseres Geschäftsmodell, als alle Bereiche die Gewinn bringen und in das Gesamtkonzept passen, selbst abzudecken - ich sehe da nichts negatives drin. *)
Auch hierin nicht: Mit der Distriktverwaltung Mpanda hat PROKON vereinbart, dass das gesamte produzierte Pflanzenöl zu fairen Preisen abgenommen wird, die PROKON zwar einen Gewinn ermöglichen, aber gleichzeitig der einheimischen Bevölkerung über die Selbstversorgung hinaus zu einem angemessenen eigenen Einkommen verhelfen. Damit hebt sich PROKON deutlich von ausländischen Investoren ab, welche die Bedürfnisse der Menschen vor Ort ignorieren und lediglich den eigenen Gewinn maximieren wollen. http://www.prokon.net/news_archive/2013/prokon-dankt-anlegern.php (nicht signierter Beitrag von 109.90.124.243 (Diskussion) 00:59, 13. Dez. 2013 (CET))
- Das ist ja wohl so schwammig formuliert - ohne konkretes - dass dies Alles oder auch Nichts bedeuten kann. (Sich also nach der Einbildung des Lesers richtet). 78.35.221.207 13:54, 11. Jan. 2014 (CET)
- 1 Hektar sind 10.000 m², also sind 19.000 Hektar NICHT "19 Millionen Quadratmeter" sondern 190 Mio. m² oder auch 190 km². --Friedemann Lindenthal (Diskussion) 09:19, 12. Jan. 2014 (CET)
- *) Allerdings ist es problematisch, wenn Wald bezahlt wird, der dann Prokon dennoch - aus welchen Gründen auch immer - nicht gehört. Dazu die aktuellen Berichte: http://www.welt.de/wirtschaft/article124216009/Prokon-droht-Millionenverlust-im-rumaenischen-Wald.html
- Wenn hier also Geld in der Größenordnung von 140 Mio Euro geflossen ist, ist es kein Wunder, wenn dann kein Kapital für Kündigungen von Genussscheinen zur Verfügung steht. (nicht signierter Beitrag von 79.221.116.77 (Diskussion) 18:27, 26. Jan. 2014 (CET))
Im Zusammenhang mit dem Holzpalettenwerk ist zu erwähnen, dass dieses kein Teil von Prokon ist. Dies ergibt sich aus der Mitteilung des Holzwerks Torgau und aus der Pressekonferenz. http://www.hit-holz.de/sites/default/files/information_januar14.pdf Dies bedeutet aber auch, dass die Mitarbeiterzahlen von Prokon zu hoch angegeben worden sind (immer noch steht bei der Mitarbeiterzahl auf der Wikipedia-Seite 1306, welches die Mitarbeiter im Bereich der Biomasse beinhaltet, zu dem das Holzwerk wohl gehört. Ich möchte anregen, dass hier ein Korrektur der Mitarbeiterzahl erfolgen sollte. In Wahrheit handelt es sich wohl nicht um eine unternehmerische Beteiligung, die Prokon da hält, sondern es wurde lediglich ein Kredit an das Holzwerk gegeben, der bis zum Jahr 2025 zurückzuzahlen ist. Das Holzwerk ist somit nach eigenen Aussagen nicht von der Insolvenz betroffen - ebenso nicht deren Mitarbeiter. (nicht signierter Beitrag von 79.221.112.161 (Diskussion) 18:07, 26. Jan. 2014 (CET))
- Danke für den Hinweis, ist nun eingearbeitet. --Yardsrules ????? 22:49, 27. Jan. 2014 (CET)
Werbung
Der erste Teil des Artikels schaut mir fast wie Werbung aus, das könnte alles genauso gut auf der Unternehmens-HP stehen. --Maxl (Diskussion) 22:17, 14. Aug. 2013 (CEST)
- Seh ich auch so, bapperl ist dran, ich fange mal mit entwerbung an. --Isjc99 (Diskussion) 22:11, 26. Sep. 2013 (CEST)
- Eigentlich müssen die Details zu den Geschäftsbereichen alle raus, der ganze erste Teil ist nur mit eigener HP und Geschäftsberchten belegt. Manche Angaben,zB. Umsatz, gibts nur da, aber spätestens bei Mitarbeiterzahlen und Marktanteilen ist für mich Schluss, das sind keine unabhängigen Quellen. Ich bin daher dafür, das stark zu kürzen. --Isjc99 (Diskussion) 22:20, 26. Sep. 2013 (CEST)
Rette sich wer kann
Eloquenter Bauernfänger für ökologische Gutmenschen. Mal sehen wann sein Kartenhaus zusammenkracht. Reines Schneeballsystem. Ich schätze spätestens Frühjahr 2014 wirds lange Gesichter geben....... http://www.welt.de/wirtschaft/article118446310/Windkraftfirma-verlangt-blindes-Vertrauen.html--91.199.65.254 16:22, 27. Nov. 2013 (CET)
Windkraftfirma fordert blindes Vertrauen
Entsprechend einem Bericht des Onlinemagazins Die Welt existieren von Prokon bis heute keine konsolidierten Finanzzahlen, wie beispielsweise in Form eines testierten Konzernabschlusses. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2012 findet sich auf der Firmen-Homepage lediglich eine vorläufige Bilanzskizze vom Umfang einer DIN-A4-Seite. Die von der Geschäftsführung angekündigte Veröffentlichung eines Abschlussberichts wurde bis Ende Juli 2013 nicht vollzogen. http://www.welt.de/wirtschaft/article118446310/Windkraftfirma-verlangt-blindes-Vertrauen.html Zeitungsartikel vom 31.07.2013--Blaua (Diskussion) 16:32, 21. Nov. 2013 (CET)
- Das ist aktuell (Januar 2014) immer noch so. Ich habe es in den Artikel einfließen lassen (mit Beleg). --80.132.178.13 21:26, 16. Jan. 2014 (CET)
Angebliches Schneeballsystem Prokon
Wer denkt und behauptet Prokon betreibe ein Schneeballsystem statt Windkraft- und Bioenergieanlagen sowie andere synergetische Produktionsbereiche, der sollte 1) sich mal mit Unternehmertum vertraut machen 2) mal bei wiki unter Schneeballsystem nachlesen.
Übrigens stimmen die Zahlen hinten und vorne nicht die in wiki unter Prokon stehen. So werden 307 Windkraftanlagen betrieben (nicht 302), in 52 Windparks (nicht 50) mit einer Gesamtleistung 512,2 MW (nicht 501,2 MW). http://www.prokon.net/prokon-unternehmensgruppe?id=
Etliche andere Angaben stimmen auch nicht.
Seit Ausgabe der Genußscheine in 2003 hat bisher ausnahmslos jeder seine Zinsen und sein eingelegtes Geld erhalten wenn er es wollte. Ein Schneeballsystem das über 9 Jahre lief, ist mir nicht bekannt. Bernie Madoff lief länger als 9 Jahre. Auch kann es kein Schneeballsystem geben, in dem die realen Werte die Kreditsumme übersteigen. Bis einen Tag vor der Verhaftung Bernie Madoff´s waren alle Anleger davon überzeugt, dass die realen Werte die von den Anlegern zur Verfügung gestellten Mittel übersteigen würden. (nicht signierter Beitrag von 84.143.253.143 (Diskussion) 19:33, 13. Dez. 2013 (CET))
Und noch etwas zu den Zahlen. Da ich sie berichtigt hatte und irgend wer wieder die falschen Zahlen eingesetzt hat, sei folgendes gesagt.
Wer nichts weiß und/oder keine Ahnung hat, der hat gefälligst die Zahlen zu übernehmen die die Firma selbst angibt, oder darauf hinzuweisen (mit Beweis), daß seine Zahlen von den offiziellen Angaben abweichen, aber richtig sind.
Das geht rhetorisch ganz einfach. Prokon betreibt nach eigenen Angaben 307 Windkraftanlagen mit einer Leistung von 512,2 MW in 52 Windparks.
Tatsächlich sind es jedoch 302 Windkraftanlagen (Beweis) mit einer Leistung von 501,2 MW (Beweis) in 50 Windparks (Beweis). (nicht signierter Beitrag von 109.90.124.243 (Diskussion) 21:33, 12. Dez. 2013 (CET))
- Und wer ist "ich"? Unsignierte Diskussionsbeiträge gelten hier quasi als nicht geschrieben, und die Zahlen von der Unternehmenshomepage müssen nicht zwingend stimmen; Belege aus "neutralen" Quellen sieht die Wikipedia-Autorenschaft lieber. "Beweise" kann ich hier ebenfalls nicht erkennen. Im Zweifel sollten solche Passagen schlicht komplett gelöscht werden, wenn wir sie nicht zweifelsfrei und unstrittig belegen können - wir wollen auch nicht unreflektiert Kritik aus Medien übernehmen, sondern etabliertes Wissen darstellen. Ich würde auch dazu raten, Worte wie "hat gefälligst" in Zukunft auf Diskussionsseiten der WP zu vermeiden. --Isjc99 (Diskussion) 21:53, 12. Dez. 2013 (CET)
Das auf quasi nicht(s) geschriebenes geantwortet - und somit auch gelesen - wird, beweist das dieses Nichts völlig ausreicht - was ich von Ihrer "Erklärung" nicht behaupten kann.
Die elementaren Kennzahlen gehören selbstverständlich in einen Artikel von Wikipedia. Und diese sind selbstverständlich von der Quelle zu übernehmen, die es am besten wissen muß. Das heißt ja nicht das man sie unreflektiert übernehmen muß, aber es heißt, DAS man sie so übernimmt, wenn man keine anderen Angaben machen kann. Wie gesagt, können Zweifel ausgedrückt werden mit dem Hinweis "Nach Angaben der Firma Prokon"... Diese Angaben einfach wegzulassen, ist unsinnig und kontraproduktiv im Sinne der Information. Wie ich mich ausdrücke, müssen Sie schon gefälligst mir überlassen.
P.S. "...und die Zahlen von der Unternehmenshomepage müssen nicht zwingend stimmen;"
Die falschen Zahlen die aktuell in wiki stehen, stammen (auch) von der Hp des Unternehmns! Sie sind nur schlicht veraltet. (nicht signierter Beitrag von 109.90.124.243 (Diskussion) 23:17, 12. Dez. 2013 (CET))
- Ich frage mich nur gerade, ob diese Zahlen in dem Artikel überhaupt was zu suchen haben. Ich würde vorschlagen, die Angaben schlicht zu entfernen; man kann sie ja auf der HP des Unternehmens nachlesen. Wir müssen hier überhaupt nichts von Unternehmens-Homepages übernehmen, schon gar nicht als Vorschlag von Menschen, die mit Worten wie "gefälligst" operieren. Hier arbeiten lauter Freiwillige, oft mit viel Enthusiasmus, und diese Freiwilligen schreiben sich traditionell gegenseitig nichts vor. Man könnte den Verdacht hegen, dass hier jemand aktiv ist, der aus der direkten Umgebung des Unternehmens stammt - was für die WP kein Problem ist, wir wüßten es aber gerne und pochen auf unsere Neutralität. Und: ebenfalls traditionell gilt hier das "Du". --Isjc99 (Diskussion) 23:58, 12. Dez. 2013 (CET)
Was ist denn das für eine lächerliche Argumentation? "Wir müssen hier überhaupt nichts von Unternehmens-Homepages übernehmen,..."
Darum geht es nicht. "Ihr" HABT Informatinen übernommen! Und die sind FALSCH! Darum geht es! Ich habe nichts anderes gemacht als die falschen Zahlen zu berichtigen. Darauf hin hat irgend jemand wieder die falschen Zahlen eingetragen. Ich erwarte von der Wikipedia schon, daß verlässliche Angaben gemacht werden - oder eben gar keine. Das hat nichts mit "jemandem etwas vorschreiben" zu tun. Ein Du ist mir auch lieber. Da Du aber in Deinem Beitrag vermieden hast mich persönlich anzusprechen, ging ich davon aus, daß ein Du nicht angebracht sei.
Und nein, ich bin kein Mitarbeiter von Prokon. Ich sehe nur gerade wie eine gesunde Firma von gleichgeschalteten, voneinander abschreibenden Medien, wie auch in der TV Berichterstattung mutwillig kaputt-geschrieben wird, respektive werden soll. Ist schon klar das es Banken, Versicherungen etc. nicht gefällt, wenn jemand ohne sie über eine Milliarde Euro einsammelt und jene begünstigt die eben sonst immer von Banken, Versicherungen, etc. abgezogen werden. (nicht signierter Beitrag von 109.90.124.243 (Diskussion) 00:59, 13. Dez. 2013 (CET))
Die von Prokon auf der Homepage selbst gemachten Angaben sind uneinheitlich. So wird von der Prokon an anderer Stelle mitgeteilt, dass es Stand 31. Oktober 2013 303 Windenergieanlagen in 51 Windparks mit 504,2 MW gibt. http://www.prokon.net/prokon-transparent/prokon-transparent-uebersicht.php?id=
Der zwischen Januar und Oktober 2013 aufgelaufene Verlustvortrag beläuft sich auf 209,9 Mio. Euro nach über 194 Mio. Euro Verlustvortrag per Ende August 2013. http://www.prokon.net/prokon-transparent/bilanz_konzern.php
In einer von der Prokon selbst erstellten Prognoserechnung wird für die Jahre 2014 und 2015 jeweils ein weiterer Verlust vor Steuern von 54 bzw. 10,6 Mio. Euro prognostiziert. Angesichts dieser von Prokon prognostizierten Entwicklung kann nicht ausgeschlossen werden, dass die in den Genussrechtsbedingungen (§5) vorgesehene Kürzung der Rückzahlungsansprüche und/oder Zinszahlungsansprüche schlagend wird.http://www.prokon.net/prokon-transparent/prokon-transparent-prognose.php (nicht signierter Beitrag von 84.143.253.143 (Diskussion) 18:40, 13. Dez. 2013 (CET)) [1]
Wenn Du mit mir diskutierst wie mit einem geistig abwesenden, macht jede Diskussion keinen Sinn. Wen interessiert denn die Zeitung von gestern? Warum führst Du denn nicht den aktuellen Stand auf? Vor allem dann, wenn Du von Zitat: "Die von Prokon auf der Homepage selbst gemachten Angaben sind uneinheitlich" uneinheitlichen Angaben sprichst.
Die Angaben sind eben nicht uneinheitlich! Du schreibst ja selbst das das die Zahlen mit Stand 31.10.2013 sind. Die aktuellen Zahlen stammen aber - unüberlesbar - vom 06.12.2013 und sind somit korrekt (auf der Startseite zu lesen). Realisierte Windparks: 52 Windparks 307 Windkraftanlagen 512,2 MW Nennleistung
Stand: 06.12.2013 http://www.prokon.net/index.php?id=
Weiterhin behauptest Du: "Angesichts dieser von Prokon prognostizierten Entwicklung kann nicht ausgeschlossen werden, dass die in den Genussrechtsbedingungen (§5) vorgesehene Kürzung der Rückzahlungsansprüche und/oder Zinszahlungsansprüche schlagend wird." und verlinkst dabei selbst auf folgende Aussage:
Fazit: Die Prognoserechnung zeigt, dass wir allein aus den heute realisierten und kurz vor der Realisierung stehenden Projekten heraus in der Lage sind, das Genussrechtskapital zu verzinsen und an die Anleger zurückzuzahlen. http://www.prokon.net/prokon-transparent/prokon-transparent-prognose.php
Mir ist unverständlich, was Dir an dieser Aussage unverständlich ist. Das eine Firma immer wieder mal in einem Jahr Verluste macht, ist nicht nur völlig normal, sondern manchmal sogar - nicht nur von Steuerseite betrachtet - gesund.
Wichtig ist dabei die Betrachtung der Verhältnisse Verlust versus Eigen-Kapitalisierung und gesicherte Einkünfte der Folgejahre. Diesbezüglich ist PROKON 1A aufgestellt!
Ich darf konstatieren, daß Dir das auch alles geläufig ist. Trotzdem arbeitest Du unseriös - vermeintlich - unterschwellig eine Negativversion der positiven Fakten heraus. Nicht zuletzt auch rhetorisch, indem Du z.B. uneinheitliche Angaben seitens PROKON unterstellst, die sich bei (einfacher) Überprüfung als Falschbehauptung herausstellt.
Auf der Basis macht für mich eine Diskussion keinen Sinn und mir stellt sich die Frage, warum Du (unterstellt wissentlich) zum Schaden PROKON den Boden der Realität verlässt. (nicht signierter Beitrag von 109.90.124.243 (Diskussion) 15:54, 14. Dez. 2013 (CET))
Die von Prokon auf der Homepage selbst gemachten Angaben sind uneinheitlich - das Datum betreffend. So wird von der Prokon an anderer Stelle mitgeteilt, dass es Stand 31. Oktober 2013 303 Windenergieanlagen in 51 Windparks mit 504,2 MW gibt. http://www.prokon.net/prokon-transparent/prokon-transparent-uebersicht.php?id= Abweichend davon gibt es derzeit Angaben per 06.12.2013, u.a. auf der Startseite. isjc99 hat bereits die Frage aufgeworfen, ob man solche Zahlen überhaupt aufführen sollte. Angesichts des geringen Haltbarkeitsdatums entsteht ein u.U. zu hoher Aktualisierungsbedarf.
Der zwischen Januar und Oktober 2013 aufgelaufene Verlustvortrag beläuft sich auf 209,9 Mio. Euro nach über 194 Mio. Euro Verlustvortrag per Ende August 2013. http://www.prokon.net/prokon-transparent/bilanz_konzern.php In einer von der Prokon selbst erstellten Prognoserechnung wird für das gesamte Geschäftsjahr 2013 ein Verlust von "nur" gut 73 Mio. Euro (also nur ca. 1/3 des bis Ende Oktober bereits aufgelaufenen Verlustes) und für die Jahre 2014 und 2015 jeweils ein weiterer Verlust vor Steuern von 54 bzw. 10,6 Mio. Euro prognostiziert. Angesichts dieser von Prokon prognostizierten Entwicklung kann nicht ausgeschlossen werden, dass die in den Genussrechtsbedingungen (§5) vorgesehene Kürzung der Rückzahlungsansprüche und/oder Zinszahlungsansprüche schlagend wird.http://www.prokon.net/prokon-transparent/prokon-transparent-prognose.php Dies und sich daraus u.U. ergebende Weiterungen wären eine zwar bedauerliche Entwicklung für die verschiedenen stake-holder, aber die Analogie zu einem "Schneeballsystem" scheint nicht zwingend. (nicht signierter Beitrag von 84.143.251.174 (Diskussion) 22:39, 14. Dez. 2013 (CET))
Update: Die Prokon hat am 20.12.2013 einen nicht testierten Entwurf der Konzernbilanz 2012 veröffentlicht. Danach hat die Prokon in 2012 einen Jahresfehlbetrag von über 171 Mio. erwirtschaftet. Dadurch wurde das Eigenkapital negativ in Höhe von über 110 Mio. Euro. http://www.prokon.net/prokon-transparent/jahresabschluesse/JA_2012_KONZERN.pdf Der bis Oktober 2013 aufgelaufene Verlustvortrag beläuft sich auf 209,9 Mio. Euro nach über 194 Mio. Euro Verlustvortrag per Ende August 2013. http://www.prokon.net/prokon-transparent/bilanz_konzern.php In einer von der Prokon selbst erstellten Prognoserechnung wird für die Jahre 2013, 2014 und 2015 jeweils ein weiterer Verlust vor Steuern von 73 Mio., 54 Mio. bzw. 10,6 Mio. Euro prognostiziert. Angesichts des Verlustvortrags aus 2012 und der von Prokon prognostizierten weiteren Entwicklung kann nicht ausgeschlossen werden, dass die in den Genussrechtsbedingungen (§5) vorgesehene Kürzung der Rückzahlungsansprüche und/oder Zinszahlungsansprüche schlagend wird.http://www.prokon.net/prokon-transparent/prokon-transparent-prognose.php Dies und sich daraus u.U. ergebende Weiterungen wären eine zwar bedauerliche Entwicklung für die verschiedenen stake-holder, aber die Analogie zu einem "Schneeballsystem" scheint nicht zwingend.
Inzwischen hat sich eine Gruppe unter dem Namen "Freunde von Prokon" formiert. Eines der Ziele dieser Gruppe ist, Unterstützungserklärungen für die Prokon zu sammeln. Diese Erklärung scheint Zustimmung der Unterzeichner dafür auszudrücken, dass die Proton ggfs. eine zeitweilige Reduktion/Aussetzung der zu zahlenden Zinsen bzw. der Rückzahlung von gekündigten/fälligen Genussrechten vornimmt. http://freunde-von-prokon.de Diese Zustimmung ist im wesentlichen symbolischer Natur, denn die Proton kann die Reduktion bzw. Aussetzung der Zahlungen einseitig erklären. --84.143.249.185 07:55, 24. Dez. 2013 (CET)
Die Frage, ob die Prokon ein Schneeballsystem ist oder nicht, hat WP m.E. nicht zu beantworten. Es scheint nicht unstrittig, dass es mind. eine Person gibt, die genau diese Meinung vertritt (siehe Diskussionsbeiträge von 91.199.65.254) und mind. eine Person, die diese Meinung nicht vertritt (siehe die Beiträge von 109.90.124.243). Die Diskussionsseite hier sollte - streng genommen - nicht Raum dafür bieten bzw. dafür genutzt werden, einen "Glaubenskrieg" zur Frage zu führen, ob die Prokon ein gutes oder schlechtes Investment darstellt. Es geht hier um die Frage einer belegbaren Beschreibung des Lemma. Für Auseinandersetzungen darüber, ob diese Firma und andere Firmen ein vorteilhaftes Investment darstellen könne, gibt es einschlägige Blogs und Foren.
Wenn überhaupt dienen die bisherigen Beiträge der beiden ip-adressen-Autoren als ein Beleg dafür, dass die Firma Prokon nicht unumstritten zu sein scheint. Dies unter dem Abschnitt "Kritik" anzuführen, wäre vermutlich nicht unzutreffend, aber zu selbstreferentiell.
Es scheint Bedarf zu geben dafür, eine sauberere Abgrenzung der Begriffe "Schneeballsystem" und "Ponzi-Scheme" oder anderer, zielführender Begriffe zu erarbeiten und diese (oder weiterentwickelte) Begriffe sauberer zu verwenden. Die aktuelle Rechtsprechung ist hier keine grosse Hilfe. Es hat einen Fall in 2011 gegeben, bei dem ein Anlegerschutzanwalt den Begriff "Schneeballsystem" in Bezug auf eine Immobilien-Firma verwandt hat und von der Firma erfolglos auf Unterlassung verklagt wurde (LG Köln, AZ 28 O 596/11). Der Urteilsbegründung kann nur entnommen werden, dass die Verwendung des Begriffs "Schneeballsystem" nicht eine generell unzulässige Schmähkritik darstellt.
Darüber hinaus ist bemerkenswert, dass die ip-adresse 109.90.124.243 selektiv die eigenen Beiträge auf dieser Diskussionsseite an die Prokon zur Veröffentlichung unter der Rubrik "Kundenmeinungen" weiter gegeben hat (http://www.prokon.net/prokon-transparent/reaktionen/dokumente/kundenmeinung_1312.pdf ) und die Prokon diese selektiven Beiträge für veröffentlichungswürdig hält. Ein Indiz dafür, dass die WP-Seite zu diesem Lemma und sogar ausgewählte Teile dieser Diskussionsseite zu Werbezwecken eingesetzt wird.
Wäre m.E. sinnvoll, 1. die o.a. Daten zu der Anzahl der Windenergieanlagen/Windparks/installierten MW nur für vergangene Geschäftsjahre (auf Basis eines testierten Abschlusses) anzuführen und für unterjährige Daten auf die Homepage zu verweisen, 2. nicht mehr nur die Lemma-Seite, sondern auch die Diskussionsbeiträge auf "Werbe-Sprech" zu prüfen. (nicht signierter Beitrag von 79.238.129.209 (Diskussion) 19:58, 15. Dez. 2013 (CET))
Na ja, zumindest haben alle von PROKON veröffentlichte Zahlen nichts mit denen in Wikipedia gemein.
Es heißt Gewinnvortrag/Verlustvortrag. Du pickst Dir einen Verlustvortrag zur Begründung der negativen Einschätzung der PROKON heraus, lässt aber den Gewinnvortrag außer acht. Was soll man davon halten? Die gesamte Journaille agiert seit geraumer Zeit nicht anders. Was Du hier und die Journaille macht, will ich mal (überspitzt) metaphorisch darstellen.
Du liest in einem Artikel/Bericht über Kaffee das Wort Kot und schreibst dann das alles nur ein großer Kothaufen sei. Für sich betrachtet ist das richtig. Am Ende steht aber ein Genuß-Bereicherndes Produkt. In dem Kot der Luwak Katze befinden sich nämlich die Kaffeebohnen, die bearbeitet und veredelt für ca. 600 € das Kilo gehandelt werden.
Dabei muß der Anleger, muß PROKON der gesamten Journaille und allen Privaten die teilweise mit falschen Behauptungen und verdrehen der Fakten (altdeutsch Lügen) "arbeiten", recht dankbar sein.
Würden nämlich die Medien in Zeiten in denen der Minuszins diskutiert wird (absolut) positiv über ein Unternehmen berichten welches seit ca. 10 Jahren verlässlich 6 bis 8% Zinsen zahlt, bestünde eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß PROKON - in kurzer Zeit - monetär regelrecht zugemüllt würde. Das wäre verheerend für PROKON und damit natürlich auch für die Anleger. Zwischen Investitionen in der Realwirtschaft und der Gewinnrealisierung, liegt nun mal systembedingt ein Zeitraum, der es nicht ermöglicht ab Erhalt der Geld-Mittel, Zinsen aus Ertrag oder Gewinn zu zahlen. Genau das wird aber von Anlegern gefordert - Verzinsung ab dem ersten Tag. Gerade bei Windrädern ist dieser Zeitraum weit in der Zukunft angesiedelt. Die Teile liegen schließlich (noch) nicht auf Halde und die bürokratischen Hürden sind schlicht irre. Ergo müsste PROKON im Fall einer Geldschwemme die Ausgabe der Genussscheine einstellen, oder zumindest auf eine kleine Zahl pro Person beschränken, um nicht "im Geld zu ertrinken".
Um im Bild zu bleiben; ein Imker lässt 5 Bienenvölker für sich arbeiten. Die Bienenstöcke stehen auf einer vom Imker angelegten Naturwiese, auf der Pflanzen wachsen, die den Bienen erlesenen Nektar liefern. Die Kapazität der Wiese und der Anlagen zur Weiterverarbeitung des Endproduktes Honig, ist auf 7 Bienenvölker ausgelegt. Würde man dem Imker jetzt 20 Bienenvölker auf die Wiese stellen, müssten die Bienen viel weiter fliegen um viel minderwertigeren Nektar zu beschaffen. Der Imker könnte diese Mengen nicht (so schnell) verarbeiten und das Zeug würde verkommen.
Die Alternative wäre, am Kapitalmarkt zu zocken. Das PROKON genau das nicht tut, ergibt sich aus den Geschäftszahlen und -berichten. Die breite Diversifikation, die im Gesamtkonzept immer schlüssig ist, ergibt eine klares Geschäfts-Bild, daß erkennbar darauf ausgelegt ist nachhaltig und Gewinnorientiert zu wirtschaften, ohne dabei Menschlichkeit und Augenmaß zu verlieren.
Das eigentliche und gefährliche Problem für PROKON wäre also gegeben, würde schnell viel Geld in den Kapitalstock fließen - aber darüber schreibt ja niemand. Ist ja auch zuviel Konjunktiv im Spiel…
Und jetzt noch die Gegendarstellung zu dem von Dir angesprochenem Verlustvortrag (auch aus der PROKON Hp). Zu finden unter ERTRAGSLAGE (Stand 31.10.2013).
Umsatzerlöse 3.425.300.000 € Betriebskosten - 2.979.800.000 € Umsatzerlöse abzüglich Betriebskosten 445.500.000 €
Sind also 445,5 Mio. € Plus. Zieht man davon noch die geleisteten Zinsen an die PROKON Anleger i.H.v. 306.500.000 € ab, ergibt sich ein Plus i.H.v. 139 Millionen €.
Mir ist keine Firma bekannt, die dermaßen offen und transparent ihre Geschäftsfelder, Beteiligungen, Verflechtungen, Daten, Zahlen und Fakten der Öffentlichkeit zugänglich macht.
@ (nicht signierter Beitrag von 79.238.129.209 (Diskussion) 19:58, 15. Dez. 2013 (CET))
Du bist also der Meinung, daß eine konstruktive Diskussion unter dem Deckmantel "Werbe-Sprech" zensiert werden sollte? Der "Antiwerbe-Sprech", also die haltlose negative "Berichterstattung" sollte dann nach Deinem Willen wohl nicht zensiert werden. Na, da sag ich jetzt nichts zu... Und ja, es ist bemerkenswert das PROKON meine Beiträge veröffentlicht. Aber nicht in "Deinem Sinne" negativ bemerkenswert, sondern absolut löblich und positiv. Es wird nämlich unverfälscht veröffentlicht und wer die angegebenen Links anklickt - oder kopiert und aufruft - gelangt automatisch zu der negativen Kritik bis hin zu der Behauptung es würde ein Schneeballsystem betrieben. Ich finde das bemerkenswert offen, ehrlich und transparent - die Firmenphilosophie von PROKON eben. Übrigens hat PROKON - wie jeder Mensch weltweit - von mir die Erlaubnis mein (was auch immer) geschriebenes zu be-nutzen. Ich kenne da nämlich ein ganz einfaches Mittel, was zu tun ist, wenn ich nicht will das irgend jemand liest/nutzt was ich im Internet schreibe...
(nicht signierter Beitrag von 109.90.124.243 (Diskussion) 22:08, 15. Dez. 2013)
Als allererstes würde ich darum bitten, dass alle Beteiligten die allgemeinen Spielregeln einhalten. Insbesondere:
- Bitte Beiträge auf Diskussionsseiten signieren
- Wenn jemand Beiträge zum Lemma "Prokon" liefert, der eine direkte Verbindung zu diesem Unternehmen hat, dann möge er das offenlegen
- Die Diskussionsseite ist kein allgemeines Forum für Diskussionen zur ethischen oder juristischen Einstufing von Prokon. Wir versuchen, lexikalisch zu arbeiten, d.h. überprüfbare Fakten zu einem Lemma aufzuschreiben und bei unklaren oder widersprüchlichen Dingen entweder nichts zu schreiben oder beide Seiten, soweit mit Quellen belegbar, zu nennen. Soweit ich das sehe, ist das hier bei Prokon geschehen. Ob die Presse nun eine "Journaille" ist oder nicht, können und wollen wir hier nicht klären. Und es macht keinen Sinn, hier auf dieser Seite irgendwelche Zahlen zu nennen. Wir brauchen Sekundärquellen, z.B. den Jahresabschluss. Solche Zahlen übernehmen wir sicher nicht von der Unternehmens-HP, weder bei Prokon noch bei Siemens. Wenn also jemand im Prokon-Umfeld sich ungerecht behandelt fühlt, dann möge er das bitte mit der Presse ausfechten und nicht mit der wikipedia, die sich keine eigene Meinung über den Zustand eines Unternehmens bilden kann und will. Als erstes werde ich aus dem Artikel jetzt mal die offenbar strittigen Zahlen zu WKAs usw. löschen. --Isjc99 (Diskussion) 23:15, 15. Dez. 2013 (CET)
Prokon-Unternehmensgruppe
Es gibt laut Bundesanzeiger keine "PROKON Unternehmensgruppe" oder "Prokon-Unternehmensgruppe" als Unternehmen. Es gibt folgende Unternehmen: Zu besseren Lesbarkeit habe ich die Unternehmensliste rausgenommen. --Marsupilami (Disk|Beiträge) 19:16, 15. Jan. 2014 (CET) --Marsupilami (Disk|Beiträge) 10:51, 12. Jan. 2014 (CET)
- Möchtest du für jede GmbH einen eigenen Artikel bei WP anlegen? --WeserStrom (Diskussion) 19:17, 12. Jan. 2014 (CET)
Nicht wirklich. Mir war wichtig darauf hinweisen, dass es das Unternehmen im Artikel in der Form einer GmbH nicht gibt. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 20:13, 12. Jan. 2014 (CET) Der Artikel wurde inzw. umbenannt. --Marsupilami (Disk|Beiträge) 19:16, 14. Jan. 2014 (CET)
Richtig. Gemäss Amtsgericht Pinneberg, Handelsregisterveröffentlichung vom 29.09.2006, 10:50:00, gibt es, Aktenzeichen HRB 1769 IZ, eine PROKON Capital Gesellschaft für ökologische Unternehmensbeteiligungen mbH, Itzehoe(Kirchhoffstraße 3, 25524 Itzehoe.
Und dann die PROKON Projektierungs- und Betriebsführungsgesellschaft für regenerative Energiesysteme mbH, Itzehoe. Laut Handesregistereintragungen sind immer drei Personen als Geschäftsführer genannt: Neben Carsten Rodbertus auch Henning Mau und Ralf Dohamn bzw. Lorenz Kirchner. Nach aussen tritt immer nur Carsten Rodbertus hervor. Die vielen "kleinen" GmbH & Co KG beziehen sich auf die jeweiligen "Windparks". PROKON hat Ähnlichkeit mit z. B. Versprechungen des Herrn Bernard Cornfeld, IOS, mit dem Unterschied, dass Prokon Werte geschaffen hat - die aber für Anleger niemals mit 7-8 % verzinst (Ausschüttung) werden können - und genau hier liegt die berechtigte Kritik und das Gefühl für Genussscheinerwerber, reingelegt, getäuscht, wenn ncht sogar im strafrechtlichen Sinn betrogen worden zu sein. Das werden letzlich Gerichte klären.--Alsterblick (Diskussion) 00:25, 13. Jan. 2014 (CET)
- Im Impressum wird als verantwortlich die Prokon Regenerative Energien GmbH angegeben; diese ist jetzt auch in der Infobox (mit ihrem Umsatz als Einzelfirma); für diese Firma werden aber keine Konzernbilanzen veröffentlicht -das Unternehmen publizierte in den letzten Monaten konsolidierte Konzern(zwischen)bilanzen (nicht jedoch vollständige Jahresabschlüsse) der Prokon Holding GmbH & Co. Verwaltungs-KG (im Artikel verlinkt); unter diesem Namen ist im Bundesanzeiger (www.unternehmensregister) jedoch nichts zu finden.... Honni soit qui mal y pense --Stauffen (Diskussion) 18:04, 15. Jan. 2014 (CET)
- Nachtrag: ein (vorläufiger) Konzernabschluss für 2012 liegt hier vor. Ich werde des im Artikel einbauen. Prokon Regenerative Energien GmbH ist die Emittentin der Genussrechte; Prokon Holding GmbH & Co. Verwaltungs-KG ist die Konzernobergesellschaft.--Stauffen (Diskussion) 18:39, 15. Jan. 2014 (CET)
- @Marsupilami, lösch doch bitte deine Liste oben - die Lesbarkeit dieser Disk.seite ist mit ihr erschwert - ich denke ich habe eine Antwort auf Deine Frage--Stauffen (Diskussion) 18:41, 15. Jan. 2014 (CET)
- Done. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 19:16, 15. Jan. 2014 (CET)
- @Marsupilami, lösch doch bitte deine Liste oben - die Lesbarkeit dieser Disk.seite ist mit ihr erschwert - ich denke ich habe eine Antwort auf Deine Frage--Stauffen (Diskussion) 18:41, 15. Jan. 2014 (CET)
Warnungen des Unternehmens – drohende Insolvenz > Werbung von Schutzgemeinschaften, Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger SdK
Das ist Werbung einer Schutzgemeinschaft. Es gibt auch andere Schutzgemeinschaften und viele Anleger sind in keiner "Schutzgemeinschaft". Daher SDK-Ergänzung entfernt. (nicht signierter Beitrag von Redakteur-Jan (Diskussion | Beiträge) 21:42, 12. Jan. 2014 (CET))
- Sehe ich auch so, insbesondere da das sehr im sinne von Prokon ausfiel. In der FAZ wurden heute ganz gegenteilige Tipps verbreitet http://www.faz.net/aktuell/finanzen/anleihen-zinsen/windkraftunternehmen-prokons-milliardenfrage-12751192.html --Alchemist-81 (Diskussion) 12:36, 15. Jan. 2014 (CET)
- Infos von Aussenseitern sind nicht hilfreich. Eine Zeitung hat ein einziges wirtschaftliches Ziel: Auflage. Sonst nix. Ein professioneller Finanzmarktteilnehmer liest Zeitung, aber sicherlich keine Finanzeitung. Finanzmagazine etc. sind "the manual for failure" (Zitat: Anton Kreil, Ex- JP Morgan und GoldmanSachs Trader). Dürfte jedem, der lesen kann klar sein. (nicht signierter Beitrag von 79.238.163.226 (Diskussion) 00:58, 13. Sep. 2015 (CEST))
Der von Anachron heute mittag herauszensierte Bereich
Entfernt wurde: "Im Jahr 2007 begann die Umstellung des Geschäftsmodells auf Genussrechte als einzige Beteiligungsmöglichkeit. Die Kommanditisten der geschlossenen Fonds wurden aus diesen Fonds hinausgedrängt, Prokon erwarb über eigene Anteile und Depotstimmrechte Stimmrechtsmehrheiten von über 75% an den Fonds und löste die Fonds dann gegen den Willen der noch verbliebenen Kommanditisten auf. Den Kommanditisten wurde der Verkauf oder die Wandlung ihrer Beteiligung in Genussrechte angeboten. Heute sind keine externen Kommanditisten mehr beteiligt.." (Zensurlücken markiert)
Statt dessen heißt es jetzt wieder: "Im Jahr 2007 begann die Umstellung des Geschäftsmodells auf Genussrechte als einzige Beteiligungsmöglichkeit. Den Kommanditisten der geschlossenen Fonds wurde der Verkauf oder die Wandlung ihrer Beteiligung in Genussrechte angeboten. Seither sind keine externen Kommanditisten mehr beteiligt."
Begründung für die Entfernung des Abschnitts war "Quellen angeben". Dies hat meines Erachtens auch eine gewisse Berechtigung, allerdings ist die Lückenhaftigkeit des bisherigen Textes erkenntlich (es werden doch kaum alle bisherigen Kommanditisten freiwillig gegangen sein, weil sie die Genußrechte so schön fanden, was hat Prokon eigentlich mit den anderen Kommanditisten gemacht?). Eine bewußte Beschönigung von Prokon will ich Anachron nicht unterstellen.
Zur Quellenfrage also: Hier wird doch gewiß mal jemand vorbeischauen, der bei den fiesen Hauptversammlungen der Prokon-New Energy-KGs 2008 dabei war, die Abwehrkämpfe der Kommanditisten gegen die feindliche Übernahme miterlebt hat, und für die historisch zutreffende Gestaltung des Artikels mehr Zeit aufwenden will als ich. Den bitte ich, die Tagesordnungen und/oder Protokolle der damaligen Versammlungen zu scannen, desgleichen die wirtschaftlichen Drohungen gegen "standhafte" Kommanditisten in den damaligen Prokon-Rundschreiben, damit der durchaus berechtigten Nachfrage nach Quellen Genüge getan ist. Prokon hatte in seinen Gesellschaftsverträge sich Mehrstimmen auch ohne Kapitaleinlage von 20% gesichert. Ausserdem hatten die Initiatoren gleich zu Anfang schon immer auch selbst größere Beteiligungen gezeichnet. Im laufenden Prozess wurde dann den bestehenden Kommanditisten ein Abkauf der Beteiligung angeboten - entweder bar, oder ein etwas höherer Betrag in Genussrechten. Dieser Fall führte dazu, dass für die Übertragung zu dieser Zeit kein Kapital notwendig gewesen ist, sondern einfach nur die Kommanditisten von Gesellschaftern der Kommanditgesellschaft zu rechtlosen Genussrechtsinhabern umgewandelt wurden. Nachdem dann Prokon allmählich eine Übermacht an Stimmen aufbauten, wurde den verbleibenden gegenüber gedroht, dass bei einer 3/4 Mehrheit auf Prokon Seite die Gesellschaft liquidiert werden könnte. Und dann würden sie noch weniger Geld bekommen, nämlich den Liquiditätsüberschuss. Den zum schluss noch verbleibenden wurde auch ohne vertragliche Einigung einfach ein von Prokon selbst festgesezter Betrag überwiesen und dann waren sie raus. Die vorher per Prospekt versprochene Rendite wurde damit keinesfalls realisiert. Und bei einigen, die Genussscheine genommen haben, wird dann Jahre später in der Insolvenz noch mehr verloren gegangen sein.
Wichtig wäre der "zensierte" Abschnitt, da hier bereits in der Vergangenheit ein Fairnessproblem von Prokon gegenüber seinen Anlegern quellenmäßig belegt werden kann und auch sollte. --91.34.189.217 00:11, 16. Jan. 2014 (CET)
- "Den Kommanditisten der geschlossenen Fonds wurde der Verkauf oder die Wandlung ihrer Beteiligung in Genussrechte angeboten. Seither sind keine externen Kommanditisten mehr beteiligt." klingt doch sehr verkürzt, denn wenn es keine Kommanditisten mehr gibt, wurde das "angebotene" von allen angenommen? --WeserStrom (Diskussion) 16:03, 20. Jan. 2014 (CET)
- Hab eine Quelle dazu gefunden und den Text angepasst. --WeserStrom (Diskussion) 16:25, 20. Jan. 2014 (CET)
Bitte Artikel aktualisieren: Antrag der vzbv vom 16.01.2014 auf einstweilige Verfügung gescheitert
Bitte den Artikel entsprechend aktualisieren (Artikel ist für den Mob schreibgeschützt). Beleg: siehe Bericht auf focus.de --80.132.167.177 17:30, 22. Jan. 2014 (CET)
Bitte um Aktualisierung: Prokon hat Insolvenz angemeldet
Quellen:
- focus.de (nicht signierter Beitrag von 79.238.144.241 (Diskussion) 17:35, 22. Jan. 2014)
- Wirtschaftswoche
(wf und zweiten Beleg zugefügt) --80.132.167.177 17:44, 22. Jan. 2014 (CET)
- Erledigt (mit EN vom Spiegel). Danke für Deinen Hinweis! --Filterkaffee ☕ 17:51, 22. Jan. 2014 (CET)
- Welche der Prokon-Gesellschaften hat insolvenz angemeldet? Soweit ich das sehe nur die PROKON Regenerative Energien GmbH? 78.35.204.236 22:04, 22. Jan. 2014 (CET)
- Genau, steht ja auch im Einzelnachweis. Aber es geht im Artikel nicht nur um die RE GmbH, sondern die Unternehmensgruppe. Und die Insolvenz betrifft das gesamte Unternehmen. --Filterkaffee ☕ 22:07, 22. Jan. 2014 (CET)
- Also der Insolvenzverwalter druckt das anders aus? http://www.youtube.com/watch?v=srYGrHG-C80 ab ca. 30:30 78.35.192.59 22:38, 23. Jan. 2014 (CET)
- Ich habs eingearbeitet. Gruß, --Yardsrules (Diskussion) 23:36, 23. Jan. 2014 (CET)
- Das wurde aber nicht so deutlich im Text, sondern in der Quellenangabe versteckt. --WeserStrom (Diskussion) 11:38, 24. Jan. 2014 (CET)
- Ich habs eingearbeitet. Gruß, --Yardsrules (Diskussion) 23:36, 23. Jan. 2014 (CET)
- Also der Insolvenzverwalter druckt das anders aus? http://www.youtube.com/watch?v=srYGrHG-C80 ab ca. 30:30 78.35.192.59 22:38, 23. Jan. 2014 (CET)
- Genau, steht ja auch im Einzelnachweis. Aber es geht im Artikel nicht nur um die RE GmbH, sondern die Unternehmensgruppe. Und die Insolvenz betrifft das gesamte Unternehmen. --Filterkaffee ☕ 22:07, 22. Jan. 2014 (CET)
Die Entfernung des Abschnitts
über die einstweilige Verfügung durch Julia Abril habe ich wieder rückgängig gemacht, weil ich denke, dass darüber erst diskutiert werden sollte. Habe den Verdacht, als wenn dadurch ein unangenehmer Vorgang beseite gedrückt werden sollte. Was denkt ihr darüber? --Schlesinger schreib! 22:19, 22. Jan. 2014 (CET)
- Ich würde das alles chronologisch in einem Absatz zusammenfassen: Die Ankündigung der bevorstehenden Pleite und die Aufforderung, eine Erklärung abzugeben, darauf folgte die Klage wegen der einstweiligen Verfügung und diese wird abgelehnt. Gehört meiner Meinung nach so kausal zusammen. --Filterkaffee ☕ 22:24, 22. Jan. 2014 (CET)
- Sehe ich auch so. Wichtig ist - wem sage ich das - vor Allem eine neutrale Faktendarstellung mit Belegen. Dass die vzbv einen Antrag gegen Prokon stellte, mag man als Negativ für Prokon werten. Dass der Antrag dann abgelehnt wurde, hingegen als Positiv. Beides ist belegt. Insofern ist imho an der Darstellung nichts zu beanstanden. Später mal (in Monaten oder Jahren) mag man vielleicht befinden, dass dies ein unwichtiges (= nicht mehr enzykl. relevantes) Detail ist. Dann kann man es ja immer noch löschen. --80.132.176.38 10:37, 23. Jan. 2014 (CET)
- P.S.: Bitte Schreibfehler im Artikel korrigieren: Itzehohe → Itzehoe --80.132.176.38 10:56, 23. Jan. 2014 (CET)
Rodbertus jetzt
relevant? --84.156.39.196 15:49, 23. Jan. 2014 (CET)
- Was hat die Frage, ob Rodbertus für die Wikipedia relevant ist, mit diesem Artikel zu tun? --Filterkaffee ☕ 15:52, 23. Jan. 2014 (CET)
- Aber ja, jetzt gibt es einen Artikel zu Carsten Rodbertus. --Filterkaffee ☕ 16:31, 23. Jan. 2014 (CET)
Unstimmigkeiten bei den der Prokon zugeschriebenen Geschäftsbereichen
Der Geschäftsbereich Biomasse weist eine Beteiligung an der HIT (Holzindustrie Torgau) Holz oHG aus. Die HIT Holz macht auf der eigenen hp darauf aufmerksam, dass sich die Prokon bislang nicht an der HIT beteiligt habe. Tatsächlich hat die Proton der HIT wohl "nur" die Finanzierung der HIT sichergestellt, ohne dass damit jedoch eine Beteiligung eingegangen wurde. http://www.hit-holz.de/sites/default/files/information_januar14.pdf
Damit sind die Umsatz- und Mitarbeiterdaten der Prokon "verzerrt". http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/prokon-in-der-insolvenz-verzocktes-vertrauen-1.1870616-2 --79.238.142.68 13:13, 27. Jan. 2014 (CET)
- Danke für den Hinweis, für die Mitarbeiterdaten ist dies nun eingearbeitet. Bei den Umsätzen wird dies schwieriger, weil im Bereich Biomasse auch Waldbesitz für 77,8 Mio. Euro ausgewiesen wird, mit dem sicher auch Umsätze generiert werden. --Yardsrules ????? 22:53, 27. Jan. 2014 (CET)
- Nein. Mit dem Wald wird kein Umsatz generiert. Ziemlich obskur sind offensichtlich Zahlungen in Höhe von etwa 80 Mio Euro an rumänische Empfänger gegangen - der Wald gehört aber Prokon dennoch nicht. D.h., dass dann wohl auch keine Umsätze generiert werden. 217.229.45.155 00:07, 28. Jan. 2014 (CET) nachträglich signiert von --Yardsrules ????? 00:26, 28. Jan. 2014 (CET)
- Kann ich über http://www.prokon.net/prokon-transparent/prokon-transparent-uebersicht.php nicht verifizieren. Dort wird zwar bei investiertem Genussrechtskapital wie auch bei den Vermögenswerten der Waldbesitz extra aufgeführt, nicht jedoch bei Umsatz und Ertrag. Ich traue mich da nicht ran. Und wem was gehört, ist sowieso schwer nachvollziebar. Zur HIT OHG wird von Prokon geschrieben (Link s.o.): Der Bereich Biomasse in Form einer Kooperation mit der HIT Holzindustrie Torgau OHG gehört seit dem Geschäftsjahr 2010 zur PROKON Unternehmensgruppe. PROKON ist einziger Kapitalgeber der HIT OHG. Zu einem späteren Zeitpunkt ist die Übernahme einer Mehrheitsbeteiligung möglich. Dies hängt jedoch von steuer- sowie förderrechtlichen Rahmenbedingungen ab. Gehört jetzt oder gehört nicht? Grüße -- Yardsrules ????? 00:26, 28. Jan. 2014 (CET)
- Nein. Mit dem Wald wird kein Umsatz generiert. Ziemlich obskur sind offensichtlich Zahlungen in Höhe von etwa 80 Mio Euro an rumänische Empfänger gegangen - der Wald gehört aber Prokon dennoch nicht. D.h., dass dann wohl auch keine Umsätze generiert werden. 217.229.45.155 00:07, 28. Jan. 2014 (CET) nachträglich signiert von --Yardsrules ????? 00:26, 28. Jan. 2014 (CET)
Gehört jetzt nicht. Ob es in Zukunft zu einer Beteiligung kommt und wenn ja, in welchem Umfang, ist derzeit nicht bestimmbar und vor allem derzeit nicht der Fall (Zitat: "Zu einem späteren Zeitpunkt möglich... (abhängig) von Rahmenbedingungen..."). Der von der Prokon als "Biomasse" dargestellte Bereich soll die HIT Holz und einen Waldbesitz in Rumänien abbilden. Beides gehört nicht zur Prokon im Sinne von Eigentum. Der Wald wird von einer Tochtergesellschaft der HIT Holz namens "Hit Timber SRL" gehalten. http://www.welt.de/wirtschaft/article124216009/Prokon-droht-Millionenverlust-im-rumaenischen-Wald.html Die HIT Timber SRL gehört zu Hit Holz Torgau. Die HIT Holz ist eine OHG; in diesem Fall gehalten von zwei natürlichen Personen (es gibt keine ansonsten verbindlichen Hinweis in der Firmierung, dass eine Kapitalgesellschaft wie die Prokon Regenerative Energien GmbH beteiligt ist). Die Prokon hat Darlehen an die HIT Holz gegeben. Nur dies bestätigen beide Seiten (Prokon und HIT Holz). Besicherungen für diese Darlehen mögen vorhanden sein. Aber solange das Eigentum an Aktiva der HIT Holz z.B. nach einer Leistungsstörung bei dem (den) Darlehen nicht an die Prokon übergegangen ist und von dieser betrieben wird, kann man nicht davon sprechen, dass die Prokon selbst im Bereich Biomasse tätig sei. Zutreffender wäre: Finanzierung von Dritten. Die Prokon gibt seit einigen Wochen die Tagesproduktion in den verschiedenen Geschäftsbereichen an. Einigen "Freunden-von-Prokon" ist aufgefallen, dass die so (von der Prokon) veröffentlichte Tagesproduktion (der HIT Holz) an Holzpaletten einige Zeit mit weit über 35.000 Paletten/Tag deutlich über der von der HIT Holz mitgeteilten Kapazitätsgrenze (20.000 Paletten/Tag) lag. Inzwischen liegen die von der Prokon mitgeteilten Werte unterhalb der Kapazitätsgrenze. Beides (die unsaubere Abgrenzung seitens der Prokon von der Sphäre der Hit Holz OHG inklusive Hit Timber SRL und die Angabe von vermutlich zu hohen Werten bei der Tagesproduktion von Holzpaletten) gibt Anlass, ungeprüfte Angaben der Prokon mit äußerster Vorsicht zu übernehmen.--84.143.252.163 07:46, 28. Jan. 2014 (CET)
- Danke für die Informationen und den Link zu welt.de. Ich kann aber weder die Umsatzzahlen in der Infobox (2012) noch den Verlustvortrag oder das neg. Eigenkapital zum 31.10.2013 im Text ändern, weil mir diese Zahlen (und Quellen dazu) nicht vorliegen. --Yardsrules ????? 15:01, 28. Jan. 2014 (CET) PS: Mein obiges Zitat von prokon.net war nicht so ernst gemeint, sondern sollte die Unstimmigkeiten in den Informationen sowohl von Prokon in sich selbst als auch zu Anderen aufzeigen...
- Eine Enzyklopädie muss nicht brandaktuell sein sondern primär verlässlich und vorzugsweise ausführlich. Gerüchte gehören anscheinend zunehmend in die Zeitungen (zumindest augenscheinlich nach vorherrschender Auffassung der Redakteure dort) aber nicht in die Artikel hier. Bitte solche Sachverhalte lieber erstmal raushalten bis es dazu genügend zuverlässige Quellen gibt. --Kharon 19:38, 28. Jan. 2014 (CET)
- Hallo Kahron, ich stimme Dir zu 100% zu. Dies ist ja auch der Grund, warum ich ohne belastbare Quelle die IP-gewünschte Änderung nicht vornehme. --Yardsrules ????? 22:29, 28. Jan. 2014 (CET)
- Eine Enzyklopädie muss nicht brandaktuell sein sondern primär verlässlich und vorzugsweise ausführlich. Gerüchte gehören anscheinend zunehmend in die Zeitungen (zumindest augenscheinlich nach vorherrschender Auffassung der Redakteure dort) aber nicht in die Artikel hier. Bitte solche Sachverhalte lieber erstmal raushalten bis es dazu genügend zuverlässige Quellen gibt. --Kharon 19:38, 28. Jan. 2014 (CET)
Andersrum wird ein Schuh draus! Aus dem Jahresabschluss der HIT, [2] der witzigerweise auf der Prokon-HP veröffentlicht ist, geht eindeutig hervor, dass die HIT OHG kein "Geschäftsbereich" der Prokon ist. Es gibt wohl ein gemeinsamens Tochterunternehmen in Rumänien [3], dem gehört wohl auch der Wald. Ob wir an die Geschäftszahlen rangehen, darüber kann man diskutieren, aber der Bereich "Geschäftsbereich Biomasse" müsste umformuliert oder entfernt werden. --Isjc99 (Diskussion) 23:13, 28. Jan. 2014 (CET)
Ich denke, Teile des Jahresabschlusses von HIT erfordern doch einer Analys: Es heisst dort auf Seite 9:
"Ein wesentlicher Kostenfaktor mit großem Einfluss auf die künftigen Unternehmensergebnisse ist die Verzinsung der von PROKON bereitgestellten Darlehen (31. Dezember 2012 T€ 156.912), die bei 10 % p.a. liegt."
Das heisst, die Zinsen sind ganz enorm hoch, die Prokon sich hier genehmigt hat. Das ist noch einmal mehr als die 8% der Genussrechtsinhaber und insofern ist HIT durch diese Zinslast massiv unter Druck, großen Profit zu machen. Wäre das solide, könnte HIT doch leicht eine Bank bewegen, ihr Geld zu 5% zu geben und damit die Zinslast zu halbieren (Immerhin fast 8 Mio Euro pro Jahr). Prokon hat also in ein höchst riskantes Unternehmen Geld gesteckt mit der Folge, dass dort erhebliche Verluste enstehen könnten. Immerhin liegt der Darlehensbetrag schon bei über einem Zehntel des Genussrechtskapitals Ende 2013 und zur Zeit der Beteiligung bei HIT (Ende 2012 lag das Genussrechtsvolumen noch knapp unter 1000 Mio Euro) Die gebotene Vorsicht bei dieser Darlehensvergabe war aber für Prokon nicht denkbar, denn dies hätte bedeutet, dass man das viele Geld, welches man zur Verfügung hatte, auf Bankkonten mit fast 0% Zinsen hätte halten müssen. Man musste aber Kredite zu deutlich mehr als 8% vergeben, um - zumindest theoretisch - in der Lage zu sein, daraus die Genussrechtsinhaber zu bezahlen. Unverblümt wird das im Jahresabschluss von HIT ausgesprochen:
"Dies resultiert aus der Unternehmenshistorie von PROKON, die in der Vergangenheit den Anlegern für die Übernahme der Genussrechte eine marktkonforme Verzinsung von 8% geboten hatte. Aus dieser Einwerbung stammende Finanzmittel wurden deshalb unter Berücksichtigung des zusätzlichen Verwaltungsaufwands von PROKON mit 10% an die HIT OHG weitergereicht."
Dass 10% wohl eine zu hohe Belastung für HIT bedeutet, war deutlich ausgesprochen. Und die Erwartung, in Zukunft über Prokon günstigeres Geld zu bekommen war deutlich:
"Neu ausgegebene Anleihen bzw. Genussrechte von PROKON werden dem sinkenden Zinsniveau angepasst, so dass künftig mit Investitionsmitteln zu geringeren Zinssätzen gerechnet werden kann. In diesem Zusammenhang darf jedoch nicht vergessen werden, dass eine Mittel standfinanzierung für die HIT OHG durch Kreditinstitute in den vergangenen Jahren definitiv unmöglich war."
Hier hatte also jemand bereits den Eindruck, dass das Genussrechtsmodell so nicht weiter fortsetzbar wäre.
Wie problematisch die HIT-Finanzierung war, ergibt sich auf Seite 11 des Jahresabschlusses: "Weitere Risiken , für die jedoch bilanzielle Vorsorge getroffen wurde, hängen mit der Entschuldung der Gesellschaft durch PROKON zusammen. PROKON hatte im Geschäftsjahr 2010 die kompletten Bankschulden der HIT OHG übernommen und mit der Absicht, die Gesellschaft zu sanieren, auf den nicht werthaltigen Teil ihrer daraus resultierenden Forderungen verzichtet"
Das bedeutet doch, dass Prokon bereits 2010 Verluste dort erlitten hatte. War also HIT so werthaltig, dass nach Abzug dieser Verluste und den Verwaltungskosten überhaupt aus diesem Bereich 8% Zinsen erwirtschaftet werden konnten?
Und auf Seite 12 heisst es:
"PROKON geht davon aus, dass das in einem solchen Fall eintretende Finanzierungsrisiko letztlich durch den Verkauf entsprechender Vermögenswerte wie zum Beispiel Windparks abgefedert werden kann."
Das bedeutet doch, Prokon hatte schon damit gerechnet, dass ein Risiko bei der Neueinwerbung von Genussrechten besteht, im Rahmen des Eintretens dieses Risikos Windparks zu verkaufen wären. D.h. aber, dass jetzt nichts anderes eingetreten ist, als was Prokon immer schon gedacht hat. Windparks werden verkauft werden müssen und nur noch der Verkaufserlös kann genutzt werden, um Ansprüche (Zinsen an Genussrechtsinhaber) zu sichern. Bzw. HIT hatte die Erwartung, dass Prokon den Weiterbetrieb von HIT sichert, indem sie Windparks verkaufen. Ob das nun möglich ist, wo es auch andere Gläubiger oder Anleger mit Ansprüchen an Prokon gibt? (nicht signierter Beitrag von 217.229.35.121 (Diskussion) 13:33, 2. Feb. 2014 (CET))
- Vorschlag: Geschäftsbereich Unternehmensfinanzierung anstelle Biomasse (und dann als letzten Aufzählungspunkt):
- Seit 2010 vergibt Prokon Darlehen an die HIT Holzindustrie Torgau OHG.<ref>{{Internetquelle | url=http://www.hit-holz.de/sites/default/files/information_januar14.pdf | titel=Information über die aktuelle Situation in der Geschäftsbeziehung PROKON - HIT OHG | hrsg=HIT Holzindustrie Torgau OHG | datum=2014-01-13 | zugriff=2014-01-27}}</ref> Zum 31.12.2012 beliefen sich die Kredite auf 157 Mio. Euro (Verzinsung: 10 % pro Jahr), der Kreditrahmen betrug 250 Mio. Euro. (Stand: 31.12.2012).<ref>{{Internetquelle | url=http://www.prokon.net/prokon-transparent/jahresabschluesse/HIT-OHG.pdf | titel=Jahresabschluss der HIT Holzindustrie Torgau OHG zum 31.12.2012 | zugriff=2014-01-29 | kommentar=Lagebericht Seiten 9, 10}}</ref>
- Meinungen dazu? Was von der HIT OHG produziert wird, ist im Prokon-Artikel meiner Meinung nach nicht relevant, da es sich um eine reine Kreditvergabe handelt. Wie die gemeinsame Holz-Tochtergesellschaft ins Artikelkonzept passt, weiß ich noch nicht... --Yardsrules ????? 00:56, 29. Jan. 2014 (CET)
@ iscj99: "Unternehmensfinanzierung" = guter Vorschlag! Bildet die Sache korrekt ab.--84.143.232.103 08:35, 29. Jan. 2014 (CET) @yardsrules: gibt es denn eine "gemeinsame Holz-Tochtergesellschaft"? Die HIT Timber ist eine TG der HIT Holz. Die einzig erkennbare "Beteiligung" ist, dass C. Rodbertus GF der Timber sein soll. Eine Kapitalbeteiligung ist nicht erkennbar. Insofern gehören die Aktivitäten nicht in das Prokon-Lemma.--84.143.228.212 10:11, 29. Jan. 2014 (CET)
- @84.143.232.103: Da wird sich iscj99 aber freuen, wenn Du meinen Vorschlag gut findest . Ich habe die Änderung im Artikel nun vorgenommen, jedoch die S.C.PROKON HIT Timber S.R.L. (Firmennahme lt. http://sud-est-forum.ro/wp/wp-content/uploads/bsk-pdf-manager/9_contract-padure.pdf) nicht berücksichtigt. Gibt es irgendwelche Nachweise, wem diese Firma nun tatsächlich gehört? --Yardsrules ????? 15:02, 29. Jan. 2014 (CET)
@yardsrules: Bitte höflich um Entschuldigung, ich habe den Vorschlagenden falsch verortet. Guter Vorschlag und gute Umsetzung! <quetsch>War oben nicht ernst, sondern lustig gemeint.</quetsch> --Yardsrules ????? 19:00, 29. Jan. 2014 (CET) Ref. HIT Timber: hier ein Link zum Focus http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/fuer-80-millionen-euro-gekauft-deal-mit-wald-in-rumaenien-prokon-verspielte-geld-der-anleger-2_id_3568582.html Danach ist "nur" die HIT Holz an der HIT Timber beteiligt. Nochmal <quetsch>Dann bleibt es momentan so im Artikel, wie es ist.</quetsch> --Yardsrules ????? 19:00, 29. Jan. 2014 (CET)
Noch eine Ergänzung zum Geschäftsbereich Stromhandel: aktuell gibt es mind. einen Netzbetreiber, der die Durchleitung des Prokon-Stroms verweigert. Quellen: http://www.prokon.net/prokon-strom.php (Rücksichtslose Thüringer Energienetze werfen 1.200 Prokon-Stromkunden raus) und weniger emotional http://www.thueringer-energienetze.com/Presse_Pressemitteilung.aspx?title=Verweigerung+des+Netzzugangs+durch+TEN+Thüringer+Energienetze+GmbH&id=2270 Noch ausführlicher hier: http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/nach-der-pleite-lokale-netzbetreiber-ziehen-bei-prokon-kunden-den-stecker/9401180.html Auch wenn es nur eine Momentaufnahme sein mag, sollte das m.E. aufgenommen werden. --84.143.234.149 17:05, 29. Jan. 2014 (CET)
- Ich glaube nicht, dass das momentan im Artikel aufgenommen werden sollte. Erst wenn ein "großer" Netzbetreiber dementsprechende Schritte einleitet, wird es aus meiner Sicht relevant. Grüße --Yardsrules ????? 19:00, 29. Jan. 2014 (CET) Kann ich nachvollziehen. Grüsse, --84.143.225.220 09:31, 30. Jan. 2014 (CET)
- was ist denn das für ein Käse? - die mögen Kredite zur Finanzierung von verbundenen Unternehmen vergeben, das macht daraus aber noch keinen "Geschäftsbereich" - solche Finanzierungen gibt es auch bei Grossunternehmen, ohne dass dies ein eigener Bereich wird; bei Darstellung von Geschäftsbereichen sollte man sich doch bitte an die Eigendarstellung der Gesellschaft halten. Die jetzige Darstellung grenzt an TF und zudem ist WP keine Plattform für investigativen Journalismus.--Stauffen (Diskussion) 14:42, 2. Feb. 2014 (CET)
@stauffen: dies kann ich so nicht nachvollziehen. Die Prokon hat einem fremden, dritten Unternehmen einen Kredit gegeben - nicht mehr, nicht weniger. Warum sich die Prokon den Geschäftszweck dieser dritten, fremden Unternehmung zu eigen macht und sich quasi mit fremden Federn schmückt, interessiert WP nicht so sehr wie wegen meiner der "investigative Journalismus". Aber das sich Prokon die Aktivitäten der HIT Holz zuschreibt, obwohl es sich nicht um die eigenen Aktivitäten handelt, ist für WP bzw. das Lemma relevant. Banken oder Versicherungen finanzieren ja auch Unternehmen und private Vorhaben, ohne diese sich selbst zuzuschreiben. Insofern kann man den Geschäftsbereich "Unternehmensfinanzierung" (oder durch ähnlich passendes ersetzen) nennen. Aber Biomasse angeben, obwohl dies belegbar unzutreffend ist und "nur" weil es auf der hp von Proton steht? Das soll dem Anspruch von WP genügen? Tut mir leid, das sehe ich anders. Gruss, --84.143.247.248 16:48, 2. Feb. 2014 (CET)
- schau Dir die neue Formulierung an - auf jeden Fall kannst Du hier nicht frei die Geschäftsbereiche erfinden, wenn das Unternehmen das anders beschreibt.--Stauffen (Diskussion) 17:09, 2. Feb. 2014 (CET) Bleibe dabei: wenn von Erfinden die Rede sein sollte, dann klingt Biomasse "erfunden". Gruss,--79.238.139.248 18:36, 2. Feb. 2014 (CET)
@Stauffen: ::was ist denn das für ein Käse? (...) Die jetzige Darstellung grenzt an TF und zudem ist WP keine Plattform für investigativen Journalismus. Hallo Stauffen, na, na, na, da wollen wir das ganze doch etwas entspannter angehen. Käse ist das sicher nicht. Nachfolgendew Zitat könnten weiterhelfen: Prokon Geschäftsbericht 2011 (http://www.prokon.net/downloads/PROKON_GB_2011.pdf):
- Die Gesellschaften der PROKON Unternehmensgruppe (Seite 6): Bereich Biomasse: HIT Holzindustrie Torgau OHG: Holzverarbeitendes Unternehmen mit Standorten in Torgau, Limbach, Schleusingen und Dahlen (Kooperationspartner im Bereich Biomasse, spätere Übernahme einer Mehrheitsbeteiligung angestrebt)
- Seite 24 ff.: Dies ist zu viel zum Zitieren, zeigt aber zu 100% auf, dass Prokon (wie auch von HIT in http://www.hit-holz.de/sites/default/files/information_januar14.pdf deutlich gezeigt) keine Eigentumsrechte an HIT hat, sondern ausschließlich Kreditgeber ist. Die Kreditvergabe an HIT ist übrigens das einzige im Prokon Geschäftsbericht geschilderte Engagement im Bereich Biomasse.
"Biomasse" ist also kein Geschäftsbereich von Prokon, sondern von HIT. HIT ist kein Unternehmen der Prokon Gruppe, sondern "nur" Geschäftspartner und Kreditnehmer ("Automobilbau" ist ja auch kein Geschäftsbereich der Deutschen Bank, wenn die DB an VW einen Kredit vergibt, oder? Beispiel ist fiktiv.) Ob bei einem Kredit von 157 Mio. Euro, also mehr als 10% des verfügbaren Kapitals und einer Kreditlinie von bis zu 250 Mio. Euro dieser Bereich nicht ein Geschäftsbereich ist und wie er zu bezeichnen ist, mag darhingestellt sein. Als Käse sollte die Richtigstellung jedenfalls nicht bezeichnet werden, WP:TF ist es bei der Quellenlage wohl auch nicht und ich betreibe weder investigativen noch irgendeinen Journalismus.
Vorschlag zur Güte: Die Zusammenarbeit mit und die Kreditvergabe an HIT Torgau sollte wie die Informationen zum Stromvertrieb kein aufgeführter Geschäftsbereich, sondern ein "normaler" Absatz sein. Grüße --Yardsrules ????? 20:45, 2. Feb. 2014 (CET)
- 100% Zustimmung; das wäre eine neutrale Darstellung. Die Angaben auf der Prokon-Website und in den Jahresabschlüssen der HIT widersprechen sich, es bleibt daher für uns unklar, ob es sich um einen Geschäftsbereich oder eher eine Art Kooperation handelt. Wenn es unklar ist, stellen wir entweder gar nichts oder die Unklarheit dar; falsch wäre in diesem Fall sicher ide unreflektierte Übernahme der Unternehmensdarstellung. Stauffen, in diesem Fall geht es ja nicht um die Frage ob wir TF betreiben sondern vielmehr um die Frage ob Prokon TF betrieben hat. Und die Frage kann unter anderem aufgrund der Informationspolitik des Unternehmens nicht abschließend geklärt werden. Daher halte ich eine differenzierende, die Beleglage wiedergebende Darstellung für die einzig richtige - außer der Variante, den Absatz ersatzlos zu streichen. --Isjc99 (Diskussion) 23:10, 2. Feb. 2014 (CET)
- Wenn Ihr Euch die Homepage anschaut, stehen dort die drei "Geschäftsbereiche", wie jetzt angegeben - das sollte zunächst mal der Ausgang der neutralen Beschreibung sein (und dies ist somit auch keine TF); so wie das jetzt formuliert ist ("nach eigenen Angaben..."), wird Euer Zweifel and der Tatsächlichkeit ja wiederspiegelt; wir sollen und dürfen nicht die Eigendarstellung des Unternehmens einfach "abschaffen"--Stauffen (Diskussion) 23:47, 2. Feb. 2014 (CET) Die Formulierung des Unternehmens schreibt ja auch von einer möglichen Beteiligungsnahme und der Tatsache, dass Prokon einziger Kapitalgeber ist - man kann also vermuten, dass da mehr dahintersteckte als ein reines Darlehen (es ist also nicht wie ein Kredit der Dt Bank an VW wie behauptet), sei es mit exklusiver Zusammenarbeit, Kaufoptionen oder ähnlich
- Dem widerspricht aber eben die Darstellung der HIT, die relativ deutlich beschreibt, dass es sich nur um einen Kredit und nicht um eine weitergehende Einflußnahme handelt. Normalerweise würde ich Dir ja zustimmen, dass man sich bei Angaben zum Geschäftsbetrieb auf die Unternehmens-HP verlassen kann (auch wenn das von anderen WPianern sehr viel kritischer gesehen wird), aber im hier vorliegenden Fall muss ja an der Selbstdarstellung des Unternehmens etwas falsch sein, sonst gäbe es jetzt kein Insolvenzverfahren. Es gibt also bereits mehrere Hinweise darauf, dass die Unternehmens-HP in diesem Fall nicht unbedingt als verläßliche Quelle angesehen werden kann. Insofern stellt sich für mich schon die Frage, ob das nun wirklich wie dargestellt ein Geschäftsbereich ist oder ob da ein Kredit etwas blumig dargestellt wird. Und wenn es berchtigte Zweifel an der Unternehmensdarstellung gibt, sollte das in der WP auch so klingen, finde ich vom derzeitigen Text nicht abgebildet. --Isjc99 (Diskussion) 07:12, 3. Feb. 2014 (CET)
- Update: Ich habe die Kreditzahlen zum 31.11.2013 und auch die Kreditvergabe an die rumänische HIT-Tochter HIT Timber S.R.L. mit aufgenommen. Nun sind wir schon bei 291 Mio. Darlehen in diesem Bereich... (@Stauffen: Die Zahlen stammen von der Prokon-Website, sind also wohl neutral.) --Yardsrules ????? 12:56, 3. Feb. 2014 (CET)
- Dem widerspricht aber eben die Darstellung der HIT, die relativ deutlich beschreibt, dass es sich nur um einen Kredit und nicht um eine weitergehende Einflußnahme handelt. Normalerweise würde ich Dir ja zustimmen, dass man sich bei Angaben zum Geschäftsbetrieb auf die Unternehmens-HP verlassen kann (auch wenn das von anderen WPianern sehr viel kritischer gesehen wird), aber im hier vorliegenden Fall muss ja an der Selbstdarstellung des Unternehmens etwas falsch sein, sonst gäbe es jetzt kein Insolvenzverfahren. Es gibt also bereits mehrere Hinweise darauf, dass die Unternehmens-HP in diesem Fall nicht unbedingt als verläßliche Quelle angesehen werden kann. Insofern stellt sich für mich schon die Frage, ob das nun wirklich wie dargestellt ein Geschäftsbereich ist oder ob da ein Kredit etwas blumig dargestellt wird. Und wenn es berchtigte Zweifel an der Unternehmensdarstellung gibt, sollte das in der WP auch so klingen, finde ich vom derzeitigen Text nicht abgebildet. --Isjc99 (Diskussion) 07:12, 3. Feb. 2014 (CET)
- Wenn Ihr Euch die Homepage anschaut, stehen dort die drei "Geschäftsbereiche", wie jetzt angegeben - das sollte zunächst mal der Ausgang der neutralen Beschreibung sein (und dies ist somit auch keine TF); so wie das jetzt formuliert ist ("nach eigenen Angaben..."), wird Euer Zweifel and der Tatsächlichkeit ja wiederspiegelt; wir sollen und dürfen nicht die Eigendarstellung des Unternehmens einfach "abschaffen"--Stauffen (Diskussion) 23:47, 2. Feb. 2014 (CET) Die Formulierung des Unternehmens schreibt ja auch von einer möglichen Beteiligungsnahme und der Tatsache, dass Prokon einziger Kapitalgeber ist - man kann also vermuten, dass da mehr dahintersteckte als ein reines Darlehen (es ist also nicht wie ein Kredit der Dt Bank an VW wie behauptet), sei es mit exklusiver Zusammenarbeit, Kaufoptionen oder ähnlich
Esoterik
unsignierter Textblock ans Ende geschoben und mit Überschrift versehen--Stauffen (Diskussion) 22:51, 31. Jan. 2014 (CET)
IP-Nutzer hat folgende Fragen: Eine weitere Prokon Firma findet sich im Handelsregister: HRB 10818 PI – PROKON-EGM technology GmbH Diese Firma wurde im September 2013 eingetragen. Geschäftsführer sind neben bekannten Akteuren von Prokon (Rodbertus, Mau) Personen (Gesen), die von einer Papenburger Firma EGM bekannt sind, die an Kraftstoffen arbeitet, die durch ein Gemisch von Öl (z.b. auch Pflanzenöl) und Wasser einen Motor antreiben, der erheblich niedrigere Kosten mit sich bringen würde. Das Konzept wird wohl durchaus der Esotherik Szene zugeordnet - es heisst (http://www.psiram.com/ge/index.php/EGM_international): "Glaubt man den Behauptungen, würde dabei jedoch der allgemein in der Physik anerkannte Energieerhaltungssatz verletzt. Leitete man beispielsweise die Abgase eines Verbrennungsmotors in den EGM Wirbelwandler, so bräuchte nur noch Wasser getankt zu werden, was zum utopischen Wassermotor führte. " und "Investoren sollen unter anderem aus Abu Dhabi stammen. So habe ein "Emirates Investment House" mehrere Millionen Euro in das Papenburger Unternehmen investiert."
Nun entsteht der Eindruck, dass auch Prokon Geld aus den Einnahmen aus Genussscheinen in diese Firma gesteckt hat. Was kann dahinter stecken? Mit einer solchen Kooperation hat Prokon statt konventionellen Technologien wie Windenergieanlagen den allgemein technisch anerkannten Pfad verlassen. Sollten tatsächlich die Kosten (wohl Brennstoffmengen) mit dem EGM Kraftstoff um 70% reduziert werden, wären utopisch hohe Renditen denkbar; der Wirkungsgrad muss aber dabei 3,3 mal höher sein als ihn konventionelle bieten. Dies wäre ein Wirkungsgrad über 100%, oder zumindest nahe dran (damit wohl eine Verletzung des 2. Hauptsatzes der Thermodynamik. Solche esotherische Ansätze sind natrürlich ideal geeignet, hohe Renditen zu postulieren. Zweifeln an dem Konzept sind im Rahmen von Verschwörungtheorien leicht vom Tisch zu fegen. Gibt es weitere Informationen zu diesen möglichen Verbindungen zur Esotherik
- Das hat eigentlich nichts mit dem Energieerhaltungssatz zu tun. Das Projekt war ein reines Forschungsprojekt, das einen funktionierenden Prototypen zum Ergebnis hatte. Nachdem Tests des Treibstoffes über mehrere Monate erfolgreich verlaufen waren, wurde die Weiterfinanzierung des Projektes gepaused. Die Firma gebit es noch. Vielleicht wird sie noch von sich hören machen. Und ja: es würde die Ölreserven um mindestens den Faktor 2 "strecken". (nicht signierter Beitrag von 79.238.163.226 (Diskussion) 00:58, 13. Sep. 2015 (CEST))
- Belege? --2003:4D:EE2D:AE35:C87C:6C97:A678:DA26 12:55, 20. Sep. 2015 (CEST)
- Die Gründung einer GmbH kostet nicht viel, aber gemäss Handelsregister, Amtsgericht Pinneberg, beträgt das Gründungskapital der Prokon-EGM technology GmbH 200.000 Euro. Die Summe sollte man wohl hinterfragen dürfen. Noch wichtiger scheint mir die Klärung der Frage, ob erste Versuchsergebnisse mit Verbrennungsmotoren vorliegen, die veröffentlicht wurden. --Alsterblick (Diskussion) 14:02, 1. Feb. 2014 (CET)
Schneeballsystem - Wachstum der Investition oder der eingeworbenen Mittel
- Die Frage nach dem "ob" bzgl. eine Schneeballsystems läßt sich ziemlich leicht beantworten, da bekannt ist wie hoch die Kosten für den Bau der Windparks, das Dahrlehen für die HIT und das Bio-Ölwrek waren. Zudem war auch bekannt, welche Kosten die Windparks in Planung aufsummierten. Die Gesamtsumme für all diese Kosten und Darlehen entsprach ziemlich genau dem eingeworbenen Genussrechtskapital. Sämtliche Zinserträge mussten damit durch die fertiggestellten Projekte erwirtschaftet worden sein. Ich weiß nicht wie interessant dieser Punkt überhaupt ist. Immerhin war der Punkt weder in der Branche, noch bei en Wirtschaftsprüfungskanzleien, noch beim Insolvenzverwalter strittig. Dass das manch ein Journalist anders sah, halte ich für irrlevant, da die Vorwürfe stets unbegründet in den Raum gestellt wurden. Damit ist eine sinnvolle Auseinandersetzung eh nicht möglich. (nicht signierter Beitrag von 79.238.163.226 (Diskussion) 00:58, 13. Sep. 2015 (CEST))
- Die Staatsanwaltschaft ermittelt aktuell wegen folgender Straftatbestände:
· Insolvenzverschleppung (§ 15a Abs. 4 InsO) o wegen verspäteter Insolvenzantragstellung · Bankrottstraftaten (§ 283 Abs. 1 Nr. 5, Nr. 7a und Nr. 7b StGB) o wegen nicht ordnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung · Betrug im besonders schweren Fall (§ 263 Abs. 1, 3, Nr. 1., Alt. 1 StGB) o wegen Begründung eines „Schneeballsystems“, und o wegen Ausgabe von Genussrechten kurz vor der Insolvenz · Untreue im besonders schweren Fall (§§ 266 i.V.m. 263 Abs. 3 StGB) o wegen Kreditvergabe an die HIT Holzindustrie Torgau OHG Quelle: IV Fach-RA Dr.D.P. alter Bericht s. Seite 45 Mitte --62.153.17.17 12:33, 20. Sep. 2015 (CEST)
Um zu beurteilen, ob es sich bei Prokons Genussscheinmodell um ein Scheeballsystem handelte, oder nicht, sollte der Ausbau der Investitionen parallel zum eingeworbenen Kapital untersucht werden. Unstrittig ist, dass die eingeworbenen Genussrechte von 200 Mio Euro Mitte 2009 innerhalb von etwas über 4 Jahren auf 1400 Mio Euro Ende 2013 versiebenfacht haben. Unstrittig ist auch, dass aus den in 2013 eingeworbenen Genussrechtsmitteln (ca 400 Mio Euro) die Zinsen von 8% auf die Ende 2012 vorhandenen Genussrechte bezahlt werden konnten (Nur 80 Mio Euro). Die Zinsen für Genussrechte müssen sich nun innerhalb von 4 Jahren auch entsprechend um den Faktor 7 erhöht haben - d.h. von ca 11 Mio in 2008 auf die genannten 80 Mio in 2013. Schneeball wäre es dann nicht, wenn die Investitionen entsprechend ebenfalls gewachsen sind. Da - unstrittig - die Windkraft das Kerngeschäft von Prokon ist, geht es also um das Wachstum der installierten Windkraftanlagen. Auf der Prokon HP sind die Windparks aufgelistet. Hauptinstallation ist in Deutschland (458 MW (280 WEA)). Die Liste ist hier zu finden: http://www.prokon.net/prokon-transparent/prokon-transparent_uebersicht-zur-ertragskraft.php Hier ist nun die Auswertung der jeweiligen Installtionen in MW über die Jahre. (kann jemand daraus eine Tabelle machen und ggf. eine aussagekräftige Grafik?) Fazit: Bis Ende 2008 waren 381 MW installiert, in den Jahren bis Ende 2013 kamen 77 MW dazu, also gerade einmal ein Wachstum von 20%. D.h. einem Wachstum des Genussscheinvolumens um 600% steht ein Wachstum der Installationen im Kerngeschäft Windkraft in Deutschland von gerade einmal 20% gegenüber. Auch wenn die Windparks natürlich Geld einbringen, welches zur Erwirtschaftung von Zinszahlungen zur Verfügung steht, sind offensichtlich diese Einnahmen nicht in dem Masse gewachsen, wie die zu zahlenden Zinsen. 7 mal so viel Zinsen und nur 20% mehr an Einnahmen von Windkraftanlagen in Deutschland - dem Kerngeschäft - steht in einem deutlichen Missverhältnis. Im übrigen sagen die Installationszahlen: Nach 2003 gab es eine Krise; nach erfreulichen jährlichen Installationen bis 2003 kamen 2 Jahre ohne Inbetriebnahme und dann in 2006 weniger als 2002 und 2003, und anschliessend bis 2009 ein Absinken der Neuinstallationen. Es stellt sich die Frage, ob da nicht viel zu viel Geld bei Prokon war, welches gar nicht investiert worden ist - zumindest nicht im Kerngeschäft. 2010, 2011, 2012, 2013 - keine große Änderung. Bei den Installationen kam Prokon nicht voran. Unter diesen Umständen entsteht schon der Eindruck, dass Prokon mehr Erfolg beim Einwerben der Mittel hatte, als beim Investieren in Werte. Jahr Installierte Leistung/MW
1999 31,2
2000 14,3
2001 44,5
2002 74,2
2003 97,8
2004 0
2005 0
2006 63
2007 34
2008 22 (Gesamtausbau bis 2008: 381 MW)
2009 19,5
2010 0
2011 32,5
2012 0
2013 25 (Gesamtausbau bis 2013: 458 MW)
(nicht signierter Beitrag von 79.221.122.173 (Diskussion) 18:27, 2. Feb. 2014 (CET))
- finde ich sehr informativ. das sollte als Tabelle im Artikel stehen. --Alia 2005 (Diskussion) 02:57, 5. Feb. 2014 (CET)
- So einfach ist das leider nicht, wenn wir so eine Tabelle selber erstellen, wird das mit ziemlicher Sicherheit als Theoriefindung angesehen. Wenn es in der Presse irgendwo eine solche Tabelle gibt, können wir gerne darauf verweisen. Eigene Schlußfolgerungen sind aber nicht Sache eines Lexikons. --Isjc99 (Diskussion) 20:35, 5. Feb. 2014 (CET)
- finde ich sehr informativ. das sollte als Tabelle im Artikel stehen. --Alia 2005 (Diskussion) 02:57, 5. Feb. 2014 (CET)
Geschäftsbereiche:
Liebe Wikipedia-Aktivisten: Auf der einen Seite lese ich regelmäßig Bettel-Statements, dass es Wikipedia so schlecht ginge und man doch bitte spenden möge (was ich auch schon mal getan habe) und dass Wikipedia vom Engagement all der Freiwilligen lebe, die hier etwas beitragen wollen. Auf der anderen Seite erlebe ich, wenn ich denn mal etwas beitragen möchte, dass oberschlaue Admins die mühsam recherchierten und umfangreich mit Quellen belegten Änderungen einfach innerhalb von kürzester Zeit komplett löschen (da können die Quellen nicht gelesen worden sein), obwohl sich die wenig erhellenden Kurzkommentare dazu höchstens auf Teile der Änderungen beziehen können. Ich weiß, das "IPs" hier bestenfalls den Status von Sklaven im alten Rom haben und gern mit diversen abfälligen Äußerungen bedacht werden, aber so schafft man sich garantiert keine größere Basis...
Zum Artikel:
Zunächst mal habe ich den zusammenhanglos unter die Liste der Geschäftsbereiche geklatschten Abschnitt zu "Prokon Strom" in die Liste eingeordnet, weil er sowohl von Firma als auch vom Insolvenzverwalter als Geschäftsbereich verstanden wird. Dann habe ich darin die weichgespülte Darstellung der Zusammensetzung des verkauften Stroms auf der Basis der klar ersichtlichen Fakten konkretisiert. Was gibt es dabei bitte nicht zu verstehen, wie ein "Nicht-IP" als Begründung zur Löschung der Änderung angab? Fakt ist, dass viele Prokon-Strom-Kunden glauben, Öko-Strom zu beziehen, was aber überhaupt nicht der Realität entspricht. Tatsächlich enthält dieses Produkt einen überdurchschnittlichen Anteil an Atom- und Kohlestrom (gegenüber dem deutschen Gesamtmix) und keinerlei regenerativ erzeugten Strom, was leicht aus der gesetzlich erzwungen von Prokon veröffentlichten Grafik ablesbar ist. Wer hat ein Interesse daran, dass diese Wahrheit hier nicht dargestellt wird, wenn nicht der Firma Prokon nahestehende Personen?
Weiterhin habe ich einen neuen Abschnitt hinzugefügt, der sich mit der Firma "Prokon-EGM technology GmbH" befasst. Wenn man der Meinung ist, dass diese immerhin von Prokon mit 100.000 Euro Stammkapital und einer unbekannten Summe an "Arbeitskapital" ausgestattete Firma kein Geschäftsbereich ist, dann kann man den Abschnitt von mir aus auch unter den Punkt zum Geschäftsbereich "Biogene Kraftstoffe" verschieben, wo das Unternehmen in den Prokon-Bilanzveröffentlichungen ja auch versteckt wird und wo im übrigen auch noch nicht viel steht (die Ölmühle müsste hier eigentlich noch genauer erwähnt werden). Jedenfalls halte ich es nicht für angebracht, der Öffentlichkeit Informationen darüber vorzuenthalten, dass Prokon u. a. eben auch Gelder in ein Gemeinschaftsunternehmen mit einer hoch-dubiosen Firma aus dem Esoterik- und Parawissenschaftsbereich gesteckt hat und in der Folge in seinen Rundbriefen ernsthaft über offensichtlich unter diesem Kontext betriebene "Forschungen" berichtet, die - wenn sie denn Hand und Fuß hätten - ein Perpetuum Mobile ergeben würden. Auch aus weitergehenden investigativen Gründen gehört diese dubiose Tochter definitiv in einen Wiki-Artikel über Prokon. wenn man nämlich weiß, dass der Kooperationspartner seine "Geschäftsaktivitäten" vorsichtshalber schon längst ins außereuropäische Ausland verlagert hat, kann man durchaus schlußfolgern, dass möglicherweise auch Gelder von Prokon über die Tochter zum Kooperationspartner und dort ins Ausland geflossen sein könnten, wo deren Verwendung und Verbleib niemand mehr kontrolliert haben könnte. Auf solche Gedanken kann man aber nur kommen, wenn man weiß, dass es diese Geschäftsbeziehung gibt - und dieses Wissen gehört auch in Wikipedia. Ich habe mich in der Beschreibung jedweder investigativer und spekulativer Gedanken enthalten und nur das beschrieben, was sich auch als mit Quellen belegten Fakten darstellt. Diese sprechen dann für sich, hoffe ich. Warum also wurde auch dieser Abschnitt komplett gelöscht? -rmx, 27.2.2014- (nicht signierter Beitrag von 194.25.90.65 (Diskussion) 18:11, 27. Feb. 2014 (CET))
- Hallo rmx, den Spendenaufruf und ggf.s -beitrag sollte man mal unabhängig von den Beiträgen zu einem Lemma oder mehreren Lemmata sehen. Anders formuliert: wer spendet, hat nicht mehr Anspruch auf Lemma-Beiträge oder auf weniger an Admin-Aufmerksamkeit als ein anderer. Zum Abschnitt Strom: der Hinweis auf "Graustrom" spricht für sich selbst und ist doch ausreichend. Zum Abschnitt Prokon-EGM: m.E. verbessert es das Lemma, diese Beteiligung aufzuzeigen - denn diese ist ein Fakt. Aber diesen Fakt im Lemma zu bewerten oder Bewertungen anderer zu zitieren, gerät m.E. zu raumgreifend. Rückschlüsse sollen die Leser schon selber ziehen. Man kann dies unterstützen durch Verlinkung mit anderen Lemmata. Es grüßt ein anderer "rechtloser Gelegenheits-Mitwirkender".--84.143.238.16 18:40, 27. Feb. 2014 (CET)
- in der Eigendarstellung des Unternehmens gibt es nur die 3 aufgeführten Geschäftsbereiche - wenn die noch anderes machen und dies bedeutend ist, kann das hier erwähnt werden. Bei einer sachliche Beschreibung des Unternehmens sollte aber nicht die Kritik überhand nehmen und auch nicht Kleinbeteiligugen vom Überblick über die Gruppe ablenken (ja EUR 100,000 ist ein kleiner Betrag in de Gesamtdarstellung der Gruppe). Die von Dir vorgebrachten Punkte können dann in einem getrennten Abschnitt erwähnt werden, sollten sie ausreichend belegt und relevant sein. Bitte beachte auch WP:NK und passe deine Schreibweise an den Rest des Artikels an (Prokon, nicht PROKON). Beachte vor allem, dass WP nicht das Feld für eigenen "investigativen Journalismus" ist; wir reflektieren hier nur öffentlich Rezipiertes - auf eigener "Recherche" basierende "Fakten" können leicht als TF qualifiziert werden --Stauffen (Diskussion) 18:54, 27. Feb. 2014 (CET)
Inhalte der Webseite "Prokon Genossenschaft" getilgt
Hinweis: Bei Aufruf der im Artikel verlinkten Prokon-Genossenschaft wird dort nurmehr der Text "Diese Seite ist nicht mehr erreichbar!" angezeigt. --YAAA NOOO? 11:38, 3. Apr. 2014 (CEST)
Na und? --WeserStrom (Diskussion) 22:15, 18. Mai 2014 (CEST)
- "Na und" könnte man bei so vielem hier sagen! (nicht signierter Beitrag von 79.238.163.226 (Diskussion) 00:58, 13. Sep. 2015 (CEST))
- Was ist das denn für ein Beitrag? Hier wird lexikalisch gearbeitet und persönliche Fehden mittels umsignierter Beiträge gegen verdiente Wiki-Teilnehmer (hier WeserStrom) gehören nicht hier her. Soviel Anstand sollte man schon noch erwarten dürfen.--79.253.247.112 12:58, 20. Sep. 2015 (CEST)
- "Na und" könnte man bei so vielem hier sagen! (nicht signierter Beitrag von 79.238.163.226 (Diskussion) 00:58, 13. Sep. 2015 (CEST))
Geschäftsbereiche 2.0
Inzwischen benennt die Prokon tatsächlich nur noch zwei Geschäftsbereiche: Windenergie und biogene Kraftstoffe. Die frühere konfliktäre Diskussion um den Geschäftsbereich Holz / Darlehensvergabe wäre damit gelöst. Wie genau könnte man dies gemäß der Standards abbilden? --84.143.242.109 17:25, 20. Jun. 2014 (CEST)
Die Proton eG benennt zwei Geschäftsbereiche: Windenergie und Energiehandel. "Artfremdes" wie bspw. die Finanzierung der HIT ist in eine Abwicklungsgesellschaft ausgelagert, soll dort vermarktet und zur Auszahlung an die geschädigten Gläubiger gebracht werden. Bioöl wurde aufgegeben und an Glencore veräussert. --62.153.17.17 12:42, 20. Sep. 2015 (CEST)
Ermittlungen wegen 1'500 EUR für ein Gutachten???
Im Text steht: "Ein Mitarbeiter des Landkreises Wesermarsch, der Standorte für Windparks plante, erhielt im Rahmen eines Nebenjobs Honorare von Prokon für drei Gutachten in Höhe von insgesamt 4.375 Euro.[53]" -- Wo ist da das Problem? So günstige Gutachter findet man sicher nirgends mehr. ++--84.73.123.149 20:52, 2. Sep. 2014 (CEST)--
- Bei Wiki wird lexikalisch gearbeitet. Die persönliche Meinung zu Punkten eines Lemmas ist irrelevant. Und nur nebenbei: Bestechung lautet der Vorwurf.--79.238.133.171 16:59, 3. Sep. 2014 (CEST)
- Da keine Verurteilung erfolgte, hatte der Richter wohl dieselbe persönliche Meinung. Haltlose Vorwürfe sind nicht WP-relevant. --Rainald62 (Diskussion) 17:12, 9. Mai 2015 (CEST)
- Es fehlte noch ein Satz im Zitat, also jetzt komplett: "Seit April 2013 ermittelt die Staatsanwaltschaft Lübeck gegen Carsten Rodbertus wegen Verdachts auf Bestechung.[51] Ein Mitarbeiter des Landkreises Wesermarsch, der Standorte für Windparks plante, erhielt im Rahmen eines Nebenjobs Honorare von Prokon für drei Gutachten in Höhe von insgesamt 4.375 Euro.[51]" @Rainald62: Wurden die Ermittlung/das Verfahren denn eingestellt oder gab es einen Freispruch? Wenns weitere Informationen gibt, dann bitte im Artikel einarbeiten, gerne mit Beleg ;) Danke. --Yardsrules ????? 18:22, 10. Mai 2015 (CEST)
- Belege habe ich keine. PROKON hatte dazu ausführlich und schriftlich Stellung bezogen. Vielleicht hat das noch jemand. Das Verfahren wurde eingestellt, weil der MA des Landkreises Wesermarsch nicht in seinem räumlichen Wirkungsbereich die Gutachten erstellt hatte. Er ist also nur rein fachlich tätig geworden, nicht in Person seines Amtes. Selbst wenn er sie dort erstellt hätte, hätten die Gutachten zu einem Verwaltungsakt führen müssen, zu dem es ohne Bestechung nicht gekommen wäre (deswegen wird ja bestochen (Bestechung --> Amtsdelikt)). (nicht signierter Beitrag von 79.238.163.226 (Diskussion) 00:58, 13. Sep. 2015 (CEST))
- Belege? --62.153.17.17 12:03, 20. Sep. 2015 (CEST)
- Belege habe ich keine. PROKON hatte dazu ausführlich und schriftlich Stellung bezogen. Vielleicht hat das noch jemand. Das Verfahren wurde eingestellt, weil der MA des Landkreises Wesermarsch nicht in seinem räumlichen Wirkungsbereich die Gutachten erstellt hatte. Er ist also nur rein fachlich tätig geworden, nicht in Person seines Amtes. Selbst wenn er sie dort erstellt hätte, hätten die Gutachten zu einem Verwaltungsakt führen müssen, zu dem es ohne Bestechung nicht gekommen wäre (deswegen wird ja bestochen (Bestechung --> Amtsdelikt)). (nicht signierter Beitrag von 79.238.163.226 (Diskussion) 00:58, 13. Sep. 2015 (CEST))
Übernahmeangebot
- EnBW bietet für Prokon: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/nach-der-insolvenz-enbw-bietet-fuer-prokon/11759492.html 84.135.90.184 15:14, 11. Mai 2015 (CEST)
Firma
Die Firma ist der Name eines Unternehmens (s. HGB). Die Firma schreibt sich nicht Prokon, sondern PROKON. Es heißt ja auch nicht wIkIpEdIa oder sIMENS. Komisch, dass das niemandem aufgefallen ist. Wenn die ganzen pseudo-investigativ Kommentare genauso präzise sind, kann der ganze Artikel eigentlich gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von 79.238.163.226 (Diskussion) 00:58, 13. Sep. 2015 (CEST))
Logo und Schriftzug der Firma sind in der Vorlage:Infobox Unternehmen angegeben. Gäbe es inzwischen belegbare Änderungen oder hätten sich Fehler eingeschlichen, dann könnten die Angaben korrigiert werden.--62.153.17.17 11:42, 20. Sep. 2015 (CEST)
- Das mit dem Löschen des Artikels hätte die nicht-signierende IP wohl gern. Hätte Proton so gut gewirtschaftet, wie dieser Artikel recherchiert und abgefasst wurde, dann wären den Anlegern der sehr erhebliche Schaden erspart geblieben. --79.226.255.67 13:16, 24. Sep. 2015 (CEST)
"Genossenschaftsmodell" - neues Kapitel von ocrho
Das ist inhaltlich irrelevant und in Teilen falsch. Irrelevant sind in Lemmata reine Meinungsäusserungen, wie in diesem Kapitel abgebildet. Mir scheint, dass hier ein Freund der Freunde von Prokon und der GLS diesen ein Denkmal setzen möchte.
Richtigerweise muss man sagen, dass sich die Freunde von Prokon erst und deshalb gegründet haben, als die Prokon Ende 2013 wegen der schlechten Geschäftszahlen und fehlenden geprüften Abschlüsse öffentlich kritisiert wurde und dies zu einem "bankrun" führte. Die Freunde von Prokon haben auch erst im Laufe der ersten Monate öffentlich angemerkt, dass es für Genussrechtsgläubiger keine gesetzliche Grundlage für Mitwirkung o.ä. gibt - wie zuvor von der Prokon Glauben gemacht und von einigen Genussrechtsinhabern trotz der Warnungen und Erläuterungen der Verbraucherschutzverbände et.al. lange geglaubt.
Die Vor- und Nachteile einer Gesellschaftsform können nicht ernsthaft bei diesem Lemma diskutiert oder aufgeführt werden. Wie diese Einfügungen eine Freigabe erreichen konnten, ist mir schleierhaft. Schlicht eine Art von Vandalismus. Hier sollte mal ein WPler von weiter oben eine Sperre und Qualitätskontrolle vornehmen. --2003:4D:EE49:9F61:2147:A156:32E7:3F02 18:18, 6. Nov. 2015 (CET)
- Hallo 2003:4D:EE49:9F61:2147:A156:32E7:3F02,
- ich bin seit über 10 Jahren bei Wikipedia und dieser Umgangston ist befremdlich. Dieser Artikel war mehrere Monate von der Aktualität im Rückstand. Ein Unternehmen wandelt sich nicht von selbst in eine Genossenschaft. Das ist natürlich immer auch ein Thema von aktiven Menschen. Die Umwandlung in eine Genossenschaft war nicht die Idee des Insolvenzverwalters. Dieser Wandel ist auch ein Teil der Geschichte und muss in Wikipedia dargestellt werden. Zu diesen aktiven Menschen gehören nicht nur die Initiativen, sondern auch die Anleger - wenn das alle klassische Anleger gewesen wären, dann hätten die sich alle auszahlen lassen vom Alternativangebot, anstatt sich als Genosse über viele Jahre daran zu binden. Ich habe versucht dies kurz und knapp darzustellen. Das war gar nicht so einfach. Mir persönlich fehlt die Freizeit und die Motivation einen Editwar zu starten, weil aus der Versionshistorie an diesen Artikel ist erkennbar, dass hier die Strategie des schrittweise herauslöschens angewendet wird. Das neue Kapitel Genossenschaftsmodell ist jetzt inhaltlich so leergekürzt, dass man es auch ganz löschen kann. Ich habe damit kein Problem, weil spätestens in fünf Jahre oder zehn Jahren wird es die ersten großen Rückblenden zu 2015 geben. Und diese großen Rückblenden werden ganz viele Autoren anregen diesen Content ergänzen – so ist es immer bei Wikipedia. Und wenn die Energiegenossenschaft ein Flop wird, dann werden diese großen Rückblenden früher kommen und die damals aktiven Menschen erst recht genannt werden. So oder so kann ich mich entspannt zurücklehnen. --ocrho (Diskussion) 22:50, 2. Dez. 2015 (CET)
Genossenschaft
Belegbar ist, dass 1. es die FvP (Freunde von Prokon) gibt 2. die Prokon nun als eG geführt wird 3. die FvP das so mitgetragen haben.
Nicht belegbar ist, 1. ob die FvP zum Zeitpunkt der Gläubigerversammlung 12.000 Mitglieder hatten 2. über den behaupteten "Kapitalanteil" verfügten 3. wegen der FvP die Prokon als eG geführt wird.
Richtig ist, dass die FvP nicht über eine Mehrheit vor/bei der Abstimmung verfügten - insofern ist es zwar notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung gewesen, dass die FvP für die eG gestimmt haben.
Weiter ist es m.E. redundant und insofern unpassend, in diesem Lemma die Vor- und Nachteile einer eG anzuführen. Dafür gibt es das entsprechende Lemma "eG". Dann ist es m.E. unsachlich und insofern unpassend, in diesem Lemma die FvP vorzustellen. Richtig wäre es, ein Lemma zum Thema FvP aufzubauen.
Have fun, dingo--62.153.25.163 17:52, 4. Aug. 2016 (CEST)
- Habe es noch einmal zurückgesetzt - bitte erst einmal noch Reaktionen (länger als 12 Stunden) abwarten. --mirer (Diskussion) 06:55, 5. Aug. 2016 (CEST)
Aufteilung
Ich bin dafür diesen Artikel aufzuteilen in einen Artikel für die alte (nicht mehr existente) GmbH von Herrn Rodbertus und einem Artikel für die daraus entstandene Genossenschaft. Zum einen Befasst sich dieser Artikel hauptsächlich mit der Insolvenz. Diese kann ja in einem eG Artikel auch erwähnt werden, allerdings nicht ganz so ausführlich. Hätte Prokon im Rahmen der Umwandlung den Namen gewechselt, dann gäbe es längst einen zweiten Artikel. Zum anderen kann man so die Geschäftsbereiche besser darstellen, die Prokon(alt) hatte und die Prokon(neu) hat. Da es sowieso eine Übersichtsseite gibt spielt auch der Name der Artikel keine Rolle.--Icetwo (Diskussion) 17:15, 12. Okt. 2016 (CEST)
Die hier eingebrachte Idee den Artikel aufzuteilen finde ich ebenfalls sehr gut.
Immerhin hat Prokon einen sehr drastischen und großen Wandel/Umstrukturierung hinter sich.
Grüße,
ein interessierter Wikipedialeser (nicht signierter Beitrag von 80.187.109.62 (Diskussion) 18:39, 12. Okt. 2016 (CEST))
- Veto. Sowohl die GmbH und die Genossenschaft sind Bestandteil einer Firmenhistorie. Auch beim Wechsel des Namens hätte es ein Artikel bleiben müssen. Der Insolvenz-Anteil ist nicht hauptsächlich respektive dominant im Artikel. Aber natürlich werden die geschäftlichen Ungereimtheiten aus der Vergangenheit mit aufgeführt. Den Artikel zu teilen, um die unliebsame Vergangenheit zu eliminieren, wäre unseriös. Es gibt keine Prokon (alt) oder (neu), sondern nur Prokon. Eine Umstrukturierung - "neu" zuerst und "alt" in einem Abschnitt z.B. "Geschichte" kann ich mir vorstellen. --Yardsrules «@» 19:14, 12. Okt. 2016 (CEST)
Nun, dann müsste aber auch der Artikel Hammer_Bank und BAG_Bankaktiengesellschaft zu einem Artikel zusammengefügt werden. Schließlich ist dort etwas ähnliches passiert, nur das dort ein Namenswechsel stattgefunden hat. Es geht auch nicht darum die Historie zu streichen. In der Version, die ich erarbeitet habe kommt die Insolvenz auch vor, es wird nur mehr Fokus auf die Genossenschaft gelenkt. Außerdem halte ich die insolvenz wirklich für sehr bestimmend in diesem Artikel. Der Artikel besteht aus ca.2300 Worten und 1100 davon sind über die Insolvenz --Icetwo (Diskussion) 08:13, 13. Okt. 2016 (CEST)
- Ich stimme Yardsrules zu. (Wir vergleichen übrigens nicht einen Artikel mit anderen - es gibt kein "Recht im Unrecht". Über die Gestaltung, wie der neue Abschnitt Geschichte aussehen sollte (bzw. der ganze Artikel), sollte hier aber abgestimmt werden, damit nicht das passiert, was Yardsrules befürchtet und damit der Artikel ausgewogen und fair für die Leser ist. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 08:42, 13. Okt. 2016 (CEST)
- Sehe ich auch so--Lutheraner (Diskussion) 11:06, 13. Okt. 2016 (CEST)
Wie ein neuer Artikel werden würde hängt doch nicht davon ab ob man einen neuen Artikel macht, sondern von dem, was man da rein schreibt.--Icetwo (Diskussion) 09:34, 13. Okt. 2016 (CEST)
- @Icetwo: "Der Artikel besteht aus ca.2300 Worten und 1100 davon sind über die Insolvenz". Das sehe ich nicht so. Die Einführung und die Kapitel Geschichte, Geschäftsbereiche, Anlegermodell, Warnung von Presse und Verbraucherschutz, Genossenschaft und Ermittlungen sind (nahezu) frei vom Thema Insolvenz, haben aber irgendwie natürlich immer auch etwas damit zu tun. Nur das Kapitel Insolvenz der Prokon Regenerative Energien GmbH befasst sich ausführlich damit, was auch legitim ist. Schließlich ist das Ganze erst gut ein Jahr her, wurde langjährig in allen Medien berichtet und kostete letztendlich die Anleger 40 % des eingebrachten Geldes. Im Bereich regenerative Energien war es wohl die zumindest deutschlandweit größte Blase und die folgenreichste Insolvenz.
ich hab nachgezählt--Icetwo (Diskussion) 16:14, 13. Okt. 2016 (CEST)
- Na, ja , ob uns aber diese Zählerei weiterhilft?--Lutheraner (Diskussion) 16:17, 13. Okt. 2016 (CEST)
- Im Übrigen (s.o.) liegt es auch an der Zuordnung, was nun zur Thematik Insolvenz gehört oder nicht. Und wichtiger (ebenfalls s.o.), die Insolvenz ist prägend nicht nur für das Unternehmen, sondern für die gesamte Branche. --Yardsrules «@» 16:35, 13. Okt. 2016 (CEST)
Quellen
Die Quelle 67 führt nur zur Prokon Website, aber nicht zum Anlageprospekt --195.145.238.50 13:13, 25. Apr. 2017 (CEST)
Kategorien
Prokon ist kein Börsennotiertes Unternehmen. Prokon ist eine Genossenschaft und hat eine Börsengehandelte Anleihe. --195.145.238.51 11:45, 12. Apr. 2018 (CEST)
Lesbarkeit vs. Tabelle der WKA
Reicht es nicht aus, einen Link zu der jeweils von Prokon aktualisierten WKA-Liste einzustellen, statt alle WKA einzeln aufzuführen? Hier der Link: http://www.prokon.net/?page_id=344
Glaube, dass die Lesbarkeit des Lemma verbessert wäre. --87.188.104.219 16:02, 20. Feb. 2017 (CET)
- Man könnte die Tabelle ein-/ausklappbar machen. --Janjonas (Diskussion) 19:11, 20. Feb. 2017 (CET)
- Die Tabelle ist deutlich schlanker formatierbar, Spalte 1 überflüssig und verzichtbar. Dass ein Verweis auf die Website genügte, ist auch überlegenswert, denn Listen betriebener Kraftwerke sind nicht unüblich (Beispiele RWE Generation#Betriebene Kraftwerke und Anlagen und Innogy#Anlagen), aber längst nicht Standard der Energieerzeuger-Artikel, insbesondere bei der Windkraft-Konkurrenz (Beispiel Energiekontor und Enertrag). Bei viel Muße werde ich das Verschlanken versuchen, probiere dann auch Ausklappen, obwohl prinzipiell unerwünscht! --WinfriedSchneider (Diskussion) 11:53, 4. Apr. 2017 (CEST)
Aussagekraft der Tabelle fragwürdig. Die Tabelle erweckt den Eindruck, dass die WEA der Prokon gehören. Dabei hat die Prokon im Juni 2016 80,1% eines Windparks (Gage) verkauft. Damit unbedarfte Leser keinen falschen Eindruck über die wahren Eigentumsverhältnisse haben, könnte dazu eine entsprechende Spalte eingefügt werden. --2003:7A:A867:3B83:55A8:909B:1D5E:270 06:52, 24. Jun. 2017 (CEST)
Es gibt keine Quelle dafür, dass Windparks an Rheinenergie verkauft wurden. --195.145.238.51 13:54, 11. Apr. 2018 (CEST)
siehe dazu elektronischer Bundesanzeiger - Unternehmensregister:
- "Windpark HAMDORF"; Amtsgericht Köln Aktenzeichen: HRA 33326, Bekannt gemacht am: 23.03.2018 20:02 Uhr
- "Windpark BENZWEILER"; Amtsgericht Köln Aktenzeichen: HRA 33329, Bekannt gemacht am: 26.03.2018 20:02 Uhr
- "Windpark SCHÖNWALDE-ALTENKREMPE"; Amtsgericht Köln Aktenzeichen: HRA 33347, Bekannt gemacht am: 11.04.2018 20:03 Uhr
(nicht signierter Beitrag von 91.18.5.250 (Diskussion) 22:18, 29. April 2018)
In der entsprechenden Quelle Steht nur, das Rheinenergie als persönlich haftender Gesellschafter eingetreten ist und Prokon aus dieser Rolle ausgetreten ist. Das ist ein Hinweis auf einen Verkauf aber kein Beweis. --195.145.238.51 15:43, 24. Aug. 2018 (CEST)
Aktualisierung der Daten
Guten Tag, liebe Community, ich bin Mitarbeiter der Prokon Genossenschaft in der Abteilung Unternehmenskommunikation. Ich möchte in Zukunft die Informationen auf der Seite "Prokon_(Unternehmen)" aktuell halten. Zuerst würde ich gerne die Tabelle mit den Windparkprojekten aktualisieren, da die dort angegebenen Daten teilweise fehlerhaft sind. Die dort hinterlegten Daten werden mit Informationen der Seite "www.thewindpower.net" belegt, aber schon dort sind Fehler (zum Beispiel falsche Inbetriebnahmedaten etc.). Außerdem sind im Laufe der Zeit natürlich Windparks hinzugekommen. So sind zum Beispiel die 3 WPs, die mit Stand Oktober 2017 als im Bau dargestellt werden, mittlerweile alle in Betrieb. Leider kann ich die richtigen Daten nicht vollständig belegen, da sie bei uns aus der Controlling-Datenbank kommen, die natürlich nicht öffentlich zugänglich ist. Sieht da jemand ein Problem? --Philip Prokon eG (Diskussion) 14:35, 3. Mär. 2020 (CET)
- Hallo Philip Prokon eG, willkommen auf der Wikipedia. Wir freuen uns immer über neue Autoren. Bei Benutzern, die angeben, für ein Unternehmen zu sprechen, bitten wir um eine formlose Verifizierung des Benutzernamens. Ich habe Dir dazu einen Hinweis auf Deiner Diskussionseite Benutzer Diskussion:Philip Prokon eG hinterlassen. Nun zu Deiner Frage: es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn Informationen über eine Firma und ihre Projekte auch von der Firma selbst aktualisiert werden, wenn dabei der neutrale Standpunkt beachtet wird (siehe WP:NPOV und WP:COI). Darüber hinaus gibt es eine Belegpflicht für nicht-triviale Aussagen (siehe WP:BEL). Belege müssen nicht online verfügbar sein, sie müssen aber zumindest prinzipiell "von außen" erreichbar sein. Insofern könnte es bei Deinen Bearbeitungen dann ein Problem geben, wenn Du belegte, evtl. aber falsche Angaben durch nicht öffentlich belegbare, aber evtl. richtige Angaben ersetzen möchtest. Wenn es für die richtigen Zahlen keinen öffentlich erreichbaren Beleg gibt, sollte man die betroffenen Angaben entfernen (evtl. durch Fragezeichen ersetzen o.ä). Für die Inbetriebnahme eines WP werden sich ja evtl. Zeitungsmeldungen o.ä. finden lassen, einige Detaildaten zu Leistung usw. müssten dann halt wegfallen, wenn sie nicht belegbar sind. Falls Du hierzu weitere Fragen hast, kannst Du mich gerne per Mail kontaktieren (wie das geht, steht in H:EM). Abschließend noch: Sei mutig WP:MUT, evtl. ist ja auch das Mentorenprogramm etwas für Dich: WP:MP. Alternativ kenne ich mich in der Windecke etwas aus und wäre ebenfalls bereit, zu helfen. Isjc99 (Diskussion) 22:45, 3. Mär. 2020 (CET)
Vielen Dank erst einmal für die Antwort und für die angebotene Hilfe. Ich werde zeitnah gern wieder auf dich zukommen. Viele Grüße, --Philip Prokon eG (Diskussion) 08:56, 5. Mär. 2020 (CET)