Diskussion:Rothschild (Familie)/Archiv
Unstimmigkeiten im Text
- Jan van Helsing ist kein Antisemit, Gary Allen ist Amerikaner und wohnt auch dort, deswegen ist die Aussage unten auch falsch („deutschsprachiger Raum”). Auch er ist kein Antisemit, seine Bücher („Insider 1 + 2” in Deutschland) sind frei verkäuflich und ich kann dort auch nichts Antisemitisches finden. Es scheint hier allgemein Sitte zu sein, wenn man jemanden kritisiert, der jüdischen Glauben hat, wird das gleich als „Antisemitismus” aufgefasst.
- Die Rothschilds habe in Europa die letzten Jahrhunderte einiges bewegt, vieles auch zum schlechteren. Kein Wort hiervon hierdrin
- Hier wird wieder allgemein auf die „Verschwörungstheorien” gedroschen, ohne offensichtlich überhaupt Hintergrundwissen zu besitzen
- Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass die Rothschild-Gruppen ihre Finger in einigem Börsentransaktionen gehabt habe. In den Massenmedien habe ich davon nichts mitbekommen ...
- Allgemein sollte die Frage erlaubt sein, wieviel Macht besitzt diese Gruppe ...
--Joblack 01:00, 30. Jan 2006 (CET)
Hallo Joblack
Zitiere dich: „Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass die Rothschild-Gruppen ihre Finger in einigem Börsentransaktionen gehabt haben. In den Massenmedien habe ich davon nichts mitbekommen.”
Hmm, ist es nicht wahrscheinlich, dass eine Bankengruppe in Boersentransaktionen involviert ist :). Du solltest weniger Massenmedien anschauen, sondern Börsenzeitungen. Dort ist viel über Rothschildgeschaefte zu finden und wenn Du Dir die Mühe gemacht hättest, auf deren Seite zu schauen, hättest Du einen ungefähren Überblick über letzte Geschaefte der Rothschilds.
„Allgemein sollte die Frage erlaubt sein, wieviel Macht besitzt diese Gruppe.”
Ich gebe dir aber 100% Recht, dass man sofort mundtod gemacht wird, sobald man die Wörter Macht und Einfluss neben Bankhäuser stellt, die seit 250 und mehr Jahren Souveränität gegenüber Regierungen und Adel besitzen... Wenn man sich aber ganz einfach (ich gebe zu, das ist es nicht) die wirtschaftlichen und politischen Aktionen der Banken anschaut, viel mehr darüber erfahren kann, als in Büchern von Helsing... gruss
Joblack bezog sich hier wohl auf die dubiosen Börsentransaktionen der Familie. Allerdings sollte man dann der Richtigkeit-halber auch Quellen benennen können, denn gerade beim Thema Geld und Bankwesen im Zusammenhang mit einem jüdischen Hintergund, wird schnell mal ein antisemitisches Verhalten/Hintergrund unterstellt.
Die Aussage von Joblack, dass es hier allgemein Sitte ist negative Kritik über Personen jüdischer Herkunft als „Antisemitismus” aufzufassen, ist mir leider auch sehr negativ aufgefallen. Ein ständiger Eiertanz, wie man so schön sagt. -webby- (nicht signierter Beitrag von 87.186.6.209 (Diskussion) 14:36, 28. Jul 2011 (CEST))
--Paul23dd 14:50, 20. Feb 2006 (CET)
- Van Helsing ist kein Antisemit? Dann lies die Bücher mal, und zwar mit einem (oder besser noch: zwei) kritischen Auge(n) Da wirst Du einige Passagen finden, in denen er Nazipack ganz nebenbei schönredet und in Schutz nimmt. Eine derartig gutgequirlte Kacke, wie sie dieser Depp da zusammengeschrieben hat, bei der Nazis und ihre Ziele als „gut” dargestellt werden, ist in den falschen Händen hochgefährlich, da er einen Wust aus nur theoretisch überprüfbarem Mist in ein Buch gepackt hat, welches dann von Menschen gelesen wird, die nicht in der Lage sind, sich kritisch damit auseinanderzusetzen und „zwischen den Zeilen” zu lesen, was der Depp eigentlich schreibt und aussagt. -- Das .°.X - Humor? 22:49, 13. Jul 2006 (CEST)
- Kannst du die Passagen auf die du dich hier beziehst vielleicht einmal im Kontext zitieren und dann erklären was Du dort als ich zitiere "gutgequirlte Kacke" und Antisemitismus empfunden hast?
- Mir wäre es neu das solche Bücher in der BRD erlaubt wären. Vielmehr glaube ich das du da was überbewertest und überinterpretierst. Aber gerne lasse ich mich eines besseren belehren. -webby- (nicht signierter Beitrag von 87.186.6.209 (Diskussion) 14:36, 28. Jul 2011 (CEST))
Lesenswert-Diskussion, Oktober 2005
Die Rothschilds waren im 19. Jahrhundert eine der einflussreichsten Bankiersfamilien und die wichtigsten Finanziers der europäischen Staaten.
- Neugierig auf Resonanz --Nikelaos
- Zahnstein 05:04, 2. Okt 2005 (CEST) Pro Ein überaus interessantes Thema wird da angesprochen und ich hatte beim Lesen viele weitergehende Fragen. Ich denke, das Thema hat das Potenzial zum Exzellenten, wenn diese Stellen noch gefüllt werden würden. Bis dahin schon mal lesenswert. --
- Französische Nordbahn, sei es die Disconto-Gesellschaft, welche die Frankfurter Filiale übernahm, sei es die Bilanzsumme der jeweiligen Banken. Ein solcher Artikel mit vielen offenen Fragen gehört ins Review, nicht zu den Lesenswerten. --Kapitän Nemo 14:20, 2. Okt 2005 (CEST) Kontra - bei diesem Artikel fehlen ziemlich viele Hintergrundinformationen über die Unternehmen, die von der Rothschild-Familie kontrolliert wurden. Sei es die
- Ein kleiner Hinweis: Die Verengung in der Einleitung auf das 19. Jahrhundert halte ich für unglücklich. Immerhin befaßt sich dann der erste Abschnitt ja mit Mayer Amschel Rothschild. --Frank Schulenburg 17:56, 2. Okt 2005 (CEST)
- Magadan ?! 19:38, 2. Okt 2005 (CEST) Kontra, so leid es mir tut. Das ist noch ziemlich lückenhaft. Spielte nicht auch Mutter Rothschild eine Rolle, hier wird keine einzige Frau erwähnt. Was ist mit der Generation nach den Söhnen von M.A.? Auch die „erste Generation” ist nur ziemlich dürftig beschrieben. Wer sind die „weiteren Rothschilds”? Die sind doch sicher mit den vorgenannten verwandt. Und der Abschnitt über das heutige Bankhaus beginnt mit „aus dem offiziellen Geschäftsbericht 2004”, nee, nee. --
- Carbidfischer Kaffee? 20:05, 2. Okt 2005 (CEST) Kontra Inhaltlich gesehen etwas inhomogen, z.T. listenhaft, sprachlich und formal noch nicht lesenswert, zum Teil recht krude Formulierungen und auch eine etwas eigenwillige Typografie. Die seltsamen Leerzeilen habe ich mal selbst entfernt. --
- Oktay78 22:07, 2. Okt 2005 (CEST) Kontra Kenne die Geschichte der Rotschilds nicht, habe aber den Eindruck, dass sehr viele wesentliche Aspekte zu den Rotschilds fehlen (z.B. Geschichte Mitte des 19. Jahrhunderts, Entwicklung im 20 Jahrhundert inklusive im Dritten Reich). --
- Pischdi >> 13:00, 3. Okt 2005 (CEST) Kontra Bankengeschichte ist sehr unvollständig. Heutige Einengung auf NMR ist ebenfalls nicht richtig. --
- mkill - ノート 16:33, 3. Okt 2005 (CEST) Kontra An diesem Artikel hat die Arbeit gerade erst begonnen. Die Informationen zum Gründer der Familie sind schon recht umfangreich, der Rest ist ein stub. --
Der ganze Artikel ist ein Review-Kandidat. Die biographischen Informationen zu den wichtigen Familienmitgliedern sollten in eigene Artikel verschoben werden (für den Gründer und die erste Generation habe ich das erledigt), der Artikel selbst sollte mehr Überblicksinformation zur Familiengeschichte bieten. Eine gute Idee wäre, den besseren Artikel en:Mayer Amschel Rothschild family zu übersetzen und einzubauen. Auch die Stammbäume von fr:Famille Rothschild könnte man auf einer Unterseite verwenden. -- mkill - ノート 18:25, 3. Okt 2005 (CEST)
- Wurde der Beitrag zu Rothschild in "Wikipedia" von Rothschild selbst autorisiert? Gilt das mglw. auch für die ganze Enzyklopädie?!? Entsprechend dürr der Informationsgehalt und entsprechend häufig die völlig unsinnige Phrase vom "Antisemitismus" (auch die arabischen Völker sind bekanntlich Semiten) - daß z.B. Bankhäuser gleich Rothschild je am "Frieden verdient hätten", wäre mir allerdings gänzlich neu.
- Aber solcherlei Apologetik bei "sensiblen Themen" (Rothschild sieht sich selbst bekanntlich gerne als Kunstmäzen und Friedensfürst) ist ja leider in Wikipedia mittlerweile die Regel, weshalb ich schon vor Jahren den Begriff "freie Enzyklopädie" in Gedanken gestrichen habe und im Hinblick auf "bestimmte Themen" lieber auf Enzyklopädien aus der Zeit des späten, 19.Jahrhunderts zurückgreife - wo man tatsächlich noch frei schreiben konnte (Cynar 14.12.2010 13:39 MEZ). (nicht signierter Beitrag von 77.23.65.52 (Diskussion) 11:42, 14. Dez. 2010 (CET))
Warum Verschwörungstheoretiker raus
Man sollte doch auch Bescheid wissen, wer sowas verbreitet, wenn man schon darüber berichtet. Illuminat 21:45, 4. Feb 2006 (CET)
Ich finde, dass ihnen zuviel Platz eingeräumt wird, es ist ja ein Artikel über die Rothschilds und nicht über deren Widersacher (welchen an anderer stelle viel platz eingeräumt worden ist) - wie zu sehen, gibt es den Versuch eines Kompromisses ...!? Nikelaos 16:38, 12. Feb 2006 (CET)
- Ja, mit dem Kompromiss lässt sich gut leben... Illuminat 20:27, 12. Feb 2006 (CET)
- Ziemlich hahnebüchend und sicherlich antisemitisch angehaucht was teilweise in diesen Artikel zu lesen ist - ich habe mir erlaubt den Abschnitt "Verschwörungstheorien" weitgehend zu löschen. Es ist schon konsternierend, dass hier in diesen Zusammenhang mit Worten wie "angeblich" (wenn dann bitte mit seriösen Quellen) und Insinuationen (ja auch Rockefeller war ein Lieblingshassobjekt des nationalsozialistische Stürmers) operiert wird. Wikipedia sollte nicht als Plattform für solche Ideen fungieren.
- Ansonste wäre es sicherlich sinnvoll getrennte Artikel zu der Familie, herausragende Bedeutung im 19. jahrhundert, Weingüter, Philantropie, etc und der jetzigen Bank zu machen. Habe leider nicht die Zeit...
- Stauffen 19:37, 25. Jan. 2008 (CET)
- Der Abschnitt Verschwörungstheorien wurde seit der Bereinigung durch Benutzer:Stauffen erneut unnötiger Weise ausgebaut. Die Vorgehenweise vor jede noch so bescheuerte Verschwörungswahnvorstellung das Wörtchen angeblich zu setzen, nur um diese dann genüßlich ausbreiten zu können ist einfach unerträglich. Ich kann auch nicht verstehen wie man damit Volksverhetzern wie J.Conrad und Anderen ein Forum geben kann. Ich ändere diesen Abschnitt auf den Stand von Januar ab.Lheik 17:34, 10. Jun. 2008 (CEST)
- Ein Forum wird den Volksverhetzern damit ja gerade nicht gegeben, im Gegenteil, hier werden ihre zugegeben hanebüchenen Theorien offengelegt und auch widerlegt - dass Conrads Quellen völlig unzulänglich sind, steht ja auch in dem Absatz, den ich deshalb wieder eingefügt habe. --Φ 18:54, 10. Jun. 2008 (CEST)
- Dem zu Folge muß also z.B in den Artikel "Erde" dringend ein Absatz zur "Hohlerde" eingefügt werden. In den Artikel über Angela Merkel ihre Verwandtschaft zu Hitler und in allen Zahnmedizinisch relevanten Artikel darf natürlich die Zahnfee nicht fehlen. Wo soll das denn enden? Lheik 16:18, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Dann sollte man vielleicht auch noch einen Link auf "Mein Kampf" mit aufnehmen um auch alle idiotischen Ansichten über jüdische Bankiersfamilien darzustellen. Natürlich nur damit die Neutralität gewart wird. Ich halte einen Hinweis das die Rothschilds Ziel antijüdischer Verschwörungstheorien sind für absolut ausreichend.Lheik 08:03, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Diese idiotischen Ansichten sind aber leider recht weit verbreitet und ich halte es durchaus für sinnvoll, lieber Lheik, einmal deutlich zu machen, woher der Quatsch kommt und wieso es Quatsch ist. Andernfalls leisten wir der ebenfalls recht weit verbreiteten Argumentation Vorschub, dass hier gewissen Erkennntnisse oder Wahrheiten totgeschwiegen oder zensiert würden. --Φ 09:58, 11. Jun. 2008 (CEST)
Ich habe gerade auch eine Kürzung versucht. Ich muss mich entschuldigen, dass ich nicht zuerst in die Diskussion hier geschaut habe, denke aber das mein Bearbeitungskommentar (→Verschwörungstheorien: gekürzt. für den Rothschild-Artikel reicht wohl eine charakterisierende Zusammenfassung ohne Details) für sich spricht. --U-333 18:56, 14. Jun. 2008 (CEST)
- Nein: Wer von dem Rakowski-Mythos gehört hat und Rothschild googelt, landet hier.Daher reicht es nicht, nur zu sagen, dass das Quatsch ist, man muss allein schon um des NPOV-Prinzips willen auch sagen, warum. Ich plädiere daher dafür, statt einer unbelegten Behauptung eine referenzierte Gegenthese im Artikel zu lassen. --Φ 20:52, 15. Jun. 2008 (CEST)
Nun ja, ich bin ja offensichtlich nicht der einzige, der den Artikelinhalt dichter am Lemma führen will (s. o.) Aber vielleicht schaust du auch kurz in die Wikipedia:Löschkandidaten/11. Juni 2008#Chemtrail (vgl. dort --Pjacobi 19:02, 11. Jun. 2008 (CEST)), da bin ich die Tage genau über die Frage gestolpert, wie WP mit Verschwörungstheorien umzugehen habe. Fazit dort: WPs Aufgabe ist es nicht irgendeine "geheimgehaltene" Verschwörung zu beweisen und ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen. WPs Aufgabe ist es allerdings ebensowenig jede dahergelaufene VT zu widerlegen. WPs Aufgabe ist es ausschließlich (gesellschaftlich, historisch, etc.) relevante VTs als gesellschaftliche Phänomene darzustellen... Am Beispiel: uns kann es egal sein, ob die Amerikaner auf dem Mond waren, oder nicht. Was zählt ist: die Moon-Hoax-Freaks und ihre Argumente korrekt abzubilden, sowie die Entgegnungen ihrer Kritiker - Relevanz einzelner Standpunkte innerhalb des Artikels ergibt sich nicht aus "Wahrheit" des VT-Inhalts oder seiner Widerlegung, sondern ausschließlich aus gesellschaftlicher Relevanz. Und bis zu einem gewissen Umfang kann das natürlich im Artikel "Mondlandung" erwähnt werden, ab einem gewissen Grad an Detailsfülle scheint es mir allerdings angebracht, die entsprechenden Inhalte in einen Artikel auszulagern, der sich nicht mit den Rothschilds befasst, sondern mit VTs zu den Rothschilds oder Rakowski-Mythos, o.ä. (Ähnliches versuchte dir vor ein paar Tagen jemand am Hohle-Erde Beispiel klarzumachen.) Oder darf ich noch bildlicher werden? Was kümmert es den Baum, wenn ein Schwein sich an ihm reibt? Oder Für WP abgeändert... Was macht bzw. ab wann ist die Erwähnung eines solchen "Schweins" im Lemma "Baum" relevant? Und schließlich, du sagst: Wer von dem Rakowski-Mythos gehört hat und Rothschild googelt, landet hier - der landet aber auch hier: Christian Georgijewitsch Rakowski, mAn dort besser belegt, als deine (?) Fassung hier im Rothschild-Artikel, und dort auch thematisch gerechtfertigter. Aber ich mache es mal kurz: Ich bin nicht auf meine Textfassung fixiert, erst recht nicth aufs Diskutieren, würde mich aber freuen, wenn du dich dem (nicht nur von mir) genannten Argument aufgeschlossen zeigen würdest. Hättest du Spielraum für einen Kompromiss? Vielleicht etwas auf Basis meiner Kurzfassung plus Erwähnung und Wikilink auf Christian Georgijewitsch Rakowski#Rakowski-Protokolle, plus Erw.&Verlink. auf VTler wie Conrad und Holey u.a.? --U-333 12:16, 16. Jun. 2008 (CEST)
- Du hast mich überzeugt, und zwar mit dem Hinweis auf den Rakowski-Artikel, den ich bei meinen Ergänzungen vergeblich gesucht hatte (lag wahrscheinlich an eigener Blödheit). Ich setze mal auf deine Version zurück, dann fehlt aber jeder Beleg und auch der Hinweis auf Rakowski etc. Fällt dir noch eine gescheite Kurz-Ergänzung ein? Gruß, --Φ 12:16, 19. Jun. 2008 (CEST)
- ...lieber einmal zuviel als einmal zu wenig revertiert :-). Das meine ich ganz ernst. Ich wollte gerade einen Alleingang starten, als ich deine Aktion hier gesehen habe - da hatte ich dann gerade eine kleine Ergänzung auf der Pfanne. Ists so okay, oder zu schwülstig ("allgemein nicht als authentisch")? Revertier es oder sichte es, wie du meinst. --U-333 13:44, 19. Jun. 2008 (CEST)
Ich finde es traurig, dass Gedankengänge in jeglicher Richtung, sofort vom Menschen (mit anderen Auffassungen) als idiotisch, ungebildet oder komplett unmöglich deklariert werden. Jemand stellt eine These auf und als Antwort kommt zuerst eine subjektive Wertung, meist gefolgt von lückenhaften Fakten oder engstirnigem Verweisen auf schmalwinklige Quellenangaben. Sei es Pro- oder Anti zu diesem (diesem oder einem gewissen) Thema. Man wird oft persönlich, was ein objektives behandeln dieses Themas stark erschwert.
Anstatt es einfach mit Wahrscheinlichkeiten zu versehen (und vorerst dabei zu belassen, bis man nicht noch mehr Informationen gesammelt hat). Man sollte ein "Mindset" haben welche keine Möglichkeiten völlig ausschließt, aber auch keine ( ich übertreibe mal ) als die ultimative Wahrheit hinstellt.
Wir sind einfach nicht im Stande den tatsächlichen Bezug zur sog. Wahrheit zu manifestieren. Natürlich soll man Antisemitismus und Diskriminierungen jeglicher Art verurteilen, sofern diese auf Unverständnis, Hass und Antipathie basieren.
Versucht euer Gegenüber, egal welche Aussagen er macht, zuerst nachzuvollziehen (egal wie schwer es auch fallen mag), bevor ihr verbal auf diese eindrescht.. und verkündet dann erst euren Standpunkt, ohne dabei andere Menschen zu diffamieren.
Beispiel: Ich bin ein sog. "Ausländer" und trotzdem hasse ich keine Nazis und dergleichen, da ich den Werdegang einer solchen unvorteilhaften und unproduktiven politischen Meinung nachvollziehen kann.
Man soll Größe und Mut beweisen indem man sagt: "Diese Menschen haben es einfach nicht besser Gelernt" bwz "Sie wissen es derzeit nicht besser" ..und so durch Bildung versuchen ein besseres Weltverständnis zu schaffen.
Ich bin vielleicht ein wenig abgedriftet, jedoch denke ich, dass solch eine Verfahrensweise auf ALLES / alle Lebensbereiche angewendet werden sollte um die Rahmenbedingungen für ein harmonisches Miteinander zu schaffen.
In Liebe, irgend eine IP
Zitat "Was zählt ist: die Moon-Hoax-Freaks und ihre Argumente korrekt abzubilden[]" - Ist es dabei nicht möglich die subjektive Meinung und Unterstellung, die man durch die Titulierung wie HOAX und FREAKS mit einbindet, außen vor zu lassen ? - Warum werden andere Auffassung so häufig als idiotisch abgetan ? Wenn man schon diese Thesen mit aufnimmt, dann sollte man sie auch nicht bewerten, oder man schafft Boden für Diskussionen. -webby- (nicht signierter Beitrag von 87.186.6.209 (Diskussion) 14:36, 28. Jul 2011 (CEST))
Der Antisemitenhinweis ist zu pauschal im Abschnitt: "Die Rothschildfamilie als Ziel von Kritik, Hetzkampagnen und Verschwörungstheorien"
Die Antisemitenkarte ist ausserdem nicht neu und ein beliebtes Mittel. Auch nur die Fragestellung nach dem heutigen Einfluss der Familie ist gefährlich für den Fragenden oder jemand der versucht zusammnenzutragen welch Einfluss der Familie heute besteht, was durchaus berechtigt sein mag, ist ein Verschwörunggläubiger und die sind eh alle Antisemiten... diese Aussage ist doch bedenklich, investigativ ist eh ein unwort geworden und wird so verhindert.
Es ist eher so das der "Bankster" der als Ziel für solche Anfeindungen herhalten muss heute mit 99%er Wahrscheinlichkeit kein Jude ist. Und daher Antisemiteninhalte bei den Anfeindungen gegenüber Bänkern heutzutage sehr unüblich sind und eher als Ausnahme gelten. Und das gilt auch für die meisten Hetzkampgagnen gegen diese Familie heutzutage, denn die gleichen Hetzkampgangen gegen nichtjüdische Bänker doch sehr.
Das sollte in dem Antisemitenhinweis im Abschnitt: "Die Rothschildfamilie als Ziel von Kritik, Hetzkampagnen und Verschwörungstheorien" zum tragen kommen.
mfg, RetroNuclear239 (nicht signierter Beitrag von 79.198.210.144 (Diskussion) 18:34, 12. Sep. 2011 (CEST))
Jüdische Wurzeln
Guten Tag, habe diesen Artikel überflogen und muss feststellen, dass es allem Anschein nach nirgends die jüdischen Wurzeln der Familie Rothschild erwähnt werden. Kann mir jemand sagen, wieso dies der Fall ist?
- Die „Judengasse” hieß so, weil sie nur für Juden eingerichtet wurde - siehe: Frankfurter Judengasse! -dontworry 16:18, 30. Mär 2006 (CEST)
Hallo "The earliest notice of a member of the family, given in the burial records of Frankfort, is that of Moses Rothschild (b. c. 1550), whose daughter Esther died in 1608. Members of the same family are mentioned at Worms in the seventeenth century as rabbis (Lewysohn, „Sechzig Epitaphien zu Worms”). One of these, Mendel Rothschild, was for several years preacher in Prague, then rabbi of Bamberg, and finally rabbi of Worms for fourteen years." (http://www.jewishencyclopedia.com/view.jsp?artid=445&letter=R&search=rothschild) --Paul23dd 12:49, 1. Apr 2006 (CEST)
- Wer oder was hindert Dich, die Information in den Artikel einzubauen? „Vorwärts und nicht vergessen ...” ;-) -dontworry 13:05, 1. Apr 2006 (CEST)
Hallo Dontworry
Deshalb dachte ich :
"3.2 You may search, retrieve, display, download, and print content from the Service solely for your personal, internal use, and shall make no other use of the content without the express written permission of JE.com and the copyright owner (or its authorized agent) of such content. You will not modify, publish, distribute, transmit, participate in the transfer or sale, create derivative works, or in any way exploit, any of the content, in whole or in part, found on the Service." (Quelle: http://www.jewishencyclopedia.com/terms.jsp )
--Paul23dd
- Ist das jetzt ein Angebot, sich als Arbeitssklave unter Deiner Obhut zu betätigen, oder eine Frage ob ich Dir Absolution für Dein „möglicherweise” frevelhaftes UR-Verhalten erteile? ;) -dontworry 16:42, 11. Apr 2006 (CEST)
- lol, nix für ungut, wollte nicht pedantisch wirken ;-}
--Paul23dd 09:55, 14. Apr 2006 (CEST)
NS-Zeit
Mit den jüdischen Wurzeln einhergehend, wäre sicher auch noch etwas zu ihrer Behandlung in der NS-Zeit zu sagen. Ich weiss jedenfalls, dass die Rothschilds als Miturheber einer „jüdischen Weltverschwörung” im NS-Propagandastreifen „Der Ewige Jude” geschmäht werden, und ich kann mir daher vorstellen, dass das nicht das einzige war, das in der Zeit des Dritten Reiches geschehen ist. Weiss jemand Genaueres? -- Elwood j blues 20:51, 26. Apr 2006 (CEST)
Hallo Elwood
Hab da was gefunden:
Es gibt eine sehr amüsante Geschichte darüber, wie Heinz Bömers versuchte, seine Bosse in Berlin auszutricksen, vor allem Feldmarschall Göring. Der war ein Liebhaber von großem Bordeaux und eines Tages bekam Bömers von Görings Büro die Anweisung, dem Feldmarschall einige Kisten Château Mouton-Rothschild zu schicken. Da Bömers, dessen Familie Göring verachtete, meinte, dass Mouton-Rothschild für so jemanden wie Göring viel zu gut sei, rief er im Château an und bat darum, ihm einige ihrer Etiketten zu schicken. Die klebte er dann auf Flaschen mit billigem, wirklich schlechtem Wein und schickte das Göring. Glücklicherweise beschwerte sich Göring nie oder hatte nie Zeit, ihn zu trinken. Das hätte Bömers mächtig Ärger einbringen können. (Wein & Krieg)
Hier noch ein paar Zeilen aus meiner Homepage:
...Im Flughafen angekommen erkannte ein SS-Offizier den Baron und beschlagnahmte seinen Pass. Der Baron und sein Diener kehrten darauf wieder zurück und warteten die Dinge ab. Am Abend klopfte es an des Barons Tür und zwei Männer mit Hakenkreuzbinde standen vor der Tür. Für den Diener war es selbstverständlich, dass er erst mal nachzusehen hätte, ob der Baron ueberhaupt anwesend war, was dann aber nicht der Fall war und so zogen die beiden Maenner wieder ab. Doch schon am nächsten Tag stand ein Schlägertrupp mit Stahlhelmen vor der Tür. Auch diese mussten sich erst der gepflegten Etikette des Hauses Rothschild gedulden. Herr Baron musste erst seinen Lunch zu sich nehmen, bevor er widerstandslos mit ihnen zur Polizeiwache mitging.
Am nächsten Morgen erschien Baron Louis Diener auf der Wache mit dem Reisegepäck, wie es sich ein für einen Baron anschickte. Der Diener wurde unter höhnischem Gelächter fortgejagt. Der Baron wurde vom Nazikommissar verhört: „So, sie sind Rothschild. Wie reich sind sie eigentlich?” Der Baron erwiderte, falls man seinen gesammten Stab an Prokuristen und Buchhaltern zusammenriefe und ihnen die letzten Börsen- und Welthandelsberichte gebe, könnten diese vieleicht innerhalb einiger Tage zu einem einigermassen angemessenem Ergebnis kommen. „Gut, schon recht. Wieviel ist denn ihr Palast wert?” Rothschild lächelte und sagte: „Welchen Wert hat wohl der Wiener Stephansdom?” "Unverschämtheit!” brüllte der Kommissar. Der Baron wurde dann im Keller zusammen mit Gefangenen der Kommunistischen Partei eingesperrt. Der Baron erinnerte sich später: „Wir kamen recht gut miteinander aus. Wir waren uns einig, dass dies wohl der klassenloseste Keller der Welt war.” Doch noch skuriler Dinge sollten folgen...
...Eines Tages öffnete niemand geringeres als Heinrich Himmler die Zelle von Baron Louis. Himmler wünschte ihm einen Guten Morgen, bot ihm eine Zigarette an und fragte, ob er irgendwelche Wünsche oder Beschwerden habe. Obwohl Louis starker Raucher war, lehnte er ab und gab sich auch sonst sehr reserviert mit seinen Antworten. Louis erinnerte sich: „Der Bursche (Himmler) hatte ein Gerstenkorn im Auge und versuchte es zu verbergen”.
Anscheinend waren die Nazis sehr am Besitztum der Rothschilds interessiert und damit auch an Louis' Wohlergehen. Es dauerte keine Stunde nachdem Himmler gegangen war, da schleppte eine Abteilung „Grenadiere” eine ungeheure Standuhr aus den Tagen Ludwigs XIV. in seine Zelle. Später folgten eine Louis-Quinze-Vase, eine dicke orangeseidene Decke und kunterbunte Kissen und schliesslich sogar ein Radio. Der Reichsführer wünschte, sein Gefangener solle sich „wie zu Hause fühlen”. Millionen anderen Juden blieb dieser Luxus leider vorbehalten. Baron Louis aber verlor fast die Fassung, denn er hatte ganz andere Massstäbe, was stilvolles Wohnen anging. „Die Zelle sieht ja aus wie ein Krakauer Bordell!” Auf seinen Wunsch hin wurde alles ausser dem Radio wieder entfernt. Die SS gab auf und spät am Abend erhielt er die Nachricht, seine Forderungen würden aktzeptiert und er könne das Gefängniss verlassen. Der Baron aber sorgte noch einmal für Verwirrung. Er meinte, es sei schon zu spät, dass er sich zu dieser Stunde nicht zu seinen Freunden wagen würde und sein Diener auch schon im Bett wäre. Er bat darum, das Gefängnis erst am Morgen verlassen zu dürfen. Dass ein Gefangener um Verlängerung der Haft bat, ist in der Geschichte der Gestapo noch nie vorgekommen, ja man fragte per Ferngespräch in Berlin an was man tun sollte. Am Morgen ging er dann. Ein paar Tage später erreichte er die Schweiz...
...Die anderen Rothschilds beteiligten sich zum Teil im Kampf gegen die Nazis an der Front. Guy de Rothschild beteiligte sich am Frankreichfeldzug und war ein guter Freund von General de Gaulle. Lord Victor Rothschild kam als Oberstleutnant nach den Befreiungskämpfen nach Paris, wo er in dem Haus seines Verwandten Robert Rothschild den Angestellten Angst und Schrecken einjagte. Victor Rothschild hatte die englische Auszeichnung der „George Medal” und des amerikanischen Orden „Bronce Star of Legion on Merit” bekommen, weil er nämlich einer der erfolgreichsten und waghalsigsten Bombenentschärfer seiner Zeit war. Er baute sich in dem Haus von Robert Rothschild ein Laboratorium auf, wo er mit hochexplosiven Stoffen arbeitete und die Diener zitternd ihrer Arbeit nachgingen, bis die Abteilung der Denkmalspflege der US-Army ihn woanders unterbrachte ...
gruss --Paul23dd 12:43, 7. Mai 2006 (CEST)
Woher stammen diese Informationen ? Gibt es da auch gesicherte Quellen, oder fällt dies unter die Rubrik Mythos ? (nicht signierter Beitrag von 87.186.6.209 (Diskussion) 14:36, 28. Jul 2011 (CEST))
Baron Simon de Rothschild
Die Lebensdaten scheinen mir falsch: „* 17. April 1972”?? Wohl eher 1872. Das Sterbedatum gehört dann auch noch ergänzt. --BLueFiSH ✉ 17:55, 14. Apr 2006 (CEST)
Mayer vs. Meyer
Bei vielen Rothschild-Artikeln werden beide Schreibweisen verwendet, auch innerhalb eines Textes ist es inkonsistent. Via Google findet man ebenfalls beides. Weiss jemand, was richtig ist. Was heißt Meyer überhaupt? Unter [[1]] steht Mayer, also raus mit allen Meyer ... --McTOP 19:06, 26. Jun 2006 (CEST)
- Ich schätze mal, dass das mit der Zeit zusammenhängt, da nahm man das scheinbar nicht so wichtig mit dem buchstabengetreuen Schreiben von Namen, solange sich nur der passende Klang ergab (zumindest kenne ich das ähnlich von Weis/ßhaup/bt). Google berücksichtig das Problem, indem es nach der alternativen Schreibweise mitsucht. „Mayer Amschel Rothschild” ist nach Google aber gebräuchlicher (34.600/15.900), weshalb man, wenn man es schon einheitlich will, den nehmen sollte.Illuminat 04:38, 14. Jul 2006 (CEST)
Siehe im Artikel Meier: Der Ausdruck Meier (Mehre, Meyer, Maier, Mäher, Mäger, Major, Meiur, aus lat. maior) bezeichnet ursprünglich einen Verwaltungsbeamten eines adligen oder geistlichen Grundherrn. Da die Rothschilds Juden waren, ist dieser Name wahrscheinlich auf einen Verwalter eines adeligen Grundherrn zurückzuführen - im Mittelalter waren Juden aufgrund der Zunftordnung bei geistlichen Grundherren ausgeschlossen, und in der Neuzeit wäre es wahrscheinlich immer noch selten gewesen... --La Laetti 19:05, 21. Feb. 2008 (CET)
Der Vorname Mayer oder Meyer stammt wahrscheinlicher aus dem hebräischen Wort Meir (sprich me-ir), was soviel wie Erleuchteter bedeutet. Er kann auch Familiennme sein wie z.B. von Golda Meir. Die Schreibung Mayer oder Meyer ist eher zufällig, da es damals keine normierte Rechtschreibung gab und von Namen mehrere Varianten existierten wie z.B. vom Meier, Maier, Mayer, Meyer etc. --Ontologix (10:26, 20. Okt. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Kurt W. Rothschild
Habe Kurt Rothschild zu einem eigenen Artikel verschoben, weil er sicher nicht zur berühmten Frankfurter Familie gehört. Der Name ist recht häufig, kommt auch in Ungarn, Galizien etc. vor. Vielleicht kann sich ja einmal jemand, der sich mit den Wirtschaftswissenschaften auskennt, nähere Details über ihn anschauen... Lewinstein 27. Juli 2006.
Laut eigener Aussage von Kurt Rothschild im Ö1 (ORF Radio) Radiokolleg "Wirtschaftsdenker Kurt Rothschild" vom 19. Jänner 2009 ist er nicht mit der Bankiersfamilie Rothschild verwandt.
Zitat unter: http://oe1.orf.at/download/hoerprobe/2009011917201/a4122ee7296672257082fe876b58a3a0/OE1_R2K090119_HP.mp3
Stammbaum
Wäre das Bild hier nicht auch in nem Artikel unterzubringen: Image:Rothschild family tree.png? --тнояsтеn ⇔ 23:07, 11. Mai 2007 (CEST)
Nachfahren!?
Ich gebe zu das ich den Artikel nich ganz gelesen habe. Habe eigentlich nach lebenden Familienangehörigen schauen wollen. Ich habe aber beim überfliegen kaum etwas gefunden. Wie ist der heutige Familienstand? Sind sie etwa "ausgestorben"? Gehört dies bei einer so wichtigen Familie nicht ausführlicher behandelt? -- 80.129.57.184 05:51, 13. Aug. 2007
- Hinweis: Das findet man u.a. auf der englischsprachigen Wikipedia Seite http://en.wikipedia.org/wiki/Rothschild_family
- Da und den weiter verlinkten wiki-Seiten dort ist das alles viel besser dokumentiert, die deutsche Rothschild Seite bei Wikipedia ist sehr oberflächlich, nicht im Entferntesten umfangreich und auf der Diskussionsseite sind polemische Blockierer unterwegs, warum nur?
Politik?
Hallo allerseits, meiner bescheidenen Meinung nach sollte der Artikel noch die verschieden Einflüsse auf die französische, österreichische und englische Politik benennen, v.a. zu Nathan R. Zeiten. Diese waren nämlich ausserordentlich ausgeprägt. Man denke an die Schlacht von Waterloo und dem Informationsvorsprung von Nathan R. der es ihm ermöglichte für nen Appel und ein Ei grosse Teile der englischen Wirtschaft aufzukaufen. Ich habe da ein sehr interessantes Buch, werde mich bei Gelegenheit daran machen diese FAKTEN hier einzubringen. Während dieser Epoche waren die Rothschild die Financiers nahezu aller europäischen Regierungen und der damit verbundene Einfluss steht ja wohl ausser Frage, oder ??(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.146.168.90 (Diskussion • Beiträge) 17:58, 15. Jul. 2008 (CEST))
- Das mit Waterloo steht doch im Artikel drin, und dass die Familie ausgesprochen einflussreich war, auch: Gelesen? Bitte achte darauf, dass du nur seriöse Quellen benutzt, antisemitische Verschwörungstheorien, wie sie zahlreiche ebenfalls sehr interessante Bücher kolportieren, werden ganz schnell gelöscht.
- Ach, un dnoch eins: Bitte setze deine Diskussionsbeiträge doch unten auf die Seite und unterzeichne mit zwei Bindestrichen und drei Tilden. Gruß, --Φ 18:09, 15. Jul. 2008 (CEST)
- So was ähnliches wollte ich auch gerade schreiben ;-) Machahn 18:10, 15. Jul. 2008 (CEST)
- man unterscheide bitte zwischen sowohl zwischen Antisemitismus und Antizionismus, als auch zwischen Verschwöhrungstheorie und Verschwöhrungstatsache.(nicht signierter Beitrag von VladimirHilgenberg (Diskussion | Beiträge) 14:09, 22. Apr. 2012)
Judendeutsch?
Das Wort Judendeutsch kommt in diesem Text vor. Kann es sein dass seine Bedeutung in Denotation, sowie Konotation eindeutig anti-jüdisch ist? Wenn dem so, auch nur teilweise, ist, dann ist JIDDISCH vorzuziehen.
Wer das belegen kann möge es Bitte! ändern. --Argy110 20:08, 22. Jan. 2009 (CET)
- Das Rothschild-Archiv redet selbst von Judendeutsch, [siehe hier] --Stauffen (Diskussion) 22:18, 10. Nov. 2013 (CET) Erledigt
Was denn nu?
Zitat aus "Verschwörungstheorien", Zitat eins:
- Die Familie Rothschild war und ist bis heute Gegenstand mehr oder weniger verdeckt antisemitischer Verschwörungstheorien.
Zitat gleicher Absatz, Zitat zwei:
- (...)die Rothschilds leiteten oder beteiligten sich an einer entweder jüdischen, freimaurerischen, illuminatischen oder außerirdischen Verschwörung.
Sind sie nun in antisemitistischer oder jüdischen Verschwörungstheorien verwickelt? Oder in beides? Oder in gar nichts? Genau. Bitte festlegen. Es grüßt, GinoMorion ¿? ¡ ! 19:34, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Es ist im Grunde ganz einfach, lieber Ginomorion: Wenn jemand den Rothschilds unterstellt, sie würden an einer jüdischen Verschwörung beteiligen, dann bedeutet das, dass er eine Theorie über eine Verschwörung von Juden gegen den Rest der Welt aufstellt. Und weil das impliziert, dass sich der Rest der Welt gegen die angeblich verschwörerischen Juden wehren muss, ist eine solche Verschwörungstheorie antisemitisch. Jetzt klarer? Viele Grüße, --Φ 20:23, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Mit einer solchen Erklärung - natürlich. Danke Dir. Aber beim ersten und zweiten Mal lesen ist dies nicht klar zu erkennen, und man sollte es evtl. etwas voneinander trennen bzw. jeweils zuordnen. GinoMorion ¿? ¡ ! 15:22, 21. Apr. 2009 (CEST) Erledigt
Gibt es noch Nachfahren der Rothschilds die Deutsche Staatsbüger sind?
Ich weiß ja eigentlich das Fragen bei Wikipedia nicht sonderlich erwünscht sind. Aber es würde mich einfach mal interessieren. --87.171.89.67 07:18, 3. Jun. 2009 (CEST)
- Soweit bekannt, ist dies nicht der Fall. Der deutsche Zweig der Familie Rothschild starb Anfang des 20. Jahrhunderts aus. Trotz des persönlichen Einsatzes des damaligen deutschen Kaisers Willhelm II., konnte kein männliches Mitglied der nichtdeutschen Zweige der Familie Rothschild davon überzeugt werden, nach Deutschland zukommen und das Frankfurter Bankhaus weiterzuführen. Stattdessen wurde dieses von den ausländischen Rothschilds abgewickelt, das Archiv (leider) vernichtet und Personal und Kundenstamm an die Deutsche Bank übertragen. Details hierzu sind in zahlreichen Fachpublikationen nachzulesen. Die letzte Tochter der deutschen Rotschilds, Minna Caroline (1857-1903), heiratete den jüdischen Bankier Max Goldschmidt (1843-1940), der den Namen Goldschmidt-Rothschild annahm. Dessen Bank ging im Zusammenhang mit der Weltwirtschaftskriese Anfang der 30iger Jahre des 20. Jahrhunderts unter. Den Rest besorgten die Nazis. Wohltätige Stiftungen der Rothschilds wurden aufgelöst, Strassen mit Rothschild im Namen umbenannt und aus dem Erbe der deutschen Rothschilds stammende Villen der Goldschmidt-Rothschild-Familie entschädigungslos enteignet und geplündert. Die Familie Goldschmidt-Rothschild konnte in die Schweiz flüchten und ist nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs nicht nach Westdeutschland zurückgekehrt. Wenn man der Literatur glauben darf, waren die Entschädigungen, die nach dem Krieg ausgezahlt wurden, kaum der Rede Wert. Erst in den achziger Jahren des letzten Jahrhunderts gründeten die Englischen und Französischen Zweige der Familie Rothschild gemeinsam wieder eine Niederlassung in Deutschland, aus nahe liegenden Gründen in Frankfurt, aber sonst niergends. Diese einzige Niederlassung der Rothschilds in Deutschland wird bis heute von familienfremden Managern geführt. Mitglieder der Familie Rothschild kommen, soweit bekannt, nur auf Geschäftsreisen nach Deutschland. -- SDoderer 01:21, 28. Jan. 2011 (CET)
- Eine Ergänzung zu meinem vorherigen Beitrag: In einem Internetbeitrag habe ich gelesen, dass in Frankfurt noch eine Verwandte der Familie Rothschild lebt (Siehe: http://www.frankfurter-koepfe.de/koepfe/Nadine_von_Mauthner/). Sie heisst Nadine von Mauthner (1927), Tochter von Albert von Goldschmidt-Rothschild (1879-1941). Alberts Mutter war Minna Karoline Freiin von Rothschild (1857-1905), Tochter des Frankfurter Bankiers Wilhelm Carl Freiherr von Rothschild (1828–1901), dem letztem Inhaber des Bankhauses Rothschild in Frankfurt, und seiner Frau Hannah Mathilde von Rothschild (1832–1924). Da Nadine von Mauthner nach eigener Darstellung seit über 50 Jahren wieder in Frankfurt lebt, ist zumindest wahrscheinlich, dass sie auch deutsche Staatsbürgerin ist. -- SDoderer 22:32, 30. Jan. 2011 (CET) Erledigt
Löschung auf der Disk
Wikipedia sollte weder linke noch rechte Ansichten haben, sonst können wir das ganze Projekt begraben. Und wenn Kritik, die andere als rechtspopulistisch betrachten würden, nicht einmal angedeutet werden darf, dann sehe ich erst recht schwarz. Kann ja nciht sein, dass unsere "schwere Hypothek" wirklich tausend Jahre dauert. Leute wie Nolispamno sind der Grund, warum ich hier fast nichts mehr mache --Saviour1981 (Diskussion) 11:37, 27. Jun. 2012 (CEST)
- Fragen, was denn daran so schlimm sei, Antisemit zu sein, oder solche nach der "Blutlinie" der Rothschilds haben keinen Bezug zur Verbesserung des Artikels. Ich habe sie daher wieder entfernt. --Φ (Diskussion) 13:40, 27. Jun. 2012 (CEST)
- Nun ja, wenn seine Bank Hitler Kredite bewilligt hat, damit dieser seine Kriegsmaschinerie aufbauen kann, obwohl Rothschild eventuell jüdischen Glaubens sein soll, dann wirft das natürlich schon ein paar Fragen auf. --Saviour1981 (Diskussion) 11:50, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Die darfst du dir ja auch stellen, lieber Saviour1981. Diese Seite dient allerdings ausschließlich dazu, Verbesserungen am Artikel zu beraten. Wenn du also einen Verbesserungsvorschlag und zuverlässige Informationsquellen hast, die ihn belegen, bist du hier richtig. Sonst nicht. In diesem Sinne, --Φ (Diskussion) 15:09, 29. Jun. 2012 (CEST) Erledigt
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Propagandafim "Die Rothschilds"
In dem Fim wird kein französischer General bestochen. Ich werde die entsprechenden Sätze daher entfernen.--Lateiner ffm • Diskussion • Bewertung 12:50, 11. Aug. 2012 (CEST) Erledigt
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Anmerkungen zu den Korrekturen vom 09.01.2013
Neben einigen stilistischen Änderungen geht es im Abschnitt Der Aufstieg zur europäischen Finanzinstutution um den argwöhnischen und obendrein absurden Satz: Er verfügte somit für einige Jahre über erhebliche Geldsummen, deren Verwendung der Kurfürst kaum kontrollieren konnte.
Ich habe den Satz entfernt, da mit ihm der Verdacht der Untreue geäußert wird, der nahezu idiotisch ist. Als ob es nicht bereits in früheren Jahrhunderten die Pflicht des Kaufmanns war, Bücher zu führen. --Foersterin (Diskussion) 23:53, 9. Jan. 2013 (CET) Erledigt
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Korrektur zur Mitgift
Gutle erhielt ihre Mitgift einzig und allein für den zu gründenden Hausstand. Eine andere Verwendung - etwa als Finanzspritze im Geschäft des Ehemannes - hätte den Prinzipien Rothschilds widersprochen. Eine Finanzspritze war auch gar nicht nötig, denn die Geschäfte liefen schon jahrelang ausgezeichnet, wie einige Zeilen weiter oben erklärt wurde. --Foersterin (Diskussion) 22:05, 2. Aug. 2013 (CEST) Erledigt
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Anmerkung zur Bearbeitung vom 13.08.2013
Vieles im Artikel entspricht nicht enzyklopädischem Standard. Epische Breite und romanhafte Darstellungen haben hier nichts zu suchen. Etliche Formulierungen deuten auf unklare Vorstellungen in Bezug auf Bankwesen und Handel hin. Ich hab' schon mal angefangen, einiges Gedöns und mehrere Wiederholungen rauszuschmeißen. Wenn ich Zeit habe, nehme ich mir auch die anderen Absätze vor. --Foersterin (Diskussion) 14:25, 13. Aug. 2013 (CEST) Erledigt
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Entfernung von „jüdische“ aus dem ersten Satz
Ich hatte den Ersten Satz des Artikels von:
- Die Rothschilds, deren Stammreihe sich in Deutschland bis um 1500 urkundlich belegen lässt, sind seit dem 19. Jahrhundert eine jüdische Bankiersfamilie, deren Stammhaus M. A. Rothschild & Söhne in Frankfurt war.
in
- Die Rothschilds, deren Stammreihe sich in Deutschland bis um 1500 urkundlich belegen lässt, sind seit dem 19. Jahrhundert eine Bankiersfamilie, deren Stammhaus M. A. Rothschild & Söhne in Frankfurt war.
und zugleich ein Stück weiter unten den ersten Satz im Abschnitt „Geschichte des Hauses Rothschild“ von
- Mayer Amschel Rothschild (* 23. Februar 1744; † 19. September 1812 in Frankfurt am Main) war der Begründer der Rothschilddynastie. Seine Vorfahren hatten seit spätestens Mitte des 16. Jahrhunderts im Ghetto der Stadt Frankfurt, der Judengasse gelebt.
in
- Mayer Amschel Rothschild (* 23. Februar 1744; † 19. September 1812 in Frankfurt am Main) war der Begründer der Rothschilddynastie. Seine Vorfahren hatten als Juden seit spätestens Mitte des 16. Jahrhunderts im Ghetto der Stadt Frankfurt, der Judengasse gelebt.
geändert. Also das jüdische vor Bankiersfamilie entfernt und dafür ein Stück darunter, wo ohnehin detaillierter auf die Religion eingegangen wird, die Erklärung, dass die Vorfahren den Dynastiegründers als Juden im Frankfurter Ghetto lebten, ergänzt (im selben Sinne habe ich die Artikel Kuffner (Familie) und Sassoon bearbeitet).
Im Kern aus zwei Gründen:
- Bei keiner anderen vergleichbaren Familie, also Unternehmern, dazu habe ich die Kategorie:Unternehmerfamilie angesehen, wird die Religion derart hervorgehoben präsentiert - außer bei Juden. Habe ich etwas übersehen? Gibt es einen vergleichbaren Artikel, dass die XY eine christliche Bankiersfamilie waren, oder die YZ eine muslimische Händlerdynastie?
- Zudem bedient die Formulierung, die Rothschilds [...] sind [...] eine jüdische Bankiersfamilie, einfach nur das altbekannte Stereotyp vom „Juden als raffgierigen Banker/Wucherer etc.“ - mehr dazu finden Interessierte, denen das tatsächlich neu sein sollte, z.B. in Artikeln wie Antisemitismus (bis 1945)#Etablierung im Kaiserreich (1871–1883), Jud Süß (1940), Der Stürmer etc.
Beide Punkte hängen zusammen, wobei ich früheren Autoren hier ausdrücklich nicht unterstelle, das mit Absicht zu transportieren.
Stauffen hat das mit der Begründung „Nein, in diesem Fall ist keine political correctness angebracht - die Rs verstehen sich explizit als jüdische Familie“ zurückgesetzt. Abgesehen davon, dass political correctness das genaue Gegenteil von einem Argument ist, vielmehr (auch hier) als Versuch eine Diskussion und Sachargumentation im Keim zu ersticken verwendet wird, passt auch das mit dem Selbstverständnis nicht. Verstehen sie sich als jüdische Familie, wie im Revert angeführt, oder als jüdische Bankiersfamilie, wie sie im Artikel vorgestellt werden? Sie waren ja eben schon vorher eine jüdische Familie. Warum die Betonung darauf in diesem so stereotypischen Zusammenhang mit der Tätigkeit als Bankiers?
Meine Umformulierung neutralisierte die Einleitung und machte nirgendwo ein Geheimnis daraus, dass die Familie jüdischen Glaubens ist bzw. war (soviel zum Vorwurf, der wohl mit der „political correctness“ der Diskussion ein Ende setzen sollte) - und das eben schon lange vor Mayer Amschel Rothschild. Ich bitte Euch um dritte Meinungen. --Tsui (Diskussion) 16:57, 10. Nov. 2013 (CET)
"Zudem bedient die Formulierung, die Rothschilds [...] sind [...] eine jüdische Bankiersfamilie, einfach nur das altbekannte Stereotyp vom „Juden als raffgierigen Banker/Wucherer etc.“
Davon mache Ich mir ein Poster, GENAU DAS ist paranoides PC-Gutmenschentum in Reinform. In meinen Augen, sollte man das "jüdische" behalten, da es eigentlich allseits bekannt ist, das sie jüdische Vorfahren haben. Viele Bänker (und Schauspieler, Musiker etc.) haben diese Vorfahren nun einmal, das ist auch überhaupt nichts schlimmes und diese werden auch in WPs aus anderen Ländern prolemlos genannt. In Deutschland gehen hingegen natürlich sofort die Alarmglocken (der ewige Nazikomplex) an. "jüdische" ansich ist schon gar nicht besonders aussagekräftig, das alleine schon löschen zu wollen, ist schon, hmmm... Der ewig auftauchende typische Christen-Moslem-Vergleich hinkt auch, da Christen/Moslems kein Volk sind. Ich weiß, letzteres sagen nur pöööse Nazis, da Juden ja eine bloße Religionsgemeinschaft sind, daher sperrt mich wieder wegen anti-PC, Ich höre mir dann während der Zwangspause Musik von meinem "Liebingsitzigs" Dov J. Elkabas und DJ Ilan an (die haben genug guten Stoff veröffentlicht, die ganzen Psychedelic Trance-Juden aus Israel habe Ich gar nicht erst erwähnt). ;-) Vielleicht sollte man mal WP direkt/bzw. eines der dt. hohen Tiere fragen, ob es zu dieser Angelegenheit mal endlich klare Regeln gibt (gibt es sie bereits?). Dieses Problem tritt ja hier dauernd auf (wie auch anti-Porno-Emanzen/Moralisten, die "Pfui"-Bilder entfernen, Moslems, die sich an Mohammed-Abbildungen stören usw.), ist nervig³ und ein Ende ist nicht in Sicht. Nicht normal, man merkt jedes Mal, das man in der DT. Wikipedia ist. --Gabbahead. (Diskussion) 18:09, 10. Nov. 2013 (CET)
- Ok. Noch ein paar Mal PC und, darf ja nicht fehlen, der "Gutmensch" zum Drüberstreuen, alles so halb als persönlicher Angriff und halb als allgemeines Klagelied verpackt (ist aber eh lieb von Dir, dass Du mich quasi zum Deutschen ehrenhalber ernennst).
- Aber mit einem hast Du Recht. Bei sowas gehen bei mir die Alarmglocken an. Ich mag halt keine derartigen Klischees, durchaus auch gerade vor der Vergangenheit und einschlägigen Gegenwart in unseren Ländern. Für Dich ist das halt bloß der "p.c.-gutmenschliche ewige Nazikomplex", soll sein.
- Hat vielleicht doch jemand was Konstruktives beizutragen? Ich geb' die Hoffnung nicht auf. --Tsui (Diskussion) 19:22, 10. Nov. 2013 (CET)
- Der jüdische Hintegrund hat bei der Familie Rothschild eine wichtige Dimension (und ich meine das nicht negativ sondern im besten Sinne) - noch heute ist die Familie Rothschild eine der wichtigsten Untersützer des Staates Israel und spielt eine überragende Rolle im jüdischen Leben Frankreichs - und auch im jüdischen Leben und für das Stadtbilds Frankfurts, solange sie dort noch ansässig waren. Das Judentum ist für Rothschilds viel mehr Teil der Identität und des Selbstverständnisses als, sagen wir, bei Warburg oder anderen Bankiersfamilien (bei denen dieser Hintergrund teilweise gar nicht Teil des öffentlichen Bildes ist); gerade das sie ihre Vergagenheit nie geleugnet oder verborgen haben, machte sie ja auch besonders angreifbar... hier das Judentum zu verbergen aus vermeintlich wohlwollenden PC-Gründen wäre ein Sieg für die bigottesten Antisemiten. Jüdische Bankiersfamilie ist also im besten Sinne richtig und als Kompliment zu sehen --Stauffen (Diskussion) 22:08, 10. Nov. 2013 (CET)
Eben weil der Erfolg von Börsengeschäften auf Geheimhaltung beruht (weswegen ja auch "Insidergeschäfte" scharf verfolgt werden), weiß die Öffentlichkeit naturgemäß so wenig darüber, und wo kein Wissen ist, ist Platz für Spekulation. Aus dem Artikel lese ich ein rothschildsches Geschäftsprinzip heraus, Kriege zu vermeiden. In wieweit das tatsächlich zutrifft, können wohl ehr Historiker beurteilen, und obgleich das löblich wäre, kann man mit Geld auch einen Krieg ohne Waffen und Pulver führen. Reich geworden sind sie mit ihren Geschäften und daß sie z.B. Armenhäuser finanziert hätten, davon hab ich nichts gelesen.
Moralisch sollte man sie also genausowenig auf einen Sockel heben, wie dafür verdammen, daß sie als Juden solche Geschäfte gemacht haben. Ich denke, sie heben sich weder positiv noch negativ vom Rest der großen, im Geldgeschäft Tätigen ab.
Berechtigte Kritik kann sich also nur generell gegen die Ausbeutung durch Besitz richten, nicht nur gegen die aus Geldgeschäften, sondern auch aus Haus- und Fabrikbesitz, und dann gegen Rothschild genauso, wie gegen Rockefeller (der kein Jude war), und in letzter Konsequenz dann gegen jeden, der "Geld Geld hecken" lässt, also auch den Kleinsparer. Kritik am Prinzip ist berechtigt, Kritik ad personam jedoch nicht. --92.225.159.201 16:05, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Weil sich das Anliegen nicht durchgesetzt hat, setze ich Erledigt. Lektor w (Diskussion) 18:32, 6. Jul. 2014 (CEST) Erledigt
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Drei Formulierungen
Missverständlich:
- "sind seit dem 19. Jahrhundert eine jüdische Bankiersfamilie"? Und was waren sie vorher? Der Satzbau ist missverständlich und könnte zur Schlussfolgerung führen, sie wären vorher keine jüdische Bankiersfamilie gewesen, sondern z.B. erst im 19. Jahrhundert Juden "geworden".
- "Stammhaus M. A. Rothschild & Söhne in Frankfurt" klingt nach Firma.
- "hauptsächlich im Investmentbanking tätige Bank im Besitz der Familie" - also der gesamten Familie oder nur einiger Nachkommen seit dem 15. Jahrhundert?
Alles ziemlich grob gekleistert. --House1630 (Diskussion) 11:31, 5. Jan. 2014 (CET)
- Das wurde verbesssert. Lektor w (Diskussion) 18:23, 6. Jul. 2014 (CEST) Erledigt
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Unvollständige Sätze
Ich bin im Abschnitt Besitz und kultureller Einfluss auf zwei unvollständige Sätze gestolpert: "Sie begründeten den Goût Rothschild, der sich durch die Verwendung edelster Materialien und opulenter Einrichungsgegenstände. Häufig wurden Antiquitäten aus der Zeit des Ancien Régime und neu verwendet."
Ich bin mir nicht sicher, was der Autor genau sagen wollte, deshalb verkneife ich mir die Vervollständigung lieber. --217.244.192.35 22:23, 30. Mär. 2014 (CEST)
- Der Autor war ich und eigentlich wollte ich damit nichts außergewöhnliches sagen, sondern habe einfach den Artikel "Goût Rothschild" zusammengefasst, damit dieser auch kurz im Rothschild-Artikel erwähnt wird. Bei Satz 1 gehörte einfach ein Verb ans Ende, ich habe jetzt "auszeichnete" gewählt. Das "und" im zweiten Satz muss einfach entfernt werden, denn wie der Artikel Le Goût Rothschild belegt, war die Zeit des Absolutismus für die Inneneinrichtung ausschlaggebend wie keine andere Epoche. Die Fehler habe ich verbessert. Danke für deine Aufmerksamkeit beim Lesen des Artikels, Der Maxdorfer (Diskussion) 08:16, 31. Mär. 2014 (CEST) Erledigt
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Weitere Träger des Familiennamens Rothschild
Ich möchte vorschlagen, die Liste Weitere Träger des Familiennamens Rothschild auf die Personen zu beschränken, die auch ein eigenes Lemma in de:wp haben. Eine vollständige Liste findet sich ja for whom it may concern unter Nachfahren Mayer Amschel Rothschilds. --Φ (Diskussion) 17:53, 10. Jun. 2014 (CEST)
- Da mir eine Woche lang keiner widersprochen hat, setz ich meinen obigen Vorschlag jetzt um. --Φ (Diskussion) 15:33, 17. Jun. 2014 (CEST) Erledigt
- Gute Idee. Lektor w (Diskussion) 18:25, 6. Jul. 2014 (CEST)
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