Diskussion:Sechshundertsechsundsechzig/Archiv

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Nero redivivus

Der "wieder lebendig gewordene Nero" heißt auf Lateinisch "Nero redivivus", nicht "Nero revivus". Ich hatte das entsprechend korrigiert, die Korrektur ist aber gelöscht worden. Wer Zweifel hat, schlage bitte ein beliebiges lateinisches Wörterbuch auf, ich habe gerade noch mal im "Kleinen Stowasser" und "Georges - Ausführliches Handwörterbuch" nachgesehen. Beide kennen nicht nur das Stichwort "redivivus" in der Bedeutung "wieder lebendig geworden", sondern haben darüber hinaus überhaupt keinen Eintrag "revivus". Den Terminus "Nero redivivus" kann man so in fast jedem beliebigen Kommentar zur Offenbahrung des Johannes nachlesen, angefangen mit Bousset (S.374f. [1]), Lohse (Eduard Lohse, Die Offenbarung des Johannes, Berlin 1965 = Das Neue Testament Deutsch, Teilband 11, S.75) und Müller (Ulrich B. Müller, Die Offenbahrung des Johannes, Gütersloh, Würzburg 1984 = Ökumenischer Taschenbuchkommentar zum Neuen Testament Bd.19, S.298), allerdings in der Tat nicht in dem im Artkel als Literaturhinweis angegebenen Kommentar von Roloff, der ansonsten selbst kleinste Details von Lohse übernommen hat.

So, jetzt korrigiere ich das noch mal und hoffe, dass das dann so bleibt. --Dreighton 07:53, 1. Dez. 2008 (CET)

Stimme Dreighton vollkommen zu. Der korrekte exegestische Terminus ist "Nero redivivus". Dieses Stichwort wäre einen eigenen Artikel wert. Vielleicht hat jemand Lust mit folgendem Aufsatz als Grundlage oder Anregung anzufangen: van Henten, Jan Willem, « Nero Redivivus Demolished: The Coherence of the Nero Traditions in the Sibylline Oracles » , Journal for the Study of the Pseudepigrapha 21 (2000), p. 3 - 17. --Batchheizer 14:21, 1. Dez. 2008 (CET)

616 vs. 666

Textkritik

Für einen neutralen Artikel ist es nötig sich an die nach dem heutigen Stand der neutestamentlichen Textkritik bestbezeugte Lesart der Stelle zu halten. Dies ist nach Meinung der Editoren der maßgeblichen griechischen Textausgaben (Nestle-Aland, Greek New Testament) und der wichtigsten Kommentare die Lesart, die 666 als Zahl des Tieres bezeugt. --Batchheizer 20:22, 26. Aug. 2008 (CEST)

Die Zahl 616 ergibt sich, wenn statt נרון קסר (Neron Kesar)das letzte nun weggelassen wird und נרו קסר (Nero Kesar)gelesen wird , also die römische Aussprache des Nero gelassen wird, dann fallen 50 Punkte weg und wir haben: 616. Beim Abschreiben kann so etwas auch bewusst korrigiert werden, wenn die hebräische Aussprache des Kaisers den Abschreibern nicht bekannt ist. Unbewusst kann dies passieren, wenn Nero so im Kopf drin ist, dass die Schreibweise automatisch aus der Feder kommt. Von der wissenschaftlichen Textkritk her also nachvollziehbar. Beachtet man zusätzlich, dass in der damaligen Zeit Menschen glaubten Nero werde wiederkommen als Nero redivivus (so stimmt es in der Tat), wäre die Angst vor ihm und die Verklausierung in der hebräischen 666 am wahrscheinlichsten. Denn dmals wurde erwartet, dass er mit den Parthern und ihren Reiterarmeen wiederzukommen drohe. (Martin Albrecht) 16:33, 3. März 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.131.137.75 (Diskussion | Beiträge) )

Die Diskussion der alternativen Lesarten und die schöne Wiedergabe der Textzeugen habe ich zum nächsten Absatz "Alternative Zahl" gestellt. Hier gehört die Diskussion und Darstellung dieser weniger gut bezeugten Lesart hin. Den Abschnitt habe ich umbenannt zu "Alternative Lesarten" - geht es doch um die Textzeugen (=Lesarten) in Offb 13,18. --Batchheizer 21:40, 26. Aug. 2008 (CEST)

Die Aussagen zu Engels müssten präzisiert werden: Mit welchen Argumenten entschied er sich für welche Lesart? Dass er darüber spricht, dass es verschiedene Lesarten gibt, ist nicht erwähnenswert. Das macht jeder Exeget dieser Stelle. Bitte präzisieren oder streichen. --Batchheizer 21:40, 26. Aug. 2008 (CEST)

Die Züricher Bibel liest in ihrer neuen Revision von 2007 auch 666. Hier der Text online: [2] Daher habe ich den Absatz gestrichen. Ein Hinweis auf Zwingli, seine Lesart und Meinung zur Stelle mit einer guten Quellenangabe würde dem Abschnitt jedoch gut tun.

Der Hinweis auf die "alte" Züricher Bibel ist streichenswert. Viele "alte" Bibelübersetungen lesen an verschiedenen Stellen des NT andere Lesarten als die heutigen (meist auf den kritischen griechischen Text zurückgehenden) Bibelausgaben. Wichtiger wäre es Zwingli selber mit seinen Schriften hier aufzuführen und in diesem Kontext ggf. zu präzisieren, welche Überarbeitung der Züricher Bibel (ggf. mit welcher Textgrundlage) sich für die 616 entscheidet. Die Herausgeber der aktuellen Überarbeitung werden wohl gewichtige Gründe haben, die 666 als ursprüngliche Lesart anzunehmen. Also bitte Zwingli mit Quellen (und ggf. seiner Auslegung) und nicht "alte" (Lieblings-)Übersetzungen mit möglicherweise überholten textkritischen Entscheidungen hier anführen. Wenn schon alte Übersetzungen, dann möglichst viele in einem separaten Abschnitt (Lesarten in Bibelausgaben der Neuzeit oder so) mit Herausgabejahr, mgl. textkritischen Entscheidungen, Tradition (Luther, Zwingli etc.) in Form einer Tabelle (Spalten=Bibelausgaben; Zeilen=Jahre bzw. Jahrhunderte).
--Batchheizer 14:00, 1. Sep. 2008 (CEST)
Die "Ur-Zürcher" liest auch 666. Bitte nur genaue Auflagen und Überarbeitungen mit Jahreszahl hinzufügen, die eine andere Lesart bieten (ab welcher Auflage/Ausgabe, bis zu welcher Auflage/Ausgabe)
--Batchheizer 11:21, 4. Sep. 2008 (CEST)
Habe den Hinweis auf die Ur-Züricher wieder rausgenommen, da sie ja auch 666 liest. "In der auf den Schweizer Reformator Huldrych Zwingli zurückgehenden „Zürcher Bibel“ stand in der ersten Ausgabe von 1531 (die sog. Froschauer-Bibel) die Lesart 666."
--Batchheizer 14:46, 13. Sep. 2008 (CEST)

Textkritik um einige wichtige Handschriften erweitert und Engels (zu ungenau bzw. banal) und Züricher gestrichen. Bitte hier nur Exegeten/Ausleger anführen, die sich für 616 als ursprüngliche Lesart entscheiden. Dabei Gründe, Quellen und ggf. Deutung mit angeben. Die einfache Erwähnung oder Diskussion der Lesart 616 durch Exegeten muss hier nicht angeführt werden. --Batchheizer 14:46, 13. Sep. 2008 (CEST)

Kennt jemand eine aktuelle Bibelausgabe oder Übersetzung, die 616 liest? Wenn ja, gerne anführen. --Batchheizer 22:20, 26. Aug. 2008 (CEST)

Weitere Diskussion

--Hildalotte 18:51, 30. Mär. 2008 (CEST)Bevor hier schnell rumgelöscht wird:

Siehe dazu auch die englische Version des Artikels!

Es gibt Hinweise darauf, dass nicht 666 die Zahl des Tieres ist, sondern vielmehr 616:

http://www.zeit.de/2005/19/A-Papyri?page=all http://www.csad.ox.ac.uk/POxy/beast616.htm http://www.edwardtbabinski.us/skepticism/616666.html

Friedrich Engels diskutierte, wie man die "sehr alte Lesart" der Offenbarung des Johannes erklären könne, wonach 616 die Zahl des Tiers sei. Der Kirchenvater Irenäus von Lyon wusste, dass in vielen Schriften statt der 666 die 616 zu lesen ist. Er entschied sich allerdings, die 616 für einen Schreibfehler zu halten und nicht die 666.

In der auf den Schweizer Reformator Huldrych Zwingli zurückgehenden "Zürcher Bibel" steht die Zahl 616.

bkl 19:06, 5. Feb 2004 (CET) __________________________________________________________

"Historisch verweist diese Textstelle auf den Brauch, Buchstaben Zahlen zuzuordnen."

Gibt es dafür Belege? Ich habe das Gefühl, diese Spielereien wurde erst nach der Niederschrift der Offenbarung und vor allem im Okkultismus und in der Gnosis durchgeführt. Aber eben, nur ein Gefühl, deshalb die Frage hier und nicht ein Eintrag im Artikel. Patrice 14:10, 4. Feb 2004 (CET)
Die Griechische Zahlen waren die übliche Methode der alten Griechen um Zahlen zu schreiben. per se sind sie genausowenig Esoterisch wie die Römischen Zahlen. Schließlich waren die Arabische Zahlen (die eigentlich aus Indien Stammen) damals im Mittelmeerraum noch nicht bekannt, und z.B. die Kaufleute mussten ja irgendwie eine Buchführung machen. Natürlich lädt dies zu Numerologie geradezu ein, im Gegensatz zu den Römischen Zahlen wird hier ja jedem Buchstaben ein Zahlenwert zugeschrieben. Und damals lagen Mathematik/Naturwissenschaft und Pseudowissenschaft halt noch sehr eng beieinander. 82.83.240.63 16:57, 5. Mär 2004 (CET)

Und was ist mit dem Strichcode?

Besonders wichtig finde ich ja diesen Abschnitt:

Offenbarung 13:17 ...und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.

Außer dem WWW trifft diese Formulierung besonders auf den internationalen Strichcode zu, der auf allen Konsumgütern abgebildet ist. Schließlich wurde für die 3 Trennzeichen der 2 Blöcke jeweils die codierte 6 ausgesucht.

Wegen dem Barcode, sollte man auf diese Seite von atheismus.ch verweisen: http://www.atheismus.ch/deutsch/christentumskritik/barcode.html Lectum 22:04, 21. Jun 2005 (CEST)

  • Als ich den Artikel las, hab ich mich auch gewundert das der Strichcode-Aspekt total unerwähnt bleibt, immerhin, wie von dir schon beschrieben, wird der Strich der 6, etwas verlängert als Trennzeichen verwendert, welches 3mal auftaucht. Außerdem werden die Barcodes von einem Computer verwaltet der "Biest" heißen soll. Wäre doch für ein Verschwörungstheoretiker perfekts Material... will das nicht mal jemand einarbeiten? [ J-PG 7. Jul 2005 15:03 (CEST) ]


Es ist offenbar ungemein schwierig, "die Kirche beim Dorf" zu lassen...
Zitat (oben): ...und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat ...
Da steht in der Offenbarung direkt davor (Luther): "Und machte allesamt ... dass es ihnen ein Malzeichen gab an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn". Das sollte man beachten, bevor man den EAN-Code verdächtigt, dieses Mal zu sein. Es ist ja auch nicht so, dass man ohne den Strichcode keinen Handel treiben dürfte, er soll vielmehr das Abtippen der darunter stehenden Nummer erübrigen. Kleiner Unterschied.
... hab ich mich auch gewundert das der Strichcode-Aspekt total unerwähnt bleibt ...
Seit Oktober 2006 ist der Strichcode im Artikel erwähnt, seit 15. Okt 2007 in folgender Form:
Bekannt ist auch die These, nach der im EAN-Code, einem der am häufigsten verwendeten Strichcodes, die drei Doppelstriche jeweils für die Ziffer 6 stehen. Tatsächlich ähneln sich die Codierung dieser Ziffer und die der Trennungssymbole, sind aber nicht identisch.
Gegen diese These sprechen mehrere Argumente. Der Code besteht nicht nur aus dunklen Balken; die hellen Zwischenräume haben dasselbe Gewicht und sind mit zu berücksichtigen. Jede Ziffer besteht aus 2 Balken und 2 Zwischenräumen verschiedener Breite, wobei die Gesamtbreite einer Ziffer 7 Elemente umfasst. Im Bild des Codes EAN-13 (es gibt auch die Kurzform EAN-8) sind durch grüne Markierungen die Balken und Zwischenräume zusammengefasst, die jeweils ein Zeichen bilden.
Barcode EAN-13, Zeichen hervorgehoben
Die Anfangs- und Endzeichen sowie das Trennungszeichen in der Mitte sind nicht eigentlich "Zeichen" in dem Sinn, dass sie Information verschlüsselten, sondern sie dienen der Justage der Lesegeräte, damit sie die Breiten richtig interpretieren können. (Die beiden Hälften des Codes werden aus Platzgründen separat abgetastet, deshalb das Mittezeichen.) Die Randzeichen bestehen aus 3, das Mittezeichen aus 5 Elementen: IoI und oIoIo (wenn ich sie mal so darstellen darf). Damit ist schon klar, dass es sich nicht um eine Ziffer "6" handeln kann, denn diese (sie kommt in drei Varianten vor) besteht jeweils aus 7 Elementen: IoIoooo, ooooIoI, IIIIoIo.
Des weiteren: Technisch gesehen braucht jeder Code einen Schlüssel, mit dem er entschlüsselt werden kann. Der Schlüssel ist den Lesegeräten bekannt und bezieht sich nur auf die Zonen mit den jeweils 7 Elementen. Die Synchronisier-Striche sind in diesem Sinne nicht verschlüsselt; sie tragen keine Information.
Übrigens sind äußere "Ähnlichkeiten" gerade deshalb bedeutungslos, weil der Schlüssel die Aufgabe hat, klar zu unterscheiden. Es wird technischer Aufwand getrieben, um Verwechslungen zu vermeiden.
Bleibt die Frage: Kann - der Technik zum Trotz - in dem Konzept eine heimliche Botschaft stecken, von der das Lesegerät nichts weiß? Dazu ist zu sagen: Wer glaubt, eine (optische) Ähnlichkeit zwischen der "6" und dem Synchronisierzeichen zu erkennen, der ist mit der Nase auf diese Idee gestoßen worden, denn solche Ähnlichkeit springt nicht ins Auge. Da sind einmal zwei Ziffern, die an ihrer Grenze zusammen zwei schmale Balken bilden (siehe im Bild die beiden ersten Zeichen, die beide "0" bedeuten: oooIIoI oIooIII). Sodann können die zwei Balken einer "6" an einen schmalen Balken der Nachbarziffer grenzen, wodurch die Zweiheit optisch verloren geht (z.B. "0" und "6": IIIooIo IoIoooo).
Wie gesagt: Zum Dekodieren braucht es einen Schlüssel. In der Technik steckt er nicht, schon deshalb, weil es ökonomischer Unsinn wäre, unveränderliche Information übertragen zu wollen. Also, woher haben dann diejenigen, die aus den Randzeichen "666" herauszulesen imstande sind, ihren Schlüssel bezogen? Antwort: Aus der Schundliteratur, die genau das verbreitet, wovor sie angeblich warnt. -- Quirin 17:32, 26. Dez. 2007 (CET)


Warum sind diese dreimal zwei Striche länger? Wird damit nicht besonders auf sie aufmerksam gemacht? Und woher kommt die lesbare Ziffer, die auf den Waren meist noch vor den Strichen steht? Wenn sie auch in den Strichen steckt, dann gibt's dort offenbar noch Platz für (geheime?) Info. -- Grenzbichler 15:03, 28. Dez. 2007 (CET)

Ob diese Striche länger sind oder die übrigen kürzer (um für die lesbaren Ziffern Platz zu lassen), sei mal dahingestellt. Aber das Lesegerät (das in wechselnden Richtungen den Code abtastet) hat mit längeren Randstrichen eine etwas größere Chance, die betreffende Codehälfte ganz zu erfassen.
Ja, die vorangestellte Ziffer steckt im Strichcode. Jede Ziffer hat (durch Spiegelung und Hell-Dunkel-Tausch) mehrere Varianten, und durch geeignete Kombination kann man eine Ziffer gewinnen. Für mehr Ziffern reicht die Kapazität nicht. − Einzelheiten sind im EAN-Artikel nachzulesen, auch im englischen Pendant. -- Quirin 18:19, 28. Dez. 2007 (CET)

• Tut mir ja sehr leid, daß ich hier die Diskussion kritisiere, aber geht das mit dem Strichcode nicht doch etwas zu weit? Nostradamus hin, Bibelcode her - Wer (mit Hilfe von Großrechnern Bücher durch-) suchet, der findet (-bestimmt ein Korn, das er als Verschwörung in Buchform verkaufen kann).
Wer hat überhaupt erst mit dem Strichcode angefangen? Das wäre für Wikipedia interessant, nicht diverse spekulative Mären. Wenn das Tier damals 777 genannt worden wäre, müssten wir dann alle Boeing-Modelle als Teufelswerk betrachten? Oder warum nicht gleich eine Zahlenspielerei mit Wurzelziehen über 13 (auch Unglück!!!) Seiten, damit man auf den 11. September kommt? - Für meinen Geschmack zu viel Geunke, der Artikel über die biblische Bedeutung käme auch gut ohne Strichcode aus. --Lungard 14:55, 28. Dez. 2010 (CET)

Vermutungen und Urban legends

Wenn ich das richtig sehe, dann ist die Zuordnung zu Kaiser Nero eine gängige Hypothese, die zum Papst hingegen nachweislich falsch (siehe Urban legend). Die Zuordnung zum www ist wiederum eine von vielen neuen Zuordnungsversuchen. Ist das richtig so? Wenn ja, dann würde ich den Artikel entsprechend gliedern und modifizieren, um diese Unterscheidung herauszuarbeiten. -- Gecek 14:45, 16. Jul 2004 (CEST)

Ich kann mich auch diesen Vorschlag nur anschliessen. Ein Interessierte sollte zwischen interessanten nachvollziehbaren Hypothesen und Volksmündlchen, aber falsifizierten, also als unwahr festgestellten Hypothesen unterscheiden können (Urban Legends=ich mag den Begriff im deutschen nicht). Eine Unterteilung ist m.M. nach auch anzuraten. Steht zur Diskussion. --Cienfuegos 11:03, 19. Okt 2004 (CEST)

Die Zahl im Kontext

Wieso wurde der Abschnitt "Die Zahl im Kontext" jetzt rausgenommen? Meiner Meinung nach sollte das wieder rein, es wurde ja nichtmal eine Begründung genannt warum es rausgenommen wurde. Wenn sich in den nächsten zwei Tagen keiner meldet werde ich das auch wieder reinsetzen. -- MetalSnake 23:53, 13. Okt 2004 (CEST)

Hi! Ich habe den Abschnitt rausgenommen. Vor allem stört mich der zweite Absatz, weil da übelst gegen Homosexuelle gehetzt wird. Auch im ersten Absatz ist kein echter Informationswert für mich erkennbar, nur christlich verbrämte Worthülsen. Deshalb bin ich der Meinung, dass man den Abschnitt komplett löschen sollte.--Asdrubal 09:14, 18. Okt 2004 (CEST)
Ich glaube einer von uns misinterpretiert das, ich lese da nur wie die Christen das sehen und reime mir dann zusammen wie bescheuert die doch sind. Naja vielleicht sollte noch mindestens eine dritte Person etwas dazu sagen -- MetalSnake 16:29, 18. Okt 2004 (CEST)
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass da irgendjemand aus der christlich-fundamentalistischen Ecke seine durch nichts abgesicherte Privatmeinung verzapft. Das Zitat aus der Bibel ist ja weiter unten schon wesentlich besser dargestellt. Die Verbindung zwischen der Zahl und dem Nichteinhalten göttlicher Gebote ist, soweit ich weiß, in der Bibel oder anderen relevanten theologischen Texten nirgendwo explizit dargestellt. Und wenn man dennoch wie der Autor zu diesem Schluss kommen sollte, müsste das hier dargestellt werden, ist es aber nicht. Und der zweite Teil zum Thema Homosexuelle steht ja wohl außerhalb jegweder Diskussion: Selbst wenn man eine solche Meinung vertritt, gibt es für mich keinen ersichtlichen Grund, warum das an die 666 gebunden sein sollte. Deshalb bin ich weiter für das Löschen der beiden Absätze.--Asdrubal 10:49, 19. Okt 2004 (CEST)

- Hallo zusammen. Ich kann mich da den Veränderungsvorschlag von Metalsnake und Asdrubal nur anschliessen. Und da ich ja Mr. Konstruktiv bin. Wie wärs anstatt dessen mit folgendem Text?:

Löschung ab Beispiel, Damals: Homosexualität.....bis weiter nähern. Dafür: Beispielsweise könnte der heutige Sittenverfall und die Dekadenz, also eine fortschreitende Gesetzeslosigkeit in diesem Kontext dafür stehen, daß wir uns den Tagen des Tieres und seiner Morallosigkeit immer weiter nähern.

'Soll zur Diskussion stehen. --Cienfuegos 10:59, 19. Okt 2004 (CEST)


Ich hab jetzt einfach nochmal den kompletten Abschnitt gelöscht, da wie gesagt imho auch der erste Absatz keinerlei Erkenntniswert hat. Wer damit nicht leben kann, soll den ersten Absatz halt wieder einfügen.--Asdrubal 16:56, 20. Okt 2004 (CEST)

Umfangreiche spekulative Rechnereien im Artikel gelöscht und nach hier verschoben

Die biblische Geschichte vom Besuch der Königin von Saba beim König Salomon deutet darauf hin, dass mit obiger Formulierung in der Johannes-Offenbarung ein zu lösendes und auch lösbares (Zahlen-)rätsel gestellt wurde - eine Denksportaufgabe, wie man heute sagen würde. Die folgenden Bibelstellen deuten darauf hin:

"Als aber die Königin von Saba den Ruf Salomos ... vernahm, da kam Sie, um ihn mit Rätselfragen auf die Probe zu stellen." (1. Könige 10.1)

(somit waren also Rätsel und bestimmt auch Zahlenrätsel nichts unbekanntes in der damaligen Zeit)


"Der König Salomo aber schenkte der Königin von Saba alles, was ihr gefiel und was sie wünschte, abgesehen von dem, was er von selbst ihr aus königlicher Freigebigkeit schenkte. Dann trat Sie den Rückweg an und zog in ihr Land, sie und ihre Diener. Das Gewicht des Goldes, das für Salomo in einem einzigen Jahr einkam, betrug sechshundertsechsundsechszig Goldtalente." (1. Könige 10.13-14)

(Diese Stelle folgt in der Bibel fast unmittelbar nach dem Verweis auf Rätselfragen durch die Königin von Saba an den König Salomon. Die Bibel-Stelle wird im Buch der Chronik nochmals gleichsinnig wiederholt, und ist neben der o.g. Stelle in der Offenbarung der einzige direkte Verweis in der Bibel auf die 666. Auf diese Stelle wird somit vermutlich auch Bezug genommen in der Johannes-Offenbarung, deren Verfasser das Buch der Könige ja sicher kannte. Dies weisst auf ein (Zahlen-)Rätsel hin, zu dessen Lösung gemäss dem Johannes-Evangelium Weisheit notwendig ist. Wer behauptet, Hebräisch-Kenntnisse wären hierfür notwendig, der verfälscht vermutlich den Sinn der Offenbarung. Die Sprachverwirrung, die in Babel entsand, soll im von der Offenbarung angekündigten Neuen und Himmlischen Jerusalem vermutlich nicht mehr bestehen. Dass es sich beim Rätsel um ein Zahlenrätsel handeln könnte, was Sprachkenntnisse auch eher unbedeutend erscheinen lässt, wird dadurch nahegelget, dass im Buch der Könige um die Textstelle zur 666 herum ein kleines Zahlenrätsel versteckt scheint, ... welches eventuell sogar einen Hinweis auf das Verschwinden der Bundes- oder Gotteslade geben könnte.

Nämlich das folgende:

"Hiram [ ] hatte dem König 120 Goldtalente geschickt." (1. Könige 9.14)

"... Seeleute, die mit dem Meer vertraut waren, zusammen mit den Leuten Salomos. Sie fuhren nach Ophir und holten von dort Gold, vierhundertzwanzig Talente und überbrachten sie dem König." (1. Könige 9.27-28)

Und auch die Königin von Saba "schenkte [ ] dem König hundertzwanzig Talente Gold und eine überaus grosse Menge an Spezereien und Edelsteine." (1. Könige 10.10).

... nach Adam Riese, dem grössten Deutschen Mathematiker des 16ten Jahrhunderts, machen dies insgesamt 660 Goldtalente.

Man könnte hier zynisch auf die Idee kommen anzumerken, dass im Jahr als die Königin von Saba ihn besuchte, der König Salomo 666 Goldtalente bekam, aber über 6 nichts berichtet wird. Was eigentlich verwunderlich ist, denn König Salomon "liebte zahlreiche ausländische Frauen" (1. Könige 11.1) und "besass siebenhundert fürstliche Frauen und dreihundert Nebenfrauen." (1. Könige 11.3). Nichts mehr berichtet wird ab dem Besuch der Königin von Saba im übrigen in der Bibel von der Bundes -oder Gotteslade, die zuvor im kultischen Mittelpunkt stand.

Sei dem wie es sei. Ein Mysterium beim Überlegen der Zahl 666 ist zweifelsfrei, dass sie einen Menschen und zugleich ein Tier bezeichnet.

Betrachtet man das Mysterium als ein innerhalb des biblischen Texts zu lösendes Zahlenrätsel, so wird dieses Paradoxon nur von einer einzigen biblischen Person erfüllt, nämlich von Seth, dem dritten Sohn Adam und Evas. Denn Seth ist zugleich der ägyptische Gott der Wüste und des Gewitters, ein Schutzgott mancher Pharaonen sowie der Bruder und Mörder des Osiris in der Ägyptischen Mythologie. Wie die meisten Ägyptischen Götter ist er halb Tier, Halb Mensch. Er wird zumeist als Mensch mit Eselskopf dargestellt und ist somit ein Eselsgott. Bereits von den Sethianern bzw. Sethiten, einer gnostischen Sekte des 2.-4. Jh., den Ophiten verwandt, wird eine mythologische Einheit der biblischen Person Seth mit dem ägyptischen Gott Seth angenommen.

Dass Seth die Zahl 666 zugeordnet werden kann, lässt sich innerhalb der Bibel berechnen. Diese Berechnung erfolgt einfach in genau spiegelbildlicher Weise zur Berechnung der Zahl 969, dem Lebensalter Methusalems, des Ältesten Menschen in der Bibel:

"Methuschelach war 187 Jahre alt, da zeugte er Lamech. Methuschelach lebte nach der Geburt Lamechs noch 782 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Die ganze Lebensdauer Methuschelachs betrug 969 Jahre, dann starb er (Gen. 5 25-27)." Bedeutsam ist nun, dass, wie im folgenden gezeigt werden kann, die Sintflut 969 Jahre nach Methusalems Geburt, also zeitgleich mit seinem Tod Eintritt. Denn: "Lamech war 182 Jahre alt, da zeugte er einen Sohn. Er gab ihm den Namen Noach [...]. Lamech lebte nach der Geburt Noachs 595 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Die ganze Lebensdauer Lamechs betrug 777 Jahre, dann starb er (Gen. 5 28-31)."

Methuschelach war somit gemäss Gen. 5 25-27 und Gen. 5 28-31 zum Zeitpunkt der Geburt seines Enkels Noach 369 Jahre alt:

 187 Jahre bis zur Geburt seines Sohnes Lamech
+182 Lebensjahre Lamechs bis zur Geburt dessen Sohnes Noach
=369 Jahre ab Metuschelachs Geburt insgesamt

Und: "Noach war 600 Jahre alt, als die Flut, das Wasser, über die Erde hereinbrach (Gen. 7. 6)." Methuschelach war somit zum Zeitpunkt als die Sintflut einsetzte, genau 969 Jahre alt. Die Sintflut brach somit zeitgleich mit dem Tod Methuschelachs, des Ältesten Menschen überhaupt, über die Erde herein:

Zeit:   0 = Geburt Methuschelachs
    / 187 = Geburt Lamechs
    / 369 = Geburt Noachs
    / 969 = Einbruch der Sintflut / Tod Methuschelachs

Ganz analog, nur genau spiegelbildlich, lässt sich die Zahl 666 dem Seth zuordnen als wie die 969 dem Methusalem.

Seth ist ein Wüstengott, und die Wüste ist die genaue Umkehrung der Sintflut. Die Geburt der Wüste ist der Tod der Sintflut. Die Sintflut repräsentiert den Untergang der Menschheit. In Umkehrung hierzu repräsentiert Christus die Rettung der Menschheit. Methusalem wurde 969 Jahre vor dem Untergang geboren, - Seth ist 666 Zeiten vor der Rettung, d.h. vor der Geburt Christus gestorben.

Die Berechnung, welche dies zeigt wurde Anfang 2005 im Rainbow-Spirit Verlag Aachen veröffentlicht, im Buch "Der Esel, die Bibel und die tierische Zahl 666" von Jose Belatz. Sie geht ganz knapp zusammengefasst wie folgt (Die Wiedergabe hier erfolgt mit Zustimmung des Autors):

Für die Zeit vor der Sintflut sind in der Bibel Altersangaben der Vorväter Noahs in Jahren zu finden, nach der Sintflut werden in der Bibel statt dessen Generationen angegeben, die durchgehende Geneartionenfolge von Noah bis Christus ist dort zu finden.

Um das Rätsel zu lösen, muss man ein Jahr vor der Sintflut wie eine Generation nach der Sintfluth betrachten, dann kommt man auf die Lösung. Auch dies ist jedoch keine reine Willkür bei der Berechnung. Denn Henoch, der Vater Methusalems, wurde sicher nicht zufällig 365 Jahre alt (1. Mose 5. 23, 24) gemäss der Bibel. Vielmehr belegt dies, die Angemessenheit des Vorgehens eine Menschengeneration nach der Sintflut wie ein Jahr der Zeitrechnung vor der Sintflut zu behandeln.

Die Rechnung geht dann wie folgt auf:

Ausgangspunkt I. "Seth war 105 Jahre alt, da zeugte er Enosch. Seth lebte nach der Geburt des Enosch noch 807 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Die ganze Lebensdauer Seths betrug 912 Jahre, dann starb er (Gen. 5. 6-8)."

Ausgangspunkte II.-VI. "Enosch war 90 Jahre alt, da zeugte er Kenan (Gen. 5. 9)." "Kenan war 70 Jahre alt, da zeugte er Mahalaleel (Gen. 5. 12)." "Mahalaleel war 65 Jahre alt, da zeugte er Jared (Gen. 5. 15)." "Jared war 162 Jahre alt, da zeugte er Henoch (Gen. 5. 18)." "Henoch war 65 Jahre alt, da zeugte er Methuschelach (Gen. 5. 21)."


aus I. - VI. folgt VII: Seth war 105 + 90 + 70 + 65 + 162 + 65 = 557 Jahre alt, bei Methuschelachs Geburt. Die Geburt Seths war also 557 Jahre vor der Geburt Methuschelachs, der 969 Jahre vor der Sintflut geboren wurde.

Die Geburt Seths also genau 557 + 969 = 1526 Jahre vor dem Eintritt der Sintflut (aus Ausgangspunkt I.- VI. folgt VII., also die 557)

Da Seth 912 Jahre alt wurde (gemäss Ausgangspunkt I.) bedeutet dies: Seth stirbt 1526 Jahre - 912 Jahre = 614 Jahre vor der Sintflut.

Zuzüglich von 52 Generationen bis zur Geburt Jesus, nämlich: Von der Sintflut aus 10 Generationen bis zu Abraham, dem Sohn Israels und weitere 14+14+14 = 42 Generationen von Abraham bis zu Jesus Christus - bedeutet dies: Seth stirbt 614 + 52 = 666 Zeiten vor Christus.

Die 52 Generationen sind 10 von Noah bis Abraham:

1. Noachs SohnSem, 2. Arpachsad, 3. Salah, 4. Eber, 5. Peleg, 6. Regu, 7. Serug, 8. Nahor, 9. Tharah, 10. Abram (vgl. 1. Mose 11. 10-29)

Und 42 von Abraham bis Jesus Christus: "Alle Geschlechter also von Abraham bis David sind 14 Geschlechter, und von David bis zur Wegführung nach Babylon sind es 14 Geschlechter, und von der Wegführung nach Babylon bis zu Christus 14 Geschlechter" (Matthäus 1. 17)

Seth stirbt also tatsächlich 614 + 52 = 666 Zeiten vor Christus.

Wer um die Bedeutung des Esels in den verschiedenen Bibel Geschichten weiss, z.B. um die Geschichte des sprechenden Esels des finstern Magiers Bileam, oder um die Geschichte Sauls, der die Eselinnen seines Vaters sucht, und als König heimkehrt, den überrascht nicht, dass das Tier der Bibel, der Esel ist, und die Zahl des Esels -Gottes, -Tieres und -Menschen Seth also 666.

Und sind nicht die Menschen, Esel alle samt ? Und besteht nicht, durch Selbsterkenntnis, wenn dies erkannt wird, noch Hoffnung ? Dies ist der Sinn des Numerologischen Rätsels, das in der Johannes Offenbarung gegeben wurde. Dass der Mensch sich selbst erkenne und den Erlöser Jesus Christus.

Ich bin nicht der Verfasser der obigen Zeilen! Hatte sie nur aus dem Artikel hierher kopiert!

Gregor Helms 18:09, 11. Mär 2005 (CET)

Hallo, zusammen! Kann es eigentlich auch sein, dass, wenn man nur lange genug rumsucht und rumrechnet, man bei allem Möglichem auf die Zahl 666 kommen kann, wenn man unbedingt will? Mir kommen diese ganzen Spekulationen etwas an den Haaren herbei gezogen vor. Ich weiß noch gut, als aich meine Ex-Freundin mal die Haare rot färbte und mir erzählte, wie wahnsinnig viel Rothaarige sie in den letzten Tagen gesehen hätte. Wo ein Wille, da eine Einbildung, oder? Man kann sich schon immer alles so hindrehen, dass es passt. Viele Grüße, Robert

Ich kann mir gut vorstellen, dass Deiner Freundin nachher viel mehr rotharige Personen aufgefallen sind. Ganz einfach deshalb, weil sie vorher nicht darauf geachtet hat, hinterher aber schon. Die Zahl der rothaarigen Menschen, die ihr hätten auffallen können, hat sich aber vermutlich nicht wesentlich geändert (zufällige Schwankungen sind natürlich immer drin).
Was die Zahl 666 angeht, kann man tatsächlich mit genügend Rechnerei immer auf diese Zahl kommen. Versuchen wir es z.B. mal mit "Robert". Erster Versuch: Buchstaben mit Position im Alphabet ersetzen ergibt R=18, O=15, B=2, E=5, R=18, T=20. Die Summe ist 78, auf 666 fehlen also gerade 588. Da "Robert" 6 Buchstaben hat, entfällt auf jeden einzelnen Buchstaben also ein "Fehlbetrag" von 98. Also beginnen wir die Zählung einfach statt mit A=1 mit A=99, dann ist R=116, O=113, B=100, E=103, R=116, T=118, und die Summe ist 666. Tja, da haben wir wohl mal wieder den Antichristen enttarnt! :-) --Ce 15:00, 28. Apr 2006 (CEST)


Hey, sehr gut! Ich habe mich schon die ganze Zeit über meinen langen Schwanz gewundert: Endlich ist es amtlich: Ja, ich bin der Antichrist! :0) Nee, im Ernst: Danke für Deine Rechenaufgabe! Hab schon echt lachen müssen, fands ne tolle Idee! Grüße an Dich!

616 eigentliche Zahl

Lest euch mal das durch: http://www.nebelpfade.de/artikel/meldung.php?ID=4873 Und nun? Lectum 19:39, 21. Jun 2005 (CEST)

Ein gottgewollter Abschreibfehler?
Weshalb? Es geht ja darum, was hier als richtig in Wikipedia steht. Lectum 21:58, 21. Jun 2005 (CEST)

666 oder 999

In einem Artikel, in dem die Bedeutung 666 wieder einmal aufgenommen wird, wurde darauf verwiesen, dass es sich aber auch durchaus um einen Übersetzungsfehler aus dem Griechischen handeln könnte (genaue Quelle müsste ich nochmal nachlesen). Dabei wurde eben darauf verwiesen, dass es sich nicht um die 666 als Nummer des Biests, sondern 999 handelt; 9 Stunden zwischen Verhaftung Jesus und Verurteilung, 9 Treue Jünger (einer hat Jesus verraten, einer hat Jesus verleugnet), 9 Tage zwischen Tod und Auferstehung (wobei ich hier meine, dass es "nur" drei waren-allerdings 3 Tage x 3 Tageszeiten = 9....). Ich kann zwar keinen direkten Bezug zwischen Jesus und dem Biest und einer Zahl herstellen-aber anscheinend existiert da einer. Meiner Meinung macht die Zahlenkombination 999 auch mehr Sinn als die 666; sie steht im Spiegelbild zur 666 und ist somit die negierende Version der existenten, von Gott gewollten Welt-das Gegenteil (ich vermeide mal Begriffe wie "Teufel" und "Diabolus"), aus dem griechischen übersetzt "Der Störer" muss ja zwangsläufig eine Reversibilität des Erreichten sein-und es ad absurdum führen. Just my 2 Cents...

12 Jünger minus 2 Jünger (1 Verräter + 1 Leugner) machen nach meiner Rechnung immer noch 10 Jünger. --Ce 17:24, 25. Apr 2006 (CEST)

3.1 Babylon

Diesen Abschnitt halte ich für komplett entbehrlich. Sein Informationswert ist gleich 0. Außerdem ist der jetzige Text kaum verständlich. Wenn ein Aspekt keinerlei Relevanz hat, sollte man ihn herausnehmen. --Penta 14:29, 19. Jan 2006 (CET)

Abschnitt gelöscht. --Penta 12:22, 20. Jan 2006 (CET)


Andere Baustelle: Hure Babylon

Wen es interessiert, Matt1971 bereitet einen Artikel der Hure Babylon vor: [3] --Penta 12:44, 20. Jan 2006 (CET)


Titel der Grafik von Keith Haring

Zitat 4. 3 Darstellende Künste: „In einer apokalyptischen Zeichnung von Keith Haring taucht die 666 als Kennzeichen eines gehörnten weltzerstörenden Wesens auf, das in einer Hand ein Dollarzeichen, in der anderen eine Rakete hält.“

Wie lautet der Titel der Zeichnung? --Penta 11:58, 15. Feb 2006 (CET)

George W. Bush at work!

Römische Zahlen

In römischen Zahlen ist 666 DCLXVI, das sind alle Zeichen ausser M in Reihenfolge absteigender Zahlwerte

--Masegand 17:42, 15. Feb 2006 (CET)

Du meinst alle für sich stehenden lateinischen Zahlzeichen.

Alle wären: DCLXVIVIVIIIIII :-D

Möchtest du damit etwas Bestimmtes sagen? --Penta 18:34, 15. Feb 2006 (CET)

Verstehe nicht.Scheint ja bezüglich der antiken Zeit recht kompliziert laut Römische Zahlen. Ich hatte das mal in einem Historienroman über das Jahr MDCLXVI gelesen, Die Reisen des Herrn Baldassare [4] --Masegand 20:41, 15. Feb 2006 (CET)

Ausgeschrieben liest sich die von mir erwähnte unsinnige Gesamtzahl mit Leerzeichen zwischen den einzelnen absteigenden Zahlenwerten (nach Sechshundert,Sechzig, Sechs, Fünf, Vier, Drei, Zwei, Eins) so:

DC LX VI V IV III II I

Wollte damit ausdrücken, es waren nicht wie von dir formuliert, „alle Zeichen ausser M in Reihenfolge absteigender Zahlwerte“ in der lateinischen 666, sondern lediglich „alle für sich stehenden lateinischen Zahlzeichen“ (also D, C, L, X, V, I). Ein reines Formulierungsproblem. Meine unsinnige Zahlvariante nahm deine Formulierung wörtlich. Der Roman enthält einen möglicherweise guten historischen Fantasyplot. Nach Ecos Namen der Rose machen mir die Epigonen dieses Romans so wenig Freude, dass ich selten die Klappentexte zuende lese.

Antwortete dir, weil ich annahm, du wolltest mit dieser numerischen Bemerkung irgend etwas für den Artikel Wesentliches ausdrücken. Wenn man sich mit Numerik beschäftigt, begegnen einem pausenlos ähnlich interessante Dinge - und spannendere. Penta 20:54, 15. Feb 2006 (CET)

Tolstoi

zur Zahl 666 möchte ich nur kurz auf Pierre Besuchovs freimaurerische Zahlenspiele verweisen, es war die einzige Stelle bei der ich bei der Lektüre von "Krieg und Frieden" herzlich lachen musste (steht irgendwo im hinteren Drittel)...


Beiträge bitte mit vier Tilden ~~~~ signieren! (Es gibt drei Möglichkeiten: a. per Tastatur, b. per Klick auf Signatur und Zeitstempel über dem Eingabefeld oder c. per Klick auf das Sonderzeichen ~~~~ unterhalb des Eingabefeldes.)

Damit hilfst du auf zweierlei Weise:
 1. Die anderen erkennen deinen Benutzernamen, wenn du angemeldet bist, sonst deine IP-Adresse (wenn unangemeldet);
 2. ein Zeitstempel lässt erkennen, auf welche Situation (Artikelversion, …) sich dein Beitrag bezieht (man kann sonst sehr ratlos werden …).

Auch das noch! :-D --ΠΕΝΤΑ Θ 22:24, 21. Feb 2006 (CET)

Auch wenn der obige Autor seinen Beitrag nicht signiert hat, er trifft zu, wenigstens teilweise. Wer sich die (lohnende) Mühe gemacht hat, das Monumentalwerk zu lesen, kann es bestätigen. Pierres Rechenkunststücke zum Beweis, dass Napoleon "Das Tier" ist, sind aber nicht eigentlich freimauerisch. Sie sind eher so zu erklären, dass er versucht, sich selbst eine "rationale" Erklärung für seine Wandlung vom Napoleon-Anhänger zum Napoleon-Gegner zu geben. --Awaler (Diskussion) 20:42, 1. Mai 2012 (CEST)

JPII entfernt.

[5]. Ziemich abstruse Theorie, der ohne Einordnung in ihren Kontext der Boden fehlt. Deshalb entfernt. Sobald jemand die Ursprünge dieser Theorie dokumentiert, könnte man diesen Teil mehr oder weniger sinnvoll wieder einfügen. πenτ α 16:08, 6. Jun 2006 (CEST)


Solana

Zitat: „3.7 Javier Solana

Auch im Zusammenhang mit Javier Solana, Generalsekretär der NATO und Hoher Vertreter für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union gibt es numerologische Ansätze mit Sechshundertsechsundsechzig.“

Welche numerologischen Ansätze? Von wem, wann und wo geäußert? πenτ α 10:31, 19. Jun 2006 (CEST)

Da aus der gegenwärtigen Passage nicht zu entnehmen ist, wie man seinen Namen zu 666 umrechnet, werde ich den Absatz erneut entfernen.

Ursprungstext:

Javier Solana Auch im Zusammenhang mit Javier Solana, Generalsekretär der NATO und Hoher Vertreter für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union gibt es numerologische Ansätze mit Sechshundertsechsundsechzig. So ist etwa seine Position als Hoher Vertreter in Abschnitt 666 der archivierten Dokumente [6] niedergelegt. In seiner Funktion als Generalsekretär der Westeuropäischen Union verfügt er zudem gemäß der WEU-Empfehlung 666 im Katastrophenfall über besondere Vollmachten.

Gruß πenτ α 10:37, 19. Jun 2006 (CEST)

Banale Rechnereien

habe mal die folgenden Abschnitte entfernt:


Das Beispiel benötigt folgendes Verfahren:

Im Windows-System gibt es viele Zeichen, welche nicht auf Standard-Tastaturen als einfache Tasten vorhanden sind. Sie lassen sich jedoch mit sog. Alt-Codes in den meisten Windows-Programmen anzeigen.

Dazu muss man nur die "Alt"-Taste gedrückt halten und einen speziellen Code mit Hilfe des Nummernblocks eingeben.

Das Zeichen des Kreuzes (†) hat den Code 0134.

Die Quersumme des Codes ist 8, und 8 mal 666 ergibt 5328, wessen Quersumme wieder 18 ist, die einfache Quersumme aus 666.

Dennoch sollte man hier anmerken, dass das fast mit jeder Zahl funktioniert, die ein vielfaches von 3 zu 0134 entfernt liegt (0137,0143, usw.).


ZDF
Hier geht man wieder von dem System aus, dass (A=1;B=2;...). So ergibt ZDF in Zahlen geschrieben: 26+4+6=36.


Computer Nummeriert man das Alphabet mit dem vielfachen von 6 durch (A=6, B=12, C=18, ...), ergibt das Wort Computer folgendes Ergebnis: 18+90+78+96+126+120+30+108=666.


  1. hier geht es um die banale Eigenschaft, dass die Quersumme von 8 mal 666 gleich die Quersumme von 666 ist. So etwas geht mit sehr vielen Zahlen, und das hat nichts mit dem Kreuz zu tun.
  2. Wenn wir alle Dinge aufzählen, die mit der Zahl 36 zusammenhängen, werden wir wohl nicht fertig. Beschränken wir uns doch auf die Zahl 666.
  3. hier erhält man mit normalem Alfabet die Zahl 111. Damit 666 rauskommt, nimmt man willkürlicherweise alles mal 6. Das halte ich genau wie oben für uninteressant. --androl 15:36, 19. Jun 2006 (CEST)
Die Quersumme eines Vielfachen von 9 ist auch immer 9 - ist jetzt 9 die satanische Nummer? ;o) --Gruß, Constructor 10:16, 21. Jun 2006 (CEST)

Das Zahlzeichen heißt Stigma!!!!!!!

An alle Hobby-Altgriechisch-Korrigerer da draußen, der Buchstabe im einheitlichen Zahlsystem für die Zahl 6 heißt Stigma, weil das mal in einer früheren Alphabetversion der 6. Buchstabe war (und wohl ein ST bezeichnete, wie in STella). Geschrieben wird er heute meist mit Endsigma ς, groß auch Sigma+Tau ΣΤ, manchmal wird auch das Digamma als antike Variante benutzt (Lautwert konsonantisches u, Form wie ein großes F an der Grundlinie). Es gibt also keinen Grund, ein Sigma daraus zu machen, was zwar ein bisschen mehr für die Sex-hypothese sprechen würde, aber doch zeigt wie halbgebildete verklemmte Lüstlinge (also ich vermute mal so evangelikale Bibellesezirkel oder so was) ein altes Geschreibsel noch auf den "bösen" Sex biegen wollen. --Antiphon 23:38, 9. Jul 2006 (CEST)

Hier: Digamma und hier: Griechische Zahlen und Stigma steht, ein "Stigma"-Zeichen sei die Ligatur von Sigma und Tau. Genau das hatte ich in der letzten Änderung geschrieben, die du rückgängig gemacht hast. - Mit dem Kommentar des Halbwissens. --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 00:03, 10. Jul 2006 (CEST)

Überschrift

"...Vergessen wird bei dieser Deutung allerdings, dass in der Offenbarung des Johannes ausdrücklich die Zahl sechshundertsechsundsechzig erwähnt wird und nicht „w,w,w” (6,6,6)..."

Die evangelien wie bekant sind auf Griechisch geschrieben. Da, Apostel Ioanni Schreibt nicht einen nummer sonder die Griechische Buchstaben Χξς !!! Wen also man heute übersezt diesen buchstaben sagt man für 666. ABER: Ioanni, hat unsere zeit gesehen und für ihm die buchstaben Χξς , waren zahlen... und hier die original texte von Ioanni. Keine übersetzung auf neu griechisch, bamva oder ergen eine andere schprache:

Εδώ είναι η σοφία· όστις έχει τον νούν, ας λογαριάση τον αριθμόν του θηρίου, διότι είναι αριθμός ανθρώπου· και ο αριθμός αυτού είναι χξς'.

Danke

Herr Anonymus, könnten sie demnächst einen Account eröffnen und signieren? Außerdem habe ich nicht verstanden, was sie uns sagen wollten, und was die neugriechische Bibelstelle sollte. θα μπορουσες να γραψεις το ονομα, καλυτερα ενα αικαουντ, ως να ξερουμε ποιος τα εγραψε; εγω τουλαχιστον δεν καταλαβα τι ηθελες να μας πεις, και γιατι εστειλες το νεοελληνικο κειμα, που ηδη εχουμε ημεις το αυθεντικο. Αντιφων --87.168.59.126 00:27, 22. Sep 2006 (CEST)

Deutungsversuche

Es gibt keine wissenschaftlichen Deutungsversuche. Jede Zeit hat je nach Sicht Deutungen der Zahl 666 hervorgebracht. Ich plädiere für die Beibehaltung der Liste, allerdings auch für die Beifügung von Quellenangaben. mfg,Gregor Helms 15:27, 17. Okt. 2006 (CEST)

Sinnvoller wäre vielleicht ein Hinweis, dass man mit der bei "Adolf Hitler" verwendeten Methode (also mehr oder weniger willkürliche Zuordnung der Buchstaben des Alphabets zu Zahlenwerten und dann Bildung der Summe) bei jedem beliebigen Wort auf "666" kommen kann? Das erspart einem eine lange Liste von Quatschrechnereien. PDD 15:34, 17. Okt. 2006 (CEST)
Stimmt! ;-) Gregor Helms 15:57, 17. Okt. 2006 (CEST)
Stimme für PDDs Vorschlag + Beibehaltung der zugegeben aberwitzig dummen sonstigen Deutungsversuche. --πenτ α 17:08, 17. Okt. 2006 (CEST)
Ich kann fuer alles moegliche eine Rechnung aufstellen und diese auf meine Webseite packen. Wenn eine Deutung also keine nennenswerte Verbreitung unter Verschwoerungsfritzen hat, dann hat sie in der WP nichts zu suchen. Bei dem Barcode scheint mir das gegeben zu sein, bei den anderen Sachen in keinster Weise. Was man allerdings machen koennte, waere den ganzen Abschnitt neu zu ordnen. "Mathematik" hat eh nichts mit Deutungsversuchen zu tun, da werden einfach mathematische Eigenschaften behandelt. Beim Rest trennt man dann zwischen alten und neuen Deutungsversuchen und listet uebers Internet verbreitete Verschwoerungstheorien maximal in einem Nebensatz. --P. Birken 17:23, 17. Okt. 2006 (CEST)
Mach statt zu löschen. --πenτ α 17:28, 17. Okt. 2006 (CEST)
Done. --P. Birken 17:38, 17. Okt. 2006 (CEST)
Well done. --πenτ α 17:42, 17. Okt. 2006 (CEST)

Unsinniger Absatz

Ich habe gerade den folgenden Absatz aus dem Artikel entfernt:

Die heutige Bekanntheit der Zahl wurde durch Aleister Crowley geprägt, einen Magier und Okkultisten des frühen 20. Jahrhunderts, der sich selbst The Great Beast (Das große Tier) nannte und der mit dem biblischen Negativimage der Zahl 666 für sich als Magier warb.

Mal abgesehen von der zweifelhaften sprachlichen Gestalt (wie kann man denn eine Bekanntheit prägen?) halte ich das für einfach unsinnig. Die Zahl ist heutzutage recht bekannt, weil sie in der Bibel steht, und nicht weil Mr Crowley vor einem knappen Jahrhundert damit angegeben angeben hat: Wie viel Prozent der Bevölkerung können denn mit dem Namen heute was anfangen?. Wenn überhaupt, dann sollte man einen kurzen Absatz zu Crowley einfügen, aber in die Einleitung gehört er nicht. --Phi 23:45, 31. Okt. 2006 (CET)

Hallo Phi, schreib einen und verbessere den Text. Bis dahin Rev.. Welche Prozentzahl der Bevölkerung kennt die Offenbarung des Johannes? Gruß --Penta Erklärbär 23:52, 31. Okt. 2006 (CET)
Ich kenne mich mit Crowley zu wenig aus. Du hast den Absatz wieder eingefügt, deshalb bitte ich dich, entweder zu belegen, dass er etwas mit der Bekanntheit der Zahl zu tun hat, oder ihn aus der Einleitung zu entfernen. Trotzdem beste Grüße, --Φ 22:55, 1. Nov. 2006 (CET)
Lemma Crowley lesen, würde helfen. Bitte: [7] Gruß --Penta Erklärbär 23:51, 1. Nov. 2006 (CET)
Das war ein Missverständnis, lieber Penta. Ich kenne mich vor allem deshalb mit Crowley nicht aus, weil mich der Mann nicht interessiert, und nicht etwa, weil es mir an Möglichkeiten fehlen würde, mich über ihn zu informieren. Das Problem hier scheint mir die unbelegte Behauptung im Artikel zu sein, dass es einen Zusammenhang zwischen der Bekanntheit der apokalyptischen Zahl und Crowley gäbe. Das glaube ich nämlich nicht und bitte daher entweder um einen Beleg oder um Entfernung des Satzes. Mit einem herzlichen Do what thou wilst be the whole of the law, grüßt --Φ 9:38, 2. Nov. 2006 (CET)

„Anyone Can Be 666 It takes some doing, but given enough time (and armed with the numerological tricks of the Hebrew, Greek, Aramaic, Latin, and English alphabets), you can make anyone's name add up to 666. But there is one thing that all these accused beasts have in common: none of them actually came right out and confessed to the world that they were the "Beast 666."

There was, however, one man in the not-too-distant past who proudly claimed the title. His name was Aleister Crowley, and during his lifetime the newspapers called him "the Wickedest Man in the World."

Chances are if you have heard anything about Aleister Crowley it probably wasn't very good. During his lifetime and for many years after his death his reputation has been that of perfectly nasty man - a black magician. Admittedly, for Victorian England he was a pretty wild character. If he were alive today, however, I'm afraid he would not be considered very frightening at all. In fact, in the last few years several excellent and very well-researched biographies of Crowley have been published that have dispelled many untrue rumors and false accusations, including some very compelling (and remarkably un-evil) reasons why he would claim the title of the Beast 666.

World's Wickedest Man

Aleister Crowley Paradoxes define the life and careers of Edward Alexander (Aleister) Crowley (1875 - 1947). He was a very strange man who often behaved like a cad and a scoun­drel. Notorious as he was, however, he was never charged with, arrested for, or convicted of any crime whatsoever. Apparently his greatest "crime" was that of poor judgment. He believed that any publicity was good publicity and he happily cultivated a public reputation for being a black magician. He thought everyone would get the joke. Unfortunately, few people during his lifetime got the joke or appreciated his genius.

Be that is it may, he led quite a life. Among other distinctions, he was a world-class mountaineer, chess master, painter, poet, sportsman, novelist, literary critic, and theatrical producer. As ghostwriter for Evangeline Adams, he introduced astrology to the modern world by writing the two most popular books on the subject ever penned, Astrology: Your Place in the Sun (1927) and Astrology: Your Place Among the Stars (1930).

One of the most astonishing roles Crowley played on the stage of world events was that of secret agent. At a moment in history when the United States was seriously considering entering World War I on Germany's side, Crowley, working undercover for British Intelligence, secured a job writing for an English-language German propaganda newspaper in New York. There he wrote a series of outrageous and insanely inflammatory editorials that hailed Kaiser Wilhelm as the new Jesus Christ, advocated unrestricted submarine warfare against all of the world's civilian shipping, and boasted that it was God's will that Germany rule the world.

These wild statements did not reflect Germany's foreign policy, but the citizens of the United States did not know that. In short order Crowley's editorials were being quoted by U.S. senators and congressmen who used them as evidence that Germany was a nation gone mad. The U.S. finally joined the conflict on England's side largely due to Crowley's ingenious disinformation campaign.

At the request of his friend, naval intelligence officer Ian Fleming (creator of James Bond 007), Crowley provided Winston Churchill with valuable insights into the superstitious mindset of the leaders of Hitler's Third Reich during the Second World War. He suggested that Churchill exploit the Nazis' magical paranoia by being photographed as much as possible giving the two-fingered "V for Victory" gesture - a powerful symbol of destruction and annihilation that, according to magical tradition, is capable of defeating the perverted solar energies represented by the Nazi swastika.

Crowley's adventures and achieve­ments, more than any dozen men of ambition and genius could hope to garner in a lifetime, are dwarfed by his monumental exploits of spiritual self-discovery. His visionary and mystical writings and his efforts to bring together the spiritual systems of East and West make him one of the most fascinating cultural and religious figures of the 20th century.

Crowley Reborn - Frequently Crowley's reputation did not die with him in 1947. His mystique continues to such a degree that today he is the favorite past life of many individuals who are, shall we say, unbalanced. Over the years I've met quite a few individuals who have claimed with grim-faced conviction to be Aleister Crowley reborn. By the late 1970s I had logged so many encounters with "Aleister Crowley #2s" that I was contacted by famed occultist Israel Regardie (one-time secretary to Crowley) who suggested he and I pool our letters and anecdotes and publish them in a book titled Liber Nutz.

My favorite case was a gentleman in Southern California who self-published a spiral-bound book supporting his claims. Regardie forwarded me his information and suggested I go to the book-launching party at the man's home to investigate. I thought it might be fun, so I went.

This incarnation was a pleasant enough fellow in his mid-20s with a thick, dark beard that nearly obscured his entire face. His book displayed his own photograph alongside one taken of Crowley in his late 20s. Crowley's photo, however, had been altered by the addition of a thick black beard, drawn in crayon, which obscured his face so much that the images of the two men did indeed look very much alike. I resisted the temptation to comment that both pictures also looked very much like Che Guevara.

When I revealed that I was somewhat knowledgeable about the life of Aleister Crowley, the dear man became very excited. With poignant sincerity he confessed, "I don't really have any memories of my life as Aleister Crowley, but if you would be kind enough to tell me things about his life, I'm sure I'll be happy to remember."

Youthful Rebel Let's return to Crowley himself and try to see why he identified so passionately with the Beast 666.

Crowley's father was a lay preacher of the Plymouth Brethren, a fundamentalist Protestant sect. His mother was also a devout (Crowley says "fanatical") member of the church. Together they did their best to raise their son within the strict tenets of the faith. However, young Crowley was a mischievous and headstrong lad, and his mother equated his behavior to the rebelliousness of the devil himself. In moments of aggravation she called him the "Beast 666." He loved the idea. As he grew up he delighted in identifying with the name and number as representative of all things joyously opposed to the spiritual, intellectual, emotional, and sexual restrictions that he believed enslaved the human soul.

As a young man, just beginning his study of Hebrew and Christian mysticism, Crowley discovered that the number 666, rather than being a number associated with evil, was especially sacred to the life-giving powers of Sun. It was also identified with the heart chakra (or psychic center) in the human body - also called in other traditions the Christ center.


The "magic square of the sun". Image source: greatdreams.com To understand why 666 is a magick number of the Sun, we must turn to the sacred teachings of the Hebrew Kabbalah where it is taught that the sphere of the Sun is the sixth emanation from the pure essence of God. To express this concept mathematically (something Kabbalists love to do) a square is composed of 36 squares (6 x 6). The numbers 1 to 36 are then arranged in a balanced way so that every row and every column add to the same number. That number is 111, and the sum of all the squares is 666.

Little Sunshine Crowley tried to explain this in court when he testified in a 1934 lawsuit. He was asked, "Did you take to yourself the designation of 'the Beast 666'?"

"Yes."

"Do you call yourself the 'Master Therion'?"

"Yes."

"What does 'Therion' mean?"

"Great wild beast."

"Do these titles convey a fair impression of your practice and outlook on life?"

"It depends on what they mean."

"The Great Wild Beast and the Beast 666 are out of the Apocalypse?"

"It only means sunlight; 666 is the number of the sun. You can call me 'Little Sunshine.'"

Crowley believed that spiritual ages on earth are determined by humanity's evolving level of consciousness, and that around the turn of the 20th century we did indeed enter a new age. A new age naturally means the "end of the world" of the previous age. In Crowley's dramatic and colorful mind, the Book of the Revelation of Saint John the Divine provided the perfect narrative of this cosmic event.

For Crowley, the Whore of Babylon, the great Dragon, and the Beast 666 now represent perfectly wholesome spiritual characters who are instrumental in bringing about the birth of a new and eventually wonderful age.

Of course, not everyone will appreciate Crowley's point of view or his admiration of the number 666. But the 21st century is a kinder, gentler place for the memory of the wickedest man in the world. Even his native England, whose opinion of him in life was so terribly misguided, has now awakened to the fact that the man who called himself the Beast 666 was a national treasure. In 2002, the BBC conducted of poll of 30,000 Britons, asking them to vote for the person who was in their opinion the "Greatest Briton of All Time." Named number 73 in the top 100 (sandwiched between King Henry V and Robert Bruce) stands the "famous poet, author and philosopher, Aleister Crowley."

[8] Penta Erklärbär 09:47, 2. Nov. 2006 (CET)

Schon wieder ein Missverständnis, lieber Penta. Ich bezweifle doch gar nicht, dass die Zahl bei Onkel Al eine große Rolle spielt, ich bezweifle nur, dass diese große Rolle zu ihrer Bekanntheit beiträgt. Und allein dafür bat ich um einen Beleg. Gruß, --Φ 17:38, 2. Nov. 2006 (CET)
Kein Missverständnis. Du hast nur vergessen, den Text zu lesen. EOD. --Penta Erklärbär 18:14, 2. Nov. 2006 (CET)
Hab ich wohl, vermag aber keinen Beleg für die These zu finden - zumal nicht in der deutschen Wikipedia. Trotzdem mfg, --Φ 18:48, 2. Nov. 2006 (CET)
So vielleicht? --Φ 12:46, 5. Nov. 2006 (CET)
Deine neue Einordnung und Text-Änderung zum Thema halte ich für gelungen. Gruß Penta Erklärbär 09:27, 27. Dez. 2006 (CET)

6 Buchstaben der Namen

Zitat: Spekulationen verbinden durch umfangreiche Rechnungen und Wortumstellungen die Zahl 666 mit allen möglichen Namen und Begriffen, etwa Adolf Hitler, Bill Gates, Ronald Wilson Reagan (wegen der jeweils sechs Buchstaben pro Namen) oder Sex.

Bill Gates <-- jeweils 6 Buchstaben pro name O.o

Entweder kann ich nicht zählen oder ^^

(nicht signierter Beitrag von 4cky (Diskussion | Beiträge) )

Nun, da steht unter anderem: "umfangreiche Rechnungen und Wortumstellungen".
Und der Satz in der Klammer bezieht sich ausschließlich auf Ronald Reagan.
--Yoto 21:18, 17. Jan. 2007 (CET)

Könige 1 oder 3

In meiner Vulgata-Bibel wird Samuel 1 auch als Könige 1 bezeichnet (Samuel 2 dann auch Könige 2), und was hier als Fundstelle Könige 1 heißt, ist dort Könige 3 (danach kommt Könige 4, was hier dann wohl Könige 2 wäre). --Alex1011 21:15, 13. Mär. 2007 (CET)

Die Vulgata hat die Buchbenennung nach der Septuaginta übernommen. Dort werden die Bücher 1-2 Samuel und 1-2 Könige des Hebräischen Kanons als 1-4 Könige gezählt. International durchgesetzt hat sich die Benennung der Hebräischen Bibel. Wenn nicht speziell auf den Text der Septuaginta oder Vulgata angespielt wird, ist der hebräischen Benennung zu folgen. Vgl. dazu das Ökumenische Verzeichnis der biblischen Eigennamen nach den Loccumer Richtlinien, Stuttgart ²1981.

--Batchheizer 20:35, 26. Aug. 2008 (CEST)

666 in der Popkultur

Ich bin dafür, den Abschnitt Popkultur radikal zu kürzen und nur zwei oder drei Beispiele drinzulassen. Was für einen Erkenntnis- ode Nutzgewinn für die Leserin hat es denn, wenn hier tendenziell sämtliche Erwähungen bei sämtlichen Pop-, Punk- und Metalbands erwähnt werden? Meines Erachtens keinen. Jemand anderer Meinung? --Φ 19:59, 27. Apr. 2007 (CEST)

Da mir niemand widersprochen hat, setze ich euer Einverständnis voraus und werde ich den Abschnitt jetzt mal etwas kürzen. --Φ 11:38, 16. Mai 2007 (CEST)
Nur weil keiner auf der Diskussionsseite antwortet heißt das ja nix Icon wink.gif Ich wollte nämlich gerade fragen, ob noch mehr Beispiele aufgenommen werden sollen. Auf meiner Music for the recently Deceased von I Killed the Prom Queen ist zum Beispiel ein Song 666. Zahllose weitere Metalbands bekennen sich offenbar zur Wahrheit von Johannes’ Offenbarung und nennen die Sechshundertsechsundsechzig in ihren Liedern.
Entweder man schreibt „zahlreiche Interpreten verwenden die Zahl“, oder man nennt mehr konkrete Beispiele. Ich bin natürlich für Vollständigkeit, aber vielleicht ist es auch Diskussionsgegenstand oder gleich irrelevant. -- Gohnarch 00:07, 19. Apr. 2010 (CEST)
Ich tendiere im Zweifel für die Aufnahme solcher Bezüge. Es gibt hierbei aber zwei Probleme: Erstens müssen sie sortiert (Musikgattung/Erscheinungsjahr o.ä.) und sollten in einem Fließtext präsentiert werden. Zweitens kann die Frage nach der Relevanz dauerhaft nur durch seriöse Arbeiten oder Besprechungen über die entsprechenden Lieder gesichert werden. Für viele Lieder/Aufnahmen des Themas ist dies ein Problem. Das zweite Kriterium ist für manche Benutzer sogar noch nicht hinreichend. Vgl. dazu die Diskussion bei Harmageddon. --Batchheizer 09:47, 19. Apr. 2010 (CEST)
Nein, bitte keine weiteren Beispiele. Ich bin Phi sehr dankbar, dass er das unkontrollierte pilzartigen Wuchern von Beispiellisten, woran die gesamte Wikipedia krankt, hier gestoppt hat. Das wurde auch drei Jahre lang respektiert, und dabei sollte es bleiben! Es ist doch schnell verstanden, dass die Popmusikanten die Zahl vor allem deshalb so gerne zitieren, um die eigene Produktion tiefsinniger und Bedeutungsvoller erscheinen zu lassen. Kein noch hinzugefügten Beispiele ändert die Aussage oder fügt überhaupt irgendeine Erkenntnis zum Thema hinzu. Nochmal, es geht hier um die Zahl 666 und nicht um den 299. Gymnasiasten, der sie in seine Schulbank geschnitzt hat. Wikipedias Ziel ist nicht die Vollständigkeit irrelevanter Details, sondern eine kohärente Darstellung des Wesentlichen. --INM 10:22, 19. Apr. 2010 (CEST)
Naja, du pauschalisierst und gehst gleichzeitig von deiner Ansicht aus. Für dich sind Beispiellisten krank, für mich bspw. eine Auslagerung massenhafter Information in einem listenhaften Sonderartikel; natürlich nicht absatzweise im Lemma. Aber es geht auch nicht darum, es „pilzartig wuchern“ zu lassen, sondern das Thema mit vielfältigen Beispielen (das können auch wenige sein!) zu untermalen und auch darauf hinzuweisen, dass es »zahllose weitere Beispiele« gibt – das ist Vollständigkeit. Dabei ging es auch nie um Schulbankschnitzereien, sondern um konkrete Stücke oder Alben der Popularmusik, die die Zahl Sechshundertsechsundsechzig verarbeiten.
Du behauptest, weitere (entsprechende) Beispiele fügten keine „Erkenntnis“ zum Thema hinzu. Das mag bei dir so sein, ich hingegen fände Beispiele weiterhelfend und weiterführend. Natürlich ändern sie nichts an der Aussage, an der eigentlichen Beschreibung des Themas – aber das könnte man dann bei sehr, sehr, sehr vielen Dingen so sehen und Beispiele für abkömmlich erklären; dabei sind sie wichtige Untermauerung für viele Themen.
Dass eine Sache »viele Jahre lang« respektiert wurde ist übrigens Bockmist. Das ist nämlich das Rezept für Stillstand. Nur weil etwas jahrelang in Ansicht mancher gleich blieb ist das ja nicht automatisch eine Gutheißung. Deswegen gibt es ja Unterhaltungen über ein Thema, um vielleicht doch einen Kompromiss aus zwei Extremen zu schließen.
Außerdem könnte man auch anfangen: Wieso sind ausgerechnet Anvil, Aphrodite’s Child, HIM, Slayer und Billy Talent genannt, aber stattdessen nicht Old Man’s Child, Deströyer 666, Apostasy, Cradle of Filth, I killed the Prom Queen und Nile? Icon wink.gif -- Gohnarch 18:23, 23. Apr. 2010 (CEST)

Hilfe!

Mein Freund hat in seinem PW Kennzeichen die Zahlen 666. Soll ich mich von ihm trennen? --83.181.104.175 18:37, 2. Mai 2007 (CEST)

Für solche Fragen ist wohl eher das Internet-Orakel zuständig :-) --Ce 14:33, 3. Mai 2007 (CEST)

Abschnitt Psychologie

Der Artikel "Psychologie" wurde wieder gelöscht, warum? Die Bibel wurde geschrieben für die menschliche Seele, die Psychologie hat sich zur Aufgabe gemacht seelische Krankheiten zu heilen. Außerdem ist bereits ein Artikel drin mit psychologischem Aspekt: "Psychologie Der Fachbegriff für die Angst vor der 666 ist Hexakosioihexekontahexaphobie." --Werner.Schulz88.215.86.189 22:22, 19. Mai 2007 (CEST)

Lieber Werner.Schulz,
Das Unwichtige vorab: Poste bitte Diskussionsbeiträge unten auf die Seite und setze sie unter eine Überschrift. Ich hab das grad mal für dich erledigt, wenn du auf Seite bearbeiten klickst, siehst du, wie es geht.
Zur Sache: Der von dir wiederholt eingefügte Abschnitt ist von mir und anderen Benutzeren aus zwei Gründen entfernt worden: Zum einen hat er mit der Zahl 666 nichts zu tun oder allenfalls indirekt, als mit der Zahl ja das Das Große Tier der Offenbarung des Johannes gemeint ist. In deinem Text kommt die Zahl, die den Gegenstand dieses Artikels bildet, gar nicht vor. Deine Einfügungen sind also hier lemmafremd.
Zweitens hast du keinerlei Quellenangaben gemacht. Wer hat denn wann dergleichen Überlegungen mit Bezug auf die Zahl Sechshundertsechsundsechzig angestellt und wo kann man das nachprüfen? Solltest du, was ich stark annehme, diese Zusammenhänge selbst entwickelt haben, so handelt es sich leider um eigene Theoriefindung, die hier verpönt ist. Wikipedia ist nämlich keine Plattform, um eigene Gedanken und Theorien unter die Leute zu bringen, und seien sie auch noch so klug, sondern Wikipedia stellt Wissen dar, das andere, die viel zitierten reputablen Quellen erarbeitet und veröffentlicht haben. Ich schlage vor, du liest dir einmal durch was Wikipedia nicht ist und wie man gute Artikel schreibt. Bei weiteren Fragen wende dich gerne an mich, entweder hier oder über meine eigene Diskussionsseite. So viel für diesmal, einen schönen Sonntag wünscht --Φ 12:05, 20. Mai 2007 (CEST)

Wieso hat der Artikel nichts damit zu tun? „Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666.“, sagt doch schon das es sich um den Mensch handelt. So z.B. Aleister Crowly, der sich deshalb mit recht mit dem Antichristen betitelte, weil er keine Last auf sich nahm um das gute zu tun, sondern sich der schwarzen Magie zuwandte um seine innere Welt, die seelische Fehlhaltungen entwickelte, in seiner Umgebung auszuleben. Nachdem jeder Mensch eine Seele hat, kann höchstens angeführt werden, daß der Artikel Fachübergreifend von Religion zu Psychologie ist, aber genau dort steht der Artikel doch, unter der Überschrift „Psychologie“. Der Artikel kann sogar klären woher die Angst Hexakosioihexekontahexaphobie kommt, nämlich von den verdrängten, angstmachenden Bewusstseinsinhalten, die durch Introjektion im laufe des Heranwachsens entstanden sind. (Siehe Alice Miller „Am Anfang war Erziehung“. (Sie erwähnt es zwar nicht explizit, aber aus dem Kontext heraus kann es verstanden werden). Dass ich die Zahl selbst nicht erwähnte lag daran, dass mit dem Wort „Tier“ auch die Zahl 666 gemeint ist, was aus dem o.g. Zitat ja hervorgeht. (Warum das so ist, darauf müsste wahrscheinlich eher unter dem Aspekt der Numerologie eingegangenen werden). Ich hatte geschrieben, dass sich auf „H.J. Campell 1973“ zu beziehen ist, natürlich erwähnt er in seinem Buch „Der Irrtum mit der Seele“ nichts vom apokalyptischen Tier. Doch vom Tier an sich, das ja Teil des menschlichen Bewusstseins bezüglich des geistigen Tätigseins ist, erwähnt er fast das ganze Buch hindurch und seine Werk gibt die Arbeit zahlreicher Wissenschaftler wieder. Ich vermute, Du verwechselst hier Theoriefindung mit Fachübergreifend? So wie die Bibel erzählt vom Menschen und wie dessen Seele zum Heil finden mag, so beschäftigt sich auch die Psychologie damit. Es handelt sich also lediglich um eine Aufspaltung in Theologie und Psychologie, welche aber das selbe Thema behandelt, die menschliche Seele. Theologie vom Glauben her, Psychologie wissenschaftlich. (Man könnte vielleicht sagen, die Psychologie stellt nun den Glauben auf felsigen Grund, wenn es auch noch tausend Jahre dauern mag). Nur, wer sich mit Psychologie nicht beschäftigt, wird einen solchen Zusammenhang nicht sehen, evtl. verschiebt er alles auf einen metaphysischen Bereich, was dann keinen Nutzen für die menschliche Weiterentwicklung bringt. Doch dafür sollte der Glaube doch wohl da sein, um die menschliche Seele zum Heil zu führen? Ich hoffe damit etwas für Aufklärung gesorgt zu haben, fände es schade wenn der Artikel wieder gelöscht würde, was evtl. daran liegen mag, dass sich nicht jeder mit Psychologie beschäftigen möchte, obwohl es doch so grundlegend für das menschliche Dasein ist. Mit freundlichen Grüßen und Danke für die Hilfe beim Bearbeiten von "Diskussion" --Werner.Schulz88.215.86.189 16:33, 20. Mai 2007 (CEST)

Hallo Benutzer Penta, wenn Du schon löschst, dann schreib doch bitte wenigstens ein paar Zeilen warum. Wenn Du einen guten Grund angibst, dann kann ich mir das erneute hineinsetzen des Artikel nämlich sparen. So sieht es doch eher nach vandalismus aus. mfg --Werner.Schulz88.215.86.189 19:35, 20. Mai 2007 (CEST)

Lieber Werner.Schulz, du schreibst ja selbst, dass in dem von dir angegebenen Werk „nichts vom apokalyptischen Tier“ steht. Die Interpretation hast vielmehr du selber hergestellt, nicht der von dir angeführte Autor. Das entspricht der Wikipedia-Definition von Theoriefindung. Lass es bitte bleiben. Zweitens möchte ich dich noch einmal darauf hinweisen, dass das Lemma hier die Zahl ist, nicht das große Tier und auch nicht der Antichrist - jedenfalls nicht direkt. Solltest du eine reputable Quelle finden, die deine Interpretationen stützt, wäre es denkbar, dass du sie in in einem der genannten Artikel unterbringst. Hier sind sie aber in jedem Fall lemmafremd. Mfg, --Φ 20:02, 20. Mai 2007 (CEST)

Deutungsversuche, Zeitgenössische Deutung als Nero

Die hebräische Schrift beinhaltet ja keine Vokale und somit auch keine Schriftzeichen dafür. Deshalb folgende Frage: Wie kann dann der Buchstabe "O" in die Rechnung miteinbezogen werden (Grafik rechts)?

Vielleicht kann jemand eine Begründung anführen. Danke im Vorraus

Hebräische Vokale

Im biblischen Hebräisch gibt es mehrere Buchstaben, die sowohl einen Konsonanten als auch einen Vokal darstellen. Dazu gehört das Waw: Als Konsonant wird es wie ein weiches "w" ausgesprochen; als Vokal kann es als langes "u" oder als langes "o" verwendet werden. Der Buchstabe Waw wird regelmäßig als Vokal verwendet.

--Batchheizer 20:28, 26. Aug. 2008 (CEST)

Ich habe den Text zur Deutung auf Nero bezügliche der Vokale im Hebräischen präzisiert.

--Batchheizer 22:00, 26. Aug. 2008 (CEST)

Deutung als Luzifer

Hi!

Die Sache mit den Quadraten hat mir mal ein Kumpel, der sich mit Zahlenmystik beschäftigt, erzählt. Ich habe insofern nur ihn als Quelle. Schmeißt die Änderungen einfach wieder raus wenn euch das zu wenig ist.

Hab das Magische Quadrat oben bei Dreieckszahl ergänzt. Der Rest ist mir zu vage und unbelegt, und ich würde tatsächlich anregen, den Abschnitt Deutung als Luzifer zu löschen. --INM 14:51, 25. Dez. 2007 (CET)
Da ich die Info nur vom "Hörensagen" habe, halte ich das für einen fairen Kompromiß.84.60.114.110 20:02, 25. Dez. 2007 (CET)

Bodenseesender

Ich habe den Absatz über den angeblichen "Teufelsturm" am Bodenseesender herausgenommen, da ich dies für eine absolut falsche Information halte:

1. Der Absatz verweist auf eine Quelle bei [9]. Es ist nicht nachvollziehbar, wie diese Information dort hineinkam. Vermutlich wurde sie einem Forumsbeitrag entnommen, den ein "Martin Häberle", angeblich aus Meßkirch, [10] eingestellt hat.

2. Ich bin auch aus Meßkirch. Wenn der Name "Teufelsturm" auch nur in irgendeiner Form als "Spitzname" verbreitet wäre, dann wäre mir das bekannt. Umgangssprachlich wird in und um Meßkirch nur und ausschließlich vom "Rohrdorfer Sender" gesprochen.

3. Sowohl umgangssprachlich als auch in Rundfunk-Fachkreisen handelt es sich bei dem 240-Mast nicht um einen "Turm" sondern um einen "Mast". Auch dies widerspricht der Behauptung, der "Mast" würde Teufels"turm" genannt.

4. Ein Martin Häberle existiert weder im Telefonbuch, noch ist mir dieser Name bekannt. Ich vermute sehr stark, dass es diese Person unter diesem Namen in Meßkirch einfach nicht gibt.

5. Ganz allgemein erschreckt es mich, wie sich bewusste Falschinformationen (hier zwar harmlos) auch in der Wikipedia verbreiten können, nur weil sie "irgendwo" im Internet stehen und als zitierfähige Quelle dann als korrekt angenommen werden. Bevor man solchen Unsinn in eine Enyklopädie aufnimmt, sollte man seine Quellen auch mal hinterfragen.

--Stefan Teuscher 00:23, 22. Jan. 2008 (CET)

Kritik am Artikel

Hallo! dieser Artikel ist zu meißt haarsträubender Unsinn und gehört nicht in eine Enzyklopädie --Hildalotte 18:53, 30. Mär. 2008 (CEST)

Liebe Hildalotte, danke für deine Kritik, aber in so pauschale Form kann keiner was damit anfangen. Welcher Abschnitt genau gefällt dir denn nicht und aus welchen Grünen? Gruß, --Φ 19:04, 30. Mär. 2008 (CEST)

Hi. Dem schließe ich mich mal an. Der Artikel ist echt n Witz. Taucht die Zahl nur an einer Stelle auf in der Bibel? In welchem Zusammenhang? "Zahl des Tieres" Tier? hä? Das was ich in einem Lexikoneintrag lesen will steht nicht drin. Stattdessen seitenweise Spielkram und Firlefanz. Dann klick ich auf Diskussion und da gibt's dann noch tonnenweise weitere Grütze. LOL --Jan (nicht signierter Beitrag von 85.176.46.134 (Diskussion) 20:08, 23. Jul 2010 (CEST))

Biblischer Ursprung überarbeitet

Ich habe den Abschnitt etwas überarbeitet, indem ich wenige strittige oder zumindest nicht neutrale und zudem neutestamentlich umstrittene Ausdrücke (z.B. "Untergrundliteratur") entfernt habe. Die Frage nach (reichsweiten) Christenverfolgungen als Hintergrund der Offb ist strittig und muss woanders diskutiert werden. Daher habe ich auch diesen Halbsatz gestrichen. Zudem habe ich den Vorgang der (De-)Chiffrierung etwas ausführlicher erklärt. Den Halbsatz über die übliche Praxis der Gematrie im Judentum der Zeitenwende habe ich entfernt. Er ist hier nicht nötig, ungenau, nicht belegt und kann im Artikel Gematrie diskutiert werden (und wird es auch dort). Zudem habe ich den wichtigen Link zur Gematrie dort eingeführt. Ich suche zur Zeit noch nach einer passenderen Alternative für "(De-)Chiffrierung"? Hat jemand eine Idee? --Batchheizer 21:10, 26. Aug. 2008 (CEST)

abschnitt "mathematik"

gudn tach!
der abschnit behandelt eher numerologischen firlefanz als mathematische besonderheiten. entweder, man ersetzt "mathematik" durch numerologie oder man loescht den abschnitt. vielleicht faellt einem noch was besseres ein, aber aber so wie jetzt sollte der abschnitt nicht bestehen bleiben. -- seth 13:51, 16. Dez. 2008 (CET)

Jo. Ich mach das mal.--Goiken 15:21, 16. Dez. 2008 (CET)
Erstens heißt es Numerologie und zweitens ist das, was in dem Abschnitt steht, keine. Man sollte den ganzen Abschnitt als unbelegt löschen. --Φ 15:42, 16. Dez. 2008 (CET
erledigtErledigt: entfernt. Alter Text hier und hier als Diff. -- Emdee 16:07, 16. Dez. 2008 (CET)
Ob dieser Abschnitt sinnvoll ist oder nicht, darüber lässt sich streiten. Aber „unbelegt“ ist er sicher nicht: Dass 666 die Summe der Zahlen von 1 bis 36 und die Summe der Quadrate der ersten sieben Primzahlen ist, kann jeder in fünf Minuten im Kopf nachrechnen – was sollte man hier bitte belegen? --Feldkurat Katz 20:54, 16. Dez. 2008 (CET)
Natürlich ist das Nummerologie oder hast du es mit Gematria verwechselt? Ansonsten s.o. die Antwort von Feldkurat Katz. Hab es natürlich wieder rückgängig gemacht, nachdem ich meine Tastatur mit meinem Kopf fast demoliert habe. lg ¿! .א.מ.א 00:43, 17. Dez. 2008 (CET)
Also erstmal ist es streitbar, ob dieser Abschnitt tatsächlich „Numerologie“ (siehe übrigens Duden) genannt werden soll oder nicht. Und dann liest man dort einiges, was viele hier als interessant, aber geschwurbelt bezeichnen würden. Schade um Kopf und Tastatur... Gruß, -- Emdee 03:37, 17. Dez. 2008 (CET)
@Feldkurat Katz: Unbelegt bleibt, ob, wann und von wem diese Zusammenhänge jemals als "numerologische Sicht" bezeichnet wurden. Wenn wir die ersten sind, die das so nennen, ist das Theoriefindung. Is klar, ne? --Φ 08:25, 17. Dez. 2008 (CET)

Mathematik und Numerologie

Ich denke, die Widersprüche lösen sich auf, wenn wir nicht die Frage „Mathematik oder Numerologie?“ stellen, sondern es unter beiden Aspekten betrachten:

  • Dass 666 eine Dreieckszahl ist, die Summe der Quadrate der ersten 7 Primzahlen usw. ist reine – wenn auch elementare – Mathematik, keine Spur von Numerologie und könnte in jedem Mathematiklehrbuch stehen, so wie in Hardy und Wright (klassisches Lehrbuch der Zahlentheorie) die Gleichung 666 = 2×3×3×37 als Beispiel für Primfaktorenzerlegung steht. Diese Aussagen sind auch nachprüfbar und brauchen keine Belege.
  • Dass Esoteriker in diesen Eigenschaften eine tiefere Bedeutung finden und beispielsweise über die Eigenschaft von 666 als Dreieckszahl eine Verbindung zwischen Roulette und der Zahl des Tieres herstellen, ist Numerologie. Solche Aussagen gehören belegt, wie Φ richtig angemerkt hat.

Ich schlage also vor, den Abschnitt Mathematik und Numerologie zu nennen und etwa so zu formulieren:

Die Zahl 666 hat folgende mathematische Eigenschaften:

[...]

Diese wurden vielfach numerologisch gedeutet, z. B. (Roulette ...).

Belege für Letzteres sind in der reichhaltigen esoterischen Literatur wohl nicht allzu schwer zu finden. --Feldkurat Katz 09:23, 17. Dez. 2008 (CET)

Klar analysiert und sinnvoll. Ich würde nur noch einen Schritt weiter gehen: einen Abschnitt "Mathematik", und einen weiteren "Numerologie". Man sehe sich einige Artikel aus der en WP an, z.B. Die Zahl 35. Im Falle der 666 wurde dort aufgeteilt: 666 als Zahl und 666 als Symbol (das wäre auch eine Möglichkeit). Gruss --Grey Geezer 09:36, 17. Dez. 2008 (CET)
gudn tach!
ich bin dagegen, den abschnitt "mathe und num." zu nennen, da die 666 in der mathematik keine enzyklopaedisch hervorzuhebende bedeutung hat. es gibt unendlich viele dreieckszahlen und unendlich viele zahlen, die als quersumme von dezimalen nachkommastellen von pi geschrieben werden koennen. leute, die von mathe keine ahnung haben, benutzen jedoch solche eigenschaften als scheinargumente, um andere leute, die noch weniger ahnnung von mathe haben, zu ueberzeugen, dass diese oder jene zahl besonders sei. als enzyklopaedie muessen wir aufpassen, dass wir das nicht foerdern, sondern wirklich nur darstellen.
die ueberschrift sollte "numerologie" bleiben oder es sollte eine wie von Grey Geezer vorgeschlagene staerkere trennung stattfinden. die von Feldkurat Katz vorgeschlagene sub-unterteilung in mathematische und numerologische eigenschaften finde ich zwar ok. aber es sollten 1. dann noch quellenangaben fuer die numerologischen deutungen hinzugefuegt werden und 2. die jeweiligen einleitungen praeziser formuliert werden.
"Die Zahl 666 hat folgende mathematische Eigenschaften" ist imho zu unreflektiert. zum einen hat die 666 weit mehr eigenschaften als nur die genannten. zum anderen kann praktisch zu jeder zahl eine vielzahl von eigenschaften angegeben werden, die diese zahl besonders erscheinen lassen. das sollte imho nicht unerwaehnt bleiben, auch im hinblick auf den satz
"Diese wurden vielfach numerologisch gedeutet" -- seth 11:52, 17. Dez. 2008 (CET)
Zustimmung. Mathematisch ist die Zahl absolut bedeutungslos. Die genannten Eigenschaften werden jeweils von unendlich vielen anderen geteilt. Dennoch haben die eigenarten mMn durchaus enzyklopädisch relevante Rezeption, weil sie oft hervorgehoben und mit Deutungen versehen werden. Vielleicht kann man den Abschnit auch Rechenspiele oder dergleichen nennen?--Goiken 15:54, 17. Dez. 2008 (CET)

siehe auch Diskussion:Antichrist#666 (Anmerkung: habe den Teil der Diskussion, die von Benutzer:Jesusfreund hierher kopiert wurde, gelöscht wegen Redundanz) -- Emdee 00:00, 18. Dez. 2008 (CET)

Die Zahl 666

Hallo, ich vermute das die Zahl 666 eine biblische und politische Bedeutung hat.Für eine Symbolik in der Bibel stehen gewisse Zahlen. Die Zahl 7 (sieben) bedeutet bespielsweise himmlische Vollkommenheit.Die Zahl 6 (sechs) steht für irdische Unvollkommenheit.Die Zahl 3 (drei) für Bekräftigung oder Bestätigung.Die Zahl 777 ( siebenhundertsiebenundsiebzig) steht also für bestätigte himmlische Vollkommenheit.Die Zahl 666 (sechshundertundsechsundsechzig)steht also für bestätigte irdische Unvollkommenheit.Da in der Offenbarung gesagt wird das dies die Zahl eines Menschen ist, würde ich für Kain plädieren, denn er bestätigte das erste mal, das er durch seine Handlungen machtpolitisch und phasenevolutionär handelte.Denn er ermordete seinen Bruder Abel.Phasenevolutionär bedeutet das Kain, in die Evolution und ihre Bedingungen zurückgefallen war, durch die Handlung Adams und Evas und den Baum der Erkenntnis, das bewirkte in Kain den Wunsch der Stärkere und Gesegnete zu sein, derjenige über den die Fortpflanzung lief.Schließlich lies Gott dies zu und schützte Kain durch einen Schwur.Obwohl Kain wusste das er nicht töten sollte tat er es dennoch, damit bestätigte er seine evolutionäre Unvollkommenheit. Nun hat diese Zahl aber auch ein Tier in der Offenbarung.Dieses wilde Tier stellt die irdische politische Macht dar und ist in den politischen Mächten und der UNO zu finden.Hier wird, wie Kain es tat, wider besseres Wissen, was die Zahl 3 (drei) betrifft also bestätigt, für alle Menschen sichtbar, falsch oder unzureichend gehandelt.Krieg, Extremismus und Terror werden begangen, wirtschaftliche Ungerechtigkeit wird toleriert und erkannte und bestätigte Menschenrechte missachtet.Es sind immer noch phasenevolutionäre Praktiken die, die Weltpolitik bestimmen, der wirtschaftlich und millitärisch Stärkere bestimmt die Bedingungen.Der Schwächere wird gezwungen oder übergangen.Hier wird die nächste Phase der Evolution missachtet: Der Gemeinsinn der die Welt prägen sollte, und sie solidarisch vereinen sollte.Denn nur als starke und gerechte Völkergemeinschaft können wir überleben.Die 666 (sechshundertsechsundsechzig) als Zahl ist also nicht imaginär, sondern sie bedeutet etwas für uns unmittelbar, sie kennzeichnet die politischen und wirtschaftlichen Bedingungen in denen wir leben.Dies wird dann auch in dem Krieg von Armageddon enden, wenn nämlich Gott und Christus dieses wilde Tier geistig besiegen und beseitigen. (nicht signierter Beitrag von 89.57.130.46 (Diskussion | Beiträge) 15:09, 10. Mär. 2009)

Hallo unbekannter Schreiber, bitte bedenke, dass das hier eine Enzyklopädie und kein Meinungsaustausch ist, siehe auch Wikipedia:Keine Theoriefindung und WP:Was Wikipedia nicht ist. Gruß, -- Emdee 15:34, 10. Mär. 2009 (CET)

666 in der Musik

Die Überschrift "666 in der Musik / Popmusik / Rockmusik" wurde nun mehrfach hin und her geändert. Tatsache ist zunächst, dass kein einziges Beispiel einer Anspielung auf 666 in klassischer oder Neuer Musik genannt wurde; ich kenne auch keins, nicht einmal bei George Crumb, wo es am ehesten zu erwarten wäre. Es geht also um populäre Musik, wie ihr sie nun auch immer bezeichnen wollt.

Denkt man mal eine Sekunde nach, wird einem auch klar, dass es hier sowieso _überhaupt nicht_ um Musik geht, sondern um Popkulur: Wir reden hier von Albumcovern und von Texten. Wenn Bach durch das zehnmalige Auftreten eines Bassmotivs in einer Choralvariation über Dies sind die heil'gen zehn Gebote auf die Zahl anspielt, mag das ja so gerade noch durchgehen. Aber wie soll die Zahl 666 auf die Musik Einfluss nehmen? 666 Basstöne in einem Song? Ich bitte euch.

Also, von einem Einfluss auf die Musik kann keinerlei Rede sein. Hab die Überschrift nun auf 'Popkultur' geändert; ich denke, so ist es richtig. --INM 07:12, 9. Feb. 2010 (CET)

Dem schließe ich mich an. Die weitere / offene Formulierung (Popkultur) wird dem Phänomen der Aufnahme der Zahl 666 am gerechtesten. --Batchheizer 13:22, 9. Feb. 2010 (CET)

Weitere Deutungen

In der Kabbalistik ist 666 eine mystische Zahl der Sonne. Die Zahl der Sonne ist 6 und die Summe aller Zahlen im magischen Quadrat der Sonne, das aus 6*6 Feldern besteht, ergibt 666. Somit symbolisiert 666 die 6 zugleich in ihrer Dreifaltigkeit als auch Erhöhung und repräsentiert die Sonne im Süden (Zenit). Hierbei sei erwähnt, daß der Punkt der südlichsten Deklination der Sonne, also die südliche Sonnenwende am Beginn des Zeichens Capricornus erfolgt. An die Assoziationen des Bocks Capricornus mit Pan, Satan, Seth, Shaitan, Baphomet, Typhon, Apophis etc. sei hier nur erinnert. Zu biblischer Zeit wurde der Süden, bzw. die Sonne im Süden mit totbringender Hitze assoziiert, da sie ihren Zenit in dieser Richtung erreicht (zumindest in jenen Regionen). Die Zeit der südlichen Sonnenwende ist zudem die Jahreszeit des Todes der Vegetation für die nördliche Hemisphäre. Legenden wie die von Osiris und Seth oder die Dreifaltigkeit (Trimurti) von Brahma, Vishnu und Shiva drehen sich stets um den Kreislauf von Tod und Wiedergeburt, Schöpfung und Zerstörung, wie nicht zuletzt auch die Geschichte Jesu. Shiva, Seth, Satan etc. sind Synonyme für den zerstörenden Aspekt, der jedem Neubeginn in diesem Kreislauf vorangeht. Der Antichrist stellt in der gleichen Weise den Zerstörer des Althergebrachten dar. An dieser Stelle sei erwähnt, das in der kabbalistischen Lehre die Schlange und der Messias den gleichen Zahlenwert haben und somit ebenfalls synonym sind. Das christliche Dogma übersieht die Tatsache, daß die Schlange nicht betrog, sondern ihr Versprechen der Erkenntnis von Gut und Böse (und somit den Fall aus der ununterschiedenen Einheit in die Dualität) hielt. So ist es recht und billig, daß ihr messianischer Aspekt den Menschen wieder zurück zur Einheit bringt. So schließt sich auch hier wieder der Kreis. (nicht signierter Beitrag von 91.37.200.90 (Diskussion | Beiträge) 00:01, 3. Apr. 2010 (CEST))

Verständnishilfe?

Folgender Satz ist schwer zu verstehen: Corssen zufolge seien für den Seher Johannes das Tier und der Mensch zwei verschiedene Größen, die denselben Zahlenwert, nämlich 666, haben. Was ist der Zahlenwert eines Menschen? Bitte um Erklärung... die Stelle gehört geklärt. --Melchior2006 10:53, 24. Dez. 2011 (CET)

Hast du den Abschnitt Deutungen gelesen? Frohes Fest, --Φ 20:32, 24. Dez. 2011 (CET)

KISSINGER und COMPUTER

Die Zahlkodierung von Henry KISSINGER ergibt ebenso wie die von COMPUTER auch die 666. Kissinger hat sich seinen Nachnamen selbst gegeben. Ebenso taucht das Wort COMPUTER nicht in Lexika vor 1950 auf. Beides sollte in den Artikel mit rein.--85.178.6.5 20:48, 15. Jun. 2008 (CEST)

Beides könnte allenfalls im Artikel aufgenommen werden, wenn eine zuverlässige Informationsquelle vorläge, die die Meinung verträte, dass dieser Humbug in irgendwie relevanter Weise von irgendwem auch vertreten würde. Ohne dies scheint es sich mir lediglich um die Theoriefindung einer IP zu handeln. Siehe auch WP:Was Wikipedia nicht ist. --Φ 21:00, 15. Jun. 2008 (CEST)
Zumindest lässt sich belegen, dass sich mit dem Zahlenwert von Computer und Kissinger schon mal jemand auseinandersetzen zu müssen gefühlt hat. Im Buch "Die totale Kontrolle 666" (Grosshöchstetten 1984) schreibt Wim Malgo auf Seite 16: "Der Reverend Richard Thomas aus Ohio (USA) hat das Wort <<Computer>> einem Studium unterzogen und kommt zu einem interessanten Ergebnis. Für jeden Buchstaben unseres Alphabets setzt er eine durch sechs teilbare Zahl ein, da bei beginnt er mit sechs:
A = 6 (...es folgen die Buchstaben in alphabetischer Reihenfolge, jeweils mit einem um sechs erhöhten Wert versehen...) Z = 156
Geht man von dieser Bewertung unseres Alphabets aus, so ergibt das Wort <<Computer>> die Gesamtsumme von 666!"
Auf Seite 63 des Buches ist ein Foto Kissingers untertitelt mit: "Der erneut immer mehr aufkommende jüdische <<Superdiplomat>> Henry Kissinger trägt durch seine Mitarbeit in verschiedenen Organisationen zur Errichtung des antichristlichen Reiches bei. Nach der Berechnungsweise von Reverend Thomas (s. Seite 16) ergibt der Name <<Kissinger>> die Zahl 666..." Dieser Text findet sich als Zitat aus der portugiesischsprachigen Ausgabe von "O Controle Total" auch auf der Seite http://evangelicosatuais.blogspot.de/p/besta-que-subiu-do-mar-cap13.html.
Reverend Thomas und seine Zahlenspielereien fanden 1978 offensichtlich auch Eingang in "The Rise of the Antichrist" von Salem Kirban: "The author has received letters from many people speculating on who Antichrist might be. Numbers have been juggled to show that it might be the Pope or a world leader. Rev. Richard Thomas of Ohio suggested that the computer may well become the mechanical monster Antichrist may use to exercise to control over the population." (zitiert nach http://www.mylot.com/w/discussions/676646.aspx) --Björn Sievers (Diskussion) 19:56, 8. Apr. 2013 (CEST)
O mein Gott! Der Zahlenspielereien ist kein Ende. – Zu Computer: Die Idee, mit 6 zu beginnen und dann jeweils um 6 zu erhöhen, hat mit der Zahl 666 im biblischen Sinne rein gar nichts mehr zu tun. Es erübrigt sich daher die Spekulation, ob der Computer das böse, von Menschen gemachte "Tier" oder Ungeheuer ist. Wenn ich das richtig deute, wurde dem "C" von Computer der Wert 18 gegeben, weil ja in UNSEREM ALPHABET (!) das C an dritter Stelle steht. Im hebräischen Alphabet steht aber das "Gamma" (g) an dritter Stelle, und es wird der Buchstabe Waw (ו) für die Zahl 6 verwendet, nicht "c"; ein "c" gibt es dort gar nicht. Im griechischen Alphabeth ist "Zeta" (ζ), also das Z der sechste Buchstabe. Zu Kissinger: Der würde schon eher gehen (weil er ein Mensch ist), aber auch dort stellten sich dieselben Fragen, ausserdem müsste man wissen, wie mit dem "ng" umzugehen wäre. Auch diesen Laut gibt es in den alten Sprachen nicht.
Darf ich offen sein? - Wie bescheuert muss man eigentlich sein, einer Chiffrierung aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. mit einem Alphabeth aus der Neuzeit zu Leibe rücken zu wollen! Für die, die's nicht bemerkt haben: Unsers ist nicht ganz identisch mit dem Lateinischen!
Das bedeutet für die WP, dass dieser Blödsinn nicht darzustellen ist. Man könnte allenfalls summarisch erwähnen, dass es zahlreiche weitere fantasievolle Vorschläge gibt, wie die Zahl zu dechiffrieren ist, die aber – und das müsste man schon betonen – den textlichen und den historischen Kontext ausser acht lassen.--Theophilus77 (Diskussion) 21:16, 8. Apr. 2013 (CEST)
Generell sind Belege von Wim Malgo (und seinen Nachfolgern) keine Quellen im Sinne der Wikipedia. Es hat mit wissenschaftlichem Anspruch nichts, aber auch gar nichts zu tun. Es handelt sich um eine Privatmeinung des Herrn. Es gibt wissenschaftliche Quellen zu dem Thema, die sind auf jeden Fall zu bevorzugen. Auch in den Kreisen, die für seine Publikationen zum Weltuntergang empfänglich sind, hat sein Ruf angesichts ausbleibender Erfüllung der Prophezeihungen inzwischen stark gelitten und der Weltuntergangsprophet findet zunehmend Widerspruch in den eigenen Reihen, somit kann man das nicht mal als häufig diskutierte und somit relevante These behalten. Gänzlich ungeeigneter Beleg und auch inhaltlich eindeutig falsch wie der Vorredner festgestellt hat. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:42, 8. Apr. 2013 (CEST)

Warum wurde mein Beitrag zur astronomischen Bedeutung der Zahl 666 gelöscht?

Zugefügter Abschnitt: Astronomie

"Die Plejaden bedecken den Mond im Abstand von 18.6 Jahren, also alle 6 + 6 + 6 + 0.6 Jahre. Für 36 Bedeckungen (36 = 6*6 = 6+6+6+6+6+6) benötigen die Plejaden genau 666 Jahre + 36 Monate. Die letzte Bedeckung ereignete sich am 29. Dezember 2009. Die Kiowa-Indiander, welche um den Devils Tower in der USA siedeln, beschreiben die Entstehung dieses Monolithen durch einen Mythos, welcher sich ebenfalls auf die Plejaden bezieht. Auch die griechische Mythologie beschreibt die Plejaden als Erzieher des Göttervaters Zeus. Danneben existieren noch viele weitere Mythen zu den Plejaden, die von verschiedenen Kulturen aufgegriffen wurden."

Was ist an diesem Kommentar falsch, unsachlich und warum passt der Kommentar nicht zum Thema 666? Kann doch jeder nachrechnen und bei Wikipedia nachlesen. Was ist gegen astronomische und mythologische Relationen einzuwenden, wenn selbst reine Zahlenspielchen ihren Platz im Artikel finden? Denn vor Jahrhunderten haben sich doch viele Kulturen an den Sternen orientiert. Daher ist es auch möglich, dass solche Beobachtungen in Mythen und Prophezeiungen einfließen. Haben die Maya doch auch schon so gemacht.

Gruß, Verritus! (nicht signierter Beitrag von 46.115.34.31 (Diskussion) 14:56, 4. Dez. 2013 (CET))

Hallo, ich hab deinen Beitrag gelöscht, weil er erstens unbelegt war. Für alle Angaben im Artikel müssen grundsätzlich zuverlässige Informationsquellen angegebenen werden, das heißt aktuelle, anerkannte, wissenschaftliche Sekundärliteratur zum Lemma. Zweitens war er falsch, denn die Plejaden sind ja deutlich weiter weg als der Mond und können ihn daher niemals „bedecken“. Gruß, --Φ (Diskussion) 15:39, 4. Dez. 2013 (CET)
Wenn die obige Rechnung richtig ist, hat das mit 666 nichts zu tun. 18,6 Jahre ist keine relevante Zahl für diesen Artikel und 36 Bedeckungen ergeben nicht 666 Jahre und 36 Monate, sondern 669 Jahre, wenn ich mit 18,6 · 36 rechne, kommen sogar 669,6 Jahre heraus und wenn man das auf Tag, Minute und Sekunde ausrechnet kommt sicher nochmal was anderes raus. Ich kann jede beliebige ganze Zahl im Universum als 666 ± x Monate darstellen. Ich kann also beweisen dass 31 die Zahl 666 enthält, denn 666 = 31 Jahre + 7620 Monate oder 666 Jahre - 7620 Monate = 31. Ein billiger und unseriöser mathematischer Zahlentrick. Also ich habe nachgerechnet und die obige Rechnung ist definitiv falsch!!!!--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:12, 5. Dez. 2013 (CET)

Magisches Quadrat

perma – Im Abschnitt Dreieckszahl steht etwas über das magische Quadrat; magische ist hierbei fälschlicherweise großgeschrieben, obwohl es sich dabei nicht um einen Titel handelt, der großgeschrieben wird. Möchte das jemand korrigieren? — Fröhliche Kirsche 16:54, 17. Dez. 2013 (CET)

Ungültiges Archivierungsziel

Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot (Diskussion) 03:40, 18. Dez. 2013 (CET)

erledigtErledigt MfG Harry8 06:47, 18. Dez. 2013 (CET)

Abschnitt Popkultur

Was bedeutet der Schlusssatz des Absatzes? "Des Weiteren hat die 666 eine besondere Bedeutung in der Subkultur des Metals, teils im Death Metal und ganz besonders im Black Metal." – ?? Diese 'Bedeutung' müsste aber schon beschrieben werden!

Eine weitere Verwendung von "666" gibt es bei Genesis "Foxtrott" 1972; Supper's ready: "666 is no longer alone"(am Ende des Liedes). h.lange@treuhand-ag.de

Ja es fehlen hier Belege für einen solchen Satz. Im Archiv findest du eine Diskussion zu dem Thema. Genesis aufnehmen ist bestimmt nicht falsch.--Batchheizer (Diskussion) 18:28, 17. Jun. 2016 (CEST)
Ist aber bisher nicht einmal auf Foxtrot erwähnt.--Masegand (Diskussion) 11:39, 18. Jun. 2016 (CEST)
Ohne mich in die Diskussion weiter einmischen zu wollen, möchte ich nur als Randnotiz erwähnen, dass das Wort Fox den Zahlenwert 666 hat, wenn man ihn im lateinischen Alphabet analog zur Griechischen oder Hebräischen Zahlschrift berechnet, also: A (Aleph) = 1, B (Beth) = 2, usw., J (Jod) = 10, K (Kaph) = 20, usw., S = 100, T = 200, usw., bis Z = 800 --Kim117 (Diskussion) 21:43, 3. Feb. 2017 (CET)

Abschnitt Moderne Deutungen

Das Thema verfolge ich nicht in der Öffentlichkeit. Äußert sich denn niemand zur derzeitigen Entwicklung und gibt es keine Belege? Da es mit Händen für Jedermann zu greifen ist, ohne lang nachdenken zu müssen. Damit das in der Offenbarung des Johannes prophezeite, endzeitliche, antichristliche Reich des Tieres errichtet werden kann (Off. 17, 12-13) müssen zwei zentrale Dinge geschehen:

  • 1.: Abschaffung der Demokratien (Off. 17, 12-13) - ist zur Zeit in Arbeit
  • 2.: Abschaffung des Bargeldes (Off. 13, 16-18) - ist zur Zeit in Arbeit

Ausgerechnet zum Luther-Jahr (Übersetzung des Neues Testaments mit der Offenbarung des Johannes) kommt die ganze Sache (Donald Trump, Türkei, Frankreich?, etc.) so richtig ins Laufen. Nach Off. 13, 16-18 kann man nur noch mit einem Malzeichen kaufen, mit der Zahl 666.

„:...das Internet werden als Zeichen des Antichrist gedeutet, da die drei Ws in World Wide Web als der hebräische Buchstabe Waw verstanden werden, der den Zahlenwert 6 hat.

Gibt es denn hierzu keine (geforderten) Belege? Bargeldloses kaufen läuft übers Internet und über Mikrochips (Malzeichen). Fallen diese einfachen Indize niemanden in der Öffentlichkeit auf? Keinem Journalisten? Keinen Medien? Keinen demokratischen Politikern? Kim117 (Diskussion) 06:29, 6. Feb. 2017 (CET)

PS: Auch das von mir ergänzte Anagram HITLER-TIER wurde richtigerweise wieder gelöscht, da ich keine Belege anfügen konnte. Es erinnert derzeit in anderen Ländern (Türkei, USA) vieles an die Auflösungserscheinungen der Weimarer Republik vor der Machtergreifung Hitlers - nicht am 20. sondern am 30. Januar. Gibt es auch hierzu in der Öffentlichkeit nur Schweigen im Walde? --Kim117 (Diskussion) 07:08, 6. Feb. 2017 (CET)

Deine zeitkritischen Beobachtungen und dein Aufruf zur Wachsamkeit in Ehren - sie können aber so lange nicht Gegenstand einer Enzyklopädie sein bis sie in anerkannten (wissenschaftlichen) Quellen aufgeführt, behandelt bzw. kritisch besprochen werden. WP sammelt in unserem Artikel keine Theorien über die Auslegung der Offenbarung auf Phänomene zu Beginn des 21. Jh. --Batchheizer (Diskussion) 17:18, 6. Feb. 2017 (CET)
@Batchheizer: Das ist ja genau mein obiges Anliegen: anerkannte Quellen zu dieser Entwicklung anzuführen. Oder hat diese, für alle offensichtliche Entwicklung noch kein anerkannter Wissenschaftler bemerkt? Du kennst dich auf diesem Gebiet, mit entsprechenden, eventuell vorhandenen Quellen, sicher viel besser aus als ich. Grüße --Kim117 (Diskussion) 14:09, 9. Feb. 2017 (CET)
Das Problem liegt darin, das die Deutung der Offenbarung in Details wie 666 auf Phänomene der Gegenwart nicht Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen ist (oder sogar sein kann). Die Encyclopedia of the Bible and Its Reception könnte Hinweise geben, allerdings hat sie keinen Artikel zur Zahl, wohl aber zu "Antichrist, Beast, Gematria" - da würde ich weiter suchen. --Batchheizer (Diskussion) 15:13, 9. Feb. 2017 (CET)
(nach BK) Hallo Kim117, genau so scheint es zu sein. Ich habe, wie du gesehen haben wirst, zu Identifizierungen des Tiers im 20. und 21. Jahrhundert einen wissenschaftlichen Beleg gefunden und mehrere zu dem Barcode-Unsinn, zu allem anderen aber nichts. Zum World Wide Web als 666 immerhin einen Artikel aus dem Standard von 2004 [11]. Zur Not taugt der als Beleg, aber viel isses wirklich nicht. Diese Spiekenkökereien werden von seriöser Seite anscheinend zumeist ignoriert, danach muss sich dann auch die Wikipedia richten. Freundliche Grüße --Φ (Diskussion) 15:43, 9. Feb. 2017 (CET)
Hallo Batchheizer und Phi. Vielen Dank für Eure Antworten und Mühen. Die Quellen sind ja schon was. Der Artikel vom Standard fasst die Dinge sehr informativ zusammen. Natürlich mit dem etwas spöttischen Unterton, der typisch für Zeitungen aus dem deutschsprachigen Raum ist, allen voran der Süddeutschen. Aber wer psychologische Kenntnisse hat und etwas zwischen den Zeilen lesen kann, bemerkt, dass aus dem Standard-Artikel auch eine gewisse Angst spricht, nach dem Motto: was nicht sein soll, darf nicht sein. Denn für alle Menschen (die allein in dieser Welt beheimatet sind) wäre (ist) das ja eine schreckliche Zukunft. Glücklich, wer noch was anderes hat, als nur diese vermurkste Welt (auf deren Sonnenseite wir uns befinden!). Ich hoffe, diese Anmerkung geht nicht zu weit für eine WP-Diskussion, aber ich möchte diese andererseits ja nicht mit einem schwarzen Loch beenden. Viele Grüße --Kim117 (Diskussion) 15:10, 13. Feb. 2017 (CET)

Nach Steiner stellt die 666 den Zahlenwert für "Sorat" dar, dem 3. bösen Prinzip

Nach Steiner stellt die 666 den Zahlenwert für Sorat dar, einem gefallenen Zeitgeist oder Archai, dem Fürsten der Finsternis oder dem 3. bösen Prinzip... Mehr dazu im verlinkten ersten Vortrag aus GA 104a "Aus der Bilderschrift der Johannes-Aüpokalypse"... Diese Info von Steiner ist für die Anthroposophie absolut zentral... Um so erstaunlicher, dass sie in der Öffentlichkeit praktisch nie angekommen ist, nicht einmal in der Mainstreamesoterik... Im Sinne des alten überleiferten Okkultismus ist die Sache aber klar... Der Befund ist hier eindeutig...

http://fvn-rs.net/index.php?option=com_content&view=article&id=5354:i-01-erster-vortrag-muenchen-22-april-1907&catid=373:ga-104a-aus-der-bilderschrift-der-apokalypse-&Itemid=4

Gruß JoachimStillerMünster (Diskussion) 07:35, 29. Jun. 2017 (CEST)

Rudolf Steiner ist keine seriöse Quelle sondern ein Crackpot. -- Yukterez Signatur.png❇ (Diskussion) 23:59, 6. Jul. 2017 (CEST)