Diskussion:Ulrich Kutschera

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Fachbücher

Seine politischen Bücher, die sich offensichtlich an ein Laienpublikum richten und in denen er Verschwörungstheorien (z.B. vom Großer Austausch) verbreitet, können wir nicht Fachbücher nennen (siehe Fachliteratur). Es sind Sachbücher. Die Inhalte seines neuen Buchs können wir nur darstellen, wenn dieses in seriösen Medien oder in der Wissenschaft behandelt wird. Das wird wahrscheinlich nicht passieren. Er hatte ja wohl schon Probleme überhaupt einen Verlag zu finden. Bei den Themen und der Aufbereitung auch kein Wunder.--Perfect Tommy (Diskussion) 10:58, 16. Jul. 2020 (CEST)

Gegenargumente zu Änderungen:

  • Prof. Kutschera ist Parteilos und schreibt keine politische Bücher. Sein aktuelles Werk "Klimawandel im Notstandsland" basiert genauso auf hunderten naturwiss. Quellen wie seine anderen 13 Bücher. Sachbücher hat er bisher keine Verfasst, bitte diese Fehl-deklarierung tückgängig machen oder das Wort "Sachbuch" durch "Bücher" ersetzen.
  • zu JF: siehe den Wiki-Artikel der Junge Freiheit: Absatz Publizistik und Politik: ... Focus-Mitherausgeber Helmut Markwort[114] und der Autor Erwin Scheuch sprachen der Zeitung jede rechtsextreme Tendenz ab. ...

--Hermogen-ia (Diskussion) 11:35, 16. Jul. 2020 (CEST)

Das Buch als unpolitisch zu beschreiben ist gewagt. Kutschera schreibt polemisch, populärwissenschaftlich, populistisch und bedient sich für die Werbung rechtpopulistischer Plattformen. Im Fachdiskurs der im Buch behandelten Themen (Rassenbiologie, Klimawissenschaft, Genderwissenschaften, Kriminalitätsforschung etc.) findet er nicht statt. Seine Thesen entsprechen trotz gegenteiliger Behauptungen nicht dem wissenschaftlichen Stand (Z. B. Thesen zum Bevölkerungsaustausch, zu den 5 Rassen beim Menschen etc.). --Perfect Tommy (Diskussion) 12:36, 16. Jul. 2020 (CEST)
Kutschera ist Evolutionsbiologe, Ökologe und Physiologe. Er besitzt keinerlei Expertise für Themen wie Klimawandel. Damit sind seine Bücher zu diesen Themen keine Fachbücher, da sie sich nicht an ein Fachpublikum, sondern an am Thema interessierte Laien richten. Ob er dafür naturwissenschaftliche Quellen audgewertet hat, ist dafür zweitrangig. Auch ein Sachbuch stellt sein Thema anhand von Fachquellen dar.--Meloe (Diskussion) 12:55, 16. Jul. 2020 (CEST)
So ist es.
Im Artikel Das Gender-Paradoxon, auf den ich gerade getoßen bin, wird dieses Buch als "Fachbuch" bezeichnet. Ich kenne es nicht - vermutlich ist das auch kein Fachbuch. Kann mal jemand mit Kenntnis draufschauen? --Hob (Diskussion) 15:00, 16. Jul. 2020 (CEST)
Auch kein Fachbuch. Ein Sachbuch, das sich an Laien aus dem Kreis der Maskulisten und AFD-Sympathisanten richtet.--Perfect Tommy (Diskussion) 15:47, 16. Jul. 2020 (CEST)
Ich denke wir haben es hier mit einer Sperrumgehung zu tun [1].--Perfect Tommy (Diskussion) 15:50, 16. Jul. 2020 (CEST)
Ich hab mir eben mal die bei Amazon einsehbaren Buchkapitel von Klimawandel im Notstandsland angeguckt. Es ist letztlich eine Auflistung der üblichen Klimaskeptiker-Nonsens-Argumente. Mit Wissenschaft hat das nichts zu tun. --hg6996 (Diskussion) 16:04, 16. Jul. 2020 (CEST)
Kutschera ist kein Skeptiker der Hypothese einer menschlich verursachten Klimaerwärmung, sondern verweist nur auf die Tatsache, dass ein - von ihm selbst für wahrscheinlich befundener - kausaler Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Erdtemperatur einerseits und dem anthropogenen CO2-Emmissionen andererseits (noch immer) nicht schlüssig belegt ist. Außerdem übt er Kritik an der dramatisierenden Darstellung der Folgen des Klimawandels und betont auch, dass die sogenannten Skeptiker ebenso qualifizierte Wissenschaftler seien, wie ihre Kontrahenten.--El Generalissimo (Diskussion) 15:58, 22. Jul. 2020 (CEST)
Und was genau hat das mit der Frage "Sachbuch oder Fachbuch" zu tun?--Meloe (Diskussion) 16:11, 22. Jul. 2020 (CEST)
Mal davon abgesehen, dass das keine Tatsache ist, sondern lediglich seine subjektive Meinung, basierend auf seiner laienhaften Vorstellung von "Schlüssigkeit". --Hob (Diskussion) 17:03, 22. Jul. 2020 (CEST)

Strafsache

Kutschera wurde zu 60 Tagessätzen verurteilt. Durch rechtzeitige Einlegung der Berufung wird die Rechtskraft des Urteils, soweit es angefochten ist, gehemmt (siehe Strafprozeßordnung (StPO) § 316 Hemmung der Rechtskraft). [1] -- Hermogen-ia 10:40, 27.08.2019 (CET) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Hermogen-ia (Diskussion | Beiträge) 10:43, 27. Aug. 2020 (CEST))

Einzelnachweise

Einfügen von Kutscheras Ansichten zu verschiedenen Themen

Ich empfehle vorher hier auf der Disk gemeinsam zu überlegen, was eigentlich relevant für den Artikel sein könnte. Bisher galt, in Interviews geäußerte Meinungen (insbesondere zu Themen, die nicht seinem Fach oder seiner Tätigkeit zuzuordnen sind) wurden nur dann aufgenommen, wenn sie auch woanders rezipiert wurden. Das halte ich nach wie vor für sinnvoll und das ist auch die gängige Vorgehensweise in vergleichbaren Artikeln. Grüße --Perfect Tommy (Diskussion) 14:34, 5. Dez. 2020 (CET)

Dass Kutschera einer der wichtigsten und bekanntesten Zeitungen im rechten Bereich des politischen Spektrums Interviews gibt, ist schon an sich relevant. Kutschera ist eine bekannte Person des öffentlichen Lebens. Früher war er wohl nur Biologen bekannt. Ich kannte ihn als Fachmann für Blutegel und deren Evolution. Durch seine Attacken gegen die Gender Studies und gegen Schwule ist er nun allgemein bekannt und schafft es in die Schlagzeilen. Da sind seine Position zur Erderwärmung durchaus relevant, noch dazu wenn er sie in der Jungen Freiheit äußert. Ähnliches gilt für Corona. In einer Version von User:CapacityAllocation von 18:26, 4. Dez. 2020‎ hieß es in der Einleitung: "Er tritt jüngst in Medien der Neuen Rechten als Klimaskeptiker[6] und Coronaskeptiker[7] öffentlich in Erscheinung." - "belegt" mit Interviews der besagten Zeitungen. Diese Bearbeitung von CapacityAllocations musste ich mangels wirklichen Belegs (eher: WP:OR) revertieren, fügte aber die tatsächlichen Aussagen Kutscheras ein. Die paraguayische "Wochenzeitung" ist vielleicht wirklich eine Provinzpostille, aber die "Junge Freiheit" ist es nicht. -- PhJ . 18:00, 5. Dez. 2020 (CET)
Abgesehen davon argumentiert Kutschera als Biologe, genauer als Pflanzenphysiologe und Ökologe. Insofern: auch relevant. -- PhJ . 19:00, 5. Dez. 2020 (CET)
Nein. Seine Äußerungen in rechten Medien sind nicht per se relevant. Wenn diese von reputableren Medien aufgenommen werden, könne wir sie wiedergeben. Du zitierst hier aber direkt aus den Interviews. Die Auswahl ist recht beliebig. Warum wird z.B. seine (im Ü. rein private) Meinung zum Klimawandel ausgebreitet, seine Ansichten zu einer angeblichen "Replacement Migration" nicht? Weil wir es eben nicht wollen, dass User selbst auswählen, welche Inhalte wichtig sind, verlassen wir uns auf Rezeption in reputablen Medien. Deshalb gehört auch alles bis auf die in der HNA rezipierten Aussagen entfernt. Die JF und das Wochenblatt.cc sind keine Quellen gemäß WP:Q, insbesondere da ja Sekundärquellen für den Bereich Klimawandel vorliegen. Sie sind zu entfernen.--Perfect Tommy (Diskussion) 16:12, 6. Dez. 2020 (CET)
Schau bitte auch in die Versionsgeschichte. Es wurde jahrelang versucht, bestimmte Ansichten Kutscheras anhand von Interviews auf Kath.net etc. auszubreiten. Auch wenn deine Ergänzungen ja inhaltlich und vom Stil in Ordnung waren, kann diese Methodik der direkten Auswahl aus Primärquellen jetzt nicht auf einmal toleriert werden.--Perfect Tommy (Diskussion) 16:36, 6. Dez. 2020 (CET)
Im Gegensatz zu Replacement Migration (hört sich nach Verschwörungstheorie an, kennt keiner und interessiert eigentlich auch keinen, quasi nicht relevant, oder?) ist der Klimawandel, aber auch COVID-19 und Maskenpflicht ein zentrales Thema in der heutigen politischen Debatte. Insofern ist eine Auswahl von Aussagen Kutscheras auf Grundlage derRelevanz durchaus sinnvoll. Uns interessiert hier ja auch nicht, was Kutschera über die Fellfarbe des Dackels seines Nachbarn denkt. Ich weiß nicht, ob ich mir jetzt die extrem aufgeblasene Versionsgeschichte dieses Artikels ansehen will - immerhin zeigt es, dass man hier in ein Wespennest sticht. Angebracht sind grundsätzliche, allgemeine Entscheidungen hinsichtlich WP:Q. Kath.net wird auch in diesem Artikel an anderer Stelle zitiert, warum hier auf einmal nicht? Die Junge Freiheit ist laut WP:Q nicht als Quelle ausgeschlossen. Vorsicht ist immer angebracht, und es gibt gute Gründe, die Junge Freiheit zu kritisieren, doch spielt sie als Medium eben eine recht große Rolle und ist ein Beleg für die Rezeption Kutscheras im rechts gerichteten politischen Spektrum. Deshalb spreche ich mich auch entschieden gegen einen absoluten Ausschluss als mögliche Quelle laut WP:Q aus. Da ein solcher Ausschluss ja (soweit ich weiß bzw. gesehen habe) nirgendwo ausdrücklich steht und auch im Archiv dieser Artikel-Diskussion nicht vorkommt, sage ich es hier. Selbstverständlich muss dann die Quelle Junge Freiheit mit Link auch im Artikeltext stehen, um die Einordnung beim Lesen zu ermöglichen.-- PhJ . 18:27, 6. Dez. 2020 (CET)
Nein. Primärquelle ist nicht. Perfect Tommy hat Recht. Was er auf kath.net gesagt hat, wurde von der FAZ rezipiert, unsere Quelle ist FAZ. (Und Bild, und kath.net, zweimal igitt! Gibt es einen Grund, warum das verwendet wird?) Sobald zum Beispiel die FAZ über Kutscheras Äußerungen in JF was schreibt, dann kann es rein.
Und nochmal nein: Ein Biologe versteht nicht notwendigerweise mehr von Klimatologie als sein Nachbar. Oder dessen Dackel. --Hob (Diskussion) 19:21, 6. Dez. 2020 (CET)
Noch was: Great Replacement. Sehr wohl relevant. --Hob (Diskussion) 19:21, 6. Dez. 2020 (CET)
Ich habe die Aussage aus kath.net und die Bild-Quelle entfernt. Wen es interessiert, mit welchen Scheinargumenten Kutschera seine Schwulenhetze rechtfertigt, der soll selber das Darknet durchsuchen. --Hob (Diskussion) 19:38, 6. Dez. 2020 (CET)
[BK]Replacement Migration oder "Der große Austausch" ist eine gängige rechtsextreme Verschwörungsthorie, die u.a. in der AfD viele Anhänger findet. Die Beschäftigung bzw. der Umgang mit rechten Thesen ist auch ein zentrales Thema in der politischen Debatte. Da Kutschera sich zudem im AfD-Umfeld bewegt, ist eine gewisse Relevanz anzunehmen. Ohne Sekundärquellen muss das trotzdem draußen bleiben. Direktes zitieren aus der JF oder Kath.net ist sehr unüblich und bedarf dringend eines breiten Konsens. Bisher wird kath.net erwähnt, da die FAZ (und andere) über Kutscheras Interview berichtet haben. Falls das Thema Klimawandel noch breiter dargestellt werden muss, kann man vielleicht etwas zu seinem Buch zum Thema schreiben. Gibt es denn relevante Rezensionen?--Perfect Tommy (Diskussion) 20:26, 6. Dez. 2020 (CET)
Grundsätzlich wäre es zu begrüßen, wenn man mehr zu Kutscheras wirken am rechten Rand schreiben könnte. Im Vorwort seines jüngsten Buchs, das über so vielfältige Themen wie Klima, Flüchtlinge und Rassenlehre handelt, bezieht er sich z.B. positiv auf Publikationen von [2], Ulrich Vosgerau und Eva Herman. Die bewegen sich alle im Dunstkreis von JF, AfD und Kopp-Verlag. Vielleicht wird es ja in Zukunft brauchbare Quellen dazu geben.--Perfect Tommy (Diskussion) 20:53, 6. Dez. 2020 (CET)

Positionen zum Klimawandel

Der Abschnitt ist nicht zufriedenstellend.

  • "Den globalen Klimawandel sieht Kutschera als Tatsache, doch habe sich das Klima in der Erdgeschichte immer wieder geändert."
    Damit anzufangen ist keine gute Idee. "Das Klima ändert sich immer" ist ein Standard-Strohmann der Klimawandelleugner: Ihnen wurde niemals vorgeworfen, diese allgemeine Aussage zu leugnen, und wenn sie betonen, dass das Klima sich immer geändert hat, dann tun sie so, als wäre das anders.
  • "Ein anthropogener Effekt durch Abholzungen und verstärkte Treibhausgas-Emissionen sei aktuell anzunehmen."
    Hier wird ein Teil des Klimawandels beschrieben, den Kutschera nicht leugnet. Das kann man besser in den Kontext einordnen.
  • "Laut einer Recherche der HNA wollen sich „Kollegen aus der Klimaforschung“ offenbar nicht mit Kutscheras Äußerungen auseinandersetzen."
    Das ist hier ein nicht nennenswertes Detail über ein Problem, das Rudolph beim Schreiben ihres Artikels hatte.
  • "Es müssten technische Lösungen gefunden werden, um das Sonnenlicht zur Energiegewinnung zu nutzen"
    Kann auf "Solaenergie" verkürzt werden.
  • "In Bezug auf die Proteste für Klimaschutz und die Schulstreiks für das Klima spricht Kutschera von einer „Klima-Hysterie“, wofür er kritisiert wurde"
    Das gehört an den Anfang, aber die Satzstellung ist verkrampft.

Kutscheras Rhetorik ist ja hauptsächlich Polemik und heiße Luft. Tatsächlich hat er dem, was er "Hysterie" nennt, aber keine sachlichen Argumente entgegenzusetzen. Er gibt zu, dass die Temperaturen zunehmen, dass das vom Kohlendioxid kommt, und dass der Mensch dazu beiträgt - allerdings macht er keine Aussagen dazu, wie sehr (es sind 100%). Seine "Gegenargumente" sind hauptsächlich Selbstverständlichkeiten wie "Pflanzen ernähren sich von CO2" und "das Klima ändert sich schon immer", die so selbstverständlich sind, dass es eigentlich nicht nötig sein sollte, die Selbstverständlichkeit zu erwähnen, dass sie in der Klimawissenschaft selbstverständlich bereits berücksichtigt wurden. (Ja, die Wiederholung von "selbstverständlich" ist Absicht.) Der Rest scheinen Punkte zu sein, in denen er dem Konsens zustimmt. Wo ist also der Inhalt? Was genau ist sein Problem mit der Klimatologie? Hat er was vorzubringen außer dem Inhalt seines Polemik-Güllekübels? Das wird aus dem Abschnitt nicht klar. In der Quelle HNA wird erwähnt "Die Menschheit düngt über Kohlendioxid-Emissionen die grüne Lebewelt" - das würde bedeuten, er ist ein Folgenleugner, also in der Klassifizierung von Mann Punkt 5.

Aus dieser Situation einen guten, quellenbasierten Abschnitt zu zimmern ist schwierig. Wie wäre es mit folgendem:

Kutschera bezeichnete die Proteste für Klimaschutz und die Schulstreiks für das Klima als „Klima-Hysterie“ und machte „Klima-Ideologen“ aus. Er gibt zu, dass das Klima sich ändert und dass der Mensch durch Erhöhen des Kohlenstoffdioxid-Anteils und durch Abholzungen dazu beiträgt, und er befürwortet Aufforstungsprogramme und Solarenergie zur Lösung des Problems, erweckte aber laut einer Recherche der HNA durch seine „Spitzfindigkeiten“ den Eindruck, er zöge die Tatsache der Erderwärmung überhaupt in Zweifel und suggeriere entgegen dem Sachstand des Weltklimarats und fast aller Klimaforscher, es sei noch immer nicht geklärt, ob der Mensch zum Klimawandel beitrage. [1] Den Klimawandel behandelt Kutschera auch in seinen Büchern Physiologie der Pflanzen und Klimawandel im Notstandsland.

Kommentare? --Hob (Diskussion) 10:49, 31. Jan. 2021 (CET)

Von Hob Gadling gesetzte Refs:

Kutscheras Aussagen zum Klimawandel und seine Kritik an "Fridays for Future" wurden so in der HNA rezipiert und sollten auch so wiedergegeben werden. Daraus wird deutlich, dass er den Klimawandel nicht bezweifelt, die Klimaproteste und eine angebliche Panikmache aber verurteilt. Ich denke, damit sind seine Position klar wiedergegeben und ihre Relevanz auch belegt. Eigene Theoriefindung da reinzuschreiben, ist überflüssig. -- PhJ . 15:04, 31. Jan. 2021 (CET)
Das sind Allgemeinplätze, die nichts mit meinem Vorschlag zu tun haben. Es geht darum, einen brauchbaren Abschnitt zu schreiben und nicht darum, willkürlich Textbausteine aneinanderzustoppeln, um die Minimalanforderungen zu befriedigen. --Hob (Diskussion) 16:02, 31. Jan. 2021 (CET)
+1 Ich finde den Vorschlag gut und sehe da auch keine TF. Ich würde nur den vorletzten Satz mindestens zweiteilen, das ist imho ein ziemliches Monster. ;) -- Relie86 (Diskussion) 17:07, 31. Jan. 2021 (CET)
Zumindest ist der Text besser als der bisherige. Allerdings sind beide bequellt durch einen Artikel in einer Regionalzeitung. Das ist suboptimal. Wenn es nicht mehr Rezeption zu Kutscheras Thesen gäbe (die ja überhaupt nichts mit seiner fachwissenschaftlichen Expertise, etwa als Physiologe, zu tun haben, wo er sich also nur als Privatier äußert), wäre zu überlegen, den Eintrag massiv zu kürzen. Wenn das wirklich alles an Rezeption dazu war, ist ein eigener Absatz dazu kaum zu rechtfertigen. Das gehörte eher in den "Kritik"-Abschnitt. Es gibt mehr Professoren, die zumal zum Ende der wissenschaftlichen Laufbahn hin, merkwürdige Ideen entwickelt haben. Das ist vergleichsweise unwichtig, wenn es nicht rezipiert wird.--Meloe (Diskussion) 09:57, 1. Feb. 2021 (CET)
Habs umgesetzt und auch das Monster gespalten. Bei Bedarf kann man ja noch dran rumschrauben. --Hob (Diskussion) 19:32, 1. Feb. 2021 (CET)

Fahrerflucht?

Nicht alles, was sich belegen lässt, ist relevant. Ist es wirklich nötig zu erwähnen, dass er auch wegen Fahrerflucht angeklagt wurde? Ja, die HNA gibt's an, aber faz.net schien es nicht für erwähnenswert zu halten. -David J. Green (Mathematician) (Diskussion) 08:36, 16. Feb. 2021 (CET)

Im Sinne von Wikipedia:Artikel über lebende Personen gehört das m.E. gelöscht. Erwähnt wird es hier wohl nur deswegen, weil es in den Gesamtkonvolut der Anklage gehörte, als eigenständiges Faktum gäbe es überhaupt keine Rechtfertigung dafür. Dann wurde er vom Vorwurf freigesprochen. Spätestens damit erledigt.--Meloe (Diskussion) 08:49, 16. Feb. 2021 (CET)
mE muss das da nicht stehen, im Gegenteil, da schließe ich ich dem Vorredner an, seit dem Freispruch ists herauszunehmen. Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 08:59, 16. Feb. 2021 (CET)

Pensioniert?

zu: "Er ist Professor am Institut für Biologie der Universität Kassel"

Soviel ich weiß, wurde Kutschera kürzlich pensioniert. Nachfolgerin ist Prof. Dr. Kirstin Gutekunst. Wenn das jemand verifizieren kann, könnte man den Artikel aktualisieren.

--2A02:810D:443F:E0FC:6C66:3A4:1D30:F27 14:50, 15. Mai 2021 (CEST)

HNA: "Der 66-jährige Biologe, der seit 1992 einen Lehrstuhl an der Uni Kassel hat, wird zum Ende des Monats in den Ruhestand gehen. Er werde aber ab April freiberuflich in den USA in Forschung und Lehre tätig sein, hatte Kutschera am Rande des Prozesses gegenüber der HNA bestätigt."

https://www.hna.de/kassel/freispruch-stoesst-auf-kritik-90229434.html (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:443F:E0FC:1C0B:4A30:9E96:79B (Diskussion) 07:24, 20. Mai 2021 (CEST))

Das passt auch dazu, dass er nicht mehr auf der Homepage steht. Ich füge es eben mal ein. Beste Grüße und Dank--Gmünder (Diskussion) 07:46, 20. Mai 2021 (CEST)
Erledigt. Beste Grüße! --Gmünder (Diskussion) 07:51, 20. Mai 2021 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Gmünder (Diskussion) 07:52, 20. Mai 2021 (CEST)


Angebliche Behauptung Kutscheras zur (stärkeren) Neigung von Homosexuellen zur Pädophilie

Ulrich Kutschera hat Homosexuellen nie eine (stärkere) Neigung zur Pädophilie nachgesagt, sondern auf ein statistisch belegtes höheres Missbrauchs- und Misshandlungsrisiko für Kinder in homosexuellen "Eltern"häusern verwiesen, dass im Fehlen der angeborenen Inzest- und Gewalthemmung gegenüber eigenen Kindern aufgrund der Nichtexistenz einer genetischen Verwandtschaft zwischen homosexuellen Paaren einerseits und deren adoptierten Kindern andererseits, begründet liegt. Kutschera hat dies u.a. in einem Interview mit der Jungen Freiheit über das Strafverfahren gegen ihn angegeben.--92.74.253.124 14:29, 15. Jan. 2022 (CET)

Nein, das würde ja für jede Adoption gelten. Und die Statistiken, die beweisen, dass man eigene Kinder weniger gern schlägt als fremde würde ich gerne sehen. Täter und Opfer teilen sich in den Verfahren nämlich recht oft Nachnamen (und Gene). --Karl Oblique 15:02, 7. Apr. 2022 (CEST)

Dieses Risiko besteht ja erwiesenermaßen auch bei verschiedengeschlechtlichen Adoptiv- oder Pflegeeltern. Das Risiko des sexuellen Missbrauchs und der körperlichen Misshandlung von Adoptivkindern durch gleichgeschlechtliche Adoptiv"eltern" ist jedoch nachweislich deutlich höher als dasjenige durch verschiedengeschlechtlichen Adoptiveltern! Und die von Kutschera erwähnte angeborene Gewalt- und Inzesthemmung gegenüber leiblichen Kindern ist als Phänomen empirisch belegt.--88.65.186.251 14:22, 2. Jun. 2022 (CEST)

Interviews

Warum sind Interviews relevanter Personen nicht relevant? Warum kann jemand einfach so ohne Diskussion löschen? (nicht signierter Beitrag von Keichwa (Diskussion | Beiträge) 08:22, 12. Aug. 2022 (CEST))

Das ist ein Biographieartikel über eine lebende Person. Hinzuzufügen sind Daten und Fakten, die für das Leben der betrachteten Person von Bedeutung sind, als Faustregel solche, die auch in einem ausformulierten Lebenslauf vorhanden wären. Hier kommen noch zwei Aspekte hinzu: a) Die Lemmaperson ist Wissenschaftler, damit gehören Forschungsschwerpunkte und wesentliche Ergebnisse immer rein. b) Die Lemmaperson ist Person der Zeitgeschichte und hat durch öffentliche Äußerungen Kontroversen ausgelöst. Damit gehören wesentliche Fakten rein, die diese Kontroversen betreffen, sofern sie öffentlich wahrgenommen wurden. Weitere Details sind unerwünscht. Weder ist jede öffentliche Äußerung relevant, noch ist es jede Veröffentlichung (weder fachliche noch allgemeine), nur bedeutende oder eben solche, die in den Diskurs eingegangen sind. Solange es also keinen öffentlichen Diskurs zu dem Interview gibt, bleibt es draußen. Eine Änderung kann im Übrigen genauso einfach gelöscht werden, wie sie einfach hinzugefügt werden kann.--Meloe (Diskussion) 09:30, 12. Aug. 2022 (CEST)