Diskussion:Unwort des Jahres (Deutschland)

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Kritik

Die Aktion „Unwort des Jahres“ steht auch im Verdacht eine Sprachpolizei linksorientierter Gruppen zu sein.

Echt jetzt - bei wem oder welcher Gruppe denn im Verdacht? --Ron (Disk.) 20:37, 15. Jan. 2019 (CET)

Unwort des jahres 2003

War es nicht Goldhagen der das Unwort "Tätervolk" gegenüber Deutschen "erfunden" hat. Soviel ich weiss hat es Hohmann von diesem nur "geklaut"

Siehe Hitlers Willige Vollstrecker.

Kann man das einfügen?

Gibts Gegenargumente dafür?

Wenn nein dann werde ich das ändern.

LG

--94.219.68.151 15:38, 16. Jan. 2013 (CET)

Wer das "erfunden" hat steht hier nicht - Hohmann hat es gebraucht, steht in der Tabelle. --Cholo Aleman (Diskussion) 18:58, 13. Mär. 2013 (CET)

Wenn ich mir das so anschau, dann wirkt die gesamte Wahl zum Unwort des Jahres stark linkslastig, teilweise sogar linksverseucht.--31.17.153.69 22:47, 21. Mai 2013 (CEST)
Das kommt immer auf das Bezugssystem an, Herr "Islamkritiker". --188.101.123.14 16:24, 31. Aug. 2013 (CEST)
Aus Interesse: Was soll denn in dem Zusammanhang linksverseucht überhaupt heißen? Eine Steigerung von linkslastig? :D --Noresoft (Diskussion) 22:33, 16. Jan. 2018 (CET)

zwei "Unwörter des Jahres" in Deutschland

Wenn ich recht sehe: das, was hier unter "Unwort des Jahres" beschrieben wird, ist eine Abspaltung von der Gesellschaft für deutsche Sprache - die auch ein Unwort kürt. Es gibt in Deutschland also zwei Unwörter des Jahres - das andere wird im Rahmen des Wortes des Jahres gekürt - siehe dort. Da das hier eine private Aktion ist müsste man diesen Text hier auf die Aktion verschieben - oder man legt (das ist vielleicht neutraler eine BKL für "Unwort des Jahre (Deutschland)" an, die auf die beiden Varianten verlinkt - und diesen Artikel hier verschiebt man auf "Unwort des Jahres (Sprachkritische Aktion)" oder ähnlich. --Cholo Aleman (Diskussion) 18:57, 13. Mär. 2013 (CET)

„Rettungsfolter“ als Kandidat für das Unwort des Jahres 2004

Laut dem Wikipediaartkel zur „Rettungsfolter“ war dieser Begriff Kandidat für das Unwort des Jahres 2004.

Hier ist er jedoch nicht als Kandidat für das Jahr 2004 aufgeführt.

Alopetyp (Diskussion) 01:14, 8. Jan. 2017 (CET)

Alternative Kandidaten

Gibt es andere Kandidaten zwischen denen die unabhängige Jury wählt? Wenn ja, wie lauten diese?

Hallo. Bitte signiere deine Beiträge. Bitte nutze diese Diskussionsseite, um über den Artikel zu diskutieren, nicht über das Unwort des Jahre selbst. --Noresoft (Diskussion) 21:33, 19. Jan. 2018 (CET)

Bitte weniger Ideologie in dem Artikel

Der Artikel übernimmt völlig ungeprüft die z.T. bizarren Begründungen der Jury. Ein Beispiel:

"Lügenpresse" = Unwort des Jahres 2014

Relotius = "Journalist of the Year 2014" (CNN)https://edition.cnn.com/2014/03/28/europe/gallery/cnn-journalist-awards-2014/index.html

Formulierungsvorschlag für 2014: "Die Tatsache, dass die sprachgeschichtliche Aufladung des Ausdrucks (Erster Weltkrieg, Nationalsozialismus) einem Großteil derjenigen, die ihn als „besorgte Bürger“ skandieren und auf Transparenten tragen, nicht bewusst sein dürfte, könnte ihn zwar zu einem besonders perfiden Mittel derjenigen machen, die ihn gezielt einsetzen; [18] Verwendung des Begriffs insbesondere durch Pegida. Andererseits wurde in diesem Jahr der später vielfach der Lügen überführte deutsche Star-Reporter Claas Relotius von CNN zum Journalist of the Year gewählt, was den Vorwurf "Lügenpresse" doch in anderem Licht erscheinen läßt.

Wenn niemand Einwände dagegen hat, ändere ich das mal in einigen Tagen.

Nein, das wirst Du nicht tun. Das wäre politischer Missbrauch des Artikels.--Mautpreller (Diskussion) 11:37, 7. Aug. 2019 (CEST)

Sonderbare Unworte / Politische Neutralität

Wenn man sich die Unworte der vergangenen Dekade anschaut stellt man fest, dass ausschleßlich von Konservativen oder Rechten verwendete Begriffe als Unwörter gewählt wurden. Warum geht aus dem Artikel nicht hervor, warum diese Findungsgruppe politisch einseitig agiert? (nicht signierter Beitrag von 94.217.121.88 (Diskussion) 13:17, 14. Jan. 2020 (CET))

Hier ein Artikel dazu: https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/unwort-des-jahres-sprachpolizei-will-kritik-an-klimaschutz-aechten-kommentar-67323388.bild.html --94.217.121.88 19:58, 14. Jan. 2020 (CET)
Weil die Rechten eben auf der falschen Seite der Geschichte stehen. Der menschengemachte Klimawandel ist eine Realität und der wissenschaftliche Konsens, dem 97% der Klimaforscher zustimmen, enthält auch dass der katastrophale Folgen hat, wenn wir so weitermachen mit dem Treibhausgasausstoß wie bisher. Also ist Klimahysterie ein Unwort.
Und komm mir jetzt ja nicht mit Meinungsfreihei oder ausgewogenheit: zur Meinungsfreiheut gehört auch Kritikfreiheit und Bullshit dem selben Raum zu geben wie berechtigter Kritik hat nix mit Ausgewogenheit zu tun. --MrBurns (Diskussion) 20:19, 14. Jan. 2020 (CET)
Warum reagierst du so agressiv auf eine simple Frage, die eigentlich nur etwas evidentes feststellt und dann nach dem warum fragt? Es geht mir nicht um das eine oder das andere Wort. Auch nicht um Klimahysterie. Es geht mir, nach Durchlesen der Liste, darum, dass in einer langen Reihe ausschließlich Worte aus dem konservativem Spektrum zu Unworten gewählt wurden. Wir haben jetzt einen Artikel der größten Tageszeitung in Europa, die dieses Faktum anspricht und explizit kritisiert. Wer sind diese Leute überhaupt? Haben die sich selbst gewählt? Und falls ja, auf Lebenszeit? Alles berechtigte Fragen. --94.217.121.88 21:01, 14. Jan. 2020 (CET)
Schau dir doch mal die einzelnen Wörter an, die gewählt wurden. Dabei handelt es sich i.d.R. entweder
  • um Wörter, die bestimmte (politische, ethnische oder sonstige) Menschengruppen diffamieren (Anti-Abschiebe-Industrie, Volksverräter, Gutmensch, Sozialtourimus, Opfer-Abo, Döner-Morde)
  • oder um welche, die Lügen decken (alternative Fakten, Lügenpresse (das Wort wäre zwar manchmal wirklich angebracht, aber es wird vor Allem von extrem Rechten verwendet wenn sie die Wahrheit als Lüge darstellen wollen), ich würde auch Klimahysterie dazuzählen, weil die führenden Köpfe bei den Klimaleugnern ziemlich sicher alle wissen, dass es einen menschengemachten Klimawandel gibt und dass der enorme Schäden bewirkt aber sie leugnen das aus Kapitalinteressen.
  • Und dann gibt es noch das Wort alternativlos, was ein reines Totschlagargument ist, tatsächliche Alternativlosigkeit gibt es fast nie.
Derartige Argumentation wird eben hauptsächlich von Konservativen verwendet, was wohl daran liegen dürfte, dass Konservative vor Allem den Status Quo aufrecht erhalten wollen bzw. die aktuellen Verhältnisse (Herrschaft des Kapitals) verstärken. Da das kein zukunftsfähiges Konzept ist, müssen sie mehr Diffamierung und andere rhetorische Tricks anwenden um ihre Position zu verteidigen als Linke. --MrBurns (Diskussion) 04:48, 15. Jan. 2020 (CET)
Die Agenda der Jury ist im Artikel unter "Ziele und Auswahl" erklärt. Alexpl (Diskussion) 21:25, 14. Jan. 2020 (CET)
Dass die Auslese politisch ist, erkennt man doch an in dem Kommentar des Bild-Redakteurs. Gerade einmal neun Einsendungen nannten Klimahysterie. Weitaus häufiger wurde Klimaleugner als Unwort des Jahres genannt. Aber das passte den Verantworlichen politisch eben nicht in den Kram. Es ist ein kleines Grüppchen, das seine politischen Vorstellungen der Gesellschaft aufdrücken will. --2A0A:A541:2941:0:B90C:5564:4698:32 21:34, 14. Jan. 2020 (CET)
Nein, sie schwimmen im Zeitgeist. Johannes Schneider beschreibt doch heute in Zeit-Online anschaulich, warum es jetzt genau dieses Wort sein musste. Alexpl (Diskussion) 22:08, 14. Jan. 2020 (CET)
Ausschließlich rechte Unwörter? Was ist mit "Herdprämie"? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:54, 9. Jan. 2022 (CET)

Unwort selbst ein Unwort - ?

Man stellt so ein Wort (übrigens fast ausschließlich Komposita; in den meisten andren Sprachen sind solche Ungetüme gar nicht "bildbar") gut sichtbar in eine Verachtungs-Ecke, wo dann jeder, der das Wort irgendwie nicht so gut findet, alljährlich rituell seine Verachtung - und künstliche Aufregung - über dies im wahrsten Sinne des Wortes an den Pranger gestellte sogenannte Un-Wort ausdrücken kann. Meist erst mühsam gesucht, oft genug bekannt wurde so ein "Champion" doch erst nach der umständlichen Kürung durch den Stifterkreis, nach 10maliger Verkündung in Radio und Fernsehn; dieser Sprachpflegekreis, übrigens eine deutsche Schulmeister-Versammlung par excellence - so in anderen Kulturen auch schwer vorstellbar ! Ein Kreis, der sich immerhin anheischig macht, unschuldige Wörter in "wert" und "unwert" einzuteilen (!) Und sich anschließend gut fühlt (mir egal, ob die Rechten sagen, diese Kür sei "Linkslastig", sie können ja auch ein rechtes Unwort das Jahres küren, um sich gegen die üble linke Meinungsdiktatur in den Medien zu wehren. Brüder im Geiste und deutsch bis in die Knochen sind sie doch auf beiden Seiten !). Anzumerken nur, ob man künftig vielleicht einfachere, kürzere Undinger finden könnte. So ein unliebsames Wort muß nicht notwendigerweise immer 10+ Buchstaben umfassen. Mir fielen da Begriffe ein, ich würde sie nicht als "Unwort", vielleicht als mediale Dauerlutscher oder so, bezeichnen, die haben 3 bis 6 Buchstaben, und sind Dauerbrenner mehrere Jahre hintereinander, viel mehr noch als der FC Bayern in der Fußballmeisterschaft ! --129.187.244.19 16:24, 15. Jan. 2020 (CET)

Primär- und Sekundärquellen

Im Artikel sind ziemlich unsystematisch Sekundäruellen für die Begründungen eingefügt. Das rührt vermutlich von der Tabuisierung der Primärquellen, die ich unter Benutzer:Siehe-auch-Löscher#Primär- und Sekundärquellen beschrieben habe. Hat jemand etwas dagegen, das ich das aufräume? Alle Jury-Begründungen stehen lückenlos unter http://www.unwortdesjahres.net/index.php?id=101. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:25, 11. Jan. 2021 (CET)

Einordnung

Aus gegebenem Anlass:

»Rückführungspatenschaften« und »Corona-Diktatur« sind die Unwörter des Jahres 2020. Das hat die Jury der sprachkritischen Aktion bekannt gegeben. Die Corona-Pandemie sei dominierendes Thema der 1826 bis zum 31. Dezember eingegangenen Einsendungen mit 625 unterschiedlichen Vorschlägen gewesen, sagte eine Sprecherin. Zuvor war bereits »Corona-Pandemie« von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) zum Wort des Jahres gewählt worden. (spiegel.de)

Ich habe keine Lust, mich jetzt durch endlose Zeitungskommentare durchzuarbeiten. Aber: Es muss einfach eine Einordung der Unwort-Kürung geben: Wie viele andere Ansätze geht es um Versuche, in die Sprachentwicklung einzugreifen und nach erlaubt / unerlaubt, positiv / negativ, fortschrittlich / rückschrittlich zu sortieren. Das dient nicht selten den Machern, die einfach Publicity wollen. Man konnte das sehr schön ablesen an dem "Schönsten deutsches Wort der deutschen Sprache". Da hat Jutta Limbach zum Amtsantritt beim Goethe-Institut geschickt was Öffentlichkeitswirksames kreiert. Langenscheidt bekommt mit seinem Jugendwort des Jahres immer wieder kostenlose Werbung in den Blättern. Wissenschaftlich gesehen sind derartige Unternehmungen vom Ansatz und Ergebnis her bestenfalls zum Schmunzeln. Auch die Rechtschreibreform 1996 würde ich da, bei den Eingriffen in die Sprachentwicklung, einordnen. Und die GfdS hatte jedes Jahr ihre recht große Aufmerksamkeit. Die Entwicklung ist im vorliegenden WP-Artikel schön erfasst: "Nach Konflikt mit dem Vorstand der GfdS machte sich die Jury als 'Sprachkritische Aktion Unwort des Jahres' selbständig."

Dass da versucht wird, Einfluss zu nehmen, ist ok. Es gehört zu einer freien Gesellschaft dazu, auch zur freien Meinungsäußerung. Genauso wie die Kritik an derartigen Versuchen zugelassen und dokumentiert werden sollte. Was m. E. aber nicht geht, das ist: Da irgend etwas "Sprachwissenschaftliches" zu sehen. Alle Sprachkämpfe sind normale politische Auseinandersetzungen. Die Wissenschaft kann und sollte diese Auseinandersetzungen beobachten und systematisierend dokumentieren; Partei ergreifen kann sie nach meinem Wissenschaftsverständnis nicht, wenn sie denn nicht zur Ideologie einer Gruppe oder Richtung werden bzw. in verschiedene Richtungen zerfallen will. --Delabarquera (Diskussion) 12:05, 12. Jan. 2021 (CET)

Aber es gibt doch einen Abschnitt "Kritik", wo genau das drinnen steht. Wenn du dir die Kriterien anschaust, so wird ersichtlich, dass die GfdS daraus auch keinen Hehl macht. Du willst diskutieren, ob Rückführungspatenschaften darunter fallen, aber dafür ist doch in einem Lexikonartikel kein Platz. Wenn du eine weitere Quelle hast, um "in die Sprachentwicklung einzugreifen" zu belegen, dann füg das doch da ein. Schlimmer als die bisherigen kanns nicht werden. Tichys Einblicke? Junge, Junge. :D Deissler (Diskussion) 12:55, 12. Jan. 2021 (CET)
Also m. E. steht das, worauf hinauswill, eben nicht im Abschnitt "Kritik". Einleitend, hier:
"Das Unwort des Jahres ist eine zivilgesellschaftliche, sprachkritische Aktion, die in Deutschland 1991 von dem Frankfurter Sprachwissenschaftler Horst Dieter Schlosser ins Leben gerufen wurde."
"Der Frankfurter Wissenschaftler Horst Dieter Schlosser begründete die sprachkritische Aktion. Auch mit 82 Jahren beteiligt er sich noch an der Wahl." (fr.de)
Mir ging es um Kritiken, die sagen, dass das mit Wissenschaft nichts zu tun hat. Aber das steht oben ja schon. Und mehr will ich dazu auch nicht sagen. --Delabarquera (Diskussion) 16:31, 12. Jan. 2021 (CET)
Das einzige Mal fällt das Wort Sprachwiss- im Zusammenhang Sprachwissenschaftler, aber zweimal steht dort sprachkritisch. Sprachkritik ist per Definition nicht (mehr) Sprachwissenschaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Sprachkritik#Sprachkritik_und_Sprachwissenschaft), allerdings behauptet das ja auch keiner. Bin allerdings etwas über den Zustand des Sprachkritik-Artikels verwundert, insbesondere den ersten Absatz. O_o Da kann ich die Verwirrung dann wieder verstehen. Weißt du was ich meine? Deissler (Diskussion) 19:32, 12. Jan. 2021 (CET)
"Da kann ich die Verwirrung dann wieder verstehen." Ich bin da vom Fach und das heißt: Betroffener. Da lass ich hier die Finger davon, sonst wird es unweigerlich "Theoriefindung". Nur so viel: Eine deskriptive Linguistik ist ok. Sie hat nur Probleme, wenn linguistisch ausgebildete Menschen auf einmal Deutschlehrer werden. Da müssen sie dann sagen, was richtig ist und was falsch. Na ja, und in der Uni geht es ja schon los. Seminararbeiten korrigieren, eine Qual für einen Deskriptivisten! :-) --Delabarquera (Diskussion) 18:12, 14. Jan. 2021 (CET)
Du willst sagen, dass Sprachkritik Teil von Sprachwissenschaft ist und "sprachkritisch" daher mit "sprachwissenschaftlich" gleichzusetzen ist oder zumindest den Anschein erweckt? Deissler (Diskussion) 18:46, 14. Jan. 2021 (CET)

Abschnitt Kritik, vierter Absatz:

"Rainer Zittelman bemängelt..." Handelt es sich hier um Rainer Zittelmann? Ich weiß es nicht, sonst hätte ich das fehlende n getippt und den Link gesetzt. --2A01:C22:8C06:200:5D1F:B92C:4DD0:B60E 14:12, 12. Jan. 2021 (CET)

Korrektur: Ich meine natürlich Rainer Zitelmann. --2A01:C22:8C06:200:5D1F:B92C:4DD0:B60E 14:13, 12. Jan. 2021 (CET)
Ich habe es selbst erledigt mit Hilfe des Einzelnachweises. --2A01:C22:8C06:200:5D1F:B92C:4DD0:B60E 14:28, 12. Jan. 2021 (CET)