Diskussion:Waldorfschule
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Waldorfschulen und COVID-19
Ich halte das für Newsticker. Im Bereich der Lehre und Didaktik könnte noch ausführlicher beschrieben werden. Stattdessen Artikel aus der Presse auszuwerten, ist eine qualitativ schlechtere Vorgehensweise. --Charly Hübner (Diskussion) 11:22, 3. Feb. 2021 (CET)
- Da ich hier keinen Widerspruch lese, habe ich den Abschnitt gekürzt. --Charly Hübner (Diskussion) 11:44, 5. Apr. 2021 (CEST)
- Und den Teil der TAZ lässt du stehen? Ist das kein Presseartikel? Also entweder alles raus oder nichts. So entsteht nun ein schwammiger Eindruck zu dem Thema. --TechArtGer (Diskussion) 11:57, 5. Apr. 2021 (CEST)
- Von mir aus kannst du das auch streichen. --Charly Hübner (Diskussion) 12:14, 5. Apr. 2021 (CEST)
- Und den Teil der TAZ lässt du stehen? Ist das kein Presseartikel? Also entweder alles raus oder nichts. So entsteht nun ein schwammiger Eindruck zu dem Thema. --TechArtGer (Diskussion) 11:57, 5. Apr. 2021 (CEST)
- es gibt wohl einige hier, die diesen Covid Abschnitt gerne drin lassen würden, da gab es schon einmal eine Diskussion dazu. Ich finde auch, dass der ganze Abschnitt weg kann, denn es sind Einzelfälle und somit uninteressant für WP. --TechArtGer (Diskussion) 12:19, 5. Apr. 2021 (CEST)
Diese Änderung und deren Begründung kann ich nicht nachvollziehen. Es handelt sich natürlich um eine reputable Quelle. Warum die Zahl unrealistisch sein soll, erschließt sich nicht, ich wäre dafür, die Änderung rückgängig zu machen. Es macht, auch im Kontext der sonstigen Änderungen desselben Benutzers etwas den Eindruck, waldorfkritische Passagen aus dem Artikel raushalten zu wollen.--Louis ♫ Bafrance ☼ Schwätz halt mit m'r, wenn da ebbes saga witt 10:00, 17. Mai 2021 (CEST)
- Ich bin neutral was Waldorfschule angeht, Tendenz eher negativ. Aber ein Faktor 7 (im Landesdurchschnitt!) soll mir bitte erstmal jemand erklären und vor allem nachweisen. Prinzipiell ist der BR natürlich reputabel, aber diese Zahl muss sich ja auch anderswo finden lassen und ich bin nicht fündig geworden. --TechArtGer (Diskussion) 10:57, 17. Mai 2021 (CEST)
- Seltsam, dass du nicht fündig wurdest. In der zweiten verlinkten Quelle wird die Zahl doch auch genannt! Allein in Bayern ist die Zahl der maskenbefreiten Schüler an den Waldorfschulen laut Kultusministerium aktuell fast zehnmal so hoch wie an den staatlichen Schulen. schreibt die Zeit. -- Neudabei (Diskussion) 12:35, 17. Mai 2021 (CEST)
- Also dann ist das doppelt interessant und doppelt wichtig, dass ich eine Aussage direkt vom Ministerium bequellen kann. Wie kann es sein, dass das Bayerische Ministerium dem BR den Faktor 7 nennt und der Zeit den Faktor 10? --TechArtGer (Diskussion) 12:51, 17. Mai 2021 (CEST)
- So langsam habe ich den Eindruck du willst uns hier bewusst verschaukeln. Es gibt zwei Quellen, die das gleiche sagen. Die eine gibt einen Faktor 7 sieben an. Die zweite Quelle schreibt fast zehnmal so hoch. Was soll das? -- Neudabei (Diskussion) 13:25, 17. Mai 2021 (CEST)
- Faktor 7 auf Faktor "fast 10" zu hieven ist für mich unwissenschaftlich und erhöht mein Misstrauen was diese Zahl betrifft. Ich habe nun beim Ministerium angefragt, ob es von dort eine öffentliche Quelle diesbezüglich gibt. Ich will bei doch recht rufbeeinflussenden Aussagen einfach eine Primärquelle. Ich bin nicht hier, um jemanden zu "verschaukeln". Sorry, aber das habe ich nicht nötig. --TechArtGer (Diskussion) 14:06, 17. Mai 2021 (CEST)
- Statt siebenmal, "fast zehnmal" zu schreiben, ist journalistisch nicht ganz schön, weil wahrscheinlich bewusst dramatisierend, aber trotzdem mathematisch nicht falsch und kein Widerspruch, zumal davon auszugehen ist, dass die Angabe des Ministeriums tatsächlich nur eine ungefähre Angabe sein kann.--Louis ♫ Bafrance ☼ Schwätz halt mit m'r, wenn da ebbes saga witt 14:23, 17. Mai 2021 (CEST)
- Natürlich wäre auch interessant, von welcher absoluten Zahl sich die Faktoren ableiten. Nehmen wir mal an, an Staatsschulen wären 1% der Schüler von der Maske befreit, wären das bei der Waldorfschule also 7%. Hieße bei einer Klassengröße von 35 säßen 2-3 Kinder ohne Maske in der Klasse. Nun sind die Waldorfschulen ja inkludierende Schulen, die auch Behinderte aufnehmen und in der regulären Klasse mitführen. Je nach Behinderung wäre die Maskenbefreiung nur folgerichtig und keinesfalls negativ zu werten. Also hier fehlen viele Infos um diese Zahlen einzuordnen. --TechArtGer (Diskussion) 22:22, 17. Mai 2021 (CEST)
- Nun sind die Waldorfschulen ja inkludierende Schulen Wie kommst du darauf? Etwa 20 der 252 Waldorfschulen arbeiten explizit nach einem inklusiven Schulkonzept oder haben sich auf den Weg gemacht“, sagt Nele Auschra, Vorstand im Bund der Freien Waldorfschulen.[1]
- Deutschland bewegt sich mit einer Förderquote von 7,1 Prozent im Schuljahr 2016/17 europaweit im Mittelfeld. [2] Ich bin gespannt darauf zu sehen, wie deine Rechnung hierzu aussiehst?
- --> Es ist eindeutig, dass du dir die Argumente passend zu deinen Überzeugungen zimmerst, und von Recherche wenig hältst. -- Neudabei (Diskussion) 22:52, 17. Mai 2021 (CEST)
- Deine zweite Quelle sagt es doch schon aus: "90 Prozent des inklusiven Unterrichts der Sekundarstufe I findet weder am Gymnasium noch an der Realschule statt und verteilt sich auf die übrigen Bildungsgänge." Die Waldorfschule hingegen ermöglicht in ein und denselben Klassen Hauptschulabschluss, Realschulabschluss und Abitur. Dort werden auch Behinderte bis zum bestmöglichen Abschluss gebracht. Ich werde jedenfalls hier erstmal pausieren bei der Diskussion und hoffe auf Antwort des Kultusministeriums. --TechArtGer (Diskussion) 23:46, 17. Mai 2021 (CEST)
- Hier noch der relevante Teil der Antwort von damals vom Kultusministerium Bayern, sorry für die späte Nachreichung:
- "Seitens des Kultusministeriums wurden hinsichtlich der beiden Presseanfragen die folgenden Anteile bzgl. der Schülerinnen und Schüler, die mit einem ärztl. Attest von der Maskenpflicht befreit sind, mitgeteilt (alle Angaben beruhen stets auf den Eintragungen der Schulen):
- · An die ZEIT (am 12.03.): Freie Waldorfschulen: 4,46 %; Grundschulen: rund 0,58 %; Mittel-/Hauptschulen: rund 0,58 %; Förderzentren: rund 2,78 %; Realschulen: rund 0,32 %; Gymnasien: rund 0,31 %; Schulartübergreifend: rund 0,51 %
- · An den BR (am 22.04.): Freie Waldorfschulen: rund 3,74 %; Grundschulen: rund 0,57 %; Mittel-/Hauptschulen: rund 0,56 %; Förderzentren: rund 2,71 %; Realschulen: rund 0,29 %; Gymnasien: rund 0,3 %; Schulartübergreifend: rund 0,49 %
- - Wie seitens der Journalisten aus diesen Angaben die genannten Größenverhältnisse abgeleitet wurden, ist uns nicht bekannt. Es ist anzunehmen, dass jeweils die Quote für die Freien Waldorfschulen mit der schulartübergreifenden Quote verglichen wurde. Daraus würde der Faktor 8,7 (ZEIT) bzw. der Faktor 7,6 (BR) resultieren. Der Unterschied wäre demnach bei weitem nicht so groß wie in den Artikeln angegeben. Zudem ist zu beachten, dass bei allen Angaben nicht nur staatliche Schulen berücksichtigt wurden, sondern auch Schulen in kommunaler und privater Trägerschaft (lediglich bei den Freien Waldorfschulen ist dies anders, da diese Schulen allesamt in privater Trägerschaft sind). Eine isolierte Betrachtung staatlicher Schulen liegt in ausgewerteter Form nicht vor und wurde somit von uns auch nicht an die Journalisten übermittelt."
- Also der Faktor mag soweit ungefähr hinkommen, allerdings reden wir hier wie von mir schon Anfangs vermutet von einer Maskenbefreiungsquote, die ca. einem befreiten Schüler pro Schulklasse entspricht. Ob das der reißerischen Überschrift jener Artikel gerecht wird muss jeder selbst entscheiden. Für mich ein No-Event. --TechArtGer (Diskussion) 00:30, 20. Nov. 2021 (CET)
- Deine zweite Quelle sagt es doch schon aus: "90 Prozent des inklusiven Unterrichts der Sekundarstufe I findet weder am Gymnasium noch an der Realschule statt und verteilt sich auf die übrigen Bildungsgänge." Die Waldorfschule hingegen ermöglicht in ein und denselben Klassen Hauptschulabschluss, Realschulabschluss und Abitur. Dort werden auch Behinderte bis zum bestmöglichen Abschluss gebracht. Ich werde jedenfalls hier erstmal pausieren bei der Diskussion und hoffe auf Antwort des Kultusministeriums. --TechArtGer (Diskussion) 23:46, 17. Mai 2021 (CEST)
- Natürlich wäre auch interessant, von welcher absoluten Zahl sich die Faktoren ableiten. Nehmen wir mal an, an Staatsschulen wären 1% der Schüler von der Maske befreit, wären das bei der Waldorfschule also 7%. Hieße bei einer Klassengröße von 35 säßen 2-3 Kinder ohne Maske in der Klasse. Nun sind die Waldorfschulen ja inkludierende Schulen, die auch Behinderte aufnehmen und in der regulären Klasse mitführen. Je nach Behinderung wäre die Maskenbefreiung nur folgerichtig und keinesfalls negativ zu werten. Also hier fehlen viele Infos um diese Zahlen einzuordnen. --TechArtGer (Diskussion) 22:22, 17. Mai 2021 (CEST)
neue Quellen zu Waldorf und Corona
- Die Waldorfbewegung und die Corona-Krise, Panorama,
- Esoterik: Erleuchtete Hügel, die Zeit,
- Wir können alles außer impfen, Kontext: Wochenzeitung
- Corona-Proteste : "Querdenken" mit Rudolf Steiner, Die Zeit
- Interview: „Der Riss geht mitten durch die Waldorfschulen“, Schwäbisches Tageblatt, Interview mit Michael Blume,
- Karlsruher Waldorf-Pädagogen verbreiten Verschwörungstheorien, Badische Neuste Nachrichten,
- Wie tief verwurzelt ist das esoterische Denken?, Die Tagespost
-- 94.31.84.216 14:45, 7. Apr. 2021 (CEST)
- Goldener Aluhut für die Waldorfschulen
- Waldorfschulen und Corona: Gefährliche Freiräume
- Corona-Leugner in der Lehrerschaft Wie Schüler alleingelassen werden
--JD {æ} 15:03, 8. Apr. 2021 (CEST)
- Waldorfschulen und Corona: Abgrenzungsprobleme - Sie verweigern Masken und setzen auf esoterische Gesundheitstipps – an vielen Waldorfschulen wird Corona bagatellisiert. Der Konflikt belastet die Schulgemeinschaft. Margarete Moulin, Die Zeit, 7. April 2021.
--JD {æ} 11:53, 16. Mai 2021 (CEST)
- Aus WP:BLG: "Sind wissenschaftliche Publikationen nicht oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden, etwa bei Themen mit aktuellem Bezug, kann auch auf nicht-wissenschaftliche Quellen zurückgegriffen werden, sofern diese als solide recherchiert gelten können. Zu beachten ist jedoch, dass fehlende wissenschaftliche Sekundärliteratur bei vielen Themen auf fehlende enzyklopädische Relevanz hindeutet." Sind diese Artikel ausreichend recherchiert? Sind die Aussagen in den Artikeln belegbar? Mehr als "Frau K aus G hat auf einer Demo gesagt"... ist das doch letztendlich alles nicht. Und schon die Überschriften deuten nicht auf Neutralität der Verfasser hin. Aus WP:BLG#NPOV "Oft enthalten parteiische Informationsquellen werbenden und parteiischen Sprachgebrauch (z. B. Verwendung von Euphemismen und Kampfbegriffen)." --TechArtGer (Diskussion) 13:27, 8. Apr. 2021 (CEST)
- ALso zumindest der ZEIT-Artikel scheint solide recherchiert und auch das Interview mit Michael Blume wirkt auf mich nicht einseitig. Ich habe mir aus Zeitgründen nicht alle anderen Quellen angeschaut.--Louis ♫ Bafrance ☼ Schwätz halt mit m'r, wenn da ebbes saga witt 13:31, 8. Apr. 2021 (CEST)
- letztendlich geht es hier um rechtliche Fragen, die auch vor Gericht stand halten müssten. Würden Waldorfschulen gegen Maßnahmen/Richtlinien in relevantem Umfang verstoßen, würden Sie juristisch belangt werden (es stehen bestimmt genügend Waldorf-Gegner Gewehr bei Fuß). Das wäre dann erwähnenswert. Solange aber von offizieller Seite nur Einzelfälle bekannt und benannt werden (wie im Artikel ja belegt), ist das Spekulation und hat auf WP nichts zu suchen. Grüße, --TechArtGer (Diskussion) 13:43, 8. Apr. 2021 (CEST)
- Welcher Projektregel genau entnimmst du, dass wir hier nur Urteile von Gerichten rezipieren? Aus der Berichterstattung geht eindeutig hervor, dass es eine Menge Einzelfälle gibt, welche sich zu dem Bild verdichten, dass die Waldorfschulen gespalten sind. Das gehört in den Artikel. (Und da du für Dich reklamierst, dass die Sprache der Berichterstattung mit dem Holzhammer daherkommt, ist es völlig unverständlich, dass du zu demselben Instrumentarium greifst und hier deine Diskussionspartner als Gewehr bei Fuß stehende Waldorf-Gegner abwatschst.) -- 94.31.84.216 13:56, 8. Apr. 2021 (CEST)
- Da liegt wohl ein Missverständnis vor. Gewehr-bei-Fuß stehen mMn Waldorf-Gegner, die sofort Anzeige erstatten würden, würde dieses Thema relevant sein und Waldorfschulen in verwertbarem Maße gegen die Richtlinien verstoßen. Ich bin immer geneigt, zu diskutieren und watsche hier niemanden ab. Es geht um WP und nicht um mich. Dieser Riss zwischen Befürwortern und Gegnern der Maßnahmen geht durch die Gesellschaft und faktisch alle Gruppen. Daher sehe ich keinen Bedarf, diesen Abschnitt gerade bei Waldorfschulen nun besonders auszubauen. --TechArtGer (Diskussion) 14:04, 8. Apr. 2021 (CEST)
- Ok. Das war ein Missverständnis. Gut, dass wir hier zivilsiert miteinander streiten. Jedoch finde ich ich es auch unglücklich, dass du Menschen, die sich in der echten Welt Sorge um die Einhaltung des Infektionsschutzes machen und dies ggf. von einem Gericht untersuchen lassen möchten, als Gewehr bei Fuß stehende Waldorf-Gegner bezeichnest. Diese Rhetorik ist nicht gut... Und ich kann auch überhaupt nicht sehen, dass der Riss zwischen Befürwortern und Gegnern der Maßnahmen andernorts genauso ausgeprägt ist wie an den Waldorfschulen. Willst du sagen, dass dies eine reine Fiktion der Berichterstattung ist? -- 94.31.84.216 14:20, 8. Apr. 2021 (CEST)
- Ich bin nur auf Zahlen aus und Belege. Es muss ja eine gewisse nachweisbare und benennbare Zahl geben, um eine Relevanz für einen WP-Eintrag zu generieren. Keine der o.g. Quellen liefert das. Sind es 10%, 20%, 50% der Waldorfbewegung, die gegen Auflagen verstoßen? Als Leser will ich hier doch Fakten sehen und keine Mutmaßungen. Die einzige offizielle Quelle, das Kultusministerium, sagt ganz klar, dass es Einzelfälle sind. Ich bin in keiner Weise Fan der Waldorfschule, bitte nicht falsch verstehen. Ich will nur Fakten sehen, das ist alles.--TechArtGer (Diskussion) 14:36, 8. Apr. 2021 (CEST)
- Ok. Das war ein Missverständnis. Gut, dass wir hier zivilsiert miteinander streiten. Jedoch finde ich ich es auch unglücklich, dass du Menschen, die sich in der echten Welt Sorge um die Einhaltung des Infektionsschutzes machen und dies ggf. von einem Gericht untersuchen lassen möchten, als Gewehr bei Fuß stehende Waldorf-Gegner bezeichnest. Diese Rhetorik ist nicht gut... Und ich kann auch überhaupt nicht sehen, dass der Riss zwischen Befürwortern und Gegnern der Maßnahmen andernorts genauso ausgeprägt ist wie an den Waldorfschulen. Willst du sagen, dass dies eine reine Fiktion der Berichterstattung ist? -- 94.31.84.216 14:20, 8. Apr. 2021 (CEST)
- Da liegt wohl ein Missverständnis vor. Gewehr-bei-Fuß stehen mMn Waldorf-Gegner, die sofort Anzeige erstatten würden, würde dieses Thema relevant sein und Waldorfschulen in verwertbarem Maße gegen die Richtlinien verstoßen. Ich bin immer geneigt, zu diskutieren und watsche hier niemanden ab. Es geht um WP und nicht um mich. Dieser Riss zwischen Befürwortern und Gegnern der Maßnahmen geht durch die Gesellschaft und faktisch alle Gruppen. Daher sehe ich keinen Bedarf, diesen Abschnitt gerade bei Waldorfschulen nun besonders auszubauen. --TechArtGer (Diskussion) 14:04, 8. Apr. 2021 (CEST)
- Welcher Projektregel genau entnimmst du, dass wir hier nur Urteile von Gerichten rezipieren? Aus der Berichterstattung geht eindeutig hervor, dass es eine Menge Einzelfälle gibt, welche sich zu dem Bild verdichten, dass die Waldorfschulen gespalten sind. Das gehört in den Artikel. (Und da du für Dich reklamierst, dass die Sprache der Berichterstattung mit dem Holzhammer daherkommt, ist es völlig unverständlich, dass du zu demselben Instrumentarium greifst und hier deine Diskussionspartner als Gewehr bei Fuß stehende Waldorf-Gegner abwatschst.) -- 94.31.84.216 13:56, 8. Apr. 2021 (CEST)
- letztendlich geht es hier um rechtliche Fragen, die auch vor Gericht stand halten müssten. Würden Waldorfschulen gegen Maßnahmen/Richtlinien in relevantem Umfang verstoßen, würden Sie juristisch belangt werden (es stehen bestimmt genügend Waldorf-Gegner Gewehr bei Fuß). Das wäre dann erwähnenswert. Solange aber von offizieller Seite nur Einzelfälle bekannt und benannt werden (wie im Artikel ja belegt), ist das Spekulation und hat auf WP nichts zu suchen. Grüße, --TechArtGer (Diskussion) 13:43, 8. Apr. 2021 (CEST)
- ALso zumindest der ZEIT-Artikel scheint solide recherchiert und auch das Interview mit Michael Blume wirkt auf mich nicht einseitig. Ich habe mir aus Zeitgründen nicht alle anderen Quellen angeschaut.--Louis ♫ Bafrance ☼ Schwätz halt mit m'r, wenn da ebbes saga witt 13:31, 8. Apr. 2021 (CEST)
- Man darf davon ausgehen, dass es sich nicht nur um irrelevante "Mutmaßungen" dreht und um mehr als den von dir proklamierten gesellschaftlichem "Riss zwischen Befürwortern und Gegnern der Maßnahmen", wenn es wiederholt Medienberichte gibt, die Corona explizit in Zusammenhang mit Waldorfs thematisieren. --JD {æ} 15:03, 8. Apr. 2021 (CEST)
- Wenn es stimmen würde, was du schreibst, müsste die halbe WP gelöscht werden. Sicherlich sind die Artikel aus Der Zeit, der ARD, der Kontext Wochenzeitung, etc. reputabel. Du greifst dir selektiv eine einzelne Aussage heraus und versuchst damit die gesamte Berichterstattung zu diskreditieren. Wenn du davon ausgehst, dass die gesamte Berichtetstattung zum Thema grundsätzlich falsch ist, dann begibst du dich auf einen gefählichen Pfad... Tenor ist, dass ein Riss duch die Waldorfschulen läuft. Auf der einen Seite stehen die, die wissenschaftliches Denken nachvollziehen können und auf der anderen Seite die Esoteriker, Verschörungsläubige, Querdenker, usw. Es kann doch nicht so schwer sein, einen neutralen, unaufgeregten und informativen Text in den Artikel zu setzen?! -- 94.31.84.216 13:36, 8. Apr. 2021 (CEST)
- (BK) Verfasser müssen nicht "neutral" sein. Wenn eine Publikation generell der WP:Q-Hürde genügt, dann ist es nicht an uns, Autorenkritik zu formulieren. Auch die im Artikeltext "zurechtinterpretierten" Belege (Spiegel und taz, wenn ich mich nicht täusche) sind belastbar. --JD {æ} 13:38, 8. Apr. 2021 (CEST)
- Wurde alles schön herausgelöscht, weil es nur „Einzelfälle“ waren. [3] --ZemanZorg (Diskussion) 02:07, 14. Sep. 2022 (CEST)
- (BK) Verfasser müssen nicht "neutral" sein. Wenn eine Publikation generell der WP:Q-Hürde genügt, dann ist es nicht an uns, Autorenkritik zu formulieren. Auch die im Artikeltext "zurechtinterpretierten" Belege (Spiegel und taz, wenn ich mich nicht täusche) sind belastbar. --JD {æ} 13:38, 8. Apr. 2021 (CEST)