Diskussion:Wolfgang Amadeus Mozart

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TaxonBot (Diskussion) 18:47, 7. Nov. 2014 (CET)
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„Mozart war ein Salzburger Musiker“

...so steht es momentan im Teaser. Das halte ich für eine wenig gelungene Einleitung. Erstens ist es eine Tautologie – der Geburtsort Salzburg ist im selben Satz bereits genannt, und zweitens weiß ich nicht, was das aussagen soll. Das macht nur Sinn, wenn man denkt, das die Stadt Salzburg Mozart als Künstler so stark geprägt hat, dass seine anderen Lebens- und/oder Wirkungsorte dahinter ganz zurücktreten. Das ist aber sicher nicht der Fall. Bach würde man auch nicht mit den Worten "war ein Leipziger Musiker" charakterisieren, obwohl er dort 20 Jahre seines Lebens gewirkt hat, länger als an jedem anderen Ort. Warum reicht es nicht, simpel zu sagen "... war ein Komponist der Wiener Klassik."? Das ist doch ausreichend als Beschreibung. Auch muss nicht jede Person nach Nationalität kategorisiert werden. Manchmal ist das einfach nicht sinnvoll. --Furfur Diskussion 04:23, 17. Jul. 2022 (CEST)

Vorsicht, Verwechslungsgefahr. Es geht eben nicht um seine Nationalität. Zitat: Als bekanntester Salzburger gilt der 1756 hier geborene Komponist Wolfgang Amadeus Mozart, weshalb die Stadt den Beinamen „Mozartstadt“ trägt. Zu Unrecht? Rund 150 Werke soll er in Salzburg verfasst haben, bis er schließlich nach Wien ging. Jedes Jahr besuchen Gäste aus aller Welt das Geburtshaus von Wolfgang Amadeus Mozart in der Getreidegasse. Heute ist darin ein Museum untergebracht, das zu den meistbesuchten Museen weltweit zählt. Mozart kein Salzburger? --Gerhardvalentin (Diskussion) 11:00, 17. Jul. 2022 (CEST)
Dann bitte den Punkt 1 beachten, den ich genannt habe: „... Mozart [...] geboren [...] in Salzburg [...] war ein Salzburger Musiker ...“. Einmal Salzburg reicht doch. --Furfur Diskussion 01:48, 18. Jul. 2022 (CEST)
Nein, es reicht nicht. Das ist das Ergebnis aus tausend Diskussionskilometern, die sich im Archiv befinden und immer wieder zu dem Ergebnis führen, dass Mozart kein Deutscher, kein Österreicher, sondern ein Salzburger von Nationalität war. Der Geburtsort ist nicht gleichbedeutend mit Staatsbürgerschaft, auch wenn das hier zufällig beides Salzburg ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:52, 18. Jul. 2022 (CEST)
Stilistisch absolut unelegant, einfach nur eine Wiederholung. „Salzburger Musiker“ ist doch kein feststehender Begriff, so wie „Weimarer Klassiker“ oder „Wiener Klassiker“. Salzburger „Nationalität“ ist leider auch ziemlich daneben. Der Vorredner hat doch gerade eben betont, dass es „eben nicht um seine Nationalität“ ginge? Dann haben wir Heiligen Römischen Reich 300 „Nationalitäten“ – kaum eine sinnvolle Beschreibung. Fürsterzbistum als Landesherrschaft ja, aber „Nationalität“ ist der falsche, weil neuzeitliche Begriff. Eine „Nation“ waren und sind die Salzburger nicht. --Furfur Diskussion 03:04, 19. Jul. 2022 (CEST)
Deswegen heißt es auch nicht Musiker salzburgischer Nationalität, sondern Salzburger im Sinne von Bürger des Fürsterzbistums Salzburg. Man könnte in auch kurz einen Salzburger Bürger kurz Salzbürger nennen, im Sinne des Bürgers, der im Schutze der Burg des Salzes steht. Und Pfeffer nicht vergessen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:36, 19. Jul. 2022 (CEST)

Konjunktiv

Im Text findet sich eine Stelle "wäre nicht", es muss "sei nicht" heißen. --Stephphie (Diskussion) 20:35, 18. Jul. 2022 (CEST)

erledigtErledigt --Kuhni74 (Diskussion) 20:44, 18. Jul. 2022 (CEST)

Kaufkraft Gulden C. M. -> Gulden Conventionsmünze (fl. C. M.) = 60 Kreuzer (gültig bis Oktober 1858)

10.000 Gulden C. M. = 218.893,50 € (2022)

(nicht 125.000 €, wie im Text behauptet. Wo ist überhaupt die Quelle dazu?!)


Selbst Gulden, ö. W. (= österreichische Währung, Umrechnung: 105 Gulden, ö. W. = 100 Gulden C. M.), 1 Gulden ö. W. (fl. ö.W.) = 100 Kreuzer (kr ö.W.), gültig von November 1858 bis Dezember 1899, wären immer noch 147.851,10 €, was aber nichts zur Sache tut, da es die ohnehin erst knapp 100 Jahre nach Mozart gab.

Die Kaufkraft von 10.000 Gulden zu Mozarts Zeiten dürften eher heutigen 250.000 € entsprechen, mal eben doppelt soviel, wie im Text behauptet.

Quelle: Finanzbildung durch die Oesterreichische Nationalbank - Historischer Währungsrechner


Und nähme man den Lohn, den Mozart seiner Magd zahlte und setzte ihren Verdienst mit heutigen Geringverdienern/Minijobs von 450 € (AN-Brutto für AN-Netto) gleich, dann verdiente die Magd 516,56 € / Monat, also inkl. 14,79% Gesamtabgaben für gRV, gKV, (je 22,50 €), Steuerpauschale (9 €), UV (7,20 €) und Umlage 1 +2 (5,36 €), denn dafür müsste sie ja auch arbeiten gehen. Es gibt nämlich keine AG- und AN-Anteile, quasi Geschenke vom Arbeitgeber zum eigenen Lohn, weil er ja angeblich die Krankenkasse zur Hälfte mitbezahle. Das ist poltische Augenwischerei und Verschleierung von Ausbeutung, denn es gibt nur nur den Lohn, den einer kostet, egal wen er es kostet, und für genau diesen Gesamtbruttolohn muss jeder AN anschaffen gehen. Holt er diese (Gesamt)Summe durch seine Tätigkeit(en)/Arbeit nicht rein, muss er gefeuert werden, da er sonst zwangsläufig Geld kostet und ein Betrieb auf Dauer an ihm pleite gehen würde, würde er die Differenz nicht anderweitig reinholen können. Das voran, würde der Magd Jahreseinkommen von 12 Gulden heute z. Bsp. sowas wie 12 x 516,56 € = 6.198,72 €, sagen wir 6.200 € p.a. betragen haben, es sei denn, sie war heillos unterbezahlt. Schwarzarbeiterin. Nur einmal pro Woche da (wohl kaum).

Mozart verdiente (oder erhielt, wie man's nimmt) 1.000 Gulden als Pianist, sagen wir pro Jahr (?), was dann 83,33mal soviel wäre, wie das, was seine Magd von ihm pro Jahr erhielt. Das machte dann umgerechnet sogar 516.646 € pro Jahr für Mozart, was schon eher einem Großverdiener entspräche. Bezögen sich die 1.000 Gulden als Pianist auf einen längeren Zeitraum, vielleicht 2 Jahre, wäre es entsprechend weniger, also z. Bsp. 258.323 € pro Jahr usw. Nur als Pianist!

Wie auch immer die Oesterreichische Nationalbank den heutigen Wert von 10.000 Gulden berechnet... wie gut es Mozart im Verhältnis zu einer damaligen Magd ging oder heutigen "Magd" gehen würde, kann im Grunde jeder selbst ausrechnen durch simples Vergleichen. Aber sicher hat Mozart mit seinen 10.000 Gulden nicht nur 125.000 € jährlich verdient, das sagt ja zumindest auch schonmal die Oestereichische Nationalbank. Die Deutschen müssen wir dazu nicht auch noch befragen, nachdem Mozart ja nun vermeintlich alles ist, das Eine und das Andere, die würden wohl kaum auf ein anderes Ergebnis kommen (dürfen). Außerdem bin ich Deutscher. Damit sollte dem auch Genüge getan sein. --178.203.105.22 22:29, 15. Sep. 2022 (CEST)