Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland

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Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland GmbH
Go-Ahead Bahn-Bus.svg
Basisinformationen
Unternehmenssitz Berlin
Webpräsenz www.go-ahead-bahn.de
www.go-ahead-bw.de
www.go-ahead.bayern
Bezugsjahr 2015
Eigentümer The Go-Ahead Group plc
Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Sitz Berlin
Gründung 28. Januar 2014
Geschäftsführung Fabian Amini
Verkehrsverbund KVSH, KVV, OAM, VPE, VVS, HNV, MVV, bodo
Linien
Eisenbahn 5
Anzahl Fahrzeuge
Triebwagen 144
Statistik
Fahrleistung 20,0 Mio. Zkm/a (ab 2022)
Betriebseinrichtungen
Betriebshöfe Bw Essingen (GABW)
Bw Langweid am Lech (GABY)

Die Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland GmbH (GAVD) ist ein zum Go-Ahead-Konzern gehörendes Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Berlin. Es wurde am 28. Januar 2014 gegründet.

Geschichte

Das Unternehmen gewann Ende 2015 die Ausschreibung der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) über den Betrieb der beiden Teilnetze 1b „Rems-Fils“ (Los 2) und 1c „Franken-Enz“ (Los 3) für den Zeitraum von Juni 2019 bis 2032.[1][2]

Im Mai 2016 bestellte die GAVD hierfür bei Stadler Pankow 45 Stadler Flirt 3, die im Landesdesign der NVBW gestaltet und mit Steckdosen und Intrain-Repeatern ausgestattet sind. In ihnen wird ein Internetzugang über WLAN zur Nutzung durch Fahrgäste angeboten. Sie erhalten je einen Erste-Klasse-Bereich mit jeweils 9 Sitzplätzen und enthalten 164, 216, 272 bzw. 328 Sitzplätze der zweiten Klasse. Für das Los 2 wurden 11 dreiteilige und 15 fünfteilige Triebzüge bestellt sowie 9 vierteilige und 10 sechsteilige für das Los 3. Die Fahrzeuge für dieses Teilnetz „Franken-Enz“ sind mit LZB ausgerüstet und für ETCS vorbereitet.[3] Im Dezember 2016 wurde die ursprüngliche Bestellung um zwei drei-, vier fünf- und vier sechsteilige Triebzüge erhöht, um für beide Lose eine größere Sitzplatzkapazität anbieten zu können.[4] Für die nachbestellten Züge war eine Fertigstellung zur Betriebsaufnahme im Juni 2019 nicht möglich.[5]

Das Unternehmen beabsichtigte, sich an der im November 2017 gestarteten Ausschreibung für das Netz Elbe-Spree zu beteiligen.[6] Die Entscheidung über diese Ausschreibung war Anfang 2019 gefallen.[7] Den Zuschlag auf die vergebenen Lose konnten hingegen die Konkurrenten DB Regio Nordost und Ostdeutsche Eisenbahn für sich entscheiden.

Nach Unternehmensangaben betreibt Go-Ahead in Deutschland ab 2022 Schienennetze im Umfang von insgesamt ca. 20 Millionen Zugkilometern.[8]

Nach teils massiven Problemen auf der Frankenbahn in Baden-Württemberg teilte das Unternehmen am 8. Juni 2020 die Ablösung des bisherigen Geschäftsführers Stefan Krispin zum 12. Juni 2020 mit. Die Ablösung betrifft auch die beiden Betriebsgesellschaften in Baden-Württemberg und Bayern. Übergangsweise wurde die Geschäftsführung durch Elodie Brian sowie Charles Hodgson ausgeübt, seit Januar 2022 führt Fabian Amini als CEO die Geschäfte.

Go-Ahead Baden-Württemberg

Logo Go-Ahead Baden-Württemberg
Stadler Flirt von Go-Ahead auf Fahrt nach Ellwangen

Für die Aktivitäten in Baden-Württemberg wurde am 10.  April 2017 die Go-Ahead Baden-Württemberg GmbH mit Sitz in Stuttgart gegründet.

Die Instandhaltung der Züge erfolgt in einem neuen Betriebswerk am Bahnhof Essingen (bei Aalen). Zusammen mit der Einrichtung einer Waschanlage und einzelner Gleise waren Investitionen von 17 Millionen Euro vorgesehen.[9] Für deren Bau und Betrieb wurde im Dezember 2016 die Go-Ahead Facility GmbH gegründet.[10] Nach einem im Mai 2017 geschlossenen Vertrag soll Stadler die Wartung zunächst für 13,5 Jahre übernehmen.[11] Der Planfeststellungsbeschluss des Regierungspräsidiums Stuttgart erging am 18. Dezember 2017.[12][13] Nunmehr sollten 19 Millionen Euro investiert werden. Die Bauarbeiten sollten im Mai 2019 abgeschlossen werden,[13] zu dem Zeitpunkt fehlte aber noch die Außenreinigungsanlage. In Essingen befindet sich ebenfalls die Leitstelle Baden-Württemberg.

Das Unternehmen erhielt am 4. September 2017 den Zuschlag für den Betrieb des baden-württembergischen Netzes 3a „Murrbahn“ (Stuttgart – Schwäbisch Hall-Hessental – Crailsheim – Nürnberg) im Zeitraum von Dezember 2019 bis Dezember 2032.[14] Am 16. Februar 2018 wurden dafür die 1,38 Millionen Zugkilometer pro Jahr umfassenden Verkehrsverträge mit der NVBW und der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) unterzeichnet.[15] Als Fahrzeuge sind Stadler Flirt3 XL vorgesehen,[16] die auf eine Bahnsteighöhe von 76 cm optimiert sein sollen.[15] Am 6. September 2017 wurde an Stadler Rail ein Auftrag zur Lieferung von 11 Flirt-Fahrzeugen für die Murrbahn erteilt.[17] Die dreiteiligen Fahrzeuge haben längere Wagenkästen und sind mit breiteren Einstiegstüren ausgestattet.

Im Mai 2019 erteilte das Eisenbahn-Bundesamt die Inbetriebnahmegenehmigungen für die drei- bis sechsteiligen Flirt-Triebzüge der ersten Inbetriebnahmestufe im Stuttgarter Netz.[18]

Beim Einsatz ab 9. Juni 2019 ergaben sich aber zahlreiche technische Probleme; zudem war die Zeit zu kurz gewesen, um ausreichend Personal zu schulen, so dass Verspätungen und Zugausfälle sich häuften. Einzelne Leistungen wurden von DB Regio übernommen, andere fielen dauerhaft aus. Eine Stabilisierung konnte erst im Oktober 2019 erreicht werden.[19]

Im Mai 2020 wurde bekannt, dass das Verkehrsministerium unter Kooperation von Go-Ahead für die Frankenbahn befristet auf zwei Jahre die Übergabe an einen neuen Betreiber erwägt.[20][21] Im September 2020 teilte das Verkehrsministerium mit, dass aufgrund der erzielten Stabilisierungen davon Abstand genommen werde.[22]

Mit dem Betrieb der Fahrkartenautomaten hat die GAVD DB Vertrieb beauftragt.[23]

Go-Ahead Bayern

Stadler Flirt in Bahnhof Lindau-Insel

Am 3. August 2018 erhielt das Unternehmen einen weiteren Betreiberzuschlag im „Elektronetz Allgäu“. Von Dezember 2021 bis Dezember 2033 wird Go-Ahead auf der Linie München – Buchloe – Memmingen – Kißlegg – Hergatz – Lindau Insel – Lindau-Reutin mit Neufahrzeugen vom Typ Stadler Flirt 3 unterwegs sein.[24]

Am 7. Dezember 2018 erhielt das Unternehmen den Zuschlag für das Los 1 der Augsburger Netze durch die BEG. Das Los 1 umfasst die Achsen Ulm – Augsburg – München, Würzburg – Ansbach – Treuchtlingen – Donauwörth – Augsburg und Aalen – Nördlingen – Donauwörth.[25]

Für die beiden Verkehrsverträge im Freistaat Bayern wurde am 21. März 2019 die Go-Ahead Bayern GmbH mit Sitz in Augsburg gegründet und im Juli 2019 ein Büro in der Augsburger Innenstadt bezogen.[26][27] Ein Wartungsstützpunkt wird für 25 Millionen Euro nördlich des Bahnhofs Gablingen im Gewerbegebiet Langweid-Foret gebaut.[28][29][30]

Zur Wartung von 78 Triebzügen wurde ein langfristiger Vertrag mit TMH Germany geschlossen.[31]

Gewonnene Ausschreibungen

Go-Ahead hat die folgenden Ausschreibungen gewonnen.

Netz KBS Linie Zuglauf Leistungsumfang
(Zugkilometer pro Jahr)
Vertragslaufzeit
1b Rems-Fils 1 786 MEX 13 StuttgartSchorndorfAalen (– EllwangenCrailsheim) 4,1 Millionen Jun. 2019 – Dez. 2032
750 MEX 16 Stuttgart – PlochingenSüßenAmstettenUlm
1c Franken-Enz 1 770/ 786 IRE 1 KarlsruhePforzheimMühlacker – Stuttgart (– Schorndorf – Aalen) 4,4 Millionen Jun. 2019 – Dez. 2032
780 RE 8 Stuttgart – Bietigheim-BissingenHeilbronnOsterburkenLaudaWürzburg
3a Murrbahn 785 RE 90 Stuttgart – BacknangSchwäbisch Hall-Hessental – Crailsheim – Nürnberg 1,3 Millionen Dez. 2019 – Dez. 2032
E-Netz Allgäu 970 RE 72

RB 92

RE 96

MünchenBuchloeMemmingenLindau-Reutin 2,6 Millionen Dez. 2021 – Dez. 2033
Augsburger Netze
(Los 1)
910/ 980 RE 80

RB 87

Würzburg – Ansbach – Treuchtlingen – Donauwörth – Augsburg 7,4 Millionen Dez. 2022 – Dez. 2034
980 RE 9

RB 86

Ulm – Dinkelscherben – Augsburg – München
989 RE 89

RB 89

Aalen – Nördlingen – Donauwörth

1 Staffelweise Inbetriebnahme der Linien dieses Netzes zwischen Juni und Dezember 2019

Fahrzeuge

Für die gewonnenen Netze wurden die folgenden Fahrzeuge bestellt.

Netz Stadler Flirt 3 Siemens Gesamt
3-teilig 4-teilig 5-teilig 6-teilig XL Mireo Desiro HC
1b Rems-Fils 13 19 32
1c Franken-Enz 9 14 23
3a Murrbahn 11 11
E-Netz Allgäu 22 22
Augsburger Netze (Los 1) 44 12 56
Insgesamt 144

Für Los 1 der Augsburger Netze hat Go-Ahead Deutschland 12 fünfteilige Siemens Desiro HC und 44 dreiteilige Siemens Mireo bestellt.[32] Die Elektrotriebzüge im Wert von 389 Millionen Euro werden über eine Laufzeit von 27 Jahren geleast.[33] Beide Fahrzeugtypen werden untereinander flexibel kuppelbar sein, um optimal auf die Nachfrage reagieren zu können.

Kritik

Go-Ahead stand wegen etlicher Mängel immer wieder in der Kritik. Insbesondere zur Betriebsaufnahme in Baden-Württemberg richtete sich die Kritik unter anderem auf ausgefallene oder überfüllte Züge, Personalmangel aufgrund von Fehlplanung, technische Störungen und eine unzuverlässige Informationsweitergabe an die Fahrgäste.[34] Auf Bestreben des Landrates des Rems-Murr-Kreises, Richard Sigel,[35] entschädigte das Verkehrsministerium Baden-Württemberg Pendler wegen ausgefallener und ungenügender Leistungen. Die Fahrgäste erhielten auf Antrag eine einmalige Entschädigung, die dem Gegenwert einer Monatskarte oder einer Abo-Rate entsprach.[36]

Der Autor und Journalist Arno Luik, unter anderem Autor des Buches „Schaden in der Oberleitung“, sagte über Go-Ahead, dass diese in ihrem Heimatland England als schlechtester aller Zugbetreiber gelte.[37]

Durch eine Zusammenarbeit mit der DB Regio AG fuhren teilweise Lokomotivführer im Auftrag der Go-Ahead, um den Personalmangel abzufedern.[38] Im Jahr 2020 konnte so auf der Linie Stuttgart–Schwäbisch Gmünd–Aalen–Crailsheim eine Pünktlichkeit von 93,5 % erreicht werden. Dies ist ein besseres Ergebnis als beim vorangegangenen Betreiber, der DB Regio Baden-Württemberg, aber noch nicht die geforderte Pünktlichkeit des Landes Baden-Württemberg.[39] Als Grund für die Steigerung der Pünktlichkeit gilt nicht nur die Abgabe des Betriebs auf der Frankenbahn, wodurch sich Go-Ahead vollständig auf die verbleibende Verbindung Stuttgart–Crailsheim konzentrieren konnte,[40] sondern auch die Aufstockung des Personals und die deutlich verringerten Fahrgastanzahlen als Folge der COVID-19-Pandemie.[41][38] Zwischenzeitlich konnte Go-Ahead Baden-Württemberg den Zugverkehr stabilisieren, den Betrieb auf der Strecke im E-Netz Allgäu erfolgreich aufnehmen und auch dort sehr gute Pünktlichkeits- und Zufriedenheitswerte erzielen.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Go-Ahead und Abellio sollen Zuschlag für Schienenpersonennahverkehr in den drei Losen des Stuttgarter Netzes bekommen. In: mvi.baden-wuerttemberg.de. Abgerufen am 6. Juni 2016.
  2. Endlich offiziell: Go-Ahead fährt ab 2019 in Baden-Württemberg. In: www.go-ahead-bahn.de. Abgerufen am 6. Juni 2016.
  3. Stadler Pankow erhält Auftrag über 45 Triebwagen Typ FLIRT3 von Go Ahead Deutschland (Memento vom 11. Mai 2016 im Internet Archive), auf stadlerrail.com
  4. Mehr Sitzplätze im Metropol Express des Stuttgarter Netzes. Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, 15. Dezember 2016, abgerufen am 20. Dezember 2016.
  5. Zuverlässig, mit exzellentem Service. In: Privatbahnen. Band 11, Nr. 3, März 2017, ISSN 1865-0163, S. 100–101.
  6. Berliner Zeitung, 27. März 2017: VBB-Ausschreibung: Briten wollen der Deutschen Bahn Konkurrenz machen
  7. LOK Report, 22. November 2017: VBB: Netz Elbe-Spree im Wettbewerb vergeben
  8. Go-Ahead erhält fünftes Schienennetz in Deutschland. In: go-ahead-bahn.de. Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland, 18. Dezember 2018, abgerufen am 27. Februar 2019.
  9. Go Ahead investiert 17 Millionen in Essingen. In: Aalener Nachrichten. 4. März 2017, S. 24 (schwaebische.de).
  10. Handelsregister-Bekanntmachungen, 734516.
  11. Stuttgarter Netz: Stadler wartet Flirt von Go-Ahead in Essingen. In: eurailpress.de. 2. Juni 2017, abgerufen am 9. Juni 2017.
  12. Peter Raue: Go-Ahead Baden-Württemberg. Von Null auf 10 Millionen Zugkilometer per anno in drei Jahren. (PDF) Go-Ahead, 14. Juni 2018, S. 16, abgerufen am 24. Juni 2018.
  13. a b Go-Ahead darf Werkstatt in Essingen bauen. In: Eisenbahn-Revue International. Nr. 2, Februar 2018, ISSN 1421-2811, S. 62.
  14. Go-Ahead erhält Zuschlag für das Netz 3A „Murrbahn“ von Stuttgart nach Nürnberg erhalten. In: go-ahead-bahn.de. Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland, 4. September 2017, abgerufen am 4. September 2017.
  15. a b Neue Züge auf der Strecke zwischen Stuttgart und Nürnberg. Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, 16. Februar 2018, abgerufen am 18. Februar 2018.
  16. Go-Ahead soll SPNV Stuttgart – Nürnberg erbringen. In: Eisenbahn-Revue International. Nr. 7, Juli 2017, ISSN 1421-2811, S. 328.
  17. Go-Ahaed Pressemitteilung, 7. September 2017: Stadler erhält Auftrag von Go-Ahead über elf Züge vom Typ FLIRT
  18. Stuttgarter Netz: Fahrzeuge vom EBA zugelassen. In: Eisenbahn-Revue International. Nr. 7, Juli 2019, ISSN 1421-2811, S. 340.
  19. Alexander Wilkens: Fehlstart mit Ansage. In: eisenbahn-magazin. Nr. 10, 2019, ISSN 0342-1902, S. 40.
  20. Go-Ahead verliert Frankenbahnauftrag für zwei Jahre (Memento vom 8. April 2021 im Internet Archive), auf swr.de
  21. Go-Ahead muss in die Zwangspause, auf lkz.de
  22. Go-Ahead bleibt auf der Frankenbahn im Geschäft, auf stimme.de
  23. Go-Ahead Bahn & Bus und DB Vertrieb vereinbaren Vertrag zu neuen Fahrscheinautomaten ab 2019. Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland GmbH, 24. Juli 2017, abgerufen am 6. September 2017.
  24. Go-Ahead erhält Zuschlag im Vergabeverfahren E-Netz Allgäu. Bayerische Eisenbahngesellschaft, 3. August 2018, abgerufen am 4. August 2018.
  25. Entscheidung im Vergabeverfahren Augsburger Netze gefallen. In: beg.bahnland-bayern.de. Bayerische Eisenbahngesellschaft, 7. Dezember 2018, abgerufen am 10. Dezember 2018.
  26. Go-Ahead Deutschland weiter auf Wachstumskurs. In: go-ahead-bahn.de. Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland, 21. Februar 2019, abgerufen am 27. Februar 2019.
  27. Handelsregistereinträge Go-Ahead Bayern GmbH. In: www.handelsregisterbekanntmachungen.de. 21. März 2019, abgerufen am 23. März 2019.
  28. Go ahead investiert 25 Millionen Euro in Langweid-Foret. 18. September 2019, abgerufen am 19. September 2019.
  29. Langweid-Foret bekommt eine Werkstatt für einen ganzen Zug. 16. September 2019, abgerufen am 19. September 2019.
  30. https://www.staz.de/region/langweid-lech/geschaeftswelt/wichtige-zwischenetappe-richtfest-langweid-fuer-kuenftige-zug-werkstatt-id229835.html
  31. TMH Germany startet Wartungsaktivitäten für Go-Ahead Bayern in Augsburg, auf go-ahead.bayern
  32. Go-Ahead und Siemens Mobility unterzeichnen Vertrag: 56 Regionalzüge für die Augsburger Netze. 31. Januar 2019, abgerufen am 19. September 2019.
  33. 389 Millionen Euro den Erwerb von 56 Elektrotriebzügen durch Go-Ahead Bayern GmbH. In: bahn-manager.de. 11. September 2019, abgerufen am 15. September 2019.
  34. Eßlinger Zeitung ONLINE-Das Nachrichtenportal für die Region Esslingen − Eßlinger Zeitung: Betreiber Go Ahead und Verkehrsminister Hermann stecken beim Bürgerdialog viel Kritik ein: Fahrgäste äußern lautstark ihren Unmut über die Filstalbahn – Esslinger Zeitung. Abgerufen am 1. März 2020.
  35. Stuttgarter Zeitung, Stuttgart Germany: Kritik an Go-Ahead auf der Remsbahn: Sigel fordert schon mal Doppelstockzüge ein. Abgerufen am 1. März 2020.
  36. Land will Geld von Abellio und Go Ahead – die sehen die Zughersteller in der Pflicht. In: Badische Neueste Nachrichten. 12. Februar 2020, abgerufen am 1. März 2020 (deutsch).
  37. Arno Luik: Farce auf Schienen. Abgerufen am 17. März 2021 (deutsch).
  38. a b Positive Zwischenbilanz beim regionalen Bahnverkehr. Abgerufen am 17. März 2021.
  39. Residenzbahn zwischen Karlsruhe und Pforzheim nicht erwähnt: Hätte sie Fazit zum Schienenverkehr getrübt? 13. Februar 2021, abgerufen am 17. März 2021.
  40. S. W. R. Aktuell, S. W. R. Aktuell: Go-Ahead gibt Frankenbahn ab - wird jetzt auf der Remsbahn alles besser? Abgerufen am 17. März 2021.
  41. S. W. R. Aktuell, S. W. R. Aktuell: Weiter Chaos auf der Frankenbahn?! Abgerufen am 17. März 2021.