Kurt-Magnus-Preis

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Der Kurt-Magnus-Preis ist ein Hörfunkpreis, der zur Förderung des Nachwuchses[1] für überdurchschnittliche Leistungen im Hörfunkjournalismus verliehen wird und als einer „der bedeutendsten Hörfunkpreise in Deutschland“ gilt.[2][3]

Geschichte

Der Preis wurde 1962 zum Andenken an Kurt Magnus, einen der Pioniere des deutschen Rundfunks und ehemaligen Verwaltungsratsvorsitzenden des Hessischen Rundfunks, von der ARD gestiftet und 1963 erstmals vergeben.

Das Höchstalter für die Teilnahme beträgt 35 Jahre.

Bis zum Jahre 2002 wurden jährlich unter Federführung des Hessischen Rundfunks bis zu zehn, seitdem maximal fünf Preise vergeben. Der Preis ist mit Geldprämien oder Fortbildungsbeihilfen im Wert von insgesamt 25.000 Euro verbunden.

Preisträger

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://web.ard.de/ard-chronik/index/4408?year=1968&month=3
  2. Tagesschau: Moderatorin Charlotte Maihoff verlässt ARD. In: Augsburger Allgemeine. 10. Juli 2017, abgerufen am 20. September 2017.
  3. Karl Grüner: Lernen in zwangfreier, menschlicher Atmosphäre. Die Volontärausbildung in der katholischen Presse – ein Erfolgsmodell. In: Communicatio Socialis. Band 38, Nr. 3, 2005, S. 316, doi:10.5771/0010-3497-2005-3-311.
  4. Siehe Eintrag zu Volker Kühn im Who’s Who, online unter whoswho.de
  5. http://web.ard.de/ard-chronik/index/4408?year=1968&month=3
  6. „Kurt-Magnus-Preise verliehen“, Chronik der ARD, 26. März 1975.
  7. Profil von Thomas Schreiber bei www.mediabiz.de. Abgerufen am 9. August 2012.
  8. Kurt-Magnus-Preis für Lena Bodewein von NDR Info, Presseportal
  9. Kurt-Magnus-Preis 2009 verliehen. (Nicht mehr online verfügbar.) hr online.de, 27. März 2009, ehemals im Original; abgerufen am 27. März 2009.@1@2Vorlage:Toter Link/www.hr-online.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  10. 50. Kurt-Magnus-Preis der ARD — Auszeichnung für junge Radiotalente. (Nicht mehr online verfügbar.) hr online.de, 28. März 2012, ehemals im Original; abgerufen am 29. März 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.hr-online.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  11. Kurt-Magnus-Preis der ARD 2013 verliehen (Memento des Originals vom 20. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hr-online.de, hr-online vom 11. April 2013, abgerufen 22. März 2016
  12. der Kurt-Magnus-Preis der ARD 2014 verliehen: Preisträger von NDR, DLR, rbb und BR (Memento des Originals vom 25. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hr-online.de, hr-online vom 3. April 2014, abgerufen 22. März 2016
  13. Kurt-Magnus-Preis der ARD 2015 verliehen (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hr-online.de, Pressemeldung des hr vom 1. April 2015, abgerufen am 16. August 2015.
  14. Preisverleihung 2016 (Memento des Originals vom 24. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hr-online.de
  15. Kurt-Magnus-Preis der ARD 2017 verliehen. (ard.de [abgerufen am 27. März 2017]).
  16. Kurt-Magnus-Preis der ARD 2021 verliehen. In: hr.de. Hessischer Rundfunk, abgerufen am 27. März 2021.
  17. Kurt-Magnus-Preis der ARD 2022 verliehen. In: hr.de. Hessischer Rundfunk, abgerufen am 15. April 2022.