Lake Whakamaru
Lake Whakamaru
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Blick nach Norden auf den See und den Staudamm | |||||||
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Koordinaten | 38° 26′ 15″ S, 175° 49′ 56″ O | ||||||
Daten zum Bauwerk | |||||||
Sperrentyp: | Gewichtsstaumauer | ||||||
Bauzeit: | bis 1956 | ||||||
Höhe des Absperrbauwerks: | 56 m | ||||||
Kronenlänge: | 337 m | ||||||
Kronenbreite: | 9,1 m | ||||||
Basisbreite: | 18 m | ||||||
Kraftwerksleistung: | 100 MW | ||||||
Betreiber: | Mercury NZ Limited
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Daten zum Stausee | |||||||
Höhenlage (bei Stauziel) | 224,35 m – 226,75 m | ||||||
Wasseroberfläche | 7,4 km² | ||||||
Stauseelänge | 15 km | ||||||
Stauseebreite | 910 m | ||||||
Maximale Tiefe | 36 m | ||||||
Einzugsgebiet | 572 km² | ||||||
Blick nach Südosten auf den See und der Pokuro Road North
|
Der
ist ein zum Flusssystem des
gehörender Stausee auf der Nordinsel von Neuseeland.[1]
Namensherkunft
„
“ setzt sich in der Sprache der
aus den Wörtern „
“ und „
“ zusammen und bedeutet buchstäblich soviel wie, „Schutz geben“, oder „zu schützen“.[2]
Geographie
Der 7,4 km² große
[3] befindet sich rund 25 km nördlich des
und rund 20 km südlich der Stadt
, eingebettet in einer bis zu knapp 700 m hohen Berglandschaft. Der See besitzt eine Länge von 15 km und variiert seine Breite zwischen 60 und 910 m.[4] Die Höhe des Sees variiert je nach Wasserspiegel zwischen 224,35 m und 226,75 m[5], bei einer maximalen Seetiefe von 36 m.[3] Sein unmittelbares Wassereinzugsgebiet beträgt 572 km2.[6] Zu erreichen ist der Stausee über den
, der das Gewässer an seiner Nordseite begleitet und über den
, der direkt über den Staudamm des Sees führt.[1]
Administrativ zählt der See zur Region
.[1]
Dem
folgen nacheinander die Stauseen
,
,
und
, die Stauseen
,
und
gehen ihm voraus.[1]
Geschichte
Der Stausee sowie das zugehörige Wasserkraftwerk wurden 1956 mit einer Nennleistung von 100 MW in Betrieb genommen.[7] Betreiber des Wasserkraftwerks ist die mehrheitlich im Staatsbesitz befindliche Firma
.
Panoramafoto
Siehe auch
Literatur
- C. H. D. Magadza:Physical and chemical limnology of six hydroelectric lakes on the Waikato River, 1970–72. In:New Zealand Journal of Marine and Freshwater Research.Vol. 13, Issue 4, 1979, S. 561–572, doi:10.1080/00288330.1979.9515835 (englisch).
- Tracey Edwards, Mary de Winton, John Clayton:Assessment of the ecological condition of lakes in the Waikato region using LakeSPI – 2010. In:EnvironmentWaikato(Hrsg.):Environment Waikato Technical Report.2010/24, Juni 2010, ISSN 1177-9284 (englisch).
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c d
Topo maps.Land Information New Zealand, abgerufen am 4. Januar 2020 (englisch).
- ↑
05. Whakamaru – Overview.Mighty River Power, archiviert vom Original am 10. Juni 2011; abgerufen am 6. Januar 2020 (englisch, Originalwebseite nicht mehr verfügbar).
- ↑ a b
Edwards, Winton, Clayton:Assessment of the ecological condition of lakes in the Waikato region using LakeSPI – 2010. 2010, S. 4.
- ↑ Koordinaten und Längenbestimmungen wurden mittels Goggle Earth Pro Version 7.3.2.5776 am 3. Januar 2020 vorgenommen
- ↑
WaikatoLake Levels.Mercury NZ Limited, abgerufen am 4. Januar 2020 (englisch).
- ↑
Magadza:Physical and chemical limnology of six hydroelectric lakes on the Waikato River, 1970–72. 1979, S. 572.
- ↑
Malcolm McKinnon:Volcanic Plateau place–North and west ofTaupō. In:Te Ara–the Encyclopedia of New Zealand.Ministry for Culture & Heritage, 25. Mai 2015, abgerufen am 4. Januar 2020 (englisch).