Landkreis Barnim

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Wappen Deutschlandkarte

Koordinaten: 52° 49′ N, 13° 42′ O

Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Verwaltungssitz: Eberswalde
Fläche: 1.479,59 km2
Einwohner: 188.835 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 128 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: BAR, BER, EW
Kreisschlüssel: 12 0 60
Kreisgliederung: 25 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Am Markt 1
16225 Eberswalde
Website: www.barnim.de
Landrat: Daniel Kurth (SPD)
Lage des Landkreises Barnim in Brandenburg

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Der Landkreis Barnim ist ein Landkreis im Bundesland Brandenburg. Er ist benannt nach dem pleistozänen Höhenzug Barnim zwischen dem Eberswalder und dem Berliner Urstromtal. Die Kreisstadt ist Eberswalde.

Geografie

Der Landkreis Barnim grenzt im Norden an den Landkreis Uckermark, im Westen an den Landkreis Oberhavel, im Süden an das Land Berlin und den Landkreis Märkisch-Oderland. Im Osten bildet die deutsche Staatsgrenze zu Polen (Woiwodschaft Westpommern) die Kreisgrenze.

Während der südliche Teil des Kreises auf der Barnimhochfläche liegt, befinden sich die Kreisstadt Eberswalde und ihr Umland im Eberswalder Urstromtal. Der nördliche Teil des Kreises gehört naturräumlich bereits zum Hügelland der Uckermark sowie im Nordwesten zur Waldlandschaft Schorfheide. Im östlichsten Zipfel gehört ein kleiner Teil des Landkreises zum Tal der unteren Oder.

Von der Gesamtfläche sind 46,3 Prozent Wälder und rund fünf Prozent Wasserflächen.

Gemeinden

(In Klammern: Zahl der Einwohner am 31. Dezember 2021)[2]

Mit jeweils mehr als 40.000 Einwohnern sind beiden bevölkerungsreichsten Städte die Stadt Bernau, gefolgt von der Kreisstadt Eberswalde. Im gesamten Landkreis gibt es 25 Großgemeinden, drei Ämter, drei amtsfreie Städte und vier amtsfreie Gemeinden.

Amtsfreie Städte
  1. Bernau bei Berlin (42.054)
  2. Eberswalde (41.103)
  3. Werneuchen (9261)

Weitere amtsfreie Gemeinden

  1. Ahrensfelde (14.011)
  2. Panketal (20.658)
  3. Schorfheide (10.190)
  4. Wandlitz (23.657)

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Ämter und zugehörige Gemeinden
(Sitz der Amtsverwaltung *)

1. Biesenthal-Barnim (12.611)

  1. Biesenthal, Stadt * (6101)
  2. Breydin (803)
  3. Marienwerder (1696)
  4. Melchow (1009)
  5. Rüdnitz (2029)
  6. Sydower Fließ (973)

2. Britz-Chorin-Oderberg (10.010)

  1. Britz * (2113)
  2. Chorin (2340)
  3. Hohenfinow (520)
  4. Liepe (633)
  5. Lunow-Stolzenhagen (1159)
  6. Niederfinow (609)
  7. Oderberg, Stadt (2117)
  8. Parsteinsee (519)

3. Joachimsthal (Schorfheide) (5280)

  1. Althüttendorf (628)
  2. Friedrichswalde (808)
  3. Joachimsthal, Stadt * (3388)
  4. Ziethen (456)

Geschichte

Gebildet wurde der Landkreis durch die brandenburgische Kreisreform am 5. Dezember 1993 aus den ehemaligen Kreisen Eberswalde (ohne die Gemeinde Bölkendorf) und Bernau sowie den Gemeinden Hohensaaten und Tiefensee aus dem ehemaligen Kreis Bad Freienwalde. Die Benennung des Kreises nach dem Barnim greift auch die Namen der bis 1952 bestehenden Vorgängerkreise Landkreis Niederbarnim und Landkreis Oberbarnim auf, mit deren Gebiet der heutige Kreis allerdings nur teilweise übereinstimmt. Am 1. Januar 2009 wechselte die Gemeinde Hohensaaten als Stadtteil von Bad Freienwalde (Oder) in den Landkreis Märkisch-Oderland.

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohner
1993 149.143
1995 151.783
2000 170.288
2005 176.693
2010 176.848
2015 177.411
Jahr Einwohner
2016 179.365
2017 180.864
2018 182.760
2019 185.244
2020 187.343
2021 188.835

Gebietsstand und Einwohnerzahl am 31. Dezember des jeweiligen Jahres[3][4][5], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Religion

Im Jahr 2011 gehörten 12,7 % der Bevölkerung der evangelischen Kirche an. Katholisch waren 2,5 %. 84,8 % der Befragten waren konfessionslos, an eine andere Religionsgemeinschaft gebunden oder machten keine Angabe.[6]

Politik

Wahl des Kreistags Barnim 2019
Wahlbeteiligung: 58,0 % (2014: 44,7 %)
 %
20
10
0
16,2 %
15,9 %
15,0 %
13,3 %
13,2 %
10,9 %
4,1 %
3,1 %
8,3 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
−5,2 %p
−8,9 %p
+13,8 %p
−5,3 %p
+4,8 %p
+4,0 %p
+0,9 %p
−1,9 %p
−2,2 %p
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
h Bürgerfraktion Barnim

Kreistag

Datei:Kreistag Barnim.jpg
Paul-Wunderlich-Haus in Eberswalde mit Sitz von Kreistag und Kreisverwaltung Barnim (2015)

Die 56 Sitze im Kreistag verteilen sich seit der Wahl vom 26. Mai 2019 folgendermaßen auf Parteien und Wählergruppen:[7]

Partei / Wählergruppe Stimmen 2014 Stimmen 2019 Sitze 2014 Sitze 2019
CDU 21,4 % 16,2 % 12 9
Die Linke 24,8 % 15,9 % 14 9
AfD 1,2 % 15,0 % 1 8
SPD 18,6 % 13,3 % 10 8
BVB/Freie Wähler 8,4 % 13,2 % 5 7
Bündnis 90/Die Grünen 6,9 % 10,9 % 4 6
FDP 3,2 % 4,1 % 2 2
Bürgerfraktion BAR 5,0 % 3,1 % 3 2
Bauernverband BAR 3,0 % 2,8 % 2 2
Die PARTEI - 2,5 % - 1
Bündnis Schorfheide 1,5 % 1,7 % 1 1
Bündnis für Bernau (BfB) 1,7 % 1,2 % 1 1
NPD 2,2 % - 1 -

Der Kreistag wird von einem Vorsitzenden geleitet und mindestens alle drei Monate einberufen. Er verfügt über acht Fachausschüsse, die für die inhaltliche Vorbereitung der Entscheidungen zuständig sind. Die Ausschüsse sind: (1) Kreisausschuss, (2) Haushalt und Finanzen, (3) Rechnungsprüfung, (4) Territorialplanung, Bauen und Wohnen, Gewerbe und Wirtschaft, (5) Landwirtschaft, Umweltschutz und Abfallwirtschaft, (6) Gesundheit, Senioren und Soziales, (7) Bildung und Kultur sowie (8) Jugendhilfe.

Landrat

Kurth erreichte in der Landratsstichwahl am 6. Mai 2018 61,2 % der gültigen Stimmen.[8] Allerdings verfehlte er durch die geringe Wahlbeteiligung von 18,7 % das erforderliche Quorum von 15 % der Wahlberechtigten. Infolgedessen hatte der Kreistag zu entscheiden. Er wählte Kurth am 4. Juli 2018 für acht Jahre[9] zum Landrat.[10] Kurth trat sein Amt am 31. Juli 2018 an.[11]

Ämter

Das Brandenburgische Bodenschutzamt, die Untere Wasserbehörde und die Untere Abfallwirtschaftsbehörde haben ihren Sitz im Landkreis und sind im Auftrag des Landesumweltministeriums Ansprechpartner für alle Fragen und Anträge zu Wasser, Wald und Grünland in der Region.

Wappen

Das Wappen wurde am 17. Oktober 1995 genehmigt.

Blasonierung: „Geviert von Silber und Rot; oben ein wachsender, golden bewehrter Adler in verwechselten Farben mit goldenen Kleestengeln auf den Flügeln.“[12]

Die Wappen der Ämter, Städte und Gemeinden des Landkreises sind in der Liste der Wappen im Landkreis Barnim enthalten.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Die Wirtschaft des Landkreises besteht aus den Hauptsäulen Landwirtschaft, produzierendes Gewerbe einschließlich Handwerk, Touristik und Dienstleistungen sowie Energie und Gesundheit. In der Landwirtschaft gab es per Ende 2005 insgesamt 6668 Betriebe der verschiedensten Größe.[13] Der Wirtschaftsstandort Eberswalde ist einer von 15 Regionalen Wachstumskernen im Land Brandenburg. Dadurch werden ausgewählte zukunftsorientierte Branchen gefördert.

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Barnim Platz 312 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „Zukunftsrisiken“.[14] Der Zukunftsatlas 2019 listet den Landkreis Barnim deutlich verbessert auf Rang 251. Zukunftschancen und -risiken gelten als ausgeglichen.[15]

Verkehr

Straßenverkehr

Durch den Landkreis Barnim verlaufen die Bundesautobahnen A 10 (Berliner Ring) und A 11 von Berlin nach Stettin. Sieben Bundesstraßen erschließen das Gebiet (B 2, B 109, B 158, B 167, B 168, B 198, B 273) zusammen mit zahlreichen Landes- und Kreisstraßen.

Schienen- und Schiffsverkehr

Die Eisenbahnlinie Berlin–Stettin/Stralsund über Eberswalde und Angermünde bildet zusammen mit der Wriezener Bahn, der Heidekrautbahn und einigen regionalen Busverkehrsgesellschaften das Rückgrat des öffentlichen Personenverkehrs. Für den Güterverkehr spielt die Schienenverbindung ebenso eine bedeutende Rolle wie die in Ost-West-Richtung verlaufende Wasserstraße Oder-Havel-Kanal.

Umwelt

Energiestrategie – Null Emissionen

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Windrad in der Gemeinde Wandlitz

Seit August 2008 arbeitet der Landkreis Barnim auf der Grundlage eines Kreistagsbeschlusses an der Umsetzung der Null-Emissions-Strategie. Es besteht das Ziel, die Klimaschutzvorgaben von EU und Bund bereits vorfristig im Jahr 2011 zu erfüllen. Das Modellvorhaben wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundes gefördert.[16]

Das Ziel, bis 2011 14 Prozent des Wärmebedarfes aus erneuerbaren Energien bereitzustellen, war Ende 2008 zur Hälfte erfüllt. Die Einsparung der klimaschädlichen CO2-Emissionen um 20 Prozent bis 2011 gegenüber 1990 ist mit 17 Prozent (2008) bereits in greifbare Nähe gerückt. Die nach der Energiestrategie geforderte Erhöhung des Stromanteils aus erneuerbaren Energien auf 30 Prozent konnte mit 44 Prozent bereits übertroffen werden.

Zusammen mit den unterschiedlichsten Partnern aus der Wirtschaft, den Kommunen, der Wissenschaft und mit den Bürgern beleben zahlreiche Projekte die Energiestrategie des Landkreises.

Klimafreundliches Bauen

Die Verwaltung des Landkreises Barnim hat ihren Sitz im Paul-Wunderlich-Haus, einem besonders energieeffizienten Gebäude. Es wurde 2008 mit dem goldenen Gütesiegel der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) ausgezeichnet. Die Erfahrungen beim Bau des Verwaltungsgebäudes führten zur Entwicklung eines Leitfadens Nachhaltigkeit für Neubau und Bauerneuerung, der im Landkreis Barnim als Ausschreibungsgrundlage für alle Bauansinnen gilt. Er richtet sich nach den DGNB-Kriterien. Die Stromversorgung aller kreislichen Liegenschaften wurde bereits Anfang 2009 auf Ökostrom umgestellt.

Klimabewusstsein entwickeln

Ein weiterer Meilenstein in der Umsetzung der Null-Emissions-Strategie ist die Entwicklung von Schulprojektmodulen mit dem Titel "Engagement für Erneuerbare Energien, Klima- und Umweltschutz an Barnimer Schulen", mit denen sich die genannten Themen flexibel in den Unterricht integrieren lassen.

Neben zahlreichen erneuerbaren Energie-Anlagen (Solar, Biogas, Biomasseanlagen), die im Landkreis Barnim entstanden sind, entwickelt sich ein Barnimer Dorf zum Energiedorf: Brodowin will in den nächsten Jahren seine Energieversorgung vollständig auf erneuerbare Energien umstellen und sich damit selbst mit Elektro- und Wärmeenergie versorgen.

Auch im Bereich Elektromobilität geht der Landkreis erste Schritte. Nach der Einweihung einer öffentlich zugänglichen Stromtankstelle wurde der kreiseigene Fuhrpark um ein Elektrofahrzeug erweitert.

Schutzgebiete

Im Landkreis befinden sich 31 ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Februar 2017).

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Januar 1994 wurde dem Landkreis das Unterscheidungszeichen BAR zugewiesen und seitdem ausgegeben. Seit dem 19. März 2013 sind zudem die Unterscheidungszeichen BER (Bernau) und EW (Eberswalde) erhältlich.

Eingliederungen und Zusammenschlüsse von Gemeinden

In der Tabelle sind die Eingliederungen und Zusammenschlüsse von Gemeinden seit der Bildung des Landkreises am 5. Dezember 1993 erfasst.[17]

Gemeinde Datum Eingliederung von nach Zusammenschluss von zu
Ahrensfelde 26.10.2003 Mehrow Ahrensfelde Ahrensfelde
Blumberg
Eiche
Lindenberg
Ahrensfelde-Blumberg
Althüttendorf 01.01.2003 Neugrimnitz Althüttendorf
Bernau 06.12.1993 Birkholz Bernau
Bernau 01.07.2001 Ladeburg Bernau
Bernau 31.12.2002 Börnicke
Lobetal
Bernau
Bernau 26.10.2003 Schönow Bernau
Biesenthal 26.10.2003 Danewitz Biesenthal
Breydin 27.09.1998 Trampe
Tuchen-Klobbicke
Breydin
Chorin 27.09.1998 Chorin
Golzow
Neuehütte
Sandkrug
Senftenhütte
Chorin
Chorin 31.12.2001 Brodowin
Serwest
Chorin
Eberswalde 06.12.1993 Sommerfelde
Tornow
Eberswalde
Eberswalde 01.01.2006 Spechthausen Eberswalde
Friedrichswalde 01.02.2002 Parlow-Glambeck Friedrichswalde
Lunow-Stolzenhagen 01.03.2002 Lunow
Stolzenhagen
Lunow-Stolzenhagen
Marienwerder 01.05.2001 Marienwerder
Sophienstädt
Marienwerder
Marienwerder 31.12.2002 Marienwerder
Ruhlsdorf
Marienwerder
Melchow 27.09.1998 Melchow
Spechthausen
Melchow
Melchow 01.01.2006 Spechthausen
Ausgliederung
Eberswalde
Panketal 26.10.2003 Schwanebeck
Zepernick
Panketal
Parsteinsee 01.03.2002 Lüdersdorf
Parstein
Parsteinsee
Schorfheide 30.12.1997 Eichhorst
Finowfurt
Lichterfelde
Werbellin
Finowfurt
Schorfheide 30.12.2002 Altenhof Finowfurt
Schorfheide 26.10.2003 Groß Schönebeck
Finowfurt
Schorfheide
Sydower Fließ 27.09.1998 Grüntal
Tempelfelde
Sydower Fließ
Wandlitz 26.10.2003 Basdorf
Klosterfelde
Lanke
Prenden
Schönerlinde
Schönwalde
Stolzenhagen
Wandlitz
Zerpenschleuse
Wandlitz
Werneuchen 31.12.1998 Löhme Seefeld
Werneuchen 31.12.2001 Weesow Werneuchen
Werneuchen 26.10.2003 Hirschfelde
Krummensee
Schönfeld
Seefeld
Tiefensee
Willmersdorf
Werneuchen
Ziethen 01.02.2002 Groß-Ziethen
Klein Ziethen
Ziethen

Am 1. Oktober 2004 wurde Ahrensfelde-Blumberg in Ahrensfelde umbenannt. Die Gemeinde Hohensaaten wechselte am 1. Januar 2009 als Stadtteil von Bad Freienwalde (Oder) vom Landkreis Barnim in den Landkreis Märkisch-Oderland.

Siehe auch

Literatur

  • Dakapo Pressebüro (Hrsg.): Barnim 2007/2008. Die aktuellen Daten aus Städten, Ämtern und Gemeinden.

Weblinks

Wiktionary: Barnim – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Landkreis Barnim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung und Flächen der kreisfreien Städte, Landkreise und Gemeinden im Land Brandenburg 2021 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Bevölkerungsentwicklung und Flächen der kreisfreien Städte, Landkreise und Gemeinden im Land Brandenburg 2021 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  3. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Barnim (PDF) S. 8–9
  4. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden. Tabelle 7
  5. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 1, A II 4. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg. (jeweilige Ausgaben des 4. Quartals)
  6. Landkreis Barnim: Bevölkerung im regionalen Vergleich nach Religion (Memento des Originals vom 5. Juni 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse.zensus2011.de
  7. Landkreis Barnim. Kreistagswahl 2019. Endergebnis
  8. Ergebnis der Landratsstichwahl am 6. Mai 2018
  9. § 126 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg
  10. Daniel Kurth ist neuer Landrat im Barnim. In: Märkische Allgemeine, 4. Juli 2018
  11. Barnimer Kreistag wählt neuen Landrat. auf www.barnim.de
  12. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  13. Landwirtschaft im Barnim (PDF) Faltblatt, 2005
  14. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018.
  15. PROGNOS Zukunftsatlas 2019. In: Handelsblatt. Abgerufen am 24. Mai 2022.
  16. Beschreibung Null-Emissionsziel (Memento vom 18. Juli 2011 im Internet Archive) (PDF) in einem Barnimer Schulverbundprojekt; abgerufen am 25. Januar 2010
  17. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Barnim (PDF) S. 26–27.