Landkreis Spree-Neiße

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Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Landkreises Spree-Neiße Deutschlandkarte, Position des Landkreises Spree-Neiße hervorgehoben

Koordinaten: 51° 45′ N, 14° 39′ O

Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Verwaltungssitz: Forst (Lausitz)
Fläche: 1.656,98 km2
Einwohner: 111.955 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 68 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: SPN, FOR, GUB, SPB
Kreisschlüssel: 12 0 71
Kreisgliederung: 29 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Heinrich-Heine-Straße 1
03149 Forst (Lausitz)
Website: www.landkreis-spree-neisse.de
Landrat: Harald Altekrüger (CDU)
Lage des Landkreises Spree-Neiße in Brandenburg

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Der Landkreis Spree-Neiße (niedersorbisch Wokrejs Sprjewja-Nysa, amtlich Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa)[2] ist ein Landkreis im Südosten des Landes Brandenburg.

Geografie

Der Landkreis Spree-Neiße liegt in der Niederlausitz und umschließt die kreisfreie Stadt Cottbus vollständig. Im Kreisgebiet liegen Teile des Oberspreewaldes im Nordwesten, die Lieberoser Heide im Norden und der Muskauer Faltenbogen im Südosten. Nachbarkreise sind im Norden der Landkreis Oder-Spree, im Osten die Republik Polen mit den Landkreisen Krosno und Żary, im Süden die sächsischen Landkreise Görlitz und Bautzen, im Westen der Landkreis Oberspreewald-Lausitz und im Nordwesten der Landkreis Dahme-Spreewald. Der Landkreis Spree-Neiße ist der östlichste Landkreis Brandenburgs.

Gemeinden

Seit der Auflösung der Gemeinde Hornow-Wadelsdorf am 1. Januar 2016 umfasst der Landkreis Spree-Neiße noch 29 Gemeinden, darunter sieben Städte. Nach der amtlichen Feststellung 2016 waren 20 Gemeinden und zwei weitere Ortsteile von ansonsten deutschsprachigen Städten oder Gemeinden offiziell zweisprachig (Deutsch, Niedersorbisch).[3]

(Einwohner am 31. Dezember 2021)[4]

Amtsfreie Städte

  1. Drebkau – Drjowk (5432)
  2. Forst (Lausitz) – Baršć (17.545)
  3. Guben (16.377)
  4. Spremberg – Grodk (21.464)
  5. Welzow – Wjelcej (3274)

Weitere amtsfreie Gemeinden

  1. Kolkwitz – Gołkojce (9297)
  2. Neuhausen/Spree – Kopańce (4950)
  3. Schenkendöbern (3478)

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Ämter und zugehörige Gemeinden
¹ Gemeinde führt keinen amtlichen sorbischen Namen, hat aber einen zweisprachigen Ortsteil

1. Amt Burg (Spreewald) – Amt Bórkowy (Błota) (9045)

  1. Briesen – Brjazyna (784)
  2. Burg (Spreewald) – Bórkowy (Błota) (4248)
  3. Dissen-Striesow – Dešno-Strjažow (979)
  4. Guhrow – Góry (522)
  5. Schmogrow-Fehrow – Smogorjow-Prjawoz (803)
  6. Werben – Wjerbno (1709)

2. Amt Döbern-Land – Amt Derbno-kraj (10.462) (Amtssitz: Döbern)

  1. Döbern – Derbno, Stadt (3146)
  2. Felixsee – Feliksowy Jazor¹ (1842)
  3. Groß Schacksdorf-Simmersdorf (877)
  4. Jämlitz-Klein Düben (448)
  5. Neiße-Malxetal – Dolina Nyse a Małkse¹ (1605)
  6. Tschernitz – Cersk (1202)
  7. Wiesengrund – Łukojce (1342)

3. Amt Peitz – Amt Picnjo (10.631)

  1. Drachhausen – Hochoza (779)
  2. Drehnow – Drjenow (500)
  3. Heinersbrück – Móst (590)
  4. Jänschwalde – Janšojce (1521)
  5. Peitz – Picnjo, Stadt (4333)
  6. Tauer – Turjej (700)
  7. Teichland – Gatojce (1098)
  8. Turnow-Preilack – Turnow-Pśiłuk (1110)

Geschichte

Der Landkreis Spree-Neiße entstand am 6. Dezember 1993 im Zuge der Kreisreform in Brandenburg aus den ehemaligen Kreisen Cottbus, Guben, Forst und Spremberg. Dabei wurde der Landkreis Guben gegen seinen Willen in diesen Kreis eingegliedert (siehe dazu auch Landkreis Oder-Spree).

Im Rahmen der Gemeindegebietsreform 2003 musste der Landkreis gegen seinen erklärten Willen die Gemeinden Gallinchen, Groß Gaglow und Kiekebusch (vorher Amt Neuhausen/Spree) zur Eingemeindung an die Stadt Cottbus abtreten. Nach dem Willen der Landesregierung sollten gleichzeitig die restlichen Gemeinden dieses Amtes zur amtsfreien Gemeinde Neuhausen/Spree zusammengeschlossen werden. Aufgrund von Formfehlern wurde dieser Zusammenschluss erst mit Wirkung vom 19. September 2004 wirksam.

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohner
1993 152.241
1995 153.493
2000 153.827
2005 136.896
2010 126.400
2015 117.635
Jahr Einwohner
2016 116.826
2017 115.456
2018 114.429
2019 113.720
2020 113.011
2021 111.955

Gebietsstand und Einwohnerzahl am 31. Dezember des jeweiligen Jahres[5][6][7], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Durch die Gemeindegebietsreform vom 26. Oktober 2003 verlor der Kreis etwa 5300 Einwohner an Cottbus.

Politik

Wahl des Kreistags Spree-Neiße 2019
Wahlbeteiligung: 60,8 % (2014: 48,8 %)
 %
30
20
10
0
26,5 %
20,5 %
15,0 %
12,3 %
5,4 %
4,9 %
4,6 %
3,1 %
7,7 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 25
 20
 15
 10
   5
   0
  -5
-10
-15
+24,7 %p
−9,0 %p
−5,9 %p
−5,4 %p
+5,4 %p
−1,9 %p
+2,3 %p
+0,2 %p
−10,4 %p

Kreistag

Die 50 Sitze im Kreistag verteilen sich seit der Wahl vom 26. Mai 2019 wie folgt auf Parteien und Wählergruppen:[8]

Partei/Gruppierung Stimmen 2014 Stimmen 2019 Sitze 2014 Sitze 2019
AfD 1,8 % 26,5 % 1 13
CDU 29,5 % 20,5 % 15 10
SPD 20,9 % 15,0 % 10 8
DIE LINKE 17,7 % 12,3 % 9 6
Unabhängige Wählergemeinschaft Spree-Neiße (UWG-SPN) 5,4 % 3
FDP 6,8 % 4,9 % 3 3
GRÜNE/B90 2,3 % 4,6 % 1 2
BVB/FREIE WÄHLER 2,9 % 3,1 % 2 2
Gruppe Unabhängige Bürger Spree-Neiße (GUB-SPN) 1,5 % 2,4 % 1 1
Bürger für die Lausitz – Klinger Runde 3,7 % 2,3 % 2 1
Wählergruppe Landwirtschaft und Umwelt 2,2 % 1,9 % 1 1
NPD 4,4 % 2 -
Wählerbündnis Ländlicher Raum Spree-Neiße (WLR-SPN) 1,8 % 1 -
Spremberger Bürgerinitiative SPB – sozial,
parteienunabhängig, bürgernah (Bürgerinitiative SPB)
1,3 % - 1 -
Wählergruppe Vereinte Sozialgemeinschaft (VS) 0,9 % 1 -

Landrat

Altekrüger unterlag in der Landratsstichwahl am 24. Januar 2010 seinem Mitbewerber Dieter Friese (SPD), der 51,3 % der gültigen Stimmen erreichte. Allerdings verfehlte Friese durch die geringe Wahlbeteiligung von 26,4 % das erforderliche Quorum von 15 % der Wahlberechtigten. Infolgedessen hatte der Kreistag zu entscheiden. Er wählte Altekrüger am 19. April 2010 entsprechend § 72 (3) des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes für eine Amtszeit von acht Jahren zum Landrat.[9]

Altekrüger wurde in der Landratsstichwahl am 6. Mai 2018 mit 60,8 % der gültigen Stimmen für eine weitere Amtszeit von acht Jahren[10] in seinem Amt bestätigt.[11]

Der Landrat ist stimmberechtigtes Mitglied des Kreistages.

Wappen, Flagge und Dienstsiegel

Der Landkreis Spree-Neiße führt Wappen, Flagge und Dienstsiegel. Der Innenminister des Landes Brandenburg genehmigte das Wappen am 6. September 1995,[12] die Flagge im Jahre 1997.

Wappenbeschreibung
„Gevierteilt; oben vorn in Silber ein aufrechter roter Krebs, hinten in Rot ein steigender, doppelt geschwänzter, gekrönter silberner Löwe; unten vorn in Blau eine dreiblättrige goldene Krone, hinten in Gold eine aufgerichtete, nach außen gebogene rote Hirschstange mit vier Enden und kleeblattförmiger Rose.“[12][13]
Flaggenbeschreibung
„Geviert von Rot und Weiß, mit dem in der Mitte aufgelegten Kreiswappen.“[13]
Dienstsiegel
„Der Landkreis Spree-Neiße führt folgendes Dienstsiegel: In der Mitte das Wappen des Landkreises Spree-Neiße und als Umschrift, Landkreis Spree-Neiße, Der Landrat.“[13]

Die Wappen der Ämter, Städte und Gemeinden des Landkreises befinden sich unter der Liste der Wappen im Landkreis Spree-Neiße, die Flaggen unter der Liste der Flaggen im Landkreis Spree-Neiße.

Partnerkreise

Der Landkreis Spree-Neiße unterhält Partnerschaften mit folgenden Landkreisen:

Der Landkreis Spree-Neiße pflegt bereits seit 1998 Partnerschaften mit Landkreisen anderer Länder. Hauptzweck der Partnerschaften ist es, den Bürgern des Landkreises durch vielseitige Projekte und persönliche Begegnungen mit den Partnerregionen die Gelegenheit zu geben, andere Kulturen kennen und verstehen zu lernen, Grenzen zwischen Völkern abzubauen und auf diesem Wege ein tolerantes Miteinander zu fördern.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Im Land Brandenburg zählt der Landkreis Spree-Neiße zu den industriellen Ballungsgebieten. Die Wirtschaftsstruktur ist traditionell durch die Braunkohle- und Energiewirtschaft geprägt. Aber auch die Kunststoff- und Chemieindustrie, die Ernährungswirtschaft, die Metallbearbeitung sowie die Papier-, Bau- und Baustoffindustrie sind als zukunftsfähige Branchen vorhanden. Bedeutende Industrie- und Gewerbegebiete befinden sich in den Städten Spremberg (Regionaler Wachstumskern), Forst (Lausitz), Guben und Welzow.

Der Landkreis Spree-Neiße hatte im Jahr 2016 ein Bruttoinlandsprodukt von 30.723 Euro € je Einwohner.[14]

Der Wirtschaftsstandort Spremberg ist einer von 15 Regionalen Wachstumskernen im Land Brandenburg. Dadurch werden ausgewählte zukunftsorientierte Branchen gefördert.

Im Zukunftsatlas, den die Schweizer Prognos AG in Zusammenarbeit mit dem Handelsblatt erstellt, belegte der Landkreis Spree-Neiße 2004 den 424. Platz von 439 untersuchten Regionen. 2007 belegte er den 414. und letzten Platz. In der Untersuchung 2010 erreichte man mit Platz 392 von 412 Regionen eine Verbesserung um 28 Plätze.[15] Weitere drei Jahre später erreichte man Platz 394 von 402 Regionen.[16] 2016 fiel man auf Platz 396 von 402 zurück.[17] Im Zukunftsatlas 2019 wurde der Landkreis Spree-Neiße auf Platz 397 von 401 gelistet. Der Landkreis schneidet damit innerhalb Brandenburgs am schlechtesten ab.[18]

Verkehr

Die Autobahn A 15 durchquert den Landkreis in westöstlicher Richtung.

Die Bundesstraßen 97, 112, 115, 156, 168, 169 und 320 verlaufen über das Kreisgebiet.

Wichtige Eisenbahnstrecken im Landkreis sind die Strecken Berlin–Görlitz, Cottbus–Forst, Cottbus–Guben und Großenhain–Cottbus.

Tourismus

Datei:Spreewald kahn 01.jpg
Kahn im Spreewald

Der Landkreis Spree-Neiße hat Anteil an den Reisegebieten Spreewald, Niederlausitz und Lausitzer Seenland. Touristischer Hauptort ist der Kurort (Ort mit Heilquellenkurbetrieb) Burg (Spreewald). Die Flüsse Spree und Lausitzer Neiße sind für den Kanutourismus prädestiniert. Zwei tätige Braunkohletagebaue prägen ebenfalls das Bild und sind nicht nur für Technikinteressierte beeindruckend. Hervorzuheben ist das dichte Radwegenetz (ca. 1000 km, größtenteils asphaltiert) mit sieben Radfernwegen (Oder-Neiße-Radweg, Spree-Radweg, Tour Brandenburg, Niederlausitzer Bergbautour, Fürst-Pückler-Weg, Seenlandroute und Gurkenradweg).

Schutzgebiete

Im Landkreis befinden sich 22 ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Februar 2017).

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Januar 1994 wurde dem Landkreis das Unterscheidungszeichen SPN zugewiesen und seitdem ausgegeben.

Bis etwa zum Jahr 2000 erhielten Fahrzeuge aus den Altkreisen besondere Erkennungsnummern:

Gebiet Buchstaben Zahlen
Altkreis Spremberg A bis E 1 bis 999
Y
AA bis EZ 1 bis 99
YA bis YZ
Altkreis Forst H bis L 1 bis 999
X
HA bis HZ 1 bis 99
XA bis XZ
Altkreis Guben M bis R 1 bis 999
Z
MA bis RZ 1 bis 99
ZA bis ZZ
Altkreis Cottbus S bis W 1 bis 999
SC bis WZ 1 bis 99

Im Rahmen der Kennzeichenliberalisierung sind seit dem 19. März 2013 zudem die Unterscheidungszeichen FOR (Forst), GUB (Guben) und SPB (Spremberg) erhältlich, welche die Kennzeichen der drei Altkreise zwischen 1990 und 1993 widerspiegeln.

Eingliederungen und Zusammenschlüsse von Gemeinden

In der Tabelle sind die Eingliederungen und Zusammenschlüsse von Gemeinden seit der Bildung des Landkreises am 5. Dezember 1993 erfasst.[19]

Gemeinde Datum Eingliederung von nach Zusammenschluss von zu
Burg (Spreewald) 31.12.2001 Müschen Burg (Spreewald)
Cottbus 26.10.2003 Gallinchen
Groß Gaglow
Kiekebusch
Cottbus
Dissen-Striesow 31.12.2001 Dissen
Striesow
Dissen-Striesow
Drebkau 01.10.1996 Kausche Drebkau
Drebkau 31.12.2001 Casel
Domsdorf
Drebkau
Greifenhain
Jehserig
Laubst
Leuthen
Schorbus
Siewisch
Drebkau
Felixsee 31.12.2001 Bloischdorf
Bohsdorf
Friedrichshain
Klein Loitz
Felixsee
Felixsee 26.10.2003 Reuthen Felixsee
Forst (Lausitz) 06.12.1993 Bohrau
Briesnig
Groß Bademeusel
Groß Jamno
Mulknitz
Naundorf
Forst (Lausitz)
Groß Schacksdorf-Simmersdorf 31.12.2001 Groß Schacksdorf
Simmersdorf
Groß Schacksdorf-Simmersdorf
Guben 06.12.1993 Bresinchen
Deulowitz
Schlagsdorf
Guben
Heinersbrück 26.10.2003 Grötsch Heinersbrück
Jämlitz-Klein Düben 31.12.2001 Jämlitz
Klein Düben
Jämlitz-Klein Düben
Jänschwalde 27.09.1998 Horno Jänschwalde
Jänschwalde 26.10.2003 Drewitz
Grießen
Jänschwalde
Jänschwalde
Kolkwitz 06.12.1993 Babow
Eichow
Glinzig
Gulben
Hänchen
Klein Gaglow
Kolkwitz
Krieschow
Limberg
Milkersdorf
Papitz
Kolkwitz
Neiße-Malxetal 31.12.2001 Groß Kölzig
Jerischke
Jocksdorf
Klein Kölzig
Preschen
Neiße-Malxetal
Neuhausen/Spree 19.09.2004 Bagenz
Drieschnitz-Kahsel
Frauendorf
Gablenz
Groß Döbbern
Groß Oßnig
Haasow
Kathlow
Klein Döbbern
Komptendorf
Koppatz
Laubsdorf
Neuhausen
Roggosen
Sergen
Neuhausen/Spree
Schenkendöbern 28.05.1998 Groß Gastrose
Kerkwitz
Gastrose-Kerkwitz
Schenkendöbern 31.12.1998 Lübbinchen
Pinnow
Reicherskreuz
Staakow
Pinnow-Heideland
Schenkendöbern 31.12.1998 Grano
Groß Drewitz
Krayne
Lauschütz
Schenkendöbern
Sembten
Lutzketal
Schenkendöbern 26.10.2003 Gastrose-Kerkwitz Schenkendöbern Atterwasch
Bärenklau
Grabko
Lutzketal
Pinnow-Heideland
Schenkendöbern
Schmogrow-Fehrow 31.12.2001 Fehrow
Schmogrow
Schmogrow-Fehrow
Spremberg 27.09.1998 Schwarze Pumpe
Sellessen
Spremberg
Spremberg 31.12.2002 Graustein
Groß Luja
Lieskau
Türkendorf
Spremberg
Spremberg 31.12.2001 Hornow
Wadelsdorf
Hornow-Wadelsdorf
Spremberg 01.01.2016 Hornow
Wadelsdorf
Spremberg
Tauer 06.12.1993 Schönhöhe Tauer
Teichland 31.12.2000 Bärenbrück
Maust
Neuendorf
Teichland
Tschernitz 26.10.2003 Wolfshain Tschernitz
Turnow-Preilack 31.12.2001 Preilack
Turnow
Turnow-Preilack
Welzow 26.10.2003 Proschim
Welzow 01.01.2006 Haidemühl
Devastierung
Welzow
Wiesengrund 31.12.2001 Gahry
Gosda
Jethe
Mattendorf
Trebendorf
Wiesengrund

Literatur

  • Karl Bankmann: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Brandenburg. Landkreis Spree-Neiße 16.1 = Städte Forst (Lausitz) und Guben, Amt Peitz und Gemeinde Schenkendöbern. Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2012. ISBN 978-3-88462-334-3

Weblinks

Commons: Landkreis Spree-Neiße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung und Flächen der kreisfreien Städte, Landkreise und Gemeinden im Land Brandenburg 2021 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Hauptsatzung, § 1 (Name, Gebiet, Kreissitz), Absatz 1
  3. MWFK: Acht weitere Gemeinden gehören zu Siedlungsgebiet der Sorben. (Memento des Originals vom 7. Dezember 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mwfk.brandenburg.de, abgerufen am 7. Dezember 2016.
  4. Bevölkerungsentwicklung und Flächen der kreisfreien Städte, Landkreise und Gemeinden im Land Brandenburg 2021 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  5. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Spree-Neiße. S. 8–9
  6. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  7. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 1, A II 4. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg. (jeweilige Ausgaben des 4. Quartals)
  8. Kommunalwahlen im Land Brandenburg am 26. Mai 2019, S. 22
  9. Harald Altekrüger neuer Landrat im Spree-Neiße-Kreis. In: Märkische Oderzeitung, 19. April 2010
  10. § 126 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg
  11. Ergebnis der Landratsstichwahl am 6. Mai 2018 (Memento vom 4. Juli 2016 im Internet Archive)
  12. a b BLHA: Wappen des Landkreises Spree-Neiße
  13. a b c § 2 der Hauptsatzung des Landkreises Spree-Neiße
  14. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder – Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung in den kreisfreien Städten und Landkreisen der Bundesrepublik Deutschland 1992 und 1994 bis 2016. (ZIP; 3,38 MB) Statistische Ämter der Länder, abgerufen am 8. November 2018.
  15. Prognos Zukunftsatlas 2010 – Deutschlands Regionen im Zukunftswettbewerb
  16. Brandenburgs Randgebiete sacken ab. In: Potsdamer Neueste Nachrichten, 9. November 2013, abgerufen am 12. November 2013
  17. Zukunftsatlas 2016 (Memento vom 2. Oktober 2017 im Internet Archive)
  18. PROGNOS Zukunftsatlas 2019. In: Handelsblatt. Abgerufen am 24. Mai 2022.
  19. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Spree-Neiße, S. 34–37.