Michael Ballhaus

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Michael Ballhaus (2007)

Michael Ballhaus (* 5. August 1935 in Berlin; † 11. April 2017[1][2][3] ebenda) war ein deutscher Kameramann.

Ballhaus gilt als einer der bedeutendsten Kameraleute des deutschen und internationalen Films. Er arbeitete in den 1960er-Jahren beim deutschen Fernsehen und wurde am Ende des Jahrzehnts Stammkameramann von Rainer Werner Fassbinder, mit dem er 15 Filme drehte.[4][5] 1982 ging er in die Vereinigten Staaten, später dort nach Hollywood,[2] wo er mit seiner effizienten,[6] kreativen und zugleich einfühlsamen[7] Arbeitsweise zu einem der gefragtesten Kameramänner wurde. Er drehte mit vielen bedeutenden US-Regisseuren wie Martin Scorsese, Francis Ford Coppola, Robert Redford und Wolfgang Petersen. Im Jahr 2007 verkündete er seinen Rückzug aus Hollywood und widmete sich danach verschiedenen Projekten wie etwa der Nachwuchsförderung und -ausbildung.

Leben

Seine Eltern waren die Theaterschauspieler Oskar Ballhaus und Lena Hutter, Mitbegründerin und bis zu ihrem Tod Prinzipalin des nach seinem heutigen Spielort benannten Fränkischen Theaters Schloss Maßbach.[8] Durch sie kam er über das Theater zum Film. Als Kind lebte er in Berlin, ab 1943 in Coburg, wo seine Eltern den Coburger Kulturkreis gründeten. Seine Jugend verbrachte er im unterfränkischen Wetzhausen, nachdem die Eltern im Jahr 1948 ein erstes festes Domizil für ihr Privattheater gefunden hatten.[9] Hier nahm er in einer Großfamilie als „Künstlerkommune“ an vielen Gesprächen am Abendtisch über Kunst teil. Seine ersten Fotoaufnahmen machte er von den Bühnenbildern und Szenen der Theateraufführungen, die für die Presse bestimmt waren.[10]

Ballhaus durfte 1955 die Dreharbeiten des Films Lola Montez aus der Nähe beobachten. Regisseur dieses Films war der Freund der Familie, Max Ophüls,[11] Kameramann der Franzose Christian Matras. Dieses Erlebnis führte ihn zum Entschluss, selbst Kameramann zu werden. Nach einer zweijährigen Fotografenausbildung in Würzburg begann Ballhaus im Jahre 1959 beim Südwestfunk (SWF) in Baden-Baden eine Kameraassistenz. Eine Ausbildung zum Kameramann gab es zu der Zeit nicht. Seine erste Arbeit war beim SWF der Fernsehfilm O Wildnis (Ausstrahlung: 12. Dezember 1959); Ballhaus stieg dort innerhalb der nächsten sechs Jahre zum Chef-Kameramann auf. In dieser Zeit lernte er den Regisseur Peter Lilienthal kennen, dessen frühe Filme er fotografierte. Sein erster Film dort entstand für Lilienthal (Abschied, 1965). Bis 1967 war er beim SWF Chefkameramann. 1968 drehte er seinen ersten Kinofilm, die Komödie Mehrmals täglich mit Dieter Hallervorden. Zwischen 1967 und 1970 lehrte er erstmals an der Film- und Fernsehakademie Berlin, bis er 1970 durch seinen zweiten Kinofilm Deine Zärtlichkeiten Ulli Lommel kennenlernte, der ihn wiederum mit Rainer Werner Fassbinder zusammenbrachte. Der erste Film für Fassbinder war das Südstaaten-Melodram Whity, das am 2. Juni 1971 in die Kinos kam.[12] Allein mit Fassbinder drehte Ballhaus 15 Filme, die ihn über Deutschland hinaus in der Filmszene bekannt machten und ihm auch in den USA die Türen öffneten.

USA

Über die Arbeit an einigen Independent-Produktionen in den USA wurden dann bekannte Regisseure auf ihn aufmerksam. Wieder war es eine Regiearbeit für Lilienthal (Dear Mr. Wonderful, 1982), die in New York stattfand, und ihm danach über John Sayles (Baby It’s You) den Weg in die USA eröffnete.[6] Ab dem Film Die Zeit nach Mitternacht 1985 war er der Director of photography von Martin Scorsese. Seine effiziente[6] und zugleich kreative Arbeitsweise machte ihn zu einem begehrten Kameramann. Insgesamt führte Michael Ballhaus die Bildregie in über 80 Kinofilmen. Er arbeitete unter vielen anderen mit Mike Nichols, Volker Schlöndorff, Wolfgang Petersen, Francis Ford Coppola, Jeanine Meerapfel und Peter Stein zusammen. 1988 erhielt er für seine Arbeit an Nachrichtenfieber seine erste Oscar-Nominierung. Zwei Jahre später wurde er für Die fabelhaften Baker Boys ein weiteres Mal nominiert. Eine dritte Nominierung erhielt er im Jahr 2003 für Gangs of New York. Michael Ballhaus bekam 2007 als erster Deutscher den begehrten Preis für sein Lebenswerk von der American Society of Cinematographers (US-amerikanischer Verband der Kameraleute).

Projekte

1996 übernahm Ballhaus an der Hamburg Media School (damals noch Aufbaustudium Film) die Fachbereichsleitung für den Studiengang Kamera. In Zusammenarbeit mit Achim Poulheim setzte er diese Tätigkeit auch nach dem Umzug der HMS fort.[13]

Ballhaus wirkte im Jahr 2000 in Rosa von Praunheims Film Für mich gab's nur noch Fassbinder mit.

Am Rande der Berlinale im Februar 2007 verkündete Michael Ballhaus seinen Rückzug aus Hollywood, um künftig vor allem Filme zu produzieren und zu unterrichten. Bereits zuvor gab Ballhaus als regelmäßiger Gast der Berlinale und als Dozent auf dem Berlinale Talent Campus und der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin seine Erfahrungen an junge Kameraleute weiter. Im selben Jahr arbeitete er auch am Ballhaus-Projekt, einer Initiative zum Klimaschutz, die mit Kino- und Fernseh-Werbefilmen zum sparsamen Umgang mit Energie aufrief.[14]

Von 2010 bis zu seinem Tod war er Abteilungsleiter für Kamera an der Hochschule für Fernsehen und Film München. 2010 hatte er eine Gastprofessur an der Leuphana Universität Lüneburg.[15]

Im Jahr 2014 zog er sich aus dem Filmgeschäft zurück.[16] Am 11. März 2014 machte Ballhaus publik, dass er seit 1996 an Grünem Star leidet und fortschreitend erblindet; das Lesen sei ihm bereits nicht mehr möglich.[17][18] Am 17. März 2014 veröffentlichte Michael Ballhaus seine Autobiographie Bilder im Kopf – Die Geschichte meines Lebens, die er zusammen mit dem Koautor Claudius Seidl verfasste.

Auf Anregung seines Freundes Michael Ballhaus schrieb Peter Schneider eine Romanbiografie über Antonio Vivaldi (2019) und widmete ihm das Werk.[19]

Familie

1958 heiratete Michael Ballhaus die Schauspielerin und Szenenbildnerin Helga Betten[20]; ihre beiden Söhne Sebastian (Produktionsassistent)[20] und Florian Ballhaus (Kameramann) sind ebenfalls in der Filmbranche tätig. Mit seinem Sohn Florian hat Michael Ballhaus in über 20 Filmen zusammengearbeitet.[21] Florian Ballhaus war unter anderem Chef-Kameramann bei Flightplan und Der Teufel trägt Prada. Für das Filmdrama Outbreak – Lautlose Killer arbeitete Michael Ballhaus sowohl mit Florian Ballhaus als auch mit seinem anderen Sohn (Jan) Sebastian.[22] Neben seiner Wohnung in Los Angeles lebte er seit den achtziger Jahren auch in Berlin-Zehlendorf, seine beiden Söhne gingen hier auf die Schule.[23] Seit 2007 war sein Hauptwohnsitz in Zehlendorf, während seine Söhne in Los Angeles leben.[24]

Seine Frau starb am 28. September 2006 in Los Angeles. In der Rückschau auf sein Leben verwies Ballhaus immer auf die enge vertrauensvolle berufliche und nicht nur private Rolle seiner Ehefrau, mit der er über viele Jahrzehnte zusammenarbeitete.[25] Aus der gleichen Branche kommend, war sie schon zu Zeiten der Fassbinder-Filme als Ausstatterin am Drehort im Produktionsprozess beteiligt. Sie hatte nach seinen Aussagen großen Anteil an seinem beruflichen Erfolg.[26][27]

Fünf Jahre nach dem Tod seiner Frau Helga heiratete Michael Ballhaus am 28. Oktober 2011 die Regisseurin Sherry Hormann.[28] Im Mai 2012 begann der gemeinsame Dreh zu dem Film 3096 Tage über die Entführung von Natascha Kampusch, dessen Weltpremiere am 25. Februar 2013 in Wien stattfand.

Michael Ballhaus starb am 12. April 2017 nach Angaben seines Verlages nach kurzer Krankheit friedlich in seiner Berliner Wohnung.[29] Seine Beisetzung fand am 29. April auf dem Waldfriedhof Dahlem im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf statt,[30] bei der ihm auch Filmkollegen und Politiker die letzte Ehre erwiesen.[31] Er hinterließ unter anderem seine Schwestern Ulla,[8][25] die Psychotherapeutin Nele Maar[32] und vier Enkelinnen.[33]

Arbeitsweise

Ballhaus hielt für sein größtes Talent die Fähigkeit, „zu wissen, wie ich Bilder erzählen und Gedanken visualisieren kann“.[34] Daher waren auch seine Lieblingsregisseure solche, die in Bildern denken können, allen voran Martin Scorsese.[7] Unabhängig davon sah er es für alle Kameraleute als notwendig an, dass sie eine Geschichte in Gedanken visualisieren können.[35]

Neben der langjährigen Zusammenarbeit mit Rainer Werner Fassbinder wurde Ballhaus für seine innovative Technik der „360-Grad-Kamerafahrt“ bekannt, dem sogenannten „Ballhaus-Kreisel“.[33] Diese Technik wurde 1966 von Claude Lelouch erfunden, doch erst Ballhaus machte sie von 1974 an populär, als er sie erstmals in dem Film Martha anwendete.[36] Fassbinder ließ das Duo Margit Carstensen und Karlheinz Böhm während ihrer ersten Begegnung zusätzlich noch einmal um sich selbst drehen, so dass der Eindruck eines Strudels erzeugt wurde.[35] Später wurde Scorsese durch eine achtmalige Kreisfahrt mit integriertem Zoom um ein tanzendes Liebespaar im Spielfilm Reckless (1984) von James Foley auf Ballhaus aufmerksam.[7]

Bei Fassbinder lernte Ballhaus, sehr schnell und effektiv zu arbeiten, nicht zuletzt deswegen, da Fassbinder immer unter chronischem Geldmangel litt. Diese harte Schule brachte ihm den Ruf ein, stets das Budget einhalten zu können. „Die Zusammenarbeit mit Fassbinder war für mich eine ganz wichtige Schule. Zum einen, weil wir sehr wenig Geld hatten und immer nur das gedreht haben, was wirklich gebraucht wurde. Zum anderen war Fassbinder dadurch gezwungen, und hat mich auch gezwungen, schnell zu sein.“[37]

Ballhaus legte Wert darauf, keinen eigenen Stil zu entwickeln, da er die Abwechslung liebte[35] und sich auf jeden Film individuell einstellen wollte.[38] Allerdings schränkte er diese Aussage im Jahr 2000 etwas ein, da ihm sein großer Respekt vor den Schauspielern verbot, die Kamera zu nah und damit frontal vor den Akteuren zu positionieren. Daher könne man auch von einem „Ballhaus-Touch“ reden.[7]

Mitgliedschaften

Filmografie (Auswahl)

Auszeichnungen

Stern von Michael Ballhaus auf dem Boulevard der Stars in Berlin

Literatur

  • Frank Arnold: Michael Ballhaus – Kameramann. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung 7, 1986.
  • Michael Ballhaus mit Claudius Seidl: Bilder im Kopf. Die Geschichte meines Lebens. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2014, ISBN 978-3-421-04566-9, Leseprobe.
  • Michael Ballhaus: Das fliegende Auge. Michael Ballhaus. Director of Photography. Im Gespräch mit Tom Tykwer. Berlin Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-8270-0460-8. Aktualisierte Neuausgabe: Bloomsbury, Berlin 2011, ISBN 978-3-8270-1016-2.
  • Heiko R. Blum (Hrsg.): Zweite Heimat Hollywood: Deutschsprachige Filmkünstler in den USA. Henschel, Berlin 2001, ISBN 3-89487-401-5.
  • Timo Landsiedel: Filmen wie Ballhaus. Basics der Bildgestaltung. Zoom Edition, atoll medien, Hamburg 2012, ISBN 978-3-938619-05-6.
  • Fabienne Liptay (Hrsg.): Michael Ballhaus. Film-Konzepte, Heft 30, edition text + kritik, München 2013, ISBN 978-3-86916-248-5.
  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Band 1: A – C. Erik Aaes – Jack Carson. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 231 ff.

Filme über Ballhaus

Weblinks

Commons: Michael Ballhaus – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Gespräche

Nachrufe

Einzelnachweise

  1. Sein Todestag war der 11. April nach dieser Traueranzeige; der in der Presse angegebene 12. April scheint falsch zu sein.
  2. a b c Michael Ballhaus. Kameramann. In: Akademie der Künste (Berlin), abgerufen am 16. Januar 2018.
  3. Michael Ballhaus. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 30. Juni 2021.
  4. Michael Ballhaus, Claudius Seidl: Bilder im Kopf: Die Geschichte meines Lebens. 2014, Seite 10.
  5. Abweichend zu seiner Angabe von 15 Fassbinder-Filmen in seiner Autobiografie ging Ballhaus in einem Deutschlandfunk-Interview zur Berlinale im Februar 2016 (Audio-Datei ist inaktiv) von 16 Filmen mit Fassbinder aus; «16» wird wiederholt z. B. in: Kamera-Legende Michael Ballhaus ist tot. (Memento vom 18. April 2017 im Internet Archive). In: ndr.de, 13. April 2017.
  6. a b c Belinda Grace Gardner: Breaking the rules. (Memento vom 5. April 2014 im Internet Archive). In: Hamburg Media School, Interview mit Ballhaus, 2010, S. 16–21, hier: S. 18, (PDF; 98 S., 4.642 kB).
  7. a b c d Thomas Binotto: Emotionen bewegen die Kamera. Werkstattgespräch mit dem Kameramann Michael Ballhaus. In: film-dienst / filmportal.de, Nr. 12, 2000, (PDF; 10 S., 160 KB), S. 7.
  8. a b Siggi Seuß: Die Kinder des Schlosses. Die Künstlergemeinschaft im Theater Schloss Maßbach. In: Bayern 2, 10. Dezember 2021, mit Audio-Datei, 23:22 Min., aufgerufen am 1. September 2022.
  9. Christine Jeske: Michael Ballhaus – der Mann der Bilder. In: Main-Post, 9. Mai 2014, Interview, nur Artikelanfang frei.
  10. Michael Ballhaus, Claudius Seidl: Bilder im Kopf: Die Geschichte meines Lebens. 2014, Seite 29.
  11. A Conversation With Michael Ballhaus. (Memento vom 12. Mai 2016 im Internet Archive). In: American Society of Cinematographers (ASC)
  12. Marion Schmid, Herbert Gehr, Das ganz normale Chaos: Gespräche über Rainer Werner Fassbinder, Henschel Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-89487-227-6, S. 194, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
  13. DW: Star-Kameramann Michael Ballhaus lehrt in Hamburg. In: Die Welt, 5. Juni 2009.
  14. Michael Ballhaus Klimaprojekt. (Memento vom 13. März 2016 im Internet Archive). In: Landesfilmdienst Baden-Württemberg e. V.
  15. Henning Zühlsdorff: Michael Ballhaus künftig Gastprofessor an der Leuphana Universität Lüneburg. In: Leuphana Universität Lüneburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw), 16. März 2010.
  16. dpa: Kameramann Michael Ballhaus will keine Filme mehr drehen. In: Focus. 26. Februar 2014, abgerufen am 1. September 2022.
  17. Kameramann Michael Ballhaus erblindet langsam. In: Der Tagesspiegel. 11. März 2014, abgerufen am 1. September 2022 (mit Kurzvideo, 2:17 Min.).
  18. Katja Nicodemus: „Ich hätte gern mehr gesehen.“ Interview mit Michael Ballhaus. (Memento vom 3. Februar 2018 im Internet Archive). In: Die Zeit, 13. März 2014, Nr. 12.
  19. Peter Schneider: Vivaldi und seine Töchter. Roman eines Lebens. Für Michael Ballhaus. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2019, ISBN 978-3-462-32020-6, Ausschnitte in Google Bücher.
  20. a b Michael Ballhaus Biography (1935–). In: filmreference.com, aufgerufen am 1. September 2022.
  21. Florian Ballhaus. Cinematographer. In: IMDb, aufgerufen am 1. September 2022.
  22. Outbreak – Lautlose Killer (1995). In: IMDb, aufgerufen am 1. September 2022.
  23. Armin Lehmann: Prominent nachgefragt. Michael Ballhaus: „Zehlendorf ist nicht spießig.“ In: Tagesspiegel, 25. Oktober 2014, Interview.
  24. Isabell Jürgens: Michael Ballhaus siedelt nach Berlin um. In: Die Welt, 17. April 2007.
  25. a b Herlinde Koelbl: „Meine Schwester empfand meinen Schmerz.“ Michael Ballhaus über den Tod seiner Frau nach fast fünfzig Jahren Ehe. (Memento vom 1. März 2016 im Internet Archive). In: ZEITmagazin, 11. November 2010, Nr. 46, Interview.
  26. Zum Beispiel in der Hörfunksendung Redezeit des WDR5, April 2006.
  27. Verena Lueken: Die Unentbehrliche. Zum Tod von Helga Ballhaus. In: FAZ, 9. Oktober 2006.
  28. Michael Schacht: Filmreife Hochzeit in Zehlendorf! In: Bild. 28. Oktober 2011, abgerufen am 1. September 2022.
  29. Nadine Wojcik: Filmkünstler Michael Ballhaus gestorben. In: Deutsche Welle. 12. April 2017, abgerufen am 1. September 2022 (mit Fotogalerie).
  30. Fotos: Das Grab von Michael und Helga Ballhaus. In: knerger.de.
  31. Andreas Conrad: Waldfriedhof Berlin-Dahlem. Kameramann Michael Ballhaus beigesetzt. In: Tagesspiegel, 29. April 2017.
  32. Cornelia Geißler: „Erinnerung besteht aus Pfützen“. In: Frankfurter Rundschau, 7. September 2020, Interview mit Autor und Sams-Erfinder Paul Maar, aufgerufen am 1. September 2022.
  33. a b Arnold Hohmann: Michael Ballhaus – Der mit der Kamera tanzt. In: WAZ, 8. Juli 2009.
  34. Armin Lehmann: Kameramann Michael Ballhaus: „Natürlich leidenschaftlich!“ In: Tagesspiegel, 18. Februar 2016.
  35. a b c Ein Moment wie ein Strudel. Wie Michael Ballhaus und Rainer Werner Fassbinder die Kamera-Kreisfahrt erfanden. In: 24 – Wissensportal der Deutschen Filmakademie, Video-Interview, 18 Min., mit Transkript.
  36. Kreisfahrt. (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive). In: Filmlexikon der Universität Wien, abgerufen am 26. Februar 2015.
  37. Zitat in Jahresbericht 2009: Breaking the rules. (Memento vom 5. April 2014 im Internet Archive). In: Hamburg Media School, Interview mit Ballhaus, 2010, S. 16–21, hier: S. 19, (PDF; 98 S., 4.642 kB).
  38. a b Rainer Rother: Hommage 2016 und Goldener Ehrenbär für Michael Ballhaus. In: Berlinale 2016.
  39. a b Ballhaus, Michael 1935– In: encyclopedia.com, 2005, aufgerufen 1. September 2022.
  40. American Society of Cinematographers Roster. Current Officers and Members. (Memento vom 27. März 2017 im Internet Archive). In: American Society of Cinematographers (ASC).
  41. Mitglieder seit 1950. #Medien. In: Freie Akademie der Künste in Hamburg, aufgerufen am 1. September 2022.
  42. Pressemitteilung: Michael Ballhaus erhält beim Deutschen Filmpreis 2012 den Ehrenpreis für hervorragende Verdienste um den deutschen Film. (Memento vom 23. Mai 2012 im Internet Archive). In: Deutsche Filmakademie, 14. Februar 2012, (PDF).
  43. Kategorie Kultur und Medien. (Memento vom 20. Februar 2009 im Internet Archive) und Dank von Ballhaus. (Memento vom 14. Februar 2012 im Internet Archive). In: Clean Tech Media Award.
  44. dpa: Bisher bekannte Bambi-Preisträger 2009. (Memento vom 14. November 2012 im Internet Archive). In: Naumburger Tageblatt, 24. November 2009.