Mitteldachstetten

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Mitteldachstetten
Koordinaten: 49° 24′ 10″ N, 10° 27′ 50″ O
Höhe: 427 m ü. NHN
Einwohner: 158 (Dez. 2019)[1]
Eingemeindung: 1. Januar 1972
Postleitzahl: 91617
Vorwahl: 09829
Mitteldachstetten, Blick auf eine Straße mit Turm der evangelisch-lutherischen Pfarrkirche

Mitteldachstetten (umgangssprachlich: Midldṓchschdedn[2]) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Oberdachstetten im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).

Geografie

Das Pfarrdorf liegt an der Fränkischen Rezat, der dort der Wasengraben von rechts und der Ullenbach von links zufließen. Im Westen liegt das Heimatsfeld, 1 km nördlich erhebt sich das Fuchseck (495 m ü. NHN), im Nordosten liegt der Adelberg. Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Möckenau (1,4 km westlich), nach Hohenau (1,3 km südwestlich) und nach Berglein (1,0 km östlich). Die Gemeindeverbindungsstraßen nach Möckenau und Hohenau verlaufen beide weiter zur Bundesstraße 13.[3]

Geschichte

Mitteldachstetten wurde vermutlich im 12./13. Jahrhundert von Oberdachstetten aus als Ausbausiedlung errichtet. 1318 wurde der Ort erstmals als „Mittelen Tagstete“ urkundlich erwähnt. E. Fechter deutet Tagstete als Hinweis auf eine Gerichtsstätte.[2]

Im 14./15. Jahrhundert wurde eine Dorfkirche mit Wehrfriedhof errichtet. Der zweigeschossige Chorturm hatte Schießscharten und stammt aus dieser Zeit. Der Saalbau wurde erst im 18. Jahrhundert errichtet. Das Pfarrhaus stammt aus dem Jahre 1762. Die ehemalige Wassermühle (1792 bezeugt) schmückt das Mühlrad-Wappen. In der Reformationszeit waren der Komtur von Virnsberg und Apel von Seckendorf Patrone von Mitteldachstetten. Nach den Verheerungen des Dreißigjährigen Krieges wurde der Ort zur neuen Heimat von rund 30 Exulantenfamilien aus Österreich.[4]

Zur Kirchengemeinde Mitteldachstetten gehörte Berglein mit der evangelisch-lutherischen Filialkirche St. Kilian und Kunigunde, mitten im Friedhof gelegen. An die Herrschaft des Deutschordens erinnern eine Zehntscheune mit dem Wappen des Ordens, Trophäen und Helmzier (1771 bezeugt), das Deutschordenswappen über der Tür des Gasthauses, Hausnummer 8 (bezeugt 1784) und der Grenzstein Nr. 20 zwischen dem markgräflichen und dem Deutschordensgebiet mit beiderseitigem Wappenrelief am Weg zu der Hochstraße Richtung Egenhausen (wahrscheinlich aus dem 18. Jahrhundert).

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Mitteldachstetten 24 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Hofkastenamt Ansbach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Vogtamt Birkenfels. Grundherren waren

Neben diesen Anwesen gab es noch kirchliche Gebäude (Kirche, Pfarrhaus) und kommunale Gebäude (Schulhaus, Ochsen-Hirtenhaus, Kuh-Hirtenhaus).[5][6] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Ansbach.[7]

1806 kam Mitteldachstetten an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Mitteldachstetten gebildet, zu dem Hohenau, Möckenau und Spielberg gehörten. Die Ruralgemeinde Mitteldachstetten entstand 1810[8] und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Leutershausen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Colmberg. 1819 wurde die Gemeinde ins Landgericht Ansbach überwiesen, was aber bereits 1821 wieder rückgängig gemacht wurde.[9] In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden in Mitteldachstetten drei Anwesen von 1820 bis 1848 dem Patrimonialgericht Rügland und ein Anwesen von 1820 bis 1848 dem PG Obernzenn (Seckendorff-Gutend).[10]

Ab 1862 gehörte Mitteldachstetten zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Leutershausen, seit 1880 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig. Die Finanzverwaltung ging 1880 auf das Rentamt Ansbach (1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt) über.[7] Am 30. August 1923 wurden Berglein und Dörflein von Neustetten nach Mitteldachstetten umgemeindet.[11] Dadurch vergrößerte sich die Gebietsfläche der Gemeinde von 7,94 km²[12] auf 10,80 km²[13]. Am 1. Januar 1972 wurde Mitteldachstetten im Zuge der Gebietsreform nach Oberdachstetten eingemeindet.[14]

Historische Beschreibung

In der Historischen und topographischen Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach gibt es über Mitteldachstetten folgenden Eintrag:

„Ein in dem Bezirck des Ober-Amts Onolzbach, an der Rezat gelegenes mittelmäßiges Dorf, welches mit einer dem Decanat zu Leutershausen einverleibten Kirche, Pfarr und Schul versehen, dessen Einwohner in politicis ersagtem Ober-Amt, und zwar grösten Theils denen Vogt-Aemtern zu Flachslanden und Lehrberg eingehörig sind. In mittlern Zeiten hatten nicht nur die von Seckendorf Güter alda, von welchen Heinrich von Seckendorff und Catharina, dessen eheliche Wirthin, Cunrad von Seckendorf dessen Bruder und Cunigunda, dessen eheliche Wirthin solche im Jahr 1346 an Dechant [309] und Capitul des S. Gumbrechts-Stiffts zu Onolzbach verkauffet, sondern auch das Hauß Hohenlohe, welches letztere sich daher veroffenbahret, weilen im Jahr 1369 Graf Gerlachs von Hohenlohe Creditores in dessen allda besessene Güter eingesetzet wurden. S. Herrn M. Wibels Hohenlohische Kirchen- und Reformations-Historie erste Theil c. 4. S. 141 seq. Die dasige Pfarr hat die nahe, und zwar jenseits der Retzat gelegene Kirche zu Berglein, als ein Filial, mit zu versehen. Im Jahr 1539 erhielt dieser Ort von Herrn Marggraf Georgen von Brandenburg eine eigene Dorfs-Ordnung. Es waren auch jährlich 2 Ehehafft- oder Ruggerichts-Täge alda in Ubung. Im Jahr 1598 wurde dasige Kirche nothdürfftig repariret.“[15]

Baudenkmäler

In Mitteldachstetten gibt es acht Baudenkmäler:

  • evangelisch-lutherische Pfarrkirche, Langhaus Mitte 18. Jahrhundert, Chorturm 14./15. Jahrhundert; mit Ausstattung; Friedhof, ehemalige Wehrmauer, im Kern wohl spätmittelalterlich, mit Grabsteinen, mit Holzpfostenportal 1776
  • Haus Nr. 2: ehemaliges Schulhaus
  • Haus Nr. 8: Wohnhaus
  • Haus Nr. 9: ehemalige Wassermühle
  • Haus Nr. 14: Wohnstallhaus
  • Haus Nr. 15: ehemaliges Pfarrhaus
  • Haus Nr. 16: Wohnhaus
  • Haus Nr. 26: ehemaliger Brauereigasthof

Bodendenkmäler

In der Gemarkung Mitteldachstetten gibt es sechs Bodendenkmäler.

Einwohnerentwicklung

Gemeinde Mitteldachstetten

Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970
Einwohner 290 305 326 330 331 340 332 328 337 328 318 294 285 298 302 306 386 406 387 589 580 541 446 369
Häuser[16] 49 56 63 60 62 73 81 88
Quelle [17] [18] [19] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [19] [19] [12] [19] [19] [19] [13] [19] [19] [19] [26] [19] [27] [28]

Ort Mitteldachstetten

Jahr 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 002006 002015 002019
Einwohner 140 151 164 179 178 149 153 229 202 148 122 131 151 158
Häuser[16] 31 28 34 33 29 33 38 37
Quelle [17] [18] [20] [22] [25] [12] [13] [26] [27] [28] [29] [30] [1]

Religion

Der Ort ist Sitz der evangelisch-lutherischen Pfarrei St. Jakob. Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Dionysius (Virnsberg) gepfarrt.

Literatur

  • Johann Kaspar Bundschuh: Mitteldachstetten. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 621 (Digitalisat).
  • Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, S. 133.
  • Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 127.
  • Georg Paul Hönn: Mittel-Dachstetten. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 354 (Digitalisat).
  • Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 887–888, 1000–1001.
  • Eberhard Krauß: Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Leutershausen. Eine familiengeschichtliche Untersuchung (Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte, 15). Gesellschaft für Familienforschung in Franken, Nürnberg 2006, ISBN 3-929865-10-6, S. 56 f. u. passim.
  • Robert Krusche: Am Ursprung der Rezat. Historisches von und um Oberdachstetten. 2. überarbeitete und erweiterte Auflage. Oberdachstetten 1988, S. 196–201.
  • Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, S. 171–172.
  • Gottfried Stieber: Dachstetten (Mittel-). In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, S. 308–309 (Digitalisat).

Weblinks

Commons: Mitteldachstetten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Mitteldachstetten-Gemeinde Oberdachstetten. In: oberdachstetten.de. Abgerufen am 11. Februar 2021.
  2. a b E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 133.
  3. Mitteldachstetten im BayernAtlas. Sämtliche Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
  4. E. Krauß: Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Leutershausen, S. 56 f. u. passim.
  5. M.Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 887 f.
  6. Nach Johann Bernhard Fischer: Mitteldachstetten. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S. 22 (Digitalisat). (= J. K. Bundschuh, Bd. 3, Sp. 621) waren 16 von den 24 Untertansfamilien ansbachisch.
  7. a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1000 f.
  8. Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3863: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Leutershausen 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 964.
  9. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 945.
  10. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 972 und 1001.
    Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 230 (Digitalisat).
  11. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 948.
  12. a b c K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1154 (Digitalisat).
  13. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1191 (Digitalisat).
  14. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
  15. Gottfried Stieber: Dachstetten (Mittel-). S. 308 f.
  16. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  17. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 59 (Digitalisat). Für die Gemeinde Mitteldachstetten zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Hohenau (S. 42), Möckenau (S. 68) und Spielberg (S. 87).
  18. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 190 (Digitalisat).
  19. a b c d e f g h i j k Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  20. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 988, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  21. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 153 (Digitalisat).
  22. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1154, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  23. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S. 60 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S. 173 (Digitalisat).
  25. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1090 (Digitalisat).
  26. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1028 (Digitalisat).
  27. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 756 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 171 (Digitalisat).
  29. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 330 (Digitalisat).
  30. www.oberdachstetten.de