NGC 4353

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Galaxie
NGC 4353 / IC 3266
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SDSS-Aufnahme
AladinLite
Sternbild Jungfrau
Position
ÄquinoktiumJ2000.0, Epoche: J2000.0
Rektaszension 12h 24m 00,2s[1]
Deklination +07° 47′ 07″[1]
Erscheinungsbild
Morphologischer Typ IBm: / HII[1][2]
Helligkeit (visuell) 13,6 mag[2]
Helligkeit (B-Band) 14,4 mag[2]
Winkel­ausdehnung 0,9′ × 0,6′[2]
Positionswinkel 75°[2]
Flächen­helligkeit 13,2 mag/arcmin²[2]
Physikalische Daten
Zugehörigkeit Virgo-Cluster
M87-Gruppe
LGG 289[1]
Rotverschiebung 0.003749 ± 0.000033[1]
Radial­geschwin­digkeit 1124 ± 10 km/s[1]
Hubbledistanz
vrad / H0
(47 ± 3) · 106 Lj
(14,4 ± 1,0) Mpc [1]
Geschichte
Entdeckung Christian Peters
Entdeckungsdatum 1881
Katalogbezeichnungen
NGC 4353 • IC 3266 • PGC 40303 • CGCG 042-077 • MCG +01-32-043 • 2MASX J12235912+0746578 • VCC 688 • NSA 161653 • EVCC 502

NGC 4353 = IC 3266 ist eine irreguläre Zwerggalaxie mit ausgedehnten Sternentstehungsgebieten vom Hubble-Typ IBm im Sternbild Jungfrau an der Ekliptik. Sie ist schätzungsweise 47 Mio. Lichtjahre von der Milchstraße entfernt und hat einen Durchmesser von etwa 10.000 Lichtjahren. Unter der Katalognummer VCC 688 ist sie als Mitglied des Virgo-Galaxienhaufens gelistet.

Im selben Himmelsareal befinden sich u. a. die Galaxien NGC 4334, NGC 4366, NGC 4370, IC 3271.

Das Objekt wurde im Jahre 1881 von dem deutsch-US-amerikanischen Astronomen Christian Heinrich Friedrich Peters entdeckt.[3]

Weblinks

Einzelnachweise