1.NÖ Landesliga
|
Voller Name |
1. Niederösterreichische Landesliga
|
Abkürzung |
LN
|
Verband |
ÖFB, organisiert von NÖFV
|
Erstaustragung |
1913 bzw. 1945/46
|
Hierarchie |
4. Liga
|
Mannschaften |
16
|
Aktueller Meister |
SV Stripfing (1. Titel)
|
Rekordsieger |
bis 1945 1. Wiener Neustädter SC (5 Titeln) seit 1945 Kremser SC (jeweils 4 Titeln)
|
|
Die 1. Niederösterreichische Landesliga, kurz 1. NÖ Landesliga, gehört gemeinsam mit den anderen acht Landesligen zur vierthöchsten Spielklasse im österreichischen Herrenfußball. Die Liga ist zugleich die höchste Niederösterreichs.
Bis zur Einführung einer gesamtösterreichischen Liga 1949 war die Landesliga jedoch die höchstmögliche Spielklasse für niederösterreichische Vereine. Die Gewinner aus dieser Zeit durften sich Meister von Niederösterreich nennen.
Geschichte
- Provinz-Meisterschaft 1913/14 bis zur Abspaltung Wiens (1922)
Neben einer Profiliga, die erstmals 1911 ausgetragen wurde, wurde auch in der Spielsaison 1913/14 erstmals eine Provinzmeisterschaft für Niederösterreich ausgetragen, an der Mannschaften aus der Hauptstadt Wien nicht teilberechtigt waren. Die Vereine spielten in den Provinzgruppen Süd und Nord, wobei die jeweiligen Sieger das Finalspiel um den Titel bestritten. In der Provinzgruppe Süd spielten die Vereine SC Germania Schwechat, VfB Mödling, ASK Liesing, Badener AC und 1. Wiener Neustädter SC. Die Provinzgruppe Nord gewann Stockerauer SV 07. Weitere Teilnehmer waren 1. Korneuburger SV und Klosterneuburger SV.
Für das Finale qualifizierten sich SC Germania Schwechat und Stockerauer SV 07.
Dabei behielt der SC Germania mit einem 7:0 in Schwechat und einem 2:2 in Stockerau die Oberhand und feierte mit dem Gewinn der Provinzmeisterschaft seinen ersten Erfolg.
In den Folgesaisonen wurde, zunächst kriegsbedingt, keine Meisterschaft ausgetragen. Für die Jahre bis 1920 konnte entweder keine Provinzmeisterschaft ausgetragen werden oder die Meisterschaften wurden abgebrochen. Erst wieder 1921 mit dem Meister SV Stockerau 07 und 1922 mit SV Korneuburg 1902 konnte ein Spielbetrieb vollständig ausgetragen werden. Zu beachten ist, dass diese Provinzmeisterschaften bis 1922 nicht als offizielle Landesmeisterschaften anerkannt sind und bis zur Abspaltung Wiens von Niederösterreich die Meister der 1. Wiener Klasse – und somit die Fußballmeister Österreichs – gleichzeitig als Landesmeister von Niederösterreich galten.
- 1922 bis vor dem Zweiten Weltkrieg (1937)
Ab dem Jahr 1922 kam es zur regelmäßigen Austragung der Landesmeisterschaften. Ab 1929 war der Sieger zur Teilnahme an den österreichischen Amateurmeisterschaften, die bis 1937 ausgetragen wurden, berechtigt. Folgende Mannschaften erspielten die Meisterschaft von den 1920er Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg: 1. Wiener Neustädter SC (fünfmal), Kremser SC (dreimal), SC St. Pölten (zweimal), SV Korneuburg, SC St. Pölten und Badener AC (je einmal).
- Landesmeister in Zeiten der Ostmark (1937–1945)
Mit dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich wurde in der nunmehrigen Ostmark eine gesamtösterreichische "Gau"-Liga eingeführt. Die niederösterreichischen Mannschaften hatten daher, zumindest in einigen Saisonen die Chance in die höchste ostmärkische Liga aufzusteigen.
Über die Meisterschaften in der Bezirksliga liegen heute nur noch bedingt Informationen vor. Im Endspiel um den Titel des Jahres 1940 standen sich der WSV BU Neunkirchen und die Stockerauer SV 07 gegenüber. Ausgetragen wurde das Finale am 1. Mai 1940 im Alpenstadion des SC Ortmann in Neusiedl bei Pernitz. Das exakte Resultat ist nicht mehr bekannt.
- 1945–1950 Landesliga Niederösterreich (2. Spielklasse)
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs kam es kurze Zeit erneut zu einer Beschränkung der Vereine, die an der österreichischen Meisterschaft teilnahmen, auf Wien, sodass drei weitere Saisonen niederösterreichische Landesmeisterschaften ausgespielt wurden. Ab dem Jahr 1948 übernahm die niederösterreichische Meisterschaft die Funktion einer, vorerst zweitklassigen Landesliga, die den Aufstieg in die Staatsliga A, auch durch Relegationsspielen, ermöglicht. In dieser Zeit errangen zweimal der 1. Wiener Neustädter SC, einmal SC Harland, SV Mödling und SV Gloggnitz den Meistertitel.
- 1950–1959 Landesliga Niederösterreich (3. Spielklasse)
Durch die Einführung der Staatsliga B 1950 als zweite Leistungsstufe wurde die Landesliga in Niederösterreich die dritte Spielstufe. Bis 1959 wurde in den 1950er Jahren der ASK Ternitz, SC Siebenhirten, Kremser SC, SC Harland, TSV Hainburg und BSV Voith St. Pölten einmal und KSV Ortmann dreimal Meister.
- 1959–1974 Landesliga Niederösterreich (3. Spielklasse)
In der Saison 1959/60 wurde die zweite Liga, die Staatsliga B, in Regionalliga Ost umbenannt und es spielten nur mehr Vereine aus Burgenland, Niederösterreich und Wien. Die Vereine aus Oberösterreich und Steiermark spielten ab nun in der neuen Regionalliga Mitte. Bis 1974 dominierten die Mannschaften ASK Ternitz, SV Gloggnitz, SC Günselsdorf, SC Marchegg, SC Tulln, Badener AC, SC Brunn, SV Traiskirchen, BSV Enzesfeld-Hirtenberg, SV Stockerau, SV Admira Wiener Neustadt, ASK Eggendorf und Kremser SC in der niederösterreichischen Liga.
- 1974–1980 Landesliga Niederösterreich (4. Spielklasse)
In der Saison 1974/75 wurde die Bundesliga als neue erste Spielklasse eingeführt. Die Nationalliga, die bisher als erste Klasse fungierte, war die neue zweite Spielklasse. Durch diese Reform wurde die Landesliga Niederösterreich nach der Regionalliga Ost die vierte Spielklasse und somit gab es auch neue Meister: KSV Böhlerwerk, FC Waidhofen/Ybbs, SC Brunn, SC Laa an der Thaya, SC Untersiebenbrunn und SC Neunkirchen.
- 1980–1984 Landesliga Niederösterreich (3. Spielklasse)
1980 wurde die Regionalliga Ost abgeschafft und die Landesligameister aus Burgenland, Niederösterreich und Wien spielten ein Aufstiegsplayoff. Vereine, die schon mal den Meistertitel eroberten, könnten in dieser Zeit diese verteidigen: SV Stockerau, Badener AC und Kremser SC. 1984 konnte die Sportgemeinschaft aus Eichgraben/Gablitz den Meisterteller erobern.
- 1984–1995 Landesliga Niederösterreich (4. Spielklasse)
Seit der Saison 1984/85 ist die Landesliga Niederösterreich die vierthöchste Spielklasse unterhalb der wiederbelebten Regionalliga Ost, dadurch gab es neue Vereine, die auf der Liste der Meister aufscheinen: VfB Mödling, SV Stockerau, 1. Wiener Neudorfer SVg, ASK Bruck/Leitha, ASK Ybbs, EPSV Gmünd, SV Horn, ASV Hohenau, FC Waidhofen/Ybbs, SC Himberg und ASK Kottingbrunn.
- Seit 1995 1. NÖN Landesliga (4. Spielklasse)
Ab 1995 wurde die 1. NÖN Landesliga das erste Mal ausgespielt, erster Meister wurde der SC Untersiebenbrunn. Bis zum Jahr 2000 dürften sich SV Würmla, SV Horn, SC Zwettl und SV Hundsheim niederösterreichischer Meister nennen.
Im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts waren die Mannschaften von Kremser SC, SKN St. Pölten, die zweite Mannschaft von FC Admira Wacker Mödling, SV Würmla, SC Zwettl, ASK Schwadorf, SV Horn, SKU Amstetten, SV Gaflenz und 1. SC Sollenau erfolgreich.
2010 konnte SKU Amstetten den Meistertitel von 2008 verteidigen. Anschließend siegten die Vereine SC Retz, ATSV Ober-Grafendorf, die 2. Mannschaft von SKN St. Pölten, ASK Ebreichsdorf, SC Mannsdorf, ASK-BSC Bruck/Leitha, SV Leobendorf und 2019 SV Stripfing.
Die Landesliga in Niederösterreich wird seit 1995 mit einem Sponsor im Namenszug ausgetragen. Davor wurde die oberste Liga Landesliga Niederösterreich genannt. Folgende Sponsoren beziehungsweise Namensänderungen hat die Landesliga in ihrer Namensgebung gehabt.
- Landesmeisterschaft Niederösterreich: 1913/14–1921/22
- 1. Klasse Niederösterreich: 1922/23–1936/37
- Niederdonau/Bezirksklasse Ost: 1937/38–1944/45
- Landesliga Niederösterreich: 1948/49–1994/95
- Niederösterreich Liga: seit 1995/96
- der Sponsor ist im Namenszug in Verbindung mit '1. NÖ Landesliga':
Spielmodus
In der 1. Niederösterreichischen Landesliga spielen insgesamt sechzehn Fußballvereine aus dem Bundesland. Der Landesligameister steigt direkt in die dritthöchste Spielklasse Österreichs, die Regionalliga Ost, auf. Neben dem Meister der 1. Niederösterreichischen Landesliga zählen zu den Aufsteigern auch die Landesmeister der Länder Burgenland und Wien. Aus den beiden 2. Landesligen Ost und West steigt jeweils ein Verein in die Landesliga auf.
Teilnehmer
Folgende Vereine nehmen an der Saison 2019/20 teil:
Die Titelträger
Die Titelträger bis zur Saison 1944/45
- 5 Meistertiteln
- 1. Wiener Neustädter SC (1923, 1925, 1926, 1936, 1937)
- 4 Meistertiteln
- Badener AC (1932, 1935, 1944, 1945M1)
- 3 Meistertiteln
- Kremser SC (1930, 1931, 1933)
- 2 Meistertiteln
- 1 Meistertitel
M1 In der Saison 1944/45 wurde die Meisterschaft in Gauklasse Nord und Süd geteilt.
M2 1913/14 gab es zwei Meister, da die Landesmeisterschaften in eine Provinzmeisterschaft Süd und Nord ausgetragen wurde.
Die Titelträger seit der Saison 1945/46
- 4 Meistertiteln
- Kremser SC (1954, 1974, 1983, 2001)
- 3 Meistertiteln
- SV Horn (1991, 1998, 2007)
- SV Stockerau (1970, 1981, 1986)
- Badener AC (1966, 1972, 1982)
|
- ASK Ternitz (1951, 1960, 1962)
- KSV Ortmann (1953, 1956, 1958)
|
- 2 Meistertiteln
- ASK Bruck/Leitha (1988, 2017)
- SKN St. Pölten (2002, 2014M2)
- SKU Amstetten (2008, 2011)
- SC Zwettl (1999, 2005)
|
- SV Würmla (1997, 2004)
- SC Untersiebenbrunn (1979, 1996)
- FC Waidhofen/Ybbs (1976, 1993)
- VfB Mödling (1948, 1985)
|
- SC Brunn (1967, 1977)
- SV Gloggnitz (1949, 1961)
- SC Harland (1947, 1955)
- 1. Wiener Neustädter SC (1946, 1950)
|
- 1 Meistertitel
M2 Der Verein wurde mit der 2. Mannschaft Meister.
Abschlusstabellen seit 2000
Abschlusstabelle der Saison 2017/18
|
|
Abschlusstabelle der Saison 2016/17
|
|
Abschlusstabelle der Saison 2015/16
|
Pl.
|
Verein
|
Sp.
|
S
|
U
|
N |
Tore
|
Diff.
|
Punkte
|
1.
|
SC Mannsdorf
|
28
|
19
|
7
|
2
|
071:290
|
+42
|
64
|
2.
|
SV Leobendorf
|
28
|
16
|
7
|
5
|
078:280
|
+50
|
55
|
3.
|
Kremser SC
|
28
|
17
|
3
|
8
|
061:420
|
+19
|
54
|
4.
|
ASK Kottingbrunn
|
28
|
16
|
3
|
9
|
056:430
|
+13
|
51
|
5.
|
ASV Spratzern
|
28
|
12
|
10
|
6
|
043:360
|
+7
|
46
|
6.
|
SC Retz
|
28
|
11
|
9
|
8
|
037:330
|
+4
|
42
|
7.
|
SC Zwettl
|
28
|
10
|
9
|
9
|
043:370
|
+6
|
39
|
8.
|
FCM Traiskirchen
|
28
|
9
|
11
|
8
|
043:320
|
+11
|
38
|
9.
|
SV Waidhofen an der Thaya
|
28
|
8
|
7
|
13
|
042:580
|
−16
|
31
|
10.
|
SV Würmla
|
28
|
8
|
6
|
14
|
046:600
|
−14
|
30
|
11.
|
SV Langenrohr
|
28
|
7
|
8
|
13
|
039:460
|
−7
|
29
|
12.
|
SCU Ardagger
|
28
|
8
|
5
|
15
|
038:610
|
−23
|
29
|
13.
|
UFC St. Peter in der Au
|
28
|
7
|
6
|
15
|
039:670
|
−28
|
27
|
14.
|
SV Gaflenz
|
28
|
7
|
4
|
17
|
034:650
|
−31
|
25
|
15.
|
SV Haitzendorf
|
28
|
2
|
11
|
15
|
035:680
|
−33
|
17
|
16.
|
ATSV Ober-Grafendorf 1)
|
0
|
0
|
0
|
0
|
000:000
|
±0
|
00
|
1) aus der Meisterschaft ausgeschieden
|
Abschlusstabelle der Saison 2014/15
|
Pl.
|
Verein
|
Sp.
|
S
|
U
|
N |
Tore
|
Diff.
|
Punkte
|
1.
|
ASK Ebreichsdorf
|
30
|
22
|
3
|
5
|
082:320
|
+50
|
69
|
2.
|
Kremser SC
|
30
|
20
|
8
|
2
|
095:300
|
+65
|
68
|
3.
|
ASK Kottingbrunn
|
30
|
18
|
5
|
7
|
071:350
|
+36
|
59
|
4.
|
SV Leobendorf
|
30
|
13
|
9
|
8
|
071:450
|
+26
|
48
|
5.
|
UFC St. Peter in der Au
|
30
|
12
|
7
|
11
|
049:430
|
+6
|
43
|
6.
|
SV Langenrohr
|
30
|
13
|
4
|
13
|
045:570
|
−12
|
43
|
7.
|
SC Zwettl
|
30
|
11
|
9
|
10
|
047:410
|
+6
|
42
|
8.
|
SC Mannsdorf
|
30
|
12
|
6
|
12
|
058:550
|
+3
|
42
|
9.
|
SV Gaflenz
|
30
|
12
|
6
|
12
|
048:490
|
−1
|
42
|
10.
|
SC Retz
|
30
|
13
|
3
|
14
|
050:520
|
−2
|
42
|
11.
|
SV Würmla
|
30
|
11
|
6
|
13
|
040:450
|
−5
|
39
|
12.
|
SCU Ardagger
|
30
|
10
|
5
|
15
|
042:650
|
−23
|
35
|
13.
|
ASV Spratzern
|
30
|
6
|
10
|
14
|
040:620
|
−22
|
28
|
14.
|
SV Waidhofen an der Thaya
|
30
|
7
|
6
|
17
|
042:470
|
−5
|
27
|
15.
|
ATSV Ober-Grafendorf *
|
30
|
8
|
2
|
20
|
045:102
|
−57
|
26
|
16.
|
ASK Bad Vöslau
|
30
|
6
|
3
|
21
|
033:710
|
−38
|
21
|
* = strafbeglaubigt (Rückreihung bei Punktgleichheit)
|
Abschlusstabelle der Saison 2013/14
|
Pl.
|
Verein
|
Sp.
|
S
|
U
|
N |
Tore
|
Diff.
|
Punkte
|
1.
|
SK St. Pölten II
|
30
|
21
|
3
|
6
|
080:240
|
+56
|
66
|
2.
|
SV Leobendorf
|
30
|
20
|
5
|
5
|
069:290
|
+40
|
65
|
3.
|
ASK Kottingbrunn
|
30
|
19
|
4
|
7
|
066:340
|
+32
|
61
|
4.
|
SV Gaflenz
|
30
|
19
|
4
|
7
|
073:420
|
+31
|
61
|
5.
|
SV Würmla
|
30
|
18
|
6
|
6
|
070:430
|
+27
|
60
|
6.
|
SCU Ardagger
|
30
|
15
|
6
|
9
|
059:370
|
+22
|
51
|
7.
|
SV Langenrohr
|
30
|
12
|
9
|
9
|
042:480
|
−6
|
45
|
8.
|
SC Mannsdorf
|
30
|
12
|
6
|
12
|
057:530
|
+4
|
42
|
9.
|
SV Waidhofen/Thaya
|
30
|
10
|
8
|
12
|
050:590
|
−9
|
38
|
10.
|
UFC St. Peter/Au
|
30
|
9
|
10
|
11
|
041:470
|
−6
|
37
|
11.
|
ASK Bad Vöslau
|
30
|
11
|
3
|
16
|
044:550
|
−11
|
36
|
12.
|
SC Zwettl
|
30
|
9
|
7
|
14
|
044:580
|
−14
|
34
|
13.
|
ASV Spratzern
|
30
|
10
|
1
|
19
|
043:630
|
−20
|
31
|
14.
|
FC Mistelbach
|
30
|
6
|
10
|
14
|
033:510
|
−18
|
28
|
15.
|
SK Schwadorf 1936
|
30
|
2
|
7
|
21
|
019:670
|
−48
|
13
|
16.
|
ASC Götzendorf 1)
|
30
|
2
|
1
|
27
|
011:910
|
−80
|
07
|
1) aus der Meisterschaft ausgeschieden
|
Abschlusstabelle der Saison 2012/13
|
Pl.
|
Verein
|
Sp.
|
S
|
U
|
N |
Tore
|
Diff.
|
Punkte
|
1.
|
ATSV Ober-Grafendorf
|
30
|
20
|
5
|
5
|
066:360
|
+30
|
65
|
2.
|
SC Mannsdorf
|
30
|
17
|
7
|
6
|
061:360
|
+25
|
58
|
3.
|
ASK Bad Vöslau
|
30
|
18
|
4
|
8
|
046:270
|
+19
|
58
|
4.
|
SCU Ardagger
|
30
|
13
|
5
|
12
|
051:490
|
+2
|
44
|
5.
|
SC Zwettl
|
30
|
13
|
5
|
12
|
050:520
|
−2
|
44
|
6.
|
UFC St. Peter/Au
|
30
|
12
|
7
|
11
|
047:430
|
+4
|
43
|
7.
|
SV Langenrohr
|
30
|
11
|
9
|
10
|
040:340
|
+6
|
42
|
8.
|
SV Würmla
|
30
|
12
|
6
|
12
|
053:500
|
+3
|
42
|
9.
|
SKN St. Pölten II
|
30
|
11
|
8
|
11
|
048:460
|
+2
|
41
|
10.
|
ASK Kottingbrunn
|
30
|
11
|
7
|
12
|
033:270
|
+6
|
40
|
11.
|
SV Gaflenz
|
30
|
10
|
6
|
14
|
041:500
|
−9
|
36
|
12.
|
SV Waidhofen/Thaya
|
30
|
9
|
7
|
14
|
048:550
|
−7
|
34
|
13.
|
SV Leobendorf
|
30
|
8
|
7
|
15
|
034:480
|
−14
|
31
|
14.
|
ASC Götzendorf
|
30
|
8
|
6
|
16
|
030:510
|
−21
|
30
|
15.
|
SK Schwadorf 1936
|
30
|
8
|
6
|
16
|
033:510
|
−18
|
30
|
16.
|
SV Stockerau
|
30
|
6
|
11
|
13
|
044:640
|
−20
|
29
|
|
Abschlusstabelle der Saison 2011/12
|
Pl.
|
Verein
|
Sp.
|
S
|
U
|
N |
Tore
|
Diff.
|
Punkte
|
1.
|
SC Retz
|
30
|
19
|
4
|
7
|
072:390
|
+33
|
61
|
2.
|
SV Gaflenz
|
30
|
18
|
6
|
6
|
071:400
|
+31
|
60
|
3.
|
ASK Bad Vöslau
|
30
|
16
|
7
|
7
|
064:380
|
+26
|
55
|
4.
|
SCU Ardagger
|
30
|
15
|
8
|
7
|
054:400
|
+14
|
53
|
5.
|
ASK Kottingbrunn
|
30
|
14
|
8
|
8
|
065:440
|
+21
|
50
|
6.
|
SK St. Pölten II
|
30
|
13
|
8
|
9
|
054:430
|
+11
|
47
|
7.
|
SC Zwettl
|
30
|
14
|
3
|
13
|
059:540
|
+5
|
45
|
8.
|
SV Langenrohr
|
30
|
12
|
8
|
10
|
050:540
|
−4
|
44
|
9.
|
SV Leobendorf
|
30
|
11
|
9
|
10
|
065:580
|
+7
|
42
|
10.
|
ASC Götzendorf
|
30
|
11
|
6
|
13
|
054:540
|
±0
|
39
|
11.
|
UFC St. Peter/Au
|
30
|
8
|
10
|
12
|
042:440
|
−2
|
34
|
12.
|
SV Würmla
|
30
|
10
|
4
|
16
|
054:670
|
−13
|
34
|
13.
|
SK Schwadorf 1936
|
30
|
7
|
8
|
15
|
031:520
|
−21
|
29
|
14.
|
SV Waidhofen/Thaya
|
30
|
6
|
8
|
16
|
039:670
|
−28
|
26
|
15.
|
SV Stockerau
|
30
|
5
|
10
|
15
|
028:660
|
−38
|
25
|
16.
|
FC Mistelbach
|
30
|
4
|
7
|
19
|
034:760
|
−42
|
19
|
|
Abschlusstabelle der Saison 2010/11
|
Pl.
|
Verein
|
Sp.
|
S
|
U
|
N |
Tore
|
Diff.
|
Punkte
|
1.
|
SKU Amstetten
|
30
|
17
|
7
|
6
|
074:360
|
+38
|
58
|
2.
|
SC Retz
|
30
|
18
|
4
|
8
|
063:460
|
+17
|
58
|
3.
|
ASC Götzendorf
|
30
|
15
|
7
|
8
|
046:340
|
+12
|
52
|
4.
|
ASK Bad Vöslau
|
30
|
13
|
11
|
6
|
041:290
|
+12
|
50
|
5.
|
FC Mistelbach
|
30
|
13
|
8
|
9
|
056:470
|
+9
|
47
|
6.
|
SC Zwettl
|
30
|
14
|
5
|
11
|
052:460
|
+6
|
47
|
7.
|
SKN St. Pölten II
|
30
|
11
|
8
|
11
|
050:500
|
±0
|
41
|
8.
|
ASK Schwadorf
|
30
|
11
|
7
|
12
|
048:490
|
−1
|
40
|
9.
|
SV Langenrohr
|
30
|
10
|
10
|
10
|
041:440
|
−3
|
40
|
10.
|
SV Gaflenz
|
30
|
11
|
6
|
13
|
054:590
|
−5
|
39
|
11.
|
SV Würmla
|
30
|
9
|
10
|
11
|
037:440
|
−7
|
37
|
12.
|
ASK Kottingbrunn
|
30
|
7
|
14
|
9
|
035:370
|
−2
|
35
|
13.
|
SCU Ardagger
|
30
|
8
|
10
|
12
|
041:340
|
+7
|
34
|
14.
|
SV Stockerau
|
30
|
8
|
8
|
14
|
046:600
|
−14
|
32
|
15.
|
UFC St. Peter/Au
|
30
|
7
|
10
|
13
|
052:580
|
−6
|
31
|
16.
|
ASV Vösendorf
|
30
|
3
|
5
|
22
|
019:820
|
−63
|
14
|
|
Abschlusstabelle der Saison 2009/10
|
Pl.
|
Verein
|
Sp.
|
S
|
U
|
N |
Tore
|
Diff.
|
Punkte
|
1.
|
1. SC Sollenau
|
30
|
20
|
4
|
6
|
075:370
|
+38
|
64
|
2.
|
SKU Amstetten
|
30
|
19
|
5
|
6
|
065:260
|
+39
|
62
|
3.
|
FC Mistelbach
|
30
|
15
|
8
|
7
|
058:300
|
+28
|
53
|
4.
|
SC Retz
|
30
|
14
|
10
|
6
|
054:370
|
+17
|
52
|
5.
|
SV Langenrohr
|
30
|
13
|
9
|
8
|
048:440
|
+4
|
48
|
6.
|
SKN St. Pölten II
|
30
|
12
|
9
|
9
|
053:470
|
+6
|
45
|
7.
|
SCU Ardagger
|
30
|
9
|
9
|
12
|
035:380
|
−3
|
36
|
8.
|
SV Stockerau
|
30
|
9
|
9
|
12
|
040:510
|
−11
|
36
|
9.
|
ASV Vösendorf
|
30
|
10
|
6
|
14
|
044:560
|
−12
|
36
|
10.
|
ASK Bad Vöslau
|
30
|
9
|
8
|
13
|
036:450
|
−9
|
35
|
11.
|
ASK Kottingbrunn
|
30
|
8
|
10
|
12
|
040:430
|
−3
|
34
|
12.
|
ASC Götzendorf
|
30
|
9
|
7
|
14
|
037:510
|
−14
|
34
|
13.
|
SV Haitzendorf
|
30
|
7
|
13
|
10
|
031:480
|
−17
|
34
|
14.
|
ASV Schrems
|
30
|
10
|
4
|
16
|
044:630
|
−19
|
34
|
15.
|
SV Leobendorf
|
30
|
6
|
10
|
14
|
035:510
|
−16
|
28
|
16.
|
SC Herzogenburg
|
30
|
6
|
7
|
17
|
045:730
|
−28
|
25
|
|
Abschlusstabelle der Saison 2008/09
|
Pl.
|
Verein
|
Sp.
|
S
|
U
|
N |
Tore
|
Diff.
|
Punkte
|
1.
|
SV Gaflenz
|
30
|
19
|
4
|
7
|
059:340
|
+25
|
61
|
2.
|
1. SC Sollenau
|
30
|
16
|
8
|
6
|
066:410
|
+25
|
56
|
3.
|
ASK Kottingbrunn
|
30
|
16
|
8
|
6
|
063:430
|
+20
|
56
|
4.
|
ASV Schrems
|
30
|
16
|
5
|
9
|
058:450
|
+13
|
53
|
5.
|
SV Leobendorf
|
30
|
14
|
10
|
6
|
043:300
|
+13
|
52
|
6.
|
ASV Vösendorf
|
30
|
12
|
7
|
11
|
041:350
|
+6
|
43
|
7.
|
SV Langenrohr
|
30
|
13
|
4
|
13
|
052:500
|
+2
|
43
|
8.
|
SCU Ardagger
|
30
|
11
|
10
|
9
|
040:410
|
−1
|
43
|
9.
|
FC Mistelbach
|
30
|
10
|
11
|
9
|
040:400
|
±0
|
41
|
10.
|
ASC Götzendorf
|
30
|
11
|
8
|
11
|
042:460
|
−4
|
41
|
11.
|
SC Retz
|
30
|
11
|
6
|
13
|
041:450
|
−4
|
39
|
12.
|
SV Haitzendorf
|
30
|
8
|
8
|
14
|
036:420
|
−6
|
32
|
13.
|
SC Herzogenburg
|
30
|
8
|
5
|
17
|
040:610
|
−21
|
29
|
14.
|
SV Stockerau
|
30
|
7
|
7
|
16
|
033:470
|
−14
|
28
|
15.
|
Kremser SC
|
30
|
5
|
9
|
16
|
033:520
|
−19
|
24
|
16.
|
SC Ortmann
|
30
|
3
|
10
|
17
|
023:580
|
−35
|
19
|
|
Abschlusstabelle der Saison 2007/08
|
Pl.
|
Verein
|
Sp.
|
S
|
U
|
N |
Tore
|
Diff.
|
Punkte
|
1.
|
SKU Amstetten
|
30
|
20
|
4
|
6
|
075:240
|
+51
|
64
|
2.
|
SV Haitzendorf
|
30
|
17
|
6
|
7
|
051:250
|
+26
|
57
|
3.
|
1. SC Sollenau
|
30
|
16
|
8
|
6
|
054:330
|
+21
|
56
|
4.
|
ASV Vösendorf
|
30
|
14
|
6
|
10
|
052:430
|
+9
|
48
|
5.
|
SV Leobendorf
|
30
|
13
|
8
|
9
|
039:330
|
+6
|
47
|
6.
|
SV Langenrohr
|
30
|
12
|
10
|
8
|
042:360
|
+6
|
46
|
7.
|
ASK Kottingbrunn
|
30
|
11
|
10
|
9
|
047:420
|
+5
|
43
|
8.
|
SC Retz
|
30
|
9
|
10
|
11
|
035:410
|
−6
|
37
|
9.
|
SC Herzogenburg
|
30
|
9
|
10
|
11
|
041:520
|
−11
|
37
|
10.
|
SC Ortmann
|
30
|
10
|
6
|
14
|
038:430
|
−5
|
36
|
11.
|
FC Mistelbach
|
30
|
9
|
8
|
13
|
036:510
|
−15
|
35
|
12.
|
ASV Schrems
|
30
|
9
|
6
|
15
|
040:510
|
−11
|
33
|
13.
|
Kremser SC
|
30
|
10
|
3
|
17
|
041:600
|
−19
|
33
|
14.
|
SCU Ardagger
|
30
|
7
|
10
|
13
|
034:440
|
−10
|
31
|
15.
|
FCN Sturm 19 St. Pölten
|
30
|
7
|
10
|
13
|
032:560
|
−24
|
31
|
16.
|
SV Stockerau
|
30
|
5
|
9
|
16
|
023:460
|
−23
|
24
|
|
Abschlusstabelle der Saison 2006/07
|
Pl.
|
Verein
|
Sp.
|
S
|
U
|
N |
Tore
|
Diff.
|
Punkte
|
1.
|
SV Horn
|
30
|
22
|
5
|
3
|
078:280
|
+50
|
71
|
2.
|
SV Haitzendorf
|
30
|
19
|
7
|
4
|
060:320
|
+28
|
64
|
3.
|
SV Leobendorf
|
30
|
18
|
6
|
6
|
048:230
|
+25
|
60
|
4.
|
ASK Kottingbrunn
|
30
|
14
|
9
|
7
|
043:200
|
+23
|
51
|
5.
|
FC Mistelbach
|
30
|
14
|
9
|
7
|
049:320
|
+17
|
51
|
6.
|
SKU Amstetten
|
30
|
14
|
8
|
8
|
045:260
|
+19
|
50
|
7.
|
ASV Schrems
|
30
|
12
|
10
|
8
|
054:400
|
+14
|
46
|
8.
|
SV Langenrohr
|
30
|
12
|
7
|
11
|
047:390
|
+8
|
43
|
9.
|
ASV Vösendorf
|
30
|
11
|
8
|
11
|
047:420
|
+5
|
41
|
10.
|
SC Ortmann
|
30
|
11
|
8
|
11
|
042:420
|
±0
|
41
|
11.
|
SC Herzogenburg
|
30
|
10
|
9
|
11
|
048:490
|
−1
|
39
|
12.
|
SCU Ardagger
|
30
|
9
|
9
|
12
|
034:430
|
−9
|
36
|
13.
|
SC Retz
|
30
|
7
|
10
|
13
|
026:420
|
−16
|
31
|
14.
|
SV Stockerau
|
30
|
8
|
4
|
18
|
038:700
|
−32
|
28
|
15.
|
SC Neunkirchen
|
30
|
3
|
2
|
25
|
016:750
|
−59
|
11
|
16.
|
SC Amaliendorf-Aalfang
|
30
|
0
|
1
|
29
|
010:820
|
−72
|
01
|
|
Abschlusstabelle der Saison 2005/06
|
Pl.
|
Verein
|
Sp.
|
S
|
U
|
N |
Tore
|
Diff.
|
Punkte
|
1.
|
ASK Schwadorf 1936
|
30
|
21
|
7
|
2
|
079:280
|
+51
|
70
|
2.
|
SV Horn
|
30
|
15
|
8
|
7
|
055:320
|
+23
|
53
|
3.
|
SKU Amstetten
|
30
|
15
|
7
|
8
|
056:370
|
+19
|
52
|
4.
|
SV Langenrohr
|
30
|
15
|
7
|
8
|
046:390
|
+7
|
52
|
5.
|
SV Haitzendorf
|
30
|
13
|
8
|
9
|
053:370
|
+16
|
47
|
6.
|
SV Stockerau
|
30
|
13
|
8
|
9
|
037:420
|
−5
|
47
|
7.
|
SCU Ardagger
|
30
|
10
|
12
|
8
|
048:400
|
+8
|
42
|
8.
|
SC Neunkirchen
|
30
|
11
|
8
|
11
|
050:600
|
−10
|
41
|
9.
|
SV Leobendorf
|
30
|
10
|
8
|
12
|
043:480
|
−5
|
38
|
10.
|
SC Retz
|
30
|
9
|
8
|
13
|
044:440
|
±0
|
35
|
11.
|
FC Mistelbach
|
30
|
7
|
12
|
11
|
031:390
|
−8
|
33
|
12.
|
ASV Schrems
|
30
|
9
|
6
|
15
|
044:640
|
−20
|
33
|
13.
|
SC Amaliendorf-Aalfang
|
30
|
8
|
7
|
15
|
037:520
|
−15
|
31
|
14.
|
SC Ortmann
|
30
|
7
|
10
|
13
|
036:520
|
−16
|
31
|
15.
|
FC Tulln
|
30
|
5
|
10
|
15
|
039:530
|
−14
|
25
|
16.
|
UFC St. Peter/Au
|
30
|
7
|
4
|
19
|
025:560
|
−31
|
25
|
|
Abschlusstabelle der Saison 2004/05
|
Pl.
|
Verein
|
Sp.
|
S
|
U
|
N |
Tore
|
Diff.
|
Punkte
|
1.
|
SC Zwettl
|
30
|
18
|
8
|
4
|
058:290
|
+29
|
62
|
2.
|
ASK Schwadorf 1936
|
30
|
18
|
7
|
5
|
069:350
|
+34
|
61
|
3.
|
SV Langenrohr
|
30
|
18
|
4
|
8
|
067:480
|
+19
|
58
|
4.
|
SV Leobendorf
|
30
|
16
|
5
|
9
|
056:370
|
+19
|
53
|
5.
|
SKU Amstetten
|
30
|
15
|
7
|
8
|
056:370
|
+19
|
52
|
6.
|
SV Horn
|
30
|
15
|
5
|
10
|
060:430
|
+17
|
50
|
7.
|
SV Haitzendorf
|
30
|
13
|
7
|
10
|
055:570
|
−2
|
46
|
8.
|
FC Mistelbach
|
30
|
12
|
6
|
12
|
040:440
|
−4
|
42
|
9.
|
SV Stockerau
|
30
|
10
|
11
|
9
|
034:360
|
−2
|
41
|
10.
|
UFC St. Peter/Au
|
30
|
11
|
4
|
15
|
052:630
|
−11
|
37
|
11.
|
SC Ortmann
|
30
|
10
|
6
|
14
|
041:400
|
+1
|
36
|
12.
|
SC Retz
|
30
|
9
|
7
|
14
|
050:500
|
±0
|
34
|
13.
|
SC Amaliendorf-Aalfang
|
30
|
9
|
6
|
15
|
035:620
|
−27
|
33
|
14.
|
FC Tulln
|
30
|
8
|
4
|
18
|
032:480
|
−16
|
28
|
15.
|
SCU Ardagger
|
30
|
6
|
9
|
15
|
032:590
|
−27
|
27
|
16.
|
SC Himberg
|
30
|
2
|
4
|
24
|
025:740
|
−49
|
10
|
|
Abschlusstabelle der Saison 2003/04
|
Pl.
|
Verein
|
Sp.
|
S
|
U
|
N |
Tore
|
Diff.
|
Punkte
|
1.
|
SV Würmla
|
30
|
20
|
3
|
7
|
056:310
|
+25
|
63
|
2.
|
SV Haitzendorf
|
30
|
18
|
6
|
6
|
065:410
|
+24
|
60
|
3.
|
SC Zwettl
|
30
|
17
|
5
|
8
|
058:420
|
+16
|
56
|
4.
|
SV Langenrohr
|
30
|
14
|
8
|
8
|
052:320
|
+20
|
50
|
5.
|
SV Horn
|
30
|
15
|
2
|
13
|
054:390
|
+15
|
47
|
6.
|
SV Stockerau
|
30
|
14
|
5
|
11
|
055:420
|
+13
|
47
|
7.
|
SKU Amstetten
|
30
|
13
|
8
|
9
|
039:360
|
+3
|
47
|
8.
|
SC Retz
|
30
|
12
|
6
|
12
|
043:510
|
−8
|
42
|
9.
|
SCU Ardagger
|
30
|
12
|
4
|
14
|
036:410
|
−5
|
40
|
10.
|
SV Leobendorf
|
30
|
10
|
8
|
12
|
050:410
|
+9
|
38
|
11.
|
UFC St. Peter/Au
|
30
|
11
|
5
|
14
|
041:470
|
−6
|
38
|
12.
|
SC Himberg
|
30
|
10
|
6
|
14
|
047:600
|
−13
|
36
|
13.
|
FC Mistelbach
|
30
|
8
|
9
|
13
|
033:470
|
−14
|
33
|
14.
|
FC Tulln
|
30
|
8
|
6
|
16
|
031:540
|
−23
|
30
|
15.
|
SC Ortmann
|
30
|
7
|
7
|
16
|
035:590
|
−24
|
28
|
16.
|
1. Wiener Neustädter SC
|
30
|
4
|
6
|
20
|
025:570
|
−32
|
18
|
|
Abschlusstabelle der Saison 2002/03
|
Pl.
|
Verein
|
Sp.
|
S
|
U
|
N |
Tore
|
Diff.
|
Punkte
|
1.
|
FC Admira Wacker Mödling II
|
30
|
22
|
5
|
3
|
083:140
|
+69
|
71
|
2.
|
SV Langenrohr
|
30
|
15
|
11
|
4
|
063:400
|
+23
|
56
|
3.
|
SV Horn
|
30
|
15
|
6
|
9
|
068:310
|
+37
|
51
|
4.
|
FC Mistelbach
|
30
|
14
|
9
|
7
|
055:430
|
+12
|
51
|
5.
|
1. Wiener Neustädter SC
|
30
|
12
|
9
|
9
|
054:450
|
+9
|
45
|
6.
|
SV Leobendorf
|
30
|
12
|
9
|
9
|
053:450
|
+8
|
45
|
7.
|
SKU Amstetten
|
30
|
12
|
7
|
11
|
049:450
|
+4
|
43
|
8.
|
FC Tulln
|
30
|
10
|
9
|
11
|
044:500
|
−6
|
39
|
9.
|
SCU Ardagger
|
30
|
10
|
8
|
12
|
039:430
|
−4
|
38
|
10.
|
SC Zwettl
|
30
|
10
|
6
|
14
|
042:560
|
−14
|
36
|
11.
|
SC Retz
|
30
|
9
|
8
|
13
|
033:420
|
−9
|
35
|
12.
|
SC Himberg
|
30
|
9
|
8
|
13
|
041:610
|
−20
|
35
|
13.
|
SC Ortmann
|
30
|
7
|
13
|
10
|
044:520
|
−8
|
34
|
14.
|
SV Würmla
|
30
|
8
|
9
|
13
|
047:750
|
−28
|
33
|
15.
|
UFC St. Peter/Au
|
30
|
7
|
8
|
15
|
040:760
|
−36
|
29
|
16.
|
SC Herzogenburg
|
30
|
2
|
7
|
21
|
030:670
|
−37
|
13
|
|
Abschlusstabelle der Saison 2001/02
|
Pl.
|
Verein
|
Sp.
|
S
|
U
|
N |
Tore
|
Diff.
|
Punkte
|
1.
|
SKN St. Pölten
|
30
|
21
|
4
|
5
|
070:230
|
+47
|
67
|
2.
|
SV Horn
|
30
|
20
|
3
|
7
|
066:310
|
+35
|
63
|
3.
|
1. Wiener Neustädter SC
|
30
|
16
|
8
|
6
|
067:330
|
+34
|
56
|
4.
|
SKU Amstetten
|
30
|
17
|
4
|
9
|
060:420
|
+18
|
55
|
5.
|
SV Langenrohr
|
30
|
16
|
6
|
8
|
053:420
|
+11
|
54
|
6.
|
FC Admira Wacker Mödling II
|
30
|
14
|
7
|
9
|
051:430
|
+8
|
49
|
7.
|
SV Würmla
|
30
|
12
|
9
|
9
|
046:400
|
+6
|
45
|
8.
|
UFC St. Peter/Au
|
30
|
13
|
5
|
12
|
049:470
|
+2
|
44
|
9.
|
SV Leobendorf
|
30
|
11
|
7
|
12
|
037:430
|
−6
|
40
|
10.
|
SCU Ardagger
|
30
|
9
|
9
|
12
|
033:350
|
−2
|
36
|
11.
|
SC Retz
|
30
|
10
|
6
|
14
|
036:530
|
−17
|
36
|
12.
|
SC Ortmann
|
30
|
8
|
9
|
13
|
043:590
|
−16
|
33
|
13.
|
SC Himberg
|
30
|
7
|
9
|
14
|
039:540
|
−15
|
30
|
14.
|
FC Tulln
|
30
|
6
|
9
|
15
|
038:540
|
−16
|
27
|
15.
|
SV Gablitz
|
30
|
5
|
3
|
22
|
033:760
|
−43
|
18
|
16.
|
SV Stockerau
|
30
|
2
|
8
|
20
|
028:740
|
−46
|
14
|
|
Abschlusstabelle der Saison 2000/01
|
Pl.
|
Verein
|
Sp.
|
S
|
U
|
N |
Tore
|
Diff.
|
Punkte
|
1.
|
Kremser SC
|
30
|
22
|
5
|
3
|
083:290
|
+54
|
71
|
2.
|
1. Wiener Neustädter SC
|
30
|
14
|
11
|
5
|
057:270
|
+30
|
53
|
3.
|
SV Horn
|
30
|
15
|
7
|
8
|
068:430
|
+25
|
52
|
4.
|
SV Langenrohr
|
30
|
13
|
11
|
6
|
052:450
|
+7
|
50
|
5.
|
SV Leobendorf
|
30
|
13
|
8
|
9
|
056:360
|
+20
|
47
|
6.
|
FC Tulln
|
30
|
14
|
4
|
12
|
051:330
|
+18
|
46
|
7.
|
SKU Amstetten
|
30
|
12
|
10
|
8
|
048:300
|
+18
|
46
|
8.
|
SC Himberg
|
30
|
10
|
12
|
8
|
045:360
|
+9
|
42
|
9.
|
SCU Ardagger
|
30
|
10
|
11
|
9
|
038:360
|
+2
|
41
|
10.
|
UFC St. Peter/Au
|
30
|
10
|
11
|
9
|
046:490
|
−3
|
41
|
11.
|
SC Ortmann
|
30
|
8
|
11
|
11
|
044:460
|
−2
|
35
|
12.
|
SV Gablitz
|
30
|
9
|
8
|
13
|
033:600
|
−27
|
35
|
13.
|
SC Retz
|
30
|
6
|
13
|
11
|
028:390
|
−11
|
31
|
14.
|
ASV Schrems
|
30
|
8
|
6
|
16
|
049:550
|
−6
|
30
|
15.
|
1. SV Wiener Neudorf
|
30
|
5
|
5
|
20
|
032:870
|
−55
|
20
|
16.
|
EPSV Gmünd
|
30
|
3
|
3
|
24
|
026:105
|
−79
|
12
|
|
Weblinks
Einzelnachweise
Die Spielklassenebenen des österreichischen Ligasystems der
Herren und
Frauen