Researchgate

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ResearchGate GmbH

Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Gründung 2008
Sitz Berlin, Deutschland Deutschland
Leitung
  • Sören Hofmayer
Mitarbeiterzahl 269 (2017)[1]
Umsatz 10,2 Mio. Euro (2017)[1]
Branche Wissenschaft und Bildung[2]
Website researchgate.net
Stand: 31. Dezember 2017

Researchgate (Eigenschreibweise ResearchGate) ist ein kommerzielles soziales Netzwerk und eine Datenbank im Internet für Forscher aus allen Bereichen der Wissenschaft, das auch als Dokumentenserver für Publikationen genutzt wird. Der kommerzielle Dienst, betrieben von der Researchgate GmbH mit Sitz in Berlin, wurde im Mai 2008 gestartet und hat bis Juli 2016 rund 10 Millionen Mitglieder weltweit gewonnen.[3] Hinter der Researchgate GmbH (als Tochtergesellschaft) steht die ResearchGate Corporation aus den USA.[4]

Wissenschaftler, die dem Netzwerk beitreten möchten, benötigen eine E-Mail-Adresse einer bekannten Forschungseinrichtung oder müssen eine wissenschaftliche Publikation nachweisen.[5] Mitglieder des Netzwerks haben ein Nutzerprofil, auf dem sie Ergebnisse ihrer Forschung, inklusive Fachartikel, Forschungsdaten, Buchkapitel, negative Ergebnisse, Patente, Forschungsvorhaben, Methoden, Präsentationen und Quelltext für Computerprogramme zeigen können. Mitglieder können anderen Mitgliedern folgen und mit ihnen in Kontakt treten. Umfragen der Magazine Nature und Times Higher Education zufolge ist Researchgate das aktivste akademische Netzwerk seiner Art.[6][7]

Funktionen

Im professionellen Netzwerk können Nutzer publizieren, Fachartikel hochladen und teilen, sich zu Forschungsfragen austauschen und Forschungspartner finden.[8] Wissenschaftler können zudem auf der Seite Rohdaten, Fachartikel und Daten zu „misslungenen“ Experimenten veröffentlichen, um eine unnötige Wiederholung von Fehlern in der Forschung zu vermeiden.[9] 2012 waren rund 10 Millionen Volltexte von Fachartikeln[10] und 40 Millionen Kurzfassungen (englisch abstracts) über die Plattform verfügbar.[11]

Wissenschaftler folgen ihren Interessengebieten, Publikationen und anderen Mitgliedern und werden so über für sie relevante Inhalte informiert.[12] Researchgate indiziert von Mitgliedern veröffentlichte Informationen auf ihren Profilen und macht Vorschläge, welchen Wissenschaftlern, Publikationen und Interessensgebieten sie folgen könnten.[13] Ein Blog-Feature erlaubt die Rezension bereits erschienener Fachartikel.[12] Wenn ein Wissenschaftler eine Frage stellt, wird diese an Mitglieder weitergeleitet, die auf ihrem Profil Expertise im relevanten Fachgebiet angegeben haben.[14] Die Seite hat auch eine private Nachrichtenfunktion, über die Wissenschaftler Forschungsdaten austauschen können, gemeinsam an Dokumenten arbeiten und vertrauliche Themen besprechen können. In einer Jobbörse finden Nutzer internationale Stellenangebote aus dem Bereich Forschung und Wissenschaft.[15]

Im Jahr 2016 hatte Researchgate 10 Millionen Nutzer.[3] Die meisten von ihnen stammen aus Europa und Nordamerika.[16] Die am häufigsten vertretenen Disziplinen sind Medizin und Biologie, das Netzwerk hat aber auch Mitglieder aus den Ingenieurwissenschaften, der Informatik, den Agrarwissenschaften und der Psychologie.[17] Researchgate verlangt keine Peer-Review und keine Gebühren für die Publikation von Inhalten.[18]

Eine von Researchgate selbst ermittelte bibliometrische Kennzahl zur Messung wissenschaftlicher Reputation, der RG Score, soll Wissenschaftlern helfen, in Echtzeit und für Veröffentlichungen Resonanz zu erhalten.[15] Das System soll ihnen ermöglichen, sich auch unabhängig von der Veröffent­lichungs­tätigkeit in wissenschaftlichen Fachpublikationen einen Namen zu machen.[19] Die Metrik wurde als vergleichbar mit existierenden bibliometrischen Maßzahlen befunden, jedoch für ihre fragliche Zuverlässigkeit und zweifelhafte Berechnungsmethode kritisiert.[20]

Geschichte

Gegründet wurde Researchgate am 4. April 2008 vom Virologen und Informatiker Ijad Madisch gemeinsam mit dem Arzt Sören Hofmayer und dem Informatiker Horst Fickenscher.[14][21] Madisch ist weiterhin als CEO des Unternehmens tätig.[7] Im August 2018 wurde Madisch in den neu gegründeten 10-köpfigen Digitalrat der deutschen Bundesregierung berufen.[22]

Das Netzwerk wurde in Boston (Massachusetts, USA) gegründet und verlegte im Jahr 2010 seinen Hauptsitz nach Berlin (Deutschland).[16]

Im September 2010 stiegen mit Benchmark Capital, dem Finanzier von eBay, AOL und Twitter, sowie Accel Partners (Facebook) zwei Risikokapitalgeber aus Silicon Valley mit mehreren Millionen US-Dollar in das deutsche Startup ein.[23] Benchmark-Partner Matt Cohler wurde Mitglied des Aufsichtsrats und war an der Entscheidung zum Umzug nach Berlin beteiligt.[24] Einem Bericht der New York Times zufolge hatte das Netzwerk anfänglich nur wenige Funktionen und entwickelte sich basierend auf dem Feedback der Nutzer weiter.[13]

In einer zweiten Finanzierungsrunde beteiligte sich 2012 das Risikokapitalunternehmen Founders Fund unter der Führung von Peter Thiel an Researchgate.[24] Im Juni 2013 schloss das Berliner Startup-Unternehmen mit insgesamt 35 Millionen Dollar seine dritte Finanzierungsrunde ab, an der unter anderem Bill Gates beteiligt war.[25]

Laut Madisch ist der Fokus der Geschäftsstrategie des Unternehmens auf das Nutzerverhalten abgestimmte Werbung.[7]

Zumindest bis 2016 war die Geschäftstätigkeit des Unternehmens nicht profitabel; der Jahresverlust stieg für das Jahr 2016 auf 10,7 Millionen Euro.[26]

Researchgate gewann den Deutschen Unternehmerpreis 2012 in der Kategorie Startup, der von den Harvard Clubs of Germany verliehen wird.[27] Das Nachrichtenmagazin Focus verlieh Researchgate 2014 die Auszeichnung Digital Innovation of the Year.[28] 2014 gewann Researchgate den Deutschen Gründerpreis in der Kategorie Sonderpreis.[29]

Technisch setzt Researchgate auf den Publikationsseiten auf den offenen Standard COinS.[30]

Viele Wissenschaftsorganisationen und -institutionen, darunter die International Academy of Life Sciences, die European Science Foundation und die Gesellschaft für Virologie, nutzen Researchgate als Plattform für die Kommunikation zwischen Mitgliedern und Teilnehmern. Bekanntester deutscher Kunde ist die Max-Planck-Gesellschaft, die mit Hilfe von Researchgate ein internes Netzwerk betreibt.[31]

Rezeption

Im März 2014 erschienen Medienberichte, nach denen Researchgate maßgeblich an der Widerlegung einer angeblichen Sensation in der Stammzellenforschung (der sogenannten STAP-Zelle) beteiligt gewesen sei.[32][33][34] Jedoch waren in traditionellen Medien wie dem Fachmagazin Nature bereits im Februar entsprechende Kritiken publiziert und eine Untersuchung eingeleitet worden.[35]

In einer 2014 in Nature erschienenen Umfrage war das Netzwerk 88 Prozent der Befragten bekannt. Davon nutzen nach eigenen Angaben 10 Prozent der Nutzer die Seite, wenn sie kontaktiert wurden, und 40 Prozent antworteten, für den wissenschaftlichen Austausch den Mikrobloggingdienst Twitter zu bevorzugen. Researchgate wurde von der Hälfte der Befragten regelmäßig besucht und war damit nach dem Literatursuchdienst Google Scholar die zweitmeistgenutzte Seite. 29 Prozent der regulären Besucher hatten sich im vorherigen Jahr angemeldet und 35 Prozent der Befragten hatten eine Einladung per E-Mail erhalten.[6]

In einer 2016 vom Magazin Times Higher Education durchgeführten Umfrage mit 20.670 Teilnehmern weltweit wurde Researchgate als das führende Netzwerk genannt und war damit doppelt so populär wie das zweitmeistgenutzte akademische Netzwerk Academia.edu: 61 Prozent der Befragten mit mindestens einer veröffentlichten wissenschaftlichen Publikation gaben an, ein Researchgate-Profil zu haben.[7] Einer anderen Studie zufolge nutzten die meisten Wissenschaftler das Netzwerk nicht, um Fragen und Antworten zu posten, sondern als einen Online-Lebenslauf.[36]

Kritik

Spam

Die Seite wurde dafür kritisiert, ungefragt Einladungen per E-Mail an Koautoren wissenschaftlicher Fachartikel zu versenden, die den Eindruck erwecken, der Autor des Papers selbst habe sie versandt.[37] Des Weiteren gab es Kritik zu anscheinend automatisch erstellten Profilen von Wissenschaftlern, die sich falsch repräsentiert fühlten.[6]

Wenn ein Nutzer von Researchgate die vorgegebenen Einstellungen seines Kontos nicht ändert, werden die Co-Autoren der von ihm bei Researchgate angemeldeten Publikationen mit automatisch generierten E-Mails aufgefordert, sich ebenfalls bei Researchgate anzumelden. Diese „Einladungen“ erwecken den Eindruck, vom Nutzer veranlasst worden zu sein, obwohl sie ohne dessen Eingreifen erzeugt werden.[38] Von einer Professorin an der Kennesaw State University wurde ein Account eingerichtet, aber nicht aktiv verwendet. Diesem „schlafenden“ Account wurden innerhalb von 16 Monaten automatisch 431 Publikationen zugeordnet, wovon offenbar aufgrund von Namensgleichheiten die allermeisten Zuordnungen falsch waren. Damit wurden der Professorin zusätzlich zu einem korrekten Co-Autor noch 258 falsche hinzugefügt. In diesem Zuge verschickte Researchgate 297 Einladungen per E-Mail an 38 Personen, von denen niemand der Plattform beigetreten ist und dies alles ohne Nutzerinteraktion.[39] Aufgrund dieser aggressiven E-Mail-Werbung boykottieren manche Forscher die Website.[40]

Metriken

Researchgate publiziert eine eigene bibliometrische Kennzahl, genannt RG-Score. Die genaue Formel ist nicht dokumentiert und hat sich im Laufe der Zeit mehrmals geändert.[39] Neben dem klassischen Impact Factor geht hier aber auch (siehe Gamification) die Aktivität eines Nutzers auf der Plattform ein. Jedoch wird die RG-Score als „nicht aussagekräftig“ und „nicht objektiv“ kritisiert.[41] In der oben genannten Studie der Kennesaw State University, die vorwiegend im Jahr 2013 durchgeführt wurde, erreichte ein „schlafender“ Account ohne Aktivität des Inhabers einen RG-Score von 45,70 und lag damit in der 97-%-Quantile der Plattform.[39] Forscher der University of Wolverhampton haben die Korrelation von RG-Score und anderen Bibliometrien anhand des Hochschulrankings untersucht. Während das Ranking basierend auf dem RG-Score positiv mit den anderen Rankings korreliert war (deutlich unter 0,5, meist etwa 0,3; also keineswegs zufällig), sind die anderen Rankings mit meist über 0,5 bis über 0,7 untereinander deutlich stärker korreliert. Auch die für den RG-Score verwendeten „Impact Points“ – eine Aggregation des Impact Factors – waren stärker mit den etablierten Rankings korreliert (+0,1 bis +0,3 stärker), während der RG-Score den stärksten Zusammenhang (0,970) mit den RG views aufweist (einer Kennzahl, wie oft die Metadaten der Artikel aufgerufen werden).[42]

Im Jahr 2016 wurde die Kennzahl Impact points durch die Veröffentlichung des h-Indexes abgelöst.[43]

Urheberrecht

Laden Forscher, wie von der Plattform vorgeschlagen, ihre Publikationen hoch, verletzen sie unter Umständen Nutzungsrechte des Verlags, in dem die Publikation ursprünglich veröffentlicht wurde. Researchgate empfiehlt das Hochladen, ohne auf derartige Probleme hinzuweisen.[38] Der Standpunkt von Researchgate ist, dass viele Verlage die Eigenpublikation von Artikeln (ggf. aber nur von Vorabversionen) auf der persönlichen Website eines Autors erlauben, und das Researchgate-Profil eine solche persönliche Homepage darstelle.[44]

2017 reichten die American Chemical Society und der Verlag Elsevier Klage wegen Urheberrechtsverletzungen vor dem Landgericht München gegen ResearchGate ein.[45] Am 2. Oktober 2018 reichten der Verlag Elsevier zusammen mit der American Chemical Association eine zweite Klage gegen Researchgate in den USA ein.[46][47] Im September 2021 wurde ResearchGate abermals gebeten, Dokumente zu entfernen. ResearchGate entfernte deshalb ca. 200.000 Dateien (Publikationen) und spricht von einer offeneren Zusammenarbeit mit den Unternehmen Wiley und Springer Nature in Bezug auf die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens.[48]

Einer Studie im Fachjournal Scientometrics von Hamid R. Jamali aus dem Jahr 2017 ergab, dass bei einer Stichprobe von 500 als Volltext auf Researchgate veröffentlichten Artikeln 21,6 % als Open Access veröffentlicht worden waren. Bei den verbleibenden 392 Artikeln wurden bei 51,3 % Verstöße gegen das Urheberrecht festgestellt.[49]

Vorangelegte Profile

Eine Forscherin berichtete im Deutschlandfunk, Researchgate habe ihr Profil ohne ihre Zustimmung angelegt. Sie sei dort nicht einmal angemeldet gewesen.[50] Researchgate erstellt diese – oft unvollständigen – Profile mit Hilfe von Webcrawlern und anhand von PDF-Dokumenten und entfernt die so angelegten Profile auch nicht auf Anfrage.[40]

Siehe auch

Weblinks

Commons: Researchgate – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Jahresabschluss zum Geschäftsjahr 2017 der ResearchGate GmbH. In: Bundesanzeiger, 8. Mai 2019, abgerufen im Unternehmensregister am 14. Februar 2020.
  2. Analyse "researchgate.net". September 2019 Overview. SimilarWeb, September 2019, abgerufen am 14. Oktober 2019 (englisch).
  3. a b Brexit: Berlin eyes Britain’s tech talent - BBC News. Abgerufen am 7. Juli 2016 (britisches Englisch).
  4. 4447756 DE: ResearchGate Corporation, 350 Townsend St #754, San Francisco, CA 94107
  5. Signing up for ResearchGate - Support - ResearchGate. In: explore.researchgate.net. Abgerufen am 7. Juli 2016.
  6. a b c Richard Van Noorden: Online collaboration: Scientists and the social network. In: Nature. Band 512, Nr. 7513, 14. August 2014, S. 126–129, doi:10.1038/512126a (nature.com [abgerufen am 7. Juli 2016]).
  7. a b c d Do academic social networks share academics’ interests? In: timeshighereducation.com. 6. April 2016, abgerufen am 7. Juli 2016 (englisch).
  8. Cracking Open the Scientific Process
  9. Rogue Med Student Tackles the Web’s Ultimate Irony
  10. The Economist: Professor Facebook, 2012
  11. New York Times: Cracking Open the Scientific Process, 2012
  12. a b Diane Rasmussen Neal: Social Media for Academics: A Practical Guide. Elsevier, 2012, ISBN 978-1-78063-319-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  13. a b Thomas Lin: ‘Open Science’ Challenges Journal Tradition With Web Collaboration. In: The New York Times. 16. Januar 2012, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 7. Juli 2016]).
  14. a b Quentin Hardy: Failure Is the Next Opportunity. Abgerufen am 7. Juli 2016.
  15. a b Professoren der nächsten Generation. In: Neue Zürcher Zeitung, 29. August 2012.
  16. a b Mark Scott: Europeans Look Beyond Their Borders. Abgerufen am 7. Juli 2016.
  17. American Institute of Biological Sciences: BioScience. In: BioScience. 1. Januar 1964, ISSN 0006-3568 (worldcat.org [abgerufen am 7. Juli 2016]).
  18. Kerry A. Dolan: How Ijad Madisch Aims To Disrupt Science Research With A Social Network. Abgerufen am 7. Juli 2016.
  19. ResearchGate introduces RG Score, Klout for boffins.
  20. Mike Thelwall, Kayvan Kousha: ResearchGate: Disseminating, communicating, and measuring Scholarship? In: Journal of the Association for Information Science and Technology. Band 66, Nr. 5, 1. Mai 2015, ISSN 2330-1643, S. 876–889, doi:10.1002/asi.23236 (wiley.com [abgerufen am 7. Juli 2016]).
  21. Wolfgang W. Merkel: Wir wollen die Art ändern, wie Forscher denken. In: Die Welt. 11. Januar 2014, abgerufen am 12. Oktober 2019 (Interview mit Ijad Madisch).
  22. Bundesregierung | Artikel | Digitalrat - Experten, die uns antreiben. Abgerufen am 22. August 2018.
  23. Martin Weigert: ResearchGATE erhält Millionen aus dem Silicon Valley. Netzwertig.com, 8. September 2010.
  24. a b Founders Fund invests in the Facebook for scientists: Founder Ijad Madisch on confidence, Luke Nosek, and what the world needs more of | HEUREKA magazine. 22. Februar 2012, abgerufen am 7. Juli 2016 (amerikanisches Englisch).
  25. Bill Gates steigt bei Berliner Startup ResearchGate ein. In: bild.de. 4. Juni 2013 (bild.de).
  26. Alexander Hüsing: Researchgate: Verlust steigt um 73,3 % – auf 10,7 Millionen. In: deutsche-startups.de. 12. Juni 2018, abgerufen am 17. Juli 2018.
  27. Sieger – Deutscher Unternehmerpreis 2012. Archiviert vom Original am 16. November 2013. Abgerufen am 18. Oktober 2013.
  28. Innovationen: ResearchGate, YouPickIt und SAP geehrt. 21. Januar 2014. Abgerufen am 24. März 2014.
  29. Im Netz der Wissenschaft. Abgerufen am 22. September 2014.
  30. ResearchGATE now supports COinS.
  31. Matthias Hohensee: Facebook des Wissens. In: WirtschaftsWoche, 22. September 2010.
  32. Alex Hofmann: Wie Researchgate half, einen bedeutenden Forschungsfehler aufzudecken. In: Gründerszene Magazin. 2. April 2014 (gruenderszene.de).
  33. Jürgen Stüber: ResearchGate macht Stammzellen-Forschung transparent. 14. März 2014 (morgenpost.de).
  34. Joachim Müller-Jung: Erste Erfolge, dennoch gefälscht?: Das Stammzell-Spektakel. In: FAZ.NET. 1. April 2014, ISSN 0174-4909 (faz.net).
  35. David Cyranoski: Acid-bath stem-cell study under investigation. In: Nature, 17. Februar 2014, doi:10.1038/nature.2014.14738
  36. Katy Jordan: Exploring the ResearchGate score as an academic metric: Reflections and implications for practice. (PDF) Abgerufen am 7. Juli 2016.
  37. Uwe Böhme, Silke Tesch: Akademisch und vernetzt. In: Nachrichten aus der Chemie. Band 64, Nr. 12, 2016, ISSN 1868-0054, S. 1180–1184, doi:10.1002/nadc.20164053034 (wiley.com [abgerufen am 21. August 2020]).
  38. a b Rebecca Parker: Beware of enemies masquerading as friends: ResearchGate and co. Swinburne University of Technology Library, 6. Januar 2014, abgerufen am 10. April 2014 (englisch).
  39. a b c Meg Murray: Analysis of a Scholarly Social Networking Site: The Case of the Dormant User. In: Proceedings of the Seventeenth Annual Conference of the Southern Association for Information Systems (SAIS). 2014 (englisch, aisnet.org [PDF]).
  40. a b Richard Van Noorden: Online collaboration: Scientists and the social network. In: Nature. Nr. 512, August 2014, S. 126–129. doi:10.1038/512126a.
  41. Katja Bosse, Gustav Beyer: Dr. Fantastic – Seite 4/4: Was bringt „Research Gate“? Die Zeit, 6. November 2014, abgerufen am 9. November 2014: „Kritiker sagen, der Score sei nicht aussagekräftig und das System nicht objektiv.“
  42. Mike Thelwall, Kayvan Kousha: ResearchGate: Disseminating, Communicating and Measuring Scholarship? In: Journal of the American Society for Information Science and Technology. 2014 (englisch, wlv.ac.uk [PDF]).
  43. Danielle Bengsch: Introducing the h-index on ResearchGate, 8. März 2016
  44. Manfred Dworschak: Facebook für Forscher. In: Der Spiegel. Nr. 14, 2010, S. 114–115 (online).
  45. Wissenschaftsverlage gehen gegen Researchgate vor. In: Capital.de. 14. November 2017 (capital.de [abgerufen am 26. Februar 2018]).
  46. Diana Kwon: Major Publishers File Second Lawsuit Against ResearchGate. The Scientist. 9. Oktober 2018, abgerufen am 11. Oktober 2018 (englisch).
  47. Katrin Schmermund: Weitere Klage gegen ResearchGate. Elsevier und die American Chemical Association gehen vor Gericht. Wissenschaftler umgingen auf einer Online-Plattform die Bezahlschranken. Forschung & Lehre. 11. Oktober 2018, abgerufen am 11. Oktober 2018.
  48. ResearchGate: A note on recent content takedowns. ResearchGate, 23. September 2021, abgerufen am 1. Oktober 2021 (englisch).
  49. Hamid R. Jamali: Copyright compliance and infringement in ResearchGate full-text journal articles. In: Scientometrics. Band 112, Nr. 1, 1. Juli 2017, ISSN 1588-2861, S. 241–254, doi:10.1007/s11192-017-2291-4.
  50. Anneke Meyer: Ein Soziales Netzwerk für Forscher. In: Forschung aktuell. Deutschlandfunk, 27. Oktober 2014, abgerufen am 28. Oktober 2014: „‚Ich finde besonders interessant, dass ich dort schon ein angelegtes Profil habe – obwohl ich dort nicht Mitglied bin – und das macht mir ein bisschen Besorgnis.‘ Auch wenn die Praxis nicht jedem gefällt, rechtlich gesehen sind vorangelegte Profile kein Problem.“