Wikiup:Administratoren/Notizen/Archiv/2012/03

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POV-Formulierungen in Artikeln

Ich weiß nicht recht, ob ich mit dem Problem (= sicher inhaltlich) hier richtig bin. Andererseits haben Admins in Edit-Wars Entscheidungen zu treffen. Das Problem, um das es geht, sind Formulierungen in Artikeln, die eine rein wertende bzw, – je nach Thema – abwertende Funktion einnehmen. Also: Anstatt „(…) die XY haben das und das gemacht“ „(…) die blutrünstigen XY haben das und das gemacht“. Regeltechnisch sind derartige Fälle nicht geklärt. Ebenso die „Regeln“ bei einem Edit War. In der Regel ist es halt so, dass summarisch beide Parteien verantwortlich gemacht werden und irgendein Admin sagt: „Machts unter euch aus; wir haben hier Diskussionsseiten, usw..“

Ich persönlich habe den Fall gerade in dem Artikel. Die Sache an sich ist anfürsich nichts Großes; inhaltlich geht es darum, dass Statements (in dem Fall der Person, um die es in dem Bio-Artikel geht) textlich so gestaltet werden, dass der Leser / die Leserin nach Möglichkeit gegen die Person bzw. die Sachaussage wiedergegebener Statements eingenommen wird. Genau das jedoch, denke ich, widerspricht jedoch den Prinzipien einer neutralen Darstellung. Darüber hinaus kommt nun Punkt zwei zum Zug – die (meiner Meinung nach nicht genügend festgelegten) Regeln für die Austragung eines inhaltlichen Disputs. Konkret: Wer die inhaltliche Auseinandersetzung auf **Ignore** stellt (wie im konkreten Fall) und – eventuell mit Hilfe weiterer User – nach der Power-Methode drauflosrevertiert, ist klar im Vorteil.

Klingt ein bißchen nach einer fehlplatzierten VM. Sicher ist es der Anlass nicht wert. Da der User, um den es geht (Benutzer:Tohma), 24-7 damit zugange ist; Artikel im Umfeld DDR / Die Linke / Linke in der Bundesrepublik und weltweit mit antikommunistischen Wertungen zu verzieren, denke ich, dass das doch irgendwie ein Thema ist – vor allem, da bei dem User eine entschiedene Unlust zur Auseinandersetzung hinzukommt. P.s.: Dass sich im Oeuvre des Users auch ein paar richtige Körnchen finden, ist kein Argument. --Richard Zietz 16:08, 2. Mär. 2012 (CET)

Verstehe das Problem nicht. Die DDR war doch böse. Kommunismus ist gefährlich. Nur gut, das auch zu schreiben.--92.228.12.5 16:19, 2. Mär. 2012 (CET)
Wo ist das Problem? Ohne Beweise ist die Meinung Baumanns diesbezüglich eine Spekulation. --Oltau  16:34, 2. Mär. 2012 (CET)
Dass das eine Spekulation ist, halte ich für eine ziemlich abenteuerliche Spekulation deinerseits. Es sei denn, Stefan Aust und Wikipedia selbst (zum Beispiel im Artikel Peter Urbach, in dem zu lesen ist, dass der VS die RAF nachweislich mit Waffen versorgt hat) spekulieren ebenfalls. Darüber hinaus bin ich überrascht. Ich dachte immer, wir geben nur Vorgefundenes wieder und werten nicht. Anscheinend gibt es Ausnahmen. Kill A Commie for Mommie. --Richard Zietz 16:45, 2. Mär. 2012 (CET)
Also eine Verschwörungstheorie. V-Leute des Verfassungsschutzes müssen dafür herhalten, dass Terroristen nicht so handelten, wie sie es nach eigenem Willen getan hätten, sondern „Marionetten ganz anderer Interessen“ waren. Viel Erfolg bei dieser Theorieetablierung. --Oltau  16:53, 2. Mär. 2012 (CET)
Da die Spekulation Baumanns im Artikel klar mit Standpunktzuschreibung und indirekter Rede eingebracht wird, ist das wertende "angeblich" tatsächlich überflüssiger POV, my 5c.--Arabsalam (Diskussion) 17:07, 2. Mär. 2012 (CET)
(BK) Oltau, wahrscheinlich willst du es nicht verstehen: Die Tatsache, ob der VS die RAF in den Untergrund getrieben hat, ist für die Wiedergabe eines entsprechenden Statements komplett pups. Frage: Wer will die Richtigkeit beurteilen? Fakt ist, dass diese Meinung – wie die allermeisten – umstritten ist. Eine Reihe Fakten legen den Schluß nahe, einige genügend reputable Personen vertreten diese Sichtweise, andere – etwa der CDU-Ortsverein Berlin–Spandau oder du – halt eben nicht. MIt anderen Worten: Die These Baumanns ist nicht vollkommen blödsinnig. Zweitens steht sie im Rahmen eines klar erkennbaren Statements (und nicht als Tatsachenfeststellung in einem WP-Artikel). Drittens: Selbst dann, wenn Baumann behauptet hätte, die Erde wäre eckig, ist der Begriff „Spekulation“ unnötig; da kann sich jeder selbst ein Bild drauf machen. Also, Eingangsfrage: Was soll der wertende Begriff – außer, den Leser ohne weitere Belege für eine bestimmte Sichweise einzunehmen? --Richard Zietz 17:12, 2. Mär. 2012 (CET)
Im betreffenden Artikel wäre es von Vorteil gewesen, nicht jeweils die komplette Änderung rückgängig zu machen, sondern nur die Teile, mit denen man nicht einverstanden ist. Desweiteren scheint mir die Artikeldiskussionsseite etwas zu wenig verwendet, was sicherlich am Komplettrevert-Editwar liegt, den keine der Seiten beenden will. Schade. Wenn das Problem diskutiert und noch immer nicht geklärt wurde, gibt es die dritte Meinung, die eine wesentlich konstruktivere Plattform für Artikelprobleme als die Adminnotizen darstellt. Ich setze deshalb hier auf erledigt, in der Hoffnung, dass die Probleme ohne Artikel- und/oder Benutzersperren geklärt werden können. --32XAutorengilde № 1 17:34, 2. Mär. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --32XAutorengilde № 1 17:34, 2. Mär. 2012 (CET)
Wegen mir Diskussion abgeschlossen. Als erledigt – in dem Sinn, dass das dahintersteckende Problem befriedigend gelöst ist – halte ich die Chose, trotz der fallbezogen recht vernünftigen Anmerkungen von 32X, nicht. Das Problem ist eben: Was tun, wenn eine Partei Sturm läuft, plärrt und im Dauermodus auf den Rückgängig-Bztton klickt? In vielen Fällen sind sicher beide Seiten „schuld“. Aber was, wenn eine Partei beispielsweise einen essentiellen Artikelausbau sabotiert? Wie gesagt, will die Diskussion nicht weiter aufkochen, allerdings zu bedenken geben, dass das Eingriffsinstrumentarium für Artikelautoren bisweilen frustrierend ist. --Richard Zietz 19:26, 3. Mär. 2012 (CET)

Zu erwartende SP durch Multicolour

Liebe SP-Zuständige,

da der Fall schon vor seinem Start gerade auf VM aufgeschlagen ist:

Vielleicht sollte schon im Vorhinein eine entsprechend strikte Moderation der SP beschlossen werden.

Ich finde ja, daß jeder ein Recht haben sollte, sich zu verteidigen, aber ich empfände es als unerträglich, wenn der Bestalkte, der schon während des CU dauerbefeuert wurde (was schließlich seine eigenen Umgangsformen für den Moment auch nicht gerade verbessern konnte) nun noch ein paar weitere Tage fröhlich diffamiert werden dürfte.

Daher hielte ich eine Form der Moderation für geboten, die gegebenenfalls auch mal die betreffende SP komplett zurücksetzte, um z.B. erst nach einem Tag die vertretbaren Beiträge wiederherzustellen. Prinzipiell ginge auch eine eigene Unterseite, die man gegebenenfalls temporär für Nichtadmins dichtmachen könnte, ohne andere Prüfungen zu stören. --Elop (Diskussion) 18:18, 3. Mär. 2012 (CET)

elop. lies das intro der sperrprüfseite. dort steht im wortlaut: „Jeder Benutzer kann durch sachbezogene Kommentare zur Sperrprüfung beitragen. Allgemeine Betrachtungen, Nachtreten (gegenüber dem Antragsteller oder anderen Benutzern) usw. gehören nicht auf diese Projektseite und können von jedem entfernt werden.“ wenn in der angekündigten sperrprüfung regelwidrige beiträge erfolgen sollten, kann jeder teilnehmer und auch jeder admin gemäß intro der seite eingreifen. mach dir keine vorauseilenden sorgen über dinge die noch nicht geschehen sind. es gibt kein lex-elop oder lex-multicolour für sonderfälle. jetzt schon präventive maßnahmen zu forden ist imho de.wiki-aktionismus. auf der seite vandal.-meldung erfolgte eine klare ansage an einen anderen vorauseilend meldenden. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 18:33, 3. Mär. 2012 (CET)
+1 -- Sozi Schafft drei, vier, viele Diderot-Clubs / AIW 18:42, 3. Mär. 2012 (CET)
Mensch FroTü,
überraschend, eine Stellungnahme Deinerseits dazu zu lesen.
Stand der Dinge ist der, daß zum Benutzer in gleicher Causa bereits
  • einmal, dem CU vorgreifend, infinit gesperrt wurde
  • kurz darauf nochmal von einem anderen Admin für 6 Monate gesperrt wurde.
Beide Sperren wurden nach je 2 Tagen wieder rausgenommen - die erste mit dem Hinweis, daß wenn der CU die Beschuldigungen belege, die Sperre "gerne wieder eingesetzt" werden könne. Übrinx hatte gerade jene Sperre bereits - bis zu einer Wende - anscheinend dem Konsens der SP-Berechtigten entsprochen.
Ich sehe die Wahrscheinlichkeit als nicht gering an, daß - so die SP unsachlich oder "unredlich" verlaufe - nach einem Tag abgebügelt würde.
Dem zöge ich deutlich ein Verfahren vor, das - in Relation zur verhängten Sperre - eine angemessenere Zeit in Kauf nähme und daher lieber mal unterbrochen als vorzeitig abgebrochen würde; welches aber andererseits mittelbar Beteiligte, insbesondere Opfer von Nachstellungen, schützte. Zumal diverse Sachverhaltprüfungen ja bereits stattgefunden haben.
Das SG wird von den sehr autonom agierenden SRn moderiert, die auch - anders als die CUler - in der Regel zeitnah verfolgen.
SP hat keine 5-10 explizit Zuständigen, sondern wird genau von denen der 300 Entscheidungsberechtigten entschieden, die sich selber 'zuständig fühlen. Dieses ließe die Möglichkeit offen, daß andere der 300 Entscheidungsberechtigten - z.B. solche, die nicht mit entscheiden wollten - das Verfahren sauber moderierten. Meiner hinreichend oft geäußerten Meinung nach sollten auf jeden Fall Beteiligte (und auch bis zu einem gewissen Grad die letztendlichen Entscheidungsträger) sich da zurück halten.
Da sich ein solches Handeln kaum automatisch einfände, möchte ich derlei Optionen hier gerne zur Disposition stellen. Für derlei Dinge ist ja die hiesige Seite da! Müßte hier nicht einmal groß diskutiert werden, aber dieses ist der Ort, derlei Gedanken anzusprechen.
Es ist ja nicht so, als hätte sich da bereits ein Modus gefunden, der stets transparent Anwendung fände. Auch ist es nicht so, daß die tägliche Sperrprüfung in der Hauptsache mit Prüfungen von infiniten Sperren langjähriger, z.T. etablierter Benutzer betraut wäre. --Elop (Diskussion) 22:58, 3. Mär. 2012 (CET)
Nach Lesen (u.a.) der heutigen VM-Seite:
War wahrscheinlich eine Schnapsidee meinerseits, ausgerechnet zum jetzigen Zeitpunkt über das Thema diskutieren zu wollen. Außerdem glaube ich auch nicht, daß in den nächsten Wochen die besagte SP stattfinden wird.
Und prinzipielle Unzulänglichkeiten der Organisation rund um SP sollte man wohl besser mit einigem zeitlichen Abstand nachträglich besprechen. Daher TroSü und so ... --Elop (Diskussion) 02:17, 4. Mär. 2012 (CET)
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Kurze Bitte

Bitte Account, Benutzerseite und Benutzerdiskussionsseite von Benutzer:Carol.Christiansen wieder entsperren. Verifizierung erfolgt dann (vorher geht's schlecht) -- 82.82.152.166 20:28, 3. Mär. 2012 (CET)

Herzlichen Dank. -- CC 20:45, 3. Mär. 2012 (CET)
Gern geschehen. Gruß --Entlinkt (Diskussion) 20:46, 3. Mär. 2012 (CET)
Hinweis: Beim nächsten mal bitte auf WP:Administratoren/Anfragen, ist die passendere Seite. Vielen Dank. Der Umherirrende 20:49, 3. Mär. 2012 (CET)
Zur Kenntnis genommen. Habe allerdings nicht vor, diese Kurz-Auszeiten zur Gewohnheit zu machen. Gruß, -- CC 20:52, 3. Mär. 2012 (CET)
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Kurznotiz, Persönlichkeitsrechte

Hallo Kollegen, bevor wir neuen Ärger wie kürzlich wegen einer Musikerbiografie kriegen, mache ich auf 91.115.149.231 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge{{Wikipedia:Schiedsgericht/Auflagen und Maßnahmen/Vorlage|91.115.149.231}} • Whois • GeoIP • RBLs) aufmerksam. Bei der dargestellten Person handelt es sich um Linda Spa (kürzlich wurde ein vermutlich falscher bürgerlicher Name und bürgerlicher Beruf angegeben), auf den Artikel gab es 2007 einen Löschantrag. --Port(u*o)s 13:18, 3. Mär. 2012 (CET)

danke für den hinweis.
dürfte ich in diesem zusammenhang noch kurz nachhaken, inwiefern es sich hier um einen vergleichbaren fall handeln soll? wurde "unser" verhalten in sachen york von "offizieller" seite denn als falsch erkannt/eingeschätzt? dann müsste das hier noch entsprechend kommuniziert werden.
gruß, --JD {æ} 13:39, 3. Mär. 2012 (CET)
Mir ist nicht bekannt, ob da irgendwas von offizieller Seite eingeschätzt wurde oder es gar zu rechtlichen Schritten kam. Aber die Drohung stand damals wohl im Raum (und steht es, wer weiss, noch). Ich will auch gar nicht behaupten, dass ‚wir‘ uns falsch verhalten bzw. will keine Abarbeitungshinweise geben, weil ich da selber ratlos bin. Gut recherchierte, seriös bequellte Artikel helfen vermutlich immer gegen Angriffe (ist aber auch nur meine Einschätzung). Ich wollte hier nur auf das Thema hinweisen, weil vielleicht jemand eine Idee hat, dass das Ganze nicht wieder so hochkocht. Gruss --Port(u*o)s 13:53, 3. Mär. 2012 (CET) Ach ja, die Vergleichbarkeit liegt meines Erachtens nach in der Veröffentlichung biografischer Informationen hinsichtlich bürgerlicher Name ./. Künstlername und in der Verwendung, Zulässigkeit etc. von bestimmten Informationsquellen/Hörensagem/Unbelegtem.
danke für die antwort. gruß, --JD {æ} 14:20, 3. Mär. 2012 (CET)
bzgl. der vergleichbarkeit ist es meines erachtens momentan nicht allzu weit her: unbelegte behauptung vs. offensichtlichem
Es geht mir auch nur um die Vergleichbarkeit der Tatsachenbehauptung und den (möglichen) Streit darum, nicht auf ihre Richtigkeit bzw. Belegbarkeit.

"Für postpubertäre Junkposter bieten wir auch Facebook, Youtube und Myspace an." [1] Darüber musste ich gerade sehr lachen. Allerdings scheint mir diese Art der Kundenbeschimpfung nicht besonders professionell zu sein, weshalb ich nicht davon überzeugt bin, dass es sich bei der IP wirklich um das Management der Künstlerin handelt. --Tinz (Diskussion) 14:21, 3. Mär. 2012 (CET)

Sicher derselbe Kollege hatte uns auch schon die seinerzeitige LD mit so Sätzen wie "Die Komponistin Spa, [..] scheint nicht in die unreflektierte Society der deutschen Intelligenz als selbstherrliches Disqualifizierungsinstrument zu passen" verschönert [2], oder? --He3nry Disk. 14:41, 3. Mär. 2012 (CET)
der Stil ist allerdings ähnlich, der Doktortitel auch geblieben, nur der Name hat sich geändert! --Tinz (Diskussion) 14:45, 3. Mär. 2012 (CET)
Bitte keine Diskriminierung von Mitarbeitern, nur weil sie in den Stand der Ehe getreten sind! --Port(u*o)s 14:58, 3. Mär. 2012 (CET)

Eingriffe von befangenen Benutzern in Diskussionsabläufe

Auf der Diskussionsseite zum aktuellen Kurier wird versucht, unliebsames, aber durchaus zum Thema gehöriges aus der Diskussion zu entfernen, auch um nachträglich einen Sperrgrund zu erzeugen. Diff. Soll ich jetzt zur VM rennen? Nö. Ist inzwischen so peinlich, dass mit jeder weiteren Aktion dieser Art wikipedia weiter beschädigt wird.--95.23.228.32 19:45, 2. Mär. 2012 (CET)

Das möchte er nicht gelesen wissen. --Liesbeth 19:52, 2. Mär. 2012 (CET)
mh - mal ganz doof nachgefragt: Inwiefern dient dieser Abschnitt dazu, "die Zusammenarbeit unter den Administratoren besser zu koordinieren und um sie auf wichtige oder außergewöhnliche Vorgänge in der Wikipedia hinzuweisen. Die Seite ist nicht der richtige Ort, um auf Konflikte zwischen Benutzern [...] aufmerksam zu machen." (intro) - fragt --Rax post 10:22, 3. Mär. 2012 (CET)
im Moment gibt's Einiges was man übersteigerte Gewöhnlichkeit nennen könnte, deswegen fällt's auch nicht als aussergewöhnlich auf, man hat sich dran gewöhnt, so zum Beispiel wenn harte aber doch berechtigte Beiträge einfach gelöscht werden, aus der Kurierdiskussion, die darauf hinweisen, dass hier übelste sexistische Angriffe möglich sind, die kaum oder gar keine Konsequenzen nach sich ziehen, höchstens Häme und weiteren Spott und da hängt das, was ich Hamburger Verfahren getauft habe, eng mit zusammen. Sie müssten dieses Problem unabhängig von den Lagerkämpfen, die hier toben, angehen: insgesamt die Sprach-Unkultur. Ist unangenehm, weil man sich da auch mit seiner eigenen Praxis auseinandersetzen muss, die häufig unglücklich ist, um's gelinde auszudrücken. Man kann natürlich keine Diskussion aufzwingen. Werd ich nicht tun, aber über die Geschichte im Kurier und einiges mehr sollten sie alle schon demnächst nochmal gesondert nachdenken, nicht wegen mir, sondern für sich selbst. Um zu sagen, dass dies nichts mit Ihrer Tätigkeit zu tun hat oder nicht auf wichtige und aussergewöhnliche Vorgängen beruht: nun, nochmal, wenn Ihnen das alles normal erscheint, siehe Diskussion Kurier, dann würd ich dem Geschäftsführer in allen seinen Kritikpunkten an (fast) allen Akteuren hier Recht geben, da hier schon wieder nichts anderes zum Ausdruck kommt.--95.23.105.49 19:12, 3. Mär. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: MBq Disk 17:01, 8. Mär. 2012 (CET)

unblock for 147.91.173.31 (erl.)

147.91.173.31 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge{{Wikipedia:Schiedsgericht/Auflagen und Maßnahmen/Vorlage|147.91.173.31}} • Whois • GeoIP • RBLs)

Member of Academic Network of Serbia and this is not open proxy. --212.200.65.111 23:04, 8. Mär. 2012 (CET)

Done. --Fritz @ 23:07, 8. Mär. 2012 (CET)

Danke! --212.200.65.112 23:41, 8. Mär. 2012 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Wnme 23:55, 8. Mär. 2012 (CET)

DÜP

Hallo, heute sind bei den SLK wieder etliche Zeichnungen dabei, die für mich anscheinenad korrekt als "eigenes Werk" unter einer hinreichend freien Lizenz stehen. Andere erreichen IMHO nicht die nötige Schöpfungshöhe. Aus nach Lesen des Hilfetextes sehe ich nicht, wo diese Fälle in der DÜP diskutiert werden. Kann mir jemand helfen? --HyDi Schreib' mir was! 18:13, 8. Mär. 2012 (CET)

Heute hat ein Benutzer zahlreiche Bilder mit SLA versehen, ohne daß sie die DÜP passiert haben. --Marcela 20:38, 8. Mär. 2012 (CET)
Einige der mit SLAs markierten Zeichnungen standen/stehen zumindest unter Kategorie:Wikipedia:Dateiüberprüfung (2011-06-02). Ärgerlich ist auch, dass in mindestens einem Fall eine Datei trotz Einspruchs gegen den SLA gelöscht wurde.--Nothere 21:12, 8. Mär. 2012 (CET)
Falls du Datei:Logo Neu.jpg (aachen @ home / maria drews immobilien) meinst, dort trifft immerhin die Löschbegründung Keine enzyklopädische Verwendung denkbar zu. --32XAutorengilde № 1 22:08, 8. Mär. 2012 (CET)
Ok, ich bin da mit den Dateien durcheinandergekommen (ich sehe meine eigenen gelöschten Bearbeitungen nicht, mir war nur noch die Zahl der betroffenen Dateien in Erinnerung geblieben, und da fehlte eine. Weshalb ich die ebenfalls heute gelöschte Datei:Modul grafik.png fälschlicherweise für die (nicht gelöschte) Datei:GekantetesBlech02.jpg hielt). Einwand daher zurückgezogen.--Nothere 22:28, 8. Mär. 2012 (CET)

Hinweis auf Wikipedia:AdminConvention

Ideen sind dazu da, sie umzusetzen. Ganz nach diesem Motto: Ein Workshop für Admins von Admins findet vom 1. bis 3. Juni 2012 tief im Harz statt. Alles weitere zum Programm, zur Orga und zum Tagungsort findet ihr auf Wikipedia:AdminConvention. lyzzy (Diskussion) 21:05, 8. Mär. 2012 (CET)

Kategoriendiskussionen

Hallo, aus gegebenem Anlass zur Erinnerung zwei wichtige Hinweise:

  • die Zuständigkeit für Kategorien liegt grundsätzlich erst einmal bei den Fachbereichen; um es positiv zu formulieren: kein Admin muss die Verantwortung für weitreichende, systematische Kategorienentscheidungen übernehmen, wenn es einen funktionierenden Fachbereich gibt; er sollte sich auf jeden Fall durch eine Information der möglichen FB-Kandidaten absichern: wenn dort keiner reagiert, dann kann sich auch keiner beschweren, andernfalls kann der Ärger groß werden
  • insbesondere bei Kategorienentscheidungen, die viele Umsortierungen nach sich ziehen, sollte vor der Umsetzung gewartet werden, um den Beteiligten Zeit für Einspruch in der Löschprüfung zu geben; das gilt ggf. auch bei Artikelverschiebungen mit vielen Verlinkungen oder Grundsatzfragen, die andere zum sofortigen Nachahmen verleiten könnten

Bitte beachtet dies, es kann euch viel Ärger ersparen. Und es vermeidet generell Admin-Unmut. Gruß -- Harro 22:05, 8. Mär. 2012 (CET)

Benutzerseiten gesperrter Benutzer

... sind offenbar kein konsensualer Löschgrund (mehr) (vgl. Wikipedia:Löschkandidaten/28. Februar 2012), daher habe ich entsprechenden Abschnitt auf MediaWiki:Deletereason-dropdown entfernt. Grüße von Jón (+49) 21:51, 10. Mär. 2012 (CET)

Nach diesem kurzen kürzlichen Meinungsaustausch wäre es fallweise zu klären. -jkb- (Diskussion) 21:58, 10. Mär. 2012 (CET)
War mir neu, dass die überhaupt gelöscht werden. Normalerweise wird die {{Gesperrter Benutzer}} ja einfach drübergeklebt. Es sei denn, der Inhalt sei reiner Unfug eines Vandalen. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 23:26, 10. Mär. 2012 (CET)
*reinquetsch* - siehe dazu Adminhandbuch ;) --Rax post 23:48, 10. Mär. 2012 (CET)
Jón, na ja, die Löschdiskussion hast Du meines Erachtens nach ziemlich binär ausgewertet. Kann das sein, dass das ein bisschen arg BNS ist, was Du da machst? Ich hab aus der Löschdiskussion eher rausgelesen: War noch nie unumstrittener und in der Absolutheit der Fälle Konsens, kommt dagegen immer auf den Einzelfall an … Für mehr Grautöne: --Port(u*o)s 23:31, 10. Mär. 2012 (CET)
+1 es gab vor Kurzem mal sehr umfangreiche Diskussionen zu den Benutzerseiten/Unterseiten (und Disk-Archivseiten ohne eigene Versionsgeschichte) gesperrter Benutzer, die IMHO auch darauf hinausgelaufen sind, dass es möglicherweise auf den Einzelfall ankommt (wie vielleicht bei dieser Brummfuss-Seite, um die der LA ging), dann, wenn eine Entscheidung (wie hier) noch in der Schwebe sein könnte.
Prinzipiell bestätigten diese Diskussionen aber, wenn ich mich richtig erinnere, dass es um Erstellung einer Enzyklopädie hier geht, wozu Unterseiten (auch essayistische Versuche) dauerhaft gesperrter Benutzer nicht weiter beitragen, sind daher auch nicht weiter erhaltenswert. (Ich geh mal auf die Suche nach den gehabten Disks und verlinke dann hier.) Ich plädiere daher auch dafür, die Änderung am MediaWiki:Deletereason-dropdown rückgängig zu machen, der Eintrag dort bedeutet ja nicht, dass zwingend gelöscht werden muss, und auch nicht, dass auf Wunsch zur Verschiebung nicht wiederhergestellt werden könnte. Gruß --Rax post 23:44, 10. Mär. 2012 (CET)
so, jetzt - Diskussionen dazu vom letzten Dezember:
--Rax post 00:19, 11. Mär. 2012 (CET)

Das, was im Adminhandbuch steht, ist offenbar falsch. Zitat (Hervorhebungen durch mich): "Die Benutzerseite selbst, die Diskussionsarchive ohne Versionsgeschichte, die Unterseiten sowie die Diskussionsseiten dieser Unterseiten werden normalerweise gelöscht, es sei denn, dort wären zum Verständnis der Benutzersperre wesentliche Zusammenhänge dokumentiert (dann nur leeren und vor weiterer Bearbeitung schützen)." In der Diskussion hat sich gezeigt, dass dieses "normalerweise" von verschiedenen Benutzern anders interpretiert wird. Zitat Minderbinder: "Allein aus der Benutzer-Sperre resultiert kein gültiger Löschgrund für eine Seite im BNR."; Zitat Elian: "Die General-Löschung von Seiten gesperrter Benutzer ist außerdem von keiner Regel gedeckt. Eingeschlichen hat sich diese Praxis vermutlich, weil bei Benutzern, die wegen diffamierender Inhalte auf ihrer Benutzerseite gesperrt wurden, natürlich bei der Sperrung auch die Benutzerseite mitgelöscht wurden. Und weil das oft vorgekommen ist, ist daraus ohne Nachzudenken Routine geworden. Ohne dass es einen sachlichen Grund dafür gibt." - ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass die Löschung von Benutzerunterseiten gesperrter Benutzer offenbar kein Konsens ist. Da ich das bislang nicht wusste bzw. anders dachte, hielt ich es für sinnvoll, hier prominenter darauf hinzuweisen. Grüße von Jón (+49) 00:32, 11. Mär. 2012 (CET)

Ja Hallo? Prominenter darauf hinweisen kann man doch auch, indem man einfach mal einen Thread startet. Wir erwarten (zu recht) von jedem Hinz und Kunz eine umfangreiche Abstimmung und Konsensfindung einer solchen Änderung auf der jeweiligen Disk, dann sollten wir uns selbst doch auch und erst recht daran halten? Um nicht falsch verstanden zu werden: Der Satz ist mir in dem Fall schnuppe, den tippe ich bei Bedarf auch von Hand in die Löschbegründung (die formulier ich eh meistens lieber selbst), aber das Vorgehen find ich ehrlich gesagt nicht so prall. --Port(u*o)s 00:39, 11. Mär. 2012 (CET)
Ich habe einen Thread gestartet, nämlich hier. Wenn du die Entfernung nicht gut findest, setze sie zurück. Deinen Ton könntest du bei Gelegenheit ebenfalls anpassen. Grüße von Jón (+49) 00:44, 11. Mär. 2012 (CET)
Sorry, mir war nicht bewusst, dass ich im Ton scharf war. Ich wollte es nur in der Sache sein. Werd darauf achten. Gruss --Port(u*o)s 00:57, 11. Mär. 2012 (CET)
(nach BK) :mh - nun ist das aber eine einzelne Löschdiskussion, angefertigt ursprünglich als SLA von einem immer mal wieder etwas schnell agierenden Benutzer, zu einer sehr speziellen Seite in einem sehr aktuellen (und mutmaßlich noch nicht abgeschlossenen) Fall. Minderbinder hat IMHO für diese Seite zu Recht den Status quo wiederhergestellt, weil sie möglicherweise noch gebraucht wird. Daraus ableitend aber die bisherige Vorgehensweise so schnell zu ändern, geht mir - zu schnell, und zu ad hoc ;) Gruß --Rax post 00:48, 11. Mär. 2012 (CET)
Hi Rax, in der Diskussion wurde nicht selten ganz allgemein diskutiert. Diverse Benutzer, darunter Björn, Geitost, Elian, ωωσσI, AFBorchert, Kmhkmh haben die Praxis der generellen Löschung von Benutzerseiten abgelehnt (um es mal ganz sachlich auszudrücken). Minderbinder hat sich mit seiner Entscheidung ebenfalls ganz generell geäußert. Wir können hier natürlich die "Praxis" noch einmal diskutieren (bitte losgelöst vom Fall! - m.E. spielt es auch kaum eine Rolle, ob noch Revisionsinstanzen möglich sind oder nicht), aber ich sehe, dass die Regeln, die im Admin-Handbuch notiert sind, offenbar strittig sind und plädiere daher für eine entsprechende Fassung, damit sich die Regeln und der Konsens und die Praxis wieder decken. Grüße von Jón (+49) 00:54, 11. Mär. 2012 (CET)
Ich würde folgende Vorgehensweise vorschlagen: Bei Dokumentationszwecken leeren und sperren. Unwichtige Seiten löschen- weil sie unwichtig sind, und den Benutzer eventuell zum Bleiben verleiten könnten. Verschiebeanträge je nach Fall beurteilen - regelwidrige Seiten nicht wiederherstellen. Artikel, die im ANR nicht gelöscht werden würden, in den ANR verschieben, alles andere wäre WP:SWN.--Müdigkeit 01:03, 11. Mär. 2012 (CET)
Wozu überhaupt leeren/sperren bei nicht missbräuchlichen Seiten? Es ist genügend Speicherplatz vorhanden, ich bin dafür, die Seiten einfach rumliegen lassen. --Tinz (Diskussion) 01:11, 11. Mär. 2012 (CET)
Richtig. Wenn da Unsinn steht, dann weg damit. Ansonsten dokumentiert so eine Seite sowohl diverse Dispute innerhalb der WP wie auch das Verhalten des Benutzers. Es passierte schon häufig, dass solche Seiten in diversen Projekten gelöscht wurden, der Benutzer kam zurück und sah ganz brav aus, obwohl er zuvor recht ungemütlich im Projekt mitmischte. Man kann hier genauso wie im ANR nach dem Prinzip der Relevanz vorgehen. Nur Irrelevantes darf gelöscht werden (wobei die Frage immer noch da steht: warum?), ansonsten ist es ein Dokument der WP-Geschichte - und somit relevant. -jkb- (Diskussion) 01:40, 11. Mär. 2012 (CET)
"Dokument der WP-Geschichte" - uuhh - welches 10 20 Mitarbeiter gelesen haben ... wird evtl. Zeit für Relevanzkriterien für den BNR ;) *duck und wech* --Rax post 01:57, 11. Mär. 2012 (CET)
es ist nirgendwo gesagt, dass alle Dokumente immer brillant sein müssen - keineswegs :-) - vielleicht doch ein Anreiz für BNR-RK? -jkb- (Diskussion) 02:02, 11. Mär. 2012 (CET)
also ich happs gelesen damals, von Anfang bis Ende ... anschließend war ich - erleuchtet mindestens? - oder so ... wenn ich mich richtig erinnere ... --Rax post 02:09, 11. Mär. 2012 (CET)
Plus 1 zu Tinz und -jkb-. (Kostet das Löschen nicht auch Speicherplatz? Zumindest die normalgelöschte Version bleibt ja erhalten, und darüber liegt noch der Vermerk, dass die Seite gelöscht ist - außerdem ist Speicherplatz eh kein Problem mehr). --Alupus (Diskussion) 01:46, 11. Mär. 2012 (CET)
Meine generelle Position ist immer noch die gleiche wie im Dezember, ich zitiere mich daher einfach mal selbst: Meine Ansicht: Im Zweifelsfall schadet es doch nichts, wenn man etwas, das vielleicht noch zu gebrauchen ist, stehen lässt; lieber etwas zu viel stehenlassen als zu wenig, die paar KB fressen ja kein Brot, und wenn ich daran denke, was im Benutzernamensraum mehr oder weniger inaktiver, aber nicht gesperrter Benutzer so alles unter "BNR-Hoheit" vor sich hingammelt... Gestumblindi 01:49, 11. Mär. 2012 (CET)
Also ich weiss nicht; insgesamt würde ich vermutlich auch oft zum Behalten tendieren, andererseis können im Benutzerraum auch jede Menge schnellöschfähige Satztrümmer und Buchstabenwüsten stehen, mit denen überhaupt nur der Erstautor was anfangen könnte, auch jede Menge falsches, unbelegtes oder propagandistisches Material, zudem Seiten, die Konflikte zu befeuern oder zumindest am Köcheln zu halten geeignet sind. Das zu behalten muss ja nicht unbedingt schlecht sein, ich würde das aber lieber einmal öfter im Einzelfall diskutieren als hier gleich in eine Regel zu gießen. --Port(u*o)s 02:06, 11. Mär. 2012 (CET)

ich versuche mal, zurück zu Jóns Thema zu kommen, nämlich der Änderung der Mediawiki-Seite: ich hätte eigentlich den dropdown gern weiterhin, denn in den allermeisten Fällen haben wir es doch nicht mit so elaborierten Geschichten zu tun, sondern mit zweifelsfrei Irrelevantem (PA, Werbung, Blödsinn); und dann ist der dropdown einfach nur Arbeitserleichterung. Was dagegen die Admin-Handbuch-Handreichung angeht - da sollten wir dann überlegen, ob evtl. eine genauere Erläuterung für "normalerweise" notwendig ist. --Rax post 02:01, 11. Mär. 2012 (CET)

Das Menü verleitet dazu, alle möglichen Seiten zu löschen, die noch sinnvoll zu benutzen oder besser zu archivieren wären. Deshalb halte ich es für besser, wenn man den Löschgrund herausnimmt, da es nun mal kein alleiniger Löschgrund ist, Seiten zu löschen, nur weil jemand gesperrt wurde. Dafür benötigt es schon einen weiteren Grund und den kann man dann ja angeben. Außerdem bezieht sich der Grund ursprünglich nur auf die Benutzerseite selbst (ohne relevante Versionsgeschichte), nicht auf die Unterseiten. Leider wird der Grund aber ständig fehlinterpretiert, als wäre er dazu da, auch die Unterseiten zu löschen. Dann muss man wieder mal hinter den grundlos gelöschten, noch nützlichen Unterseiten herlaufen. Deshalb sollte er entfernt bleiben. Für die Unterseiten war der Löschgrund ursprünglich gar nicht gedacht, schließlich steht da ja mit Absicht nicht „Benutzerunterseite eines gesperrten Benutzers“. Man müsste mal recherchieren, wie der Punkt in das Menü gelangt ist und aus welchen Beweggründen heraus.
Was Benutzerdiskussionsarchive angeht, so zeigt die allgemeine Praxis, dass es Usus ist, dass diese immer stehen bleiben bzw. auch nach Löschungen normalerweise wiederhergestellt werden, da solche Löschungen regelmäßig zu Diskussionen führen, wohlgemerkt zu völlig überflüssigen, und der Transparenz äußerst abträglich sind. Der verbrauchte Speicherplatz wird nach solchen Löschungen durch die Diskussionen jedenfalls immer sehr vergrößert. Es ist überhaupt nicht normal, dass Disk.-Archive ohne Versionsgeschichte einfach so gelöscht werden. Und ich habe bislang auch nirgends einen Grund gelesen, der mir irgendwie eingeleuchtet hätte. Denn auch eine Löschung ohne nachfolgende Diskussion würde bereits zu weiterem Speicherplatzverbrauch führen, da alle Versionen ja gespeichert bleiben und das Löschlog hinzukommt. (Dasselbe gilt auch für die Unterseiten.) Die Transparenz für alle normalen Benutzer, solche Seiten einsehen zu können, sinkt erheblich und der Bedarf normaler Benutzer, gelöschte Seiten einsehen zu können, steigt, da es sehr mühselig ist, in Versionsgeschichten Diskussionen wiederzufinden, ohne die Suchfunktion dafür verwenden zu können und ohne zu wissen, in welchem Monat man suchen soll. Deshalb lassen sich auch Difflinks und Permalinks mithilfe von Diskussionsarchiven ohne Versionsgeschichte leichter herausfinden, als wenn es kein solches Archiv gibt oder ein Benutzer gar nicht archiviert. Man versetze sich bitte auch mal in die Situation normaler Benutzer hier. Was gelöscht wurde, ist weg, außer Sicht, nicht mehr sichtbar, völlig unnötigerweise.
Sinnvoll finde ich lediglich die Vollsperrung der Archiv-/Dokumentationsseiten bei unbegrenzten Benutzersperren, insbesondere wenn die Seiten vandalismusgefährdet sind, da die Seiten nicht gepflegt werden können. Hätte aber normal auch Zeit bis nach SP/SG/usw. Was allerdings noch weiter aktiv gebraucht werden kann, kann woandershin verschoben werden und dort weiter genutzt werden (Artikelanfänge, nützliche Arbeitsseiten im BNR) oder auch dort verbleiben und von anderen aktiven Benutzern weiter genutzt und gepflegt werden. Löschungen sind aber nun mal nicht die Regel und nicht normal, sie sind völlig gegen die Transparenz und bei aktiv genutzten Benutzerunterseiten auch gegen die Zusammenarbeit gerichtet und auch nicht durch die Löschregeln gedeckt. Oft zeigen auch etliche alte Links auf alte Weiterleitungen von innerhalb des allgemeinen BNRs verschobenen Seiten, wo viele andere Seiten plötzlich Rotlinks verpasst bekommen. Ebenso unsinnig, das bedeutet Mehraufwand durch Linkfixes und wieder wesentlich mehr Speicherplatzverbrauch als eine simple WL, die niemanden stört.
Ich verstehe diese Löschungen deshalb wirklich gar nicht. Käme irgendwer auf die Idee, bei verstorbenen Benutzern genauso radikal Seitenlöschungen zu betreiben, nur weil diese nicht mehr mitwirken können? Ich denke nein. Dort wird auch einfach nur vollgesperrt und archiviert. Das ist eine sinnvolle Vorgehensweise. Ich halte es für Nachtreten, Benutzer und ihr langes Wirken in der WP (auf welche Weise auch immer) auf diese Weise aus dem WP-Gedächtnis zu entfernen, nur weil jemand grad gesperrt wurde (und es nicht mal sicher ist, ob er nicht doch zukünftig wieder entsperrt wird, denn die Löschungen erfolgen in letzter Zeit immer schneller, bereits kurze Zeit (Stunden) nach der Sperre, so schnell wird normal nicht mal eine Sperrprüfung eingeleitet, ein SG-Verfahren erst recht nicht). Das Ganze verschlechtert zudem das allgemeine Klima, wenn man so mit den Seiten von gesperrten Benutzern umgeht. Deshalb empfinde ich das Vorgehen auch als sehr kontraproduktiv und erinnert mich auch an Adminwahlschlachten und BSVs, wie gerade wieder 2 laufen. Dieser Umgang mit dem BNR gesperrter Benutzer und sinnvollen Seiten dort ist einer der Gründe, die mir immer wieder negative Gefühle bei der Mitarbeit verursachen und das Mitwirken verleiden, mehr als die Sperren selbst, die normalerweise zumindest einen Grund haben und normal geprüft werden können. So, das musste mal geschrieben werden, da es mich zunehmend abnervt, was hier geschieht. --Geitost 03:12, 11. Mär. 2012 (CET)
Außerdem weiß ich nicht, warum man neuerdings begründen muss, warum etwas nicht gelöscht werden soll. Ursprünglich war es nötig zu begründen, warum etwas gelöscht werden soll. Ich kenne keine Diskussion, wo es Konsens gewesen wäre, Benutzerunterseiten unbegrenzt gesperrter Benutzer grundsätzlich immer zu löschen oder wo überhaupt überzeugende, gewichtige Gründe dafür angeführt worden wären. Die Einfügung hab ich nun mal recherchiert[3], der Grund der Einfügung war einfach nur „+ 1“ ohne jeden Link auf eine Diskussion. So könnte man sich alle möglichen neuen Löschgründe stricken. Auf der Disk. der MediaWiki-Seite gibt es dazu jedenfalls keine Diskussion; wer eine (z. B. von April 2010) findet, möge sie verlinken. Man sollte grundsätzlich die Einfügung neuer Löschgründe in das Löschmenü auf einer vielbeachteten Seite (z. B. hier) diskutieren und einen Konsens dafür herstellen. Ich wüsste nicht, dass dieser Löschgrund jemals Konsens war, wie auch immer man „Konsens“ definiert (Entscheidung per MB?), jedenfalls war ich noch nie für diesen Grund und etliche andere wohl auch nicht. --Geitost 03:57, 11. Mär. 2012 (CET)
Ja, ganz offenbar gibt es da keinen Konsens, wie auch die oben verlinkten Diskussionen zeigen - nur scheint es mir auch kein ganz zentrales Problem der Wikipedia zu sein, oder? Die einen meinen halt, wenn Seiten nützlich sind im Sinne des Projektgedankens, bleiben sie natürlich erhalten, egal von wem sie stammen, wenn nicht, können sie auch gelöscht werden - natürlich nicht "radikal", sondern mit Augenmaß und Blick auf den Nutzen - das ist eben Usus bisher. (Und das gilt natürlich auch für Bot-Archive von Diskussionsseiten - die Transparenz ist ja über die Versionsgeschichten sichergestellt.) Und die anderen wollen solche Seiten erhalten, mit von dir genannten Argumenten. Bloß: Deinen Vergleich zwischen Benutzerzugängen, die unbeschränkt abgedichtet werden müssen, weil der Mitarbeiter dahinter gegen Wikipedia-Grundprinzipien verstoßen hat, und solchen, die sicherheitshalber gesperrt werden, weil der Mitarbeiter dahinter verstorben ist, verstehe ich absolut gar nicht :-( --Rax post 04:38, 11. Mär. 2012 (CET)
Vielleicht sollte man auch einfach nur die Standardlöschbegründung ändern? Statt "Benutzerseite eines unbeschränkt gesperrten Benutzers" besser "Benutzerseite mit nicht regelkonformem Inhalt (Werbung, Beleidigungen, etc.)" oder so. Dann wäre klar, dass es um Benutzerseiten von Vandalen geht. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 08:49, 11. Mär. 2012 (CET)
Ich wollte mit meinen gestrigen Entscheidungen zu den zwei Seiten im BNR von Brummfuss keine allgemeingültige Regel setzen. Das kann ich auch gar nicht. Jón zitiert mich verkürzt, was die konkreten Seiten betrifft. "Allein aus der Benutzer-Sperre resultiert kein gültiger Löschgrund für eine Seite im BNR." Wer sich für die LD-Begründungen interessiert, der kann sie nachlesen: hier und hier. Als einziger Löschgrund ohne weitere Begründung reicht eine Benutzer-Sperre nicht. Es kommt auf den Seiteninhalt und dessen Nützlichkeit für die Enzyklopädie (Artikelentwürfe oder Meta) oder zu Dokumentationszwecken für den Fall selbst an, weiter auf den Verfahrensstand zur endgültigen Festsetzung der Sperre und zu sonstigen Umstände des konkreten Falls und der konkreten Seite. Vandalismusgefährdung im Haus ohne Hüter kann durch Seitensperren begegnet werden. Für eine Revision der beiden Entscheidungen stehe ich zur Verfügung, und würde mich ggfs. auf WP:LP noch einmal äußern, da hier auf AN nicht der richtige Ort für die Revision von einzelnen LD-Entscheidungen ist. --Minderbinder 09:31, 11. Mär. 2012 (CET)
Hallo Minderbinder, mir geht es nicht um eine Revision deiner Entscheidungen, sondern um die bisherige Praxis, die auch noch im Adminhandbuch schlecht beschrieben ist. Ich würe daher folgendes vorschlagen:
  • Benutzerseiten und -unterseiten von infinit gesperrten Benutzern – ohne offensichtlichen Vandalismus und Störseiten – werden künftig (ggf. geleert und) vollgesperrt, nicht gelöscht.
  • Artikelanfänge usw. können verschoben und weiter bearbeitet werden.
  • Im Zweifel kann es eine Löschdiskussion geben, in welcher über den Verbleib einer Seite entschieden wird.
Das Adminhandbuch legt etwas ganz anderes nahe und viele Benutzer sind der Ansicht, dass das nicht gut ist. Problem ist, dass, wenn man dann nach dem Adminhandbuch handelt, man der böse Willkür-Admin mit Rachegedanken ist, der Vernichtungsfeldzüge usw. führt, wenn ich es mal so paraphrasieren darf. Ich orientiere mich ansonsten gern an festgesetzten Regeln, und wenn diese einfach überholt sind oder unerwünscht sind, sollte man sie ändern. Was ich dagegen für doppelzüngig halte, ist ein Zustand, in welchem A gilt aber A nicht gemacht werden darf. Grüße von Jón (+49) 10:11, 11. Mär. 2012 (CET)

Automatisches Sichten beim Verschieben

Diesen Logbucheinträgen zufolgen werden ungesichtete Artikel beim Verschieben automatisch gesichtet? Was ist denn davon zu halten.  @xqt 10:35, 12. Mär. 2012 (CET)

Um welche Seite ging es dir genau? Eine Verschiebung aus dem Benutzernamensraum in den Artikelnamensraum wurde auch schon früher gesichtet, meine ich. Verschiebungen ungesichteter Seiten im gleichen Namensraum seit dem 3. März nicht mehr. Der Umherirrende 18:15, 12. Mär. 2012 (CET)
Ah, sorry, De odoribus war's gewesen. Die Automatische Sichtung kam durch die Verschiebung von Benutzer:De odoribus nach De odoribus. Vermutlich ist das ja so gewollt, weil ich meine vorbereiteten Artikel ja als gesichtet in den ANR verschieben darf.  @xqt 18:37, 12. Mär. 2012 (CET)
Ja, so würde ich das auch sehen. Ist natürlich unschön, wenn man Verschiebefehler beheben möchte und eigentlich nicht sichten möchte. Der Umherirrende 18:40, 12. Mär. 2012 (CET)

Holocaust

Hi, wie gehen wir mit solchen Beiträgen abseits Sperren und Verstecken um? Wird das in irgendeiner Form kommuniziert? Viele Grüße, --NiTen (Discworld) 12:17, 14. Mär. 2012 (CET)

Hinweis für Nutzer ohne erweiterte Rechte (versteckte Version): Die japanische IP bezeichnet den Holocaust als „Heldentat“, ruft zur Ermordung aller Juden auf und fordert „das Reich muss wieder her.“ Das ganze garniert mit den üblichen Parolen. --Polarlys (Diskussion) 12:21, 14. Mär. 2012 (CET)
Man kann den Vorgang – wenn auch mit ausländischer IP – bspw. bei den „Online-Wachen“ verschiedener Bundesländer zur Anzeige bringen, bspw. hier. Ob das ernstzunehmende Konsequenzen hat, insbesondere wenn der „stolze Deutsche“ Netzwerke in Übersee benutzt, wage ich zu bezweifeln. --Polarlys (Diskussion) 12:27, 14. Mär. 2012 (CET)
siehe auch 218.229.213.60 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge{{Wikipedia:Schiedsgericht/Auflagen und Maßnahmen/Vorlage|218.229.213.60}} • Whois • GeoIP • RBLs) und /16. ad "open proxy" im sperrlog resp. "netzwerke": fujitsu infoweb ist m.w. ein größerer japanischer isp mit einwahlknoten (wie vermutlich hier per "ppp" in der kennung), internetcafés etc. für nutzung als proxy sehe ich noch keine indizien. insofern: providerbeschwerde wäre möglich, auch mit verweis auf die gerade genannten analogen edits, dt. strafanzeige führte vermutlich nicht weiter. ca$e 12:33, 14. Mär. 2012 (CET)
[4]. Ich werde diese Vorfälle sammeln. Ist bekannt, ob WP-Autoren der Staatsanwaltschaft Vergleichbares, also auch von deutschen IPs, schon einmal weitergeleitet haben und welche Konsequenzen es hatte? --Hans Castorp (Diskussion) 12:47, 14. Mär. 2012 (CET)
Ich hatte solche Dinge schon mehrmals online gemeldet, erhielt jedoch niemals ein Feedback. --tsor (Diskussion) 13:02, 14. Mär. 2012 (CET)
Ich habe solche Dinge schon 2x weitergeleitet und bekam auch das jeweilige Feedback des Ermittlungsstandes (1x das Aufsuchen einer Schule in den neuen Bundesländern durch Ermittlungsbeamte und 1x das Aufsuchen des Wohnortes eines Schülers in Hessen durch Ermittlungsbeamte). Wie das dann allerdings mit Japan aussähe: Keine Ahnung. --Gereon K. (Diskussion) 13:15, 14. Mär. 2012 (CET)
Wenn ich mich richtig entsinne, gab es das schon öfters, so im Okt 2009: Vermutlich unter den gelöschten von 220.148.135.183 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge{{Wikipedia:Schiedsgericht/Auflagen und Maßnahmen/Vorlage|220.148.135.183}} • Whois • GeoIP • RBLs), möglicherweise noch mehr unter den gelöschten Edits von der Disk-Seite. Hozro (Diskussion) 17:03, 14. Mär. 2012 (CET)
Hier geht es weiter. Ich habe die Hitler-Disk. halbgesperrt auch wenn klar ist, daß der Kerl sich dann andere Seiten suchen kann. --Hans Castorp (Diskussion) 10:12, 16. Mär. 2012 (CET)

Wikipedia_Diskussion:Vandalismusmeldung - Augen auf, bitte.

Hallo, Benutzer:Kartoffelkopf möchte dort unter Missbrauchsvorwürfen (sic!) unbegründet löschen. Ich habe revertiert und ein paar Worte hinterlassen. Bitte auf die Seite achtgeben, ich weiss nicht genau, wie lange ich heute online bin. Grüße, --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 21:23, 15. Mär. 2012 (CET)

Howwis Einschätzung dürfte doch sehr zutreffend sein. --Björn 21:25, 15. Mär. 2012 (CET)
Ahja. Einige dürfen labern wo immer sie wollen und was immer sie wollen. Für andere gilt das nicht?! Interessante Einstellung. So projekttechnisch und so. Stell' Dir mal vor, einer aus'm Diddlclub hätte dort editiert. Die Entfernung hätte ein mittleres Erdbeben inklusive sämtlicher verfügbarer Socken ausgelöst. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 21:30, 15. Mär. 2012 (CET)
Gemach, Herr Kollege. Ich habe Deinen Abschmitt nicht entfernt und werde das auch nicht tun. Weder Howwi noch ich hatten vor, Dich in Deiner Redefreiheit zu beschränken. So projekttechnisch und so ist indes die Tatsache, dass anderenorts unnützes Zeuch geredet wird, kein Grund, selbst unnützes Zeuch zu reden. Nicht alles, was erlaubt ist, ist auch sinnvoll. Und wenn Du einem, der den Fehler auch schon oft genug gemacht hat und wahrscheinlich noch oft genug machen wird, die Bemerkung erlaubst − man sollte sich von manchen besser nicht auf sein Niveau herabziehen lassen. Weise über die Brille lunsend, --Björn 21:37, 15. Mär. 2012 (CET)
Meinen Abschnitt? Nich' witzig, Herr Kollege. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 21:41, 15. Mär. 2012 (CET)
Bad choice of words, perhaps. Meinetwegen halt auch „den Abschnitt“ oder „den von Dir gestarteten und wiedereingestellten Abschnitt“. Den übrigens inzwischen ein weiterer Benutzer entfernt hat. Anyway... Es wäre jetzt an Dir, es gut sein zu lassen. --Björn 21:44, 15. Mär. 2012 (CET)
vielleicht findet man noch eine höher frequentierte seite, um diese völlig belanglose aktion zu verdammen, nachdem du schon dem benutzer, der offensichtlich in dem spirit der dort kommentierenden agiert hat, vorgehalten hast, er würde irgendwelches sperrwürdiges verhalten an den tag legen. kann man hier eigentlich mit gutem willen nichts „spontanes“ machen, das nicht gleich als staatsaffäre behandelt wird? —Pill (Kontakt) 21:38, 15. Mär. 2012 (CET)
Ist keine Staatsaffäre, sondern ein Revert nach einer offensichtlich unbegründeten Löschung des Abschnitts. Howwis Meinung in Ehren, aber dann lässt man das einfach so stehen, es wird archiviert und gut. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 21:41, 15. Mär. 2012 (CET)
Freuds dortiger auslösender Beitrag war ein Nachtreten gegen einen Gesperrten, der sich dagegen nicht verwahren kann. Von daher fand ich die Entfernung vollauf berechtigt (und finde das auch jetzt noch). Anders als Du lasse ich mich dort aber nicht auf einen EW-Ringelpietz ein. --Wwwurm Mien Klönschnack 21:43, 15. Mär. 2012 (CET)
Ich mach' jetzt den Rechner aus. Wieder mal mit guten Absichten verloren. Traurig. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 21:46, 15. Mär. 2012 (CET)
Deine guten Absichten bezweifle ich gar nicht. Aber man muss sowas auch nicht als Niederlage betrachten. GN8. --Wwwurm Mien Klönschnack 21:49, 15. Mär. 2012 (CET)
Ich wollte Dich nicht ärgern, Capaci. Aber Freuds nachtretende Betrachtungen gehören nicht auf eine Funktionsseite. Übrigens wurde meine Erwiderung mitentfernt. Wünsche ebenfalls eine gute Nacht allerseits. --JosFritz (Diskussion) 21:55, 15. Mär. 2012 (CET)

Ich habe mich zu den Ausfällen von Capaci34 auf meiner Benutzerseite geäußert. Ich bitte die Adiminschaft darum, weitere Belästigungen durch diesen Nutzer zu unterbinden. Danke.--Kartoffelkopf (Diskussion) 06:38, 16. Mär. 2012 (CET)

vergelten wir jetzt übertriebene hinweise mit noch mehr übertriebenen hinweisen? bitte nicht. —Pill (Kontakt) 06:46, 16. Mär. 2012 (CET)
Sorry, aber für Extremzeitraubing zum Zwecke der Selbstprofilierung habe ich kein Verständnis. Ich werde gezwungen auf solchen Unsinn zu reagieren und die Zeit fehlt mir an anderer Stelle. Ich würde auch gerne 24/7 in der Wikipedia verbringen, aber leider habe ich Arbeit und ein Leben. In diesen Sinne stehe ich für eine weitere Diskussion nicht zur Verfügung. --Kartoffelkopf (Diskussion) 07:11, 16. Mär. 2012 (CET)

Artikel verschieben

Mir ist in letzter Zeit vermehrt aufgefallen, daß fertige Artikel vermutlich wegen Unerfahrenheit aus dem BNR in falsche Namensräume verschoben werden, zumeist in den Wikipedia-Namensraum (was für Anfänger durchaus nachvollziehbar erscheint), teilweise auch innerhalb des BNR, weil die Standard-Einstellung wohl so lautet. Sollte man nicht die Warnung beim Verschiebedialog entsprechend erweitern (und Unwichtiges entrümpeln, falls es das gibt) oder die Standard-Einstellung auf den ANR ändern.  @xqt 10:26, 12. Mär. 2012 (CET)

Die Vermutung, das aufgrund der Auswahlliste für den Namensraum jetzt mehr Seiten falsch verschoben werden, wurde auch schon auf WP:FzW geäußert. Ich hatte daraufhin eine kleine Ergänzung vorgenommen (MediaWiki:Movepagetext-noredirectfixer). Keine Ahnung, ob man das noch auffälliger gestalten könnte, aber dann lesen es vermutlich noch weniger Benutzer. Der Umherirrende 18:19, 12. Mär. 2012 (CET)
Beim Verschieben der Benutzerseite kommt ja eine auffällig, rote Nachricht daß dadurch keine Benutzer-Umbenennung möglich ist. Vielleicht so was ähnliches für Benutzer-Unterseiten, daß beim Verschieben in die Wikipedia als Namensraum (Artikel) zu wählen ist. Gerade die Verwechslung mit dem WP-NR habe ich mehrfach gesehen.  @xqt 18:42, 12. Mär. 2012 (CET)
Nein, der Hinweis ist nur in roter Schriftfarbe (MediaWiki:moveuserpage-warning) und wird auch von MediaWiki eingeblendet. Eine Benutzerunterseite zu erkennen, sollte möglich sein. Vermutlich ist aber ein genereller Hinweis besser, weil es ja auch andere Verschiebungen treffen kann, oder sind Verschiebungen aus dem Benutzernamensraum die meisten Cross-Namespace-Verschiebungen und daher sollte dort ein Hinweis hin? Textvorschlag? Der Umherirrende 20:32, 12. Mär. 2012 (CET)
Textvorschlag: einfach eine kleine Verdeutlichung aus dem bestehenden Text: (, beispielsweise für das Verschieben eines vorbereiteten Artikels aus dem Benutzernamensraum wähle (Artikel-) als Ziel-Namensraum aus.) (Änderungen fett markiert) @xqt 21:04, 12. Mär. 2012 (CET) Hab's gleich umgesetzt. Mal schauen, ob das schon was bringt.  @xqt 21:08, 12. Mär. 2012 (CET)
Auch wenn diese Ergänzung trotz vorherigem Test nicht so recht klappen will, halte ich sie für am sinnvollsten, weil es eine optische Hervorhebung ist, die man sich nicht erst durchlesen muss. --32XAutorengilde № 1 22:44, 12. Mär. 2012 (CET)
Der Kommentar war nicht geschlossen und dadurch war deine Einfügung auskommentiert, ist behoben. Ob es allerdings hilfreich ist, kann ich nicht abschätzen. Der Umherirrende 17:11, 13. Mär. 2012 (CET)
Ich kam Sekunden zu spät mit der Korrektur. Habe die Meldung auch noch gefettet.  @xqt 17:17, 13. Mär. 2012 (CET)
Ob der rote Rahmen etwas bringt, wird sich zeigen. Zumindest ist er Aufmerksamkeitserregend, ohne dass man großartig etwas lesen muss. Der peinliche (bzw. dumme) Kommentarfehler zeigt mir, dass mein baldiger Urlaub zur rechten Zeit kommt. --32XAutorengilde № 1 23:39, 13. Mär. 2012 (CET)
Das geht nicht, da hab ich doch schon schon!  @xqt 16:43, 14. Mär. 2012 (CET)

Ich würde dafür plädieren, einfach das bescheuerte Dropdown-Menü im Verschieben-Dialog wieder rauszunehmen. Das stört und verwirrt imho nur und war eine höchst erfolgreiche Verschlimmbesserung. --Port(u*o)s 17:10, 14. Mär. 2012 (CET)

Eine Voreinstellung auf den ANR tät's vielleicht auch. Aber Verschlimmbesserung sehe ich zumindest für Neulinge auch.  @xqt 23:08, 14. Mär. 2012 (CET)
+1 --Leithian athrabeth tulu 22:24, 15. Mär. 2012 (CET)
Bitte testen: Einstellungen -> Helferlein -> "Altes Verschiebeformular ohne Auswahlliste für Namensraum". Kann auch gerne als Standard aktiviert werden. Der Umherirrende 21:16, 16. Mär. 2012 (CET)
Verursacht bei mir (Monobook) keine Probleme. --Inkowik 21:27, 16. Mär. 2012 (CET)
Wer das Helferlein findet, kann wohl auch mit der neuen Variante umgehen. Man bräuchte das ander herum.  @xqt 12:39, 17. Mär. 2012 (CET)
Das ist klar, daher schrieb ich auch von der Möglichkeit, es für alle standardmäßig zu aktivieren. Wollte aber vorher eine Testphase machen. Ich habe dies soeben gemacht. Falls jemanden das ganze nicht gefällt oder er Verbesserungsvorschläge beim Skript oder bei der Formulierung hat, kann er das gerne ändern, die entsprechenden Seiten lassen sich über Spezial:Helferlein finden. Der Umherirrende 15:43, 17. Mär. 2012 (CET)
Ja, andersrum, oder das Gadget sollte defaultmäßig deaktiviert sein (derzeit ist es angekreuzt, oder?) -jkb- 15:50, 17. Mär. 2012 (CET)
Zum Zeitpunkt von xqts Kommentar war das Gadget nicht standardmäßig angekreuzt, das hatte ich erst kurz vor deinem Kommentar gemacht. Daher denke ich mal das xqts "anders herum" dadurch erfüllt ist. Falls ihr es lieber habt, das man zum deaktivieren etwas ankreuzt, dann könnt ihr das gerne tuen. Ist aus meiner Sicht zu viel Aufwand. Der Umherirrende 18:41, 17. Mär. 2012 (CET)
Hab einen Fehler gefunden: Wenn das Verschiebeziel schon existiert und ich „Ja, Seite löschen“ anklicke, wird der zu verschiebende Artikel anstatt des Verschiebeziels gelöscht. --Inkowik 18:50, 17. Mär. 2012 (CET)
Ja, das meinte ich. Oben wurde angeführt, dass gerade Neulinge probleme mit der Zuweisung richtiger Namensräume haben, also sollten sie per default auf die Version mit der Auswahl zugreifen können. Erfahren Benutzer können dann mit Gadgets herumspielen, wenn sie wollen. -jkb- 18:48, 17. Mär. 2012 (CET)
Ich hatte das ganze eher gemacht, gerade weil Neulinge Probleme mit den Namensräumen haben und deshalb bei der Verschiebung ihrer Benutzerunterseite im Benutzernamensraum bleiben und nicht in den Artikelnamensraum wechseln. Das war, meinem Verständnis nach, das Ursprungsproblem. Der Umherirrende 18:51, 17. Mär. 2012 (CET)
Stimmt nun auch, ja. Sie brauchen etwas, damit sie ziemlich zielsicher einen Artikel aus dem BNR (Unterseite) in den ANR schieben können, was bei denen auch recht häufig vorkommt - nicht nur ANR -> ANR. Hm. Vielleicht beobachtet man das eben eine Weile. -jkb- 18:55, 17. Mär. 2012 (CET)

WP:VM

falls noch jemand wach ist, wärs nett, wenn ihr dort mal vorbei schaut, es geht drunter und drüber wegen konventionen zu disk-seiten ... --Rax post 02:14, 21. Mär. 2012 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rax post 02:18, 21. Mär. 2012 (CET)

zerschossene MediaWiki-Meldung

Per Zufall gerade gleich zwei Beispiele - Benutzer Diskussion:19Kalli50 und Benutzer Diskussion:Finethikon, also noch nicht editierte DS, wo die Meldungen durcheinandergeraten sind. Den Grund finde ichnicht. -jkb- 10:40, 17. Mär. 2012 (CET)

Meinst du diesen Kasten: Hier kannst du Benutzer:Finethikon eine Nachricht hinterlassen. Heiße ihn zunächst willkommen – Vorschläge dazu findest du dazu unter Wikipedia:Begrüßung? Ist völlig korrekt bei mir. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:43, 17. Mär. 2012 (CET)
Ich werde es uploaden. -jkb- 10:53, 17. Mär. 2012 (CET)
Also, , -jkb- 10:59, 17. Mär. 2012 (CET)
Jetzt besser? Beste Grüße -- kh80 ?! 11:01, 17. Mär. 2012 (CET)
prima - wo war es? ich suchte in MW-Systemnachrichten und fand nichts. -jkb- 11:03, 17. Mär. 2012 (CET)
aaaa, div / span. OK. -jkb- 11:04, 17. Mär. 2012 (CET)
Bei mir war es OK, hab allerdings einen 1920px-Bildschirm. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 11:05, 17. Mär. 2012 (CET)
na ich habe 24 Zoll, aber halte die Anwendungen schmall, dafür mehrere nebeneinander. -jkb- 11:06, 17. Mär. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Filzstift  15:16, 22. Mär. 2012 (CET)

Benutzerdefinierte Nachricht für Spezial:E-Mail ähnlich einer Editnotice nun möglich

Zur Kenntnisnahme → Klick!. XenonX3 - (:) 00:37, 21. Mär. 2012 (CET)

Freiwillige Sperre

Hallo, könnte mich mal einer für 3 Tage sperren? Siehe auch hier. – No white paper 16:24, 23. Mär. 2012 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Stefan64 (Diskussion) 16:25, 23. Mär. 2012 (CET)

Benutzername

Info + Frage: Habe einen neuen Benutzer wegen seines Benutzernamens angesprochen. Was folgt in der Regel, wenn der Benutzer nicht reagiert? --Felistoria (Diskussion) 15:42, 25. Mär. 2012 (CEST)

Wiese nicht reagiert? Du hast ihn um 15:26 angesprochen (das ist fgar nicht so lange her), er hat danach aber nicht mehr editiert. -jkb- 15:51, 25. Mär. 2012 (CEST)
Stimmt. Bleibt dann ein Name, unberechtigt oder nicht, wenn z. B. der Benutzer gar nicht wiederkommt? (Sorry für die Fragerei - erstes Mal:-) --Felistoria (Diskussion) 15:54, 25. Mär. 2012 (CEST)
Zwngsumbenennung wäre eine Kanone für einen Kolibri, denke ich. Falls er sich nicht meldet, könnte man das Account auch sperren, damit es nicht wieder kommt und alles in Vergesenheit gerät. Weiß nicht genau, der Fall ist nicht so krass. -jkb- 16:02, 25. Mär. 2012 (CEST)
Manche pflegen eine Liste für solche Ansprachen (siehe auch die dazugehörige Disk). Gruß --Howwi Daham · MP 16:04, 25. Mär. 2012 (CEST)
Danke für die Hinweise! --Felistoria (Diskussion) 16:13, 25. Mär. 2012 (CEST)
Danke auch; nett, dass man so nebenher erfährt, dass es so eine Liste gibt --dealerofsalvation 18:50, 26. Mär. 2012 (CEST)
Stimmt, diese Liste hätte man sicher auch irgendwo, wie z. B. hier, mal publik machen können. Das liegt aber auch daran, dass die in dieser Form noch nicht unbedingt als Endlösung gedacht war und so erst mal zur Probe im BNR angelegt wurde (siehe Disk.). Aber letzendlich wäre dann nätürlich eine Liste, die im Projekt-Namensraum liegt sinnvoller! Gruß, --Wnme 19:22, 26. Mär. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Felistoria (Diskussion) 16:13, 25. Mär. 2012 (CEST)

Gonzo Greyskull in Friedrich Ebert

Der Benutzer Gonzo Greyskull (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch{{Wikipedia:Schiedsgericht/Auflagen und Maßnahmen/Vorlage|Gonzo Greyskull}}) tobt seit Tagen im Artikel und der Diskussion:Friedrich Ebert. Erst trieb er den Artikel in die Sperre, wurde in dem Zusammenhang selbst kurz gesperrt und macht jetzt ungehindert weiter. Der eine Hauptautor hat sich deswegen gerade zurückgezogen, wie lange der andere das noch mitmacht, weiss ich nicht. Nachdem sich in der heutigen VM leider keine Lösung gefunden hat, wäre mein Vorschag den störenden Benutzer längere Zeit das Editeiren in Artikel und Disk zu untersagen. Wenn er dann auf verwandte Artkel ausweicht und sein Verhalten fortsetzt, kann man noch weitere Schritte überlegen. Andere Ideen? --Otberg (Diskussion) 22:14, 16. Mär. 2012 (CET)

Schwierig. Gonzo liegt inhaltlich nicht immer ganz falsch, aber ich habe ihm auch schon mitgeteilt, dass mich sein Diskussionsstil nervt und mir die Lust an der Mitarbeit verleidet. Eine deutliche Ansprache wäre aber einem durch Regeln kaum gedeckten Editierverbot vorzuziehen. Dann muss dieser Maßstab allerdings auch bei anderen Beteiligten angelegt werden. --JosFritz (Diskussion) 22:29, 16. Mär. 2012 (CET)
Wenn du den Weg des Artikels hin zum Forschungsstand bringen wollen würdest, dann würdest du wie ich Literatur beibringen und nicht einfach Benutzerbashing machen.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 22:17, 16. Mär. 2012 (CET)
Glaubst Du die Admins können sich nicht selbst ein Bild von Deiner „Mitarbeit“ machen? --Otberg (Diskussion) 22:44, 16. Mär. 2012 (CET)
Liege ich falsch oder nehme nur ich dich beim Artikel, also wenn es um inhaltliche Mitarbeit geht nicht wahr?--Gonzo Greyskull (Diskussion) 22:46, 16. Mär. 2012 (CET)
Segensreich im Vergleich zu Deiner ... --Otberg (Diskussion) 22:54, 16. Mär. 2012 (CET)
Dann gib mir doch mal einen Difflink, was hälst du davon?--Gonzo Greyskull (Diskussion) 22:55, 16. Mär. 2012 (CET)
Besser kein Beitrag als Dein POV-Gepusche. --Otberg (Diskussion) 09:16, 17. Mär. 2012 (CET)

Ist das "euer" ernst? Die ganze Versionsgeschichte ist völlig zerschossen. 57 Versionen unter einer Woche? Ich denke, es reicht langsam mal. --Armin (Diskussion) 22:51, 16. Mär. 2012 (CET)

Hmm, VM klappt nicht, also versucht mans nun auf AN? Auch interessant ... --T3rminat0r (Diskussion) 23:27, 16. Mär. 2012 (CET)

Wer bist Du jetzt? Hast Du auch was zur Problemlösung beizutragen? --Otberg (Diskussion) 09:16, 17. Mär. 2012 (CET)
"Dann gib mir doch mal einen Difflink" - [5]. ca$e 09:25, 17. Mär. 2012 (CET)
Ich helfe euch, hier ein Artikeledit von mir.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 11:37, 17. Mär. 2012 (CET)

Um schon mal mit drei eigenen, gewiss nicht gegenstandslosen Hinweisen auf das Greyskull-Treiben samt Nebentrieben hinzuweisen: [6], [7], [8].
Mein Zwischenfazit hier noch einmal explizit: Aufschlussreich für den Zustand des Projekts und der Steuerungsebene, was sich Greyskull hier seit Tagen ungehindert leisten kann. Da wird in der Überschriftfrage eine Nebelkerze nach der anderen gezündet und nach mehr oder minder eingehendem Nachweis neuerlichen Irrlichterns einfach die nächste losgeschickt.

-- Barnos -- (Diskussion) 10:09, 17. Mär. 2012 (CET)

Gonzo ist anstrengend, ja. Aber Dich, Kollege Barnos, habe ich noch gut vom Lemma Joachim Gauck in Erinnerung, wo Du über Jahre versucht hast, nur durch Gauck selbst belegte Geschwätzigkeiten und Anekdoten in den Artikel zu implementieren. Das war noch viel anstrengender. Sachargumente bringst Du keine, die einschlägige Literatur kennst Du wahrscheinlich gar nicht, stattdessen kommt nur Metagesülze. --JosFritz (Diskussion) 11:45, 17. Mär. 2012 (CET)
Die drei Verlinkungen basieren nicht auf Artikeledits oder Literaturhinweisen, sondern auf deine Diskussionsbeiträge in denen du abenteuerliche Verenkungen vornimmst um anerkanntes Wissen umzudeuten.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 11:00, 17. Mär. 2012 (CET)
Alles mit allem zu vermengen, schafft vorzugsweise Chaos; aber auch daran haben manche Teilnehmer ihr ganz eigenes Interesse. Meine Empfehlung zum Lemma Joachim Gauck ist vorläufig noch immer diese; denn was danach kam, beruht – wie manches vordem schon und manches zu Friedrich Ebert – auf Polittrollerei. Bei dieser Gelegenheit zur letzten Gauck betreffenden Entwicklung aber ebenfalls drei aktuelle Hinweise: [9], [10], [11]
-- Barnos -- (Diskussion) 12:17, 17. Mär. 2012 (CET)
Jetzt mal bitte Klartext lieber Barnos, was bedeutet dieser Artikeledit von mir, indem Allgemeinwissen dargestellt wird und mit der Abschnittsüberschrift entgegen den Belegen noch auf die Ebert-Fans zugegangen wird, für dich?--Gonzo Greyskull (Diskussion) 12:22, 17. Mär. 2012 (CET)
Reine Selbstentlarvung das, an dieser Stelle aber ohnedies indiskutabel; denn hier ist legiglich die Steuerungsebene gefragt, weiterem Treiben dieser Art und Herkunft den Riegel vorzuschieben.
-- Barnos -- (Diskussion) 13:03, 17. Mär. 2012 (CET)
PS: Bestätigung für fortgesetzt uneinsichtige Umtriebigkeit nun auch hier: gezielte Einbremsung nötig! -- Barnos -- (Diskussion) 13:34, 17. Mär. 2012 (CET)
Die Teetrinkerin (Jean Siméon Chardin, 18. Jh.)
Wenn du inhaltlich nichts beizutragen hast, dann würde ich dich bitten deine Polemik gegen mich einzustellen.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 13:17, 17. Mär. 2012 (CET)

Die Blockade des Artikels durch die „Mitarbeit“ von Gonzo Greyskull geht leider weiter (siehe Artikeldisk). Gibt es keine unbeteiligten Admins die sich da auskennen und das Problem lösen können. --Otberg (Diskussion) 11:53, 19. Mär. 2012 (CET)

Die Balockade des Artikels geht nicht von mir aus. Seit Tagen werden dort auf der Disku Belege ignoriert usw. und eine Hetzkampagne gegen mich gefahren (siehe Diskussionshistory). Mir reichts.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 17:12, 19. Mär. 2012 (CET)
Es wirkt auf mich wie toben. "dumm stellen" "Sogar Schüler wissen mehr als du über Ebert" "Schaumschlägerei" sind PAs. Hör damit auf jeden Fall auf!! - Wer so aus der Ruhe ist, legt nicht die Grundlagen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Wie können Admins helfen, dass dort eine Arbeitsatmosphäre einkehrt? Tee?--Pacogo7 (Diskussion) 17:25, 19. Mär. 2012 (CET)
Die PA entfernt, --Φ (Diskussion) 17:46, 19. Mär. 2012 (CET) von Atomiccocktail gegen mich von heute hast du ja mitbekommen. Das ist nur ein kleiner Teil davon was die vergangene Woche dort gegen mich gelaufen ust. Das ist Atomiccocktails Art damit umzugehen, dass er fachlich nichts von dem widerlegen kann, was offenbar nicht sein darf. Die Fakten kratzen nach der Meinung der einschlägigen Accounts dort, wohl schon an dem wohl angestrebten Legendenbild von Ebert, das durch das Löschen von unbestrittenen und belegten Tatsachen erreicht werden soll.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 17:36, 19. Mär. 2012 (CET)
Wenn das irgendwie sinnvoll ist, was wir hier tun, dann bitte nur im WP:Sandsackraum toben. "Hetzereinen" ist ein PA. Lass es! Es kann mE sinnvoll sein, einzelne kleine kurze (!) Edits im Artikel auf der Disku in einzelnen kleinen kurzen (!) Beiträgen zu belegen. - Also: Irgendwo austoben, dann in die Sauna? - dann in kleinen Schritten weitermachen. - Wenn die Themen übersichtlich sind und die Beiträge übersichtlich sind, dann können vielleicht sogar Admins beurteilen, wer sich nicht an die Regeln hält. - Bitte! - Wird doch nichts sonst.--Pacogo7 (Diskussion) 17:50, 19. Mär. 2012 (CET)
Ich habe mal das erledigt was Phi auf der Artikeldisku (nur von heute und von Atomiccocktail) versäumt hat.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 17:54, 19. Mär. 2012 (CET)
Kleine Doku der Sachlichkeiten: [12] --Widerborst 09:31, 20. Mär. 2012 (CET)

Wie Wikipedia-Leerlauf erzeugt und verwaltet wird

Das Folgende mag vielleicht nicht gern gesehen und gelitten sein in der Höhle der Löwinnen und Löwen, wenn man so will; da es sich als Problembeschreibung und Aufforderung zur Problemreflexion aber hier erstens nahtlos anschließt und eine Vertiefung am Ausgangsort zweitens schnell an Grenzen stoßen dürfte, kopiere ich meinen heutigen Morgenbeitrag hierher. Die bisherigen Reaktionen darauf ebenfalls zu transferieren überlasse ich aber den Antwortenden selbst. Bei Sammeltransfers war ich in der Vergangenheit gelegentlich mit Protesten konfrontiert, die wohl auf informationelles Selbstbestimmungsrecht zielten. Da möchte ich natürlich niemandem zu nahe treten. -- Barnos -- (Diskussion) 18:33, 23. Mär. 2012 (CET)

Nicht, dass es sich in diesem Fall um ein rares Phänomen handelte; aber der Vor- und Verlauf zeigt denn doch exemplarisch-drastisch, wie Wikipedia-Leerlauf erzeugt und verwaltet wird: Nimmt man diese Perle aus der Greyskull-Privatschatulle hinzu, der hier anscheinend erstmals die Diskussion zierte, dann bringt man nun bereits mehr als einen ganzen Monat mit vergeblicher Liebesmüh zu. Und wer möchte angesichts dessen glauben, die Prognose sei besser als die längst im Übermaß vorliegenden Selbstzeugnisse?

Seit diesem nächsten massiven Ausreißer stand der Verursacher zunehmend unter allgemeiner Beobachtung einer Reihe von Wikipedianern, die nachweislich Erfahrungen und solide Ergebnisse bei der Artikelarbeit zur neuesten Geschichte vorzuweisen haben. Deren Urteil in fachlicher Hinsicht war bei individuellen Akzenten im Ganzen einhellig und wurde wiederholt zur Kenntnis gegeben: mit Uneinsichtigkeit gekoppeltes Unvermögen bzw. Nichtbereitschaft zu seriöser Artikelarbeit seitens Greyskull. Da der mit allen Anzeichen von Beliebigkeit ständig Nachlegende für seinen politischen Standort vereinzelt mehr oder minder verhaltene Unterstützung erfuhr und administratives Einschreiten gegen sein Treiben nicht zustande kam, setzte und setzt sich der allgemeine Leerlauf ungebremst fort, bis individueller Frust sich WP:PA-sanktionierbar niederschlägt. Aber genau davor hatte man doch ausdrücklich gewarnt, offenbar gerade weil sich diese Gefahr in der gegebenen Lage so offensichtlich wie fahrlässig-unvermeidlich aufgebaut hatte: Beschwörungsformeln in einem administrativen Absurdistan?

So zu tun, als ließen sich solche grotesken Fehlentwicklungen aufarbeiten ohne Namensnennung der Verursacher und ohne eigene Stellungnahme bei der Wiederherstellung akzeptabler Rahmenbedingungen für die Artikelarbeit, ist bestenfalls naiv. Finis administrationis angesichts solcher Zustände? Mindestens werden neue Weichenstellungen gebraucht. Die Befangenheitsklausel für an der Artikelarbeit beteiligte und sich inhaltlich oder auch administrativ einbringende Administratoren ist ein gravierender Klotz am Bein der Wikipedia. Gerade diejenigen, deren Sachverstand ausreicht, die Lage zu überblicken und die nötigen Maßnahmen zu treffen, werden dadurch in eine passive Haltung gedrängt. Die übrigen lupfen dann gern mal die Gardine beiseite, um zu gucken, was da los ist, und beschließen dann eilig, dass sie da auch nichts tun können, weil ja irgendwie auch Inhalte zur Sprache kommen – und dass sie auch lieber nichts tun wollen, weil sie sonst mit Gegenwind auf der eigenen Wiederwahlseite rechnen dürfen. Das System und die Beteiligten paralysieren sich selbst.

Wir sollten, um aus dieser Sackgasse herauszukommen, das Mandat und den Handlungsspielraum der Administratoren neu justieren. Als Gewählten und Abwählbaren sollte ihnen auch bei der inhaltlichen Entscheidung über Fragen der Artikelgestaltung mehr Handlungsspielraum als anderen zugebilligt und zugemutet werden. Sie dürfen und werden dabei gelegentlich irren; sie sollen und können sich bei Gelegenheit auch korrigieren, ohne allein deshalb an ihrem Renommee Schaden zu nehmen; sie sollen in Zweifelsfällen für ihre Entscheidungen auch Verantwortung übernehmen und sich dem Votum der Gemeinschaft selbstverständlich stellen. Eine rückgratlose Administration braucht niemand; und für den schönen Schein des Administrierens sollte man sich eigentlich auch selbst zu schade sein.
-- Barnos -- (Diskussion) 08:53, 23. Mär. 2012 (CET)

PS: Entgegen jenen allfälligen Stimmen, die gern den Eindruck erwecken wollen, es sei doch alles in Butter, wenn aus dem unvermeidlichen Widerstreit der Meinungen solche reich fundierten Aufklärungsbeiträge erwachsen, bleibt festzuhalten: Aufwand und (der zudem noch ungewisse) Ertrag stehen in keinem akzeptablen Verhältnis zueinander, wo gegen krasses Unvermögen derart gründlich vorgegangen werden muss. -- Barnos -- (Diskussion) 08:53, 23. Mär. 2012 (CET)
My 2 cents dazu: Die meisten Admins, die auf VM aktiv sind, haben ein ziemlich feines Gespür dafür, was in und mit der Community geht und was nicht. Und damit meine ich jetzt nicht den auf eine "durchgreifende" Entscheidung ziemlich sicher folgenden Auflauf auf der eigenen Diskussions- oder Wiederwahlseite. Nein, ich behaupte: Wenn man jemanden wie Gonzo "freihändig" für längere Zeit sperren würde, käme es nicht nur zu Dauerrandale auf allen möglichen Metaseiten, sondern (und das ist der entscheidende Punkt) die Entscheidung hätte letztlich keinen Bestand. Weil nämlich die Adminschaft ein Spiegel der Community und damit ein ziemlich heterogener Haufen ist, der sich keineswegs einig ist, was noch akzeptable Mitarbeit oder bereits Polittrollerei ist. Mach ein Benutzersperrverfahren gegen Gonzo und ich prophezeie dir, dass es nicht die erforderliche Mehrheit erzielen wird. Und damit wäre das von dir kritisierte Adminverhalten völlig korrekt, denn die Admins sollen nunmal nicht nach eigenem Gusto handeln, sondern den (mutmaßlichen) Willen der Community umsetzen. Vielleicht muss man es einfach positiv sehen: Selbst ein "Anhänger des wissenschaftlichen Sozialismus" kann hier mitarbeiten, solange er es nicht allzu doll treibt - auch wenn die Grenze aus Sicht einiger längst überschritten ist. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 19:13, 23. Mär. 2012 (CET)
Greyskull will die Revolution? Also soll er sie kriegen. Jede Revolution hat ihre Konterrevolution, es ist also völlig schnuppe wie oft und mit welchem revolutionären Bewusstsein und Durchhaltevermögen GG seine revolutionäre Privatwahrheit in der Wikipedia unterzubringen versucht. Das Kräfteverhältnis wird sich schon in angemessener Weise einpendeln. Die Admins tun gut daran sich rauszuhalten, solange es die Möglichkeit gibt, revolutionäre Wiederwahlstimmen zu verteilen. Also hat die Wikipedia-Community genau die jungen und im Frühling besonders schönen Revolutionäre, die sie verdient, es ist ja nur einer, der wohl auch hier unter Artenschutz steht, und den haben wir doch im Griff, oder? --Schlesinger schreib! 19:25, 23. Mär. 2012 (CET) :-)
Nein, Im-Griff-Haben ist es nicht, was sich da seit gut einem Monat abspielt, viel eher ein Außer-Rand-und-Band-Auftritt. Ich behaupte auch, dass zu dieser Einschätzung leicht gelangt, wer mit klarem Blick die Artikelversionshistorie und die Diskussionsbeiträge zur Kenntnis nimmt. Wenn dann administrationsseitig an die Beteiligten vor Ort nur die Devise ausgegeben wird: bitte recht freundlich! Oder: Versucht’s doch mal mit einem aussichtslosen Sperrverfahren, um zu erleben, wie es uns immer geht, wenn wir mal einen in den Griff bekommen wollen – dann hat das deutlich weniger Perspektive, als ich noch immer für möglich halte.
Dazu muss uns aber etwas mehr einfallen, als nur auf der Stelle zu treten – wollte ich bei dieser Gelegenheit noch einmal loswerden.
Abendgrüße -- Barnos -- (Diskussion) 20:30, 23. Mär. 2012 (CET)

Benutzer:Abbottbot

Der Bot scheint nicht zu funktionieren und Benutzer:Yellowcard war zum letzten Male am 01.01. tätig. Wer hilft bei sowas? WB Looking at things 12:21, 26. Mär. 2012 (CEST)

Der Bot wird vermutlich wegen dem seit MW 1.19 geändertem Logformat seine eigene DB zerschossen haben. Hast du Yellowcard schon per Mail informiert? Merlissimo 12:52, 26. Mär. 2012 (CEST)
Das ist mir leider nicht möglich. Wärest Du so lieb das für mich zu übernehmen? Danke Dir. WB Looking at things 13:49, 26. Mär. 2012 (CEST)
Ich habe da auch noch so ein Skript Benutzer:Filzstift/test/LK (berücksichtigt alle Tage, die noch nicht abgeschlossen sind). Wenn man es erweitern würde (Datenbank für alte LK) und einen Abgleich mit den aktuellen LK machen würde... Nur müsste ich es noch erweitern und v.a. einen stromsparenden Nebenrechner besorgen... --Filzstift  13:57, 26. Mär. 2012 (CEST)
Note: Ist in Arbeit (d.h. bis der Abbottbot wieder läuft, stelle ich was temporäres auf die Beine). --Filzstift  21:35, 26. Mär. 2012 (CEST)
Ich habe Yellowcard eine Mail geschrieben. Merlissimo 00:23, 27. Mär. 2012 (CEST)

Vielen Dank. Der Bot war hilfreich und plötzlich war er weg. Da merkt man erst, wie man sich auf die Helferlein verlässt. WB Looking at things 06:35, 27. Mär. 2012 (CEST)

Sat1 hat beschlossen Wikipedia-Artikel einzsutellen

Zumindest entnehme ich das diesem beitrag; " ... und da regen wir uns schon seit Monaten darüber auf, weshalb wir jetzt beschlossen haben, dass sich jedes Magazin eine eigene Wikipedia-Seite anlegt, da angefangen vom Verhältnis zur "Sat.1-Mutter", über technische Dienstleister bis hin zu Themenschwerpunkten ... " - also bitte ein Auge auf den N-Punkt haben ;o) ...Sicherlich Post 14:40, 27. Mär. 2012 (CEST)

das scheint aber nur um die regionalmagazine zu gehen. und warum alle magazine da bisher unter dem rheinland-pfalz-titel laufen, weiss wohl nur die große weisheit der wikipedia ;-) -- southpark 14:42, 27. Mär. 2012 (CEST)
Sat.1 Norddeutschland GmbH; yep, also nur der Norden von Sat1 :) ... Inhaltlich habe ich keine Ahnung und keine Meinung. mein TV-Konsum ist extrem übersichtlich :) ...Sicherlich Post 14:53, 27. Mär. 2012 (CEST)
Die Überschrift ist übrigens etwas zweideutig, ich habe mir schon Sorgen gemacht um unsere Artikel mit schlechter Quote! Ansonsten scheint Southpark Recht zu haben. --Tinz (Diskussion) 14:56, 27. Mär. 2012 (CEST)

Benutzer:Nobody's Time

Der User Nobody's Time (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch{{Wikipedia:Schiedsgericht/Auflagen und Maßnahmen/Vorlage|Nobody's Time}}) beschäftigt sich fast ausschliesslich mit der Erstellung seiner Benutzerseiten. Diesbezügliche Ansprachen auf seiner Disk haben bislang nichts geändert. Was tun? Ignorieren? Nochmal ansprechen? --Otberg (Diskussion) 09:54, 29. Mär. 2012 (CEST)

Er hat eine Unterseite, die nach einem Artikel aussieht. --Liesbeth 09:58, 29. Mär. 2012 (CEST)
Wie er auf seiner DS bemerkt, plant er alles eher langfristig, und befindet sich jetzt in der "Phase des Nachdenkens für die Planung" :-), also müsstest du etwas geduldiger werden... sonst weiß ich nicht, -jkb- 10:04, 29. Mär. 2012 (CEST) - - - P.S. vielleicht ist sein Name auch sein Programm?? -jkb- 10:05, 29. Mär. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Otberg (Diskussion) 12:31, 30. Mär. 2012 (CEST)

ErfgoedBot

Wenn das wirklich ein Bot ist, warum hat dieser Bot weder eine Benutzerseite noch eine Diskussionsseite? Und wer ist der Betreiber?--91.2.124.181 23:42, 26. Mär. 2012 (CEST)

Benutzer:ErfgoedBot - arbeitet so quasi schwarz (ist ein SUL account heimisch auf Commons). -jkb- 23:44, 26. Mär. 2012 (CEST)
Danke. Ist vom Benutzer:Multichill. Hiermit erledigt. --91.2.124.181 23:54, 26. Mär. 2012 (CEST)
Habe den Bothinweis eingefügt. --Erzbischof 00:07, 27. Mär. 2012 (CEST)
Lokaler Ansprechparter ist imo Raymond (zumindest hat der Zugriff auf den Account). Werde ihn mal fragen, wen man da am besten als Besitzer einträgt und/oder noch zusätzlich erwähnen sollte. Merlissimo 00:30, 27. Mär. 2012 (CEST)
nl:Gebruiker:Multichill stimmt mit der Angabe auf der niederländischen Botseite nl:Gebruiker:ErfgoedBot überein. Alternativ käme der ebenfalls aktive Commonsaccount in Frage. --Erzbischof 00:53, 27. Mär. 2012 (CEST)
Das ist ein MMP auf den Toolserver. Da haben eine Menge Leute drauf Zugriff. Multichill ist wahrscheinlich der Hauptentwickler und Akoopal der Initiator. Die Frage ist aber, wer den Bot startet. Unter anderem haben Raymond, Kolossos, Cirdan und Alexxw vollen Zugriff auf das MMP (wobei ich selbst bis eben nur von Raymond und Kolossos aus dewiki wusste). Ich weiß nicht wer davon besonders in dem Projekt aktiv ist. Einer von denen ist sicher für die dewiki-Cofnig verantwortlich (und nicht Multichill). Jemand von denen wird hier sicher mitlesen, ansonsten muss man sie halt aktiv fragen. Merlissimo 01:16, 27. Mär. 2012 (CEST)
Ich habe Zugriff auf dem Toolserver darauf, das ist richtig, zur Pflege der HTML-Seite; ich persönlich starte diesen Bot jedoch nicht. Ich kenne von ihm auch nur die Funktion, dass er lesend die hiesigen Denkmallisten auswertet, um sie in der Monuments-Datenbank auf dem Toolserver zu schreiben: Suchmaske und Denkmalliste Andorra. — Raymond Disk. 08:40, 27. Mär. 2012 (CEST)
Sorry about not creating the userpage. I missed that. Created the missing userpages and linked them together. Multichill (Diskussion) 20:39, 28. Mär. 2012 (CEST)

Schul-RK

Ich habe unser jüngstes MB so verstanden, dass eine Schule nach wie vor nur dann relevant ist, wenn sie "Besonderheiten aufweist oder historisch bedeutsam ist" bzw. intensive Medienberichterstattung vorzuweisen hat. User:Napa meint aber, alle Gymnasien seien relevant, da ja in den RK der Link auf eine fünf Jahre alte Themendiskussion enthalten ist, in der sich alle 12 Teilnehmer dafür ausgesprochen haben, Gymnasien grundsätzlich für relevant zu halten und das MB den "Status Quo" (incl. dieses Links) bestätigt habe. Meines Wissens war unsere Löschpraxis eine andere, lasse mich aber gern eines Besseren belehren. Daher hätte ich gerne andere kollegiale Meinungen gehört, um eine Richtschnur für künftige Entscheidungen zu haben. --HyDi Schreib' mir was! 19:52, 21. Mär. 2012 (CET)

Der aus dem Realgymnasium des 19. Jahrhunderts entwickelte und bis heute tradierte Schultyp, der die auf der Lehre des Griechischen und des Lateinischen basierende höhere Lehranstalt des 18. Jahrhunderts ablöste, wird seit den 2000er Jahren in Deutschland zunehmend als "Oberschule" einer politisch gewollten Vereinheitlichung von Haupt- und Realschule unterzogen; das "Gymnasium" eigener Prägung verschwindet. Das zunehmend allerorts "Gleiche" mit sogenanntem "Profil" ist daher in der Tat vermutlich wenig interessant; Frage ist, ob ggf. ohnehin in Zukunft z.B. nur noch die Anstalten mit Historie in einem (sozusagen musealen...;-) Artikel gewüdigt werden sollten (das wäre die Konsequenz aus dem MB) oder eben nicht einfach alle weiterführenden staatlichen Schulen nach einem Vorlagen-Muster, wie z.B. für Fernstraßen in China, beschrieben werden können. --Felistoria (Diskussion) 22:01, 21. Mär. 2012 (CET)
Ich kann deine Ausführungen nicht ganz nachvollziehen (zumindest in West- und Süddeutschland ist das mit der Vereinheitlichung z.B. nicht so). Schulen mit Alleinstellungsmerkmal oder besonderer Historie sind ja unstreitig relevant, es geht aber um die große Mehrzahl der Gymnasien, die überwiegend vermutlich gute Arbeit machen, ohne aber irgendwie besonders herausragend zu sein. --HyDi Schreib' mir was! 10:35, 22. Mär. 2012 (CET)
Moin HyDi, das Nordsüdgefälle existiert und ich halte die regionale Sonderheit nach wie vor für ein tradiertes Merkmal von Gymnasien. Der Trend weist, ausgehend von Berlin und Hamburg, indes in Richtung Vereinheitlichung gem. dem "Bologna-Prozess" der Unis. Hab' oben etwas radikal zugelangt: Gymnasien des tradierten Typs (erster Schwung um ca. 1860/80, zweiter nach dem WKII) haben alle eine Geschichte, die sich darstellen lässt, und i.d.R auch regionale (Bundeslandland; auch Stadt oder Land etc.) Merkmale, durch die sie sich unterscheiden lassen. Das Problem ist nur gelegentlich, dass beide Merkmale nicht gegenwärtig sind in den Schulen; die Mühe, die mal auszugraben, sollten sich Schulen gelegentlich ruhig mal machen. Dann spricht auch nichts mehr gegen Artikel, die eben mehr sein sollten (und sein können!) als die Handzettelinfos für Eltern am Tag der offenen Tür. --Felistoria (Diskussion) 16:05, 22. Mär. 2012 (CET)
Das Problem dabei war IMHO meist, das bei Diskussionen auf WD:RK und an anderen Stellen, oft durchaus ein (schwacher) Konsens für eine Relevanz von Gymnasien durchzuscheinen schien. Aber ehe etwas beschlossen/umgesetzt werden konnte, kam dann immer jemand mit dem Argument, dass dann ja alle anderen Schulen ebenso relevant sein müssen und die Diskussionen verliefen danach im Sande, weil niemand einer einer generellen Relevanz aller Schularten zustimmte. Sah man ja an dem Meinungsbild, wo dann über Grund-, Segel-, Baum- und andere Schulen diskutiert wurde, während auch ein Teil der der Ablehner ja durchaus eine teilweise Lockerung der RK befürwortete. Das eine Neuregelung der Schul-RK aber gewünscht ist, hat die Umfrage letztes Jahr ja gezeigt. --Kam Solusar (Diskussion) 18:00, 26. Mär. 2012 (CEST)
Danke, Kam Solusar, für Deine Zusammenfassung (mir war das MB völlig entgangen, ich hab' unterdessen mal nach HyDis Link oben 'reingeschaut), wo ich via RK auch diese Diskussion verlinkt fand - braucht ihr dort Ideen oder geht's eher hier um Tipps, wie wir als Admins mit SLA-/LA-Schulartikeln nach den vorhandenen RK umgehen mögen/sollten? --Felistoria (Diskussion) 21:56, 26. Mär. 2012 (CEST)
Wie eingangs dargelegt ging es mir um Letzteres, die RK an sich werden ja anderswo diskutiert. --HyDi Schreib' mir was! 10:19, 29. Mär. 2012 (CEST)
Meiner Meinung nach sollte man 1. nicht SLAen (es sei denn, es handelt sich um einen Quatscheintrag), sondern ggf. die LD ansteuern, wenn die Relevanzfrage ungeklärt erscheint; 2. die Selbstdarstellung auf der Schulhomepage nach den RK untersuchen; mit einiger Übung lässt sich recht genau feststellen, ob das Angebot einer weiterführenden Schule a) tatsächlich "Besonderheiten" im Programm hat, die die Anstalt aus dem üblichen Profilierungsrahmen hervorhebt, und ob b) nicht auch eine regionale Präsenz unübersehbar ist, also die Schule in einer Region oder in einem (Großstadt-)Bezirk nicht etwas Besonderes darstellt, das sie auch über die lokale Grenze hinaus wirken lässt. Warum nicht SLA, wenn das alles nicht sogleich im ersten Stub erkennbar ist? Gelegentlich scheinen Schüler sich um die Darstellung ihrer Anstalt zu bemühen, und die sollten mMn wenigstens die "7 Tage" bekommen; "von innen" sieht man oft andere Sachen als "relevant" an als die, die eine Anstalt "von außen" wirklich reklevant machen. --Felistoria (Diskussion) 17:16, 29. Mär. 2012 (CEST)

GedawyBot

Hallo. Ist es normal, was der Benutzer:GedawyBot heute anfing zu tun? Ohne dass ich es will macht er interwiki auf meiner (u. anderen) Benutzerseite. Habe ihn auf arwiki angeschrieben, aber keine Ahnung, ob der englisch liest. -jkb- 23:03, 26. Mär. 2012 (CEST)

Bots haben auf fremden Benutzerseiten nichts zu suchen (auf Benutzerunterseiten und den Babel-Vorlagen sieht es dann schon etwas anders aus). Da kann man auch zur VM laufen und ihn sperren lassen.
Bei den Botanträgen, wo ich beteiligt, bin versuche ich seit Jahren die Betreiber zu Babelbausteinen im Homewiki zu verpflichten. Das wird eigentlich auch anstandslos umgesetzt. Mein Vorschlag, dies in die Regeln verpflichtend aufzunehmen, hatte leider keine Resonanz: Wikipedia Diskussion:Bots/Archiv 2011#Babel-Pflicht. Merlissimo 00:42, 27. Mär. 2012 (CEST)
Na jas, ich wollte nicht sofort mit VM böse sein. Er hat jetzt zwei Notizen auf seiner userpage in arwiki, ich schau morgen hin, ob er das gesehen hat. Gruß -jkb- 00:46, 27. Mär. 2012 (CEST)

VM ist raus. Der Bot macht ungebremst mit dem Unfug weiter. Der Betreiber hat nicht reagiert. WB Looking at things 06:41, 27. Mär. 2012 (CEST)

Der Bot scheint ohne Aufsicht zu laufen. Heute läuft er auf ziemlich vieln Wikis (dauert lange), während sein Betreiber auf arwiki nix tut, obwohl er da einen Kackbalken von mir und Erzbischof hat. -jkb- 10:16, 27. Mär. 2012 (CEST)
Der Betreiber hat sich nach der Sperre nun bei mir gemeldet. --Gleiberg 2.0 (Diskussion) 10:30, 27. Mär. 2012 (CEST)
Kleiner Tip: Auf der Bot-Benutzerseite erkannt man leicht anhand des grünen Hackens im Icon bzw. den Text, ob der Bot ein lokales Flag hat oder nicht. Das Prinzip hatte ich vor Jahren mal eingeführt. Merlissimo 16:44, 27. Mär. 2012 (CEST)
Und behält er den Haken jetzt für immer? Habe mal auf eurer Seite nachgefragt, kam noch nichts. --Gleiberg 2.0 (Diskussion) 16:47, 27. Mär. 2012 (CEST)
Das Problem sollte sich nun hoffentlich erledigt haben. Einige der internationalen Bürokratenkollegen im Botbereich mit denen ich seit Jahren intensiv zusammenarbeite sind informiert und werden in nächster Zeit ein intensiveres Auge auf den Bot haben. Zudem gibt eine offizielle Verwarnung wegen Konsens und global Botflag. Mehr kann und sollte man nicht machen.
Missgeschickt kann jeden mal passieren und er hat es angeblich abgestellt. Nur die Revertverweigerung andere Wikis betreffend hat mich sehr verärgert. Merlissimo 02:15, 28. Mär. 2012 (CEST)
Bei mir hat er die Interwikis auf etwa über 20 Projekten gemacht, soweit ich gesehen habe (dein tool userpages/changes funktioniert ja prima) sind jetzt von ihm alle revertiert worden. -jkb- 11:01, 29. Mär. 2012 (CEST)

"Gelegenheitsadmins"...

Liebe Kollegen, immer wieder (erst gerade) lese ich in Debatten das Wort "Gelegenheitsadmin", und selten in einem positiven Kontext. Ich möchte dafür plädieren, dass wir noch viel mehr Gelegenheitsadmins bekommen und haben und "pflegen" - die sog. "Poweradmins" leisten sicher eine Menge, aber 1. kann man nicht von jedem erwarten, dass er ein solcher wird und 2. ist die "Verschleißquote" sicher höher als bei den "Gelegenheitsadmins", denn je mehr man macht, gerade in den sogenannten sensibleren Bereichen, desto schneller ist man auch ausgepowert. Es ist nur meine subjektive Wahrnehmung, aber je mehr man zum Volladmin wird, desto weniger Spaß macht es. Grüße von Jón (+49) 17:27, 29. Mär. 2012 (CEST)

+1 -- southpark 17:31, 29. Mär. 2012 (CEST)
Kann mich dem nur anschliessen (war selber recht inaktiv 2007..2010, aber wenn man gebraucht wird, wird man gebraucht). --Filzstift  17:43, 29. Mär. 2012 (CEST)
+1 Wikipedia ist und bleibt ein Freiwilligenprojekt. Es ist eine Unverschämtheit, wenn manche Leute anderen Leuten vorschreiben wollen, wie viel diese zu arbeiten hätten. -- Chaddy · DDÜP 17:51, 29. Mär. 2012 (CEST)
+1--bin als solcher bei meiner letzten WW angetreten und werde das auch weiterhin seinpoupou review? 21:33, 29. Mär. 2012 (CEST)

 Info: Damit die Diskussion vllt. nicht wegen eines Missverständnisses geführt wird, habe ich mal Siechfred hierauf aufmerksam gemacht. Grüße von der Gelegenheitsadmin Catfisheye (Diskussion) 17:59, 29. Mär. 2012 (CEST)

Bei meiner Wiederwahl bin ich ausdrücklich als Gelegenheitsadmin angetreten. Damals ging das noch mit 234:13:17 durch. --Drahreg01 18:01, 29. Mär. 2012 (CEST)
Du hast im Prinzip Recht. Aber: was mir aufstösst ist, dass es viel zu wenige Admins gibt, die sich um die Dauerbrenner kümmern. Da gammeln VMs stunden- oder tagelang vor sich hin, weil keiner Bock drauf hat. Ja, das sind die Fälle, bei denen man es mit Dauernörglern, Ewigschreibern und Endlosdiskutieren zu tun hat. Das sind die Fälle, in denen es ohne Schrammen, Macken und blaue Flecken nicht abgehen wird. Die Fälle, in denen nach einer Entscheidung garantiert ein AP und zehn WW-Stimmen auf einmal kommen. Ein Admin, der gerade im Projekt unterwegs ist, sollte sich ein Herz fassen und auch solchen Sachen entscheiden, ohne es den "bekannten Poweradmins" frei nach dem Motto zu überlassen: Macht euch doch die Finger dreckig, irgendeiner wird's schon machen, habe ich keinen Bock drauf. Das gilt ausdrücklich nicht für Jón, aber durchaus einige andere. Das ist es, was mich in der aktiven Zeit als Admin genervt hat und es immer noch tut. Das Grundproblem sind übrinx nicht die Gelegenheitsadmins, sondern die rosinenpickenden Schönwetteradmins. Da haben wir definitiv zu viele von. Meint jedenfalls --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 18:07, 29. Mär. 2012 (CEST)
rosinenpickend? arbeiten sie nur schöne meldungen ab? worin besteht dann der unterschied zu dem, was du davor schreibst? —Pill (Kontakt) 18:34, 29. Mär. 2012 (CEST)
Ich glaube, das Problem sind eher Leute, die andere als Probleme identifizieren und ihnen seltsame Namen geben. --Gripweed (Diskussion) 19:08, 29. Mär. 2012 (CEST)
Egal was man macht, es ist doch sowieso falsch. Und wer viel macht, macht eben vieles falsch. Ich hab nach wie vor keinen Bock drauf, mich für freiwillige Hausmeistertätigkeit anpissen zu lassen. Und ich verstehe jeden, der seine Aktivitäten zurückfährt. --Marcela Miniauge2.gif 19:13, 29. Mär. 2012 (CEST)
Da möchte man fast sagen, "Eure Probleme möchte man haben". Es erscheint mir hier wie ein selbstverursachtes Luxusproblem. Mancher Admin ist dies ja schon seit einem gefühlten Jahrzehnt, klar, daß man da den Elan verliert, besonders wenn man kaum Dank von Dritter Seite bekommt. Aber "ihr" habt Euch einerseits beständig dagegen gewährt, eine Aufteilung der Rechte vorzunehmen, und etliche "einfache" Aufgaben ohne restriktiver Wirkung an die "Veteranen" abzugeben. Gleichzeitig habt ihr Euch beständig gegen eine interne Aufgabenverteilung gewehrt. Wenn potentiell 300 Mann für eine Aufgabe verantworlich sind, gibt es naturgemäß immer diese "Rosinenpickerei". Das wirkt übrigens auch als einer der Kritikpunkte, wenn plötzlich ein Admin für ein Thema einen Konflikt seine Aufgabe wahrnimmt, und das sonst nie tut (zB. Sperrprüfung). Und das es kaum Nachwuchs gibt, liegt auch den teilweise maßlos überhöhten Erwartungen, die gerade Admins bei Wahlen an Kandidaten richten und sie dort auch manchmal einfach fertig machen. Wenn man ernsthaft überfordert ist, tut man das nicht, sondern überlässt es der Gemeinschaft.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:35, 29. Mär. 2012 (CEST)
Hast Du statistische Belege für das letzte? Die hohen Erwartungen kommen nach meinem Eindruck viel eher von langjährigen Regulars, die aus was für Gründen auch immer nicht Admins sind und dann abstimmen nach dem Motto "Warum der, wenn ich nicht", auch wenn sie das so natürlich nicht sagen. --Tinz (Diskussion) 19:43, 29. Mär. 2012 (CEST)
+1 Es gibt eine Reihe von Nutzern, die allergisch auf alles reagieren, was mit "Admin" zu tun hat. Von dieser Gruppe kommen die hohen Anforderungen und teilweise auch die Ablehung der Rechteaufteilung... Die Gruppe schreit auch schon bei jeder Kleinigkeit nach Wiederwahlen und war natürlich sehr glücklich, als damals die Schlammschlacht-Wiederwahlseiten eingeführt wurden (wobei es den meisten von denen noch nicht weit genug ging). Diese Gruppe mystifiziert den Admin-Posten und sieht darin etwas nahezu übernatürliches, das am besten komplett abgeschafft werden sollte. -- Chaddy · DDÜP 19:58, 29. Mär. 2012 (CEST)
+1, denn viele Benutzer schreiben nicht das Wort "Gelegenheitsadmins" aber du hörst die Vorwürfe - nach dem Motto Hauptsache das (A) erscheint bei seinem Namen. Diese Anwürfe nerven zeitweise ganz schön, was bei mir mit ein Grund war, das (A) abzuwerfen. --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 20:18, 29. Mär. 2012 (CEST)
@Chaddy: Die Wiederwahlen wurden zu einer Zeit eingeführt, als einige Admins etwas zu sehr einen auf dicken Emil gemacht haben, mir fällt da spontan Nina ein, aber es gab auch nicht wenige andere. Heute bin ich der Ansicht, dass das Wiederwahlsystem reformiert werden sollte, aber das ist eine andere Geschichte. Das Gesims, das heute noch um die erweiterten Rechte gemacht wird, da gebe ich dir Recht, ist schwer verständlich. Natürlich gibt es faule Admins, die keinen Bock auf Stammgäste der VM haben, oder auf Löschdiskussionen. Aber Tatsache ist, dass wir neue Leute brauchen. Wer das Kandidaturarchiv mal durchgeht wird viele Gescheiterte finden, wo man sich fragt, warum die nur gescheitert sind. Das waren doch keine üblen Trolle. Ich wette, dass die meisten von ihnen jetzt Erfolg haben würden, wenn man sie bittet es erneut zu versuchen. Sprecht sie an, da bleibt was hängen. --Schlesinger schreib! 20:20, 29. Mär. 2012 (CEST)
Was für eine Reform des WW-Systems schwebt Dir denn vor, Schlesinger? --Felistoria (Diskussion) 20:55, 29. Mär. 2012 (CEST)
Ein einfaches Rezept gibt es erwartungsgemäß nicht. Ich höre schon jetzt den sattsam bekannten Spruch à la mach' doch ein Meinungsbild. Schönen Dank, das überlasse ich anderen. Auch ist hier nicht der richtige Ort und der richtige Zeitpunkt, sich über sowas detailliert auszulassen. Ziel sollte es jedoch sein, den Admins den Stress und auch die Angst vor den Wiederwahlstimmen zu nehmen. Zurzeit können taktische Wiederwahlstimmen nahezu ohne Folgen für diejenigen, die daran Spaß haben, vergeben werden. Ich habe es selbst im Rahmen der Diderotclubsache ausprobiert, und war erstaunt wie die auf diese Weise attackierten Admins ihr Verhalten plötzlich änderten. Aktuell ist das Beispiel Jan Eissfeldt sehr aufschlussreich, vorangegangen war schon die (glückliche) Wiederwahl Carbidfischers, und demnächst folgt die von 32X. Das waren oder sind im Grunde völlig sinnlose Vorgänge, die nur duch ein einmaliges Fehlverhalten, ohne große Folgen fürs Projekt ausgelöst wurden. Das sollte verändert werden. --Schlesinger schreib! 21:30, 29. Mär. 2012 (CEST)
das ist genau der grund, weshalb ich hier seit jahren turnusmäßige statt anlassbezogener wiederwahlen propagiere. der turnus böte dazu die möglichkeit des gesichtswahrenden ausstieges aus dem amt - wer seine chancen für schlecht einschätzt, tritt einfach nicht wieder an und spart sich jede schlammschlacht.--poupou review? 21:40, 29. Mär. 2012 (CEST)
@Schlesinger: Möchtest du Wiederwahlstimmen sanktionieren oder, alternativ, an bestimmte Bedingungen knüpfen (Anzahl Edits, beglaubigtes Wohlverhalten etc.)? --Richard Zietz 21:49, 29. Mär. 2012 (CEST)
Ja, Poupou, dein Ansatz ist eigentlich die beste Möglichkeit, wichtig ist dabei vor allem, dass man bei deiner Lösung sein Gesicht wahren kann, und der Demütigung einer lustvoll ausgekosteten Abwahl entgeht. Leider machen bei deinem Modell aber nur wenige mit, es lässt sich wahrscheinlich auch nicht allgemein durchsetzen, aber immerhin, wer sich dort verpflichtet hat, ist auf der moralisch sicheren Seite, und alle die sich turnusmäßig einer Wiederwahl nach deinem Verfahren stellen, sich auch sauber durchgekommen, wenn ich nichts übersehen habe. Lass uns dies aber jetzt besser beenden. --Schlesinger schreib! 22:11, 29. Mär. 2012 (CEST)
Das Nicht-wieder-Antreten löst leider aber nicht das Problem der Gemeinschaft, dass wir eigentlich zuwenig aktive Admins haben. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 22:28, 29. Mär. 2012 (CEST)
(@Schlesinger) Verstehe, echter Adel antwortet nicht. Andererseits find ich gerade das prima bezüglich Klärung der Fronten. Anders ausgedrückt: Ich kann verstehen, dass du (oder muß ich jetzt anfangen, in der dritten Person zu reden?) potenzielle Folgerungen aus deinem Statement lieber denen überlässt, die es so auffassen wie es gemeint ist und die „Durchgreifen“-Message zwischen den Zeilen herauszulesen verstehen. All das ist nicht neu, und all das praktizieren auch andere. Man könnte auch einfach die Gegenposition formulieren, die ungefähr so lautet: Im Unterschied zu den Dicke-Emil-Zeiten der uneingeschränkten Admin-Macht gibt es derzeit nicht nur ein Regularium. Das Regularium hat summa summarum zu einem Weniger an Willkür geführt (wenn auch nur relativ). Gut für die einen, schlecht für die anderen. Natürlich schlecht für den Gutsherrenadmin, dem die Feedbacks zu den Gutsherrenaktionen auf seiner WW-Seite den Tag eintrüben. Gut allerdings für die, die mindestens ein (halbwegs effektives, wirksames) Mittel in der Hand haben, sich gegen Willkürmaßnahmen zur Wehr zu setzen. Ich gestehe: Mein Mitleid mit dem Willküradmin, der sich – eventuell, vielleicht, wenns besonders schlecht läuft – einer Wiederwahl stellen muß, hält sich in Grenzen.
Soweit nichts Neues, und nichts, was man hier explizit ansprechen müßte. Bis auf die Masche des Users Schlesinger, der hier erneut eine Einlage der Schlesingerschen Strategie „Links vortäuschen, dann unverhofft rechts zuschlagen“ zum Besten gibt. Der bereits im Wikimedia-Büchlein ausgeführte Argumentationsstrang geht ungefähr wie folgt: Ja, wir haben Probleme, sollte man nicht leugnen. Die Mechanismen bei de:WP sind Einzelnen gegenüber zum Teil ungerecht. Im Unterschied zu den Hartbolzen, die die Probleme negieren oder an Charakterdefiziten der anderen Seite festmachen, argumentiert S. intellektuell, sophisticated – so, dass man zumindest das Gefühl bekommt, einen Erkenntnisgewinn aus der Beschreibung gezogen zu haben. Wenn man so will: Ein Wikipedianer für all die, die auch ein bißchen cool sein wollen. Dann kommt, letzte Kostprobe bei der Schlacht zur endgültigen Niederschlagung des herbeigeredeten „Aufstands der Didioten“, der Umkehr-Doppelpass: Gerade deswegen, weil wir sie (teilweise auch) mies behandeln, müssen wir X, Y und Z an die frische Luft setzen. Das ist toll, das ist eloquent; das hat fast Precht-Niveau. Glückwunsch. Eine Zeitlang bin ich auf die Masche ebenfalls reingefallen. Da die Taktik „Zu Problemen stehen, aber Kritiker trotzdem rausschmeissen“ (anstatt „Probleme leugnen und Kritiker rausschmeißen, weil es keine Probleme gibt“) schon aufgrund ihrer machiavellistisch-zynischen Logik schlimmer ist als das Hardlineergebolze von Leuten, denen man positiv zumindest zugute halten muß, dass sie ehrlich das glauben, was sie zum Besten geben, ist es sicher nicht verkehrt, auf pseudo-problembewußte Argumentationshilfen zur Architketur der „neuen Wikipedia“ in nächster Zeit ein besonderes Auge zu haben. Konfikt „kann“ er. Bei den Themen „Konfliktaustragung auf Augenhöhe“, Interessenausgleich, Akzeptanz unterschiedlicher Interessen und User-Partizipation seh ich indess ein gigantisches Entwicklungspotenzial. --Richard Zietz 23:57, 29. Mär. 2012 (CEST)
Wie wenig Willkürreduktion die Anlassbezogene Wiederwahl gebracht hat, kann man eigentlich auf einer x-beliebigen Wiederwahlseite an den Kommentaren ablesen. Glanzstücke auf meiner waren bisher eine bloße Meinungsäußerung meinerseits zu einem Fall – ausdrücklich als normaler Benutzer – für die es umgehend eine Wiederwahlstimme gab oder eine WW-Stimme für eine Auswertung auf KALP, die dem Kandidaturinitiator nicht gepasst hat. So sehr ich eigentlich für Adminbashing bin (ganz ehrlich, die meisten von uns Admins und mich ganz besonders eingeschlossen sind wirklich keine metaphorischen Hungerleider), so wenig halte ich doch von der anlassbezogenen Wiederwahl. Im Grunde ist das ein ständig laufendes Misstrauensvotum gegen einen Admin, das ihn mit jeder Stimme mehr darin bekräftigt, sich aus Dauerkonflikten rauszuhalten. Da sperr ich lieber IPs und lösch Weiterleitungen als mich dem auszusetzen. Es spräche ja auch absolut nichts dagegen, wenn hier wirklich Throw the Rascals out! im großen Stil betrieben würde. Aber wenn ich mir die Admins anschaue, die wirklich kontrovers sind gab es bisher immer nur eine große Schlammschlacht, aus der der jeweilige Admin – ungeachtet seiner Qualitäten oder Verfehlungen – in der Regel unbeschadet hervorging. Wer sich davon überzeugen will, dass die anlassbezogenen WWs im Grunde wirkungslos sind, soll einfach die Fluktuationsrate vor und nach ihrer Einführung vergleichen. Turnusmäßige WWs hätten den Vorteil, dass jeder Teilnehmer gezwungen ist, die Arbeit des Admins als Ganzes zu bewerten, nicht nur die üblichen 25 „Querulanten“. Man könnte letztere nicht mehr als paranoid-projektschädliche Bande abstempeln und damit ein Nullargument für die Wiederwahl anführen, sondern man müsste weitgehend ohne Frontenbildung eine Bewertung vornehmen. Obenrein würde damit auch das Temp-Deadmin-Verfahren wieder gestärkt.--Toter Alter Mann 08:50, 30. Mär. 2012 (CEST)
Ich bin da anderer Meinung. Sicher ist die Reduktion an Willkürmaßnahmen wegen der eingeführten WW-Prozedur ein Faktor, der sich letzten Endes nicht quantifizieren lässt. „Gefühlt“ – im Sinn derer, die von potenziell ungerechten oder willkürlichen Entscheidungen betroffen sind – hat die Wiederwahl jedoch durchaus zu einer Verbesserung geführt. Verbesserung vielleicht auch in dem Sinn, dass ein Aktionsventil besteht, wo man seinem Unmut über eine bestimmte Entscheidung Luft machen kann. Die turnusmäßige Wiederwahl, obwohl bislang eine freiwillige Initiative, sehe ich übrigens nicht als Gegensatz, sondern als – vielleicht sogar wertvollerer – Part. Ob begründet oder unbegründet: Hier wird MIßtrauen gleich durch eine einseitige Absichtserklärung der Wind aus den Segeln genommen. Meiner Beobachtung nach sind die allermeisten „Freiwilligen“ mit dieser Jobauffassung bisher ganz gut gefahren. Ich seh die beiden Instrumente also weniger als Gegensatz, sondern vielmehr als Ergänzung – im Rahmen einer Gesamtkonstellation, wo sicher noch viel zu verbessern ist.
Dass dabei auch Mißstände ausgeräumt werden, die Admins/Adminkandidaten unverhältnismäßigen Zuständen aussetzen (Paradebeispiel: der mittlerweile abgeschaffte Spießrutenlauf der „Abwahl“ bei Inaktivität), finde ich grundsätzlich ebenfalls begrüßenswert. Die Aufwertung der „Gelegenheitsadmins“ (bzw. die Ermutigung zu entsprechenden Kandidaturen), die vermutlich Anlass dieser Diskussion ist, geht sicher in eine ähnliche Richtung. Anlaß meines Beitrags oben war allerdings ein Meinungsbeitrag, der meines Erachtens gezielt eine „Frontschwein“-Stimmung befördert – in dem Sinn, dass Admins, ob mit oder ohne „Eier“, einem eiskalt agierenden, „strategisch“ abstimmenden Mob hilflos ausgeliefert sind. Erst einmal entsteht da die Frage, was an strategischem, also vernünftig-zweckorientiertem Verhalten verwerflich sein soll. Die Argumentation klingt halt einfach nach dem alten Ladenhüter „Wo wir euch schon Wahlen geschenkt haben – wenn ihr nicht so wählt, wie wir wollen, nehmen wir sie euch wieder ab.“ Dass die Argumentation von einem User kommt, der sich als expliziter Konflikt- und Community-Experte zu profilieren versucht und dieses Renommée gezielt dazu einsetzt, zusamemn mit anderen organisierte Projektkritik (D-II) zu unterbinden, war schließlich der ausschlaggebende Grund, mich hier einzumischen. Dass die Intervention übergangen wird, war eigentlich abzusehen. Andererseits zeigt die Diskussion so gut, dass wir von einem modus vivendi, mit dem alle Seiten leben können und einem damit verbundenen Machtausgleich noch ein gewaltiges Stück weg sind. --Richard Zietz 10:24, 30. Mär. 2012 (CEST)
Der Vollständigkeit halber, ich schrieb von "eierlosen Schwaflern". Es geht also nicht allein um die, welche aus irgendwelchen Gründen keine konfliktträchtigen Entscheidungen treffen, sondern die, welche mit großen Bewerbungsschreiben antreten, um dann schnellstmöglich in einer Nische abzutauchen, aus der sie nur gelegentlich, bei sie selbst interessierenden Punkten herauskommen. Ich bin übrigens ein Befürworter der Wiederwahl, und staune immer über die Kritik daran. Admin soll eine Benutzer mit erweiterten Rechten sein. Es gehört zu einem der Grundprinzipien eines demokratischen Projekts, das niemanden solche Macht/Rechte auf ewig gegeben werden. Das bekommt man nur die Priesterweihe und den Ritterschlag. Gerade die Ablehnung der theoretischen Möglichkeit, diese Rechte wieder wegzunehmen, wenn sie nicht, oder falsch genutzt werden zeigt mir, wie wichtig das Element ist. In einem Punkt gebe ich Dir 100% recht, wir sind von solche Modus Vivendi weit weg, vieleicht so weit weg, wie nie zuvor, da sich bestimmte Strukturen mittlerweile so verfestigt haben, daß jede Änderung daran als persönlicher Angriff verstanden wird, auch wenns einen nicht persönlich betrifft.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:39, 30. Mär. 2012 (CEST)
(BK) Meine Bedenken gehen schlicht in die Richtung, dass bestimmte Benutzergruppen nicht nur von und gegenüber Admins benachteiligt werden (klassischer Fall: Ich führe Editwar gegen eine IP in einem Bioartikel), sondern auch gegenüber anderen Benutzergruppen (ob man darin nun Premiumautoren, Stammtischbesucher oder Dideroten sehen will, darf sich jeder selbst aussuchen). Diese Benutzergruppen und die Admins decken sich in vielen Fällen. Die anlassbezogene Wiederwahlseite verspricht aber hoch uns heilig, der Admin werde hier von "der Community" für Fehler zur Rechenschaft gezogen. Tatsächlich gibt es aber "die Community" nicht, egal wie sehr die Anlass-WW und der darum kreisende Diskurs diese Lüge auch noch weiterhin bekräftigt. Durch die Anlass-WW wird ein Urteil über die Veranlasser gefällt: Entweder, sie werden bestätigt, dann gehören sie zur Community, oder ihnen wird widersprochen, dann sind sie Trolle und Querulanten. Aber das ist nur meine persönliche Meinung und muss hier nicht unbedingt zum Gegenstand von Wikipolicies gemacht werden.
Viel störender ist doch, dass die Anlass-WW die Macht der Administratoren nicht einschränkt oder kontrolliert, obwohl sie genau das behauptet. Wer unbequeme User auch mal via Regelverletzung aussperrt, erhält dafür den Beifall derer, die sich für "die Community" oder "die Mehrheit" halten; wer für sie Partei ergreift, wird das Gegenteil erleben. Und das ist nur mal so ein schwarz-weiß-Fall, bei verworreneren Konflikten sieht es noch viel schlimmer aus. Gefördert werden also Admins, die sich nicht nach Regeln zum Schutz des Projekts, sondern nach dem Willen (akustischer) Mehrheiten richten – das ist keine Basis für Adminentscheidungen. Stattdessen muss sichergestellt werden, dass solche Strukturen schwieriger zu festigen sind, und das erreicht man am ehesten über turnusmäßige WWs und Amtszeitbegrenzungen + Auszeit. Aber vielleicht sollten wir diese Diskussion woanders fortsetzen, hier gehts ja (wieder mal) grade nur noch darum, wie man den "Trollen" am besten eins auf die Mütze gibt. (Man muss nur fest genug zuhauen, dann lösen sich die Probleme von alleine.)--Toter Alter Mann 10:44, 30. Mär. 2012 (CEST)

Ich weiß nicht, wo ich diese Antwort anfügen soll, darum nochmal neu, da sie nichts mit Sicherlich zu tun hat. Es gibt hier etliche Haudegen, die nie als Admin kandidiert haben, oder bereits dort gescheitert sind. Ein Lehrstück warum zeigt gerade die Kandidatur von Weißbier [13]. Egal wie man es betrachtet, er ist einer der Benutzer mit der meisten Erfahrung in Löschdiskussionen. Nur was geben Admins als Begründung für die Ablehnung an?

  • "Haben wir schon den 1. April?" und als Bestärkung dessen "etwas zu früh!"
  • "Aber in der Rolle eines Admins passt er nicht. Es ist legitim und wichtig, auch in Grenzfällen die Frage nach der Relevanz zu stellen. Aber sie zu entscheiden bedarf ruhigen Blutes und Akzeptanz in der Community"
  • "Seine Adminentscheidungen würden wohl zu viele Diskussionen hervorrufen"
  • "immer noch zu schnell mit den (S)LAs. Ich befürchte daher, dass Weissbier auch als Admin zu schnell löschen wird."

18 Admis stimmen für die Kandidatur, 17 dagegen, 2 enthalten sich. Ich frage mich ehrlich nach der Motivation etlicher Contras, wenn ich obrige Beiträge lese. Hier zählt offenbar gerade nicht die Erfahrung, sondern es maßen sich Leute Urteile über Charaktereigenschaften und zukünftiges Verhalten einer Person an. Eher werden die Vollpfosten unter den 300 toleriert, als das man sich mit erfahrenen Veteranen wie ihm in eine Benutzergruppe setzen lässt. Natürlich kann man aus den nackten Zahlen ablesen, daß die Admins für sich nicht maßgeblich sind, aber an ihre Einschätzungen orientieren sich viele. Das ist aber eines der Ursachen für die Probleme, wenn man hier nach Leisetreterei und Unauffälligkeit die Adminrechte bekommt, und nicht nach Erfahrung. Ich bin hier übrigens nichtmal würdig Mentor zu spielen, weil manchem mein Tonfall zu direkt/bodenständig ist. Nur dann werdet ihr keine konflikterfahrenen Partner in Euer Programm bekommen, wenn hier eierlose Schwafler bevorzugt werden, egal wie hoch oder niedrig ihre Erfahrung in den Schauplätzen der Dauerbelastung sind. Ich mag Morton, aber wer lediglich 3 Edits in 3 Jahren im Kategoriebereich hat, kann einfach keine fachkundigere Urteile fällen, als jemand, der vieleicht schon 30 Löschanträge darauf gestellt hat, und die generelle Meinung dazu direkt erfahren hat, positiv wie negativ.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:15, 30. Mär. 2012 (CEST)

"...da sie nichts mit Sicherlich zu tun hat."? Verständnisfrage; Hä? Wo gehts denn in welcher Disk. um mich?...Sicherlich Post 12:50, 3. Apr. 2012 (CEST)
Wenn es um „eierlos“ geht, bin ich die perfekte Administratorinnenkandidatin. Und nun komme mann nicht mit meinen Eierstöcken. --Liesbeth 02:23, 30. Mär. 2012 (CEST)
Wenn 18 Admins dafür und 17 dagegen stimmen, dann folgt daraus, dass Admins den Kandidaten eher wählen als Nichtadmins, denn der hat derzeit insgesamt mehr Kontras als Pros. Also haben Admins hier niedrigere Maßstäbe als Nichtadmins, was Deinem Argument von oben widerspricht. Ich würde einiges darauf wetten, dass es bei mehr als 80% der Kandidaturen der Fall ist, dass abstimmende Admins einen höheren Pro-Anteil haben als abstimmende Nichtadmins. --Tinz (Diskussion) 02:56, 30. Mär. 2012 (CEST)
Es geht um die Form der Ablehnung, und wie polemisch Admins dabei Kandidaten behandeln. Jedem steht ein Contra zu, samt Begründung, aber die Abwertung als vorgezogenen Aprilscherz halte ich für unwürdig, wenn es tatsächlich um eine objektive Einschätzung gehen würde.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:42, 30. Mär. 2012 (CEST)

Ich kann mit dem Begriff: "Gelegenheitsadmin" im Zusammenhang mit einem Freiwilligenprojekt nichts anfangen. Letztlich kann ich mich nicht hinstellen und sagen: "Eh Chef kann den 20.000 Euro Auftrag für heute nachmittag grad nicht erfüllen, muss erst 20 VMs davon 3 mit höherem Diskussionsbedarf entscheiden!". RL solls geben, hab ich mir sagen lassen. Wogegen ich mit dem Begriff "Schönwetteradmin" sehr wohl was anfangen kann. Aber da muss jeder Admin individuell dran arbeiten. Sowas ist auch nicht auf den Notizen oder per MB zu klären. Und das nicht genug Admins da sind, da sind wir uns sicher einig. Ich möchte sicher nicht nachtreten aber grad eine der letzten Kandidaturen war wohl etwas missverstanden. Ich weiß auch wo meine Grenzen sind. Da ich zu Cholerik neige und einen - sagen wir - manchmal recht farbigen Wortschatz habe kommt ein A schon deshalb nicht in Frage aber ich denke es gibt hier genug Leute, die man vielleicht einfach mal fragen müsste. FT müsst ihr wirklich nicht fragen :) --Ironhoof (Diskussion) 07:13, 30. Mär. 2012 (CEST) PS: Übrigens noch lustiger als andere Kommentare finde ich in Adminwahlen den: "Vertraue dem Vorschlagenden..." Was hat das mit der Eignung des Vorgeschlagenen zum Admin zu tun? --Ironhoof (Diskussion) 07:19, 30. Mär. 2012 (CEST)

Da rate ich einfach mal. Vielleicht ist damit das Vertrauen des Abstimmenden gemeint, das die erweiterten Rechte vom Kandidaten nicht missbräuchlich eingesetzt werden. Gruß in die Runde, --Martin1978 /± WPVB 08:14, 30. Mär. 2012 (CEST)

Leute, nu macht man aus der sprichwörtlichen Fliege keinen Elefanten. Für mich ist der Begriff des "Gelegenheitsadmins" nicht negativ besetzt, er soll lediglich einen Typus von Admin beschreiben, ebenso wie der so genannte "Power-Admin". Leider scheint es in dieser Diskussion nur "Schwarz" oder "Weiß" zu geben, Grautöne werden wie so oft ausgeblendet. Anlass war wohl meine Enthaltung in der Kandidatur von Magiers, die angesichts der Laudatio in mir den Eindruck erweckte, dass hier ein ausgezeichneter Autor durch das (A) "geadelt" werden soll. Und genau diesen Admin-Typus bezeichne ich als "Gelegenheitsadmin", ohne dabei irgendwelche Hintergedanken zu haben. Meine Meinung ist, dass als Admin die Autorentätigkeit mittelfristig zurückgehen wird, und da stellen sich mir folgende überspitzt formulierte Fragen:

  • Warum sollte man einen produktiven Autoren an die Adminschaft verlieren?
  • Was nützt ein Admin, der seine Knöpfe nur sporadisch einsetzt, weil er eigentlich lieber Artikel schreibt?

Es gibt genügend Admins, die sich regelmäßig in den verschiedenen adminrelevanten Bereichen engagieren, aber es gibt auch m.E. Admins, die man als solche kaum wahrnimmt, weil sie eben in adminrelevanten Bereichen nicht regelmäßig zu finden sind. Freilich besteht die Admintätigkeit nicht nur aus dem Abarbeiten der LK und VM, aber diese zähle ich zu den Kernaufgaben. Und dort bedarf es einer gewissen Erfahrung, die jemand, der nur gelegentlich reinschaut, nicht hat - von dem nötigen dicken Fell ganz zu schweigen. Daraus resultieren dann mglw. Fehler, die einen schier endlosen Meta-Rattenschwanz nach sich ziehen könnten, der unnötig Zeit und Kraft bindet. Und genau diesen Admin-Typus soll "Gelegenheitsadmin" umschreiben. Und wenn man schon Schubladen erfindet, dann fehlen zwischen "Power-Admin" und "Gelegenheitsadmin" mindestens zwei. Gruß, Siechfred 08:59, 30. Mär. 2012 (CEST)

Oben schon angemerkt: "Gelegenheits-" oder "Poweradmin" ist nicht das Problem. Es geht um "Ich-mach-das-jetzt-auch-wenn's-Stimmen-kostet-Admins" und "Ich-kraul-mir-lieber-den-Bauch-und-überlasse-die-schwierigen-Fälle-lieber-den-Idioten-die-sich-das-antun-wollen-Admins". Da ist das Problem, das zeitliche Element, wie oft jemand online oder tätig ist, ist nicht der Kern des Problems. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 09:15, 30. Mär. 2012 (CEST)
Ein Problem habe ich vor allem mit der Sorte von "Gelegenheitsadmins", die sich fein aus dem Tagesgeschäft raushalten, aber dann urplötzlich aus der Versenkung auftauchen, "ganz zufällig" eine bestimmte Sache entscheiden bzw. mal schnell jemanden overrulen. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 09:32, 30. Mär. 2012 (CEST)
(BK) Capaci: Administratives Problem ist eher, dass einige immer noch nicht begreifen, dass man emotional inkontinenten Benutzern bzw. trollenden Accounts (die typischerweise nur skandalisierende Superlative in ihrer Ausdrucksform kennen), keine Platform für ihr Bedürfnis nach Trollnahrung bietet. Man muss nicht in jede Lehmkuhle springen, die auf VM angerichtet wird und nicht jede Hackerei innerhalb der Troll-Peergroup ist eines Kommentars wert. Hickhack um nichts nützende Kurzzeitsperren? Was für eine Verschwendung von Lebenszeit. Der subjektive Imperativ des administrativen Handelns ist keine Aufforderung zum Hexentanz mit Trollen. Man sollte unterscheiden können, wo administratives Handeln dem Projekt nützt oder nur Trollereien befriedigt. Und ja, viel Adminarbeit behindert erheblich die Motivation Artikel zu schreiben. Motivation ist eine begrenzte Ressource. Sie wird nicht dadurch gemehrt, jede pseudo-witzige, herabsetzende oder trollende Bemerkung bei Abstimmungen über eine Person (!) hinzunehmen. --Gleiberg 2.0 (Diskussion) 09:34, 30. Mär. 2012 (CEST)
@Gleiberg: Jein. Wegsehen hilft im Regelfall den Trollen, nicht dem Projekt. Irgendwann muss sich ein Admin entscheiden, welche Richtung er einschlagen will. Sicher ist nicht jede VM berechtigt und gerade bei Dauerkundschaft sollte man genauer hinschauen, ist es doch diejenige, die dann am lautesten brüllt. Motivation geht bei Adminarbeit, so man sie ernsthaft betreibt, permanent verloren, Frust wird irgendwann zum Normalzustand. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 10:34, 30. Mär. 2012 (CEST)
@Stefan: Ja, besonders beliebt. Könnte man einfach nur kotzen. Nützt aber nix. Dann halt ertragen. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 10:37, 30. Mär. 2012 (CEST)
Es gibt auch andere Arten, den dicken Seifenblasen die Luft rauszulassen. Z. B. mit dem was sie verdienen: Lächerlichkeit und Nicht-Ernstnehmen. Nota bene: Ich sprach von Kurzzeitsperren. Projektschützend ist nur die andere Form bei gegebener Sachlage.... --Gleiberg 2.0 (Diskussion) 10:41, 30. Mär. 2012 (CEST)
Eben: Kurzzeitsperren. Würden sich Admins trauen, bei einem Sperrlog mit -zig dutzenden Einträgen eskalierend zu sperren, ist irgendwann die infinite Sperre drin, auch ohne BSV. Traut sich aber keiner und wenn, gibt's massiv Kritik auf allen Ebenen. Dabei ist es einfach: immer die doppelte Sperrlänge wegen des gleichen Fehlverhaltens wie beim letzten Eintrag im Sperrlog, zurückgenommene Sperren oder verkürzte nach SPP ausgenommen. So einfach. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 10:52, 30. Mär. 2012 (CEST)
Wenn das unter allen Admins konsensfähig wäre, wäre das eine gangbare Variante, denke ich. Aber den Konsens wird man kaum erreichen.--Hic et nunc disk WP:RM 12:02, 30. Mär. 2012 (CEST)
Die Sanktionsverschärfung ist Teil der Benutzersperr-Regeln, wüsste nicht, warum sich Admins neuerdings aus Gewohnheit über Projektregeln hinwegsetzen dürften. --Gleiberg 2.0 (Diskussion) 12:06, 30. Mär. 2012 (CEST)
Ich lese da nur: Regelmäßige Ausfälle führen in der Regel zu Sanktionsverschärfungen. Da steht nichts von verpflichtender Verdopplung der Sperrlänge bei langem Sperrlog.--Mautpreller (Diskussion) 12:32, 30. Mär. 2012 (CEST)
Ja genau, wegen dieser Formulierung habe ich ja auch darauf verlinkt. Da steht nicht mehr, aber auch nicht weniger. --Gleiberg 2.0 (Diskussion) 12:34, 30. Mär. 2012 (CEST)
Dir ist ja dann auch aufgefallen, dass da "in der Regel" steht und es zudem um "regelmäßige Ausfälle" geht (und gerade nicht ums Sperrlog).--Mautpreller (Diskussion) 12:41, 30. Mär. 2012 (CEST)
Ja, das ist mir tatsächlich aufgefallen. Man kann das alles gerne buchstäblich nehmen. Du kennst selbst genügend Beispiele für diese regelmäßigen Ausfälle. Ebenso Beispiele, dass bei Anwendung dieser Möglichkeit einige Admins darin ein fehlerhaftes Verhalten sehen. Aber wir kommen vom Thema ab. --Gleiberg 2.0 (Diskussion) 12:47, 30. Mär. 2012 (CEST)

Der Witz an Capacis Argumentation ist ja, dass hier zwei Sachen vermischt werden. Die eine: Viele Admins trauen sich nicht, schwierige Sachen zu entscheiden (machen lieber einen auf Schönwetter). Die andere: Sie sollen nicht nur entscheiden, sondern die Entscheidung soll zumindest bei so genannten "Störern" auch möglichst auf (am besten eskalierende) Sperre lauten. Punkt (1) ist zweifellos oft richtig und manchmal auch ein Problem, die Frage ist bloß, ob es schädlich ist, wenn es "Gelegenheitsadmins" gibt, die sich das im Regelfall nicht antun wollen. Punkt (2) ist etwas ganz anderes.--Mautpreller (Diskussion) 13:23, 30. Mär. 2012 (CEST)

Nö. Dann hast Du mich nicht richtig verstanden. Wer Deinen ersten Punkt nicht kann/will, ist als Admin ungeeignet. Wer den zweiten Punkt nicht als Konsequenz des ersten versteht, dito. Die Punkte hängen nicht inhaltlich, sondern nur in der Konsequenz des Adminhandelns zusammen. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 14:31, 30. Mär. 2012 (CEST)

Spezialisierung

Man kann den Begriff "Gelegenheitsadmins" als Kritik an Admins auffassen, die "zu wenig" als Admins arbeiten, und sich dann noch die Rosinen rauspicken, also die unkritischen Fälle. Dieser Kritik lässt sich relativ leicht begegnen; das ist hier bereits zur Genüge geschehen. Man kann den Begriff aber auch als Kritik an der Qualität der Arbeit eines Admins begreifen, dann dreht sich das Bild um. Gelegentlich mal einen klaren SLA-Fall löschen oder eine IP wegen Vandalismus für zwei Stunden sperren: warum nicht, wo ist der Schaden? Es sind eher die schwierigen Fälle, bei denen außer Übung geratene Admins ein Problem sein können. Wer fast nie VM entscheidet, und auf SPP kaum gesehen wird, dessen rare Entscheidung bei schwierigen Fällen wird eher nicht so gut begründet sein, im Ergebnis eher außerhalb der laufenden Übung liegen, vielleicht auch als Parteinahme aufgefasst. Nach dem Motto: Der entscheidet sonst nie hier, warum ausgerechnet diesen "high profile case" als deus ex machina? Genauso sieht es bei kniffligen Löschdiskussionen und Löschprüfungen aus, bei denen auf beiden Seiten der Debatte über Bildschirmkilometer erfahrene Benutzer für und wider Löschen argumentieren. Wer da mal eben entscheidet, möglichst noch mit einem lakonischen "Bleibt" oder "Gelöscht gemäß Diskussion", ohne eine gewisse Übung zu haben und die RK-Debatten wie Präzedenzfälle einigermaßen zu kennen, der schließt keine Debatte. So etwas sorgt für mehr Unfrieden, mehr Löschprüfungen, mehr fruchtlose Debatten. Übung übt. Es gibt gute Gründe, warum man sich als Patient mit einer komplizierten Operation lieber einer Ärztin und einem Krankenhaus anvertrauen sollte, die gewisse Mindestfallzahlen aufweisen. De facto haben wir schon eine Spezialisierung der Admins auf "ihre" Aufgabenfelder. Das ist auch gut so. Es wäre besser, darüber nachzudenken, wie man einen Burn-out erfahrener Admins in der Spezialisierungsrichtung vermeidet, und geeignete neue Benutzer dazu bringt, sich als Admins in solchen Spezialisierungen einzubringen. --Minderbinder 17:18, 30. Mär. 2012 (CEST)

Wobei zwischen "gesehen werden" und "sehen" ja auch ein Unterschied besteht. Ich nehme an, dass etliche Admins, die eher selten Entscheidungen auf den gängigen "adminrelevanten" Seiten treffen, dort durchaus regelmäßig mitlesen und insofern auch auf dem Laufenden bleiben. --Amberg (Diskussion) 19:43, 30. Mär. 2012 (CEST)
Stummes regelmäßiges Mitlesen, nur so zum Spaß, ohne als Verfasser eines Artikels betroffen zu sein? Das mag es in Ausnahmefällen geben, aber wer inhaltlich interessiert ist oder eine starke Meinung hat, der äußert sich. Den Admin möchte ich mal sehen, der regelmäßig die Löschdiskussionen, Löschprüfungen und RK-Diskussionen mitliest, sich aber nie äußert – bis auf eine weise Entscheidung im Halbjahr. Vielleicht kann sich hier jemand zu diesem Hobby bekennen, stummer VM-Leser zu sein. Ich halte das für einen Mythos. Im übrigen gilt Mt 7,16 LUT: Die weise Entscheidung pro Halbjahr in kniffligen Fällen sollte dann besonders gut und ausführlich begründet sein. Das kann nach dem monatelangen stummen Mitlesen eigentlichen nicht schwerfallen, angelesene Sachkompetenz sollte sich da mit aufgestautem Mitteilungsdrang paaren. Auf SPP/VM über Regulars würde ich das selbst dann für keine gute Idee halten. Wer hier nicht einigermaßen regelmäßig entscheidet, der kommt bei extrem seltenem Auftauchen zu sehr in den Geruch der Parteinahme. Wir müssen und können die Zuständigkeit für Entscheidungen über Benutzer weder verlosen noch nach Alphabet vergeben. Aber mit Mindestfallzahlen erreicht man zumindest eine gewisse Randomisierung. --Minderbinder 12:03, 31. Mär. 2012 (CEST)
Ja, zu diesem Hobby bekenne ich mich, nur geschieht dies nicht so zum Spaß. Ich lese aufmerksam etliche Metadiskussionen ohne die Auffassung zu vertreten, meinen Senf auchnoch dazugeben zu müssen. Wenn ich mich auf einer Funktionsseite in einem komplexen Fall nach längerem Lesen zu einer Entscheidung durchringe, ist meistens ein Blitzentscheider, der mal in 10 Minuten alle Hintergründe erstmalig und neutral durchliest, zuvorgekommen. Keine guten Zeiten für abgewogene und sorgfältige Entscheidungen. Mehr Leser!! --Gleiberg 2.0 (Diskussion) 12:08, 31. Mär. 2012 (CEST)
Kommt der Blitzleser denn zum selben Ergebnis wie du? --Drahreg01 12:15, 31. Mär. 2012 (CEST)
Meistens nicht. Aber da die Sache dann oft nicht gelöst ist, kommen die beliebten Folge-, Rache-VMs und -PAs. Da bin ich ja dann schon hübsch eingelesen :-) --Gleiberg 2.0 (Diskussion) 12:18, 31. Mär. 2012 (CEST)
verstehe ich bis zum letzten satz. eine randomisierung durch mindestfallzahlen?!? —Pill (Kontakt) 12:11, 31. Mär. 2012 (CEST)
Interessanter Gedanke und auf jeden Fall denkbar, wenn man annimmt, dass generische Admins einzelne Themengebiete haben, wo sie versucht sind, Nonstandard-Meinungen durchzusetzen, aber im Großen und Ganzen die Projektkonventionen in ihren Entscheidungen anwenden (würden). --Erzbischof 12:27, 31. Mär. 2012 (CEST)


nach mehreren BKs Keine Ahnung, ob ich dadurch ein Schönwetteradmin bin, aber ja, ich lese die VM-Seite regelmäßig und entscheide dort kaum etwas. Wie auch? Ich kann jahrelange Konflikte nicht mit Sperren lösen. Ich bin im Gegenteil der Ansicht, dass zu häufige Meinungsäußerung und Adminaktionen „zu sehr in den Geruch der Parteinahme“ geraten. Und was ich von gegenseitigen Anschuldigungen halte, habe ich glaube ich eben schon dargelegt. Macht mich das zu einem Gelegenheitsadmin? Wohl kaum, ich arbeite regelmäßig die LDs ab, kümmere mich teilweise um die LP und bin bei den Importen engagiert. Diese Diskussion hier ist eigentlich aberwitzig und ich verstehe nicht, warum einer, der jedem erzählt, wie er als Admin richtig zu handeln hat, ernstgenommen werden kann, wenn doch vor seinem (A) ein kleines ex- steht. Jeder hat nur soviel Zeit und Nerven, wie er in diesem Laden unter Beachtung seines Real Life einbringen kann. Ich habe keine Lust meinen Elan zu verlieren, nur weil irgendwer meint, Mindestfallzahlen einführen zu wollen oder ein anderer lustige Namen erfindet. Wer meint, dass das Sperren mißliebiger Benutzer super für seine Gesundheit ist, soll das machen. Der ist dann eben robuster gebaut als ich. Und das ist auch gut so. Irgendwer muss es eben machen. --Gripweed (Diskussion) 12:21, 31. Mär. 2012 (CEST)
Ich stimme Gripweed voll und ganz zu, was die VM angeht. Tiefergehende Konflikte können wir dort nicht lösen. Sehr oft versuchen beispielsweise die Kontrahenten, einander per "PA"-Anschuldigungen eins auf den Deckel zu geben, wobei die einzelne Äusserung nun als PA gesehen werden kann oder nicht, aber wie man auch entscheidet - den zugrundeliegenden Konflikt löst man damit nicht. An anderer Stelle habe ich kürzlich dazu geschrieben (Selbstzitat): Wenn ich auf VM sehe, dass etwas als PA gemeldet wird, das meiner eigenen Überzeugung nach völlig harmlos ist, kann ich oft nicht wissen: Ist das eine Meldung im guten Glauben eines Benutzers, der sich angegriffen fühlt - oder eigentlich selbst ein Angriff auf seinen Gegner per offensichtlich unberechtigter PA-Anschuldigung? Hier immer zugunsten der meldenden Benutzer (im Sinne von "ein PA ist ein PA, wenn er als solcher wahrgenommen wird") zu entscheiden, kann ja auch nicht angehen, denn es ist nun mal nicht so, dass alle Meldungen auf VM ehrlich gemeint sind. Im Resultat bin ich einer der Admins, die auf VM nur selten anzutreffen sind. Der Zirkus dort ödet mich an. Das Hin und Her einiger Namen, die man als "übliche Verdächtige" bezeichnen könnte, ignoriere ich nach Kräften. Vielleicht ist einfach schon der Ansatz, "persönliche Angriffe" administrativ zu ahnden, verfehlt und kann so nicht wirklich funktionieren. Wir sind kein Erziehungsinstitut. Nur fällt es mir auch schwer, sinnvolle Alternativen zur aktuellen Vorgehensweise zu benennen. Die Benutzer in ihren Konflikten einfach mehr sich selber zu überlassen, dürfte auch nicht gerade der Stein der Weisen sein. - Es grüsst der Gelegenheits-, Schönwetter- und Softie-Admin: Gestumblindi 12:59, 3. Apr. 2012 (CEST)
+1, genau so gehe ich derzeit auch mit VM um. Bei den bekannten Stammgästen dort ist eh kaum mehr nachvollziehbar, wer da ursächlich für einen Konflikt verantwortlich ist. Es ist ein langweiliger Sandkasten ("mein Förmchen/Schäufelchen, nein, meins"), der zudem, so meine Wahrnehmung, von den meisten Autoren entweder nach Kräften ignoriert oder tatsächlich überhaupt nicht wahrgenommen wird. Bis man sich eingelesen hat, hat zudem - siehe Gleibergs obige, von mir völlig geteilte Feststellung - meist eh jemand anders bereits eine mehr oder weniger gut begründete Entscheidung getroffen. Den jeweiligen Konflikt gelöst hat das in der Regel nicht, Ruhe ist maximal bis zum nächsten echten oder vermeintlichen PA. Und ich sehe mich auch als Admin nicht verpflichtet, alle möglichen unangenehmen Dinge zu machen, bloß um festzustellen, dass die eigene Aktivität letztlich eh keinen Nutzen im Sinne einer Konfliktlösung bringt. Da bleibe ich lieber bei LK, SLA, LP und RC als bevorzugten Arbeitsfeldern und ignoriere pejorative Bezeichnungen für Admins bzw. fühle mich gar nicht erst davon angesprochen. --Wahldresdner (Diskussion) 13:38, 3. Apr. 2012 (CEST)
+1, auch ich Schönwetteradmin schau mir, wenn auch nicht andauernd, die VM an. Ich greife da aber kaum ein, da ich, um richtig entscheiden zu können, stets up-to-date sein müsste und die Verhaltensmuster all dieser Sperrumgeher, "übliche Verdächtige" usw. kennen müsste bzw. in einem Privat-Wiki dokumentieren müsste. Das will ich nicht, interessiert mich nicht, daher greif ich da auch nicht ein, und meistens ist eh, siehe auch oben, jemand schneller und begründet besser und klarer. Warum also eingreifen? Ausnahmen gibt's, aber oft geht's natürlich in die Hose. Mitlesen tue ich einfach, um ein grobes und einigermassen aktuelles Bild über den "Zustand" der Wikipedia zu bekommen (ergiebig sind hier auch die SP und die auf A/N angekündigten Projektverabschiedungen), damit ich z.B. weiss, was gemeint ist, wenn jemand von "Eiterbeulen" oder so schreibt.
Für meinen Part bleibe ich lieber bei "meinen" ruhigeren Arbeitsfeldern, wo ich ohne Hektik arbeiten kann. Ausser ich seh einen Vorfall, bei dem ich den Eindruck habe, eingreifen zu müssen, was aber eher selten vorkommt. --Filzstift  17:01, 3. Apr. 2012 (CEST)

Vielleicht reden wir hier aneinander vorbei: Ich bin durch meine Erfahrung in der von mir selbstgewählten Spezialisierung auf LD/LP/WD:RK geprägt. Dort herrscht fast nie Zeitdruck, im Gegenteil. Die schwierigsten Fälle bleiben am längsten offen. Insofern besteht dort kein Gegensatz zwischen Einlesen und ausführlichen Entscheidungen. Ich will auch keineswegs Mindestfallzahlen einführen. Versteht meinen Beitrag als Plädoyer für mehr Spezialisierung und ausführliche Begründungen. Inwiefern das auf VM/SPP anwendbar ist, kann ich mangels Erfahrung nicht wirklich ausführen. --Minderbinder 12:29, 31. Mär. 2012 (CEST)

Ich zähle zu den aktiven VM-Admins und sehe mich mittlerweile in einem Dilemma: Ich verbringe pro Tag etwa eine halbe Stunde allein damit, mich bezüglich aktueller Konflikte einzulesen bzw. auf dem aktuellen Stand zu halten. Ohne Wissen um Hintergründe, Vorgeschichten, Präzedenzfälle etc. läuft man Gefahr, bei Entscheidungen krass danebenzuliegen. Dummerweise führt das aber dazu, dass ich mich in manchen dieser Konflikte mittlerweile befangen fühle und dann logischerweise nicht mehr entscheiden kann. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 01:11, 2. Apr. 2012 (CEST)

Der Projektsteuerungsebene durch Verantwortungsübernahme neue, nachhaltige Impulse zuführen!

Ist jetzt die Zeit für eine möglichst unaufgeregte Bestandsaufnahme in der Adminfrage? Man weiß das leider immer erst nach dem Anlauf genauer. Sobald aber ein paar Frühlingspflänzchen sich regen, grünt auch schon wieder die Hoffnung! Wer’s nicht wagt, hat sowieso schon verloren. – Der vielleicht am hartnäckigsten verbreitete Irrtum in der Öffentlichkeit, soweit sie mit Wikipedia-Organisationsfragen überhaupt befasst ist, betrifft die Stellung und den Kompetenzumfang unserer Administratoren. Viel zu oft wird fälschlich angenommen, dass Administratoren qua Amt befugt sind, inhaltliche Konflikte über Artikelgehalte zu entscheiden, und dass es nur bei ihnen liegt, sachlich nötige Korrekturen vorzunehmen. Das Grundmissverständnis besagt: Jeder darf beliebig beitragen; nur die Administratoren aber kontrollieren und korrigieren, was falsch ist.

Das ist nun ohne jedes eigene Zutun Teil des öffentlichen Nimbus’ und Status’ unserer Adminschaft. Es hebt natürlich einerseits ungemein und befördert das Admin-Prestige in attraktive Höhenlagen. Manche von denen, die dort angekommen sind, machen sich nur noch ungern in den Projektniederungen die Hände schmutzig. Denn was sich da unten abspielt, ist ja tatsächlich oft kränkend und sogar u. U. rufschädigend. Für wie viele von annähernd 300 mag das stimmen? Tendenz über die Jahre steigend, wäre meine grobe Einschätzung.

Die Zahl derer, die nicht nur mit spitzen Fingern administrieren, wenn sie denn zu Werke gehen, wird stetig kleiner. Da diese verbliebenen Hauptdienstleister der Gemeinschaft aber nur umso massiver den Zorn der Betroffenen abbekommen (da fehlt es oft an jeglicher Wertschätzung), sind sie kaum noch in der Lage, den öffentlichen Nimbus und Status des Wikipedia-Administrators zu genießen, sondern nähern sich in ihrer Rollenausübung eher einem bedauernswerten Wikipedia-Prekariat. Es geht also höchst ungleich zu in der vermeintlichen Steuerungsebene des Projekts. Fruchtlos die seit langem schon ausgebrachten Appelle, die sogenannten „Gelegenheits-„ oder „Schönwetter-Admins“ mögen sich unbequemer- aber gerechterweise doch bitte wieder mehr als Dienstleister des Projekts einbringen. Sie haben ihre Gegengründe.

Die Chance, aus diesem Zirkel der kumulierenden Dysfunktionalitäten herauszukommen und der Projektsteuerungsebene neue, nachhaltige Impulse zuzuführen, liegt in der turnusmäßigen Wiederwahl sämtlicher Administratoren. Poupous Initiative ist auf eine allgemein verpflichtende Basis zu stellen und auf dem Wege eines neuerlichen Meinungsbilds mit einfacher Mehrheit von der Gemeinschaft zu beschließen. Im Erfolgsfalle sähe beispielsweise ich mich in der Pflicht, ebenfalls als Admin zu kandidieren; und ich lade u. a. die oben kontrovers aufgestellten Kollegen Schlesinger und Zietz ein, sich ihrerseits entsprechend zu erklären. Schön wär’s, wenn sich damit ein vielseitiger Aufbruch zu mehr Verantwortungsübernahme im Projekt verbinden ließe.
-- Barnos -- (Diskussion) 16:53, 30. Mär. 2012 (CEST)

„Der Projektsteuerungsebene durch Verantwortungsübernahme neue, nachhaltige Impulse zuführen!“ … du hast nicht zufällig BWL studiert? —Pill (Kontakt) 12:13, 31. Mär. 2012 (CEST)
Siehe in etwa hier: Gemeint sind aber in diesem Fall auch nicht allein geistige Impulse, die struktureller Erstarrung entgegenzuwirken geeignet sind, sondern aktivierende Impulse im Admin-Bereich – ich meinte, das sei hier das Thema. -- Barnos -- (Diskussion) 12:53, 31. Mär. 2012 (CEST)
Du beleuchtest nur die eine Hälfte des Problems. Was macht Dich so optimistisch, dadurch die Denkblockaden bei den Adminkritikern aufzubrechen? Wie sich seit Einführung der Zwangswiederwahlen gezeigt hat, werden auch die von manchen für unfähig erachteten Admins zu einem sehr großen Anteil wiedergewählt, und die längst üblich gewordene Reaktion der Kritiker („Da halten Adminmafia und deren willfährige Gehilfen doch stets zusammen!“) dürfte Dir auch nicht entgangen sein. Erzwungen oder freiwillig: daran werden auch noch mehr Wiederwahlen nichts ändern, so bedauerlich das ist. --Wwwurm Mien Klönschnack 14:33, 31. Mär. 2012 (CEST)
Ich könnte erwidern, dass ein zur Hälfte gelöstes Problem auf einen bedeutenden Fortschritt hinausliefe. Doch selbst die Aussicht auf eine um ein Viertel verbesserte konstruktive Wirkung unserer Administration lohnte manche Probe und Anstrengung. Dass man auf diesem Wege auch den oft an Einzelfällen sich aufspulenden Dauerkritikern viel Wind aus den Segeln nehmen könnte, käme noch hinzu und wäre gleichfalls keine kleine Errungenschaft. Es ist Dir und anderen zuzugestehen, WWW, dass turnusmäßige Wiederkandidaturen von 300 +/– X Administratoren in diesem Freiwilligenprojekt auch Beteiligungsressourcen binden, die auf Artikelarbeit verwendet werden könnten. Man muss aber dagegenhalten, dass eine einmalige Vertrauensbekundung und Handlungsermächtigung in unseren Zeiten und Breiten – und gerade angesichts der delikaten Aufgaben, die mit dem Admin-Mandat verbunden sind – einen das System im Ganzen diskreditierenden Anachronismus darstellen. So einfach muss man es als einer, der sich hier wie Du ständig ins Zeug legt, den Kritikern auch wieder nicht machen, dass sie mit einigem Recht und manchen Anhaltspunkten darauf verweisen können, auf der Administrationsebene habe man es in diesem basisdemokratisch angelegten Partizipationsprojekt eher mit Zuständen und Pfründen nach Art von Feudalsystemen zu tun.
Es geht mir also in dieser Diskussion auch (wenn auch nicht vom obigen Ausgangspunkt her) um eine Systemkorrektur, die zu einer beträchtlichen Ansehensaufwertung für die Projektorganisation führen und dadurch auch die Attraktivität der Aufgabenübernahme in diesem Bereich wieder steigern könnte. Aktivierungsimpulse erwarte ich davon insgesamt aber nicht nur bei Noch-nicht-Admins, sondern zugleich bei nicht wenigen gewählten Administratoren, die sich im Zuge von regelmäßigen Wiederkandidaturen dessen wieder bewusst werden dürften, dass das Vertrauen der Gemeinschaft einen Handlungsauftrag im Sinne des übertragenen Amtes einschließt.
Einen schönen Sonntag sowie guten Start in die Vorosterwoche wünschend und ab Gründonnerstag für die Fortsetzung der Debatte auch selbst wieder zur Verfügung stehend
-- Barnos -- (Diskussion) 06:53, 1. Apr. 2012 (CEST)
Liebahimmel, was könnte ich zu diesem Statement etwa 25000 Zeichen schreiben. Bin ich aber für heute zu müd' für und morgen möchte ich einen Artikel schreiben. Sorry dafür, aber Du (warst Du mal Admin ?) liegst in vielen Punkten völlig daneben. Gruß, --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 00:46, 2. Apr. 2012 (CEST)
Mehr fatal als löblich ist es, eher die Leugnung und gewiss nicht die Lösung eines Problems, wenn Wissensprätendenten sich demonstrativ wortkarg ihren wichtigeren Geschäften widmen...
So wird man sich am besten an die halten, die Probleme in ihrer Projektarbeit als Wikipedianer erleben und beschreiben können, wie auch an diejenigen unter den Administratoren, die sich der Geschäfte noch annehmen, für die sie gewählt wurden. Dass die Ermittlung von Sachverhalten und Fehlverhalten im Zuge des Ausdifferenzierungsprozesses der Artikellandschaft nicht einfacher, sondern aufwendiger wird, gehört zum Erwartbaren; und ebenso, dass die Intensität der Auseinandersetzung um die präsentierten Inhalte bei wachsender Bedeutung des Informationsmediums Wikipedia zunimmt. Ausweichen und Rückzug aus der Entscheidungsebene mögen da individuell vor Überforderung schützen; Entstörung jeweils dort, wo es gerade derzeit oder sowieso häufig hakt, findet aber immer weniger statt.
Spezialisierung allein, zumal ohne wirksame Koordination, wird nicht allzu viel ausrichten können. Es wird mehr Initiative gebraucht als nur die tapfere Reaktion einzelner, die sich mit ihren Möglichkeiten dem zunehmenden Ausfall der Gesamtsteuerung entgegenstemmen.
-- Barnos -- (Diskussion) 07:09, 5. Apr. 2012 (CEST)
Mir genügt das Wort Gesamtsteuerung, um wegzugucken (hallo Liesel!). Die Wikipedia hat keine Gesamtsteuerung, braucht keine und kann nicht mal eine gebrauchen. Insofern kann sie auch nicht "ausfallen", weil sie zum Glück nie existiert hat.--Mautpreller (Diskussion) 17:11, 8. Apr. 2012 (CEST)
Ums Weggucken bzw. Hinweggucken über die Projektniederungen, wo sie sich besonders unschön oder unbequem anlassen, geht es ja wohl nicht zuletzt oder überhaupt an dieser Stelle. Das verarbeitet eben jeder auf seine Weise. –
Wer die Dinge mit dem nötigen Ernst betrachtet, wird auch beim Begriff Gesamtsteuerung nicht gleich flüchtig werden. Denn falls der Trend richtig beobachtet sein sollte, dass viele Administratoren sich aus stark umstrittenen oder anhaltend umkämpften Pojektfeldern heraushalten, dann darf im Sinne des Lernens am Modell erwartet werden, dass die Projektrichtlinien und diejenigen, die zu ihrer Wahrung besonders beauftragt sind, auch in anderen Bereichen immer weniger eine ordnende Funktion erfüllen. Das nenne ich einen in der Perspektive sich abzeichnenden Ausfall der Gesamtsteuerung, wohl wissend, dass in einem prozessartig angelegten Gemeinschaftsprojekt ohnehin auf allen Ebenen immer nur mehr oder minder werthaltige Teilleistungen erbracht werden.
-- Barnos -- (Diskussion) 18:09, 11. Apr. 2012 (CEST)