Wikiup:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv 2005 5
Geschichte des Internets, 1. April
aus dem Wikipedia:Review. Mwka 17:10, 1. Apr 2005 (CEST)
- pro: Hoffe, es folgen noch ein paar derart gute Artikel aus dem Informatikbereich. Grassmuck wird sich freuen, wenn er seinen Text hier findet. :-) --Kurt seebauer 19:38, 1. Apr 2005 (CEST)
- abwartend - umfassender, gut zu lesender artikel, der meines wissens die wichtigen eckpunkte der geschichte abdeckt. trotzdem fehlt dem artikel zur exzellenz bebilderung oder ein diagramm. mir ist bewusst, dass es schwierig ist zu diesem thema was passendes zu finden, was nicht grkünstelt aussieht. aber wenigstens eine grafische entwicklung der "userzahl" des internets wäre schon mal ein kleiner anfang. an einem satz störe ich mich etwas: Da das Netz, anders als die meisten Laborgeräte, keinen eng definierten Anwendungsbereich hat, sondern eben Medium ist, stoßen hier auch studentische, private und Freizeitkulturen auf eine brisante Mischung aus High Tech und Hobbyismus, Science und Science Fiction, Hackern und Hippies. sicher ist die beschreibung nicht ganz von der hand zu weisen, trotzdem finde ich sie zu kommentarhaft und ist nach meinem geschmack zu viel interpretation und zu wenig faktisch. außerdem fände ich ein paar sinnvolle unterabschnitte zur erhöhung der lesbarkeit sinvoll. -- Wladyslaw 19:45, 1. Apr 2005 (CEST)
- Contra. Bebilderung fehlt und voller roter Wikilinks. Bestenfalls lesenswert. -- Carbidfischer 20:03, 1. Apr 2005 (CEST)
- wovon hättest du denn gerne Bilder? Das Internet ist kein Gemälde, keine Person, keine Sehenswürdigkeit. --Kurt seebauer 20:17, 1. Apr 2005 (CEST)
- Schaubilder und Diagramme zur Entwicklung und zum Aufbau. Bilder der Erfinder oder ihrer Arbeitsstätten. Bilder der Infrastruktur und der notwendigen Technik... -- Carbidfischer 20:27, 1. Apr 2005 (CEST)
- So besser? Mwka 01:04, 2. Apr 2005 (CEST)
- Ist das nur bei mir so, dass die Grafik mitten im Bild liegt und rechts davon eine weiße Fläche gähnt? Abgesehen von dieser ungeschickten Position wirkt eine einzige Grafik in einem verhältnismäßig ausführlichen Artikel etwas verloren. -- Wladyslaw 09:55, 2. Apr 2005 (CEST)
- Erstens - wie von Wladyslaw (ist da eigentlich irgendwo ein l mit Durchstrich dabei?) angemerkt - zu wenige Bilder und zweitens das eine noch nicht optimal. Bitte eine rundere Kurve und v.a. nicht hellviolett auf dunkelgrau, der Kontrast ist so katastrophal, das kann sich höchstens die Telekom erlauben. ;-) Aber guter Versuch immerhin. -- Carbidfischer 11:10, 2. Apr 2005 (CEST)
- Habe die Grafik (auch wenn man sie besser gestalten kann, wie von Carbidfischer angeregt) in den Abschnitt "Wachstum" geschoben. Dort paßt sie thematisch sicher besser als zu Beginn des Artikels. Ich bleibe dabei, dass der Artikel erst wirklich exzellet wird, wenn zumindest Diagramme und Schaubilder, den ein oder anderen Sachverhalt verdeutlichen. -- Wladyslaw 11:35, 2. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe zwar keine Ahnung vom Thema, aber ich kann mir schon vorstellen, dass man es ein wenig mehr an Bebilderung zu dem Thema bringen könnte. Ein paar Vorschläge:
- Der englische Artikel en:ARPANET bietet zwei Grafiken, einmal das first imp log und zum anderen eine logical map von 1977.
- ein DEC-Logo befindet sich in Digital Equipment Corporation
- ein Foto von Jonathan Postel gibt es im entsprechenden Artikel und ich denke, einige weitere Porträts lassen sich beim "Namenklicken" finden.
- ein Screenshot der Wikipedia in einem freien Browser zum Abschluß sollte doch mindestens noch drin sein. Gruß -- Achim Raschka 20:58, 2. Apr 2005 (CEST)
- ja, gute Idee, aber leider haben alle Bilder irgendwie seltsame Lizenzen - entweder "fair use", nur einigeschränkte Rechte oder vermutlich markenrechtlich geschützte Logos - soetwas wollte ich mal erst nicht einbauen. Aber die Browser-Idee klingt gut. Mwka 22:40, 2. Apr 2005 (CEST)
- contra - jede Menge unnötiges Geschwafel. Auf die Rolle des WWW bei der Kommerzialisierung und Popularisierung des Internets wird kaum eingegangen, die Begriffe IPv6, Pornographie und Instant Messaging werden überhaupt nicht erwähnt. --zeno 03:14, 3. Apr 2005 (CEST)
- contra - neben den bereits geschilderten sachlichen Mängeln hat mich auch erstaunt, dass ein Pionier des Hypertextes wie Vannevar Bush oder eine Aufführung der "As we may think"-Thesen in dem teilweise sehr abstrakt gehaltenen Artikel keine Erwähnung findet. Leider noch unvollständig --Herrick 11:00, 20. Apr 2005 (CEST)
Bernstein, 2. April
aus dem Wikipedia:Review.
- pro - gut geschrieben, schöne und lizenztechnisch einwandfreie Fotos, gute Gliederung. Mwka 01:36, 2. Apr 2005 (CEST)
- pro - sehr schöner, gut geschriebener Artikel, der sich nach dem letzten Kandidatenlauf hier toll weiterentwickelt hat. --BS Thurner Hof 08:06, 2. Apr 2005 (CEST)
- pro - nach einem etwas groben Überblick konnte ich nichts finden was dagegen spräche. --Saperaud [ @] 16:10, 2. Apr 2005 (CEST)
abwartend- finde bei der Durchsicht noch manchen Schreibfehler und diverse unklare Formulierungen. Ich bin deshalb ab jetzt dabei, mich portionsweise durch den Artikel zu arbeiten. Könnte mal jemand in der Tabelle oben rechts die Tippfehler "unregelmäsig" und "elekrostatisch" verbessern? An diese Stellen komme ich aus PC-technischen Gründen nicht selbst heran. --Fice 20:09, 2. Apr 2005 (CEST)
- Die beiden Tippfehler aus der Tabelle sind korrigiert. -- Wladyslaw 20:22, 2. Apr 2005 (CEST) - Danke. -- Fice 12:18, 3. Apr 2005 (CEST)
- Leute, ich muss mich ein wenig wundern über eure unkritischen "Pros"!! Wenn man den Artikel nicht nur wohlwollend überfliegt, sondern Satz für Satz würdigt, findet (fand) man etliche kleine Rechtschreibfehler, aber auch inhaltlich schwammige bis fehlerhafte Aussagen, wenn z. B. Geografie oder andere Fachgebiete gestreift werden. Ich komme daher bei meinem Review nur absatzweise voran. Es besteht offenbar noch Bearbeitungsbedarf! Eigentlich müsste ich momentan sogar "Contra" stimmen, möchte mich aber lieber weiter bemühen, den Rest des Artikels noch zu verbessern. -- Fice 12:18, 3. Apr 2005 (CEST)
- Inzwischen geschehen: Nach Revision (für einen Exzellent-Kandidaten waren noch erschreckend viele Korrekturen nötig!) stimme ich nun auch mit pro - wenn auch noch mit leichten Bauchschmerzen hinsichtlich des Schreibstils in manchen Absätzen. Auch wären ein, zwei Fotos mehr nett zur Auflockerung. Der positive Eindruck aus Informationsfülle und Fleiß der Autoren überwiegt. --Fice 15:35, 3. Apr 2005 (CEST)
- pro -- seit dem letztenmal, als ich den Artikel gelesen habe (vor nem halben Jahr) hat sich ja noch einiges getan, besonders zur geschichtlichen Bedeutung. Dieser Artikel ist imho neben dem Feuersalamander einer der besten Beweise, dass Beiträge von IPs unverzichtbar sind. Von mir ein pro, auch wenn ncoh typos drin sein sollten, die ich mal wieder nciht sehe. -- Achim Raschka 00:11, 3. Apr 2005 (CEST)
- pro - fühl mich gut informiert. gluon ۸ 02:43, 3. Apr 2005 (CEST)
- Abwartend. Der Kasten stößt recht unschön mit dem ersten Absatz zusammen. -- Carbidfischer 07:53, 3. Apr 2005 (CEST)
- Kann es sein, dass das ein Darstellungsproblem ist, dass nur bei deiner spezifisschen Kombination aus Bildschirmgröße, Browser etc. besteht? Bei mir schließt der Kasten exakt mit dem Inhaltsverzeichnis ab. Gruß -- Achim Raschka 10:57, 3. Apr 2005 (CEST)
- Welchen Browser und welche Auflösung hast du? Ich habe hier Opera und IE in 1024. -- Carbidfischer 11:32, 3. Apr 2005 (CEST)
- Solche Kleinigkeiten macht man schnell mal zwischendurch. Das diskutieren dauert doch da zehnmal länger als die Änderung. --Saperaud [ @] 14:33, 3. Apr 2005 (CEST)
- Alles mit Achim per ICQ und Screenshot geklärt. Ich kann ja nicht einfach Tatsachen schaffen. ;-) -- Carbidfischer 14:56, 3. Apr 2005 (CEST)
- Solche Kleinigkeiten macht man schnell mal zwischendurch. Das diskutieren dauert doch da zehnmal länger als die Änderung. --Saperaud [ @] 14:33, 3. Apr 2005 (CEST)
- pro - Ein schöner Artikel, der umfassend und interessant informiert. Auch die Bilder gefallen mir gut. -- Wladyslaw 10:18, 3. Apr 2005 (CEST)
- pro - Sehr schöner und informativer Artikel --Alkuin 17:35, 3. Apr 2005 (CEST)
- Dafür: Jetzt ist der Artikel auch gut bebildert, Lob dafür. Bei den Farben steht zu jeder Farbe kurz erklärt wie sie entsteht. Ausnahme: die blaugrünen Bernsteine. Es wäre recht interessant zu erfahren, wie diese Variante entsteht. -- Dishayloo [ +] 20:00, 5. Apr 2005 (CEST)
- Steht nun im Text.--84.177.185.229 00:43, 6. Apr 2005 (CEST)
- Enthaltung: - Da Hauptautorin. Danke für die vielen Pros.--84.177.231.251 22:30, 16. Apr 2005 (CEST)
- Abwartend, Stilistische Verbesserungen, v.a. bei den Bildunterschriften („Ein Insekt im Bernstein gefangen.“) täte noch ziemlich not, ein Weblink ist im Text (bei #Eigenschaften) und die vielen Links unten sind ziemlich redundant. --mf ✍ 19:39, 20. Apr 2005 (CEST)
Gewöhnliche Kuhschelle, 13. April 2005
aus dem Wikipedia:Review
- pro - noch einen sehr schönen (inhaltlich wie optisch) Pflanzenartikel hinter die beiden Abwahlkandidaten. Gewöhnungsbedürftig sind evtl. die Größenangaben, die die durchschnittliche, die maximale und die minimale Größe extrem komprimiert angeben, aber imho ist das vollkommen legitim. -- Achim Raschka 14:56, 13. Apr 2005 (CEST)
- pro Ein sehr gelungener, informativer Artikel, der durch die exzellenten Photos von Mg-K "geadelt" wird. Gruß Orchi 15:20, 13. Apr 2005 (CEST)
- pro Aus Sicht eines Gartenbauers und Botanikers top! Und auch noch sehr schönes Bildmaterial zur Ergänzung. Kleiner Fehler: "Die Gewöhnliche Kuhschelle ist eine niedrige Staude, die während der Blütezeit bis zu 15 cm..." (der fehlt). Gruss -- Martin Bahmann 21:09, 13. Apr 2005 (CEST)
- der ist jetzt drin und danke für die Blumen :-)) in Namen all der, die an dem Artikel gebastelt haben. -- BS Thurner Hof 01:00, 14. Apr 2005 (CEST)
- pro - einfach topp --Tigerente 08:09, 14. Apr 2005 (CEST)
- pro - hervorragend geschrieben -- Roffle 08:20, 14. Apr 2005 (CEST)
- pro - tiptopp. Diese ungewöhnlich schöne gewöhnliche Kuhschelle könnte man villeicht auf einigen Metadiskussionsseiten abbilden, vielleicht verwandelt sich ja der eine oder andere Endlosstörer (incl. zugehörigen Admins) dann freiwillig in eine, wenn schon nicht Kuh, doch immerhin Kuhschelle. --Lienhard Schulz 17:13, 14. Apr 2005 (CEST)
- pro -- Fice 19:51, 14. Apr 2005 (CEST)
- Die Erwähnung, dass diese schöne Pflanze sogar nicht an Luxemburg vorbeigewachsen ist (dort ist sie unter "Däiwelsbaart" (Teufelsbart) bekannt, hätte mich natürlich auch dazu gebracht, diesem hervorragenden Artikel mein "PRO" zu geben. --Cornischong 12:05, 15. Apr 2005 (CEST)
- pro sehr umfassend und schön lesbar, dennoch informativ ohne Umschweife - ich habe einiges über die Pflanze dazugelernt.-- Mg-k 10:40, 18. Apr 2005 (CEST)
- PRO: Wie versprochen. Danke an Orchi. --Cornischong 11:54, 20. Apr 2005 (CEST)
- klar pro--Man-u 14:47, 20. Apr 2005 (CEST)
Ameisenlöwe, 15. April
Zweiter Platz beim Schreibwettbewerb --EBB (Diskussion) 17:36, 15. Apr 2005 (CEST)
- pro - ungewöhnlich gut ausgebauter, schön und interessant geschriebener Artikel (und besonders toll finde ich das Zitat in Originalgriechisch...) --BS Thurner Hof 21:04, 15. Apr 2005 (CEST)
- pro--Bradypus 21:30, 15. Apr 2005 (CEST)
- Pro, auch weil ich den Fehler gemacht habe, so einem harten Konkurrenten zu helfen. Eine Lektion fürs Leben. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 11:18, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro - ya -- Achim Raschka 14:10, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro meine Notizen aus dem Wettbewerb: Wie auch bereits gesagt, geht es nach einem holprigen Anfang mit einem gut lesbaren und für mich als Nicht-Biologen spannend zu lesenden, insbesondere der Trichterbau und den Beutefang, zu lesenden Text weiter. Auch der kulturelle und historische Teil hat mir sehr gut gefallen. So einen ausführlichen Teil sieht man bei Tierartikel mE sehr selten. Das hat gibt bei mir einen extragroßen Pluspunkt. Und die gelegentlichen Doppelungen zur Ameisenjungfer, die mE sowieso recht gering sind, haben mich in keinster Weise gestört. Ich denke, dass die Trennung hier recht gut gelungen ist. --finanzer 18:34, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro - wow, den Beitrag habe ich gerade erstmalig und mit Genuss gelesen. Einer der besten Artikel im Bereich Lebewesen, die mir bislang untergekommen sind. Gratulation an den Autor, das Lesen hat richtig Spaß gemacht, die eh schon interessanten Infomationen sind hervorragend aufbereitet. Da muss ich auch noch einmal die Jury loben - Ihr habt fürwahr eine gute Auswahl getroffen. --Lienhard Schulz 19:45, 17. Apr 2005 (CEST)
- pro - Spitzenklasse. (Anregung: Foto eines Sandtrichters - ob nun mit sichtbaren Greifzangen am Grund oder mit gerade am Hang abrutschenden Beutetieren oder zur Not auch ohne Getier - wäre noch das Sahnehäubchen!) -- Fice 22:53, 17. Apr 2005 (CEST)
- Trichterbilder mit einzubauen habe ich mir durchaus fest vorgenommen, man könnte auch Schemazeichnungen vom Trichterbau einbringen. Leider war die Jahreszeit nicht gerade passend, um aktuelle Bilder zu machen, um so mehr freut es mich, daß der Artikel schon rein vom Text so viel Anklang gefunden hat. --Wofl 00:54, 19. Apr 2005 (CEST)
- PRO: Es gibt sie also noch, die exzellenten Artikel, die beim Lesen Freude bereiten. Nur, und das nur nebenbei, das Makrofoto ist leider "suboptimal". --Cornischong 11:09, 19. Apr 2005 (CEST)
- pro: Dass solche winzigen Viecher so interessant sein können... a propos: Wie winzig genau eigentlich? Abgesehen vom Photo auf der Hand gibts keine genaue Größenangabe, oder hab ich das überlesen? --mf ✍ 09:39, 20. Apr 2005 (CEST)
- pro, sehr schöner Artikel --84.159.112.51 14:42, 20. Apr 2005 (CEST)
- pro ...vermittelt einfach pure Freude an Wikipedia Orchi 23:05, 20. Apr 2005 (CEST)
Notation (Musik), 15. April
Dritter Platz beim Schreibwettbewerb --EBB (Diskussion) 17:36, 15. Apr 2005 (CEST)
- Pro Der Artikel besticht durch eine äußerst gute, leicht nachzuvollziehende Art der Erklärung in sehr klarem Deutsch ! Die Erklärung anhand der Grafik mit den vielen roten Ziffern ist sehr gelungen ! Das müsste reichen, damit ein Laie das Prinzip versteht. Überhaupt ist die Bebilderung hervorragend. Die Abschnitte über die historische Entwicklung sind gut gelungen (wenn ich auch kein Fachmann für mittelalterliche Musik bin). Auch das Thema Notendruck, etc ist gut abgehandelt.Der ein oder andere wird sicher bemängeln, dass Details fehlen. Z.B.: Triolenklammern, mehr über den Generalbass, Tenorschlüssel, etc., aber das würde meiner Meinung nach nur verwirren, und sollte Spezialartikeln überlassen werden. Einzige Vorschläge von mir: 1.) Der Basschlüssel ist nicht erklärt bzw. gezeigt. Auf den trifft man doch öfters. 2.) Etwas zur Orchesterpartitur wäre gut (wie liest man die, die Tatsache dass manche Instrumente anders erklingen als sie notiert sind, etc.).Vielleicht mit einem Bild einer Partitur. 3.) Eine Liste mit den Sonderzeichen und Symbolen der Notenschrift als Links, die ja irgendwann erstellt werden. Fazit: Insgesamt sicher exzellent !! Boris Fernbacher
- pro - einer meiner Lieblingsartikel aus dem Schreibwettbewerb. --BS Thurner Hof 20:59, 15. Apr 2005 (CEST)
- pro - dito und Glückwunsch. --Lienhard Schulz 21:24, 15. Apr 2005 (CEST)
- pro und Glückwunsch. Wirklich gut zu lesen. --DaTroll 12:41, 16. Apr 2005 (CEST)
- Pro. Mezzofortist, Hut ab. -- Carbidfischer Kaffee?
- -- pro - auch einer Artikel, den ich im Schreibwettbewerb lieben gelernt habe, obwohl ich nix mit dem Thema zu tun habe. Achim Raschka 14:11, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro --finanzer 18:35, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro Endlich weiß ich, was die komischen Dinger über und unter den Notenzeilen bedeuten--Bradypus 23:10, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro echt gelungen! Henning Benutzer:172.181.82.216 nachgetragen von --Leipnizkeks 00:30, 18. Apr 2005 (CEST) le grand inconnu ???? --Ekkenekepen 16:21, 21. Apr 2005 (CEST)
- pro --Nocturne 12:15, 19. Apr 2005 (CEST)
- Pro. Ich stimme Boris zu: Eine Liste mit musikalischen Vortragszeichen sollte verlinkt und geschaffen werden, soweit noch nicht vorhanden. Den Bass-Schlüssel habe ich dreist ergänzt, Grafik dazu wäre schön (eventuell in Verbindung mit einer Partitur). Zu den letzten drei Abschnitten könnte man auch noch jeweils ein kleines Bild einstellen, damit der Leser sich vorstellen kann: So sieht Jazz-Akkordschrift, Braille-Schrift und grafische Notation z.B. aus. Ansonsten ist das ein wirklich rundes Ding! Jesusfreund 20:11, 20. Apr 2005 (CEST)
- Dann sag ich jetzt auch mal was: Als erstes noch einmal vielen Dank an alle Mitarbeiter, auch an die Verbesserer der letzten Tage. Zu den Anregungen: Aglarech hat in seinen Stichpunkten schon bemängelt, dass der Artikel zuviele Punkte in einem Lemma vereint. Ich gebe ihm eigentlich recht und fände es daher sinnvoller, die Details über Notenschlüssel, Partitur, Graphische Notation etc. in den jeweiligen Artikeln aufzuführen - wobei da noch einiges zu tun ist. Abgesehen davon ist es ziemlich schwierig, freie Abbildungen von Braille- und Graphischer Notation zu finden, vielleicht findet sich eines Tages überhaupt jemand, der en:Braille music ins Deutsche übersetzt. Eine Liste oder ein Artikel über Vortragszeichen wäre aber sicher eine tolle Sache und sollte dann auf jeden Fall drinnen verlinkt sein. LiGrü --mf ✍ 14:28, 21. Apr 2005 (CEST)
Parforceheide, 4. April
aus dem Wikipedia:Review
- pro -- aus meiner Sicht ein weiterer toller, interessanter Artikel aus der Berliner Umgebung. --BS Thurner Hof 20:54, 4. Apr 2005 (CEST)
- pro sehe ich auch so. --Zahnstein 23:54, 4. Apr 2005 (CEST)
- pro - sämtliche Kritikpunkte aus dem Review sind ausgeräumt. Nachdem ich heute (ähm, mittlerweile gestern) den ganzen Tag den Artikel im Kopf hatte vielleicht noch eine Anregung: Wälder sind in der Regel auch wirtschaftlich relevant, dazu steht im Text allerdings bislang nichts - Ich finde diesen Ounkt allerdings nicht so wichtig, dass er mein Urteil ändern würde (unlogische Satzbildungen, typos etc. bitte ich aufgrund von 6 x 0.4 Guinness zu entschuldigen). Gruß -- Achim Raschka 01:07, 5. Apr 2005 (CEST)
- pro--Berlin-Jurist 01:18, 5. Apr 2005 (CEST)
Abwartend.Was ist eine Pharus Karte? -- Carbidfischer 16:24, 5. Apr 2005 (CEST)
- Eine Pharus Karte ist eine Karte aus dem Pharus Verlag, so wie beispielsweise ein Falk Plan ein Plan aus dem Falk Verlag ist. Siehe auch bei Sankt-Michaelskirche Berlin und diverse weitere Kartenillustrationen in Artikeln aus dem Berlin/Brandenburger Raum. --Lienhard Schulz 17:46, 5. Apr 2005 (CEST)
- Das ist, mit Verlaub, Unsinn. Ein Falk-Plan ist aus dem besagten Verlag, eine Pharus-Karte stammt von Pharus. Falls das noch öfter vorkommt... Naja, was soll man machen. Die deutsche Sprache ist halt nicht mehr das, was sie mal war. -- Carbidfischer 18:37, 5. Apr 2005 (CEST)
- Was genau will uns der Autor dieser Zeilen sage? Dass er bezweifelt, dass die Pharus-Karte Pharus-Karte heisst oder dass da ein Bindestrich zu viel ist? Offiziell heisst das Ding Pharus-Plan (http://www.pharus-plan.de/), aber ist das nicht Haarspalterei? Wenn so jetzt inhaltliche Kritik aussieht habe ich irgendwann in meinem Leben was falsch verstanden. Gruß -- Achim Raschka 11:53, 6. Apr 2005 (CEST)
- Hätte ich ernsthafte inhaltliche Kritikpunkte vorzuweisen, wäre ich contra, nicht abwartend. Aber ein exzellenter Artikel muss auch sprachlich gut sein - und das Fehlen des Bindestriches ist nun einmal ein Fehler, der in einem exzellenten Artikel nicht vorkommen sollte. -- Carbidfischer 12:34, 6. Apr 2005 (CEST)
- Im Rahmen eines Wikis ist das allerdings eine Sache, die man, wenn sie einem auffällt mit einem Klick beseitigen könnte. Oder deutlicher: Hier geht es noch immer nicht darum, einem Autor seine evtl. vorhandenen typos etc. vorzuhalten sondern darum, gemeinsam möglichst gute bzw. exzellente Artikel zu basteln und da dürfte man auch erwarten, dass ein Kritiker eine solche Marginalie gleich ausbügelt. Das ist zumindest meine Interpretation von Wiki und Wikipedia, mag allerdings sein, dass sich das ganze durch das ständige Geflame auf allen Seiten erledigt hat und wir nun die Egopedia schreiben. -- Achim Raschka 12:54, 6. Apr 2005 (CEST)
- Schon gut, eigentlich bin ich ja deiner Meinung. Mich hat nur die Begründung des Fehlers durch Lienhard etwas gereizt. Entschuldigung für meinen Egotrip, dieses Thema ist nun mal ein Steckenpferd von mir. -- Carbidfischer 13:05, 6. Apr 2005 (CEST)
- Im Rahmen eines Wikis ist das allerdings eine Sache, die man, wenn sie einem auffällt mit einem Klick beseitigen könnte. Oder deutlicher: Hier geht es noch immer nicht darum, einem Autor seine evtl. vorhandenen typos etc. vorzuhalten sondern darum, gemeinsam möglichst gute bzw. exzellente Artikel zu basteln und da dürfte man auch erwarten, dass ein Kritiker eine solche Marginalie gleich ausbügelt. Das ist zumindest meine Interpretation von Wiki und Wikipedia, mag allerdings sein, dass sich das ganze durch das ständige Geflame auf allen Seiten erledigt hat und wir nun die Egopedia schreiben. -- Achim Raschka 12:54, 6. Apr 2005 (CEST)
- Hätte ich ernsthafte inhaltliche Kritikpunkte vorzuweisen, wäre ich contra, nicht abwartend. Aber ein exzellenter Artikel muss auch sprachlich gut sein - und das Fehlen des Bindestriches ist nun einmal ein Fehler, der in einem exzellenten Artikel nicht vorkommen sollte. -- Carbidfischer 12:34, 6. Apr 2005 (CEST)
- Was genau will uns der Autor dieser Zeilen sage? Dass er bezweifelt, dass die Pharus-Karte Pharus-Karte heisst oder dass da ein Bindestrich zu viel ist? Offiziell heisst das Ding Pharus-Plan (http://www.pharus-plan.de/), aber ist das nicht Haarspalterei? Wenn so jetzt inhaltliche Kritik aussieht habe ich irgendwann in meinem Leben was falsch verstanden. Gruß -- Achim Raschka 11:53, 6. Apr 2005 (CEST)
- Das ist, mit Verlaub, Unsinn. Ein Falk-Plan ist aus dem besagten Verlag, eine Pharus-Karte stammt von Pharus. Falls das noch öfter vorkommt... Naja, was soll man machen. Die deutsche Sprache ist halt nicht mehr das, was sie mal war. -- Carbidfischer 18:37, 5. Apr 2005 (CEST)
- Eine Pharus Karte ist eine Karte aus dem Pharus Verlag, so wie beispielsweise ein Falk Plan ein Plan aus dem Falk Verlag ist. Siehe auch bei Sankt-Michaelskirche Berlin und diverse weitere Kartenillustrationen in Artikeln aus dem Berlin/Brandenburger Raum. --Lienhard Schulz 17:46, 5. Apr 2005 (CEST)
- Ein pro mit Magenschmerzen. In der jetzigen Form ist der Artikel imho exzellent, allerdings wurde er offenbar nur wenig sorgfältig auf die Kandidatur vorbereitet. Schade eigentlich. -- Carbidfischer 12:48, 6. Apr 2005 (CEST)
- Na, Gott sei Dank haben wir ja Herrn Carbidfischer, der aufopferungsvoll dafür sorgt, dass der Artikel ihho nun exzellent ist. --Lienhard Schulz 17:57, 6. Apr 2005 (CEST)
- pro same procedure as last article... -- southgeist 19:53, 9. Apr 2005 (CEST)
- „Well, I'll do my very best.“ --Lienhard Schulz 09:56, 10. Apr 2005 (CEST)
- I'll have sherry with the soup. ;-) -- Carbidfischer 10:03, 10. Apr 2005 (CEST)
- „Well, I'll do my very best.“ --Lienhard Schulz 09:56, 10. Apr 2005 (CEST)
and white wine with the chicken
- oh,..mh..gibt's hier was zu futtern?
- pro habe es zur Abstimmung gerade noch geschafft. Bin noch ganz aus der Puste --Suse 19:13, 23. Apr 2005 (CEST)
Konklave, 4. April
- contra alles andere als ein herausragender Artikel, auch wenn er auf Laien, die zum Teil zum erstenmal von so etwas hören, attraktiv (weil exotische Themen behandelnd) wirkt.Eine solche Attraktivität ist aber zu wenig für wikipedia, oder nicht? Der Beitrag hätte nämlich viel mehr Wissen in Theologie, Kirchengeschichte und Kirchenrecht verdient, wenn schon, denn schon. So liest er sich wie einer der in diesen Tagen üblichen, meist halbgaren Artikel eines Journalisten. Vgl. dazu die bisher schon aufgeführten Kritikpunkte.
145.254.97.172 17:05, 13. Apr 2005 (CEST)
- pro schöner und aktueller Artikel --Leipnizkeks 21:11, 4. Apr 2005 (CEST)
- pro ich schließe mich an, sehr ausfühlich, liest sich gut --Stefan / st-fl 21:16, 4. Apr 2005 (CEST)
- pro - sehr gelungen und, soweit ich das beurteilen kann, auch recht umfassend. Frage: ich habe heute in der Zeitung nicht nur gelesen, wie Ihr auch schreibt, dass die Wahl auf einem Zettel mit verstellter Schrift stattfinden soll, sondern auch, dass dies in deutscher Sprache geschehen wird. Wieso in Deutsch ???. --Lienhard Schulz 21:31, 4. Apr 2005 (CEST)
- pro - ausführlicher, gut lesbarer und informativer Artikel. -- Wladyslaw 21:54, 4. Apr 2005 (CEST)
- pro - der Artikel kommt zwar nicht aus dem Review, hat aber die letzten Tage so viele Korrekturen, Ergänzungen etc. erfahren, dass ich mich anschließe. --BS Thurner Hof 22:04, 4. Apr 2005 (CEST)
- pro - leicht zu lesen. Ich erfuhr mehr, als ich zu brauchen glaubte; dazu nicht mal langweilig--Psycho Chicken 22:08, 4. Apr 2005 (CEST)
- abwarten - darf ich mal die ketzerische Frage stellen, was das Bild von Johannes Paul II da zu suchen hat? Irgendwie finde ich das eine etwas übertriebene Bebilderung. Mwka 23:17, 4. Apr 2005 (CEST)
- Ich denke JP2 ist deshalb drin, weil sein Dokument Universi Dominici Gregis die Papstwahl in einigen Punkten grundlegend reformiert hat (u.U. keine 2/3-Mehrheit mehr nötig u.a.). Zum Artikel abwartend: Ich finde, das Ganze müsste unter dem Titel "Papstwahl" stehen (weil es um doch mehr geht als nur das Konklave). Auch die Literaturliste befriedigt mich noch nicht. mfg--Bradypus 23:27, 4. Apr 2005 (CEST)
- Laienpro Hab mir zufällig den Artikel gestern aus reinem Interesse durchgelesen, dabei ist mir nichts negatives aufgefallen - im Gegenteil, ich fühlte mich gut und umfassend informiert. -- srb ♋ 01:05, 5. Apr 2005 (CEST)
- Ein Votum gibts erst morgen aufgrund meines aktuellen Guinness-Faktors, allerdings bin ich etwas irritiert auf den Literaturhinweis zur Encyclopedia Britannica 1911 - was weiß die, was die von 2003 nicht weiß? Gruß -- Achim Raschka 01:31, 5. Apr 2005 (CEST)
- contra solide und gut, aber nicht herausragend --217.226.35.98 03:17, 5. Apr 2005 (CEST)
- pro - auch wenn grad Fragen bleiben. Man hat ja viel gehört darüber in den letzten Tagen ;). Ansonsten exzellent.
- Die Angaben, nach wievielen Wahlgängen schwankt ja in den Medien zwischen 30 und 34, der Artikel gibt 30 an. Mir ist, als ob ich gehört hatte, dass dies irgendwie schwammig formuliert sei, aber dann können auch wie meiner Meinung nach keine genaue Zahl angeben. (an anderer Stelle steht etwas von 13 Tagen, vermutlich ist es das)
- Es steht im Artikel, dass zwei Mal 125 Kardinäle wahlberechtigt waren. Weiter unten steht: Im August 2004 waren 123 der insgesamt 190 Kardinäle wahlberechtigt - ist das eine Angabe, die damals einfach so in den Artikel geschrieben wurde und heute eigentlich keine Aussage hat oder ist das tatsächlich die Höchstzahl und 125 ist ungenau? --APPER\☺☹ 04:16, 5. Apr 2005 (CEST)
- Denke das soll einfach ausdrücken, dass es, wenn der Papst zu jener Zeit gestorben wäre, mehr als 120 wahlberechtigte Kardinäle gegeben hätte und die Regel, wie auch im Artikel steht, ignoriert worden wäre (der Papst hätte ansonsten keine neuen Kardinäle ernennen dürfen). Die Zahlen stellen also m.E. nur ein Beispiel dar und haben keine tiefergehende Bedeutung --Coldfusion 15:10, 5. Apr 2005 (CEST)
- Ich würde vermuten, dass 135 gemeint war, denn diese Zahl wurde zweimal (nach den Konsistorien 2001 und 2003) erreicht. --Henning.H 19:33, 8. Apr 2005 (CEST)
- contra - Der erste Teil ist gut, sollte aber der Artikel Papstwahl sein, hieß bis vor kurzem auch so. Der historische Abschnitt gehört in Geschichte der Wahl des Papstes, auch weil er vieles aus dem ersten Teil wiederholt, und bräuchte zusätzliche tabellarische Übersichten nach Jahreszahlen und Papstnamen, damit man sich leichter orientieren kann. -- Thoken 12:16, 5. Apr 2005 (CEST)
- Noch was: der spirituelle Charakter des Konklaves, dass sich in Geist und Entscheidungen des Konklaves nach kath. Überzeugung der Wille Gottes manifestiert, fehlt vollständig. -- Thoken 15:49, 7. Apr 2005 (CEST)
- Hatte den Artikel kürzlich gelesen und da fiel er mir positiv auf. Fühlte mich nach dem Lesen sehr gut und umfassend über die Thematik informiert, folgerichtig ein Pro. --Coldfusion 14:58, 5. Apr 2005 (CEST)
- Contra. Kritikpunkte oben und: Gibt es keine alten Bilder? -- Carbidfischer 16:26, 5. Apr 2005 (CEST)
- "... zu suchen hat", "... alte Bilder". Leute, formuliert doch eure Kritik einmal aus. Es geht um Konklave. Wir haben das Jahr 2005 und die Aktualität von Johannes Paul II hat Gewicht. Symphathie oder Anthipatie gegen diesen Papst, der das Reglement für die Papstwahl stark reformiert hat, ist dagegen kein Kriterium. Wenn die Diskussion sich um seine Person dreht, gibt es auch dafür einen besseren Ort. ... was in Dreiteufelsnamen mache ich hier eigentlich??--Psycho Chicken 21:34, 5. Apr 2005 (CEST)
- Pro - bin ehrlich begeistert. Der Titel ist auch richtig, da er die Sache richtig bezeichnet. Papstwahl ist rein umgangssprachlich und kann ja als Redirect bestehen bleiben. --robby 21:45, 5. Apr 2005 (CEST)
- Pro. --chris 論 21:53, 5. Apr 2005 (CEST)
- Contra der Artikel ist zur Zeit wegen eines Edit-Wars gesperrt - was derartig umstritten ist, kann per se nicht excellent sein. --Markus Schweiß, @ 23:13, 5. Apr 2005 (CEST)
- Ich weiß nicht, ob du dir mal angeschaut hast, warum er wirklich gesperrt wurde. Der Artikel steht nunmal im Rampenlicht und alle Welt denkt, dort wirklich einfach vandalieren zu müssen, das hat nichts mit inhaltlichen Auseinandersetzungen zu tun... Ansonsten besorg ich mir ein paar IPs und schreib in jeden der vorgeschlagen wurden dreimal "jhsfdgfjg" und sofort wird er nicht mehr exzellent, weil "Edit-Wars toben"? MfG --APPER\☺☹ 03:15, 6. Apr 2005 (CEST)
- Contra etwas schwerfällig, die Wiederholungen sollten gestrafft werden. --Wmeinhart 00:00, 6. Apr 2005 (CEST)
- Contra. Zuviele Ecken noch da, im Ausdruck ("...gewählt... diese lange nicht mehr gewählte Praxis..."; "in Rom abgehalten...in Venedig abgehalten") in der Schlüssigkeit, ("mit nassem Stroh verbrannt...Chemikalien hinzugefügt...Früher...mit Pech bestrichen" - ist ungeschickt in der Abfolge), in Widersprüchen. compromissum und acclamatio schon seit 1119 nicht mehr - weiter unten ein weiterer Abschnitt dazu, der nunmehr die Jahreszahlen 1621 und 1316 dazu anführt. Ja, was denn nun?
Doppelungen, siehe meine Vorredner.
- Kritikpunkt sind für mich auch die aktuellen Bemerkungen. Muß das sein? Dafür gibt es News.
--Stellasirius 01:21, 6. Apr 2005 (CEST)
- Pro* Habe schon exzellente Artikel gelesen, die mir weniger gefallen haben und mehr Contrapunkte erweckten als dieser. Finde definitiv er gehört in die Liste. -- Tram 12:02, 6. Apr 2005 (CEST)
- pro - Ich finde den Artikel sehr gut, habe allerdings auch überhaupt keine Ahnung vom Thema (Laienvotum) -- Achim Raschka 16:01, 6. Apr 2005 (CEST)
- Contra, wegen einer Vielzahl von kleinen und größeren Kritikpunkten:
- Die Einleitung führt aus: "Das Wort „Konklave“ [...] bezeichnet sowohl den abgeschlossenen Raum, in dem die Papstwahl stattfindet, als auch die Zusammenkunft der wahlberechtigten Kardinäle selbst." - wenn dem so ist (würde ich bejahen), dann sind 90% des Artikeltextes am falschen Ort, den darin geht es um die Wahl, nicht um die "Zusammenkunft" oder um den "Raum" (es sei denn, man dehnt Zusammenkunft dahingehend aus, dass auch die Aufgabe der Zusammenkunft gemeint ist). Ich würde also für den Titel "Papstwahl" plädieren, zumal das Konklave nur eine Form der Papstwahl ist, die es bis ins 13. Jahrhundert nicht gab.
- Die Zahl der Wahlgänge, die mindestens mit 2/3-Quorum abgehalten werden müssen, ist in der Apostolischen Konstitution UDG tatsächlich nicht ganz eindeutig festgelegt, aber 30 (wie im Artikel genannt) wohl das eigentlich Vorgesehene (1+4+4|3×7), denkbar wäre auch (wenn keine Wahl am Nachmittag des ersten Tags stattfindet) die Zahl von 33 (4+4+4|3×7). Auf 34 nötige Wahlgängen kann man IMHO nur kommen, wenn man etwas "rechtsverdreherisch" den ersten Tag mit der evtl. einen Wahl nicht zur Spanne der ersten drei Abstimmungstage zählt (1+4+4+4|3×7).
Eine genaue Anzahl von Tagen, die bis zur Abstimmung über ein neues Quorum vergangen sein werden, lassen sich aber aus der Konstitution nicht bestimmen, ich habe den Artikel entsprechend angepasst. - Im Artikel finden sich zahlreiche Wiederholungen, die teilweise durch eine IMHO nicht optimale Gliederung begründet sind (Ablauf und Wahlverfahren ließen z.B. sich zusammenfassen) Als Grobgliederung halte ich eine Unterteilung in "Aktuelle Regelungen" und "Historische Entwicklung" für sinnvoller.
- Bisher findet sich im Artikel keine Erwähnung irgendwelcher Kritik an der Papstwahl heute, und natürlich auch keine Entgegnung dieser Kritik. Dementsprechend finden auch Reformvorschläge oder Änderungswünsche keinen Platz im Artikel (Vorschlag, die Bischöfe wählen zu lassen etc.).
- Interessant wäre auch ein Abschnitt über Taktik im Konklave ("Wer als Papst hineingeht, kommt als Kardinal wieder heraus" etc.). Ich könnte mir vorstellen, dass es dazu trotz der Verschwiegenheitspflicht doch Informationen (vor allem aus vergangenen Jahrhunderten) geben könnte.
- Zusammenfassend meine Hauptkritikpunkte: Gliederung und Fehlen von kritischen Stimmen. --Henning.H 19:28, 8. Apr 2005 (CEST)
- Zur Zahl der Wahlgänge: Durch die Presse geistern ja auch 30 und 33, kannst du als Experte das noch etwas genauer erläutern (gern auch auf der Artikeldiskussion)? -- Carbidfischer 21:46, 8. Apr 2005 (CEST)
- Pro, da gibts, trotz der angeführten (kleinen) Kritikpunkte weitaus schlechtere Artikel, die sich bereits ihr Excellent verdient haben. -- Geos 12:23, 12. Apr 2005 (CEST)
- Pro. Informativ, gut strukturiert und aktuell. --chris 論 23:13, 16. Apr 2005 (CEST)
- Contra, Der Artikel ist zwar sehr umfangreich und gut verständlich, jedoch völlig durcheinander. Informationen werden mehrfach aufgeführt. Aus meiner Sicht sollte der Artikel grundlegend neu strukturiert werden, um einen guten Lesefluss zu erhalten. Außerdem sind zu viele Referenzen auf das aktuelle Prozedere vorhanden. Der Artikel sollte hier etwas neutralisiert werden. Zu viele Details zum aktuellen Konklave gehören nicht in diesen Artikel. --Oisín 09:31, 18. Apr 2005 (CEST)
- Contra: Nachdem ich auf die Diskussionsseite geschaut habe ist es sicher so, dass der Artikel noch einiges an Überarbeitung bedarf. Des weiteren bin ich der Meinung, dass der Artikel bestimmt nicht als exzellent vorgeschlagen worden wäre, wenn es kein aktuelles Thema wäre. --Herr Schroeder 12:10, 19. Apr 2005 (CEST)
- contra, Kritik ist im wesentlichen schon von anderen gesagt worden. Straffung des Artikels würde gewinnbringend sein. Und das Bild von JP II hat da wirklich nichts zu suchen. Reformiert worden ist schon in den vergangenen Jahrhunderten, ohne dass ein Bild von den Reformern erwartet werden würde, das Foto ist irritierend. Gibt es denn kein Bild vom Konklave? --Nocturne 12:19, 19. Apr 2005 (CEST)
- pro Ausführlich, gutes Deutsch. Der Wahlmodus ist anschaulich und ausführlich geschildert. Die Geschichte (Byzantinisch, Heiliges Römisches Reich, Avignon) ist gut beschrieben. Auch der Laie hat etwas von dem Artikel. Gruss Boris Fernbacher 13:49, 21. Apr 2005 (CEST)
___
- Ich habe schon vor 17 Tagen mein pro für diesen Artikel abgegeben und mittlerweile hat sich sehr viel an dem Artikel getan. Ich fühl mich in meinem pro dadurch eigentlich bestätigt, weil er nochmal besser geworden ist. Es wäre aber vielleicht geschickter, wenn der ARtikel hier in zwei, drei Monaten noch mal durchläuft, wenn sich das Thema nicht mehr aktuell ist - selbst wenn sich dann am ARtikel nicht sehr viel getan hat. --BS Thurner Hof 23:07, 21. Apr 2005 (CEST)
Titanic, 4. April
- ohne Votum, da Mitautor. Wurde seit der letzten Kandidatur stark erweitert und verbessert. Bitte um konstruktive Kritik, falls nötig. --Leipnizkeks 21:41, 4. Apr 2005 (CEST)
- pro, nach all den vorgenommenen Verbesserungen.
noch abwartend, folgenden Absatz finde ich etwas verkorkst:Die Titanic war für 3.300 Personen zuzüglich der benötigten Mannschaft zugelassen. Der vorhandene Spielraum wurde jedoch nicht voll ausgenutzt: In der ersten Klasse fanden 750 Personen, in der zweiten Klasse 550 Personen und in der dritten Klasse 1.100 Personen Platz. Schlafplätze gab es also für 2.400 Personen. Obwohl 2.200 Personen auf der Jungfernfahrt der Titanic mitfuhren, war sie nur zu 55 Prozent der vorhandenen Passagierkapazität ausgelastet. Den restlichen Anteil machte die Crew aus. Wieviel Passagiere fuhren denn jetzt mit? Auch der erste Satz im Abschnitt: Die Rettungsboote war für mich nicht verständlich. --BS Thurner Hof 22:50, 4. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe soeben versucht, verständlicher zu machen. --Leipnizkeks 23:09, 4. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe noch ein paar mehr Punkte - mir fehlt (besonders in der Einleitung) noch irgendetwas dazu, warum uns dieses Unglück noch heute so fasziniert. Ich habe was unter "Kunst, Literatur, Film" geschrieben, finde das aber nicht sehr befriedigend.
- Bei der Literatur würde ich mir das Erscheinungsjahr wünschen -- auch um zu zeigen, wie sehr die Faszination an diesem Thema anhält. Ich fände auch eine andere Einteilung besser: statt die sprachliche Teilung fände ich es besser, wenn eine Unterteilung in Belletristik, Sachbuch und autobiografische Erinnerungen vorgenommen würde.
- Nicht gut finde ich es, wenn Kapitel nur ein Unterkapitel haben - das lässt sich auch leicht korrigieren. --BS Thurner Hof 23:42, 4. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe mich schon mehrfach daran veruscht, etwas zur Faszination "Titanic" zu schreiben, kriege aber irgendwie nie etwas vernünftiges hin, da es doch zu viele Ansichten dazu gibt. Die Aufteilung werde ich gleich ändern, allerdings finde ich die Erscheinungsjahre nicht. Meist finde ich nur die Veröffentlichungsjahre der jeweiligen Ausgaben. --Leipnizkeks 23:54, 4. Apr 2005 (CEST)
- pro insbesondere nach den Verbesserungen in den letzten Stunden sehr schön. Bleibt noch eine Kleinigkeit: Wenn die Verschwörungstheorie so eindeutig zu widerlegen ist, sollte sie auch weniger Platz einnehmen. Mwka 08:25, 5. Apr 2005 (CEST)
- (noch) contra Hat außer Willy Stöwer niemand die Titanic gemalt? -- Manu 15:34, 5. Apr 2005 (CEST)
- Mit Sicherheit, allerdings ist sein Bild eines der bekanntesten und mir persönlich sind keine weiteren Namen von Malern des Untergangs bekannt. --Leipnizkeks 16:59, 5. Apr 2005 (CEST)
- leider vorerst noch contra. Sehr schön geschrieben und auf jedenfall ein Kandidat. Das was bist jetzt zusammengetragen wurde ist sehr gut zusammengestellt. Der Artikel ist jedoch ohne eine Schnittzeichnung oder eine gewisse Bewanderung im Schiffbau schwer zu verstehen. Die Absätze zur Planung und Bau sollten überarbeitet werden. Die Schwesterschiffe und Schiffsklasse sollte unter Planung abgehandelt werden. Statt des blumigen "Die unsinkbare Titanic - das größte Schiff der Welt" sollte die Überschrift eher auf den Inhalt, nämlich die technische Beschreibung eingehen. Der Absatz "Mythos Unsinkbarkeit" erklärt die Unsinkbarkeit besser. Während des Sinkens habe ich von Funksprüchen gehört, die die Rettungschiffe nicht empfangen konnten, weil sie noch kein Funk hatten und Leuchtrakten, die als Feuerwerk gedeutet wurden. Kein Wort dazu im Artikel? Auch das Wort Rettungsweste kommt nicht vor-waren keine an Bord? Was ist der Unterschied zwischen einem Rettungs- und Notrettungsboot? Beide Begriffe werden verwendet. Wieviel Fracht wurde mitgeführt? Wieviele Passagier und Mannschaften haben überlebt? Ich hab nur die Gesamtzahl gelesen. Hadhuey 00:09, 9. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe soeben deine Kritikpunkte abgearbeitet. Einen freien Seitenschnitt kann ich leider nicht finden, habe aber versucht, die einige Fachbegriffe verständlich zu erklären. Gruß, --Leipnizkeks 00:58, 9. Apr 2005 (CEST)
- pro ausführlich und gut strukturiert. Ich finde es auch interessant, solche Details wie das mit dem vierten nicht ernsthaft genutzten Schornstein zu erfahren. Auch finde ich es gut, wenn ein Autor sich bemüht, auf die Kritik einzugehen. --Ambrosius 18:48, 9. Apr 2005 (CEST)
- contra
Das Bildrecht für die Landkarte ist nicht PD Ich stimme Historiograf zu das wir vor den Abmahngeiern vorsichtig sein müssen. Genau auf dieses hattest du mich und Crux ja sehr freundlich drauf hin gewiesen. Bei Falk Strassenkarten gibt es eine eigene Rechtsabteilung die sich mit diesen Dingen befasst. Also bitte genauer erklären warum das Bild PD sein soll. Deine Begründung mit der Schöpfungshöhe ist und bleibt eine subjektive Bewertung deinerseits. Möchte ich doch mal genau Wissen wer über die Schöpfungshöhe urteilt.( PS ich weiss auch das dies keine Falk Karte ist ) Einen Querschnitt der Titanic kann man in diversen National Geographic ausgaben finden.( Bliebe wieder das PD Problem ) aber mit ein bischen Muße kann es auch selber von der Vorlage noch mal gezeichnet werden. Sorry es ist ansonsten nix auszusetzen. Orthografie sowie Sprachduktus sind eines Prädikats mehr als Wert, nur wollen wir auch die Spielregeln einhalten. --Ekkenekepen 09:23, 12. Apr 2005 (CEST)
- Hast du eigentlich überhaupt eine Ahnung wovon du gerade redest? Die Karte ist vom CIA veröffentlicht worden und daher Public Domain. --Leipnizkeks 14:31, 12. Apr 2005 (CEST)
Ich hab zwar keine Ahnung von sowas d.h alles was die CIA veröffentlich ist PD. Die Unterlagen der Cia genießen kein Bildrechtschutz. Also, dass würde ich aber doch gerne mal genauer erklärt bekommen. Also wenn ich ein Bild von einer anderen Homepage runter lade und hier einfach einstelle ist das auch nicht ok. Ist die Cia da etwas anderes ????--80.144.236.216 17:02, 12. Apr 2005 (CEST)
- Bilder der CIA sind wie viele andere Bilder von amerikanischen Regierungsinstitutionen gemeinfrei. --Leipnizkeks 17:09, 12. Apr 2005 (CEST) Und wo steht das bitte ??????
- ohne Votum, gabs nicht auch mal ne Ausstellung in D? Find darüber nix. Darkone (¿!) 13:10, 12. Apr 2005 (CEST)
- (Noch) Contra Die Einstufung als lesenswert ist gerechtfertigt, aber exzellent ist der Artikel noch nicht.
- 1. Sprache: "Zunächst wurde die Titanic für 64 Rettungsboote konzipiert" Man weiß was gemeint ist, aber es ist holprig ausgedrückt. Klingt so als hätten die Reeder sich gesagt: "Jetzt laß uns mal ein Schiff mit 64 Rettungsbooten bauen". Es sind noch ein paar andere etwas unglückliche Formulierungen dabei.
- 2. Es ist zwar von Temperaturen "um den Gefrierpunkt" die Rede, vermutlich die Lufttemperatur (?), aber über die Wassertemperatur erfährt man nichts. Interessant wäre auch, wie lange man bei der gegebenen Wassertemperatur überleben konnte (Ich meine mal gehört zu haben, das Wasser war 4 Grad plus warm, aber bitte nochmal prüfen).
- 3. Es müßte auch noch erwähnt werden, wie die Rettungsbootbesatzungen sich gegen die heranschwimmenden Passagiere wehrten, z.b. wurden Passagiere wieder zurückgestoßen oder mit Rudern traktiert, selbst von Booten, wo noch Platz war.
- 4. Man hört doch immer wieder von dem "Geisterschiff" dessen Lichter im Nebel zu sehen gewesen sein sollen, das aber nicht reagierte. Ist das wirklich identisch mit der California, dessen Funker schon außer Dienst war ? Das ist doch umstritten, oder ?
- 5. Unbedingt dazu gehörte auch eine Übersicht der Überlebenden und Getöteten aufgeschlüsselt nach 1./2./3. Klasse/Besatzung. Das ist in den meisten Titanic-Büchern zu finden. Die Überlebenswahrscheinlichkeit war in den höheren Klassen eindeutig höher.
- 6. Über 900 Mann Personal bei 1200 Passagieren, da hätte mich mal interessiert, wie sich das so aufschlüsselt. Überhaupt hätte ich mir noch wesentlich mehr zur Ausstattung gewünscht, das muß ja eine richtige schwimmende Stadt gewesen sein. Da war ja z.b. bestimmt eine eigene medizinische Abteilung an Bord mit Ärzten, Krankenschwestern, Zahnärzten usw.
- 7. Warum waren denn nur die Hälfte der Passagierplätze besetzt, bei dem Aufsehen, den das Schiff erregt hat. Es waren doch wirtschaftlich eher gute Zeiten. Oder war die Passage trotz allem zu teuer ? Überhaupt, wäre auch interessant, mal was über die Preise für die Passage zu erfahren. 62.246.66.211 15:14, 14. Apr 2005 (CEST) Beitrag formatiert. --Fb78 post 16:07, 14. Apr 2005 (CEST)
- (Noch) Contra. Es fehlt immernoch, das die Musiker bis zu Letzt spielten. Selbst wenn die nicht stimmen sollte (ich bin mir nicht ganz sicher), sollte es als falsche Legende erwähnt werden. Eine Erwähnung des Blauen Bandes fehlt immernoch, ebenso, dass die Katastrophe wahrscheinlich kleiner gewesen wäre, wenn die Titanic den Eisberg voll gerammt hätte, statt's zu versuchen ihm auszuweichen.
- Alles in allem finde ich es schade, dass meine Kritik vom letzen Mal (zu finden auf der Diskusionseite des Artikels) wohl nicht gelesen wurde. Auch ein Grund, warum ich hier so selten zu Gange bin. --DaB. 15:25, 15. Apr 2005 (CEST)
- P.S: Auch eine Hinweis auf den Streit, ob die T. während des Sinkens zerbrach oder komplett unterging, kann ich nicht finden. Dies wird in verschiedenen Filmen unterschiedlich dargestellt und konnte erst durch die Unterwasseraufnahmen endgültig geklärt werden. --DaB. 15:35, 15. Apr 2005 (CEST)
- Deine Kritik wurde gelesen, ich habe zwischenzeitlich sogar was zu den ersten beiden punkten geschrieben, allerdings ging es wieder verloren, als andere die Seite editiert hatten. --Leipnizkeks 15:41, 15. Apr 2005 (CEST)
- Habe versucht, einige Kritikpunkte zu beseitigen. Man kann den Artikel aber auch nicht zur Buchgröße erweitern. Eine Erwähnung des Blauen Bandes z.B. halte ich für völlig unnötig, da es nur durch einen Nazi-Propagandafilm ins Spiel gebracht wurde. Das war völlig unrealistisch (46.000 BRT und 51.000 PS gegen 33.000 BRT und 70.000 PS). Andererseits bleibt noch einiges zu tun. --DFoerster 22:14, 15. Apr 2005 (CEST)
- Pro. Sehr guter Artikel, gut bebildert, großer Weiterlesensapparat. -- Carbidfischer Kaffee? 12:03, 16. Apr 2005 (CEST)
- Pro Sehr guter Artikel mit vielen, ausführlich erläuterten Informationen. Benutzer:172.181.82.216 nachgetragen von --Leipnizkeks 00:30, 18. Apr 2005 (CEST)
ACHTUNG: diese ID hat bis dato nur zwei Einträge ist sie dann überhaupt Abstimm berechtigt ???? Finde zwei Einträge schon echt mager und bei zwei Einträgen verirren wir uns rein zufällig genau auf ein positiv für Titanic. Also wenn ich vergesse zu loggen setzte ich meinen Namen direkt dahinter. Also bitte wer hat vergessen sich einzuloggen der soll sich doch eben zu erkennen geben.DANKE--Ekkenekepen 14:27, 18. Apr 2005 (CEST)
* ???
Wie kommt es bloss das am Ende immer die ganze Rocksteady Crew der Admins und deren Artverwandten es immer wieder auf ein positives Ende bringen. Die ganze Zeit wird argumentiert und dann wird mal eben gesagt hey du komm ich für dich und du für mich ??? Wohlbemerkt der Artikel ist auf jedenfall eher Pro als Karate jemals sein wird aber des Menschenwille ist ein Himmelreich Für mich ist er zwar nicht exellent sondern lesenswert. Aber ist er halt jetzt lesenswert und exxellent. Im Fussball nennt man soetwas Doppelpass Und die Pässe passen hier schon echt gut.--Ekkenekepen 14:20, 18. Apr 2005 (CEST) Dieser Text wurde weil er unangenehm war von Teilnehmer Leibnizkeks einfach wieder gelöscht. Ich setze Ihn wieder ein und sehe mich in der Administratorenwillkür bestätigt. Also kommt jetzt löschen die zweite dritte und vierte ????--Ekkenekepen 16:49, 18. Apr 2005 (CEST) Lieber Leinizkeks jetzt garantiere ich dir einen Editwar wenn du wieder löscht aber du kannst ja dann einen Sperrantrag gegen mich stellen weil ich so kontraproduktiv bin und mich nur an Diskussionen beteilige. Wenn diese Löschwillkür nicht bald aufhört dann machen hier bald sehr gute Leute nicht mehr mit.( Ich bin eher einer der schlechten )--Ekkenekepen 16:49, 18. Apr 2005 (CEST)
- pro, aber: Formulierungen wie „vor der Katastrophe auch nicht so sensationell wie es heute den Anschein hat“ sollten noch gebügelt werden, und die ext. Weblinks aus dem Text nach unten.
--mf ✍ 18:11, 21. Apr 2005 (CEST)
- OK, die Formulierung war etwas salopp, ich hoffe, es ist jetzt genehmer. Die Koordinatenlinks zu verschieben halte ich für wenig sinnvoll. DFoerster 17:37, 22. Apr 2005 (CEST)
- abwartend Schon beim allersten lesen fällt mir mal gleich was auf: So stellte die Cunard Line 1907 die beiden Turbinendampfer Lusitania und Mauretania in Dienst, welche 22 Jahre lang die schnellsten Passagierschiffe der Welt bleiben sollten und zu diesem Zeitpunkt mit über 30.000 Bruttoregistertonnen auch die größten Schiffe der Welt waren. Also die Mauretania udn die Lusitantia waren von 1907 an 22 Jahre lang die schnellsten Schiffe der Welt? Die Lusitania wurde 1915 versenkt! 1907 + 22 = 1929! Hmmmmmm?!?!? Sonnenwind 18:28, 21. Apr 2005 (CEST)
- Die Mauretania war gemeint (fuhr bis 1935). Ist nun überarbeitet worden. --Leipnizkeks 21:54, 21. Apr 2005 (CEST)
Oberhausener Manifest. 4. April
Aus dem Wikipedia:Review. -- southgeist 22:43, 4. Apr 2005 (CEST)
- neutral der autor und ich haben im review irgendwie ausgedehnt aneinander vorbeigeredet. ich denke aber 'ne chance hier hat der artikel auf jeden fall verdient. -- southgeist 22:43, 4. Apr 2005 (CEST)
- contra Dem Artikel fehlt darstellerische Prägnanz --Historiograf 02:04, 5. Apr 2005 (CEST)
- Contra. Layout?! Exzellent ist was anderes. --
Für dich werden wir die Wikipedia so umprogrammieren,dass demnächst der Seitenumbruch nur noch mit Quark Xpress läuft. Und du hälst dann bitte ddas Seminar: Grundzüge der Typographie und des Layouts.Ich melde mich hiermit schon einmal an--Ekkenekepen 12:07, 21. Apr 2005 (CEST)
Carbidfischer 16:27, 5. Apr 2005 (CEST)
- contra Die Bilder sollten in den Text eingebunden werden und nicht nur an einer Stelle rumsitzen. Weiterhin fehlt den Bildern eine ordentliche Beschreibung im Artikel und der Freigabentext, der die Lizenz begründet. --Leipnizkeks 00:50, 6. Apr 2005 (CEST)
- pro Nachdem neun Monate in der Riview die Möglichkeit bestand, ausführlich konstruktive Verbesserungsvorschläge zu machen, finde ich es gar nicht lustig, jetzt einen Artikel mit einem verwaschenen Schlagwort abqualifizieren zu wollen. Ein solches Gebolze stellt das ganze Procedere in Frage. Trotzdem Dank für die Mühe der kleinen Korrekturen. Habt ihr eure Meinungen auch schon mal geändert ? --Grifone 22:46, 8. Apr 2005 (CEST)
- pro Abgesehen davon, dass Layout und Bildanordnung Geschmacksfragen sind, scheint sich die Kritik nur auf formale Aspekte zu stürzen, weil sie inhaltlich nichts zu sagen hat. Der Artikel bringt viel Neues (was ja sonst eher selten der Fall ist)und das sehr prägnant und übersichtlich. Filmhistorisch fast sensationell. - Jerico 23:15, 8. Apr 2005 (CEST)
- Ziemlich auffällt, das ist dein erster Beitrag nach Erstellung der Benutzerseite und du findest zufällig auf diese Seite hier und bewertest wie dein Vorgänger von einer halben Stunde pro? --Leipnizkeks 23:19, 8. Apr 2005 (CEST)
Ja ja lieber Bahlsenfan schau du mal nur bei Titanic uns sei bitte lieber Stille --Ekkenekepen 08:28, 21. Apr 2005 (CEST)
- Na und -- du Schlaumeier ? Irgendwann ist die geduldige Betrachtung von außen halt mal zu Ende. Willst du mit solchen Spekulationen meine Stimme diskriminieren ? Dann muss ich wohl noch ein paar Kenner auf den Plan rufen.- --Jerico 21:45, 9. Apr 2005 (CEST)
- contra - Die inhaltliche Kritik, die southpark im Review vorgebracht hat, wurde kaum berücksichtigt. Der Artikel behandelt vor allem die Auswirkungen, die Oberhausener Gruppe, DOC 59, geht aber auf das eigentliche Lemma, das Manuskript, fast überhaupt nicht ein. Es steht nichts über die Ausarbeitung und KOnzeption des Textes, es wird nciht auf wesentliche Textpassagen eingegangen und auch nicht auf Ausseninterpretationen des Textes und genau das wäre es, was diesen Text zu den assoziierten Artikeln abgrenzen sollte. Gruß -- Achim Raschka 09:34, 11. Apr 2005 (CEST)
- Ahoj !--Grifone 17:10, 12. Apr 2005 (CEST)
- Contra sprachliche Hämmer z.b. "verhältnismäßíg enorm". Warum werden nicht die Unterzeichner genannt und statt dessen eine Liste von Regisseuren der "ersten Welle" (wie auch immer die definiert ist bzw. wer bestimmt, wer dazugehört). Man würde daran nämlich sehen, daß kaum einer der Unterzeichner später von sich reden gemacht hat, daß es für die allermeisten der einzige Auftritt in der Filmgeschichte gewesen ist. Längere Teile des Artikels sind Zitate (z.b. "Präambel") bzw. die oben angesprochene Namensliste, die unter "Oberhausener Manifest" eigentlich nichts zu suchen hat (Faßbinder und Wenders waren 1962 17 Jahre alt). Teile des Artikels könnte man z.b. auch unter Filmförderung in Deutschland packen, will damit sagen, etwas mehr Konzentration auf das eigentliche Thema wäre besser gewesen. 62.246.66.37 16:32, 13. Apr 2005 (CEST)
- Contra Sprachlich oft holperig und schwafelig und dabei auch zum eigentlichen Thema zu wenig. Einfach einen langen Artikel zu schreiben, reicht nicht aus. Es wäre auch interessant, mal zu erfahren, was die Oberhausener Gruppe filmisch in den Jahren nach dem Manifest produziert hat, anstatt nur über Resolutionen, Manifeste etc. zu lesen. Ich fürchte, da ist die Bilanz eher dürftig. Ein allgemeines Fazit über die Bedeutung des Manifests aus heutiger Sicht wäre auch nötig, statt über irgendwelche Wellen sich auszulassen, die dann ein paar Jahre später plötzlich auftauchten (mit anderen, jüngeren Leuten). Aus meiner Sicht sollte der Artikel - wenn überhaupt - erstmal für 'lesenswerte' Artikel kandidieren, aber selbst dafür ist er noch nicht gut genug. 134.155.48.144 17:49, 14. Apr 2005 (CEST)
- Schon gut, schon gut - 62.246.66.37 - der Artikel wird nicht "exzellent". Wenn du dich aber zu erkennen geben würdest, könnten wir neben den "Formalisten" eine interessante Diskussion beginnen. Zunächst wäre aber zu klären: Alle Unterzeichner werden gleich zu Beginn des Artikels unter dem text des Manifests genannt (!) wo sie ja auch hingehören. Alle unterzeichner haben sich für die Filmkunst eingesetzt und außerordentliche Leistungen vollbracht. Wer "von sich reden macht" muss noch lange nicht bedeutend sein, aber vielleicht augenfälliger für den, der (nebenbei) Filmgeschichte schreibt (oder abschreibt). Soll man jetzt ein paar Namen unter dem Manifest streichen - oder wie ? - Die Namensliste der Regisseure der "ersten Welle" bezieht sich, wie auch angegeben, auf Spielfilme bis zum Anfang der 70er Jahre und ist sehr wohl eine Folge des Manifests. (Sie "taucht auch nicht plötzlich auf" und 10 der 38 Namen "jüngerer Leute" sind Unterzeichner des Manifests -: 134.155.48.144). Welcher Namen fehlt denn da ? - Die erstmals veröffentlichten Texte aus der Satzung der Stiftung sind zusätzliche Aussagen der Gruppe zu ihrer Absicht im Jahr der Verlesung. Sie einfach als "Zitate" abzutun ist schon eine sehr oberflächliche Betrachtung. Sicher haben wesentliche Bemühungen nach dem Manifest auch mit dem endlosen Thema "Filmförderung in Deutschland" zu tun, aber sie deshalb "wegpacken" zu wollen ist Käse. Was ist denn eurer Meinung nach das "eigentliche Thema"?? Schon seltsam, dass jetzt die "Anonymen" so viel zu wissen vorgeben. Mich würde wirklich sehr interessieren, wer ihr seid. --Grifone 21:00, 14. Apr 2005 (CEST)
- Die Regeln sind nun mal hier so, daß man mit a) Benutzername b) IP-Adresse c) ohne alles sich hier beteiligen kann. Ich habe schon öfters festgestellt, daß sachliche Beiträge, die jemand nicht passen, dann einfach aufgrund ihrer 'Anonymität' disqualifiziert werden, anstatt auf die Argumente einzugehen. Ich habe ebenfalls schon den größten Mist von Leuten mit Benutzernamen hier gelesen. Also: Status schützt vor Unsinn nicht. Zu den "Wellen": Das ist doch diese typische Journalistenmasche (die du nicht zu mögen scheinst), wenn mal drei Leute etwas brauchbares fertigbringen, gleich von "Welle" zu reden. Welches wäre die zweite Welle (wenn es eine erste gibt, muß es wohl auch mindestens eine zweite geben...)? Welcher Name fehlt ? Z.b. Wim Wenders, oder gehört der nach deiner Zählweise zu einer anderen Welle ? "Alle unterzeichner haben sich für die Filmkunst eingesetzt und außerordentliche Leistungen vollbracht." Das könnte man ja in dem Artikel darlegen. Allerdings muß ich gestehen, daß ich da ein bißchen skeptisch bin, was die außerordentlichen filmischen Leistungen anbetrifft, jedenfalls was das Gros der Unterzeichner angeht. Was aus Oberhausen geworden ist, kann man gut bei Michael Althen in der Zeitschrift steadycam no. 42 (Frühjahr 2002) auf S. 35/36 nachlesen - es ist eine Bilanz, die eher melancholisch macht. Und warum sich dein Artikel um ein abschließendes Fazit herumdrückt, wurde mir klar, als ich mal deine Benutzerseite aufrief. Du bist ja selber Mitunterzeichner des Manifests !!! (Immerhin: sehr anständig, daß Du das wenigstens transparent machst). Meines Erachtens ist Wikipedia kein Ort, um über sich selber Geschichte zu schreiben. Da fehlt einfach die Distanz. Wenn man unbedingt über seine eigene Geschichte schreiben will, dann besser auf einer eigenen Website oder in Buchform. Im Grunde rechtfertigt solche "Geschichtsschreibung in eigener Sache" fast die Löschung des Artikels. Noch zum Schluß zu dem Thema "Mich würde wirklich sehr interessieren, wer ihr seid". Ich bin weder Journalist (fühlen Sie sich verfolgt ?), noch Filmschaffender noch sonst jemand, der mit Haro Senft (der Name war mir sogar bekannt) oder anderen ein Hühnchen zu rupfen hat. 62.246.61.197 00:46, 15. Apr 2005 (CEST)
- Lieber Haro Senft (= Grifone), vielleicht lesen sie mal nach, warum man besser nicht über sich selber hier schreiben sollte: Wikipedia:Selbstdarsteller. 62.246.66.170 13:44, 15. Apr 2005 (CEST)
- -Mein Abschluss: der Vorwurf der "Selbstdarstellung" war zu erwarten. (Welch eine Entlarvung !!!) Dazu in Anlehnung an die Regeln (Ratschläge) von "Wikipedia:Selbstdarsteller": 1) Ich mache keine Werbung. 2) Ich schreibe weder über mich selbst (Geschichte) noch über meine Werke. Ich muss nichts verkaufen. 3) Ich bin der Aufforderung gefolgt: "Dagegen ist uns Ihre Mitarbeit bei Artikeln aus Ihrem Fachgebiet willkommen." Ich habe den Artikel nicht begonnen sondern einen bestehenden , kurzen und unrichtigen nach meinem Wissensstand bearbeitet und durch bisher unbekannte Daten und Dokumente ergänzt. (Dies ich aber anscheinend doch nicht möglich). 4) Es kommt vor, dass jemand, der genauere Kenntnisse von Vorgängen hat,auch an ihnen beteiligt war. Damit muss er nicht gleich verdächtig sein. 5) Ich habe die Hoffnung, dass meine Distanz zu Abläufen vor 30 bis 40 Jahren groß genug ist. 6) Ich habe auf meiner Benutzerseite meine Position zu dem Artikel dargelegt und die Bemühung um Neutralität und die Einordnung meiner Person führte eher zu einer masochistischen Zurückhaltung. Das Weglassen meines Namens käme einer Fälschung gleich. Andere "Bilanzen" kenne ich auch seit 40 Jahren. 7) Ich bin weder enttäuscht, fühle mich von niemandem verfolgt noch vom Schicksal benachteiligt. 8) Der Ansatz war da, aber ich sehe ein, dass hier der falsche Ort ist um eine emotions- und spekulationslose Diskussion zu führen. Wer dennoch Interesse hat, kann mir ja über Wiki mailen. Aber bitte nicht anonym. (Nebenbei noch zur Diskussion: Natürlich gab es eine zweite "Welle", die sich selbst so einordnete. Zu ihr gehörte u.a Alf Brustellin, Bernhard Sinkel, Theodor Kotulla, Herbert Achternbusch, Klaus Lemke, Helma Sanders-Brahms - und natürlich Wim Wenders). 9) Die Frage bleibt: warum jemand, der sich so genau im Wiki-Reglement auskennt und da auch noch auf längere Erfahrung verweist, sich sogar ein Urteil zutraut, was rauszukegeln ist, es bisher für unnötig erachtet, eine Benutzerseite anzulegen. Statusfragen interessieren mich grundsätzlich nicht. Wenn aber jemand Fachwissen vorgibt und so souveräne Einschätzungen trifft wie: "wenn mal drei Leute etwas brauchbares fertigbringen" - zu etwa 40 Debüt-Spielfilmen, dann möchte ich schon wissen, warum er sich verstecken muss und nicht, was er alles nicht ist. 10) Meine Hochachtung für "Southpark" ob seiner "Neutralität". 11) Es tut mir überhaupt nicht leid, wenn ich nicht den Vorstellungen eines anderen entspreche. 12) F a z i t zu "Oberhausen": Gegen große Widerstände wurde eine Brücke gebaut. Die Kritiker ergehen sich permanent in dem Vorwurf, nicht alle Brückenbauer wären über die Brücke gegangen. - Grifone 16:57, 16. Apr 2005 (CEST)
Bauernkriegspanorama, 4. April
Aus dem Wikipedia:Review. -- southgeist 23:05, 4. Apr 2005 (CEST)
- pro Kritikpunkt im review war vor allem Mangel des Bildes selbst im Artikel. Halte ich angesichts unserer Lizenzprobleme aber für verschmerzbar. -- southgeist 23:05, 4. Apr 2005 (CEST)
- pro - das fehlende Bild halte ich auch für verkraftbar. Für mich ist aber folgender Satz unverständlich:Seit 1992 wurde das Konzept des Panorama-Museums über das Zeigen des Monumentalgemäldes hinaus auf den Zusammenhang mit ähnlichen Kunstwerken einerseits und dem Gesamtwerk Werner Tübkes andererseits erweitert. - Kann mir das jemand übersetzen? --BS Thurner Hof 23:36, 4. Apr 2005 (CEST)
- Na, ich würde mal paraphrasieren: Seit 1992 zeigt das Museum nicht mehr nur das Bauernkriegspanorama allein, sondern auch weitere Werke Tübkes und alles mögliche aus der Gattung "Panorama". :-) --Sigune 01:52, 5. Apr 2005 (CEST)
- contra Schon allein wegen des fehlenden Bildes. Ein Artikel über ein Bild ohne das Bild mag vieles sein, nur nicht nach meinem Verständnis exzellent. Aber auch davon abgesehen ist das kein Text, den man gern liest, der durch interpretatorische Prägnanz überzeugt. Sprachliche Unbeholfenheit und Verwaschenheit geben sich die Hand. Ganz nett, mehr nicht. --Historiograf 01:56, 5. Apr 2005 (CEST)
- Der Kenner der Bildrechte beanstandet das fehlende Bild? --Stellasirius 18:20, 6. Apr 2005 (CEST)
- Falls es niemanden beleidigt: wir treten hier nicht bei den Paralympics an, sondern bei der Olympiade und unsere selbstgemachten Probleme mit den Bildrechten können kein Grund sein, die Erwartungen an einen geglückten Bild-Text-Bezug herunterzusetzen. Das widerspricht meinem sonstigen Achten auf Bildrechte nicht. Wenn noch so gute Artikel nicht adäquat illustriert werden können (aus welchen Gründen auch immer), sind sie für mich nicht exzellent. --Historiograf 19:21, 7. Apr 2005 (CEST)
- Historiograf, wenn schon spitzfindig, dann aber richtig: bei den Olympischen Spielen. Nix für ungut, Carbidfischer 12:29, 8. Apr 2005 (CEST)
- pro - eine Abbildung des Bildes ist nicht möglich, der Text weckt jedoch das Interesse, sich mit demselben zu beschäftigen - imho exzellent. -- Achim Raschka 14:44, 5. Apr 2005 (CEST)
- pro Sehr ausführlich. Schade, dass das Bild anscheinend nicht eingefügt werden kann, das macht den Artikel allerdings auch nicht schlechter. Zwei Fragen habe ich noch: Welcher der beiden Cranachs war das Vorbild Tübkes? Und was ist mit dem "russischen Geheimrezept" gemeint? Letzteres klingt etwas unschön. --Gruß Ambrosius 16:06, 5. Apr 2005 (CEST)
- pro Ein interessanter und ausführlicher Artikel. Schade, dass das Bild selbst oder zumindest einen Ausschnitt noch nicht gezeigt werden kann. Wäre es möglich zumindest die Größe des Bildes im Verhältnis zu einem Menschen zu zeigen, damit man zumindest die Größe des Bildes anschaulich darstellen kann? Ein paar offene Fragen hätte ich noch: Wie waren eigentlich die Stimmen und Reaktionen aus Westdeutschland, aus der Sowjetunion und anderen Ländern? Es gibt jährlich 120.000 Besucher. Waren es immer konstant so viele oder hat sich das erst in den letzten Jahren so entwickelt? --Kenneth 19:05, 5. Apr 2005 (CEST)
- Anmerkung: Was ist eigentlich mit der Frage, die ich im Review wegen der Briefmarken gestellt habe? Diese wurde nicht beantwortet. --slg 21:06, 5. Apr 2005 (CEST)
- contra. Muß mich der Kritik von Historiograf anschließen. Ordentlicher Artikel, aber streckenweise in Reiseführer-Deutsch. --Sigune 14:59, 9. Apr 2005 (CEST)
- Was mir gerade noch aufgefallen ist: Das Zitat von Christiane Tilmann. Solte es besser unter "Interpretation" oder unter "Stimmen und Reaktionen" stehen? Momentan sieht es bei beiden zeimlich verloren aus. Oder ganz einfach rauschmeißen? --slg 11:50, 11. Apr 2005 (CEST)
- Contra, das fehlende Bild hat schon vielen eigentlich excellenten der Garaus gemacht, wieso sollte hier eine Ausnahme gemacht werden? -- Geos 12:26, 12. Apr 2005 (CEST)
- contra Ich halte ja Bebilderung nicht für das entscheidende Kriterium. An dieser Stelle gebe ich jedoch zu, dass mich bei solch einem Thema das Fehlen eines Bildes mehr als stört. Was wäre es denn für ein Artikel über die Mona Lisa, wenn das betreffende Bild fehlen würde? Oder über Michelangelos David? --Benowar 12:33, 12. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe die Stellen, bei denen es sich nach meiner Vermutung um das von Sigune beanstandete "Reiseführer-Deutsch" handelte, versucht so weit wie möglich zu eliminieren. Was die Reaktionen im Ausland angeht: Die Meinung in der BRD wird sich weitgehend mit der Kritik am Bild gedeckt haben, die ihm ja wenige Jahre später im wiedervereinigten Deutschland fast zum Verhängnis geworden wäre. Immerhin wurde das Panoramamuseum ja nur wenige Monate vor der Wende eröffnet. In der UdSSR gab (gibt?) es ein ähnliches Rundgemälde über die Schlacht von Borodino, das der DDR meines Wissens auch als Vorbild für Frankenhausen diente. Aber dort hatte man 1989 andere Sorgen.--slg 19:35, 13. Apr 2005 (CEST)
- pro Liebe Leute: Der Artikel ist gut geschrieben. Der Wert eines Enzyklopädieartikels bemisst sich an der Qualität des Textes. Roy Lichtenstein ist exzellent ohne ein einziges Bild. Das fehlende Bild darf kein Kriterium sein, weil sonst kaum ein Artikel über Kunst des 20. Jahrhunderts exzellent werden kann (oder über einen Film usw.). Ihr könnt sagen, was ihr wollt, aber Bebilderung ist ein völlig willkürliches Kriterium. Außerdem lässt sich ein Panorama in einem Lexikonartikel genau so schlecht darstellen wie ein Film. --Fb78 post 11:47, 14. Apr 2005 (CEST)
- Hab deine Anregung aufgenommen und Lichtenstein in die Wartung gestellt. --Historiograf 19:42, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro Ich bin zwar ein künstlerischer Laie, aber der Artikel macht auf mich einen guten Eindruck. Das mit dem fehlenden Bild ist schade, aber sollte nicht Hauptkriterium sein. Zellreder 19:06, 22. Apr 2005 (CEST)
Charlie Parker, 4. April
Aus dem Wikipedia:Review. -- southgeist 23:09, 4. Apr 2005 (CEST)
- pro Autor Jodeffes ist zwar selbst nicht so ganz zufrieden, im Rahmen der wp-maßstäbe aber meines erachtens bereits exzellent. -- southgeist 23:09, 4. Apr 2005 (CEST)
- contra kein Bild --Historiograf 02:00, 5. Apr 2005 (CEST)
- Und wenn ein Bild kommt, meckerst Du ja doch wieder wegen der Urheberrechte... ;o) --Coldfusion 15:21, 5. Apr 2005 (CEST)
- exzellent erkannt ... --Historiograf 19:23, 7. Apr 2005 (CEST)
- Anmerkung: Auf loc.gov finden sich eine ganze Reihe von Bildern. --Leipnizkeks 16:51, 5. Apr 2005 (CEST)
- Muss meine Aussage revidieren, die Bilder sind bis 2010 geschützt. --Leipnizkeks 23:03, 6. Apr 2005 (CEST)
- pro - ein Bild wäre natürlich eine Bereicherung, aber da der Inhalt wirklich gut ist, kann ich hier auch ohne ganz gut leben. --Tsui 02:05, 5. Apr 2005 (CEST)
- PRO: Exzellenz ohne Bild.--^°^ @
- pro - dieser Text glänzt auch ohne Bild -- Achim Raschka 08:09, 5. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe mir erlaubt, wieder mal sprachstilistisch, aber auch inhaltlich zu intervenieren und beim Musikteil Ergänzendes oder Klärendes beizusteuern. Bin mit Glätten noch nicht ganz durch, würde aber den Qualitätsstandard, den "Thelonius Monk" gesetzt hat, auch hier zur Geltung kommen lassen. So fehlt auf jeden Fall noch eine Liste der wichtigsten Parker-Stücke (das sind viel mehr als die jetzt schon im Text erwähnten). Vielleicht lassen sich auch hier einige Musik- und Hörbeispiele ausnotiert vorstellen (mal Boris Fernbacher fragen). Also noch nicht ganz Pro, aber bald! Gruß an Jodeffes; vielleicht haben Du und andere Parker-Reviewer Lust, zur Abwechslung auch mal bei "Jesus von Nazareth" vorbeizuschauen? Jesusfreund 14:31, 5. Apr 2005 (CEST)
- Der Rest wurde sprachlich geglättet,
- die Stückeliste wurde erstellt,
- der Eigenheiten seiner Musik noch weiter ergänzt, präzisiert und in sich geordnet (aber ohne musiktheoretischen Ballast),
- zu den Plattenaufnahmen könnte ich noch was beisteuern, wenn es gewünscht ist; ist aber eigentlich auch so schon genug.
- Bild und Hörbeispiel(e) bleiben wünschenswert.
- Dann eindeutig: PRO! Jesusfreund 20:44, 5. Apr 2005 (CEST)
- Huch, ich bin ganz überrascht, dass es den Artikel hierher verschlagen hat! Ich hatte an Birds Todestag bloß mal hier nach ihm geschaut, ein wenig daran gebastelt und ihn ins Review gestellt. Auf einmal geht das Ding ab wie Nachbars Lumpi! Die Beschreibung der Musik ist ganz große Klasse, auch die sprachliche Glättung finde ich sehr gut. Ich kämpfe verbal halt eher mit dem Säbel, die Florett-Fechter sind da natürlich eleganter ... Ich finde den Artikel im Prinzip exzellent. Nur eine Sache finde ich noch verbesserungsfähig: mit der Diskographie kann man in der jetzigen Form nicht allzu viel anfangen. Könnte man nicht auf konkrete Plattenveröffentlichungen (möglichst auf CD) verweisen? Ich kenne mich da aber leider nur wenig aus. Liebe Grüße, --jodeffes 21:06, 6. Apr 2005 (CEST)
- Hi Jodeffes, schön dass du Dich meldest. Wie Du gesehen hast, hat Boris Fernbacher meinem Wunsch entsprochen und Noten eingestellt, die aber noch korrigiert werden müssen, und das passiert in den nächsten Tagen. Mit der Diskographie muss ich mich erst schlau machen, Du könntest mir Tips geben, siehe Frage oben. Und dem Tip von Leipnizkeks würde ich auch nachgehen, dort ist ein gutes Bild von Parker, aber den Rest - PD? Laden? - müssen andre klären; Fotograf William Gottlieb hat anscheinend ein copyright drauf, oder doch nicht? Gruß zurück, Jesusfreund 21:50, 6. Apr 2005 (CEST)
- Jesusfreund wir sprechen hier von Urheberrecht, weil wir hier in der deutschsprachigen Wikipedia sind und für uns insbesondere deutsches Recht gilt. --Historiograf 20:03, 8. Apr 2005 (CEST)
- Schon klar. Problem wird sein, überhaupt eins zu finden, das nach deutschem Recht hier rein darf. Wenn da jemand Tips hätte, wäre ich sehr dankbar. Jesusfreund 21:59, 8. Apr 2005 (CEST)
- Jesusfreund wir sprechen hier von Urheberrecht, weil wir hier in der deutschsprachigen Wikipedia sind und für uns insbesondere deutsches Recht gilt. --Historiograf 20:03, 8. Apr 2005 (CEST)
- Contra Der Text ist meiner Meinung nach exzellent, aber das fehlende Bild ist ungenügend. Also ein durchschnittlicher Artikel insgesamt--Florian K 19:18, 7. Apr 2005 (CEST)
- pro: Ähnlich Bauernkriegspanorama: ein exzellenter Artikel kann auch ohne Bild auskommen. --Ambrosius 15:35, 9. Apr 2005 (CEST)
- Contra. Notenbeispiel nett, Text OK. Aber kein Bild und imho zu wenig zum Werk. -- Carbidfischer Kaffee? 19:50, 12. Apr 2005 (CEST)
- Pro. Ein Bild zu einem Artikel über Musik ist nun wirklich nebensächlich. Welche Enzyklopädie druckt denn zu jedem ihrer Artikel ein Bild dazu? Das ist optisch nett, aber kein Muss. Kann jemand zeichnen? --Fb78 post 11:59, 14. Apr 2005 (CEST)
Satire, 6. April
Aus dem Wikipedia:Review. --Fb78 post 18:03, 6. Apr 2005 (CEST)
Mein pro für diesen Artikel. Die Darstellung der Entwicklung des Themas ist durchweg gelungen und gut kommentiert, die Beistellung der jeweiligen Autoren zu den einzelnen Epochen ist eine gekonnte Erweiterung des Artikels, ohne ihn zu einer Tabellenschlacht ausufern zu lassen.--Kalumet 20:10, 6. Apr 2005 (CEST)
- PRO: Ein außerordentlich gepflegter Artikel über ein faszinierendes Thema. Sehr übersichtlicher Aufbau. Ein wahrhaft hervorragender Artikel! --Cornischong 20:20, 6. Apr 2005 (CEST)
- Könnte man nicht ... so Bilder, Cartoonsatire ... der Text ist wirklich sehr schön, gefällt mir: pro (wenn ich auch nicht so viel Fettschrift nutzen würde) -- Achim Raschka 20:25, 6. Apr 2005 (CEST)
- Abwartend. Etwas zu theoretisch, ein paar konkrete Beispiele dazu wären nett. -- Carbidfischer 13:41, 7. Apr 2005 (CEST)
- pro sehr hübsch :-) --Kurt seebauer 14:19, 7. Apr 2005 (CEST)
contra Jetzt abwartend.Nach der untenstehenden Kritik wieder contra, der Artikel soll noch ein wenig reifen.
Der Artikel gefällt mir zwar außerordentlich gut, jedoch entdecke ich noch folgende Mängel:
(1) Der letzte Abschnitt im Bereich "Geschichte" nennt sich "Nachkriegszeit", welche aber nach meinem Verständnis in Deutschland allerhöchstens die ersten zwanzig Jahre nach dem Krieg umfaßt. Auf die Entwicklung danach wird kaum eingegangen, sondern nur eine lieblose Liste unter "Gegenwart" hingeklatscht. Dort sollte unbedingt ein ausformulierter Text im Stile der vorherigen stehen. Zudem gehört "Der Große Diktator" gewiß nicht zur Gegenwart ;).
(2) "Geschichte" setzt mit dem Mittelalter ein, die antike Satire hingegen wird außerhalb behandelt? Über diese Art der Gliederung sollte man sich Gedanken machen.
(3) Insgesamt würde ich mir ein stärkeres Eingehen auf die sprachlichen Besonderheiten (wie z.B. bestimmte Stilmittel) innerhalb der einzelnen Epochen wünschen.
(4) Aktuelle und historische Informationen zur Rechtslage dürfen nicht fehlen. Was darf Satire (bekanntermaßen nicht alles), wo liegen ihre Grenzen? -- Manu 17:22, 7. Apr 2005 (CEST)
- Enthaltung. Den Kritikpunkten von Manu kann man nur zustimmen, ansonsten ist der Text jedoch sehr gut geschrieben, gut bebildert und hat ein sinnvolles Layout. Mwka 17:38, 7. Apr 2005 (CEST)
Abwartend. Die Antike wird im Vergleich zum Rest nach meinem Geschmack zu oberflächlich behandelt. Über die Inhalte erfährt der Leser sehr wenig. Der Begriff geht m.W. auf Ennius (nicht Lucilius) zurück, nicht aber die inhaltlich definierte Gattung. Nach welchem Kriterium ist die Liste der antiken Autoren sortiert?Klasse! Pro! T.a.k. 19:17, 7. Apr 2005 (CEST) Edit T.a.k. 23:15, 14. Apr 2005 (CEST)
- pro. Der Artikel brilliert mit Fachkenntnis, einer guten Literaturauswahl und einem innovativen Layout. Die von Manu genannten Punkte (2) (3) (4) scheinen mir konstruktiv, und man könnte vielleicht einen Geschichtsabschnitt Antike anlegen, so daß die begriffliche Erörterung da bleibt, wo sie jetzt steht, und die Autoren, Inhalte, Ziele und das 'literarische Leben' der Satire in der Antike in diesem neuen Abschnitt ausführlicher präsentiert werden. --Sigune 14:42, 9. Apr 2005 (CEST)
abwartendbis zur Nachkriegszeit exzellent, die Gründe wurden ja bereits genannt. Diesen Kasten unter Gegenwart finde ich persönlich doch ziemlich hässlich, daraus sollte eher ein Fließtext gemacht werden. Ansonsten würde ich mich freuen, wenn auch die anderen genannten Kritikpunkte eingebaut sehen könnte und der Artikel sich schließlich exzellent nennen darf. --Ambrosius 16:34, 9. Apr 2005 (CEST)
- pro weil gut auf die obige Kritikpunkte eingegangen wurde, allerdings stört mich der Kasten da drin immer noch ;) --Ambrosius 16:42, 14. Apr 2005 (CEST)
- Reaktion auf die Kritik: Erstmal Danke für das genaue Durchlesen. Zwei Wochen Review waren da eher unergiebig (bis auf die Reaktionen von Sigune und Cornischong). Ich antworte direkt auf die hübsch gegliederten Punkte von Manu (und denen, die sich angeschlossen haben):
- zu (1): Die Liste ist mir selbst ein Dorn im Auge. Der Vorteil, den sie hat, ist aber, dass sie auch von Gelegenheits-Mitarbeitern leicht ergänzt werden kann. Ich habe zu Anfang versucht, das auszuformulieren, bin aber über krampfhafte Parataxe nicht hinausgekommen ([1]). Es kamen auch Proteste von Usern, die die übersichtliche Auflistung der Gegenwarts-Satire vermisst haben. Außerdem ist ein zusammenfassender Überblick eines künstlerischen Phänomens der Gegenwart immer problematisch (ich sage nur: Wiener Postmoderne).
- zu (2): ich gelobe Besserung. Wird in Bälde erweitert. Hang on!
- zu (3): über Zitate werde ich noch einmal nachdenken; aber wirklich detaillierte Analysen blähen den Artikel wirklich zu sehr auf. Er ist jetzt schon umfangreich; Details sollte man, denke ich, bei den einzelnen Autoren unterbringen und nicht in einer Überblicksdarstellung wie dieser.
- zu (4): Die Rechtslage in Deutschland habe ich nachgetragen Ich bin aber kein Jurist! Falls ein solcher unter uns sein sollte - her mit dem Fachwissen! Das gilt auch für das Recht in der Schweiz und Österreich, ich kenne mich da leider nicht aus.
- Soweit dies. Besonders zu Punkt (1) habe ich einfach keinen praktikablen Plan. Gibt es Vorschläge? --Fb78 post 00:37, 10. Apr 2005 (CEST)
- Ich sehe, der Artikel nähert sich langsam meinen Vorstellungen an. Mit "Nach 1945" ist der letzte Abschnitt jetzt besser bezeichnet, mit der Auflistung unter "Gegenwart" kann ich mich inzwischen auch anfreunden. Folgendes fällt mir noch auf:
- (1) Die Filme passen meines Erachtens überhaupt nicht in diese Liste. Was 1964 gedreht wurde, gehört definitiv nicht zur Gegenwart. Allerhöchstens eine Produktion nach der Jahrtausendwende hätte für mich an dieser Stelle eine Existenzberechtigung. Es dürfte zudem keine Probleme bereiten, Monty Python samt Werkbeispiel im Fließtext zu erwähnen.
- (2) Ich würde mir einen Blick wünschen, der etwas weiter über die deutschen Grenzen hinausgeht. Einerseits denke ich diesbezüglich an Russland, andererseits könnte der griechisch-römisch orientierte Antike-Teil vielleicht um ein paar Informationen zum arabischen und ostasiatischen Kulturraum bereichert werden.
- (3) Wie sieht es eigentlich mit der Satire in der Musik und Bildenden Kunst aus?
- (2) Sobald du mir sagen kannst, wo ich einen Orientalisten finde, der a) bestätigt, dass es das überhaupt gibt und b) sich damit auskennt. Eigentlich bin ich aber der Ansicht, dass das die anderen Wikipedias leisten müssen. Was stellst du dir unter (3) vor? Dix und Grosz habe ich jetzt mal erwähnt, aber eigentlich gibt es in der Kunst "Satire" nicht als Gattung. Lasse mich gerne eines besseren belehren. Die Karikatur steht im Artikel. --Fb78 post 01:31, 14. Apr 2005 (CEST)
- pro - diesen Beitrag finde ich bereits jetzt rundum überzeugend und gelungen; zudem werden die - teils auch aus meiner Sicht mit Recht - vorgetragenen Mängel ersichtlich weiter abgebaut. Marginalien: am Layout gefällt mir der viele Fettdruck nicht und ist m.E. auch insofern überflüssig, als die meisten gefetteten Begriffe eh in den nebenstehenden Kästen noch einmal zentral auftauchen, so dass der gewünschte Effekt, eine schnelle Inhaltsorientierung zu schaffen, bereits dadurch gegeben ist. Ferner: Die Literaturliste ist so zu lang oder/und sollte gegliedert werden oder/und sollte kommentiert werden. Insgesamt Glückwunsch zu der hervorragenden Arbeit. --Lienhard Schulz 21:04, 10. Apr 2005 (CEST)
- contra Literatur und Weblinks machen einen eher willkürlichen Eindruck, nicht berücksichtigt ist der 2004 erschienene Artikel Satire in der Enzyklopädie des Märchens Bd. 11 --Historiograf 19:27, 16. Apr 2005 (CEST)
- contra Wer Tucholskys Satz "Soldaten sind Mörder" als Beispiel für Satire nennt, hat von dem Thema meines Erachtens nicht viel verstanden. Habe diesen Absatz auf jeden Fall schon mal rausgenommen. Auch die Angaben zu Erich Kästner stimmen so nicht, schließlich trat er erst Mitte der zwanziger Jahre literarisch in Erscheinung. Außerdem sollte wenigstens erwähnt werden, wo und wann die Behauptung "Was darf die Satire? Alles." geprägt wurde. Und dass die Satirezeitschriften im Kaiserreich "wie Pilze aus dem Boden schossen", ist nicht nur stilistisch fragwürdig. Zumindest ist es im Artikel durch nichts belegt. Schreibkraft 18:12, 19. Apr 2005 (CEST)
- Danke für die Kritik. Ich kann mich leider nicht mit allem auskennen, da sind Lücken natürlich immer zu finden.
- "wie Pilze" ist natürlich eine blöde Formulierung, aber übertrieben ist sie nicht: 6 (!) namhafte und über Jahrzehnte (teilweise bis 1933 und länger!) erscheinende Zeitschriften in 50 Jahren (die ganzen kleineren Blätter nicht mitgerechnet) hervorzubringen hat die BRD - trotz viel liberalerer Bedingungen - nicht hingekriegt. Sie sind in dem Kasten neben "1820-1945" zu finden und werden im Text erwähnt.
- Wenn Erich Kästner von 1927-1933 von Berlin aus Satiren veröffentlicht hat, ist er selbstverständlich ein Satiriker der Weimarer Republik. Wie wäre das anders einzuordnen?
- Das Zitat von Tucholsky steht in Wikiquote, dort finden sich auch noch mehr bekannte Zitate. Aussagekräftig genug war es mir nicht, sonst stünde es im Text.
- Tucholskys kurzer Text Der bewachte Kriegsschauplatz passt haargenau in die Satire-Definition des Artikels und weist fast alle der aufgezählten Stilmittel auf: Kritik, Polemik, Didaktik; Übertreibung, Kontrast, Verzerrung, Vergleich mit einem Idealzustand, Lächerlichmachen des Gegenstands, Ironie, Sarkasmus, Pathos. Bitte begründe du, warum der Text keine Satire sein soll. --Fb78 post 20:56, 19. Apr 2005 (CEST)
- Zu "Soldaten sind Mörder": Kritik, Polemik und Didaktik sind keine stilistischen, sondern funktionale Kriterien eines Textes. Diese Funktionen können auch von anderen Gattungen übernommen werden. Aber gerade die stilistischen und inhaltlichen Merkmale, die eine Satire von anderen Textsorten unterscheidet, treffen auf "Der bewachte Kriegsschauplatz" nicht zu. Wo finden sich Parodie, Travestie und Persiflage? Wo wird die Wirklichkeit einem Ideal gegenüber gestellt? Das Stück ist zum Teil sehr sarkastisch ("Manche Nationen jagten ihre Zwangsabonnenten...)", mit einem gewissen Spott ("Hammel") und einem leichten Hauch Ironie ("Ich weiß nicht, ob die randalierenden Studenten in Heidelberg lesen können") geschrieben und trägt eindeutig die Züge einer Polemik im journalistischen Sinne. Ebenso unsinnig wäre es, die polemischen "Militaria"-Artikel von Tucholsky als Satire zu bezeichnen. Eine Militär-Satire ist dagegen der Text "Im Preußenhimmel".
Zu "Was darf die Satire?": Der Satz wird indirekt in dem Text erwähnt: "Gerade die Geschichte der Titanic belegt, dass auch in der Bundesrepublik Deutschland Satire nicht alles darf". Also erschien er doch aussagekräftig und sollte kurz erklärt werden.
Kaiserzeit: Sechs Satire-Zeitschriften in 43 Jahren sieht nicht gerade nach einer Pilzecke im Wald aus. Im Vergleich zu rund 3400 politischen Tageszeitungen im Deutschen Reich (Peter de Mendelssohn) sind das nicht übermäßig viel.
Zu Kästner: Der Satz fängt an: "In der Zeit der Weimarer Republik von 1919 bis 1933 (...)" Von einem Artikel über Satire will ich nicht wissen, von wann bis wann die Weimarer Republik dauerte. Wenn die Jahreszahlen angegeben sind, erweckt das den Eindruck, als seien die genannten Autoren auch in der gesamten Zeit (und nur dann) von Bedeutung gewesen. Von Tucholsky lässt sich außerdem sagen, dass er schon 1907 seine erste Satire veröffentlichte. Schreibkraft 11:15, 20. Apr 2005 (CEST)
- Wenn du den einleitenden Abschnitt über die satirische Schreibweise gelesen hast, weißt du ja, dass ich auch weiß, dass Polemik, Didaktik und Kritik Funktionen sind und nicht Stilmittel. M.E. kann man nach der Romantik nicht mehr von einer Gattung "Satire" sprechen, sondern nur noch von satirischen Schreibweisen, die überall auftreten können und bei Tucholsky eben gehäuft. Mir geht es nicht um eine Auflistung, wann welcher Autor gewirkt hat, sondern um eine Epochenabgrenzung "Weimarer Republik". Und da sind Tucholsky, Kästner et al. nun mal die herausragenden Figuren. Wie du sicher gesehen hast, ist das im Artikel durchgängig so gehandhabt. Es geht nicht um Einzelpersonen und ihre aktive Zeit, sondern darum bestimmte mehr oder minder kohärente Strömungen bestimmten historischen Epochen zuzuordnen. Selbst wenn in der Biographie Tucholskys die Zeit vor 1914 und die nach 1918 als bruchloses Ganzes erscheinen sollten, lässt sich auf Ebene des literarischen Diskurses um 1918 durchaus ein Schnitt ansetzen. Dass ich den Schnitt für nicht so tief erachte, zeigt die Abschnittsüberschrift "1820-1945". Ich weiß nicht, was daran nicht nachvollziehbar sein soll. --134.34.34.120 11:38, 20. Apr 2005 (CEST)
- Gerade was die juristische Auseinandersetzung um den Satz "Soldaten sind Mörder" betrifft, ging es nie darum, ob diese Aussage "satirisch" gemeint war und daher von der künstlerischen Freiheit gedeckt wurde. Der Streit ging immer darüber, ob mit dieser Aussage eine bestimmte Gruppe von Menschen (z.B. die Reichswehr) bezeichnet war und der Satz daher als persönliche Verunglimpfung verstanden werden konnte.
Als journalistische Gattung lässt sich die Satire meiner Meinung nach recht gut von der Polemik und dem Kommentar trennen. Ein Text ohne Humor, ohne fiktive Elemente, ohne Karikierungen konkreter Personen und Eigenarten erfüllt wohl nicht die Bedingungen einer Satire. Und was heißt schon, dass eine "satirische Schreibweise" bei Tucholsky gehäuft auftrat? Es geht um einen konkreten Text, eine konkrete Aussage, die meiner Meinung eben nicht satirisch ist. Schreibkraft 14:04, 20. Apr 2005 (CEST)
- Gerade was die juristische Auseinandersetzung um den Satz "Soldaten sind Mörder" betrifft, ging es nie darum, ob diese Aussage "satirisch" gemeint war und daher von der künstlerischen Freiheit gedeckt wurde. Der Streit ging immer darüber, ob mit dieser Aussage eine bestimmte Gruppe von Menschen (z.B. die Reichswehr) bezeichnet war und der Satz daher als persönliche Verunglimpfung verstanden werden konnte.
- Zu "Soldaten sind Mörder": Kritik, Polemik und Didaktik sind keine stilistischen, sondern funktionale Kriterien eines Textes. Diese Funktionen können auch von anderen Gattungen übernommen werden. Aber gerade die stilistischen und inhaltlichen Merkmale, die eine Satire von anderen Textsorten unterscheidet, treffen auf "Der bewachte Kriegsschauplatz" nicht zu. Wo finden sich Parodie, Travestie und Persiflage? Wo wird die Wirklichkeit einem Ideal gegenüber gestellt? Das Stück ist zum Teil sehr sarkastisch ("Manche Nationen jagten ihre Zwangsabonnenten...)", mit einem gewissen Spott ("Hammel") und einem leichten Hauch Ironie ("Ich weiß nicht, ob die randalierenden Studenten in Heidelberg lesen können") geschrieben und trägt eindeutig die Züge einer Polemik im journalistischen Sinne. Ebenso unsinnig wäre es, die polemischen "Militaria"-Artikel von Tucholsky als Satire zu bezeichnen. Eine Militär-Satire ist dagegen der Text "Im Preußenhimmel".
- contra: In den Satire-Artikel ist schon viel Arbeit geflossen, aber im Moment ist er wirklich noch weit davon entfernt, "exzellent" zu sein, er ist nicht einmal gut, sondern im Entwurfsstadium. Das (und meine folgenden Einwendungen) sollen nun nicht als Vorwurf verstanden werden - der Artikel über Satire gehört wegen der interdisziplinären Natur des Themas und wegen des Forschungsstandes ganz bestimmt zu den schwierigeren in der Wikipedia. Die aktuell laufende Qualitätsoffensive ist etwas für das Projekt sehr Wichtiges und verdient Unterstützung, aber einen offenkundig unreifen Artikel mit einem Exzellent-Siegel zu bekleben, wäre kein guter Dienst an der Sache. Nichts für ungut, aber ein Artikel, der (laut Fb78) am 15.3.2005 noch "in statu nascendi" war, kann nicht am 6.4. schon "exzellent" sein.
- Der Artikel ist gleichzeitig zu lang und zu kurz - er enthält Überflüssiges und Wichtiges fehlt. Abgesehen von sachlichen und sprachlichen Richtigstellungen, die zu machen sind, muss noch an der ganzen Konzeption gearbeitet werden, die nicht schlüssig und ausgewogen ist. Das ist schon aus dem Inhaltsverzeichnis zu sehen: Epochenabschnitte wie "1820-1945", "Nach 1945" und "Satire im Film" (!) sind, gelinde gesagt, fraglich, und der Abschnitt "Gegenwart" wiederum ist kurioserweise nicht unter "Geschichte" eingeordnet. Der Abschnitt "Geschichte" ist im Ganzen übergewichtet (im Vergleich zur Gattungs- und Formbeschreibung und zur Satiretheorie) und außerdem extrem "deutsch-" und ziemlich "literaturlastig". Natürlich ist Satire aber ein internationales Phänomen und betrifft alle Formen künstlerischer Arbeit (wie schon Ambrosius angemerkt hat). So eigenwillige Theoretiker wie Schiller oder Hegel werden breit dargestellt (aber nicht recht auf den Punkt gebracht) und so wichtige wie Scaliger oder Dryden fehlen völlig. (Ähnliches gilt auch für die aktuelle Forschung; einige "Spezialisten" wie Bachtin, Trappen oder Gaier sind willkürlich genannt, international wirklich bedeutsame Namen wie Kernan oder Elliott fehlen - einschließlich ihrer Erkenntnisse über anthropologische oder kultische Ursprünge der Satire).
- Eine klare Definition von Satire fehlt. Eine begriffliche Präzisierung von Satire und die Abgrenzung von anderen Begriffen ist aber ein elementarer Zweck eines Enzyklopädieartikels, und man kann sich nicht mit vagen Floskeln davor drücken. Stattdessen rührt der Artikel alles, was je als Satire oder satirisch durchging, zusammen, und Satire, Komödie, Parodie, Ironie, Didaktik, Schwank, Pasquill usw. landen alle in einem großen Topf. Über weite Strecken betreibt der Artikel bloß (um die Diskussionsseite zu zitieren) "mit Fließtext aufgefüllte" Namensaufzählungen, die oft dubios und willkürlich sind. Versuche, die einzelnen Ansichten über Satire und ihre Ausprägungen und Entwicklungen zu synthetisieren und zusammenzufassen, unterbleiben oder reflektieren eine sehr punktuelle und traditionelle Handbuchweisheit, die anhand der Satireforschung der letzten 40 Jahre überprüft werden müsste und die oft in keinen inneren Zusammenhang mit den aufgezählten Beispielen gebracht wird (etwa im Barock-Kapitel).
- Wie gesagt: all diese Kritik soll bitte möglichst konstruktiv verstanden werden. Wenn weiter intensiv an diesem schwierigem Artikel gearbeitet wird, kann er in einem Jahr gut sein. Aber im Moment ist er eklektizistisch, vage, ohne Trennschärfe, nicht auf den Punkt gebracht, unausgewogen und lückenhaft.
- --Shell 15:03, 20. Apr 2005 (CEST)
- Diese Kritik ist mal wirklich konstruktiv und wirft dem Verfasser nicht seine Inkompetenz vor. Da ich nicht vorhatte, über das Thema zu habilitieren, sondern nur einen Überblicksartikel zu schreiben, der keineswegs ein spezialisiertes Literaturlexikon ersetzen soll, werde ich die Überarbeitung nach diesen Punkten auf später verschieben und mich meiner Magisterarbeit widmen (die mit Satire nichts zu tun hat). Vielleicht möchtest du dich mit Sachkenntnis dem Thema widmen? --Fb78 post 17:14, 20. Apr 2005 (CEST)
- Kann mich der Kritik von Shell nur anschließen. Das Thema ist wirklich schwierig, - wie die kleine Diskussion über Tucholsky schon zeigt. Und erst recht ist es nicht leicht, darüber einen exzellenten Enzyklopädie-Artikel zu verfassen. Aber vielleicht ergeben sich aus der Diskussionen noch weitere konstruktive Verbesserungsvorschläge. Ich fände es auf jeden Fall auch sinnvoll, an der Definition von Satire noch zu feilen und den Artikel insgesamt besser zu strukturieren. Inhaltlich besteht er in der Tat häufig aus der reinen Aufzählung von Namen. Schreibkraft 19:41, 20. Apr 2005 (CEST)
- Ich wollte natürlich niemanden entmutigen, der so viel Engagement für den Artikel gezeigt hat. Wenn meine Kritik so dezidiert ausfiel, dann weil man mit dem "Exzellent"-Siegel vorsichtig umgehen sollte, wenn Wikipedia als ernst zu nehmende Enzyklopädie gelten soll, und weil der Artikel in der Abstimmung (für mich) überraschend viele Pro-Stimmen erhielt. Da ich aber auch nicht nur Negatives beisteuern will, werde ich mal in der nächsten Zeit auf der Diskussions-Seite meine Vorschläge für die Gesamtstruktur machen und mir etwas zum Thema Satiredefinition überlegen. --Shell 00:31, 22. Apr 2005 (CEST)
- Diese Kritik ist mal wirklich konstruktiv und wirft dem Verfasser nicht seine Inkompetenz vor. Da ich nicht vorhatte, über das Thema zu habilitieren, sondern nur einen Überblicksartikel zu schreiben, der keineswegs ein spezialisiertes Literaturlexikon ersetzen soll, werde ich die Überarbeitung nach diesen Punkten auf später verschieben und mich meiner Magisterarbeit widmen (die mit Satire nichts zu tun hat). Vielleicht möchtest du dich mit Sachkenntnis dem Thema widmen? --Fb78 post 17:14, 20. Apr 2005 (CEST)
Fußball-Weltmeisterschaft 2006 19. April
*Pro-hervorragender Artikel zur WM in Deutschland. Ziemlich umfassend mit ebenso guten Nebenartikeln wie Eintrittskarten oder Austragungsorte. Vollständig auch wenn das Turnier noch bevor steht. Meiner Meinung nach exzellent--Korrektör 12:33, 19. Apr 2005 (CEST) Kein gültiges Votum, Sockpuppet des Hauptautors. --Sigune 03:39, 20. Apr 2005 (CEST)
- nur am Rande woher wissen wir das --finanzer 02:05, 22. Apr 2005 (CEST) : Das und das könnten helfen --diba ✉! 21:24, 22. Apr 2005 (CEST)
- danke erstmal, so richtig erhellend sind die Links aber auch nicht. Auch wenn ich die Vermutung von Sigune zumindest für plausibel halte. --finanzer 21:39, 22. Apr 2005 (CEST)
- nur am Rande woher wissen wir das --finanzer 02:05, 22. Apr 2005 (CEST) : Das und das könnten helfen --diba ✉! 21:24, 22. Apr 2005 (CEST)
- Contra: Artikel über bestimmte Ereignisse sollten prinzipell erst nach deren Eintreten beurteilt werden, weil absehbar ist, dass sie sich dann noch einmal grundlegend ändern. Bei allen Qualitäten, die der Text jetzt schon hat, wird vieles daraus als unwesentlich und nebensächlich ausgelagert oder gar gelöscht werden, sobald die WM einmal stattgefunden hat. Über diesen dan weitgehend neugestalteten Artikel müsste dann ohnehin noch einmal abgestimmt werden. Also sollten wir uns das hier sparen und uns in einem Jahr wieder darüber unterhalten. Delos 14:43, 19. Apr 2005 (CEST)
- contra aus dem selben Grund wie Delos. -- Wladyslaw 20:18, 19. Apr 2005 (CEST)
- contra - URVs in der Versionsgeschichte --Leipnizkeks 07:16, 20. Apr 2005 (CEST)
- Contra aus den genannten Gründen. --Herr Schroeder 13:37, 20. Apr 2005 (CEST)
Zweiter Weltkrieg, 8. April
aus dem Review, dort umfassend überarbeitet, gekürzt und erweitert. Mwka 00:06, 8. Apr 2005 (CEST)
abwartendIch habe den Artikel noch nicht komplett lesen können, mir drängt sich aber der Eindruck auf, dass da was mit der Gewichtung nicht stimmt: Ein vergleichsweise kurzer Absatz über den Holocaust, dafür wird aber bei "Ergebnissen" extra das Schicksal der Insel Nauru erwähnt - die Ostverschiebung Polens hingegen nicht? Geradezu absurd. In der Einleitung werden als erstes die Kriegsschauplätze genannt und erst zwei Absätze später wird erklärt, wer gegen wen gekämpft hat? Lexikalisch-stilistisch fragwürdig. Nur ein Halbsatz zu japanischen Kriegsverbrechen? Sehr eurozentristisch - wie überhaupt scheinbar die gesamte Darstellung. Mein erster Eindruck ist also eher reserviert, auch manche Formulierungen finde ich verharmlosend (da ist z.B. die Rede von "Ressentiments" unter denen die Polen von Seiten der Deutschen zu leiden hatten - ich glaube Massenmord, Zwangsarbeit und Ausbeutung sind ein wenig mehr als "Ressentiments"). Ich stimme nur deshalb nicht mit contra, weil ich den Artikel nur quer lesen konnte, dabei sind mir auch ein paar wirklich exzellente Passagen aufgefallen. Aber ich befürchte, dass bei sorgfältigerem Studium meine Sicht auf den Artikel eher schlechter wird. --legalides 10:59, 8. Apr 2005 (CEST) --- jetzt contra, habe ein wenig mehr gelesen und bin aus o.g. Gründen der Meinung, dass der Artikel keinesfalls exzellent ist.--legalides 15:33, 8. Apr 2005 (CEST)- Enthaltung - aber ein Wort zum Artikel. Ich glaube es ist müßig diesen Artikel der Exzellenzdiskussion auszusetzen. Die neuerlichen Überarbeitungen vor allem von Benutzer:Mwka sind aller Ehren wert, aber bei einem so umfangreichen und vor allem kontroversem Thema wird er nie exzellent werden. Selbst wenn diese Abstimmung zu einer Krönung führen sollte, werden die nachfolgenden Änderungen eh wieder in kurzer Zeit zu einem Wartungsreview führen. Gruß von --W.Wolny - (X) 18:48, 8. Apr 2005 (CEST)
- Warum? Churchill ist mindestens ebenso kontrovers und trotzdem exzellent. Der 1. Weltkrieg ist auch exzellent. Ich denke, dass der Artikel inzwischen ausreichend überarbeitet wurde, inhaltlich vollständig ist und daher keine größeren Änderungen anstehen. Und als exzellenter Artikel wird er noch stärker unter Beobachtung stehen und Vandalismus-Attacken schneller erkannt werden. Mwka 19:23, 8. Apr 2005 (CEST)
- Na ja, schau dir Erster Weltkrieg an. Mittlerweile ist er eine ziemliche Textwüste geworden. Habe ihn bei Wikipedia:WikiProjekt Imperialismus und Weltkriege/Qualitätsoffensive schon zur Überarbeitung vorgeschlagen. Aber schauen wir mal was bei der Abstimmung hier rauskommt. Die Anmerkung war nicht unbedingt resignierend gemeint :-) --W.Wolny - (X) 19:54, 8. Apr 2005 (CEST)
Ich hoffe nicht, dass ich mit meiner Anmerkung oben einige vom Votum abgeschreckt habe. Bitte bewertet den Artikel!! Gruß von --W.Wolny - (X) 12:47, 22. Apr 2005 (CEST)
- Enthaltung
Zu komplexer Themenbereich um Ihn hier zur Wahl zu stellen.--ekkenekepen -
- Definitiv dagegen. Ein satz wie Der Zweite Weltkrieg bedeutete das erneute Scheitern der Expansionspläne des Deutschen Reiches und seiner Eliten. darf nicht in einem exzellenten Artikel stehen... --Herr Schroeder 14:28, 27. Apr 2005 (CEST)
- abwartend - für mich ein sehr guter Übersichtsartikel zu einem extrem schwierigen Thema. Es gibt an einigen STellen ein paar Formulierungen, die den oben schon angeführt ähneln und bei denen man tatsächlich noch mal feinschleifen müsste. In jedem Fall mein Kompliment wg. der geleisteten Arbeit. --BS Thurner Hof 20:49, 27. Apr 2005 (CEST)
Große Dhünntalsperre, 10. April
Ich bin der Meinung, dieser Artikel ist so langsam reif für die Abstimmung, daher möchte ich die Große Dhünntalsperre vorschlagen. Benutzer:Morty hat ganze Arbeit geleistet. --Taube Nuss 16:56, 10. Apr 2005 (CEST)
- Abwartend. Schon sehr beeindruckend. -- Carbidfischer 18:31, 10. Apr 2005 (CEST)
- pro - zwei Dinge stören mich allerdings noch etwas - Der Hubschrauberabsturz gehört zwar ohne Frage zur Geschichte, wirkt aber trotzdem an dieser Stelle irgendwie etwas fehlplatziert. Warum wird er erwähnt, weil er größeres Medieninteresse an der Dhünntalsperre auslöste? Ich vermisse außerdem noch Infos zum Planfeststellungsverfahren. War das Projekt unumstritten oder gab es auch kritische Stimmen vor Beginn des Baus? --BS Thurner Hof 19:01, 10. Apr 2005 (CEST)
- pro. Meine Kritikpunkte wurden bereits während des Reviews abgehandelt.--Moguntiner 13:41, 11. Apr 2005 (CEST)
- Abwartend. Toller Artikel. Ich schließe mich aber BS Thurner Hof an: Interessant wäre noch zu erfahren, ob es Gegner der Talsperre gab, ob die umgesiedelten Bewohner einverstanden waren, was Umweltschützer dazu sagen, ob und wie die gefluteten Ortschaften zuvor dokumentiert wurden usw. --Fb78 post 22:21, 11. Apr 2005 (CEST)
- pro erstaunlich viel zusammengetragen, was ich unter dem Lemma nicht erwartet hätte. Auch das Kartenmaterial halte ich für vorbildlich. --Ambrosius 17:22, 14. Apr 2005 (CEST)
- pro --Zahnstein 20:50, 19. Apr 2005 (CEST)
- abwartend Als ehemaliger Bewohner des Bergischen Landes habe ich den Bau der Dhünntalsperre hautnah mitgekriegt. Der Bau der Talsperre wurde einhellig als ökologische Katastrophe angesehen. Eines der schönsten Täler des Bergischen Landes mit großartiger Flora und Fauna wurde zerstört. Vor der Flutung wurde sämtliche Vegetation mittels Bagger entfernt, zurück blieb eine Mondlandschaft. Alte Fachwerkhäuser und eine historische Mühle wurden abgerissen. Die Einwohner, die ich kenne haben sich mit Händen und Füßen gegen ihre Umsiedlung gewehrt - ohne Erfolg. Von all dem findet sich in dem Artikel nichts. Vielmehr wird es so dargestellt, als hätte man ein tolles Naturschutzgebiet geschaffen, die Zwangsumgesiedelten feierten ein großes Abschiedsfest. Im Vergleich zu dem, was zerstört wurde, ist der heutige Zustand armselig. --Alkuin 13:14, 22. Apr 2005 (CEST)
- pro: Was die Flutung für die Einwohner bedeutete, würde ich aber auch erwähnen. (Siehe Vorredner Alkuin)--Jörg Kopp 10:13, 23. Apr 2005 (CEST)
- pro: Ob man dort auch tauchen kann wäre noch recht interessant.bei manchen Talsperren ist es erlaubt bei anderen wieder nicht.)--ekkenekepen
- pro: --Kapitän Nemo 18:42, 30. Apr 2005 (CEST)
Sumpfdotterblume, 10. April
aus dem Wikipedia:Review. Passend zur Jahreszeit mal wieder eine Pflanze. Stimmenthaltung, da am Artikel stark beteiligt. --BS Thurner Hof 20:02, 10. Apr 2005 (CEST)
- pro - insgesamt ein prima Beitrag. Gleich in der Einleitung fällt auf: "Die botanische Artbezeichnung palus=Sumpf weist auf den feuchten Standort hin" - eine mühsame Konstruktion, denn gerade der deutsche Name Sumpf(!)-Dotterblume weist ja bereits genau darauf hin. Die Verlinkung erschien mir an manchen Stellen inkonsequent, mal sehr viel verlinkt, dann kaum etwas. Beispielsweise ferner: in einem Satz "Leber" verlinkt, "Galle" nicht. --Lienhard Schulz 20:43, 10. Apr 2005 (CEST)
- pro - und da die Blütenpflanzensaison ja erst jetzt beginnt hoffe ich auf viele weitere schöne Artikel mit vielen schönen Bildern aus der Pflanzenwelt (nicht nur von BS). -- Achim Raschka 09:19, 11. Apr 2005 (CEST)
- pro - angenehm zu lesender, informativer, schön bebilderter Artikel. -- Fice 11:23, 12. Apr 2005 (CEST)
- Abwartend. Schon ganz nett, aber warum exzellent? Fragt der Pollenallergiker Carbidfischer Kaffee? 19:52, 12. Apr 2005 (CEST)
- Im Artikel wird dargelegt, dass sich die Sumpfdotterblume v. a. über Insektenbestäubung vermehrt, ergo nicht über Windbestäubung. Die Pflanze pustet also keine Pollen unmotiviert in die Atmosphäre! Dein Heuschnupfen ist insofern an dieser Stelle kein kausal schlüssiges Kriterium für eine Artikel-Bewertung ;-) Fice 21:36, 12. Apr 2005 (CEST)
- Unterhalten wir uns über deine Allergie oder über diesen Beitrag Sumpfdotterblume: pro StillesGrinsen 21:43, 29. Apr 2005 (CEST)
- Im Artikel wird dargelegt, dass sich die Sumpfdotterblume v. a. über Insektenbestäubung vermehrt, ergo nicht über Windbestäubung. Die Pflanze pustet also keine Pollen unmotiviert in die Atmosphäre! Dein Heuschnupfen ist insofern an dieser Stelle kein kausal schlüssiges Kriterium für eine Artikel-Bewertung ;-) Fice 21:36, 12. Apr 2005 (CEST)
- pro --Tigerente 08:07, 14. Apr 2005 (CEST)
- Pro - sehr informativ geschrieben, umfassend im Inhalt und angemessen mit Bildern bestückt. -- Uwe 02:29, 27. Apr 2005 (CEST)
- pro informativ, schöne Bilder zur Auflockerung, alles, da Rainer Zufal
Dauerwaldvertrag, 12. April
- pro - Ich bin die ganze Zeit am Überlegen tun, warum der Artikel nicht exzellent sein sollte - und mir fällt nichts wesentliches ein, was ihm für eine enzyklopädische Exzellenz fehlt. -- Achim Raschka 15:56, 12. Apr 2005 (CEST)
- contra Nachdem ichs wieder und wieder moniert habe und sich nichts daran ändert, dass Pseudo-Gattungsnamen aus dem Brandenburgischen (Lienhard was here) hier ohne Ortszusatz gebraucht werden. Da der Artikel Dauerwaldvertrag Berlin heissen muss, kann er für mich nicht exzellent sein. Ich vermisse auch eine juristische Reflexion auf den nicht ganz irrelevanten Umstand, dass ein Vertrag (Rechtsnatur bleibt offen, gabs damals schon die Gattung öffentlichrechtlicher Verträge?) umweltschützende Wirkung entfaltet. --Historiograf 18:43, 12. Apr 2005 (CEST)
- ... ?? den ersten Punkt musst Du mir bitte ganz sachlich, langsam, ruhig und freundlich erklären (die erste "Monierung" habe ich wohl übersehen): wieso muss das Lemma "Dauerwaldvertrag" den Zusatz "Berlin" bekommen, wenn meines Erachtens mit 99,9999 % Wahrscheinlichkeit davon auszugehen ist, dass dieser Begriff kein zweites Mal irgendwann irgendwo so auftauchen wird? Wir können das sofort umbenennen, damit habe ich überhaupt kein Problem, ich versteh's nur nicht. Am zweiten Punkt ist sicher etwas dran, vielleicht hat ja einen unserer Juristen Lust, hier entsprechend zu ergänzen. --Lienhard Schulz 19:34, 12. Apr 2005 (CEST)
- ruhig und freundlich erklären mit wem verwechselst du mich, Lienhard?? --Historiograf 19:37, 12. Apr 2005 (CEST)
- ... mit Deinem alter Ego, Klaus? --Lienhard Schulz 19:41, 12. Apr 2005 (CEST)
- ruhig und freundlich erklären mit wem verwechselst du mich, Lienhard?? --Historiograf 19:37, 12. Apr 2005 (CEST)
- Contra. Eher kurz... und zu Deutschland-lastig. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 19:58, 12. Apr 2005 (CEST)
- Lieber Carbidfischer: Deine konkrete Kritik wäre schon schön zu erfahren. Wenn er zu kurz ist, was fehlt dir? Gruß -- Achim Raschka 11:36, 13. Apr 2005 (CEST)
- Da ich selbst den dauerwaldvertragten Wald noch nie besucht habe, fällt es mir schwer, konkrete Ergänzungswünsche zu formulieren. Ich konstatiere lediglich, dass der Umfang dieses Artikels recht deutlich hinter dem vieler anderer exzellenter Artikel zurückbleibt und mich nicht wie diese dazu reizt, mit einer ausgedruckten Version davon einen netten Abend zu verbringen. -- Carbidfischer Kaffee? 15:11, 13. Apr 2005 (CEST)
- Exzellenz ist also gleichbedeutend mit Länge, interessant, wieder was über inhaltliche Bewertungsmassstäbe anderer Leute gelernt. -- Achim Raschka 15:23, 13. Apr 2005 (CEST)
- Da ich selbst den dauerwaldvertragten Wald noch nie besucht habe, fällt es mir schwer, konkrete Ergänzungswünsche zu formulieren. Ich konstatiere lediglich, dass der Umfang dieses Artikels recht deutlich hinter dem vieler anderer exzellenter Artikel zurückbleibt und mich nicht wie diese dazu reizt, mit einer ausgedruckten Version davon einen netten Abend zu verbringen. -- Carbidfischer Kaffee? 15:11, 13. Apr 2005 (CEST)
- Lieber Carbidfischer: Deine konkrete Kritik wäre schon schön zu erfahren. Wenn er zu kurz ist, was fehlt dir? Gruß -- Achim Raschka 11:36, 13. Apr 2005 (CEST)
Wie ich schon bei den Lesenswerten am ersten Tag schrieb, stört mich, dass im Brandenburgischen so getan wird, als ob es Römische Bäder oder Chinesische Zimmer nur in Potsdam gäbe. Wenn hier irgendeiner einen Artikel Kirche St. Valentin anlegt, verschiebt man ohne grosse Worte nach Kirche St. Valentin (Kiedrich) oder wo auch immer. Dauerwaldvertrag kann als Gattungsname verstanden werden, es ist ja ein kontingentes Faktum, dass es nur einen einzigen solchen gibt. Was gegen die Benutzerfreundlichkeit einzuwenden ist, mit Dauerwaldvertrag Berlin sofort die richtige regionale Schublade den Nutzern und Suchmaschinen anzubieten, weil es eigentlich im Kern um den Waldbesitz des Landes Berlin und weniger um eine jur. Abmachung geht, erschliesst sich mir nicht. --Historiograf 19:53, 12. Apr 2005 (CEST)
- Du glaubst gar nicht wie schnuppe mir das ist, ob das Brandenburg, Berlin, meine Zwischenheimaten Siegerland und Bielefeld, meine Ursprungsheimat Ruhrpott, oder auch Sachsen, Thüringen, Teneriffa oder Südamerika ist - zur Zeit lebe ich in Berlin, wandere und jogge hier und sehe mich dabei hier um. Ich dürfte so ziemlich der letzte sein, der den Anspruch hat, so zu tun, als gäbe es nur hier goldene Teelöffel - dieselben Beiträge mit dem gleichen Enthusiasmus schriebe ich über Freiburg, wenn ich dort lebte. Zur Sache: In der Fachliteratur taucht ausschließlich der Begriff "Dauerwaldvertrag" und in keinem einzigen Fall der Begriff "Dauerwaldvetrag Berlin" auf - warum soll man sich nicht danach richten? Um dem tatsächlichen Fachbegriff genüge zu tun, müsste man bei Deiner Lösung wiederum den Dauerwaldvertrag redirecten - wozu? (von den goldenen Löffeln abgesehen, und ganz unter uns, falls Du es wirklich noch wie damals im Sandkasten brauchst: Freiburg ist viiiel schöner als Berlin!) Herzlichst, Dein --Lienhard Schulz 20:09, 12. Apr 2005 (CEST)
- Ich verstehe nicht, was das mit einer angeblichen Begeisterung für Freiburg zu tun hat. Wer nicht weiss, worauf sich Dauerwaldvertrag bezieht, das ja kein klassisches Lexikon-Lemma ist ausser in einem Berlin-Lexikon, sollte dies schon im Titel gesagt bekommen - so wie es auch bei der Neuen Pinakothek oder dem Alten Museum der Fall sein sollte. --Historiograf 22:17, 12. Apr 2005 (CEST)
Contra: Ich tue mich schwer damit, einen Artikel über einen fast hundert Jahre alten kommunalen Verwaltungsakt als "exzellent" zu etikettieren, selbst, wenn er Auswirkungen bis in die Gegenwart hat. Darüber hinaus schließe ich mich der Kritik von Historiograf an. Asdrubal 13:19, 13. Apr 2005 (CEST)
Pro: Beweggründe und Folgen dieses einen Verwaltungsaktes sind ausführlich geschildert, auch, wie er die Gemüter bewegt zu haben scheint. Der Streit um das Lemma hat IMHO mit der Qualität des Artikels wenig zu tun. --Fb78 post 14:22, 13. Apr 2005 (CEST)
Pro: Interessant. Endlich mal wieder ein -hoffentlich- exzellenter, der nicht so lang ist. Ob es Dauerwaldvertrag oder Dauerwaldvertrag Berlin heißen muss ist in diesem Fall genauso unwichtig wie unentscheidbar. Noch 1 Frage: Berlin ist die waldreichste Stadt Europas: heißte das tatsächlich, dass Berlin die Stadt mit den meisten Bäumen Europas ist, oder nur die mit den meisten Bäumen im Stadtbesitz? --Captain Blood 16:34, 14. Apr 2005 (CEST)
- Gute Frage. Die Formulierung die "waldreichste Stadt" ist mir mehrfach begegnet, nirgends jedoch eine Konkretisierung in dem von Dir angefragten Sinne. Da kann ich auch nur spekulieren, mit ziemlicher Sicherheit "die meisten Bäume im Stadtbesitz", Deine erste Formulierung trifft vermutlich auch zu, aber eben nicht sicher. --Lienhard Schulz 17:29, 14. Apr 2005 (CEST)
- Ich würde eher von größter Anteil geschlossener Baumbestände an der Stadtfläche ausgehen, läßt sich einfacher bestimmen als Baumzählungen. Gruß -- Achim Raschka 17:33, 14. Apr 2005 (CEST)
- Gute Frage. Die Formulierung die "waldreichste Stadt" ist mir mehrfach begegnet, nirgends jedoch eine Konkretisierung in dem von Dir angefragten Sinne. Da kann ich auch nur spekulieren, mit ziemlicher Sicherheit "die meisten Bäume im Stadtbesitz", Deine erste Formulierung trifft vermutlich auch zu, aber eben nicht sicher. --Lienhard Schulz 17:29, 14. Apr 2005 (CEST)
- Pro Wieder ein sehr schöner Artikel von Lienhard. Dabei ist es mir ziemlich egal, ob er nun mit oder ohne Berlin geschrieben wird ;-) ..--Jcornelius 17:46, 14. Apr 2005 (CEST)
- proEines der Unterkapitel (Bodenspekulation?) beginnt mit den Worten "Zum Dritten" - das finde ich sprachlich etwas verunglückt. Ich fände es gut, wenn das noch geändert würde. --BS Thurner Hof 22:56, 14. Apr 2005 (CEST)
- pro --Zahnstein 20:54, 19. Apr 2005 (CEST)
- pro jetzt, vorher
neutralan sich ein schönes pro, aber das mit dem "waldreichsten" etc. stört mich doch. ein superlativ bei dem man nicht erfährt wie er berechnet ist und auf welche zahlen er sich stützt, ist mE zwar vielleicht begeisternd, aber für diese begeisterung dann wieder zu unpräzise um ihn so zu verwenden. -- southgeist 02:03, 25. Apr 2005 (CEST)
- "waldreichste" ist raus ... die Wendung "im europäischen Vergleich Millionenstadt mit der größten Waldfläche" stammt aus dem zweibändigen Standardwerk zur Berliner Geschichte, das hatte und habe ich unter Literatur dann noch einmal im ganzen Satz zitiert. Ich habe die Wendung jetzt zusätzlich in der Einleitung als Zitat gekennzeichnet (die vorige Kennzeichnung reichte offensichtlich nicht). Weiter unten habe ich aus der waldreichsten dann analog wieder "... die im Vergleich ... mit der größten Waldfläche" gemacht. Also: ob die meisten Bäume etc. weiß ich auch nicht und ist mir in dem Zusammenhang auch egal. Die "größte Waldfläche" darf als "gesichert" (weitere Quellen dito.) gelten, dann kann das als Erfolg des Dauerwaldvertrages m.E. auch benannt werden. Gruß --Lienhard Schulz 12:45, 25. Apr 2005 (CEST)
- Die größte Waldfläche fiel mir auch nicht so auf, eher im Zusammenspiel mit dem anderen, weil ich mir da immerhin noch etwas drunter vorstellen konnte. Waldreichsten kann aber eben vieles bedeuten, sowohl relativ (Bäume pro Einwohner) als auch gesamt. Der Rest wie üblich wunderbar, und warum Verwaltungsakte per se nicht exzellent sein können, erschließt sich mir nicht. -- southgeist 14:56, 25. Apr 2005 (CEST) P.S. Noch ein bißchen zum Pöbeln. Sollen wir Dreißigjähriger Krieg jetzt auch nach Dreißigjähriger Krieg Nord- und Mitteleuropa umbenennen, weil das ja auch nur ein Gattungsbegriff ist?
- "waldreichste" ist raus ... die Wendung "im europäischen Vergleich Millionenstadt mit der größten Waldfläche" stammt aus dem zweibändigen Standardwerk zur Berliner Geschichte, das hatte und habe ich unter Literatur dann noch einmal im ganzen Satz zitiert. Ich habe die Wendung jetzt zusätzlich in der Einleitung als Zitat gekennzeichnet (die vorige Kennzeichnung reichte offensichtlich nicht). Weiter unten habe ich aus der waldreichsten dann analog wieder "... die im Vergleich ... mit der größten Waldfläche" gemacht. Also: ob die meisten Bäume etc. weiß ich auch nicht und ist mir in dem Zusammenhang auch egal. Die "größte Waldfläche" darf als "gesichert" (weitere Quellen dito.) gelten, dann kann das als Erfolg des Dauerwaldvertrages m.E. auch benannt werden. Gruß --Lienhard Schulz 12:45, 25. Apr 2005 (CEST)
- Contra: immer noch kein Wort zum Dauerwald. --Brutus Brummfuß 14:22, 28. Apr 2005 (CEST)
- Was will uns dieser kryptische Einwurf sagen? --Lienhard Schulz 12:13, 29. Apr 2005 (CEST)
- Lieber kleiner Lienhard, *tätschel, niemand will dir Böses, du bist doch ein guter Autor!* dieser Klartexteinwurf soll so verstanden werden: Ich denke nicht, dass der Artikel vollständig ist, weil ich überhaupt die Definition oder einen Hinweis zu dem Thema Dauerwald vermisse. Wenigstens müsste ein (einziger) Satz zum Dauerwald fallen! Z.B. zum Begriff Dauerwald in Unterscheidung zu Umtriebszeiten, Bewirtschaftung. Wenigstens sollten die Hauptautoren einfach auch mal links und rechts des Weges den Blick streifen lassen und dies dem Leser nicht vorenthalten. Aber im Artikel wird nicht darauf eingegangen, warum es überhaupt notwendig ist, einen Vertrag zu schließen, um den Wald zu erhalten. Zweitens, warum ist es überhaupt notwendig von Dauer-Wald zu reden, wo doch eigentlich Wälder stets sehr lange brauchen, um solche zu werden. --Brutus Brummfuß 13:01, 30. Apr 2005 (CEST)
- Was will uns dieser kryptische Einwurf sagen? --Lienhard Schulz 12:13, 29. Apr 2005 (CEST)
Mein lieber großer freundlicher Lieblingskritiker. Kann es sein, dass unser aller Waldexperte hier den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht oder sehen will? Der "Dauer"wald hat rein gar nichts mit "Umtriebszeiten, Bewirtschaftung" etc. zu tun. "Dauer" bezieht sich allein auf die unbestimmte "Dauer" des Vetragsabschlusses - auf Dauer für die Bürger als Naherholungsflächen zu erhalten, wie es im Artikel dazu deutlich heißt. Schon im ersten Satz wird das klar mit den zugeordneten Begriffen "Dauerwaldkaufvertrag" oder "Jahrhundertvertrag". Für das möglicherweise irreführende Lemma "Dauerwaldvertrag" bitte bei der Geschichtsschreibung beschweren. Die "Notwenigkeit" aus Sicht der Berliner Stadtväter, diesen Vertrag zu schließen, wird ausführlich in drei Kapiteln mit drei Gründen dargestellt. Nochmal lesen, langsam und aufmerksam und nicht waldbetriebsblind? --Lienhard Schulz 17:38, 30. Apr 2005 (CEST)
- Pro: umfassend, gut bebildert, gut gegliedert, sprachlich schön, interessantes Thema, nicht geschwätzig, m.a.W. exzellent. Winzige Kritik: Die Bildunterschriften, besonders von der Karte mit Schöneberg, könnten nach etwas nüchterner werden --Schachtelsatz [@] 18:20, 30. Apr 2005 (CEST) finde diese ständigen Exzellenz-Ausschluß-Kriterien, die hier zuweilen am Rande auftauchen, sehr amüsant
Zigarre, 12. April
- ohne Votum - Nach einem langen Review hoffe ich, dass der Artikel den Voraussetzungen genügt. Andererseits bitte ich um konstruktive Kritik. --Leipnizkeks 22:46, 12. Apr 2005 (CEST)
- Pro freue mich über das Ergebnis des Reviews. Umfassend. Pro und contra des Rauchens in Betracht ziehend. Literatur und Bebilderung o.k. --Herrick 10:38, 13. Apr 2005 (CEST)
- Pro - Was man noch erwähnen sollte, ist die Zigarrenproduktion in Europa. Mir fällt da vor allem die Schweiz ein (Villiger und Burger aus dem Kanton Aargau sowie die Brissago-Zigarillos aus dem Kanton Tessin). Leider weiss ich zuwenig von diesem Thema, um den Artikel entsprechend zu ergänzen. --Voyager 10:59, 13. Apr 2005 (CEST)
- pro sehr schön :-) --Kurt seebauer 12:50, 13. Apr 2005 (CEST)
- Abwartend mit klarer Tendenz zum Pro. Die Bilder bitte noch etwas entzerren und evtl. einige Aspekte in Richtung Europa (vgl. Voyagers Anmerkungen). Dannemann als Schachsponsor fiele mir noch spontan ein als Randaspekt. -- Carbidfischer Kaffee? 15:13, 13. Apr 2005 (CEST)
contraneutral Dem einen S Freud dem andern Leid: Wie sollen wir Bilder nennen, bei denen (überwiegend in en) einfach ein PD-Baustein rangeklatscht wird, weil der Hochlader denkt, ist ja schon irgendwie alt? Ich schlage mal Phantasie-PD vor. --Historiograf 18:51, 13. Apr 2005 (CEST)
Das Lemma mit Leibnizkeks und seiner Vorgehensweise bei Bildern und auch Texten ist doch nun hinlänglich bekannt. Der "kleine" macht hier eine Super Arbeit und ist engagiert. Tja mit 16 ist man auch noch heiß. Das ihm sein Admin Status manchmal in die Birne steigt könnte auch als wahrscheinlich gelten. Und den Begriff rumtrollen sollte er sich schenken.Alle die hier nicht in das Weltbild eines anderen passen werden doch hier mittlerweile als Trolle bezeichnet. Der Hut ist alt. Und das an meiner Vermutung was dran sein könnte sieht man daran das er diese Methoden auch schon bei Titanic wählte. Und mein nachhaken wurde mit einem löschen seinerseits beantwortet. Ich denke es wäre auch gut möglich wenn mann sich häufig hier aufhält diverse Veränderungen unter andere Accounts aufzubauen um diese später als Abstimmberechtige Vollmitglieder für sich stimmen zu lassen. Und ich persönlich davon überzeugt das das hier bei vielen mittlerweile stattfindet und bei leibnizkeks entdeckte ich leider eine kummulierung dieser Ereignisse.Und es gibt nur eine wirklich glaubhafte Instanz bzgl. Bildrechten Historiograf ( und der ist auch oder insbesondere deswegen nicht besonders beliebt. )
- Woher weißt du das immer? Recherche hat ergeben: Bild stammt von Max Halberstadt (1882-1940). In fünf Jahren wird es wohl gemeinfrei. Gibst du ein pro, wenn das Bild weg ist? --Fb78 post 19:21, 13. Apr 2005 (CEST)
- Danke dir, Historiograf für den Hinweis. Bild ist raus und nun auch auf en: mit Copyrighthinweis versehen. --Leipnizkeks 19:44, 13. Apr 2005 (CEST)
- Woher weißt du das immer? Recherche hat ergeben: Bild stammt von Max Halberstadt (1882-1940). In fünf Jahren wird es wohl gemeinfrei. Gibst du ein pro, wenn das Bild weg ist? --Fb78 post 19:21, 13. Apr 2005 (CEST)
- pro - ich rauche zwar normalerweise nur Zigaretten, vielleicht sollte ich aber mal eine Longfillerzigarre probieren - ich weiß ja jetzt, wie man die raucht...--BS Thurner Hof 22:23, 13. Apr 2005 (CEST)
- PRO Ein wirklich gut strukturierter, das Thema auschhöpfender Artikel von hohem Informationsausgehalt und und grosser Sachkenntnis. Benutzer:Die Winterreise nachgetragen von --Leipnizkeks 02:18, 17. Apr 2005 (CEST) Dieser Teilnehmer ist erst seit 8. April 2005 dabei.Komisch ist das schon aber in dubio pro reo. Ich finde die pros die von dir nachgetragen wurden ( siehe auch Abstimmverfahren Titanic ) und auch dieses hier merkwürdig.--ekkenekepen
- Lies dir einfach die Abstimmbedingungen oben durch, anstatt hier rumzutrollen. --Leipnizkeks 15:17, 25. Apr 2005 (CEST)
- Contra. Mir persönlich fehlen immer noch Dinge, die den Artikel enzyklopädisch machen:
- (1) Die wichtigsten Herstellerländer und Angaben zu ihren Anteilen auf dem Weltmarkt
- (2) Eine Erwähnung der wichtigsten Firmen und Marken, evtl. einen Abriss der Firmengeschichte
- (3) Warum sind die Arbeiter traditionell meist Frauen? Ich habe das zwar selbst reingeschrieben, aber erklären kann ichs nicht. Auch zu den Arbeitsbedingungen sagt der Artikel überhaupt nichts.
- (4) Was ist eigentlich ein Stumpen? Könnte das noch Erwähnung finden?
--Fb78 post 11:28, 14. Apr 2005 (CEST)
- Firmen und Marken halte ich persönlich nicht für nennenswert, außer, wenn sie speziell mit der Zigarre zu tun haben, z.B. irgendetwas revolutionäres neues hergestellt haben - Firmengeschichten haben hier IMO nichts zu suchen. Zu den Punkten 1 und 3 habe ich versucht, etwas brauchbares zu den Punkten zu finden, allerdings sind diese Versuche bisher immer negativ ausgefallen. --Leipnizkeks 02:22, 17. Apr 2005 (CEST)
- abwartend
wieder einmal ein bestimmt mehr als lesenswerter Artikel aber exellent ???? exellent ist ein Superlativ und damit muss man sparsamst umgehen. mir fehlt wie erwähnt die krummen Hunde als Zigarrenform. ekkenekepen
- Pro eigentlich, ABER es fehlen mMn noch Infos zu den Villiger Kiel Zigarren (meines Wissens eine deutsche Zigarre, möglicherweise nicht mehr produziert) und zu Fehlfarben, und was diese bewirken. Und noch ein Rat an den Autor: Du solltest dich wirklich auch mit anderen Themen außer Rauchen beschäftigen ;-), sonst sehe ich deine Zukunft bei weiteren Süchten enden....;-)--nfu-peng 19:36, 1. Mai 2005 (CEST)
Browserkrieg, 22. April
- pro: Ein schöner runder Artikel aus dem Bereich der Geschichte des Internets. Es könnten zwar ein paar Abbildungen mehr sein, aber Screenshots von Computerprogammen sind leider aus lizenzrechtlichen Gründen nicht erlaubt. --Tux 12:12, 22. Apr 2005 (CEST)
- contra: absolut keine Erwähnung der juristischen Streitigkeiten um die Kopplung des IE an Windows.--G 18:51, 22. Apr 2005 (CEST)
- contra: Für ein eher randseitiges Thema einfach zu wenig Detailinformationen und für den Leser oft nicht fesselnd genug. Das ist zwar schwierig aber die Qualitätsansprüche sind nunmal eher im Steigen als im Fallen begriffen. --Saperaud [ @] 23:53, 22. Apr 2005 (CEST)
- Ich finde auch Randthemen sollten eine Chance haben, in die Liste der „Exzellenten Artikel“ aufgenommen zu werden. Schließlich sind die vielen Randthemen in der Wikipedia ein großer Vorteil gegenüber anderen Enzyklopädien, die auf Randthemen aus ökonomischen Gründen nicht eingehen können. --Tux 15:28, 23. Apr 2005 (CEST)
- Aber deswegen muss gerade ein Randthema (die Exzellenten sind voll davon) eben wirklich umfassend und in einer sehr ansprechenden Art und Weise informieren. Schafft es der Artikel nicht beim Leser die Lust zum lesen zu wecken, so wird einem Randthema nichts helfen, da es kaum andere Zugpferde besitzt. Seltenst sucht ein Leser nach dem Browserkrieg, viel eher wird er zufällig auf den Artikel verlinkt und fängt ohne richtigen Grund an zu lesen. Wenn da der Funke nicht überspringt, hat man eine Artikel zum wegzappen produziert. Das Lemma klingt zwar schon reißerisch nach einer Schlägerei zwischen IE und Mozilla, jedoch gelingt es mE noch nicht darüber hinaus wirklich Interesse zu wecken. --Saperaud [ @] 16:04, 23. Apr 2005 (CEST)
- contra: Mir gefallen die Quellenlinks im Text nicht (vielleicht auf Diskseite auslagern?) - Desweiteren ist unklar, wieso MS den IE gebastelt haben soll, um den Marktanteil von Windows nicht zu gefährden, ihn dann aber auch für andere Betriebssysteme herausbrachte. Englische Zitate sind nicht in allen Fällen übersetzt. Es wird nur erwähnt, dass der IE veraltet sei und neue Versionen nur noch mit neuen Windows-Versionen kämen - die Tatsache, dass der IE7 in der Entwicklung ist und auch für Win XP erscheinen wird, wird zunächst nicht erwähnt und später nur mit dem zusammenhanglosen satz Im Juni 2004 ruft Microsoft das Entwicklungsteam für den Internet Explorer wieder zusammen. angesprochen. Bei Verlusten von Prozentpunkten muss man bei der Formulierung genau sein. Die angesprochenen "1,6 Prozent" Rückgang sind vermutlich Prozentpunkte und von "etwa 9,1%" Marktanteil vom Firefox zu sprechen ist aufgrund absolut keiner genauen Zahlen einfach nicht gut (ob 4 oder 15 prozent weiß niemand, das sagt jede statistik anders). Dazu kommt, dass sehr viele englischsprachige Fachbegriffe benutzt werden (gepatcht...), die Abkürzung IE wird ohne Erklärung für den Internet Explorer benutzt. Soviel erstmal ;) MfG --APPER\☺☹ 05:11, 23. Apr 2005 (CEST)
- contra: das mir eher ein Essay zu sein als ein Artikel in einer Enzyklopädie 84.169.137.253
- contra: Der Artikel ist mir zu salopp geschrieben. Ausserdem koennten die Gruende fuer das "Verschwinden" des IE-Teams (gut beschrieben z. B. hier) und generell Microsofts Politik besser herausgearbeitet werden. War der NN nicht auch am Anfang kostenpflichtig und wurde erst durch die Ms-Politik den IE kostenlos abzugeben, ebenfalls kostenlos? Zudem ist die Schaetzung von Marktanteilen eines Browsers kompletter Bloedsinn (gerade solche Aussagen wie "Der Marktanteil von Mozilla und Firefox beträgt mittlerweile etwa 9,1 Prozent und wuchs somit im Vergleich zu November um ein weiteres Prozent."). --nemonand 13:03, 27. Apr 2005 (CEST)
- contra: Der Artikel enthält mMn noch zu viele wertende Formulierungen (auch wenn die meisten sich gut mit meiner eigenen Meinung decken;-) ) oder einfach saloppe Beschreibungen. Eine unvollständige Auswahl:
- "der kaum Formatierungen erlaubte, ja nicht einmal Tabellen kannte"
- "...begann man jedoch auch die Standards nach eigenem Gefallen und möglichst immer inkompatibel zum jeweils anderen zu „interpretieren“..."
- "Bei Netscape ruhte man sich ... aus"
- "Nun machte Netscape den Fehler, zu ungeduldig zu sein und so eine instabile Beta-Version von Mozilla als Netscape 6.0 anzubieten. Dies zerstörte den Ruf der Marke endgültig"
- --> ist mir unbekannt, ich habe von Netscape 6.0 immer als Durchbruch reden gehört.
- Wie gesagt, das war eine unvollständige Auswahl, die nur zum Belegen meiner Behauptung dienen soll. Es soll also nicht heißen, dass ich den Artikel wesentlich besser beurteilen würde, wenn die genannten Sätze ausgebessert werden.
- Desweiteren liest sich der Artikel für mich eher wie eine Erlebniserzählung. Das ist nicht grundsätzlich schlecht und ich hab den Artikel auch gerne gelesen (er ist ja fast schon "Spannend"), nur gehört es mMn nicht in die Wikipedia. --Robamler 13:13, 21. Sep 2005 (CEST)
Frankfurt (Main) Hauptbahnhof, 13. April
aus dem Review:
- Dafür: Ist bereits ein lesenswerter Artikel, bei der dortigen Diskussion wurde auch schon seine Exzellenzwürdigkeit anerkannt. Ich meine das auch, deshalb steht der Artikel jetzt hier. (^_^) -- Dishayloo [ +] 01:33, 13. Apr 2005 (CEST)
- Contra soweit ich die Bildrechte verstanden habe, gibt es in den Bahnhöfen Fotografierverbote. Da ich nichts von einem Erlaubnis der Deutschen Bahn AG gelesen habe, dürften 1/3 der Bilder [3], [4] ein Bildrechteverstoß sein. Falls dies nicht so ist, nehme ich mein Contra zurück--Florian K 02:26, 13. Apr 2005 (CEST)
- Das ist eine heisse Kartoffel (siehe auch BS Thurnhers Zoo-Fotos). Die DB duldet private Seiten mit Bahnhoffotos, aber es müsste dringend geklärt werden, wie sie zur der Veröffentlichung solcher Bilder unter einer freien Lizenz steht. Im Portal Bahn weigert man sich trotz mehrere Vorstösse meinerseits, darüber einen Kopf zu machen. Ich finde dieses Ignorieren meiner Bedenken gelinde gesagt etwas kontraproduktiv. Sorry fürs weiter Ausholen, aber niemand ist bislang bereit mir fachkundig zu helfen [5]. In der CC-Liste: keine Resonanz. Hier schwirren jede Menge Juristen rum, aber die bearbeiten lieber das Milchgesetz und diskutieren Beleidigungen von Hans Bug statt dass sie die einfache Mitmenschlichkeit besässen, dieses Projekt und seine Mitarbeiter nicht vor die Wand fahren zu lassen. Es gibt folgende Optionen: a) die Bahn und andere Verkehrsbetriebe dulden stillschweigend die Bilder und wir tun so, als gäbe es das Problem nicht und alles ist gut (aber wie lange?); b) wir nehmen die Bilder auf konkrete Bitten raus, auch kein Beinbruch und gängige Praxis; c) die Bahn hält sich gemäss der umstrittenen Entscheidung Schloss Tegel an den kommerziellen Drittnutzer und behelligt uns und den Hochlader nicht, könnte man auch mit leben (auch ggf. in Verbindung mit b); d) die Bahn kommt auf den Trichter, dass ihr Schloss Tegel doch zu umstritten ist und hält sich, da sie keinen Rechtsanspruch gegen den Drittnutzer hat, an den - Gedankenspiel an - minderjährigen Hochlader J. C., den sie für den Schaden haftbar macht, der durch die entgangenen Lizenzgebühren für die Verwendung von 15 Bildern in mehreren kommerziellen Webportalen und Bildbänden entstanden ist. Er wird vom LG Ffm 2009 zur Zahlung von 7500 Euro verurteilt, die Wikipedia veranstaltet für J. C. eine Geldsammlung, bei der 231 Euro zusammenkommen. J.C. begibt sich in den Untergrund und wird in der Folgezeit unter dem Nick Zorro zum erfolgreichsten DOS-Hacker, der es 2011 erstmals schafft, dass die Wikipedia mehrere Monate nicht erreichbar ist - Gedankenspiel aus. --Historiograf 19:13, 13. Apr 2005 (CEST)
- Ist uns die Wikipedia echt so wenig wert, dass Hunderte Nutzer nur magere 231 Euro für einen der ihren und für die Zukunft ihres Lieblingsprojekts zusammenbringen würden? ;-) --slg 19:17, 13. Apr 2005 (CEST)
- Danke für die soooooo unauffällige Nammensnennung. --Jcornelius 22:39, 13. Apr 2005 (CEST)
- Wie kommst du darauf, dass ich auf dich anspiele? --Historiograf 20:14, 14. Apr 2005 (CEST)
- Danke für die soooooo unauffällige Nammensnennung. --Jcornelius 22:39, 13. Apr 2005 (CEST)
- Ist uns die Wikipedia echt so wenig wert, dass Hunderte Nutzer nur magere 231 Euro für einen der ihren und für die Zukunft ihres Lieblingsprojekts zusammenbringen würden? ;-) --slg 19:17, 13. Apr 2005 (CEST)
- Wenn die Bilder problematisch sind, sollten sie vorerst aus dem Artikel raus und die Rechtslage geklärt werden. Wenn ich das hier richtig verstehe hat die DB die Nutzungsrechte an Innenaufnahmen von Bahnhöfen?? In diesem Fall sollten die Bilder gelöscht werden. Ich habe leider zu wenig Ahnung von diesen Dingen, gibt da meta:Rechtsfragen März 2005 eine Antwort drauf? -- Dishayloo [ +] 01:19, 14. Apr 2005 (CEST)
- Nein, keine Antwort. Wie wäre es, erst einmal die einschlägigen Äusserungen zum Problem auf diversen Seiten zu lesen, bevor eine Löschung in eilfertigem Gehorsam vorgeschlagen wird. Die Rechtslage ist unklar und daran kann niemand etwas kurzfristig ändern. --Historiograf 20:14, 14. Apr 2005 (CEST)
- Ich bin halt ein vorsichtiger Mensch. Löschung habe ich für den Fall vorgeschlagen, dass die Bahn tatsächlich die Hand auf Innenaufnahmen von Bahnhöfen hat. Und solange das ungeklärt ist, empfehle ich vorsichtshalber die Bilder nicht zu referenzieren. Da Du aber versierter in diesen Fragen zu sein scheinst, was schlägst Du vor für diese Bilder? -- Dishayloo [ +] 00:15, 15. Apr 2005 (CEST)
- Warum soll das an mir kleben bleiben? Das ist verdammt nochmal ein Problem für das Portal Bahn und die anderen fahrbetriebsinteressierten Benutzer hier. Mehr als wieder und wieder darauf aufmerksam machen und die Juristen hier ansprechen kann ich nicht. Warum schreibt kein Schwein die Bahn an oder telefoniert mit jemandem? Die nötigen Nachweise habe ich hier gegeben, lese sich mal bitte jeder durch und sage dann ob es URV-Paranoia ist, was ich hier schüre. Bilder von privatem Grund und Boden sind viel zu wichtig um auf sie zu verzichten. Aber wir haben auch eine gewisse Schutzpflicht gegenüber minderjährigen Hochladern, die vielleicht exzellente Artikel schreiben, aber die finanzielle Tragweite eines Prozesses nicht beurteilen können, wenn sie ein Bild hochladen. Wir müssen immer wieder auf dem Grat zwischen Panik und Laissez-faire wandeln, wandle bitte du auch mit und lass mich nicht allein zum einsamen Rufer in der Wüste degenerieren! --Historiograf 00:32, 15. Apr 2005 (CEST)
- Contra Der Artikel ist zwar lesenswert, aber da fehlt noch etwas bis zur Exzellenz. Insgesamt könnte man den Geschichtsteil etwas detaillierter beschreiben, wie z.B. zu den verschiedenen Vorschlägen des Architekturwettbewerbs. Architekturzeichnungen? Gerade die Dachkonstruktion ist das Besondere an diesem Bahnhof. Wie im Review von mir kritisiert, steht über die Dächer der fünf Hallen viel zu wenig drin. Auch etwas mehr Informationen zu den zur Zeit laufen Sanierungsarbeiten wären gut (Einer der größten Projekte der DB). Über die Größe wird gestritten, ja, aber nicht nur mit dem Leipziger Bahnhof, sondern soweit ich weiß auch mit Zürich und mit Bahnhöfen in London und in Paris. Wie siehts mit Vergleichen aus mit diesen und anderen großen Bahnhöfen wie die Grand Central Station in New York? Was ist mit Unfällen? Was ist mit dem Gastronomieangebot? Wie sieht es aus mit dem Bahnhofsmanagement? Eine Karte mit der Lage des Bahnhofs zusammen mit dem Verlauf der Gleise wäre nicht schlecht. Und es gibt doch sicherlich neuere Literatur? Auf jeden Fall sollten auch die Bildrechte geklärt werden. --Kenneth 09:10, 13. Apr 2005 (CEST)
- Die Planungs- und Umbaugeschichte ist noch zu kurz, vielleicht kann ich in den nächsten Tagen was beitragen (hoffentlich regnet es mal wieder, damit ich nicht dauernd im Park sitzen muss *g*). Das unterste Bild (Nordseite) gefällt mir nicht so besonders, vielleicht finde ich ein schöneres. Hat jemand ein Bild vom Postbahnhof und von der Eilgüterhalle? Oder kann jemand was darüber schreiben? Zwei Sätze zum Bahnhofsvorplatz würden auch nicht schaden. Grüße, Magadan (?!) 15:50, 16. Apr 2005 (CEST)
- Pro , eigentlich. Zu den Fotos: Was sagt denn die Bahn zu einem Foto, das ein unbekannter Tourist geschossen hat und es in China auf seine website stellt ? Würde sie den wirklich verfolgen ? Ich behaupte (das ist nirgends belegbar) : Die Bahn wehrt sich lediglich gegen Fotos, die Missstände aufzeigen. Schöne Bilder betrachtet sie als Reklame. Ein Prozess deswegen schadete ihrem angeschlagenen Image. --nfu-peng 19:46, 1. Mai 2005 (CEST)
Bartwürmer, 13. April
- ohne Votum, weil Selbstvorschlag: Ich denke, der Artikel stellt verständlich und hinreichend detailliert diese beim Laien weitgehend unbekannte Tiergruppe vor. -- Achim Raschka 11:31, 13. Apr 2005 (CEST)
- pro - inhaltlich, bildtechnisch und vom informationsgehalt hervorragend. die biologischen fakten kann ich nicht beurteilten, unterstelle aber eine saubere recherche. -- Wladyslaw 12:21, 13. Apr 2005 (CEST)
- pro --Kurt seebauer 12:48, 13. Apr 2005 (CEST)
- pro wieviele Würmer gibt es eigentlich noch? --Voyager 12:50, 13. Apr 2005 (CEST)
- Mmh, etliche 1.000? Bis jetzt sind ja nur die Saitenwürmer in den Exzellenten, vieel andere Wurmtaxa warten noch auf einen Bearbeiter oder haben nichtmal einen Artikel. Eine kleine Auswahl höherer Taxa (Stämme nach klassischer Sicht) findet du auf meiner Benutzerseite, aber dann gibts ja noch die Taxa in den Taxa in den Taxa ... und die ganzen einzelnen Arten dazu. Gruß -- Achim Raschka 13:28, 13. Apr 2005 (CEST)
- pro - wegen des wohl unvermeidlichen Fachlateins zwar nicht unbedingt für Jedermann verständlich, aber den Artikel werden ja ohnehin nur Wirbellosen-Spezis in Anspruch nehmen. In den Anfangssätzen stört die dreimalige Erwähnung der Maximallänge von 1,50 m, so beeindruckend dies auch ist für einen Wurm... -- Fice 13:31, 13. Apr 2005 (CEST)
- Pro. Endlich mal ein Kasten, der bei mir keine Absätze zerschneidet. ;-) Trotz seiner Kürze für mich als Laie ein exzellenter Artikel. -- Carbidfischer Kaffee? 15:16, 13. Apr 2005 (CEST)
- pro - was soll man dazu noch sagen ...--BS Thurner Hof 01:04, 14. Apr 2005 (CEST)
- Pro - Nette Würmer ;) Die sorgen dafür, das hier oben nicht soviel Gestank ankommt ;) -- soebe (?!*) 19:18, 15. Apr 2005 (CEST)
- pro - prima Artikel mit vielen Hintergrundinformationen --mmr 22:14, 28. Apr 2005 (CEST)
Abwahl/Wiederwahl Beate Uhse, 13. April 2005
pro = Behalten, contra = Abwahl
- contra Artikel erläutert vor allem die erste Hälfte Ihres Lebens, es fehlt fast Ihre gesamte "Laufbahn" als Unternehmerin. Kein Bild. --PayamKatebini 14:09, 13. Apr 2005 (CEST)
- contra Biografie gegen Ende sehr stichpunktartig, Präsens in einem Text zu einer toten Person m.M.n. nicht angebracht. Angaben zu Wirkung auf Kultur und Klatsch/Tratsch und die Gesellschaft fehlen. NPOV!: "Beate ist ein wildes Kind." - Anmerkung: Bild ist nur nice to have, der Artikel ist ausschlaggebend. PS: War es für Benutzer:PayamKatebini nicht möglich, einen Artikel ordnungsgemäß aus der Wartung auszutragen und die Diskussion auf die Diskussionsseite des Artikels zu übertragen? --Leipnizkeks 14:22, 13. Apr 2005 (CEST)
- Contra. Keine Exzellenz zu erkennen, auch mit der Lupe nicht. -- Carbidfischer Kaffee? 15:23, 13. Apr 2005 (CEST)
- Contra stimme Leipnizkeks und PayamKatebini vollauf zu. Ergänzend: Der Artikel enthält noch zu wenig zur gesellschaftlichen Bedeutung.--legalides 00:14, 14. Apr 2005 (CEST)
Abwahl/Wiederwahl Argentinien-Krise, 13. April 2005
pro = Behalten, contra = Abwahl
- abwartend Seit 28. Februar in der Wartung, dort seit einem Monat eingeschlafen. Siehe auch Kritikpunkte. --Leipnizkeks 14:26, 13. Apr 2005 (CEST)
- Der Artikel Argentinienkrise wurde von Benutzer:Bennie in die Wartung gestellt und im wesentlichen an zwei Punkten kritisiert:
- Die Rolle des IWF wird untertrieben
- Die breite Palette an sozialen Bewegungen die durch die Krise ausgelöst wurden, werden nicht erwähnt.
- Die Diskussion wurde seit einem Monat nicht weitergeführt. Ich kann die Kritikpunkte nicht beurteilen, als Laie finde ich den Artikel weiterhin exzellent aufklärend über die Krise, deshalb auch weiterhin ein pro
- Abwartend. Inhaltlich ist Potenzial da, auch wurden offenbar Grafiken dazu erstellt. Wenn man das Ganze noch exzellenter formulieren und ausgestalten könnte, wäre ich sogar pro. -- Carbidfischer Kaffee? 15:25, 13. Apr 2005 (CEST)
- Als Mitautor neutral. Ich werde mich aber in den nächsten Tagen mal dem Artikel annehmen, ihn aktualisieren, die Gläubigerproblematik sowie die sozialen Bewegungen einbauen und die roten Links soweit sinnvoll ausfüllen. Cordobes 05:23, 15. Apr 2005 (CEST)
- Artikel wurde inzwischen aktualisiert, vielleicht baue ich noch konkrete Daten des Umschuldungsangebots ein, wenn ich die irgendwo finde. Bin offen für konstruktive Kritik! Cordobes 06:13, 22. Apr 2005 (CEST)
- Keine Meinung dazu?? Der Artikel wurde inzwischen noch einmal überarbeitet und die Daten des Umschuldungsangebots, die Tauschringe und die Ersatzwährungen eingebaut. Cordobes 02:09, 27. Apr 2005 (CEST)
- pro - ich fand den Artikel damals bereits sehr gut und er ist noch besser geworden. --BS Thurner Hof 21:02, 27. Apr 2005 (CEST)
- pro --Zahnstein 05:02, 3. Mai 2005 (CEST)
Ludwig XIV., 13. April 2005
aus dem Wikipedia:Review
- pro - ich habe es mal gewagt, diesen Artikel aus der lesenswert-Abstimmung zu entführen, er ist imho für mehr bestimmt. -- Achim Raschka 16:19, 13. Apr 2005 (CEST)
- : abwarten unabhängig von der Qualität des Artikels finde ich es nicht gut, ihn in zwei Sektionen gleichzeitig zu nominieren, da die Diskussion dann einfach zerfasert (sowieso ein Problem in der Wikipedia) 62.246.28.114 11:40, 15. Apr 2005 (CEST)
* contra Der Einleitungssatz ist komisch. Und eine Kurzzusammenfassung fehlt komplett, was den Artikel fuer das schnelle Nachschlagen leider wertlos macht. Viele Gruesse --DaTroll 16:29, 13. Apr 2005 (CEST) Hat sich jetzt erledigt, ich habe aber keine Zeit den Artikel wirklich zu lesen, deswegen kein Votum. Viele Gruesse --DaTroll 15:17, 27. Apr 2005 (CEST)
Abwartend.Einleitende Zusammenfassung wäre gut, die Regierungsdauer steht etwas verloren rum, die Bewertung und Rezeption kommt imho zu kurz. -- Carbidfischer Kaffee? 16:59, 13. Apr 2005 (CEST)- Abwartend bis pro Der einleitende Satz hat etwas von einem Essay auch wenn "Die Geburt Ludwigs XIV. in Saint-Germain-en-Laye erschien als ein Wunder, denn 23 Jahre lang war die Ehe seiner Eltern Ludwig XIII. und Anna von Österreich ohne Nachkommen geblieben" der von den Chronisten überlieferten Reaktion nahe kommt. Reich bebildert und etliche Literaturpositionen. Richelieus und Mazarins Einfluss wie auch eine kurze Würdigung der Eltern vermisse ich ein wenig, aber dies ist Geschmacksache. Sachliche Zweifel habe ich an folgender Formulierung, die der offiziellen Begründung zu sehr entspricht: Fouquet hatte Staatsgelder veruntreut und Befestigungen ohne Genehmigung des Königs bauen lassen." Die Veruntreuung war bei der damaligen Besoldungspraxis ein Ermessensspielraum und eine der Festungen war ein Schloß. Vielleicht kann sich jemand finden, der die Verwandtschaftsverhältnisse in einer angemessenen Graphik zu würdigen weiß? --Herrick 21:41, 13. Apr 2005 (CEST)
- Pro. Der Artikel ist, so wie er dasteht, ein Glanzstück der Wikipedia. Die von Herrick vorgeschlagenen Ergänzungen sehe ich als Extrasahnehäubchen. Eine kleine Frage: Der Satz L'état c'est moi (derzeit Löschkandidat) stammt wohl nicht von ihm, findet aber häufig im Zusammenhang Erwähnung. Könnte der Artikel darauf eingehen? PS: Eine einleitende Zusammenfassung ist sicher schnell geschrieben und würde den Artikel aufwerten. --Fb78 post 11:35, 14. Apr 2005 (CEST)
- neutral, da Hauptautor: Naja, so ganz fertig ist ja noch nicht. Insbesondere die Sache mit dem Wunder werde ich ändern, da es scheinbar zu Irritationen führte. Eine Kurzzusammenfassung ganz am Anfang kommt noch und bei der Einleitung zu "Herrschaft" steht momentan nur ein Satz. Ich überlege gerade eine Kurzeinführung zu diesem Kapitel, das die Grundzüge der Politik kurz darlegen soll. Außerdem kommt noch ein Kapitel "staatliche Neuorgansisation" hinzu, wo die Reformprojekte angesprochen werden sollen.
- @Herrick. Die Affäre Fouquet wird unter "Wirtschaft" nochmal näher beleuchtet und ist gründlich im Artikel Nicolas Fouquet verarbeitet. Deshalb habe ich mich nur kurz unter "Alleinherrschaft" damit befasst, sonst kommt es zu oft vor. Was meinst du mit die Verwandtschaftsverhältnisse in einer angemessenen Graphik würdigen ? Welche Verwandtschaftsverhältnisse ?
- @Fb78. Darauf wird im Wikiquote eingegangen, deshalb ist es mit Absicht weggelassen worden.Louis le Grand 15:42, 14. Apr 2005 (CEST)
- Damit meinte ich den um 90 Grad gedrehten "[Ludwig_XIV._%28Frankreich%29#Vorfahren|Stammbaum]]". Aber die Verlinkungen liegen dir nachvollziehbar am Herzen. --Herrick 15:31, 14. Apr 2005 (CEST)
- Contra: Ist zwar nahe dran, aber noch nicht exzellent. Die Zusammenfassung könnte aussagekräftiger sein. Insgesamt sind mir noch zu viele "mans" und "viel" drin. Asdrubal 15:32, 14. Apr 2005 (CEST)
- Warum ist das hier eigentlich alles so breit ? Sieht komisch aus.Louis le Grand 15:42, 14. Apr 2005 (CEST)
- pro wirklich gelungen! Eine Kleinigkeit: ich finde, dass es den Lesefluss hemmt, wenn Abbildungen linksbündig drin sind. Ich würde alle rechts ausrichten. Aber das soll meine Begeisterung kaum schmälern. Stern !? 15:47, 14. Apr 2005 (CEST)
- "Es ist sicherlich nicht wahr, dass Ludwig Paris nicht mochte. Dennoch kann man nicht leugnen, dass die Ereignisse der Fronde Spuren in dessen Denken hinterlassen hatten. Damals stürmten Aufständische das Schlafzimmer des Kindkönigs im Palais-Royal, um sich zu vergewissern, dass dieser nicht geflohen war. Seither war Ludwig überzeugt, dass Paris nicht allen Sicherheitsbedürfnissen entsprach. Die Palastanlagen welche ihm vorschwebten, konnte er hier ebenfalls nicht verwirklichen, denn er bevorzugte weite Aussichten und große Wasserflächen. Dennoch vernachlässigte er seine Hauptstadt niemals und ließ ihr alle nur erdenklichen Förderungen zu Teil werden." - Das sind 6 aufeinanderfolgende (!!) Sätze, die allesamt mit Satznegationen "verziert" sind!! Welch ein königlicher Stil. Nicht meine Begeisterung wurde nicht kaum geschmälert, nicht --Cornischong 17:17, 14. Apr 2005 (CEST)
- @Stern Wirkt das dann nicht sehr rechtslastig ? @Cornischong Stimmt, ist mir gar nicht so aufgefallen. Hab's halt geschrieben wie es mir in den Sinn kam. Hauptsache die Botschaft kam rüber. *grins* ;-) Aber darf ich das jetzt als pro verstehen ? Louis le Grand 18:57, 14. Apr 2005 (CEST)
- @Louis le Grand: Ich werde erst den ganzen Artikel lesen:-) --Cornischong 20:43, 14. Apr 2005 (CEST)
- "Es ist sicherlich nicht wahr, dass Ludwig Paris nicht mochte. Dennoch kann man nicht leugnen, dass die Ereignisse der Fronde Spuren in dessen Denken hinterlassen hatten. Damals stürmten Aufständische das Schlafzimmer des Kindkönigs im Palais-Royal, um sich zu vergewissern, dass dieser nicht geflohen war. Seither war Ludwig überzeugt, dass Paris nicht allen Sicherheitsbedürfnissen entsprach. Die Palastanlagen welche ihm vorschwebten, konnte er hier ebenfalls nicht verwirklichen, denn er bevorzugte weite Aussichten und große Wasserflächen. Dennoch vernachlässigte er seine Hauptstadt niemals und ließ ihr alle nur erdenklichen Förderungen zu Teil werden." - Das sind 6 aufeinanderfolgende (!!) Sätze, die allesamt mit Satznegationen "verziert" sind!! Welch ein königlicher Stil. Nicht meine Begeisterung wurde nicht kaum geschmälert, nicht --Cornischong 17:17, 14. Apr 2005 (CEST)
- pro --Kurt seebauer 00:22, 15. Apr 2005 (CEST)
- pro --Voyager 12:22, 15. Apr 2005 (CEST)
- pro --Bolapez 20:51, 18. Apr 2005 (CEST)
- pro --Zahnstein 02:04, 25. Apr 2005 (CEST)
- Contra Sprachlich und inhaltlich noch zu viele Mängel Delos 16:43, 25. Apr 2005 (CEST)
- Dafür --Frank Schulenburg 16:36, 26. Apr 2005 (CEST)
- Jetzt pro, fühle mich nun besser in das Thema eingeleitet. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 17:38, 26. Apr 2005 (CEST)
Sachsenross, 15. April
Erster Platz beim Schreibwettbewerb --EBB (Diskussion) 17:36, 15. Apr 2005 (CEST)
- pro - die Entscheidung der Juroren ist für mich ausgesprochen nachvollziehbar. --BS Thurner Hof 20:57, 15. Apr 2005 (CEST)
- Abwartend. Layout etwas konfus, v.a. nur zwei gerahmte Bilder nebeneinander sehen etwas seltsam aus. Textlich sehr gut, auch gute Bilder dabei. -- Carbidfischer Kaffee? 12:05, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro - beeindruckender Artikel und verdienter Gewinner -- Achim Raschka 14:09, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro --finanzer 18:33, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro --Man-u 20:25, 16. Apr 2005 (CEST)
- inhaltlich klares pro, aber das Layout gefällt mir noch nicht (z. B. könnte man die "galleries" in Thumbs bei den jeweils passenden Abschnitten umwandeln (man muss eben notfalls <br style="clear:both;" /> einfügen und Whitespace in Kauf nehmen). --AndreasPraefcke ¿! 18:18, 17. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe da stundenlang rumprobiert, das Problem ist, dass sich teilweise mehrere Bilder auf eine relativ kleine Textstelle beziehen, die dann auch noch am Ende eines Abschnitts liegt. Da gibt es dann bei den "Thumb"-Lösungen immer diesen Whitespace, den ich persönlich sehr unbeholfen finde. Da halte ich den Gallery-Tag für vergleichsweise genial. Weil man die Bilder da in eine Reihe nebeneinander klein auflisten kann. Wenn das nur zwei Bilder sind (kommt zweimal vor, einmal ist mir das dritte Bild weggelöscht worden) entsteht auch Whitespace, aber der stört mich weniger, weil er in diesem Fall eher klein ist und irgendwie logischer wirkt, eben wegen der Gallery. Ich halte mich hier nicht für eine Layout-Spezialisten, erst recht nicht mit der Wiki-Software, vielleicht gibt es da wirkliche Experten. --Rabe! 19:28, 17. Apr 2005 (CEST)
- Meines Erachtens bewertest Du die Notwendigkeit, ein Bild unbedingt und unmittelbar neben die passende Textstelle zu setzen, deutlich über. Das macht eigentlich gar nichts, wenn zwei Bilder rechts untereinander stehen, die beide dann erst mit Abschluss des unteren im Text erwähnt werden - so doof ist der Leser nicht, dass er das nicht zuordnen könnte. (Ich habe den Verdacht, Deine strikte Selbstvorgabe resultiert aus der Sorge, Bilder könnten Dir "weggelöscht werden", wenn kein ganz klarer textlicher Bezug da ist. Vergiss es, die Öffentlichkeit, die der Beitrag jetzt hat, schützt ihn vor jeder Löschmafia.) Im übrigen müsste eine Vielzahl Beiträge das gleiche Problem haben - es wurde nur so gut wie nie zum Problem mit der bislang üblichen Illustrationsweise, die auch ich hier vorziehen würde. Diese Galerien sind meines Erachtens allenfalls mal etwas für den Textabschluss, mittendrin machen sie das Layout ziemlich kaputt. --Lienhard Schulz 20:01, 17. Apr 2005 (CEST)
- Ich kann mich mit der "Gallery"-Methode überhaupt nicht anfreunden. Lienhard hat absolut Recht. --Cornischong 02:53, 18. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe jetzt mal den Absatz "Ursprung im Dunkel der Geschichte" mühsam entgallerifiziert. Ist das wirklich besser? Bei den Absätzen "Ausstrahlung" und "Heutige Verwendung" finde ich das Nebeneinanderstehen der Bilder eigentlich ganz gut zum Vergleich, oder gefällt Euch das auch nicht? --Rabe! 14:31, 18. Apr 2005 (CEST)
- Aus meiner Sicht ungleich besser. Bis allenfalls auf die eine 4er-Reihe würde ich das überall so lösen. Allein schon die teils langen Bilderklärungen passen sich so besser in das Layout ein, das sie "small" gesetzt werden können, was offenbar bei der Gallery nicht möglich ist (?). Grzß --Lienhard Schulz 08:40, 19. Apr 2005 (CEST)
- Und jetzt? --Rabe! 09:28, 19. Apr 2005 (CEST)
- So ähnlich hatte ich mir das vorgestellt, ja. So sehr ich Deine Gründe für die zunächst gewählte Variante verstehe, finde ich es so dennoch wirklich um einiges besser, wenigstens bis irgendwann einmal ein wirklich gutes _und_ logisches Layout von der MediaWiki-Software ermöglicht wird. --AndreasPraefcke ¿! 12:18, 19. Apr 2005 (CEST)
- Und jetzt? --Rabe! 09:28, 19. Apr 2005 (CEST)
- ... jau, das wird. Mal probieren: "Niedersachsensymbol" in der Größe den beiden drüber angleichen (wirkt unruhig und verloren), "Porsche" und "Ferrari" auf gleiche Breite bringen. --Lienhard Schulz 09:41, 19. Apr 2005 (CEST)
- Danke, ... so ist's schon ganz ok. --Lienhard Schulz 11:42, 19. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe da stundenlang rumprobiert, das Problem ist, dass sich teilweise mehrere Bilder auf eine relativ kleine Textstelle beziehen, die dann auch noch am Ende eines Abschnitts liegt. Da gibt es dann bei den "Thumb"-Lösungen immer diesen Whitespace, den ich persönlich sehr unbeholfen finde. Da halte ich den Gallery-Tag für vergleichsweise genial. Weil man die Bilder da in eine Reihe nebeneinander klein auflisten kann. Wenn das nur zwei Bilder sind (kommt zweimal vor, einmal ist mir das dritte Bild weggelöscht worden) entsteht auch Whitespace, aber der stört mich weniger, weil er in diesem Fall eher klein ist und irgendwie logischer wirkt, eben wegen der Gallery. Ich halte mich hier nicht für eine Layout-Spezialisten, erst recht nicht mit der Wiki-Software, vielleicht gibt es da wirkliche Experten. --Rabe! 19:28, 17. Apr 2005 (CEST)
- Pro - Anschaulich und mit Lust geschrieben, ausgefallen und interessant. Die Einleitung fasst gut zusammen und macht Freude und gespannt auf's Weiterlesen. Textlich herausragend. Vielleicht kann sich ja irgendwann mal ein Layoutfachmann (haben wir einen?) über eine noch bessere als die bereits deutlich verbesserte Anordnung der Bilder hermachen. --Lienhard Schulz 11:42, 19. Apr 2005 (CEST)
- Peterwuttke hat schon verschlimmbessert (wichtige Details auf zu kleinen Bildern nicht mehr erkennbar, Statue klein, Postkarte groß), aber meine Layoutmeinung ist ja offenbar nicht mehrheitsfähig. Was meint Ihr? Ich würde revertieren, aber halte mich da erstmal raus. --Rabe! 14:31, 19. Apr 2005 (CEST)
- ... schwer zu sagen, ob das besser ist. Da Du hier der "Hauptautor" (mal ganz abgesehn vom 1. Platz im Wettbewerb) bist, muss es nach meiner Auffassung zuerst einmal Dir selbst gefallen; wenn es Dir nicht gefällt, reverten. Vorher genau überlegen, ob nicht das eine oder andere Detail sinnvoll sein könnte. Dass Ferrari draußen ist, ist schade. Die Bildunterschrift bei Porsche vermisse ich nicht unbedingt. Dass die breite Galerie draußen ist, finde ich gut. Aber letztlich kann ich das - hinsichtlich von Dir für nötig erachteter Textzeilen - nicht beurteilen. Vielleicht mache ich heute Abend, falls ich Zeit habe, mal einen anderen Vorschlag zu der 4-er-Galerie, dann aber auf der Disk.-Seite. Ich verstehe das Ganze gerade bei Layoutfragen so, dass wir hier Vorschläge machen, auf die Du eingehen kannst oder eben auch nicht. --Lienhard Schulz 14:55, 19. Apr 2005 (CEST)
- PS ich habe schnell nochmal Deine Version zuvor überflogen - die Wuttke-Version wirkt insgesamt geschlossener und nicht so unruhig. --Lienhard Schulz 14:59, 19. Apr 2005 (CEST)
- Leider wurde das Layout in den letzten Tagen tatsächlich verschlimmbessert, ich denke ich bin mir da mit den anderen Juroren einig, dass der Artikel u.a. auch wegen des klaren und aufgeräumten Layouts mit den Galerien gewonnen hat. Ich möchte dringend darum bitten diese Klarheit wieder herzustellen. Jetzt ist ist es ein Bilderpuzzle, schade um den schönen Artikel. Gruß --finanzer 00:41, 20. Apr 2005 (CEST)
- Lieber finanzer, ob die anderen Jurymitglieder das so sehen wie Du, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass von den wenigen, die hier Stellung genommen haben, rund 5 Leute (incl. Wuttke, der zur Tat schritt) eine andere Empfindung hatten und das vorhandene Layout in Frage stellten. Das dürfte eine reine Geschmacksfrage sein - festlegen muss das daher meines Erachtens letztlich der Hauptautor, egal wie er es festlegt. --Lienhard Schulz 09:57, 20. Apr 2005 (CEST)
- Leider wurde das Layout in den letzten Tagen tatsächlich verschlimmbessert, ich denke ich bin mir da mit den anderen Juroren einig, dass der Artikel u.a. auch wegen des klaren und aufgeräumten Layouts mit den Galerien gewonnen hat. Ich möchte dringend darum bitten diese Klarheit wieder herzustellen. Jetzt ist ist es ein Bilderpuzzle, schade um den schönen Artikel. Gruß --finanzer 00:41, 20. Apr 2005 (CEST)
- Dafür: Enorme Leistung --Frank Schulenburg 11:45, 20. Apr 2005 (CEST)
- pro -- Baldhur 11:53, 26. Apr 2005 (CEST)
- pro, sehr schöner Artikel. --Manuel (Diskussion) 14:11, 26. Apr 2005 (CEST)
Ziegenproblem,15. April 2005
- CONTRA, Eine Illustration sollte noch in die Einleitung und das Bild eines Entscheidungsbaums wäre auch schön. --Suricata 10:59, 15. Apr 2005 (CEST)
*contra Das Problem ist ja ziemlich bekannt, und zwar durch einen Artikel von Marilyn vos Savant. Das sollte schon erwaehnt werden. VIele Gruesse --DaTroll 14:13, 15. Apr 2005 (CEST)
- Contra. Haben wir eigentlich keinen Artikel zur guten Vos Savant? Mal nachschauen... -- Carbidfischer Kaffee? 16:20, 15. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe mal schnell Teile des englischen Artikels zu ihr übersetzt: Marilyn vos Savant. Ich habe schon Fernsehberichte zu ihr gesehen, es klingt so gut, wenn der intelligenteste Mensch der Welt eine Frau ist (war, jetzt ist ja ein anderer intelligenter). -- Dishayloo [ +] 21:24, 15. Apr 2005 (CEST)
- PRO. Der Artikel ist gut. Ja, ein Entscheidungsbaum und/oder eine Vierfeldertafel wären für den optisch eingestellten Leser hilfreich. Aber der Artikel ist auch ohne dieses Beiwerk gut, weil verständlich, und das ist bei bedingten Wahrscheinlichkeiten nicht eben selbstverständlich.Pard 21:26, 25. Apr 2005 (CEST)
- PRO - wie mein Vorredner, außerdem in so prägnanter Kürze wohltuend besser als manche über-langatmig "Exzellent"-geschaffte. -- WHell 14:06, 26. Apr 2005 (CEST)
- Pro - Kurz, prägnant, verständlich. Da ich ein absolutes Subgenie in Mathe bin, dennoch die Frage (die ich aus einem Rätselbuch habe): Ist das Phänomen in etwa gleichzusetzen mit dem Schützen, der bei drei Schüssen mindestens einmal trifft und daher um seine Chancen einen seiner beiden Gegner zu treffen zu erhöhen, den ersten Schuss absichtlich in die Luft abgibt ? --nfu-peng 20:44, 1. Mai 2005 (CEST)
- Pro. Das Problem wird anschaulich beschrieben, die Lösung ausführlich erklärt und auf verschiedene Weisen hergeleitet - aus meiner Sicht bleibt nichts zu wünschen übrig. --Tkarcher 09:12, 2. Mai 2005 (CEST)
- pro - sehr überzeugend und (fast) auf Anhieb laienverständlich. --Lienhard Schulz 18:08, 2. Mai 2005 (CEST)
- Jetzt pro. @Nfu-peng, ne, was Du beschreibst ist das nur ein Witz, um das landläufig falsche Verständnis von Wahrscheinlichkeiten zu beschreiben. Das Ziegenproblem kann jeder bei sich zu Hause nachspielen, auch wenns beim 100.mal langweilig werden könnte. ;-) Viele Gruesse --DaTroll 22:03, 2. Mai 2005 (CEST)
- pro sehr schön! --Leipnizkeks 23:27, 2. Mai 2005 (CEST)
- Pro Finde auch, dass der Artikel klärend dazu beiträgt, die "Bauernmeinung" von Stochastik zu klären. Ist nicht nur für Laien, sondern auch für Spezialisten erklärt. Sehr löblich. --Mifrank 01:44, 3. Mai 2005 (CEST)
- PRO, denn der Artikel ist eine sehr gute Referenz für jedes Mal, wenn die Ziegen-Diskussion in irgendeiner Mailingliste auftaucht, um den Thread sofort zu beenden. :-) Ernsthaft, sehr gut beschrieben und auch für Nicht-Mathematiker verständlich.
Canadian Pacific Railway, 15. April
Vierter Platz beim Schreibwettbewerb --EBB (Diskussion) 17:36, 15. Apr 2005 (CEST)
- pro - sehr ausführlicher, gut illustrierter und spannender ARtikel, --BS Thurner Hof 10:10, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro --Zahnstein 10:11, 16. Apr 2005 (CEST)
- Enthaltung Ich bin der Hauptautor. Einen der Kritikpunkte, die "exzessive Verlinkung", habe ich abgemildert durch das Entfernen von ca. 70 Links, die auf Jahresartikel verweisen. Die (noch) zahlreichen roten Links werden in den nächsten Wochen verschwinden. --Voyager 12:19, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro - Für mich einer der Außenseiter, den ich im Contest nur am Rande verfolgt habe. -- Achim Raschka 14:14, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro meine Notizen aus dem Wettbewerb: sehr detaillierter und umfsangreicher und gut bebilderter Text, der mir gut gefallen hat. Etwas verwirrend sind beim Lesen höchstens die ständigen Umbenennungen der Gesellschaft, was aber dem Autor nicht anzulasten ist. Den letzten Abschnitt zur Aussenwirkung der Bahn hätte ich mir etwas ausführlicher gewünscht, weshalb der Text für mich etwas unausgewogen ist.--finanzer 19:11, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro -- Baldhur 11:53, 26. Apr 2005 (CEST)
- pro -- WHell 15:03, 27. Apr 2005 (CEST)
- pro schöner Artikel --Jcornelius 18:32, 2. Mai 2005 (CEST)
- contra - "Dazu kam aber auch die Durchquerung eines über 1600 Kilometer breiten, menschenleeren Gebiets im Kanadischen Schild und im Muskeg, der sumpfigen Tundra von Nord-Ontario." Die dort lebenden Indianer werden mal wieder ignoriert, Amerika war keine Terra Nullius! "Das Haupthindernis für den Bau war wirtschaftlicher Art." Frage: Waren die kanadischen Indianer kein Hindernis? Das meiste Land in Kanada gehörte den Indianern. Wurden sie in irgendwelcher Weise entschädigt? Wurde verhandelt (wie mit den Blackfeet in den USA)? --Napa 12:20, 3. Mai 2005 (CEST)
- Sorry Napa, aber ich kenne mich mit Indianern überhaupt nicht aus. Immerhin habe ich den Aufstand der Métis angesprochen. Welche Stämme sonst noch betroffen waren, kann ich beim besten Willen nicht sagen, bei eisenbahntechnischen Dingen kenne ich mich halt viel besser aus. Ich würde allerdings gerne auf dein Fachwissen zurückgreifen. --Voyager 12:48, 3. Mai 2005 (CEST)
Westliche Kalligrafie, 15. April
Fünfter Platz beim Schreibwettbewerb --EBB (Diskussion) 17:36, 15. Apr 2005 (CEST)
- pro - prachtvoll illustrierter Artikel --BS Thurner Hof 21:39, 15. Apr 2005 (CEST)
- pro - gefällt mir sehr. Seit Kurzem gibt es übrigens bei Commons eine in dieser Hinsicht vielleicht ganz interessante Kategorie mit auch qualitativ außergewöhnlich schönen Abbildungen: commons:Category:Très Riches Heures du Duc de Berry. --Tsui 22:04, 15. Apr 2005 (CEST)
- Fast pro, aber noch abwartend, da die Anordnung der tollen Bilder nicht optimal ist. Im Prinzip aber exzellent, tolle Leistung in der kurzen Zeit, meine Hochachtung an den Verfasser. -- Carbidfischer Kaffee? 11:25, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro einer meiner Favoriten leider sind meine Notizen hierzu dummerweise verlorengegangen. --finanzer 01:20, 17. Apr 2005 (CEST)
Eingeschränktes pro: Bin der Hauptverfasser ;-)(s. unten). Es gibt allerdings noch verbesserungswürdiges: Review. --Manuel (Diskussion) 10:25, 17. Apr 2005 (CEST)- pro , Klasse Artikel, sehr ausführlich, hervorragende Bebilderung - Geos 10:32, 18. Apr 2005 (CEST)
- contra. Wahrscheinlich bin ich die einzige hier, die schon mal Handschriften katalogisiert hat und diese Dinger aus eigener Anschauung kennt ... Die Bebilderung des Artikels ist prächtig und gelungen, das ist wahr. Ich respektiere auch die Wettbewerbsleistung unter Zeitdruck. Den Text dagegen kann ich nicht als exzellent werten. Es sind einfach zu viele Unsicherheiten in der paläographischen Terminologie und in den historischen Zusammenhängen, die mir zeigen, daß dies alles nur aus dritter Hand stammt (es fehlt ja auch die einschlägige buch- und schrifthistorische Fachliteratur). Beispiele:
- Angeblich hatte die Kalligraphie ihre Blütezeit im Hochmittelalter, aber die meisten Bildbeispiele sind (mit gutem Grund!) aus dem Spätmittelalter!
- Mit dem Aufkommen des Buchdrucks begann die Kunst, Texte von Hand zu schreiben, zu verschwinden: au contraire: gerade im späten 15. und im 16. Jh. floriert die bibliophile Kalligraphie als Konkurrenz zum Buchdruck. Das billige Buch druckt man, das "schöne" Buch schreibt man, weiterhin.
- Diese karolingischen Minuskeln wurde bis in das 11. Jahrhundert hinein verwendet muß natürlich im Singular stehen: ist der Name einer Schrift, nicht von Buchstaben.
- entwickelten daraus die Insulare Schrift oder Celtic Hand. Der Name verrät bereits, dass hier auch keltische Einflüsse und Traditionen der Schreiber mit einflossen. Das ist ein Mißverständnis. Der Name verrät gar nichts. Was für Traditionen sollen auch gemeint sein? Die Iren schrieben zuvor Ogam, daraus floß nichts in den Stil der Lateinschrift ein.
- Dieser auch unter dem Namen Textura bekannt gewordene Schriftstil hängt mit den damals hohen Preisen für Beschreibstoff zusammen. Das dürfte ein Mythos sein. Auch das im selben Absatz (und offenbar als Begründung für eine Rationalität des Stilwandels) erwähnte Palimpsestieren ist eher eine Erscheinung der Spätantike als des hohen Mittelalters.
Ich breche hier ab; es gäbe noch vieles mehr zu kritisieren. Abgesehen davon, daß ich nicht davon überzeugt bin, daß man die Geschichte der europäischen Schrift ausgerechnet in einem Artikel über die moderne Kalligraphie (das ist ein Hobby!) abhandeln sollte, steht dieser geschichtliche Teil doch auf sehr wackligen Füßen. Auch die Fake-Beispiele für Schriftarten gefallen mir nicht. An Imitaten sollte man seinen Stil nicht schulen. --Sigune 00:05, 19. Apr 2005 (CEST)
- Als Juror ohne Votum Ein klarer Fanartikel, aber sehr liebevoll illustriert. Im Historischen unzulänglich, da hat Sigune hundertprozentig recht. Im übrigen wundere ich mich, dass sie der Ansicht ist, dass sie als einzige Handschriften aus eigener Anschauung kennt. Ich habe bereits 1984 eine ganze Reihe von Handschriftenbeschreibungen meiner Magisterarbeit und 1987 meiner Dissertation beigegeben und wiederholt über mittelalterliche Handschriften publiziert. --Historiograf 01:21, 19. Apr 2005 (CEST)
- "Herr Doktor Klöbner!!" "Aber ich kann länger als Sie!!" -- 1984 bin ich zwar noch zur Schule gegangen, trotzdem dürfte ich mehr Handschriften in der Hand gehabt haben (18 Monate DFG-Katalogisierung). --Sigune 01:58, 19. Apr 2005 (CEST)
- contra - Ich vertraue dem Fachwissen von Sigune und Historiograf (unabhängig davon, wer mehr Handschriften in der Hand hatte...). Wenn es in einem Artikel noch historische Unzulänglichkeiten gibt, dann kann er schwerlich exzellent sein. Sonst (vor allem die tollen Illustrationen, aber auch Gliederung und Stil) finde ich hat er aber schon das gewisse "Etwas".--legalides 01:54, 20. Apr 2005 (CEST)
- Dann werde ich auch mit contra stimmen. Bevor das Geschichtliche nicht geklärt ist, sollte der Artikel nicht als exzellent bewertet werden. Allerdings möchte ich alle bitten, dabei mitzuhelfen, da ich nicht über detailliertes Fachwissen verfüge. Autor, Manuel (Diskussion) 09:11, 20. Apr 2005 (CEST)
- pro Flüssig zu lesen. Viele Bilder. Schöne Abbildungen der Schriftarten. Bin allerdings Laie. Boris Fernbacher 14:06, 21. Apr 2005 (CEST)
- pro
Ein super toller Bericht Leider lassen sich Tabellen anscheinend nicht besser gestalten. Bei den Schriften fehlte mir noch Angelsächsische Halbunziale, ( nix Inselschrift ) Frühgotische Majuskel, Frühgotische Minuskel, Redonda Minuskel, Redonda Majuskel, Der nächste tolle Schritt wäre doch wohl die Klassifizierung der Druckschriften. Leider bin ich zu dumm eine Tabelle zu erstellen, ansonsten würde ich dieser Aufgabe gerne annehmen.--ekkenekepen ( CEST )
- Die Klassifizierung der Druckschriften findest Du unter DIN 16518. Ich sehe keinen Sinn darin, sie unter dem Kalligrafie-Lemma zu wiederholen. --BK 11:27, 23. Apr 2005 (CEST)
- pro - Baldhur 11:53, 26. Apr 2005 (CEST)
Titus, 15. April
Sechster Platz beim Schreibwettbewerb --EBB (Diskussion) 17:36, 15. Apr 2005 (CEST)
- Als Hauptautor kein Votum. Allerdings scheint mir der Artikel nicht schlecht zu sein, zumindest haben sich die Juroren und Geschichtsexperte Benutzer:Cethegus in der Hinsicht geäußert. -- Carbidfischer Kaffee? 12:12, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro - aber wo sind die Diadochen hin? -- Achim Raschka 14:16, 16. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe die Diadochen erstmal rausgenommen, da ich sie in zwei Artikel aufspalten möchte. Deren einer wird dann wohl wieder hier auftauchen. -- Carbidfischer Kaffee? 15:07, 16. Apr 2005 (CEST)
- auch kein Votum, da ich den Teil mit der neueren Kunst und Oper beigesteuert habe, der aber mehr einem Brainstorming denn einer systematischen Suche zu verdanken ist und daher sicherlich extrem lückenhaft ist. Der für Exzellenz wirklich relevanten Teil (nämlich alles andere) gefällt mir allerdings sehr gut, für den würde ich mit pro stimmen. --AndreasPraefcke ¿! 19:40, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro meine Notizen aus dem Wettbewerb: Die Einleitung ist etwas gewöhnungsbedürftig, ob da reingehört, dass während seiner Amtszeit der Vesuv ausbrach ohne weitere Zusammenhänge zu seinem Kaisertum sei mal dahingestellt. Aber danach wird der Artikel von Lebensabschnitt zu Lebensabschnitt spannender zu lesen ohne den Pfad eine enzyklopädischen Artikels zu verlassen, im Gegenteil, eine kritische Wertung der Quellen wird immer einebzogen. Dieses Vorgehen und der gute Stil gefällt mir sehr gut. Auch die sehr schöne Verlinkung zu vorhandenen Artikeln zum Thema mit den sehr schön eingearbeiteteten Kurzinfos konnten mir gefallen. Als Beispiel folgende Sätze "Eingeweiht wurde es mit vom Kaiser bezahlten hunderttägigen Spielen. Neben Gladiatorenkämpfen, Tierhetzen und nachgestellten Infanteriegefechten wurden auch Seeschlachten gezeigt. Eigens dafür konnte die Arena des Kolosseums mit Wasser geflutet werden." Desweiteren geht der Artikel über eine reine Biografie weit hinaus und schildert auch sein sonstiges Wirken im römischen Reich in für mich vorblidlicher Weise. Ebenso die Darstellung der aktuellen Forschung und seine Rezetion in der Kunst. Insgesamt gesehen, mit den Abstrichen bezüglich der Einleitung, eines der Highlights des Wettbewerbes. --finanzer 01:23, 17. Apr 2005 (CEST)
- Danke für die lobenden Worte. Zur Einleitung: Da Titus die Hilfsmaßnahmen koordinierte und der Vesuvausbruch das bekannteste Ereignis jener Zeit is, schien er mir in der Einleitung gut aufgehoben. Ich werde aber sehen, was man noch verbessern kann. Finanzer, wie hältst du's mit den Diadochen? -- Carbidfischer Kaffee? 08:14, 17. Apr 2005 (CEST)
- pro - sehr schöner Artikel. -- Bender235 00:25, 18. Apr 2005 (CEST)
- pro - gut dokumentiert, angenehm illustriert; aber vor allem: gut lesbar und informativ! Weiter so. --Sgoo 11:32, 21. Apr 2005 (CEST)
- Contra. Zwar schon verdammt gut, aber ich habe den Eindruck, dass allzu viel von der leeren Lob-Topik übernommen wurde, mit der römische Kaiser traditionell von der Nachwelt bedacht wurden. Zum Beispiel hier: Darüber hinaus zeigte sich Titus als fähiger Verwalter, der Senatssitzungen beiwohnte, den Rat erfahrener Politiker schätzte und mit allen wichtigen Fraktionen und Gruppierungen gut auskam. Asdrubal 13:03, 19. Apr 2005 (CEST)
- Mag sein. Das Problem bei Titus ist ja, dass er in der Überlieferung quasi zur Idealgestalt stilisiert wurde - und auf diese Überlieferung müssen wir erstmal bauen, was hier - wenn ich das als Mitverfasser so sagen darf - doch recht kritisch und relativ objektiv geschieht. Was stört dich konkret an diesem Satz? Meinst du, Titus sei unfähig und beratungsresistent gewesen?! -- Carbidfischer Kaffee? 13:36, 19. Apr 2005 (CEST)
- Ich denke, dass das nicht nur bei Titus ein Problem ist. Wahrscheinlich haben nachfolgende Autoren über jeden Kaiser, den sie für verehrenswert hielten, solche Lobeshymnen abgesondert. Insbesondere, was Charaktereigenschaften betrifft, bin ich bei Personenbeschreibungen seeeehr skeptisch. Wie gesagt ist dieser Lob imho eine Art historiographischer Topos. Ich meine nicht, dass Titus beratungsresistent war. Ich weiß es schlicht und einfach nicht. Das Problem betrifft nicht nur diesen Satz, sondern tritt an mehreren Stellen auf. Asdrubal 19:58, 19. Apr 2005 (CEST)
- Ach so. Aber was soll man machen, wir können uns ja schlecht etwas ausdenken, dass die Quellen nicht hergeben. Wobei ich denke, dass die der Damnation memoriae zum Opfer gefallenen Kaiser weitaus schwieriger zu beurteilen sind als die Opfer der Panegyrik. -- Carbidfischer Kaffee? 20:04, 19. Apr 2005 (CEST)
- Ich denke, dass das nicht nur bei Titus ein Problem ist. Wahrscheinlich haben nachfolgende Autoren über jeden Kaiser, den sie für verehrenswert hielten, solche Lobeshymnen abgesondert. Insbesondere, was Charaktereigenschaften betrifft, bin ich bei Personenbeschreibungen seeeehr skeptisch. Wie gesagt ist dieser Lob imho eine Art historiographischer Topos. Ich meine nicht, dass Titus beratungsresistent war. Ich weiß es schlicht und einfach nicht. Das Problem betrifft nicht nur diesen Satz, sondern tritt an mehreren Stellen auf. Asdrubal 19:58, 19. Apr 2005 (CEST)
- Mag sein. Das Problem bei Titus ist ja, dass er in der Überlieferung quasi zur Idealgestalt stilisiert wurde - und auf diese Überlieferung müssen wir erstmal bauen, was hier - wenn ich das als Mitverfasser so sagen darf - doch recht kritisch und relativ objektiv geschieht. Was stört dich konkret an diesem Satz? Meinst du, Titus sei unfähig und beratungsresistent gewesen?! -- Carbidfischer Kaffee? 13:36, 19. Apr 2005 (CEST)
Contra: Ich schließe mich Asdrubals Meinung an. Außerdem: Bin ich der einzige, der den folgenden Satz aus der Einleitung unfreiwillig komisch (oder von rabenschwarzem Humor geprägt) findet: Er vollendete das Kolosseum und wurde bereits von Zeitgenossen wegen seiner Milde (clementia) gerühmt. - Die Milde des Herrschers in einem Atemzug mit der Errichtung ein Amphitheaters für blutige Gladiatorenspiele? Gegen so einen milden, wagt man sich einen wilden Kaiser garnicht erst vorzustellen. Meint Delos 16:51, 25. Apr 2005 (CEST)
- Nun, damals waren solche Spiele normal und ein Kolosseum eine tolle Sache. Für viele Zeitgenossen war daher die Errichtung desselben durchaus etwas Lobenswertes. Dass man diesen Satz auch schwarzhumorig lesen kann, bestreite ich nicht. Inwiefern schließt du dich Asdrubals Meinung an? Was stört dich besonders und wie könnte man es beheben? -- Carbidfischer Kaffee? 16:58, 25. Apr 2005 (CEST)
- Dass diejenigen Römer, die nicht im Kolosseum abgemurkst wurden, selbiges ganz toll und seinen Erbauer milde fanden, ist mir auch klar. Was ich bemängele, ist, dass der Artikel, der ja an sich schon ziemlich gut ist, sich in Sätzen wie dem genannten die Meinungen zeitgenössischer Autoren ohne kritische Einordnung zu eigen macht. Es geht also nicht darum, diese Urteile zu verschweigen, sondern sie als solche kenntlich zu machen, am besten mit Angabe der Quelle. Delos 00:28, 26. Apr 2005 (CEST)
- Vielleicht war es für die uns fremde Mentalität der Römer aber gar nicht widersprüchlich, das Engagement für das Kolosseum als eine großzügige und "milde" Hinwendung des Kaisers zu seinem Volk zu sehen? Wir können doch nicht alle geschichtlichen Ereignisse pauschal nach unserer höchst kontingenten political correctness (=Gutmenschentum) aburteilen, bloß weil wir für die nötige "blutige" Unterhaltung inzwischen Surrogate erfunden haben (Kunstblut und Leichen im TV). Viel interessanter wäre es, etwas über das tatsächliche Auf und Ab der gesellschaftlichen Gleichschaltung (Zensur, Verbannung) oder Liberalität unter den einzelnen Kaisern zu erfahren. --Sigune 13:27, 26. Apr 2005 (CEST)
- Halten zu Gnaden, aber kritisches Quellenstudium hat nichts mit Political Correctness zu tun. Die gehört auch nach meiner Meinung dahin, wo selbst der milde Kaiser Titus zufuß hingegangen sei dürfte. Delos 01:06, 4. Mai 2005 (CEST)
- Vielleicht war es für die uns fremde Mentalität der Römer aber gar nicht widersprüchlich, das Engagement für das Kolosseum als eine großzügige und "milde" Hinwendung des Kaisers zu seinem Volk zu sehen? Wir können doch nicht alle geschichtlichen Ereignisse pauschal nach unserer höchst kontingenten political correctness (=Gutmenschentum) aburteilen, bloß weil wir für die nötige "blutige" Unterhaltung inzwischen Surrogate erfunden haben (Kunstblut und Leichen im TV). Viel interessanter wäre es, etwas über das tatsächliche Auf und Ab der gesellschaftlichen Gleichschaltung (Zensur, Verbannung) oder Liberalität unter den einzelnen Kaisern zu erfahren. --Sigune 13:27, 26. Apr 2005 (CEST)
- Dass diejenigen Römer, die nicht im Kolosseum abgemurkst wurden, selbiges ganz toll und seinen Erbauer milde fanden, ist mir auch klar. Was ich bemängele, ist, dass der Artikel, der ja an sich schon ziemlich gut ist, sich in Sätzen wie dem genannten die Meinungen zeitgenössischer Autoren ohne kritische Einordnung zu eigen macht. Es geht also nicht darum, diese Urteile zu verschweigen, sondern sie als solche kenntlich zu machen, am besten mit Angabe der Quelle. Delos 00:28, 26. Apr 2005 (CEST)
- pro -- Baldhur 11:53, 26. Apr 2005 (CEST)
- pro Eventuelle Mängel scheinen mir eher Geschmackssache zu sein, denn wirklich inhaltlich problematisch. Unterm Strich eine wirklich exellente Kurzbiographie. Louis le Grand 17:05, 26. Apr 2005 (CEST)
- klares pro: solange keine Zeitmaschine erfunden ist sind wir nunmal auf zeitgenössische Darstellungen angewiesen. Das Wohlwollen der damaligen Schreiber wird aber explizit immer wieder relativiert, soweit das möglich ist nach fast 2000 Jahren -- Geos 17:31, 26. Apr 2005 (CEST)
Galveston-Hurrikan (1900), 15. April
Achter Platz beim Schreibwettbewerb --EBB (Diskussion) 17:36, 15. Apr 2005 (CEST)
- pro - Sehr schöne Übersetzung mit Ergänzungen. -- Achim Raschka 14:17, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro - Gefällt mir auch sehr gut. -- Bender235 12:17, 21. Apr 2005 (CEST)
- Dafür: Sehr flüssig geschrieben, detaillierte Informationen --Frank Schulenburg 08:11, 22. Apr 2005 (CEST)
- pro -- Baldhur 11:53, 26. Apr 2005 (CEST)
- pro - insgesamt ein sehr schöner und gut lesbarer Beitrag. Etwas unglücklich finde ich, dass zwei Drittel der Einleitung von der Beschreibung, wieviele Tote es nun unter welchen Annahmen waren, eingenommen werden. --Lienhard Schulz 18:20, 2. Mai 2005 (CEST)
- pro --Themistokles 21:12, 2. Mai 2005 (CEST)
Dreifinger-Faultiere, 15. April
Neunter Platz beim Schreibwettbewerb --EBB (Diskussion) 17:36, 15. Apr 2005 (CEST)
- pro - schöner, runder ARtikel. --BS Thurner Hof 23:53, 15. Apr 2005 (CEST)
- pro - Bradypus über Bradypus - Eine Autobiografie? -- Achim Raschka 14:18, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro --finanzer 01:24, 17. Apr 2005 (CEST)
- pro -- Baldhur 11:53, 26. Apr 2005 (CEST)
- pro - prima Artikel. Und: meine ewige Laienverwunderung darüber, wie so etwas Lethargisches wie Familie Faultier überlebensfähig sein kann, bekomme ich kurz und knapp und gut beantwortet. --Lienhard Schulz 18:44, 2. Mai 2005 (CEST)
- pro - (1) Das Foto ist extrem knuddlig. (2) Mit dem Autor kann man extrem angenehm ein Bier trinken gehen :-) Aber ein paar Kleinigkeiten. Gestolpert bin ich über den Satz mit dem Missverständlichen Namen: eigentlich ist doch das Dreifinger-FT klar benannt, der missverständliche Name liegt eher beim Zweif-FT. (2) Zum "Lebensraum DFF": wieso können da Algen wachsen? nur weil es sich so wenig bewegt oder liegt es am Fell? Gibt es irgendwelche Infos darüber wie das Tier auf seinen Zoo im Fell reagiert? Geht das gut, wenn Mama Faultier sowohl Junges als auch Käferzoo mit sich rumtransportiert? Oder anders gesagt: jetzt bin ich gespannt aufs Thema und hungere nach mehr Infos :-) (3) Zuletzt, die Frage, die Biologen wahrscheinlich nicht beantworten können: Warum kann es überhaupt schwimmen; Im Regenwald ist es zwar nass. Aber so nass? Und woher weiss man überhaupt, dass es so gut schwimmen kann? -- southpark 19:31, 3. Mai 2005 (CEST)
Das Kompliment mit dem Bier gebe ich gern zurück. Zu deinen Fragen: - (1) etwas weiter aushol Die ursprünglichen Namen stammen aus dem Spanischen und dort gibts nur ein Wort für Finger und Zehe (dedo). Die Engländer haben sich beim Übersetzen vertan und nennen die Viecher heute noch three-toed und two-toed sloths. Die deutschen Namen Drei-Finger-F. und Zwei-Finger-F. sind richtig, nur manchmal übersetzt wer einfach aus dem Englischen und macht dann das Dreizehen-F. draus. Und das ist uneindeutig, da ja beide Gruppen hinten drei Auswüchse haben. Das wollt ich sagen. (2) Faultiere lausen sich nicht und pflegen sich nicht das Fell. Lausen ist anstrengend, besonders bei einem so zotteligen Pelz, und das würde nur Energie verschwenden. Darum reagieren sie nicht auf die Käfer und die Algen sind ihnen eh angenehm wegen der Tarnung. (3) Im Regenwald gibt es auch Regenzeiten, wo die Flüsse großflächig über die Ufer treten. Und wenn gerade dann der Baum kahlgefressen ist, müssen sie runter und zu einem neuen schwimmen. Zum woher man das weiß kann ich nur vermuten, dass man sie dabei beobachtet hat. Hoffe das hilft--Bradypus 23:04, 3. Mai 2005 (CEST)
- Pro - Schöner, sehr informativer Artikel. Ich habe noch einige Typos korrigiert und das Literaturverzeichnis wikifiziert. -- Uwe 04:09, 4. Mai 2005 (CEST)
Stachelhäuter, 15. April
Zehnter Platz beim Schreibwettbewerb --EBB (Diskussion) 17:36, 15. Apr 2005 (CEST)
- ohne Votum - Ich wäre froh, wenn die Abstimmung hier erst stattfindet, Nachdem ich die konkrete Kritik gelesen und reagiert habe. Da vor allem die Verständlichkeit kritisiert wurde, würde mir da helfen wenn einer derjenigen, der nicht sonderlich viel verstanden hat, zur Seite steht. Ansonsten ist die Evolution noch sehr knapp (war mir bewusst, in der Kürze der Zeit konnte ich allerdings nciht viel mehr bieten). Gruß -- Achim Raschka 17:40, 15. Apr 2005 (CEST)
ohne Votumda ich für den Artikel Punkte vergeben habe pro, hier meine Notizen aus dem Wettbewerb: sehr guter, ausführlicher und inhaltsreicher Artikel, aber recht schwere Kost, insbesondere bei den beschreibenden Teilen etwas zuviele nicht erklärte bzw. nicht verlinkte Fachausdrücke oder noch rote Fachausdrüke (z.B. Interradius, legt als sichtbarer Punkt die Nomenklatur des Körpers fest, Iridophoren) die das Verständniss erschweren. Die weiteren Teile zu Fortpflanzung, Ernährung, Fressfeinden usw. sind hingegen sehr gut und flüssig lesbar und bieten viele interessante Ansatzpunkte zum Weiterschmökern. Soweit ich als interessierter Laie (Urlaubstaucher) einschätzen kann insgesamt ein sehr faktenreicher, lückenloser und gut bebilderter Text, der dem Interessierten einen guten Überblick verschafft. --finanzer 17:51, 15. Apr 2005 (CEST)
- pro - ich finde den Artikel Klasse, auch wenn es tatsächlich schwere Kost ist. Die Einleitung ist wahrscheinlich am wenigsten oma-taugliche Teil des ganzen Artikels. Toll finde ich die Bilder. --BS Thurner Hof 21:16, 15. Apr 2005 (CEST)
- Pro. Weil es der erste Tierartikel ist, dessen Systematikkasten bei mir nicht den ersten Absatz durchschneidet - und wegen der tollen Bilder, die das Lesevergnügen noch erhöhen. -- Carbidfischer Kaffee? 12:13, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro Einer der wenigen Artikel, die ich mir beim Schreibwettbewerb schon durchgelesen hatte und begeistert war. Trotz mangelnder Detailtiefe beim Seewalzensex :-) -- southgeist 01:40, 25. Apr 2005 (CEST)
- pro -- Baldhur 11:53, 26. Apr 2005 (CEST)
- pro - perfekt (?)... obwohl ich mir jetzt etwas reduziert vorkomme nach der Information, dass so ein billiger Stachelhäuter über fünf Symmetrieachsen verfügt ... und das mit den verlorenen Körperteilen, na ja, man ist halt nur Mensch. Überschrift "Ambulacralsystem" eindeutschen? (wäre der Stachelhäuter nie drauf gekommen, auf so einen genialen Vorschlag) --Lienhard Schulz 19:22, 2. Mai 2005 (CEST)
Eiderente (Art), 15. April
Lobende Erwähnung beim Schreibwettbewerb --EBB (Diskussion) 17:36, 15. Apr 2005 (CEST)
- pro --finanzer 01:25, 17. Apr 2005 (CEST)
- pro -- hatte ich schonmal erwähnt, dass ich die ganzen "blöden" Enten überhaupt nicht auseinanderhalten kann? Die Eiderente ist auf jeden Fall jetzt ins Hirn gebrannt. -- Achim Raschka 18:22, 17. Apr 2005 (CEST)
- pro - Wenn ich mir auch etwas mehr über die verwandtschaftlichen Beziehungen innerhalb der Enten wünschen würde. Ein Artikel Meerenten wäre da sicher sinnvoll.--Bradypus 09:05, 25. Apr 2005 (CEST)
- pro -- Baldhur 11:53, 26. Apr 2005 (CEST)
- pro - schöner Artikel, schöne Enten --Lienhard Schulz 20:53, 3. Mai 2005 (CEST)
Konstruktives Misstrauensvotum (Deutschland), 15. April
Lobende Erwähnung beim Schreibwettbewerb --EBB (Diskussion) 17:36, 15. Apr 2005 (CEST)
- pro - die lobende ERwähnung erhielt der ARtikel für die gute Darstellung eines eigentlich sehr trockenen Themas - dem kann ich mich nur anschließen. Die Fotos könnten allerdings besser sein. --BS Thurner Hof 21:34, 15. Apr 2005 (CEST)
- Moin! Mit den Bildern stimme ich dir zu, aber es ist schwierig, freie Fotos zu bekommen: Die, die im Artikel sind, sind entweder US-GOV-PD oder selbst fotografiert. Gruß. --EBB (Diskussion) 11:06, 16. Apr 2005 (CEST)
- Abwartend. Inhaltlich gut, aber Bildanordnung imho verbesserungsfähig, das Brandt-Bild würde ich wegen der schlechten Qualität ganz rausnehmen. -- Carbidfischer Kaffee? 11:22, 16. Apr 2005 (CEST)
- Moin Carbidfischer! Könntest du mir einen Tipp geben, wie man die Bildaufteilung verbessern kann? Ich wollte halt Schmidt und Kohl als Kontrahenten gegenüber gestellt haben. Wenn du bessere Bilder, auch von Barzel etc., hast, her damit ;-)! Auch so: Kein Kaffee bitte, bin Teetrinker ... Gruß. --EBB (Diskussion) 09:27, 17. Apr 2005 (CEST)
- pro - Trockener Stoff, gut aufbereitet. -- Achim Raschka 14:20, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro - Macht ein komplexes und eher dröges Problem der deutschen Regierungslehre gut und vollständig laienverständlich. Einer mehr aus der Serie, die Wikipedia so nötig gebraucht hat :-) -- southgeist 20:34, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro meine Notizen aus dem Wettbewerb Vollständig und ausführlich, sehr schöne Darstellung der rechtlichen und politischen Merkmale. Einfache und klare und gut verständliche Sprache. Hier und da etwas flapsig geschrieben (z.B. aus dem Amt befördert zu werden, war die Weimarer Republik damit als demokratischer Staat am Ende). Sieht für mich als allgemein Interessierten an Politik vollständig aus. Was mir auch gut gefallen hat ist die Darstellung der diversen Alternativen in den Bundesländern. Einer meiner wenigen Kritikpunkte ist die Einleitung, die etwas prägnanter sein könnte. --finanzer 01:17, 17. Apr 2005 (CEST)
- als Juror ohne Votum Hielt ich nicht für preiswürdig, da über weite Strecken eine reine Fleißarbeit (landesrechtliuche Regelungen). Es fehlt eine prägnante Synthese und ungeachtet der Einschränkung auf Deutschland wären einige Sätze zur Lage in anderen Ländern unumgänglich. Juristen könnten da auch erheblich mehr dazu schreiben. Die Literatur beschränkt sich auf allgemeine Handbücher. --Historiograf 02:51, 18. Apr 2005 (CEST)
- pro -- Baldhur 11:53, 26. Apr 2005 (CEST)
Neues Königliches Opernhaus Berlin, 15. April
aus dem Schreibwettbewerb
- pro - diese "Architekturgroteske aus der Kaiserzeit" ist ein weiterer der m.E. schönsten Beiträge aus dem Schreibwettbewerb. --BS Thurner Hof 23:47, 15. Apr 2005 (CEST)
- pro Schöner Artikel, einzig dieser Satz war etwas unklar Durch die Ablehnung auch der zweiten Planungsentwürfe Genzmers wurde erkannt, dass er für den geplanten Bau nicht der richtige Architekt war, zumal der äußere Druck durch die Architektenverbände und die Öffentlichkeit stieg Von wem wurde dies erkannt, vom Kaiser?
- Sonst toller Beitrag. Richardfabi 11:15, 16. Apr 2005 (CEST)
- Abwartend. Inhaltlich gut, etwas zu großzügig mit den Zitaten, Layout noch mit kleinen Schwächen. -- Carbidfischer Kaffee? 12:07, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro - Interessant, umfangreich, sehr gut illustriert. Ist auch recht unterhaltsam (Schwarzer Humor), wenn man sieht, dass solche Vorgänge auch heute mitunter sehr ähnlich ablaufen; auch ohne Kaiser. --Tsui 17:36, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro --APPER\☺☹ 21:07, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro meine Notizen aus dem Wettbewerb: Ein sehr interessanter und spannend geschriebener Artikel, der gut die damaligen Verhältnisse darstellt. Mir fehlt aber etwas die Motivation für den Artikel an sich bzw. die Pionte am Schluß. Welche Auswirkungen hatte dieses Großprojekt für die Nachwelt, also wurde es z.B. später als Vorbild für Gigantomanie, Missmanagment oder Bürokratie immer wieder erwähnt, ähnlich wie z.B. heutzutage der Transrapid oder der Cargolifter.--finanzer 01:26, 17. Apr 2005 (CEST)
- als Juror ohne Votum Eher ein Aufsatz als ein Wikipedia-Artikel, eine klare Zusammenfassung und Einordnung der Vorgänge fehlt. --Historiograf 02:54, 18. Apr 2005 (CEST)
- pro -- Baldhur 11:53, 26. Apr 2005 (CEST)
- pro -- Spannend. Die Zitate finde ich so und auch in der Menge gerechtfertigt. Zum Stil: der ist angesichts des absurden Dramas, das hier spielt, schon fast zu solide und sachlich :-) Aber nicht, dass es hier ohne abers abginge: Zur Bühne steht fast gar nichts. In den Bedingungen und entwürfen ist sie fast nie erwähnt, der ganze Hintergrund (Bühnentechnik, Garderoben, Lager etc.) fehlt vollkommen. Hat das damals keinen interessiert oder nur den Wikipedia-Autor nicht? Auch hatten zwar Kaiser, Senat und Architekten eine Meinung zum Gebäude, die ganze Kulturszene aber nicht? Nächste Frage: nennt die Geschichte den "Hoffmann-Entwurf" auch "Hoffmann-Entwurf"; wenn ich es richtig verstanden habe, war er ja fast nur noch für Gestaltungsdetails verantwortlich, während die eigentliche Gebäudegrundstruktur und -technik sich schon vorher entwickelt hatte. Und zur "fehlenden Pointe": der Artikel bricht tatsächlich recht unvermittelt ab. Es liesst sich etwas wie "Und am 1.9.1914 beschlossen alle Beteiligten spontan, dass Erster Weltkrieg wichtiger ist und gingen nicht mehr zur Arbeit." Gab es da keine Beschlüsse, keinen Protest von jemand. Wer hielt die Idee am Leben? Dito in der Weimarer Republik: ist es einfach in einer Behörde versandet? Wer beschloss die Kroll-Oper neu aufzubauen (kostete ja auch Geld. nicht zu vergessen die Brandschutzbestimmungen); hat man das einfach so hingenommen? Und warum vergass es die Nachwelt so nachhaltig - es waren ja genau Leute dran Beteiligt, die ein Interesse daran haben könnten, ihre Arbeit irgendwann gewürdigt zu sehen. -- southpark 21:03, 3. Mai 2005 (CEST)
Baptisterium San Giovanni, 16. April
aus dem Schreibwettbewerb
- pro - wir hatten im Wettbewerb nicht nur viele naturwissenschaftliche Artikel, sondern zwei aus meiner Sicht auch sehr gelungene Architekturartikel - das ist hier der zweite. --BS Thurner Hof 10:19, 16. Apr 2005 (CEST)
- Pro. Einfach klasse, Richard hat sich sehr viel Arbeit gemacht. -- Carbidfischer Kaffee? 10:36, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro --finanzer 01:26, 17. Apr 2005 (CEST)
- pro --robby 09:00, 17. Apr 2005 (CEST)
Irgendwie wäre es schön noch eine paar Notizen der Jury aus dem Schreibwettbewerb zu bekommen. Da der Artikel nicht unter den ersten zehn war, wurde sicher etwas kritisiert. Möglicherweise gibt es da noch verbesserungsvorschläge. Richardfabi 15:38, 17. Apr 2005 (CEST)
- Habe die ausführlichen Jurynotitzen von Alglarech gefunden, und den Artikel daraufhin etwas überarbeitet. Richardfabi 20:03, 18. Apr 2005 (CEST)
- als Juror ohne Votum Sehr liebevoll geschrieben und bebildert, aber mit deutlichen darstellerischen Schwächen. So wird die Einbindung der Kirche des Stadtpatrons Johannes d.T. in das kommunale civic ritual nicht deutlich genug. Die Bedeutung der Marstempeltheorie für das Florentiner Selbstverständnis wird nicht prägnant herausgearbeitet, die Protorenaissance wird erst ganz am Schluss erklärt, obwohl die stilgeschichtliche Bedeutung des Baus darauf beruht. Im Detail gibt es Unklarheiten z.B. An der Nordseite stand die Säule des Heiligen Zanobius an der Stelle, an der der Legende nach eine trockene Ulme zu sprießen begann, als man seinen Leichnam in die "heilige Reparata" brachte (Typos bereits korrigiert). Derzeit sicher nicht exzellent. --Historiograf 01:15, 19. Apr 2005 (CEST)
Ich habe versucht deine Kritikpunkte zu beachten und die von dir erwähnten Bereiche klarer herauszuarbeiten. Ich würde mich freuen, wenn du nochmal hineingucken würdest. Richardfabi 09:03, 19. Apr 2005 (CEST)
- pro -- Baldhur 11:53, 26. Apr 2005 (CEST)
Abwahl / Wiederwahl Robert Johnson, 16. April
- Der Artikel stand jetzt eine Zeitlang in der Wartung, kritisiert wurde vor allem das Fehlen eines Bildes (beide existierenden Bilder sind geschützt), von Hörbeispielen (hallo???). Dritter Kritikpunkt ist die "fanlastigkeit", die ich als ursprünglicher Autor nciht beurteilen kann und mag. -- Achim Raschka 17:00, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro eins und zwei finde ich angesichts unserer rechtslage und der tatsache, dass wir primär "text" bewerten als kritikpunkt irrelevant. übermaßiges drei konnte ich auch beim wiederdruchlesen nicht feststellen. -- southgeist 17:21, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro (also "Wiederwahl") - sehe keine Lücken und keine fanlastigen Formulierungen --Tsui 17:23, 16. Apr 2005 (CEST)
- Contra. Nicht (mehr?) exzellent. -- Carbidfischer Kaffee? 18:11, 16. Apr 2005 (CEST)
- Was, außer Bilder, fehlt dir?? -- Achim Raschka 00:32, 23. Apr 2005 (CEST)
- PRO (=Nichtabwahl): Obwohl keine Tondatei seiner letzten Worte eingebettet ist, obwohl seine Totenmaske nicht eingestellt ist. Der Stammbaum seines Hundes fehlt übrigens auch! Der "running gag" wegen der Bilder ist bereits zur Genüge bekannt. Der "Weiße Clown" erscheint und fordert ein Foto, dann erscheint der "August" und warnt vor dem Einstellen eines Fotos, da die Rechte nicht klar sind. Und beide sind "contra". Danke, wir haben uns bereits kaputtgelacht. --Cornischong 20:06, 16. Apr 2005 (CEST)
- pro denn man kann's auch übertreiben. Ich teile Cornischongs Meinung. -- Herr Klugbeisser 10:47, 17. Apr 2005 (CEST)
- PRO ich auch.--^°^ @
- pro (=Nichtabwahl): Fehlendes Bild finde ich nicht so tragisch. Und man kann sich ja schlecht hinsetzen, paar Whisky saufen, und selber ein Hörbeispiel singen, oder ? Es ist wohl auch etwas schwer über "simple" Bluesmusik zu schreiben. Da kann man die Zeilen halt nicht so gut mit musiktheoretischen Erkenntnissen füllen. Also, ich bin für: Weiter exzellent. Boris Fernbacher 18:43, 21. Apr 2005 (CEST)
Abwahl Kursächsische Postmeilensäule, 16. April
- Typischer lesenswerter Artikel, von Finanzer vergeblich in die Wartung gestellt, da heutigen Ansprüchen nicht mehr genügend. --Historiograf 19:40, 16. Apr 2005 (CEST)
- neutral, der Artikel sieht eigentlich ganz gut aus, allerdings ist Benutzer:Finanzer gegenteiliger Meinung, ich würde mich für seine genauen Kritikpunkte interessieren --Leipnizkeks 14:45, 24. Apr 2005 (CEST) vom ähnlichen Eintrag vom 24. April nachgetragen --EBB (Diskussion) 10:34, 25. Apr 2005 (CEST)
- Eher für Behalten Der Artikel behandelt zwar ein etwas abgelegenes Thema, aber das (vergleichsweise) exzellent. Er ist hier soweit ich mich erinnere, noch gar nicht so lange aufgelistet. Wieso er plötzlich nicht mehr den Ansprüchen genügen soll, dazu würde ich zunächst einmal gerne eine Begründung lesen. Delos 17:19, 25. Apr 2005 (CEST)
- Gegen Abwahl - ein sehr guter, imho exzellenter, und knapper Artikel zu einem Nischenthema -- Achim Raschka 09:01, 27. Apr 2005 (CEST)
- Gegen Abwahl. Schließe mich Achim an. --Frank Schulenburg
- Enthaltung - Es wurden keine Quellen verwendet und nur ein Buch und ein Heft vom Stadtmuseum Pirna als Sekundärliteratur, dabei gibt es eine Bibliografie von mehr als hundert Seiten. Keine Erwähnung findet die allgemeine Denkmalpflege, die Forschungsgruppe Kursächsische Postmeilensäulen vom Philatelistenverband im Kulturbund der DDR, die Zeit der Gültigkeit der Säulen für den Postbetrieb, Abweichungen in der Gestaltung, der Verbleib bestimmter Säulen, unerklärte Wikilinks. Insgesamt ist der Artikel für das Thema ziemlich kurz geraden. --Zwoenitzer 04:02, 30. Apr 2005 (CEST)
- fast vergessen - Das Lemma war auch nicht ganz richtig. Es muß genauer heißen: Kursächsische Postmeilensäule. Gruß --Zwoenitzer 04:16, 30. Apr 2005 (CEST)
Kartoffel, 16. April
Habe mal wieder so ein bischen "geschnuft" und sitze grad mit einem Bauern aussem Suerland zusammen. Der war glattweg platt; wünschte sich eigentlich nur noch eine exaktere Auflistung der einzelnen Sorten. Ekkenekepen 20:19, 16. Apr 2005 (CEST) nachgetragen von --Leipnizkeks 22:47, 16. Apr 2005 (CEST)
- contra - seit der Abwahl hat sich an dem Artikel noch nix getan. Es fehlt eigentlich die komplette Botanik, bei einem Pflanzenartikel etwas untoll, wobei der Rest imho durchaus exzellent ist. -- Achim Raschka 23:06, 16. Apr 2005 (CEST)
- Pro. Hätt' ich's nicht verpasst(?!), hätte ich bereits gegen eine Abwahl gestimmt. In Sachen Pflanzen hat Achim zwar den Durchblick, aber ich als Laie bin botanisch meistens bereits mit der Taxobox überfordert ;-) Mir gefällts wie's ist. Gegen mehr Botanisches ist natürlich nichts einzuwenden. --chris 論 23:24, 16. Apr 2005 (CEST)
- contra: An den Abwahlgründen hat sich nichts geändert - Botanik ist immer noch praktisch nicht existent - für einen Pflanzenartikel ein K.O.-Kriterium. --mmr 00:56, 17. Apr 2005 (CEST)
- contra: Gerade zur Geschichte (Herkunft) kann man bestimmt noch jede Menge interessantes schreiben. --Atamari 01:14, 17. Apr 2005 (CEST)
- Etwas mehr Infos zum Anbau im Garten fänd ich gut! (Pflanzabstand?, Pflanztiefe?, Dünger? Wenn ja wieviel usw. Welche Sorten in welchen Boden, Pflege? )--Oliver s. 02:24, 17. Apr 2005 (CEST)
- contra Zur Botanik möchte ich nicht äußern, da ich nichts davon verstehe. Aber das über die Kartoffel in der Gastronomie ist zum Teil schon recht falsch. In der Gastronomie werden Kartoffeln meist vor dem Kochen maschinell geschält,... -> das dies meistens der Fall ist, stimmt so nicht. Kartoffeln können auf unzählige Art und Weise zubereitet werden, auch im Mikrowellenherd werden sie in wenigen Minuten ohne Wassereinsatz gar. -> Ich habe noch kein vernünftigen Menschen getroffen, der das so macht. Auf der Speisekarte findet man Kartoffeln immer seltener; sie sind zu teuer geworden, und haben gleichzeitig ihren Ruf als Nahrung der Armen und Rückständigen nicht verloren.Der Gourmet weiß sie zu schätzen, doch die Mehrheit der Gäste verlangt nach Pizza, Spaghetti, Reis. Nur als Pommes-Frites wird sie noch häufig gegessen, irgendwo im Stehen am Bahnhof oder am Trottoir vor einer McDonalds-Gaststätte. -> Das ist ziemlich pauschal dahergeschwätzt. Gruss Boris Fernbacher 19:49, 21. Apr 2005 (CEST)
- Contra - der Artikel steht schon länger auf meiner To-do-Liste, weil er für ein so wichtiges Nahrungsmittel leider noch zu dürftig ist.--BS Thurner Hof 23:00, 21. Apr 2005 (CEST)
- contra - nett, aber für einen anspruchsvoll sein wollenden Artikel fließt zuviel nebensächlicher Kohl ein, wie z.B. der "... Bergwanderer, der neben einer Almhütte manchmal noch einen Pflanzplatz sehen kann, der mit ein paar Zeilen Kohl und Kartoffelstauden der Selbstversorgung des Almbauern dient." Gruß -- WHell 13:08, 26. Apr 2005 (CEST)
Anthocyane, 17. April
aus dem Wikipedia:Schreibwettbewerb:
- pro - es haben sich diesmal so viele mit hervorragenden Artikeln an dem Schreibwettbewerb beteiligt, dass wir es den Juroren sicherlich sehr schwer gemacht haben, die "Top Ten" zu bestimmen. Zu einem der Artikel, die für mich persönlich einer der "heißen Anwärter" auf diese Auszeichnung waren, zählt dieser hier. --BS Thurner Hof 17:08, 17. Apr 2005 (CEST)
- Pro. Mich wundert, dass die Anthocyane es nicht in die Top10 geschafft haben, die hätte ich ziemlich weit oben gesehen. -- Carbidfischer Kaffee? 17:16, 17. Apr 2005 (CEST)
- ich würde sagen, das Konkurrenzfeld war diesmal so groß ... ich habe die Juroren um die schwierige Entscheidung nicht beneidet. --BS Thurner Hof 17:24, 17. Apr 2005 (CEST)
- pro - Ein klasse Biochemieartikel -- Achim Raschka 17:54, 17. Apr 2005 (CEST)
- als Juror ohne Votum Hauptgrund war, dass der fachlich wohl zuverlässige Artikel (was ich nicht beurteilen kann) streckenweise erheblich zu wenig allgemeinverständlich formuliert ist (Omatest). Ich hatte ursprünglich dafür plädiert, eine externe Evaluierung vornehmen zu lassen und danach ggf. eine besondere Belobigung zu vergeben. --Historiograf 02:44, 18. Apr 2005 (CEST)
- pro
Lieber Historiograf man kann nicht alle Themen Oma freundlich gestalten. Oder gestalte doch mal bitte die Relativitätstheorie Omd freundlich. Es geht nicht. Wir können doch nicht hingehen und fachlich perfekt ausgereifte Artikel mit teilweise schon wissenschaftlichen Anspruch nier knüppeln nur weil sie nicht Oma freundlich sind oder evtl. auch nicht in unser Weltbild passen. Auch du mit deiner ja im Durchschnitt ja eher schon vernichtenden Kritik solltest etwas wirklich gutes auch mal durchwinken. Je länger dieses Projekt bestehen wird umso mehr hervorragende Artikel werden kommen die nicht mehr als allgemeinverständlich gelten werden. Eine schönen Tag noch --Ekkenekepen 09:00, 20. Apr 2005 (CEST)
- ohne Votum (einer der autoren). Erstmal hat historiograph (imho) nicht vollkommene omaversändlichkeit gefordert sondern nur mehr, und das liese sich durchaus bewerkstelligen. ein knüppel kann ich auch nicht sehen. von einem wissenschaftlichen anspruch kann man wohl auch nicht wirklich sprechen da aglarech in seiner bewertung durchaus einige schwachstellen/fehler ausmachen konnte.van Flamm 13:10, 20. Apr 2005 (CEST)
- ohne Votum: Als einer, der an diesem Artikel mitgearbeitet hat, möchte ich zur Kritik im Schreibwettbewerb, die ja auch für dieses Verfahren wichtig ist, Stellung nehmen. Ich halte diesen Artikel für durchaus gelungen, zeigt er doch, wie in relativ kurzer Zeit in gemeinsamer Arbeit ein Thema erfolgreich bearbeitet werden kann (wie bei den meisten anderen Wettbewerbsteilnehmern auch). Wissenschaftlichen Ansprüchen genügt er auch weitestgehend, Kritik kam hauptsächlich wegen des Aufbaus des Artikels (den ich inzwischen ein wenig geändert habe). Die "Detailverliebtheit", die in einigen Abschnitten angeprangert wird, wird woanders wieder gefordert. In diesem Fall sollte man bei der Bewertung etwas auf Ausgewogenheit achten. Nichtsdestotrotz ist solche Kritik natürlich sehr hilfreich für die Weiterentwicklung des Artikels. Bei Fragen zur Verständlichkeit sollten diese bitte konkret auf der Diskussionseite gestellt werden, damit darauf eingegangen werden kann. Aber "Oma-Freundlichkeit" kann nicht das Ziel sein. Von mir ein undercover-pro für den Artikel. Gruß, --Thiesi 18:40, 23. Apr 2005 (CEST) (P.S.: Die Farbe der Roten Beete kommt nicht von Anthocyanen sondern von Betalainen!)
- Du hast Recht, Rote Beete enthalten keine Anthocyane, da bin ich einer veralteten Information aufgesessen. --mmr 00:32, 24. Apr 2005 (CEST)
- Pro Trotz der viele roten Links sehr gut verständlich. Nina 11:21, 3. Mai 2005 (CEST)
Maulwurfsgrillen, 17. April
aus dem Wikipedia:Schreibwettbewerb
- pro, noch ein weiterer der hervorragenden naturwissenschaftlichen Artikel aus dem Schreibwettbewerb. --BS Thurner Hof 17:24, 17. Apr 2005 (CEST)
- noch unentschlossen - Der Aufbau ist etwas gewöhnungsbedürftig, vor allem die Darstellung der einzelnen Arten im Abschnitt "Arten und ihr Lebensraum" ist sehr listen- bzw. stichwortartig. Optimal wäre es imho, wenn man zu den einzelnen Arten oder zumindest für die Gattungen eigene Artikel anlegt, in die diese Informationen gebracht werden, während dieser Artikel sich dem Lemma entsprechend auf die übergeordnete Familie beschränkt. Die medizinische Wundbehandlung würde mich etwas tiefer interessieren. mal nachhirnen -- Achim Raschka 12:08, 18. Apr 2005 (CEST)
- contra Maulwuerfegrillen ist Tierquaelerei und darf nicht exzellent sein! --DaTroll 13:11, 18. Apr 2005 (CEST)
- Das Ergebnis sieht dann wohl so aus? Für diese Begründung wird man dich wohl im übrigen trollgrillen müssen. --Fb78 post 14:13, 18. Apr 2005 (CEST)
- Pro - Klasse (stimmige Biologie vorausgesetzt, Laienpro). Im ersten Abschnitt stilistisch etwas ungeschickt: Auch der englische Name „mole cricket" geht dem einher. Den Abschnitt "Geschätzte Populationen" würde ich eins höher, über "Maulwurfsgrille und der Mensch" ansiedeln. Interessant wäre zu erfahren, was passiert, wenn die Maulwurfsgrille auf den Ameisenlöwen trifft. Gegen einen Wikipedia-"Zweitplatzierten" dürfte sie eigentlich keine Chance haben, aber bei diesen Kannibalen weiß man ja nie ... --Lienhard Schulz 09:16, 19. Apr 2005 (CEST)
- abwartend macht textuell bereits einen guten Eindruck. Vielleicht lässt sich noch ein schöneres Foto vom Habitus finden. Die momentan dargestellten Fotos sowie die relativ ungenauen Lithografien aus der älteren Literatur wirken auf mich wie eine museale Beschreibung. Dabei handelt es sich hier um ein sehr attraktives und agiles Insekt. Mein Tipp weniger Museum - mehr Lebendigkeit Gruß Michael Linnenbach 12:15, 27. Apr 2005 (CEST)
- pro: Scheint mir inhaltlich vollständig zu sein und auch sprachlich ist der Artikel in Ordnung.--G 15:50, 6. Mai 2005 (CEST)
Heinrich II. (HRR) 19. April
Der Artikel befand sich bis vor einigen Tagen noch im Review, dort hat er sich dank der Mitarbeit einiger Nutzer gut weiterentwickelt. In den letzten Tagen habe ich dann versucht die dort angesprochenen Kritikpunkte zu verbessern. Wer sich jetzt wundert wo die Reichskleinodien bei dem Artikel sind, der lese ihn einfach ;-) -- finanzer 00:13, 19. Apr 2005 (CEST)
- abwartend macht schon einen sehr guten Eindruck. Aus dem Kunigunde-Artikel wurde der Webhinweis auf ihre Urkunden übernommen, ohne zu bemerken, dass die gesamten Urkunden Heinrichs (und nicht nur der Buchteil über Kunigunde) digital bei http://www.dmgh.de vorliegen. Inzwischen gibt es so gut wie alle Bände der MGH bis 2000 unter der genannten Adresse, also auch die maßgebliche Ausgabe der Chronik Thietmars. Wieso hat Finanzer den ADB-Artikel nicht verlinkt? Wenn wir unzählige Mist-Meyers-Artikel haben, die ganz veraltet sind, sollten wir auch ADB-Artikel im Regelfall verlinken. Warum man [6] hier normalerweise nicht verlinkt, weiss ich nicht, da diese Kompilation oft recht hilfreich ist. Also weiterführender als die unwichtigen Sagen jedenfalls. -Historiograf 00:52, 19. Apr 2005 (CEST)
- Der Link zum Buchteil zu Heinrich wurde ergänzt. Zugegeben hier habe ich nicht genau hingeschaut. Ich war außerdem so frei den Link zur Genealogie in deinem Beitrag zu korrigieren. Zu den anderen Hinweisen werde ich mich morgen äußern, aber hier nur kurz der Thietmar ist mit seiner Dresdner Handschrift bereits als Quelle unter den Weblinks zu finden. Gruß --finanzer 02:06, 19. Apr 2005 (CEST)
- Thietmar: Den hatte auch zuerst Kunigunde und als ich die schrieb, gabs dmgh noch nicht. --Historiograf 02:11, 19. Apr 2005 (CEST)
- pro - Für mich als Laien (und als erste Morgenlektüre) eine sehr gute Darstellung. -- Achim Raschka 08:01, 19. Apr 2005 (CEST)
- pro, aber mir fehlt noch ein Hinweis auf die Gründung des Bamberger Domes. --robby 09:41, 19. Apr 2005 (CEST)
- pro Da ich nur den Feldzug gegen Byzanz ergänzt habe, kann ich ruhigen Gewissens abstimmen :) Vor allem im Gegensatz zu so manchen anderem römisch-deutschen Herrscher macht er eine gute Figur (irgendwann will ich mal Friedrich Barbarossa in ähnlicher Weise überarbeiten - wo der mich mein ganzes Studium verfolgt hat...). Man hätte vielleicht nicht nur hauptsächlich auf Weinfurter verweisen können (der zweifellos einer der besten Kenner dieser Zeit ist), sondern auch auf allgemeine Überblickswerke (beispielsweise fiele mir auf Anhieb Johannes Frieds wortgewaltiges Werk "Der Weg in die Geschichte" ein). Aber auch so steht mein Votum --Benowar 13:29, 19. Apr 2005 (CEST)
- Pro. Da hat sich das Reviewen gelohnt, in dem sich der Hauptverfasser sehr hilfsbereit und kooperativ zeigte. Klar exzellent. -- Carbidfischer Kaffee? 13:40, 19. Apr 2005 (CEST)
- pro Gut geschriebener und klar strukturierter Beitrag. -- Wladyslaw 20:16, 19. Apr 2005 (CEST)
- pro Gut lesbarer und sehr informativer Artikel. -- Palmström 10:58, 3. Mai 2005 (CEST)
- Contra. Sorry, teilweise schon sehr gut, vor allem, was die Auseinandersetzungen mit Boleslaw angeht. Aber die Konflikte mit den Adligen im Reich kommen ziemlich kurz. Sie finden nur unter dem Anfang der Regierungszeit und ganz am Ende Raum. Asdrubal 11:43, 20. Apr 2005 (CEST)
- Hallo erstmal danke für deine Überarbeitungen. Wenn dir aber die Auseinandersetzungen mit den Adligen zu kurz kommen, dann frage ich mich weshalb du im entsprechenden Abschnitt zwei komplette Absätze löschst. Auch an anderen Stellen hast du mE wichtige Passgen gestrichen und damit teilweise den Sinnzusammenhang zerstört hast. Bei solch großen Änderungen hätte ich mir gewünscht, dass du deine Kritikpunkte hier oder auf der Diskussionsseite diskutiert hättest. Ich werde heute abend einige deiner Änderungen deshalb wieder rückgängig machen, da ich diese als eher suboptimal ansehe. Gruß --finanzer 12:10, 20. Apr 2005 (CEST)
- Hi, die Absätze am Ende habe ich rausgenommen, weil sie (fast) keinen Aussagewert besitzen. "Die Fürsten im Westen" ist schwammig. Wer ist gemeint? "Waren suspekt": Was heißt das? Waren sie Heinrich wirklich suspekt, oder bestanden klare Interessenkonflikte? Ob sie ihm suspekt waren, können wir heute nicht mehr wissen, da er kein Tagebuch geführt hat. Und die Schwafeleien über "Ironie der Geschichte" sind Kommentar und keine Darstellung der Gegebenheiten. "Vielmehr würden die Fürsten ihre Fehler durch Tricks, ihre körperliche Stärke oder mit ihrer rhetorischen Gewandheit verteidigen.": Das ist einfach nur unkommentiert übernommen und hat keinen Aussagewert. Asdrubal 15:52, 20. Apr 2005 (CEST)
- Hallo, mir ging es auch weniger um die Löschung an sich, sondern eher um die kommentarlose Löschung an dieser Stelle und auch an anderer Stelle. Wenn die Absätze zu schwammig oder zu unpräzise sind, dann hättest du das auch hier oder auf der Diskussionsseite anmerken können, so dass man gemeinsam zu einer besseren Formulierung gelangt. Ich werde mir jetzt deine Änderungen jetzt im Detail anschauen, wozu ich heute ma Tage keine Zeit hatte und eventuell Absätze wieder einfügen und dabei auch überarbeiten, falls diese tatsächlich zu unpräzise sein sollten. Gruß --finanzer 19:08, 20. Apr 2005 (CEST)
- Dafür: Ausgezeichnet. --Frank Schulenburg 08:13, 22. Apr 2005 (CEST)
- Contra Absätze wie der folgende mögen ja unter sportlichen Gesichtspunkten ganz interessant sein, sollten m.E. aber auf der Exzellenz-Liste zur Disqulifikation führen
Auf der anderen Seite wurden kurz nach Heinrich im Jahre 1189 der Bamberger Bischof Otto I. und seine Gemahlin Kunigunde im Jahre 1200 heilig gesprochen. Das Bistum Bamberg hatte damit in kurzer Zeit drei Heilige und verbuchte immerhin 11,11 % der zwischen 1100 und 1200 gelungenen Kanonisierungsverfahren. In den 500 Jahren seit der ersten offiziellen päpstlichen Heiligsprechung im Jahre 993 gelangten insgesamt weniger als 100 Verfahren zum erfolgreichen Abschluss. Das klingt mir zu sehr nach Guinnes-Buch der Rekorde. Außerdem könnte dank verschwurbelter Satzstellung beim flüchtigen Leser der Eindruck entstehen, Kunigune sei die Gemahlin des Bamberger Bischofs gewesen. Delos 17:29, 25. Apr 2005 (CEST)
- Beim ersten Satz gebe ich dir recht, der ist missverständlich. Das werde ich korrigieren. Ansonsten hat das nicht mit Guiness Buch der Rekorde zu tun, sondern verdeutlichen, wie sehr es dem Bistum gelang sich "geschäftfördernde" Heilige zu sichern. Ich drücke es mal so flapsig aus. Ob die Prozentzahl da stehen muss ist sicherlich diskussionwürdig, ich fand es aber bermerkenswet, dass es einem einzigen Bistum gelang in diesen hundert Jahren über 10 Prozent der Heiliggesprochenen für sich zu verbuchen. Es ist also mE eine wichtige Information, die die Nachwirkungen Heinrichs und seiner Gattin aufzeigen und keine Effekthascherei meinerseits. Über die Form und die Formulierungen lässt sich sicherlich streiten. Gruß --finanzer 00:43, 26. Apr 2005 (CEST)
- Pro Viele der hier angeführten Anregungen wurden umgesetzt und für mich ergibt der Artikel ein rundes Bild. --ALE! 23:28, 3. Mai 2005 (CEST)
Ernst Gennat 19. April
- Dafür- ausführlicher, stilistisch sehr guter Artikel, dem höchstens noch ein Bild fehlt. Thorbjoern 08:13, 19. Apr 2005 (CEST)
- contra recht nett zu lesen und lesenswert - aber textlich nicht so überragend, dass er die fehlenden Bilder aufwiegen würde. Besonders störend finde ich die aus meiner Sicht absurde Verlinkung im Abschnitt "Verbrechen, bei denen Hans Gennast ermittelte". Da sind, vielleicht mangels wirklich möglicher Links, Allerweltsbegriffe wie "Kaufmann", "Entführung" oder "Taxifahrer" verlinkt und suggerieren auf den ersten Blick eine echte Weiterleitung zum Thema. Der Gipfel: "Schöneberger Raubbande". --Lienhard Schulz 08:33, 19. Apr 2005 (CEST)
Danke für die Vorschlagung als "Kandidat für exzellenten Artikel"! Das mit der Verlinkung kläre ich selbstverständlich, ich will niemanden unabsichtlich in die Irre führen... ;-) Viele Grüße! Dr. Mabuse
- contra Schliesse mich Lienhard Schulz an. Ausserdem ist der Artikel ein "Waisenkind", d.h. kein anderer Artikel verweist auf diesen. Ausnahmen sind diese Seite hier sowie die Hilfeseite. Vielleicht sollte der Hauptautor dafür sorgen, dass wenigstens bei einigen Artikeln ein Link auf Ernst Gennat existiert. --Voyager 09:59, 19. Apr 2005 (CEST)
Die Verlinkungsgeschichte habe ich behoben, nun werde ich ein paar "Vormünder" für mein Waisenkind suchen. Dr. Mabuse 12:58, 19. Apr 2005 (CEST)
- Kein Votum, aber vielleicht solltest du es eher mal bei den Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel versuchen. -- Carbidfischer Kaffee? 13:46, 19. Apr 2005 (CEST)
- Dafür - lesenswert, informativ, stilistisch korrekt - warum nicht?
- Pro - Ein sehr informativer und lesenswerter Artikel. Heinz Schiller
- Pro Als Bild wäre das Berliner Polizeipräsidium denkbar. Ich habe zwar ein altes Bild im Internet gefunden [7], aber da kein Datum dabei steht, geht es leider nicht. --Zahnstein 05:59, 3. Mai 2005 (CEST)
- contra nett zu lesen, kämpft ab und an mit argem feuilletonismus, was aber noch ginge. nur leider, wird er dabei sehr unfokussiert, erzählt immer mal wieder das ein oder andere detail, kommt aber kaum noch auf die person gennat zu sprechen. weder zu seinen einstellungen (hat er sich nie irgendwo öffentlich geäußert?), welche spektakulären fälle er bearbeitet, wird nur in der einleitung deutlich und über die person als solche erfahren wir auch nicht mehr als dass er eine buddha-gestalt hatte. -- southpark 01:02, 8. Mai 2005 (CEST)
War of Jenkins' Ear 19. April
Im Review Geschichte, Politik, Gesellschaft, Recht vom 10. März bis zum 11. April 2005. Seitdem habe ich das Lemma Asiento – der Vollständigkeit halber – ergänzt. --Frank Schulenburg 15:04, 19. Apr 2005 (CEST)
- pro Meine Kritikpunkte gab's ja schon im Review, aber ich sehe ein, dass diese im Rahmen eine Wikipedia-Artikels nur sehr schwer zu beheben sind. -- southgeist 22:50, 20. Apr 2005 (CEST)
- pro - übrigens schön, wie die Literaturliste kommentiert ist. --BS Thurner Hof 22:45, 21. Apr 2005 (CEST)
- Dafür: Hat mir gefallen, aber ich bin ja auch Laie. -- Dishayloo [ +] 13:14, 22. Apr 2005 (CEST)
- Pro Delos 17:51, 25. Apr 2005 (CEST)
- PRO StillesGrinsen 21:23, 29. Apr 2005 (CEST)
- Pro. Hat sich enorm verbessert die letzten Wochen. -- Carbidfischer Kaffee? 19:17, 30. Apr 2005 (CEST)
- Pro liest sich gut, ordentlich bebildert, ausführlich Priwo 14:16, 7. Mai 2005 (CEST)
Absarokee 19. April
- pro - noch ein Artikel aus dem Schreibwettbewerb, den ich sehr gut fand. Eine sachliche und fundierte Darstellung eines Indianerstammes ohne übertriebene Romantik und Emotion. -- Achim Raschka 17:52, 19. Apr 2005 (CEST)
- contra meine Notizen aus dem Wettbewerb Ein gut geschriebener Artikel über einen in Europa eher unbekannten Indianerstamm, der mich aber etwas ratlos zurücklässt. Mal abgesehen von der für mich gesehen ungünstigen Gliederung (erst Gruppen und Demografie dann erst Geschichte), finde ich die Geschichte etwas oberflächlich und für den Laien auf dem Gebiet der noramerikanischen Geschichte teilweise auch nicht nachvollziehbar. Mir fehlt eine roter Faden und Hintergründe, z.B. warum wurden diese diversen Verträge abgeschlossen und warum mussten sie trotz ihrer guten Beziehungen zu den Weißen in die Reservation. Der Kulturteil gefällt mir besser, wobei mir auch hier der etwas stakkatoartige und etwas zu distanzierte Stil missfällt. Ähnlich und sehr viel tiefer gehend äußert sich auch Aglarech bei seinen Notizen. --finanzer 00:49, 20. Apr 2005 (CEST)
- abwartend - Auszüge aus meinen Notizen aus dem Schreibwettbewerb zu einigen Punkten, die noch offen sind: Auf ihrer eigenen Website geben diese Indianer ihren Volksnamen als "Apsaalooke" wieder, der im Artikel gar nicht auftaucht; es gibt extrem viele rote Links; manches ist unlogisch, Beispiel: "Lewis und Clark schätzten ihre Zahl im Jahre 1804 auf 3.500, die in etwa 350 Hütten gelebt hatten. In der Folge stieg die Zahl der Absarokee kurzfristig auf 3.250-3.560."; im Text steht, dass 1868 100.000 km² Land abgetreten werden mussten, in der Karte ist dieses Datum aber nicht wiedergegeben. Fazit: Ich schlage für den Artikel erst einmal das Review vor. -- Baldhur 18:39, 26. Apr 2005 (CEST)
Leo Trotzki, 25. April
- pro - Interessante Biografie über einen bekannten Namen, über den man wenig weiß. Gut geschrieben, sinnvoll mit Fotografien unterlegt. --Ronaldo_I 01:29, 25. Apr 2005 (CEST)
- contra Der übliche Bildrechte-Leichtsinn. Das erste Bild mit Bezugnahme auf eine nicht mehr erreichbare Adresse als PD deklariert, das zweite mag gemäß unserem Usus durchgehen, da vor 1900, bei marxists.org wurde inzwischen ein Lizenzwechsel zu CC vorgenommen, ausserdem frage ich mich, ob marxists.org tatsächlich die Rechte hat. --Historiograf 02:02, 25. Apr 2005 (CEST)
- auch contra, aber inhaltlich: Der gesamte Abschnitt "An der Macht" besteht aus Großzitaten, die kaum kommentiert sind. Es fehlt ausserdem noch ein "Nachleben", das Wirken Trotzkis und der Einfluß bis in die Gegenwart ist überhaupt nicht dargestellt. Schlussendlich halte ich einen Literaturhinweis bei einer solchen Person doch für extrem wenig. Gruß -- Achim Raschka 02:10, 25. Apr 2005 (CEST)
- Naturgemäß ohne Stimme, aber ich kann mir nicht verkneifen, meine Meinung zu sagen: Der Artikel ist nur in der ersten Hälfte gut. "An der Macht" und "Opposition und Exil" sind schwach, "Wirkung im Exil" fast nicht erwähnt, sogar ein Link zur POUM fehlt. --84.144.72.195 20:20, 26. Apr 2005 (CEST)
- Contra - Dem Artikel scheint es etwas an kritischer Distanz zu seinem Objekt zu mangeln. Es fallen etwas verehrungsartige Sätze wie:"Seine Kindheit betrachtete er, wie überhaupt die meisten Dinge seines Erlebens, mit der nüchternen Wissenschaftlichkeit eines Mediziners,..." ,-> Wie kommen wir zu dieser Erkenntnis, wer hat das berichtet ? Oder "Nachdem Trotzki auf eigene Faust die deutsch-lutherische Schule in der großen Hafenstadt Odessa gemeistert hatte..." -> Ist das so eine tolle Leistung ? Oder: "Die Jahre im provinziellen Janowka erlebte der spätere Volkskommissar weder als unbeschwert noch als bedrückt, und sprach später von einer biederen Kleinbürgerkindheit, farblos in der Schattierung, beschränkt in der Moral, nicht von Kälte und Not, aber auch nicht von Liebe, Überfluss und Freiheit geprägt." -> Das klingt wie aus einem Roman. Wo steht in dem Artikel denn mal etwas darüber, was für Verbrechen der begangen hat ? Würde mich sehr wundern, wenn es dar gar nichts gibt. Eindeutig Contra ! Boris Fernbacher 09:59, 3. Mai 2005 (CEST)
- contra ne, nach hinten hin geht da gar nichts mehr. die unkommentierten großzitate, die ambivlanz zwischen "militärischer effektivität" und "sozialistischen idealen" die trotzki entschieden zugunsten der effektivität auflöste, wird kaum angesprochen und schon gar nicht kritisch refelektiert, linke und/oder prolatarisch-bäuerliche proteste gegen de oktoberrevolution kommen kaum vor oder werden im fast schon antik-marxisischen duktus als "im wesen bäuerlich" abqualifiziert; trotzki als theoretiker gibt es auch nicht; nicht mal die tatsache, dass die bolschewiki zwar "mehrheit" hießen, faktisch aber fast die ganze zeit die minderheit waren, taucht nicht auf. und nebenbei sind mir beim lesen mindestens ein dutzende potenzielle links zu hintergrundartikeln aufgefallen, die nie ein trotzki-leser finden wird, da sie eben nicht im text stehen. -- southpark 16:01, 4. Mai 2005 (CEST)
- contra, war der Artikel schon im Review? --ALE! 11:29, 7. Mai 2005 (CEST)
Schlacht von Trafalgar, 20. April
Eine hervorragende Arbeit von Benutzer:Legalides u.a., die er im Review entscheidend verbessert hat und die daher m.E. Kandidaten-tauglich erscheint. Jesusfreund 03:22, 20. Apr 2005 (CEST)
- Dafür: Schön. -- Dishayloo [ +] 03:24, 20. Apr 2005 (CEST)
- PRO: sehr schöner Artikel --Pakxé 11:22, 20. Apr 2005 (CEST)
- PRO: mir gefällt er sehr gut -- eclipse
- Dafür: Anschaulich geschrieben, gut bebildert --Frank Schulenburg 11:41, 20. Apr 2005 (CEST)
- PRO: sehr gut geschrieben, und übersichtlich dazu -- Budissin - Disput 07:33, 21. Apr 2005 (CEST)
- PRO: sehr gut Seebeer 17:33, 24. Apr 2005 (CEST)
- Pro, obwohl ich etwas erstaunt bin, dass Jesusfreund es jetzt offenbar auch mit Schlachten-Artikeln hat. Selig die Friedfertigen ;-) Delos 17:56, 25. Apr 2005 (CEST)
- pro - schöner ARtikel, wobei ich allerdings noch mal ein Gegenlesen des englischen Artikels empfehle - den strategischen Hintergrund fand ich da fast besser erklärt. --BS Thurner Hof 20:59, 27. Apr 2005 (CEST)
- Contra Sicherlich ein guter Artikel, in dem leider jedoch einige Fehler und Ausdrucksschnitzer sowie Fehldeutungen versteckt sind, z.B.: 1. "Sein Schlachtplan ging voll auf" (Umgangssprache) 2. "(...) trafen Nelson mit einer Kugel in seine Schulter, die seine Lunge durchbohrte und in der Wirbelsäule stecken blieb" (Aha, seine Schulter durchbohrte seine Lunge?) 3. "Dies führte letztlich 1812 zu seinem Feldzug gegen Russland, der in einer Katastrophe für sein Heer endete." Die Deutung ist überzogen und "letztlich" eine der hier verpönten Formulierungen. Außerdem finde ich gerade einmal zwei Literaturquellen etwas mager. --Zytoxy 14:52, 4. Mai 2005 (CEST)
- Ich halte die Deutung nicht für überzogen. Man sollte genau lesen, worauf sich der Satz bezieht. Dort heißt es nämlich im Satz vorher Er musste seine Invasionspläne für die britischen Inseln endgültig aufgeben und sich bei seinen Feldzügen auf das europäische Festland konzentrieren. Das ist historisch belegt - Napoleon hatte keine Flotte mehr, die es mit der britischen hätte aufnehmen können. Erst danach folgt der Satz, dass diese Tatsache, also die durch Trafalgar bedingte Strategieänderung zum Russlandfeldzug geführt hat.
- Es ist unbestritten, das Napoleons Priorität bis ca. 1805 der Niederwerfung Englands galt - die britische Flotte war ihm ein Dorn im Auge und das britische Kolonialreich noch mehr. Schon der Ägyptenfeldzug 1798 sollte dem Ziel der Schwächung des englischen Kolonialreiches dienen. Nach der Niederlage in Ägypten wandte er sich den britischen Inseln zu. Eine komplette Invasionsarmee wurde aufgestellt und wartete in den Häfen auf den entscheidenden Durchbruch der frz. Flotte. Als diese bei Trafalgar vernichtend geschlagen wurde, war für Napoleon der Weg auf die Inseln versperrt. Er musste seine Stratgie ändern und wandte sich dem europäischen Kontinent zu. Eine Maßnahme war die Kontinentalsperre. Der Zar war aber nicht bereit, bei den Maßnahmen gegen England zu kooperieren - also griff Napoleon Russland an. Die Schlacht von Trafalgar war direkter Grund dieses Strategiewechsels. Trafalgar war die bedeutendste Seeschlacht der ganzen napoleonischen Kriege, militärisch und strategisch sicherlich ebenso bedeutend wie die Völkerschlacht oder wie Waterloo. Man könnte sogar drastisch formulieren, dass Trafalgar "das Waterloo zur See" für Napoleon war. Die kritisierten Formulierungen hat Jesusfreund dankenswerterweise bereits geändert.--legalides 22:12, 4. Mai 2005 (CEST)
- Die Ausdrucksschnitzer wurden behoben. Nur "ging voll auf" ist m.E. völlig normale Redeweise; "funktionierte" klingt auch nicht unbedingt besser. Fehler abstellen oder mangelhafte Ausdrücke ändern darf eigentlich jeder, dem sie auffallen; auch die Literatur lässt sich ergänzen. Ich glaube allerdings, dass Legalides sich bereits auf die besten Quellen gestützt hat, was sich deutlich im Artikel niederschlägt. Einige Gründe für ein Contra sind m.E. damit entfallen. Jesusfreund 17:21, 4. Mai 2005 (CEST)
- Deutsche Literatur wurde nun auch ergänzt. Jesusfreund 20:01, 4. Mai 2005 (CEST)
- habe zwar etwas mitgefeilt, traue mir aber trotzdem noch ein uneingeschränktes pro zu. Sprachlich schön, Länge gut, schöne Bilder, anschauliche Beschreibung, man hat nicht das Gefühl, das etwas fehlt. Lieratur sieht OK aus (allerdings finde ich den Roman auch problematiscch) --Schachtelsatz [@] 15:58, 5. Mai 2005 (CEST)
- von mir noch ein contra. Was mir bisher noch fehlt: Eine Spanien-Karte, wo eingezeichnet ist, wo die Schlacht stattgefunden hat; Ein Bild von der Nelson-Säule auf dem Trafalgar Square in London; eine Karte/Zeichnung, die den Schlachtverlauf besser darstellt, so wie auf der Internetseite http://www.nelsonsnavy.co.uk/battle-of-trafalgar.html oder am coolsten wäre natürlich so etwas: http://www.nmm.ac.uk/searchbin/searchs.pl?flashy=et1740z&flash=true. ALE! Unterschrift nachgetragen von Schachtelsatz Post 12:08, 7. Mai 2005 (CEST)
- Bild von der Nelsonsäule habe ich nachgetragen. Mit Karten kann ich leider nicht dienen, solche zu erstellen übersteigt meine Fähigkeiten. Eine Animation der Schlacht zu fordern, halte ich als Anspruch an einen exzellenten Artikel für völlig überzogen. Außerdem: Nicht vergessen, es sollte der Artikel im Vordergrund stehen, nicht die Illustrationen / Animationen. Und wenn man den Artikel vergleicht mit anderen exzellenten, dann steht er glaube ich, was die Bebilderung betrifft, nicht schlecht da.--legalides 13:16, 7. Mai 2005 (CEST)
- Keiner verlangt eine Animation. Diese kannst Du ja im Artikel verlinken, dann sparst Du Dir die Erstellung der selbigen. Grundsätzlich halte ich aber Artikel über eine Schlacht ohne Grafiken, die den Ort der Schlacht und deren Verlauf darstellen für nicht exzellent. Ist eben meine Meinung. Vergleich mal Deinen Artikel mit ähnliche Artikeln, die schon exzellent sind: Peloponnesischer Krieg, Schlacht am Trasimenischen See, Schlacht in der Javasee, Schlacht von Cambrai, Skagerrakschlacht. Die Latte hängt wesentlich höher als Du denkst. Vielleicht kann aber ja begnadeter Künstler ein paar Grafiken erstellen. Schau Dich mal bei den vor mir genannten Artikeln um und schau, wer die Grafiken dort erstellt hat und frag dann mal nach. Oft sind die Leute hier sehr hilfsbereit, was die Erstellung von Grafiken angeht. Grüße! --ALE! 13:56, 7. Mai 2005 (CEST)
- Bild von der Nelsonsäule habe ich nachgetragen. Mit Karten kann ich leider nicht dienen, solche zu erstellen übersteigt meine Fähigkeiten. Eine Animation der Schlacht zu fordern, halte ich als Anspruch an einen exzellenten Artikel für völlig überzogen. Außerdem: Nicht vergessen, es sollte der Artikel im Vordergrund stehen, nicht die Illustrationen / Animationen. Und wenn man den Artikel vergleicht mit anderen exzellenten, dann steht er glaube ich, was die Bebilderung betrifft, nicht schlecht da.--legalides 13:16, 7. Mai 2005 (CEST)
- Schlacht am Trasimenischen See hat eine Karte, die sehr grob die Lage des Sees in Italien verortet - Informationsgehalt der Karte: Der See liegt in Mittelitalien. Na toll, dazu würde auch ein Halbsatz im Artikel vollkommen reichen. Dazu kommt eine Karte der Schlachtaufstellung, die aber den Verlauf der Schlacht auch nicht erklärt, sondern nur die Ausgangslage. Schlacht um Verdun hat gar keine Karte, ist trotzdem exzellent. Das soll nur Zeigen, dass Karten allein nicht das Kriterum sein können, sondern sie nur bei einer Einbindung in den Artikel Sinn machen.
- Die Animation habe ich bei den Weblinks verlinkt, obwohl ich sie auch lieber direkt im Artikel verlinken würde. Aber dann geht das Geschrei wieder los: "Ein Artikel, der sich nicht an Wikipedia:Verlinken hält, kann nicht exzellent sein." Also besser keine Weblinks im Artikel.
- Um Karten kann ich mich nicht kümmern, habe in zwei Wochen Examen. Halte sie aber ohnehin nicht für zwingend erforderlich, da es sich nicht um eine moderene Seeschlacht mit zig Schiffsbewegungen handelt, so wie die von dir genannten Beispiele. Die Schlacht von Trafalgar war ein vergleichsweise simples Manöver, das man auch anhand der zeitgenössischen Darstellung zusammen mit der Beschreibung im Artikel sehr gut nachvollziehen kann. Deswegen ist eine Karte eben nicht notwendig, sondern nur "nice to have".--legalides 16:56, 7. Mai 2005 (CEST)
- Die Animation musste ich leider wieder rauswerfen, da sie sachlich nicht korrekt ist. Eine Begründung findet sich auf der Diskussionsseite.--legalides 10:38, 8. Mai 2005 (CEST)
Das Bild mit den beiden Angriffslinien zeigt dasselbe wie die Karte; stimmt ziemlich genau überein. Aber die Details vom Schlachtverlauf, auch von der Jagd zuvor sind auf der englischen Seite dennoch interessant; z.B. steht da, dass Villeneuve deshalb nach Cadiz "floh", weil er noch auf Verstärkung wartete; dass sein Befehl zum Auslaufen zu unklar war und sich der Wind legte, so dass die Fregatte "Sirius" alle Zeit der Welt hatte, Nelson Meldung zu machen; dass dieser bewusst trotz Warnungen seine Orden an Deck trug und sich von Freunden und Frau verabschiedet hatte, als ob er mit dem Tod rechnete und ihn suchte; die Uhrzeiten im Schlachtverlauf; welche Schiffe ihm wann wie zu Hilfe eilten usw. Vielleicht kann jemand das eine oder andere davon noch mal mit der deutschen Webseite "Mythos Trafalgar" abgleichen und ein paar beidseitig gesicherte Infos daraus dann ergänzen. Jesusfreund 23:02, 7. Mai 2005 (CEST)
- Das Problem mit den von Dir angesprochenen Infos ist, dass ich einen Teil davon in unabhängigeren Quellen bisher nicht bestätigt gefunden habe. Lord Nelson ist in GB ein Nationalheld, um den sich so manch Mythos und Legende rankt, da ist es manchmal schwer, Dichtung und Wahrheit zu trennen. Ich war daher lieber vorsichtig, und habe auf derartige Infos lieber verzichtet. Das ein oder andere Detail zur Schlacht werde ich aber noch ergänzen.--legalides 09:31, 8. Mai 2005 (CEST)
- pro nichts zu meckern gefunden. -- southpark 01:41, 8. Mai 2005 (CEST)
Newton-Verfahren 20. April
Ein in meinen Augen sehr guter Artikel über das Newton verfahren. Gut mathematisch Unterlegt und mit sehr guten Grafiken. Auch leicht nachvollziehbare Beispiele sind vorhanden.
- contra - sorry, aber derzeit kontra. Weniger wegen des Inhalts (die Animation ist z.B. einfach super) sondern mehr wegen der Form. Die blauen Beweisboxen gefallen mir nicht sonderlich (vor allem mit dem weißen Tex davor) und Formulierungen wie "Schauen wir uns die Ableitung N'f(x) einmal genauer an" sind Lehrbuchdeutsch aber nicht Enzyklopädiedeutsch. Auch vom Javascript-Beispiel zur Berechnung halte ich nichts. MfG --APPER\☺☹ 12:20, 20. Apr 2005 (CEST)
- Die bemängelte Formulierung ist weg, ob man nun in Komplizenschaft mit dem Leser "wir" oder sachlich neutral "man" formuliert, ist Geschmackssache. Die Idee mit den Beweisboxen stammt aus dem ersten als exzellent erklärten Mathe-Artikel Ackermannfunktion, ich habe die Farbe von Hellblau auf das dort verwendete Hellbgelb geändert, damit sind auch die TeX-Boxen weniger abstechend. Es wurde schon diskutiert, aber mangels Kapazitäten noch nicht realisiert, die TeX-Boxen auf transparenten Hintergrund umzustellen. -- LutzL 12:57, 29. Apr 2005 (CEST)
- Danke für das Lob der Animation. Aber auch ich finde, dass der Artikel keinen roten Faden hat. Die Beweise gehören zu dejn wikiBooks. Ralf Pfeifer 23:20, 2. Mai 2005 (CEST)
- pro Inhaltich fundierter Artikel. Tolle Annimation zur Veranschaulichung. Ich finde die Beweiskästen nett und der Übersicht sehr dienlich. Schließlich kann jeder Leser entscheiden, ob er den Beweis nachvollziehen will oder lieber überspringen. Was gegen ein Programmierbeispiel bei einem mathematischen Iterationsverfahren wie dem Newtonverfahren spricht, geht mir nicht in den Sinn. -- Wladyslaw 13:34, 20. Apr 2005 (CEST)
- contra: Konkrete Änderungsvorschläge im Review (siehe Diskussion:Newton-Verfahren); es wäre meiner Meinung nach möglich und nötig den Artikel besser verständlich zu machen.--G 16:00, 21. Apr 2005 (CEST)
- Das ist Mathematik, das kann man nicht als Comic darstellen...--139.20.28.188 14:41, 22. Apr 2005 (CEST)
- Ich denke ich bin nicht der ungebildetste und schlechteste in Mathe und behaupte, dass 90% der Personen ohne Mathestudium (also die Zielgruppe dieses Artikels) schwere Verständnisprobleme hat. Ich habe den Artikel fürs Review komplett durchgesehen und ein paar Vorschläge gemacht die meiner Meinung nach den Artikel einfacher machen oder wichtige Infos für Laien hervorheben.--G 18:44, 22. Apr 2005 (CEST)
- contra: Teilweise gefällt mir der Artikel gut (vor allem der Anfang bis einschließlich Historisches), insgesamt bemängel ich aber zwei wichtige Punkte:
- Die Sprache ist die eines Lehrbuchs oder einer Vorlesung (wir-Form, Abschnitt Bemerkungen, Beweise).
- Die Gliederung ist nicht übersichtlich und nicht verständnisfördernd: der Abschnitt Gegenbeispiele kommt, bevor überhaupt von Konvergenz die Rede war. Der Abschnitt Newton-Verfahren als Fixpunktiteration erschließt sich (glaube ich) nur, wenn man sowohl das Newton-Verfahren als auch den Banachschen Fixpunktsatz bereits kennt, und selbst dann finde ich ihn ziemlich unverständlich geschrieben. Auf den ersten Blick scheint es, als würde hier nur nocheinmal die Iterationsgleichung hergeleitet.
- Inhaltlich fällt mir außerdem auf, dass die Wahl des Anfangswert zunächst gar nicht erwähnt wähnt. Im ersten Beispiel tauchen irgendwelche Anfangswerte auf (ohne dass gesagt wird, dass sie willkürlich sind). Im Abschnitt "Anfangsbedingungen" wird dann das erste mal vom "Startwert" gesprochen (und dann aber Voraussetzungen aufgezählt, die zwar erfüllt sein müssen, damit das Newtonverfahren durchführbar ist, aber eigentlich nichts mit Anfangsbedingungen zu tun haben).
- Formal finde ich, dass vollständige Beweise nicht in die Wikipedia gehören. Man kann die blauen Kästen aber auch nicht einfach weglassen oder überspringen, weil sich die Diskussion der Konvergenzgeschwindigkeit darauf bezieht. --Yonatan 18:29, 21. Apr 2005 (CEST)
- Zur Sprache s. oben. Die Gegenbeispiele stehen jetzt an einer besseren Stelle, wäre nett, wenn jemand dazu Diagramme machen könnte. Die zweite Herleitung ist eine zweite Herleitung, zur Motivation stehen jetzt ein paar Worte mehr. Und ja, man braucht den Fixpunktsatz zumindest als Idee, auch wenn er nicht wirklich für diesen Beweis gebraucht wird. Die Sache mit den Anfangswerten ist problematisch, ist zwar bei der geometrischen Motivation jetzt erwähnt, aber evtl. nicht wirklich verständlicher. Zur Beweise oder nicht verweise ich auf die Ackermannfunktion, dort kommt ein Beweis bzw. eine Beweisskizze für dieses doch recht „esoterische“ Thema vor. Man könnte die Rechnungen etwas kürzen, nur dann ist die Beweisskizze erst recht nur für „Eingeweihte“ nachvollziehbar. -- LutzL 12:57, 29. Apr 2005 (CEST)
- contra: Weil zu viele Fachbegriffe nicht verlinkt sind. Bsp.: oszillieren, polynomial, Term, Iterationsvorschrift, Divergenz, Konvergenz, reelle Funktion, logarithmisch, superlinear, nichtlinear, Vektor, Neumannbedingungen, approximieren. Bei dem Originaltitel "Methodus fluxionum et serierum infinitarum" sollte erwähnt werden, dass das Latein ist. Boris Fernbacher 21:19, 4. Mai 2005 (CEST)
Die Republikaner, 20. April
aus dem Review:
- Dafür: Unterrichtet meiner Meinung nach ausführlich über diese Partei. -- Dishayloo [ +] 21:54, 20. Apr 2005 (CEST)
- Bis auf den ersten Satz dafür. Meiner Meinung nach ist im ersten Satz das rechtsextrem nicht neutral. Im folgenden Text wird es zwar erklärt, aber im ersten Satz finde ich es nicht ganz korrekt. --Herr Schroeder 19:20, 21. Apr 2005 (CEST)
- Genau darüber wurde lang und breit vor Ort diskutiert, auch auf "Rechtsextremismus"; sollte man dann auch mal so akzeptieren, dass doch einiges dafür spricht, die REPs so einzustufen. Machen die Landesämter des Verfassungschutzes auch so: Die REPs haben mit DVU und NPD (und Skins...) ein Bündnis geschlossen und sind mit ihnen am 14. 2. in Dresden marschiert; da gibt es keine Berührungsprobleme und keine Abgrenzung. Wieso bitte sollten wir denen dann den Gefallen tun, sie gegen Rechtsextreme abzugrenzen, wenn sie´s nicht selber tun? Am Verharmlosen sollte sich Wikipedia da nicht unbedingt beteiligen! Jesusfreund 23:02, 21. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe nicht gesagt, dass der Artikel die Republikaner verhamlosen soll. Es steht im Artikel sehr genau und gut drin, dass es sich um eine rechtsextreme Partei handelt. Dieses ist auch meine persönliche Meinung. Nur bin ich der Meinung, dass dieses nicht in den ersten Satz gehört... --Herr Schroeder 08:06, 22. Apr 2005 (CEST)
- Wohin denn bitte sonst? Bei der CDU steht das christlich-demokratisch schon im Namen, bei der SPD ist auch schon am Namen klar, wo sie politisch stehen, bei der FDP wird auch als erstes erklärt, dass sie liberal sind - warum sollte man das bei den REPs nicht so halten? Man muss für eine Definition eine Partei numal denknotwendig ins politische Spektrum einordnen - das ist nunmal gerade das Wesensmerkmal einer bestimmten Partei, das sie von anderen unterscheidet.--legalides 10:10, 22. Apr 2005 (CEST)
- Aber bei keiner anderen Partei steht im ersten Satz, dass es eine rechte, linke, liberale oder ähnlich geartete Partei ist. Ich bin der Meinung, dass es reicht, wenn diese Information im folgenden steht (...werden jedoch von ihren politischen Gegnern und vom Verfassungsschutz ... als rechtsextrem eingestuft.). Wenn die Republikaner sich selbst als rechtskonservativ definiert, so kann meinetwegen dieses im Satz stehen. Es geht mir wie gesagt nur um den ersten Satz... --Herr Schroeder 14:41, 27. Apr 2005 (CEST)
- Wohin denn bitte sonst? Bei der CDU steht das christlich-demokratisch schon im Namen, bei der SPD ist auch schon am Namen klar, wo sie politisch stehen, bei der FDP wird auch als erstes erklärt, dass sie liberal sind - warum sollte man das bei den REPs nicht so halten? Man muss für eine Definition eine Partei numal denknotwendig ins politische Spektrum einordnen - das ist nunmal gerade das Wesensmerkmal einer bestimmten Partei, das sie von anderen unterscheidet.--legalides 10:10, 22. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe nicht gesagt, dass der Artikel die Republikaner verhamlosen soll. Es steht im Artikel sehr genau und gut drin, dass es sich um eine rechtsextreme Partei handelt. Dieses ist auch meine persönliche Meinung. Nur bin ich der Meinung, dass dieses nicht in den ersten Satz gehört... --Herr Schroeder 08:06, 22. Apr 2005 (CEST)
- Genau darüber wurde lang und breit vor Ort diskutiert, auch auf "Rechtsextremismus"; sollte man dann auch mal so akzeptieren, dass doch einiges dafür spricht, die REPs so einzustufen. Machen die Landesämter des Verfassungschutzes auch so: Die REPs haben mit DVU und NPD (und Skins...) ein Bündnis geschlossen und sind mit ihnen am 14. 2. in Dresden marschiert; da gibt es keine Berührungsprobleme und keine Abgrenzung. Wieso bitte sollten wir denen dann den Gefallen tun, sie gegen Rechtsextreme abzugrenzen, wenn sie´s nicht selber tun? Am Verharmlosen sollte sich Wikipedia da nicht unbedingt beteiligen! Jesusfreund 23:02, 21. Apr 2005 (CEST)
contraIch finde den ersten Satz ebenfalls nicht in Ordnung. Dann schon eher den zweiten Satz als ersten nehmen. Der Begriff "rechtsradikal" ist nämlich in der Regel ein negatives Label. Insbesonders weil kein Mensch weiß was das heißt. Ja, und im ganzen ersten Kapitel steht in jedem Satz der Begriff rechtsradikal. Ich denke, wenn man derart auf die "Alarm"-Taste haut, dann sollte der Artikel nicht exzellent werden. Egal wie gut oder schlecht er ist. --Zahnstein 02:23, 25. Apr 2005 (CEST) Der Text ist besser geworden. Deshalb jetzt ein neutral. Ein pro wird es von mir aus politischen Gründen nicht geben. --Zahnstein 23:48, 29. Apr 2005 (CEST)
- Dafür: Der Artikel hat hohen Informationsgehalt, allerdings fehlen in meinen Augen noch Bilder (vor allem Parteilogo), die den Artikel abrunden würden.
- Pro. Die Einwände wurden berücksichtigt, der Artikel demgemäß verbessert - und zwar vor Zahnsteins und Jcr´s Voten. Einen Artikel abzulehnen, weil einem das Thema nicht gefällt, ist großer Quatsch. Hier geht es ja um Sammeln von Wissen in neutraler Form. Mir gefallen die Repse natürlich auch nicht, aber dann bin ich doch umso mehr für objektive Darstellung dieser falschen Biedermänner. Jesusfreund 01:52, 30. Apr 2005 (CEST)
- Der erste Satz wurde nochmal umgeformt: müsste jetzt eigentlich alle zufriedenstellen. Jesusfreund 23:06, 30. Apr 2005 (CEST)
- contra - Kein Wort zum Dasein im Europaparlament bzw. in den Landtagen. Welchen Umgang pflegten die anderen Parteien mit den Republikanern und umgekehrt? Welche wichtigen Gesetzesvorschläge wurden von ihnen unterstützt bzw. gemacht, konnten Erfolge verbucht werden? Zudem vermisse ich Informationen darüber, wie die Öffentlichkeit auf die Wahlerfolge reagierte. In wievielen Kreistagen ist die Partei heute noch vertreten? -- Manu 13:38, 1. Mai 2005 (CEST)
- Dioe Partei ist in so vielen Kommunalparlamenten vertreten, dass man nicht alle aufzählen kann. Hier eine kl. Auswahl Landkreis Karlsruhe, Germersheim, München
- contra kaum etwas zu innerer struktur/finanzen/mitglieder/entscheidungsfindung etc. Programm wird nur unter dem einen schubladesken Punkt behandelt "sind sie nun rechtsextrem oder nicht". Wirken im Paralament fehlt fast vollkommen, Parteipresse auch. Schön zu lesen, aber noch nicht exzellent. -- southpark 16:20, 4. Mai 2005 (CEST)
- contra -- ich schließe mich im wesentlichen southparks Argumentation an. -- Achim Raschka 12:49, 6. Mai 2005 (CEST)
- contra - ebenfalls mit Zustimmung zu Southpark. -- Stechlin 13:19, 6. Mai 2005 (CEST)
- Hab jetzt ein paar Infos zur parlamentarischen Arbeit der REPs ergänztAntifaschist 666 21:52, 7. Mai 2005 (CEST)
Sam Houston, 20. April
aus dem Review:
- Contra. Die im Review aufgeworfenen berechtigten Fragen wurden leider sämtlich nicht eingearbeitet, da sich anscheinend kein Benutzer genug damit auskennt. --AndreasPraefcke ¿! 23:00, 20. Apr 2005 (CEST) (so ne Art Hauptautor bzw. eher Übersetzer)
- Contra. Ich schliesse mich AndreasPraefcke an: Zu viele Fragen sind noch unbeantwortet. --Napa 07:33, 24. Apr 2005 (CEST)
Mainz, 20. April
- pro: war bereits einmal Kandidat und wurde danach massiv überarbeitet. Der Geschichtsteil ist in diesem Artikel auf eine gute Übersicht zusammengeschmolzen und bildet jetzt einen eigenen Artikel Geschichte der Stadt Mainz. Für mich ein prima Stadtartikel -- Achim Raschka 22:52, 20. Apr 2005 (CEST)
- pro: vor allem aus der historischen Blickweise macht der Artikel viel her. Das Ganze ist noch liebevoll bebildert! Ih hab zumindest viel gelernt. Poppei 00:25, 21. Apr 2005 (CEST)
- abwartend: Der Artikel ist in der Tat sehr ausführlich und umfangreich, hat aber meiner Meinung nach ein großes Manko: Es wird nur in einem einzigen Satz erwähnt, dass Mainz einmal rechtsrheinische Vororte hatte. Dabei gehörten Mainz und Mainz-Kastel fast 2000 Jahre eng zusammen und auch heute orientieren sich die früheren Vororte Kastel, Kostheim und Amöneburg eher nach Mainz als nach Wiesbaden. Durch die Abtrennung hat Mainz nach dem Zweiten Weltkrieg rund ein Drittel seiner Einwohner und vor allem seine wirtschaftliche Basis verloren, denn die Industriebetriebe waren rechtsrheinisch angesiedelt. Die ganze Problematik wird auch in dem Geschichtsartikel nur in einem Absatz erwähnt, dabei ist der Brückenkopf Mainz-Kastel vor allem in der Römerzeit von großer Bedeutung gewesen. Man könnte fast den Eindruck gewinnen, der Artikel sei von einem Wiesbadener geschrieben worden ;-) -- Schreibkraft 11:28, 21. Apr 2005 (CEST)
- Eine der schlimmsten Beleidigungen, die mir je untergekommen ist ;-). Im Ernst: Im Geschichtsartikel wird Kastel öfter erwähnt: Eingemeindung, die MZ zur Großstadt machte, Abtrennung und warum abgetrennt wurde wird auch ausführlicher behandelt. Auch die Folgen sind aufgelistet. Ein noch größerer Rahmen führte mE zu einer Überbewertung. Ich lasse mich natürlich gerne überzeugen, wenn du mir sagst, was man dazu noch schreiben kann. Wie auch immer: Im Artikel Mainz finden sich jetzt zwei Sätze zu dem Thema.--Moguntiner 16:03, 21. Apr 2005 (CEST)
- Meiner Meinung wäre ein Absatz "Mainz und AKK" durchaus gerechtfertigt. Das Thema ist ja auch verfassungsrechtlich recht interessant und hat die Stadtentwicklung nach dem Krieg stark beeinflusst. Außerdem finde ich, dass der gute Herr Gutenberg es verdient hätte, in mehr als einem Nebensatz erwähnt zu werden. Darauf, dass Mainz als Wiege der Buchdruckkunst gilt, könnte man sogar im ersten Absatz hinweisen. -- Schreibkraft 10:48, 22. Apr 2005 (CEST)
- Vieles was Du gerne im Artikel Mainz sehen möchtest findet sich eigentlich entsprechend gewürdigt in dem Artikel Geschichte_der_Stadt_Mainz. AKK und Gutenberg/Buchdruckkunst sind dort entsprechend abgehandelt, über den Umfang liesse sich noch diskutieren. Man könnte das Kapitel AKK im Geschichtsartikel noch mit 2-3 Sätzen ausbauen (z.B. konkrete Gebiets-/Einwohnerverluste, Abstimmung in den 80er Jahren, Ergebnis und deren "fragwürdige" Auswertung...). Ein Verweis bei AKK von Mainz => Geschichte Mainz wäre dann IMHO sinnvoller. Gutenbergs Erfindung in die einleitende Zusammenfassung des Mainzartikels zu bringen halte ich für eine gute Idee. Gruss Martin Bahmann 10:57, 24. Apr 2005 (CEST)
- pro: --Kapitän Nemo 23:08, 23. Apr 2005 (CEST)
- Pro. Nach all den Jahren... Was lange währt... ;-) Jetzt passt Mainz imho. -- Carbidfischer Kaffee? 19:21, 30. Apr 2005 (CEST)
- Pro, wie ich gesagt hatte: die Auslagerung tut beiden Teilen gut. Sehr schöner Artikel. Glückwunsch an die Autoren! --Magadan (?!) 16:54, 5. Mai 2005 (CEST)
Geschichte der Stadt Mainz, 20. April
aus dem Review
- pro: Und den gleich hinterher. Bis jetzt der beste Stadtgeschichte-Artikel, den ich gelesen habe. Endlich mal ein Geschichtsteil, bei dem die Auslagerung sinnvoll ist, zumal auch die Zusammnfassung im Mainz-Artikel noch sehr gut ist. -- Achim Raschka 22:52, 20. Apr 2005 (CEST)
- Ich danke dir für das Kompliment, enthalte mich als einer der Hauptautoren wie auch im Artikel eins drüber und hoffe auf abschließende Vorschläge zur Verbesserung.--Moguntiner 01:06, 21. Apr 2005 (CEST)
- ganz klares pro: komplett, vollständig, verständlich, einfach gut! Respekt! -- Geos 12:08, 21. Apr 2005 (CEST)
contraZunächst habe ich eine Kleinigkeit anzumerken, nämlich die Gliederung. Bei "Mainz im Hochmittelalter" wird zunächst das 12. und 13 Jahrhundert abgehandelt, dann folgt die "Blütezeit" im 13. und frühen 14. Jahrhundert. Anschließend dann ein Sprung zurück in die Vergangenheit, nämlich ins Jahr 1096 zur Judenverfolgung. Dann geht es wieder ins 12. Jahrhundert, nämlich ins Jahr 1184. Es folgt der Städtebund des 13. Jahrhunderts. Das ist mir zu inkonsistent - warum wird hier zwischen den Zeiten hin und her gesprungen (12. - 13 - 14. - 11. - 12. - 13.)? Stilistisch finde ich den Artikel exzellent, gleiches gilt für die Illustrationen. Inhaltlich erlaube ich mir kein abschließendes Urteil, habe aber den Eindruck, dass hier sehr sorgfältig recherchiert wurde - aber ein deutliches Manko ist die Darstellung der NS-Zeit - und daher auch mein klares contra: Mitläufer und Täter hat es in Mainz scheinbar keine gegeben - im Gegenteil, es mussten alle Bürger durch Dursuchungen etc. "eingeschüchtert" werden. Sonst hätten sie wohl nicht mitgemacht? Und Deportation und Massenmord an den Juden wird auch nur in einem eher knappen Satz geschildert - kein Wort zum Ergebnis (wie groß war die jüdische Gemeinde 1945 noch), kein Wort zum Verlauf (wurden Synagogen niedergebrannt?).--legalides 10:43, 22. Apr 2005 (CEST)
- Nach den Änderungen, die Moguntiner vorgenommen hat, stimme ich jetzt pro, auch wenn ich denke, dass die Gliederung recht einfach umgestellt werden könnte. Aber da dies angesichts des sonst tollen Artikels nur eine Kleinigkeit ist, hindert das nicht ein positives Votum.--legalides 16:48, 22. Apr 2005 (CEST)
- Zur Gliederung: Es ist leider nicht immer möglich, alle Aspekte auf einer fortlaufenden Zeitleiste gleichzeitig zu beschreiben. Manchmal muss man mE erst eine Entwicklung zuende beschreiben, bevor man dann mit einem anderen Aspekt beginnen kann, der dann notwenidigerweise wieder einen leichten Zeitsprung bedeutet. Zu der Zeit des Nationalsozialismus: Du selbst nennst den Artikel gut recherchiert, nun, das gilt mE auch für diesen Abschnitt. Das Rheinland (Stichwort "Rheinischer Separatismus") war offenbar niemals ein Kernland des Nationalsozialismus gewesen (vgl. auch Adenauer in Köln). Dennoch wird doch im Artikel detailliert beschrieben, wie sich der Nationalsozialismus in Mainz hatte durchsetzen können. Es wäre mE - vor allem in Bezug auf die Bevölkerungsreaktionen am 30.01.33 - inkorrekt, wenn gesagt würde, der Nationalsozialismus wurde in MZ mit offenen Armen empfangen. Auch deinen Einwand bezüglich der jüdischen Gemeinde in der Stadt kann ich nicht recht nachvollziehen. Da steht: "Die blühende jüdische Gemeinde der Stadt war ausgelöscht", deutlicher geht es ja wohl kaum. Die genauen Zahlen finden sich im Hauptartikel Mainz, der einen eigenen Abschnitt über Religionen hat und tabellarisch in der Konfessionsverteilung der Einwohner der Stadt Mainz. Auch der Beginn der Judenverfolgung wird im Geschichtsartikel (April 1933) angegeben. In Bezug auf das Schicksal der Synagogen muss ich dir allerdings recht geben: Das ist ein schweres Versäumnis von mir, das ich so eben korrigiert habe.
- Abschließend weis ich darauf hin, dass dieser Artikel eine Woche im Review stand, wo derartiges nicht angemerkt wurde. Nach Ausräumung der Fehler hoffe ich, dass du noch mal vorbeischaust und ein neues Votum (egal wie) abgibst.--Moguntiner 12:17, 22. Apr 2005 (CEST)
- Mein neues Votum findest Du oben. Den Satz bzgl. Auslöschung der Gemeinde hatte ich schlichtweg überlesen - sorry! Übrigens noch ein Kompliment: Bei einer so schnellen und umfassenden Reaktion und einem so sachlichen Umgang mit Kritik macht die Wikipedia Spaß! Weiter so!--legalides 16:48, 22. Apr 2005 (CEST)
- Na endlich! Wollte ich neulich schon hier vorschlagen, aber Moguntiner hat mich verdonnert, den Artikel erst mal im Review anzumelden. Das dort gesagte gilt auch hier. Pro, natürlich. --Magadan (?!) 21:03, 22. Apr 2005 (CEST)
- pro: --Kapitän Nemo 23:06, 23. Apr 2005 (CEST)
- Enthaltung da Mitautor. Aber schön zu sehen, das die Aufteilung in Stadt Mainz und Geschichte Mainz beiden gut getan hat und dies hier scheinbar ebenso gesehen wird. Gruss -- Martin Bahmann 10:43, 24. Apr 2005 (CEST)
Rudi Dutschke, 21. April
aus dem Review:
- Dafür: Da fehlt noch ein Foto von Dutschke, was aber sicherlich aufgrund der Urheberrechte schwer zu besorgen ist. Schön wäre es dennoch. -- Dishayloo [ +] 00:01, 21. Apr 2005 (CEST)
- contra - der Beitrag ist bemüht und gibt durchaus einen guten Überblick über wichtige Stationen in Dutschkes Leben, ist meines Erachtens jedoch weit von der Exzellenz entfernt. Von einem exzellenten Beitrag kann man erwarten , wie bereits im allerersten review bemängelt wurde, dass - vor allem auch angesichts von 7 in der Lit.-Liste angeführten Werken - ausführlicher auf Dutsckes Theorie eingegangen wird. Wenn ich nichts übersehen habe, enthält der gesamte Beitrag nicht ein Zitat aus Dutschkes Büchern. Zu der theoretischen Entwicklung erfährt man außer einigen hingeworfenen Brocken gleichfalls sehr wenig (bloße Aufreihung von Bloch, Lukacz, Adorno ... Barth, Tillich). Der religiös fundierte Sozialismus Dutschkes ... - da durfte man gespannt sein auf die Erläuterungen. Allein, sie kommen nicht. Der Beitrag besteht zu 95 % aus dem Kapitel "Leben", dann schließt sich ein eigenes Kurzkapitel an zu "Debatte 2004/2005 Würdigung und Gewaltfrage." Diese angebliche Würdigung wiederum handelt zur Hälfte von der umstrittenen Umbenennung einer Berliner Straße in Dutschke-Straße. Wo ist das Kapitel "Werk"? Wo ist das Kapitel "Theorie"? Wo ist das Kapitel "Auswirkung"? Wo ist ein Kapitel "Würdigung", das den Namen verdient? Abschließend: 95%Textprozent tragen zwar den Titel "Leben", dennoch erfährt der Leser über den "Menschen" Dutschke, agesehen von der Aufzählung der Stationen, so gut wie nichts. Was war das für eine Mensch? Es ist bekannt, dass Dutschke auf seine Umgebung faszinierend-charismatisch wirkte, warum erfährt man dazu nichts? - Der Artikel ist nicht schlecht und das muss er auch nicht unbedingt alles beinhalten. Wenn er allerdings das Exz.-Prädikat bekommen soll, geht das so nicht. --Lienhard Schulz 16:39, 21. Apr 2005 (CEST)
- Contra. Etwas knapp und einseitig, zudem vgl. Lienhards Kritik. -- Carbidfischer Kaffee? 16:44, 21. Apr 2005 (CEST)
- Contra: Im Review wurde zwar viel und gut diskutiert, aber wenig am Artikel getan. Muss noch etwas reifen. Hat aber nix mit fehlendem Bild zu tun, mehr mit der aktuellen - wieder aufgewärmten - "Gewaltfrage". Dutschkes Denke, sein Anliegen, kommen m.E. nicht richtig rüber. Jesusfreund 17:36, 26. Apr 2005 (CEST)
- contra: leben pro, denken nicht. sein "denken" wirkt sehr statisch, so als hätte er nie eine gedankliche entwicklung durchgemacht. der abschnitt geht zudem kauf direkt auf dutschkes texte ein, hat andererseits aber wieder zu wenig abstand, um sich sprachlich von seinem vokabular lesen zu können. die diversen "denker" auf die er sich bezieht werden auch eher dahin geworfen, obwohl zwischen ihnen ja doch einige intellektuelle welten liegen. "die" wirkung und warum dutschke "der" führer der studentenbewegung war, wird nicht gesagt. und da in letzter zeit sich ja gern mahler et al. auf ihn beziehen, wäre eine seriöse auseinandersetzung mit "dutsche und nation" vielleicht auch nicht das schlechteste. -- southpark 18:32, 7. Mai 2005 (CEST)
Koala, 21. April
aus dem Review
- pro: ein sehr umfangreicher und interessanter Artikel, auch wenn die Viecher so überniedlcih sind und sowieso viel zu viel Fell besitzen. -- Achim Raschka 10:11, 21. Apr 2005 (CEST)
- pro --Kurt seebauer 14:52, 21. Apr 2005 (CEST)
- pro, nachdem ich im Review soviel rumgekrittelt habe--Bradypus 18:52, 21. Apr 2005 (CEST)
- pro, --BS Thurner Hof 22:48, 21. Apr 2005 (CEST)
- pro einige Tippfehler noch drin, aber das lässt sich bereinigen. Beim Einleitungssatz mit "Goldfuss 1817" könnte man noch kurz für den unwissenden Leser erläutern, um was es sich handelt. Ob danach schon die Maskottchenerwähnung kommen sollte, darüber lässt sich streiten. Sinnesleistungen sind sehr kurz erwähnt im Gegensatz zu den anderen Abschnitte. Sonst ein guter Artikel. gruß--Factumquintus 19:37, 24. Apr 2005 (CEST)
- pro:super Artikel --Pakxé 09:00, 25. Apr 2005 (CEST)
- (noch) contra. Ich will ja keinem zu nahe treten, aber stellenweise findet sich ziemliches Geschwafel. Beispiele: "[Die Nase] informiert den Koala über alles, was das Überleben, die Territorien und die Paarung betrifft." - geht's nicht genauer? Der Abschnitt "Lebensraum" besteht großteils aus Gemeinplätzen, z.B. "Koalapopulationen können sich nur in geeigneten Lebensräumen verbreiten", "Zudem müssen andere Koalas in der Nähe leben". Eine Vorstellung, wie die Lebensräume denn nun aussehen, bekommt man nicht - sind das Eukalyptuswälder, oder eher verstreute Bäume in einer Steppenlandschaft, oder gibt es beides? Wieviele Futterbäume umfasst eigentlich größenordnungsmäßig ein Koalarevier? "Da sich die Stimmungen im australischen Busch mit der Tageszeit ändern..." - was denn für Stimmungen? "Innerhalb eines Reviers wird aus Selbstbeschränkung nicht jeder Nahrungsbaum benutzt, welcher dann für andere Koalas unerreichbar ist. Auf Grund dieses Verhaltens wird die Population im Gleichgewicht gehalten. Es erklärt auch, warum die Jungen ihre Mütter verlassen müssen." - da versteh ich die Logik nicht. "Nur kranke Koalas zeigen nach einem Regenschauer ein nasses Fell." - das ist erklärungsbedürftig. Ich war mal so frei, und hab den Abschnitt "Koalas und Menschen" ein wenig eingedampft, aber so richtig gefallen tut er mir immer noch nicht. --Juesch 19:18, 25. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe versucht, die oben genannten Punkte mit Ausnahme des Abschnitts "Koalas und Menschen" genauer zu erklären. Was die Futterbäume betrifft: Das Verhältnis müsste 5:1 bis 9:1 betragen. Genaueres ist mir nicht bekannt. P.S.: Goldfuss hat dem Koala 1817 seine lateinische Artbezeichnung zugewiesen.--84.177.234.209 19:48, 29. Apr 2005 (CEST)
- Ich weiß schon wer Goldfuss ist, aber für Leser ist es nicht ganz ersichtlich gewesen. Ich habe gerade den vollen Namen hinzugefügt, immerhin ist dem Mann auch ein Museum gewidmet;-)--Factumquintus 21:36, 2. Mai 2005 (CEST)
Diadochen, 21. April
aus dem Review
- pro - dieser Artikel belegte den 7. Platz bei Schreibwettbewerb und wurde danach vom Autor noch etwas gestrafft und überarbeitet. -- Achim Raschka 10:42, 21. Apr 2005 (CEST)
- Als Autor kein Votum. Die Kritik der Jury, soweit mir bekannt, wurde mittlerweile weitgehend berücksichtigt. -- Carbidfischer Kaffee? 11:42, 21. Apr 2005 (CEST)
- Habe nix zu beanstanden Pro --Pakxé 11:44, 21. Apr 2005 (CEST)
- pro Ausführlich ! Gliederung in verschiedene Aspekte ( Heer und Kriegführung, Wirtschaft, Gesellschaft und Sozialstruktur, Religion und Kult, Wissenschaft und Kultur ) welche dann gut behandelt werden. Schöne Bilder und Landkarten. Besonders gelungen fand ich die Abschnitte, wie die Diadochen in der Folgezeit bewertet wurden ( Bewertung, Quellen ). Man könnte vielleicht die 4 Diadochen aus dem Anfang des Artikel nach unten verschieben (die ermüden irgendwie gleich am Anfang). Insgesamt wirklich gut ! Gruss Boris Fernbacher 19:31, 21. Apr 2005 (CEST)
- Offenbar sieht das jeder anders. Die Jury wünschte sich die Diadochenporträts am Anfang, ich hatte sie in der Mitte, du hättest sie gerne am Ende... Was tun? -- Carbidfischer Kaffee? 19:48, 21. Apr 2005 (CEST)
- Ist ja auch eine Geschmackssache, und meiner Meinung nach auch nicht so wichtig. Lass es halt so. Der Artikel ist gut geschrieben. Das ist doch die Hauptsache. Boris Fernbacher 22:07, 21. Apr 2005 (CEST)
- Offenbar sieht das jeder anders. Die Jury wünschte sich die Diadochenporträts am Anfang, ich hatte sie in der Mitte, du hättest sie gerne am Ende... Was tun? -- Carbidfischer Kaffee? 19:48, 21. Apr 2005 (CEST)
- pro Sprachlich könnte man noch ein wenig dran feilen und das Kapitel "Wirtschaft" erscheint mir etwas dünn, weil fast nur auf Ägypten bezogen. Aber alles in allem ein guter Artikel. Stefan Volk 03:17, 23. Apr 2005 (CEST)
- Danke für die Korrekturen und den Hinweis. Zur Wirtschaft: Leider ist die Quellenlage nur für Ägypten gut genug, dass man das Wirtschaftssystem detailliert beschreiben kann. Evtl. könnten wir aber noch einen Hinweis auf hellenistische Münzporträts dazunehmen bzw. das Münzwesen allgemein, wobei auch hier die Hintergründe in Ägypten am klarsten sind. -- Carbidfischer Kaffee? 07:16, 23. Apr 2005 (CEST)
- Dafür. Auch wenn ich kein Experte für Themen der Antike bin – ich finde den Artikel gut lesbar und ausgesprochen umfangreich in der Darstellung. --Frank Schulenburg 16:06, 23. Apr 2005 (CEST)
- als Co-Autor auch kein Votum meinerseits, ich finde es gut, dass du ihn wieder hier reingestellt hast Carbidfischer :o) --Menze 02:05, 24. Apr 2005 (CEST)
- ebenfalls kein Votum (da mitverantwortlich für die Ereignisgeschichte und kleinere Ergänzungen in anderen Bereichen). Aber ich warte darauf, dass jemand meint, er sei nach den Kürzungen nun zu verkürzend ;-) --Benowar 13:42, 25. Apr 2005 (CEST)
- Der Artikel ist zu verkürzend. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 14:10, 25. Apr 2005 (CEST)
- Pro: Doch, doch - die Diadochen ha'm was Delos 17:59, 25. Apr 2005 (CEST)
- pro -- Geos 12:32, 26. Apr 2005 (CEST)
- Dafür. Gefällt mir sehr gut. Eine kleine Anregung hätte ich trotzdem noch: kann man die Bilder (außer der Karte natürlich) auf eine einheitliche Breite bringen? Das siehr z.Z. noch etwas unruhig aus. Ansonsten: klasse Artikel. --Magadan (?!) 12:52, 26. Apr 2005 (CEST)
- Zustimmung. Das Problem ist halt, dass die Biografien der Diadochen ungleich lang sind. Aber ich schau mal, was sich machen lässt. -- Carbidfischer Kaffee? 15:11, 26. Apr 2005 (CEST)
- pro -- Baldhur 18:41, 26. Apr 2005 (CEST)
- Contra: So leid es mir tut. Der erste Teil ist zweifelsohne exzellent und würde imho alleinstehend den Anforderungen an den Artikeln vollkommen genügen. Die Einzelportraits halte ich für überflüssig, sie schaden allerdings auch nicht. Hier hätten Links auf die Namensartikel gereicht. Wirkliche Kritik habe ich an der hinteren Hälfte des Artikels. Viele Fragen bleiben offen, Beispiele: Wie genau waren die stehenden Heere organisiert? Wie war die Landwirtschaft aufgebaut (Latifundien, freie Bauern, Leieigene, Sklaven)? Viel kritischer ist aber, dass in diesem Abschnitt Ägypten dominiert. Die übrigen Diadochenreiche werden nur am Rande erwähnt. Ich nehme überhaupt an, dass man die inneren Strukturen der Diadochenreiche nur unzureichend einheitlich darstellen kann. Vermutlich wären Einzelartikel ("Ägypten unter den Diadochen", "Levante und Persien unter den Diadochen" usw.) sinnvoller. Asdrubal 17:34, 2. Mai 2005 (CEST)
- Der Artikel ist eh schon eher zu lang als zu kurz, deshalb fällt es schwer, auf diese Detailfragen einzugehen, insbesondere dann, wenn sie in der Literatur nur unzureichend behandelt werden oder z. T. umstritten, wenn nicht unbekannt sind. Ägypten dominiert (wie oben gesagt), weil durch die Papyri (vgl. Artikel im aktuellen Spiegel) dazu mit Abstand die meisten und vollständigsten Quellen zur Verfügung stehen. Ich möchte mir ungern etwas wissenschaftlich schwer Haltbares zu anderen Reichen ausdenken, um die ägyptische Dominanz zurückzudrängen. Oder sollte ich das?! -- Carbidfischer Kaffee? 12:56, 3. Mai 2005 (CEST)
- pro, wobei ich allerdings zwei Fragen zum Artikel habe. (1.) Ist das Verweisen auf Quellen nach dem Schema "(vgl. Polybios 5, 41)" so Wikipedia-Standard? Und (2.) die gleiche Frage zu den seperaten Artikel für Quellen und Bibliographie, da sich sowas bei etlichen Artikel anbieten würde. -- Bender235 15:31, 8. Mai 2005 (CEST)
- Quellenangaben sollten eigentlich selbstverständlich sein, die Auslagerungen sind allerdings mehr aus der Not geboren, da der Artikel einfach zu lang war. Ich könnte mir aber durchaus bei einigen überlangen Artikeln so eine Überarbeitung vorstellen. -- Carbidfischer Kaffee? 15:59, 8. Mai 2005 (CEST)
- Zu erstens meinte ich, ob es dazu nicht eine Formatvorlage gibt (denn ich glaube mich an sowas zu erinnern), und zu zweitens wäre IMO "Kreuzzug" der erste Kandidat für so eine Auslagerung, nicht zuletzt weil auch die Artikel über den ersten bis achten Kreuzzug teilweise die selbe Literatur verwenden. -- Bender235 19:35, 8. Mai 2005 (CEST)
Uhu (Art), 21. April
aus dem Wikipedia:Schreibwettbewerb, Wikipedia:Review
- zumindest ein Juror hat fehlende Kulturgeschichte bemängelt -- ich habe zwar hinzugefügt, es gibt aber m.W. nicht sonderlich viel zum Uhu. Das Thema wird unter Eulen abgehandelt, da in der Literatur, Märchen, SAgen etc. in der Regel von Eulen, jedoch nicht von einer spezifischen Art gesprochen wird. --BS Thurner Hof 22:52, 21. Apr 2005 (CEST)
- pro - Ich denke, bezüglich der Kulturgeschichte hat BS recht. Wir sollten dringend den Artikel Eulen in Angriff nehmen, damit man von den Artartikeln auf diesen verweisen kann. Gruß -- Achim Raschka 10:04, 24. Apr 2005 (CEST)
- Pro - Ich habe noch einige Tipfehler und sprachliche Kleinigkeiten verbessert und das Literatur-Verzeichnis wikifiziert. -- Uwe 22:14, 27. Apr 2005 (CEST)
- pro Sehr informativ. Kulturgeschichte sehe ich auch wie BS. Vielleicht findet sich ja noch was (Der Uhu Schuhu beim kleinen Gespenst :-), aber das sollte hier nicht überbewertet werden.--CWitte 11:50, 28. Apr 2005 (CEST)
- pro
- Kleinigkeiten:
- "In seinem gesamten Verbreitungsgebiet zeigt der Uhu jedoch auch, wie stark er sich den unterschiedlichen Gegebenheiten seines Lebensraumes anpassen kann." Warum dann nicht in Nordfrankreich? "In geschlossenen Waldregionen oder reinen Agrarsteppen ist der Uhu dagegen nicht zu finden." Deswegen?
- "[Igel] die der Uhu vorsichtig ausbalgt." Wie macht er das denn genau? --82.106.19.203 18:54, 29. Apr 2005 (CEST) (jaja, das einloggen ;)--nemonand 18:58, 29. Apr 2005 (CEST))
- Im Moment eher contra - Zum Inhalt (sehr fleißige Faktensammlung) möchte ich mich gar nicht weiter äußern, aber sprachlich bin ich nicht überzeugt. In fast jedem Satz wird z. B. mindestens einmal, teilweise auch häufiger das Wort "Uhu" verwendet - Abwechslung bietende Synonyme wie "das Tier", "die Art", "das Exemplar" fehl(t)en praktisch ganz. Ich habe mal angefangen, daran zu arbeiten, aber weiter als bis zum Absatz "Jagdrevier" bin ich nicht gekommen - es geht einfach immer so weiter! Da müsste noch einiges passieren. Bei Tierfotos aus Haltung/Gefangenschaft gehört es generell zum guten Ton, diese auch entsprechend zu kennzeichnen ("keine Wild-/Freilandaufnahme" o. ä.). Die Aufteilung der Bilder finde ich auch nicht so gelungen: Oben werden gleich drei Fotos als Links hinter dem Titelbild versteckt, dafür herrscht weiter unten dann Buchstabenwüste. Fazit: Inhaltlich zweifellos gut oder sehr gut, jedoch formal sicher nicht "exzellent"; das gehört aber eben auch dazu! -- Fice 21:16, 5. Mai 2005 (CEST)
Abwahl / Wiederwahl Roy Lichtenstein, 21. April
Aufgrund des Kommentars von Historiograf das hier ein Bild fehlt stelle ich diesen Artikel zur Abwahl. Leider vergaß er diesen Artikel in die Revision zu stellen wie angekündigt.--80.144.198.113 07:17, 22. Apr 2005 (CEST)
- Der Artikel steht erst kurze Zeit in der Wikipedia Review:Wartung, die Links auf die Bilder funktionieren nicht mehr und ich bin leider noch nicht dazu gekommen, sie zu reparieren. Zum Bild: Weder Lichtenstein noch einer seiner potentiellen Fotografen sind 70 Jahre tot, ein freies Bild wird sich wohl schwerlich beschaffen lassen und kann deshalb kein Kriterium sein. Gruß -- Achim Raschka 07:48, 22. Apr 2005 (CEST)
Dann sage Historograf er möchte nicht diese Vergleiche ziehen. Ich hab es nur mal gemacht weil er in einem anderen Auswahlverfahren erwähnte er würde es zur Revision geben was er dann aber nicht tat. Ich hasse Inkonsequenz ekkenekepen
- für Abwahl Ich habe schon des öfteren Raschka widersprechen müssen und solange er mich mit keinem Sperrverfahren überzieht wird er damit leben müssen, dass ich hier meine eigenen Kriterien zugrundelege und wenn bei einem bildenden Künstler aus Gründen unseres de Meinungsbilds kein Bild möglich ist (Nachweis einer Anfrage bei der Foundation steht aus!), dann ist der Artikel für mich nicht exzellent. Basta --Historiograf 00:12, 25. Apr 2005 (CEST)
- pro damit das hier nicht so allein stehen bleibt :-) argumentation siehe über mir, nur in dialektischer negation :-) -- southgeist 00:15, 25. Apr 2005 (CEST)
- PRO :GEGEN ABWAHL!; was soll das perfide "Pro=für Abwahl" oben???: Der "running gag" wegen der Bilder ist bereits zur Genüge bekannt. Der "Weiße Clown" erscheint und fordert ein Foto, dann erscheint der "August" und warnt vor dem Einstellen eines Fotos, da die Rechte "aufgrund unseres Meinungsbildes" nicht klar sind. Und beide sind "contra". Danke, wir haben uns bereits kaputtgelacht. Basta --Cornischong 00:21, 25. Apr 2005 (CEST)
- Mir ist der sachliche Gehalt dieser Kritik nicht klar. Es gibt genügend Themen, wo man entweder ein Bild nicht braucht oder mehr oder minder problemlos ein lizentechnisch passendes beschaffen kann. Basta --Historiograf 00:37, 25. Apr 2005 (CEST)
- Ya ... , -- Achim Raschka 00:40, 25. Apr 2005 (CEST)
- für Abwahl Ich sehe mich auch bestätigt was Historiograf sagt und glaubt mir ich gebe Ihm nicht gerne recht. Na ja recht ist der falsche Ausdruck. Aber hier sind wir mal einer Meinung.--ekkenekepen <-- Eintrag von IP siehe [8], außerdem erscheint es fraglich, ob das wirklich der angegebene Nutzer war, hätte sonst ja auf seiner eigenen Seite vandaliert ... merkwürdig, wahrscheinlich Fake ... --:Bdk: 15:20, 25. Apr 2005 (CEST)
- gegen Abwahl. Ich habe ein paar der externen Links ausprobiert und imho funktionieren sie. Bessere freie Inhalte zum Thema als diesen Artikel wird man schwerlich hinkriegen. Natürlich kann jeder seine eigenen Kriterien schaffen, aber man soll nicht vergessen, was im Rahmen der Wikipedia (lizenzrechtlich) möglich ist und was nicht. -- Herr Klugbeisser 03:49, 27. Apr 2005 (CEST)
- contra Abwahl + Einstellung in den Review: Fehlende Bilder, die direkt im Artikel erscheinen, sind kein Abwahlkriterium, auch wenn es um ein eindeutig visuelles Thema wie bei Lichtenstein geht. Primärer Gradmesser ist der Text. Und dieser könnte im Review von einigen Spekulationen, Füllwörtern ("wohl")
und der in meinen Augen ausufernden Einleitung befreit werden.--Zytoxy 08:03, 27. Apr 2005 (CEST)
Ich war dann mal so frei, die lange Einleitung unter "Stilistik" abzuheften. Bin mir mit dem Wort nicht 100% sicher, denke aber, dass es passt. --Djducky 18:52, 6. Mai 2005 (CEST)
- contra Abwahl + Einstellung in den Review: Prinzipiell finde ich den Artikel gut, allerdings sind mir einige Sätze nicht ganz klar, bzw. könnten präziser sein:
-> Mit diesem Bild gelang Roy Lichtenstein der Durchbruch; sein Stil wurde zugleich der industrielle Stil des gedruckten Comics. -> Heisst das dann wirklich, dass sein Stil den Stil der Comiczeichner geprägt hat. Ich dachte immer, das wäre eher umgekehrt. -> Starke Einflüsse von Pablo Picasso und von Piet Mondrian lassen sich bei den Bildern Lichtensteins dieser Zeit erkennen. -> Zu so einer Feststellung wäre es gut, dies anhand eines Beispiels zu konkretisieren. -> Als Warhol die Bilder Lichtensteins sah, schwor er den Comics ab, da er diese Nische als besetzt und in Lichtenstein seinen Meister erkannte. Stattdessen verlegte er sich auf die künstlerische Darstellung von Quantitäten und Wiederholungen, mit denen er dann weltbekannt wurde. -> Hat das Warhol selber gesagt, oder wer sonst ? Was ist die "Darstellung von Quantitäten und Wiederholungen" genauer ? -> Marsh selbst gehörte zu den Malern, die sich der nationalen Kunst und Malerei verschrieben hatten. -> Was ist hier "nationale Kunst und Malerei" genau ? Die Tatsache, dass die Bilder extern sind, finde ich nicht so tragisch. Boris Fernbacher 11:38, 5. Mai 2005 (CEST)
- Gegen Abwahl der Artikel ist ein Lesegenuss und wirkt für mich als Laien ausgewogen und vollständig. Solange sich so viele Wikis wegen fehlender Bilder derart anstellen, wird es ganz schwierig, für Artikel mit schlechten Bilderaussichten kompetente Schreiber zu finden, die auch mal durch ein "exzellent" belohnt werden möchten. Für fehlende freie Bilder kann schließlich niemand etwas und mit den externen Links hat sich schon jemand viel Mühe gegeben. --Djducky 18:41, 6. Mai 2005 (CEST)
Sportunterricht, 03. Mai 2005
Klasse Artikel über so ein mageres Thema.--Berlin 1 14:08, 3. Mai 2005 (CEST)
- contra. Da sind noch so viele Fehler und unschöne Formatierungen, dass der wohl eher in den Review gehört. Benutzer:CWitte
- contra - das sehe ich auch so. Keine einzige Literaturangabe, dafür zu viele Weblinks (Faustregel um die fünf max.). Bei diesem Thema nur ein Bild finde ich auch sehr dünn ... da müsste man eigentlich an jeder Schulecke Fotos machen können. Review wäre gut. --Lienhard Schulz 14:31, 3. Mai 2005 (CEST)
- contra Ich würde es ja umdrehen, magerer Artikel zu so einem klassen/interessanten Thema. Nein, wirklich, da kann noch mehr rein. Ein paar Bilder mehr könnten auch nicht schaden. --Jcornelius 14:53, 3. Mai 2005 (CEST)
- Contra. Zu wenig. -- Carbidfischer Kaffee? 15:13, 3. Mai 2005 (CEST)
- Contra - magerer Artikel, kaum lesenswert--Florian K 17:19, 3. Mai 2005 (CEST)
- Contra - Im wesentlichen aus den gleichen Gründen wie meine Vorredner. Deswegen nur ein konkreter Kritikpunkt von mir: warum ist der Bereich "Historisches" größtenteils im Präsens geschrieben? Zusammen mit gelegentlichen Aussagen im Präteritum ist das sprachlich unschön, besser und angemessen wäre eine durchgängige Verwendung des Präteritums. -- Uwe 17:25, 3. Mai 2005 (CEST)
- Neutral Ich finde, es fehlt ein konkreter Vergleich über die "Sportlichkeit" der Schüler, dann würde der Text auch zum Weiterdenken anregen, so ist er nur durchschnittlich. RoboDuck 12:59, 11. Mai 2005 (CEST)
- contra - rhetorische Frage: Gibt es denn nur in Deutschland Sportunterricht? --Tsui 02:10, 12. Mai 2005 (CEST)
Monsun, 23. April
- pro: der Artikel ist absolut ausführlich und erklärt das Klimaphänomen Monsun in allen Einzelheiten. Selbst für Unerfahrene werden die einzelnen meteorologischen Voraussetzungen absolut verständlich und ausfügrlich erklärt. Darüber hinaus beschäftigt sich der Artikel noch mit den verschiedenen Typen des Monsuns und vielem mehr. Einfach total ausführlich, anschaulich und lehrreich! Poppei 00:18, 23. Apr 2005 (CEST)
contrajetzt neutral: Eigentlich soll man sich als Hauptautor zwar enthalten, ich kenne aber die Probleme des Artikels nur zu gut und habe den Artikel daher aus gutem Grund nach dem Review nicht zur Wahl gestellt (ein paar Punkte lassen sich auf der Artikeldiskussionsseite finden). Etwas Aufmerksamkeit kann nicht schaden, solange sie qualifiziert bleibt, einen Exzellenzstatus halte ich jedoch für unangebracht und daran wird sich auch nicht so einfach etwas ändern lassen. Die Probleme sind einfach zu komplex, die Literatur zu bescheiden und die wikipediainternen Links an vielen Stellen zu unausgereift.
--Saperaud [ @] 00:40, 23. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe vor allem den letzten Anschnitt nochmals überarbeitet und ergänzt. Bis auf Sachverstand und eine aussagekräftige Bebilderung dürfte dieser vollständig sein (zumindest glaube ich da momentan). Der Bereich "regionale Monsune" ist aber noch hoffnungslos unterrepräsentiert obwohl sich auch gerade hier die selbst für Fachleute wichtigen Informationen finden könnten. Ich habe jedoch nicht die Zeit und auch nicht die Quellen um mich in jeden Einzelfall einlesen zu können. Vielleicht finden sich ja in der Zukunft Wikipedianer die sich in den Regionen auskennen und etwas beitragen könnten. --Saperaud [ @] 17:29, 24. Apr 2005 (CEST)
- Definition ist zwar noch unschön, Bilder verbesserungswürdig, Anschnitt Regionalmonsune unscharf bis unvollständig, Monsunwälder unperfekt und man andere Kleinigkeit ist aber irgendwann mal verbesserbar, aber dennoch, für ein stricktes nein sind die schlimmsten Kratzer weg, sodass ich die Entscheidung anderen überlasse. Zur Ausführlichkeit der Einführung: am Ende zählt was nützt und ich wollte keinen Artikel schreiben, wo am Ende noch Windrichtungen auswendig gelernt werden. Bei Artikeln die bestimmte Themen genauso scharf und klar umreißen wie dies artikelintern gemacht werden kann, könnte man einfach verlinken. Von denen gibt es aber nicht viele und manchem wird die Ausführlichkeit am Ende das Verständnis erleichtern wo sonst nur eintrichtern vorherrscht. --Saperaud [@] 04:08, 9. Mai 2005 (CEST)
- pro - Ich habe den Artikel bereits im Review gelesen und finde ihn als Laien weit mehr als sehr gut. Die Kritikpunkte auf der Diskussionsseite sind zwar sicher noch vorhanden, aber es handelt sich dabei (soweit ich es einschätzen kann) nicht um inhaltliche Fehler sondern nur um Möglichkeiten, den Text zu erweitern und weitere Aspekte anzufügen. Und schlußendlich: Bei einem Artikel, den der Hauptautor so kritisch beurteilt kann man davon ausgehen, dass sich die "Lücken" auch noch schließen werden. Gruß -- Achim Raschka 11:20, 23. Apr 2005 (CEST)
- pro - ich bin zwar Laie, aber von dem Artikel absolut angetan. Er entspricht dem, was ich in einer Enyklopädie zu finden wünsche. --BS Thurner Hof 21:29, 23. Apr 2005 (CEST)
- abwartend - An einigen Stellen im Text habe ich bedenken. Was soll z.B. der Verweis auf Blei und Aluminium im Abschnitt Thermisches Verhalten von Oberflächen? Und im Abschnitt Entstehung und Jahresgang wird dann im Gegensatz dazu mit dem Fachvokabular hantiert. Pamirknoten, Lee-Konvergenz, zyklogenetische Tendenz. Mir scheinen auch im Abschnitt wo es um die Vegetation geht, noch einige sprachliche Mängel vorzuliegen. In Monsunklima kommt z.B. das Wort Monsun in jedem Satz vor. --Zahnstein 12:28, 25. Apr 2005 (CEST)
- Blei und Aluminium rührt daher das diese rein physikalisch "Extremisten" in diesem Feld sind. Ich kann das aber auch entfernen, sonderlich wichtig ist es ja nicht. Pamirknoten ist simple Geografie auf die man bei guten Artikeln ja verlinken könnte. Was Leh-Konvergenz ist wird im Artikel Föhn erklärt. Zyklogenese, hmm naja eher nicht verlinken. Ansonsten ist das mit den sprachlichen Mängeln so wenn ich auf die schnelle den halben Artikel umschreibe, weil dieser plötzlich bei den Exzellenten zur Wahl steht und ich über das Thema auch noch einen Vortrag halten muss. Korrekturlesen fehlt da manchmal flach (ich glaube ich habe da morgen auch noch eine Prüfung). Das am Artikel was nicht stimmt merkt man aber schon wenn man den Quelltext des Abschnitts "wissenschaftliche Definition" mal anschaut. An vielen Stellen sind auch noch Reste des alten Artikel zu finden welche sich von meiner Formulierungsweise unterscheiden. Wenn Poppei die Regionalgeographie ausbaut, sich ein Fachkundiger in Kulturfragen (indischer im speziellen) mal die ensprechenden Abschnitte vornimmt und ich mal ein Buch finde, wo etwas nachvollziehbarer Monsunklimate klassifiziert werden, dann könnte der Artikel tatsächlich exzellent werden. --Saperaud [ @] 18:37, 25. Apr 2005 (CEST)
- Contra - wie wär es erst mal mit dem Review? Das zeug zum Exzellenten hat er bestimmt, aber man muss doch noch einiges dran tun. "Entstehung" wird ausgewalzt bis zum Get-No, obwohl das schon fast Grundwissen Meterologie und Klimatologie ist, und der Abschnitt "Klimatologie... Ökologie" fällt doch vom Umfang und vom Inhalt (v.a. Monsunwälder) sehr dürftig aus. "Monsunwälder" habe ich schon früher betrauert, also das kann man mit zugedrückten Augen gerade noch so stehen lassen. Aber exzellent ist das gewiss nicht. Also: Review für ein par Wochen?? --Brutus Brummfuß 11:44, 2. Mai 2005 (CEST)
- War bereits im Review. Was du in Bezug auf die Monsunwälder aussagen willst wird mir nicht deutlich.
- Pro Moin Moin vielleicht muß aber nicht noch die seemännischen Begriffe der einzelne Winde (Absatz: Jahreszeiten) in den Artikel einfügen. Mit freundlichen Tschüss Seebeer 15:41, 8. Mai 2005 (CEST)
- Dürfte ja nicht viel sein und könntest du mir bei dem entsprechenden Wissen (hoffentlich) abnehmen. Ich sage auch Bitte: Bitte. -Saperaud [@] 04:08, 9. Mai 2005 (CEST)
- abwartend:Scheint inhaltlich vollständig zu sein und die Bebilderung ist sehr gut, aber ich sehe noch Mängel: Die Einleitung ist nur eine relativ komplizierte Definition, es sollten auch Entstehung, Bedeutung, Entwicklung und das Auftreten in Äquatorumgebung rein. Teilweise wäre auch eine Kürzung möglich, da nicht alle Gegenbeispiele und Anschauungsbeispiele (z.B Wetterkarte, hab ich mal entfernt) nötig sind. Zur Entstehung gibt es 2 Abschnitte, evtl. wäre auch eine kurze Zusammenfassung der sehr ausführlichen Erklärung in einem Absatz sinnvoll. Ein weiteres Problem könnten auch sprachliche Fehler sein, von denen mir einige aufgefallen sind (ausgebessert).--G 23:48, 12. Mai 2005 (CEST)
- Nicht ganz. Der Artikel ist inhaltlich teilweise stark unvollständig (vor allem regionale Monsune; Monsundefinitionen; Klimageschichte > potenziell fast überall enorme Lücken, selbst in der ach so ausführlichen Erklärung) und die Bebilderung ist auch nicht perfekt (regionale Monsune wie bei Ausbreitung des indischen Sommermonsuns; Abbildung Druckgradientkraft Äquator/Nordpol), noch vollständig (ITC im Jahresgang; weitere regionale Monsune; Schema der Entstehung eines Seewindes; Bild zum Gedankenexperiment; ev. Animation Jahresgang des Monsuns in Indien; Karte Niederschlagsverteilung Indien mit zeitlicher Unterscheidung Sommer- und Wintermonsun; Bild zum Monsunwald; ...). Das mit dem Wetterbericht war wirklich nicht nötig, letzendlich sind das aber Feinheiten. Die Einleitung sollte nicht ausufern und da gehört nunmal eine Definition hin. Was du mit den 2 Abschnitten meinst wird mir nicht ganz klar. --Saperaud [@] 07:15, 13. Mai 2005 (CEST)
- Bei Artikeln dieser Länge sollte meiner Meinung nach, nach einem Absatz mit einer Definition noch ein Absatz mit einer Zusammenfassung rein. Wenn man nur wissen will, was ein Monsun ist sollte man nicht den ganzen Artikel durchlesen müssen, und wenn du die Einleitung von anderen (exzellenten) Artikeln ansiehst ist diese hier kurz. Mit den Abschnitten meine ich Abschnitt 1.1 Entstehung und Abschnitt 4 Entstehung eines Monsuns, ich denke 1.1 passt besser als Einleitung in 4.. Was inhaltlich fehlt kann ich nur an den behandelten Punkten beurteilen, die meiner Meinung nach alles abdecken was ich wissen will. Hier stellt sich auch die Frage ob alles rein muss, schließlich soll es doch ein Artikel über das Thema sein und nicht der Inhalt eines Lehrbuchs. Für mich sind das auch größtenteils Feinheiten, deshalt ist es auch kein contra, wichtig wäre nochmal, dass jemand den Artikel für die Sprache komplett (habe ich nicht gemacht) durchließt und auch eine ausführlichere Einleitung fände ich wichtig.--G 11:32, 13. Mai 2005 (CEST)
Waldohreule, 24. April
aus dem Wikipedia:Review und dem Schreibwettbewerb
- pro - auch wenn wir bereits die ein- oder andere Eule haben. Insgesamt sind 13 Eulenarten in Europa heimisch, vielleicht schaffen wir die ja alle ;O) Gruß -- Achim Raschka 10:16, 24. Apr 2005 (CEST)
- Pro - auch von mir als Nichteulenbiologe :). Einige sprachliche Kleinigkeiten habe ich noch korrigiert. -- Uwe 17:04, 24. Apr 2005 (CEST)
- Pro, aber warum ist denn das letzte Bild so weit unten eingeordnet? Es gibt noch genügend Platz in dem Artikel.--Factumquintus 17:38, 24. Apr 2005 (CEST)
- die Bilderanordnung hängt weitgehend von der angezeigten Breite der Bildschirmseite. Bei sehr "breiten" Seiten ist leider nicht mehr viel Platz für dieses Bild (und warum nicht mal die Literatur mit einem Foto schmücken). --BS Thurner Hof 18:12, 24. Apr 2005 (CEST)
- pro -- Baldhur 18:43, 26. Apr 2005 (CEST)
- pro - schließe mich an --MikeKrueger 08:38, 27. Apr 2005 (CEST)
- Weiter oben steht übrigens noch ein Eulenartikel zur Wahl (Uhu (Art) - der "verhungert" gerade etwas, weil ihn offenbar unter diesen vielen Vorschlägen keiner recht entdeckt. Wer Lust hat, sollte beim "Vogel des Jahres 2005" mal vorbeischauen und mitabstimmen.--BS Thurner Hof 21:07, 27. Apr 2005 (CEST)
- Ist hiermit gern geschehen :). -- Uwe 22:19, 27. Apr 2005 (CEST)
- pro - wiss. fundierter, guter Beitrag Michael Linnenbach 12:01, 9. Mai 2005 (CEST)
Abwahl/Wiederwahl Bärlauch, 24. April
Aus Wikipedia:Review/Wartung, dort seit 21. März nicht bearbeitet.
abwartend, momentan noch ein wenig knapp und sprachlich schwach --Leipnizkeks 14:45, 24. Apr 2005 (CEST)- neutral In der Hoffnung, dass sich am Artikel in Zukunft noch was tut ;). --Leipnizkeks 20:01, 11. Mai 2005 (CEST)
- Exzellent im Gegensatz zu manch anderen Exzellenten oder Kandidaten hier ist der Artikel ziemlich vollständig. Zugegeben, eine Generalüberholung und wäre mal angebracht, v.a. sprachlich. Ich würde mich drum kümmern, wenn ich Zeit hätte. Aber wie gesagt, bei dem Vergleichsniveau hier ist Bärlauch immer noch als sehr gut zu bezeichnen, sowohl von Inhalt/Richtigkeit und Umfang/Vollständigkeit. --Brutus Brummfuß 11:54, 2. Mai 2005 (CEST)
Leibnizkeks ein 16 jähriger Schüler meint sprachlich schwach sag mal "kleiner" schiesst dir das Blut mal wieder zu schnell in den Kopf oder was ???--ekkenekepen.
- Exzellentekkenekepen.
- du sollst zur sache argumentieren, nicht zur person... du sollst zur sachen argumentieren, nicht zur person... du sollst zur sache argumentieren, nicht zu person... man könnte sonst meinen, dir schösse gerade das blut in den kopf ;-) -- southpark 13:29, 11. Mai 2005 (CEST)
- Exzellent sorry, aber da muss ich ekkenekepen. sehr recht geben. Der Artikel ist vollständig und überzeugend.--Florian K 07:20, 13. Mai 2005 (CEST)
- Neutral - könnte gut eine Überarbeitung vertragen. Die (Geo)Botanik kommt mir im Vergleich zum "profaneren" Teil (Küche, Heilkunst, Volksglauben...) etwas zu kurz obwohl löblicherweise bereits die Pflanzengesellschaften berücksichtig wurden und auch Ellenberg als Literaturangabe vorhanden ist. Die Literaturliste könnte etwas ausgemistet werden. Bebildertere Pflanzenführer oder diverse Heilkräuterbücher müssen da nicht unbedingt rein da sehr allgemein gehalten und vom speziellen Informationsgehalt i.d.R. eher gering. Der Teil "Verwechslungsgefahr und Sammelhinweise" ist für meinen Geschmack überdimensioniert, das Problem des Fuchsbandwurmes beim absammeln oder der Verwechslungsgefahr mit anderen Pflanzen ist eher ein allgemeines und müsste nicht unbedingt dort stehen. Einige weitere Bilder (sollte ja nicht so problematisch sein) wären auch angemessen. Im Vergleich zu dem Akeleiartikel, der sich ebenfalls um Exzellenz bemüht, schlechter! Gruss Martin Bahmann 09:17, 13. Mai 2005 (CEST)
Abwahl/Wiederwahl Area 51, 24. April
Aus Wikipedia:Review/Wartung, dort seit 25. März nicht bearbeitet.
abwartend, wirkt sehr durcheinander, Literatur ohne ISBNs usw. --Leipnizkeks 14:45, 24. Apr 2005 (CEST)- contra Keine weiteren umfangreichen Veränderungen seit 24. April --Leipnizkeks 20:01, 11. Mai 2005 (CEST)
- ISBNs sind mittlerweile vorhanden. Und durcheinander scheint mir der Artikel auch nicht - aber ob er exzellent ist, will ich nicht beurteilen, dafür habe ich zu wenig Fachwissen auf dem Gebiet. Auf mich als Laie wirkt er aber solide. Aber als Laie lieber kein Votum--legalides 10:07, 1. Mai 2005 (CEST)
- pro Als alter Science-Fiction Fan. --Zahnstein 22:14, 4. Mai 2005 (CEST)
- contra Scusi, wirkt aber mehr wie eine Kenntnisreiche, wenn auch etwas durcheinandergewürfelte Anekdotensammlung denn wie ein "echter" Artikel. -- southpark 16:47, 7. Mai 2005 (CEST)
- abwählen Ein nette Sammlung von Halbwissen bzw. von Gerüchten, Vermutungen sowie Unterstellungen. Nichts handfestes bzw. nachweislich beweisbares darunter. Der Artikel ist sicherlich lesenswert aber gewiß erfüllt er nicht die mittlerweile hohen Kriterien eines exzellenten Artikels. Sorry, Zahnstein, auch ich bin Science Fiction Fan, aber trotzdem... ;-) Außerdem stellte sich mir hier ganz allgemein die Frage: kann ein Artikel über eine "Sache", die mit allen Mitteln versucht wird geheim zu halten bzw. worüber es so gut wie keine Informationen gibt, die nicht zuvor in irgendeiner Form zensiert wurden per se als "exzellent" bezeichnet werden? Ich denke nicht. Solange es keinen neutralen, unabhängigen und breiten Zugang zu allerlei Daten, Fakten und Informationen dazu gibt, sondern man nur auf das angewiesen ist, was "kleckerweise" herausgefunden bzw. veröffentlich wird/werden darf(!), sollte so ein Artikel m.E. auch nicht als "exzellent" gelten, denn er beruht nur aud Tatsachen und Wissen, die andere authorisiert haben. Sonnenwind 08:26, 10. Mai 2005 (CEST)
Abwahl/Wiederwahl Luisenstädtischer Kanal, 24. April
Aus Wikipedia:Review/Wartung, dort seit 3. April nicht bearbeitet.
abwartend, siehe Diskussion:Luisenstädtischer_Kanal#Wartung Luisenstädtischer Kanal --Leipnizkeks 14:45, 24. Apr 2005 (CEST)- contra Keine weiteren umfangreichen Veränderungen seit 24. April --Leipnizkeks 20:01, 11. Mai 2005 (CEST)
Marcel Junod, 24. April
Aus Wikipedia:Review
- pro - Ich finde den Artikel klasse, einziger Kritikpunkt sind die sehr klein geschriebenen Zitate, die einem augenschwachen Menschen wie mich schon etwas überfordern. -- Achim Raschka 15:06, 24. Apr 2005 (CEST)
abwartend. Die Form gefällt mir noch nicht. Er ist nicht flüssig zu lesen. Es sollten mehr Absätze rein und die Jahreszahlen im Text entlinkt werden, auch die zu jeder weiteren Person aufgeführten Lebensdaten. Die Zitate sollten besser abgegrenzt sein und auch als solches aufgeführt werden und bitte größer. Es sollen auch ältere Leser entzifffern können, was da steht. Literatur über die Weblinks und ISBN-Nummern. Das ist mir nur beim überfliegen aufgefallen. Denn mich schreckt in diesem Zustand das Lesen ab und ich weiß nicht wie es anderen geht.--Factumquintus 15:24, 24. Apr 2005 (CEST)
- Die Schriftgröße der Zitate habe ich geändert, da hier wohl Einigkeit besteht :). Was ich nicht ganz verstehe, ist der Hinweis "Die Zitate sollten besser abgegrenzt sein und auch als solches aufgeführt werden und bitte größer." Besser abgrenzen ja (hatte ich auch überlegt), aber wie? Liesse sich vielleicht ein dezenter Rahmen drum herum zeichnen? Aber was meinst Du mit "... sollten ... als solches aufgeführt werden..."? Sie sind mit Anführungszeichen und Auslassungsmarkierungen versehen, kursiv gesetzt und durch Einrückung vom Haupttext abgesetzt, darüber hinaus enthalten alle eine konkrete Quellenangabe. Insofern sind sie doch als Zitate eindeutig erkennbar, oder verstehe ich "... sollten ... als solches aufgeführt werden..." hier falsch? ISBN-Nummern habe ich zu den genannten Büchern keine gefunden. Die deutschsprachige Ausgabe ist von 1947, und die englische und französische von 1982 sind anscheinend nicht im freien Buchhandel erhätlich, sondern nur direkt beim IKRK. Die Literaturliste befindet sich jetzt über den Weblinks. Einige Absätze habe ich noch eingefügt, wobei meiner ganz eigenen Meinung nach Absätze zwar einen Text übersichtlicher gestalten, den Lesefluss aber eher stören. -- Uwe 15:56, 24. Apr 2005 (CEST)
- Die Änderungen haben ja immerhin schon bewirkt, damit ich jetzt für Pro stimme;-). Zur Erklärung noch: Die Zitate, wollte ich anmerken, kommen mir selbst etwas zu abrupt. Aber das ist nur meine Ansicht. Mit abgrenzen meinte ich etwa in der Art, ein "Zitat" davor zu setzen oder davor kurz zu schreiben. "In seinem Buch ... beschreibt er....." oder ähnliches. Aber das ist nicht so wichtig. Die ISBN-Nummern, wenn nicht vorhanden, sind auch kein Problem. Das sind alles Kleinigkeiten die immer noch verändert werden können. Die vielen verlinkte Links, vor allem Jahreszahlen sind zum größten Teil auch beseitigt. Absätze finde ich wichtig, da sie wie beim Reden, auch mal Zeit geben sollen um Luft zu holen. Ein Buch liest sich anderst als ein Webartikel. Da kann man ein Lesezeichen benutzen bei großen Abschnitten. Achja nochwas, bei den Bildern bin ich mir nicht sicher, ob sie nicht Probleme ergeben.--Factumquintus 17:10, 24. Apr 2005 (CEST)
- Danke für die Erläuterungen. Zu der Anregung, die Zitate irgendwie mit einem Übergang aus dem Text zu versehen, mache ich mir nochmal Gedanken, da das eigentlich vernünftig klingt. Vielleicht fällt mir ja was brauchbares ein. Frage zu den Bildern: wo genau siehst Du dabei ein Problem? Achim hatte sich dazu schon mal an anderer Stelle geäussert. Noch eine Anmerkung: so wie es aussieht, bringt eine Exzellenz-Abstimmung, unabängig von den Stimmen, nach nicht einmal einem Tag schon mehr an kritischen Anmerkungen zusammen als fast zwei Wochen Review. Weiter so :). -- Uwe 18:35, 24. Apr 2005 (CEST)
- contra Als einzige Literatur ein einziges Werk (in drei Sprachen) von Junod selbst aus der Nachkriegszeit? Gibt es keine Sekundärliteratur, keine Kritik an diesem Gutmenschen? So sicher nicht exzellent! BTW: ISBN recherchiere ich mit Bibliothekskatalogen http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk/kvk/easykvk.html Die zitierten Ausgaben haben offenbar keine ISBN. --Historiograf 00:27, 25. Apr 2005 (CEST)
- Bezüglich der ISBN-Nummern: zum einen habe ich sowohl die deutsche Ausgabe von 1947 als auch die englische von 1982 vorliegen, zum anderen hatte ich zusätzlich diverse einzelne Bibliothekskataloge zu Rate gezogen und zur Sicherheit nochmal Amazon.de, Amazon.co.uk und Amazon.com befragt. Zum zweiten sehe ich keinen Anlass für den Begriff "Gutmensch". Wenn es sich dabei um Kritik am NPOV des Artikels handelt, dann bitte konkret. Last but not least wäre für die Suche nach weiterer (Sekundär)literatur natürlich die Unterstützung eines fachkundigen Historikers hilfreich, denn ich habe bisher nichts gefunden. -- Uwe 01:42, 25. Apr 2005 (CEST)
- Dieses Nachkarten ist ganz unnötig. Hinsichtlich der ISBN-Nummern habe ich hoffentlich vielen einen nützlichen Tipp gegeben. Und niemand wird bestreiten können, dass der Artikel in einem ganz und gar hagiographischen Stil geschrieben ist, also NPOV. Das braucht beileibe nicht Silbe für Silbe belegt zu werden. --Historiograf 01:57, 25. Apr 2005 (CEST)
- Ich habe ein zweites Werk nachgetragen, nachdem ich es heute bekommen habe. Es beschreibt die Geschichte des IKRK von 1914 bis 1945, und damit auch die Zeit, in der Marcel Junod tätig war. Laut Namensverzeichnis wird er an vielen Stellen auch erwähnt, wobei ich es natürlich erst noch genauer lesen muss. -- Uwe 20:42, 4. Mai 2005 (CEST)
- Ergänzung: Ich habe noch ein drittes Buch nachgetragen, nachdem ich es ebenfalls bekommen habe. Es beschreibt die Geschichte des IKRK von der Gründung bis in die Zeit nach dem 2. Weltkrieg, und auch in diesem Buch wird Marcel Junod mehrfach erwähnt. -- Uwe 04:16, 7. Mai 2005 (CEST)
- pro Da ich bei dem Artikel selbst mal wegen Literatur gesucht habe und nur diese gefunden hatte. --Zahnstein 23:28, 25. Apr 2005 (CEST)
- pro, mir gefällt der ARtikel, wenn ich es sicherlich auch besser finde, wenn der Artikel nicht nur auf der Autobiografie von Junod beruhen würde. --BS Thurner Hof 15:28, 1. Mai 2005 (CEST)
- Die biographischen Informationen, vor allem zu seinem Leben vor und nach seiner Zeit als IKRK-Delegierter, stammen zum Teil auch von den genannten Webseiten sowie E-Mail-Kontakten mit dem Betreuer einer dieser Webseiten sowie dem Sohn von Junod. Zugegebenermaßen auch nicht völlig neutrale oder gar kritische Quellen, aber ich habe an brauchbaren Quellen wirklich alles angegeben, was ich in Bibliothekskatalogen und im Web gefunden habe. Und die wissenschaftlichen Publikationen von Junod, die man in PubMed leicht findet, sind für biographische Zwecke nicht von Relevanz. Ich erwarte in den nächsten Tagen noch einige Bücher zur Geschichte des IKRK, vielleicht findet sich dort noch das eine oder andere. -- Uwe 17:05, 1. Mai 2005 (CEST)
- pro, mir fehlt zwar auch Kritik, aber vielleicht war der Mann ja wirklich so fehlerfrei. Nina 01:43, 10. Mai 2005 (CEST)
Amper, 24. April
Aus Wikipedia:Review - Der Artikel wurde am 30. April in Amper umbenannt. --berreu 09:12, 1. Mai 2005 (CEST)
- pro schöner Artikel. --Kurt seebauer 22:19, 24. Apr 2005 (CEST)
- ... ist somit die hydrologische Fortsetzung ... gleich in der Einleitung sollte m.E. laienverständlich ausgedrückt werden, Fachterminus ggfs. in Klammern setzen. Im Abschnitt "Tourismus" kann das "aber" bei den Schleierwasserfällen weg, da kein Gegensatz vorliegt. --Lienhard Schulz 14:18, 25. Apr 2005 (CEST)
- Okidoki - done! :o) --berreu 19:47, 27. Apr 2005 (CEST)
- pro, mir gefällt der ARtikel hervorragend, schön bebildert, gut geschrieben - was will man mehr. --BS Thurner Hof 20:55, 27. Apr 2005 (CEST)
- pro, Vorbild für alle Fluss-Artikel! --Napa 10:38, 29. Apr 2005 (CEST)
- pro -- Achim Raschka 11:16, 29. Apr 2005 (CEST)
- noch eine Kleinigkeit:"kamen die alemannischen Stammesverbände im Bereich der Amper zum Stehen." Das "Stehen" gefaellt mir nicht so gut, aber mir faellt im Moment auch nix besseres ein. Ansonsten pro (nachdem sogar noch mehr zum Namen drinsteht :) --nemonand 12:46, 2. Mai 2005 (CEST)
- fast pro was noch fehlt sind aussagekräftige Landschaftsbilder, beispielsweise von der Schlucht der Ammer, der landschaftliche Unterschied zwischen Ammer und Amper und eventuell noch etwas über Wildwasser auf der Ammer. Es fehlt allerdings nicht viel und ich will den Artikel auch nicht miesmachen. --Suricata 13:35, 3. Mai 2005 (CEST)
- Ist in Planung - letztes WE waren noch alle Bäume kahl. Ich möchte noch abwarten bis alles grün ist, das macht sich auf einfach besser. --berreu 18:18, 3. Mai 2005 (CEST)
Anton Praetorius, 24. April
- pro - meines Erachtens ein sehr guter Artikel über diesen Menschen, der zufällig ebenso wie ich aus Lippstadt stammt. Gruß -- Achim Raschka 23:07, 24. Apr 2005 (CEST)
- contra gut, aber nicht exzellent. --Historiograf 00:03, 25. Apr 2005 (CEST)
- Pro mit Vorbehalt (trotz eigener Bearbeitung ;-) - habe etwas geglättet und umgestellt, hoffe es ist so OK): Das Werkeverzeichnis ist irgendwie zu groß, da gibt´s doch bestimmt eine Gesamtausgabe oder zumindest Bücher mit mehreren Einzelwerken, Briefen usw. nebst ISBN-Nummern, Verlag, Jahr...das wär schöner. Sonst aber: Bewegendes Thema, gute Gestaltung, verständlich und vollständig dargestellt. Drum. - Achja, was auch noch fehlt ist die Wirkung: Wie ging es denn nach Praetorius´ Tod mit der Hexenverfolgung weiter? Wer setzte seinen Kampf fort, wann hörte dieses Grauen auf, wodurch? Jesusfreund 04:50, 30. Apr 2005 (CEST)
- Jesusfreund, da drehts mir wieder den Magen um. Praetorius ist kein Artikel, um die Hexenverfolgung als Ganzes darzustellen. Man könnte die Rezeption seines Werks vielleicht beleuchten, wobei der Hauptautor, der mit diesem Thema durch die Lande reist und in x Zeitschriften etwas über Pr. untergebracht hat als ob es kein anderes Thema auf der Welt gäbe (siehe das Mailinglistenarchiv von Hexenforschung) sicher an erster Stelle stehen müsste. Werkverzeichnis nicht kürzen, wir sind hier nicht in der Baumschule. Natürlich gibts keine Gesamtausgabe, kopfschüttel, du hast echt wenig Ahnung vom 16./17. Jh., Jesusfreund. --Historiograf 03:18, 1. Mai 2005 (CEST)
- Selbstverständlich gibt es von damaligen Autoren heutige Werkausgaben, soweit Werke auffindbar; Hegeler selber hat ja einige Schriften von Praetorius herausgegeben. Eine Werkangabe "Mehrere Briefe" ist da ein bisschen unenzyklopädisch; da wüsste man schon gern, in welcher Ausgabe man diese heute findet. - Mach doch mal einen Kopfstand und geh an die frische Luft, dann müsste eigentlich Magen und Kopf wieder ins Lot kommen. Von Baumschulen hast Du übrigens auch Null Ahnung. ;-) Jesusfreund 10:27, 1. Mai 2005 (CEST)
- contra: faktisch solide, aber von der darstellung her nicht mal gut. der unkritische und ständig mit praetorius sympathisierende ton des textes sowie die teils extrem deplazierten begrifflichkeiten (Menschenrechte, sozialpsychologische Analyse !) müssen da erst raus. Denisoliver 02:26, 3. Mai 2005 (CEST)
- Die zu dick aufgetragenen Vokabeln sind raus. "Menschenrechte" fand ich gar nicht im Text; mit sozialpsychologischer Analyse war wohl gemeint, dass P. nicht nur rechtlich-moralisch argumentierte, sondern auch soziale und psychische Folgen gegen die Folter beobachtete und ins Feld führte. Insofern war er in der Tat ein Vorläufer der Menschenrechtler, wenn auch von anderen Voraussetzungen (reformiertes Christentum) aus. Dass das außergewöhnlich war, darf als zutreffend m.E. durchaus betont werden. Jesusfreund 12:33, 3. Mai 2005 (CEST)
- Den Widmungen in seinen Schriften zufolge erfuhr er in seinem Kampf um die Menschenrechte Unterstützung von Persönlichkeiten in ganz Deutschland. in: Anton_Praetorius#Lebensende und Würdigung. Denisoliver 12:32, 4. Mai 2005 (CEST)
- contra argumentation weitgehend identisch mit Denisoliver. Artikel ist immer noch sehr stark aus einer heutigen Perspektive geschrieben, die beim Lesen eigentlich gar keinen anderen Schluss zulässt als das Praetorius recht hatte. Zeitgenoessische Gegenargumente gegen seine Position kommen nicht vor, seine eigene Argumentation wirkt dadurch seltsam blass und in der Luft hängend. "Einfluss auf andere" kommt fast nicht vor, fast den ganzen politischen und religiösen kontext muss man sich selbst dazu denken. Erzsolide, aber nicht exzellent. -- southpark 16:12, 4. Mai 2005 (CEST)
- "Menschenrechte" wurde ersetzt; danke für den Hinweis, hatte ich übersehen. Mit dem fehlenden Kontext gebe ich Southpark auch Recht; das wäre Hegelers Aufgabe, dazu was zu ergänzen. Andererseits soll hier laut Historio auch nicht die Geschichte der Hexenverfolgungen gedoppelt werden; vielleicht würden ein, zwei Sätze zu Kontext und Rezeption schon reichen? Dass der Ton des Artikels die Ausnahmestellung dieses Pfarrers hervorhebt, finde ich wie gesagt verständlich; diesen Eindruck würde der Kontrast zu den üblichen "Argumenten" bei Hexenprozessen vermutlich eher noch verstärken. Jesusfreund 17:07, 4. Mai 2005 (CEST)
Wein, 5. Mai
Habe mir den Artikel angeschaut. Ich finde Wein sehr umfassend und informativ. -- Limasign 19:43, 5. Mai 2005 (CEST)
- pro: umfassend und informativ -- Limasign 19:43, 5. Mai 2005 (CEST)
- deutliches contra kein schlechter Artikel, aber er wird dem Thema noch lange nicht gerecht. So fehlt zum Beispiel eine Darstellung der Herstellung. Auch sonst weißt der Artikel große Lücken auf (z.B. bzgl. Weinbauregionen, Weltmarkt, etc.). Auch sprachliche Schwächen fallen auf (es "liegen Rebsorten vor"). Jedes einzelne dieser drei Argumente verhindert in meinen Augen schon die Exzellenz.--legalides 09:23, 6. Mai 2005 (CEST)
- (kl. Anmerkung: Weinherstellung hat einen eigenen Artikel, der in einer früheren Version glaub ich auch schon mal etwas deutlicher Hervorgehoben war. Der Artikel ist allerdings trotzdem noch nicht ganz fertig, es fehlt sogar noch eine exakte Definition. Nina 09:06, 13. Mai 2005 (CEST) )
- momentan noch ein contra. Der Artikel ist einfach noch nicht reif genug für einen exzellenten Artikel. Als einziges Beispiel möchte ich anführen, dass der Artikel einfach zu listenhaft ist. Bitte stellt ihn in den Review. --ALE! 12:40, 6. Mai 2005 (CEST)
- contra In meinen Augen alles andere als umfassend. Allerdings finde ich es auch fast unmöglich, das Thema "Wein" in einem Artikel abzuhandeln. Mit einigen Veränderungen könnte man aus diesem Artikel einen Übersichtsartikel machen der dann auf Unterartikel verweist wie z.B. "Geschichte des Weines", "Weinbereitung", "Europäische Weine", "Weine in der neuen Welt", "Wein in der Literatur (bzw. Kunst)", "Mythologie des Weines", "Wein & Wirtschaft", "Wein & Kultur" usw. usw. Ganz zu schweigen davon, das man z.B. Versektung, Champagner (Cremant, Cava...), Südweine etc. vollkommen eigenständig gestalten kann. Momentan finde ich, das dieser Artikel versucht, vieles einzubauen, aber alle Inhalte nur kurz anreisst und Quanität/Qualität nicht stimmig sind. Gruss 14:36, 6. Mai 2005 (CEST) (und hier noch mit Namen, sorry! Martin Bahmann 14:01, 9. Mai 2005 (CEST)
- momentan ebenfalls contra. Oben ist alles geschrieben worden, was ich dazu zu sagen hätte. Allerdings hätte ich einen Vorschlag: mit einem kurzen Seitenblick auf den Artikel Bier offenbaren sich die kleinen Schwächen der beiden Artikel gegenseitig. Ich bin leider kein Experte in diesem Themenkreis, aber ich denke daß mit ein wenig vergleichender Arbeit beide Artikel auf ein exzellentes Niveau gehoben werden können. Sentry 18:51, 6. Mai 2005 (CEST)
- aus den genannten Gründen contra. --Sigune 00:46, 7. Mai 2005 (CEST)
- contra Ein Artikel über den Wein, eines der ältesten Alkoholischen Getränke der Kulturgeschichte, umfaßt nur Griechenland und Byzanz um dann direkt mit dem Mittelalter fortzufahren? Wo bitte ist etwas über den Wein in Ägypten (vor Griechenland) vor allem aber über die Weinkultur im römischen Reich (vor Byzanz)? PS: Übrigens wird der "Exzellenz-Kandidat-Baustein" nicht angezeigt Sonnenwind 11:55, 11. Mai 2005 (CEST)
- contra: Da fehlt noch einiges. Keine Auskunft über Rebsorten oder Weinanbaugebiete. Was ist mit den Weinanbaugebieten in Übersee und wie kam der Wein dahin (und die Reblaus zurück)? Der europäische Vergleich der Qualitätsstufen ist nur begrenzt möglich. Im Artikel ist nichts über "Grand Cru's" oder "Hochgewächse" zu finden. Was ist mit den deutschen Einstufungen nach dem Öchsle-Grad? Warum z.B. lieben es die deutschen süß, warum verhunzen die Schweizer ihre Weine und warum muss man im Bordeaux und im Burgund für Spitzenweine mehrere hundert Euro pro Flasche zahlen? Die Herstellung sollte kurz beschrieben werden unter Verweis auf den eigenen Artikel. Der Geschichtsteil ist nicht schlecht, aber unvollständig. Bitte grundlegend überarbeiten und aus den Kandidaten entfernen. In der aktuellen Form ist der Artikel nicht einmal Review-fähig! Sven Jähnichen 12:00, 13. Mai 2005 (CEST)
Donkey Kong, 04.Mai 2005
Der Artikel hat eine mehrwöchige Reviewphase hinter sich und es wurden soweit alle Kritikpunkte berücksichtigt. Man hat versucht, die Erfahrungen aus den Reviews von Pokémon und Super Mario zu nutzen und Hintergrundinfos wie wirtschaftliche Daten statt ausschweifender Fan-Beschreibungen von Spielstory und Figuren eingebaut. Viel Spaß beim Lesen! :-) --Waluigi 20:52, 4. Mai 2005 (CEST)
- pro wie schon im review gesagt. -- southpark 21:51, 4. Mai 2005 (CEST)
- pro - für einen Computerspielartikel prima ausgewogen und neutral, und das unter erschwerten Bedingungen, wenn ich mir die Diskussion um das separate Arcadespiel ansehe. -- Achim Raschka 22:48, 4. Mai 2005 (CEST)
- PRO: Für den großen DK und meinem Wiki-Freund Waluigi.--Louie † 12:25, 5. Mai 2005 (CEST)
- pro - Der Artikel hat wirklich alles zum Thema und ist sehr gut aufgebaut --Djducky 21:04, 5. Mai 2005 (CEST)
- pro --Zahnstein 06:34, 6. Mai 2005 (CEST)
- pro --Voyager 13:21, 6. Mai 2005 (CEST)
- pro - spätestens bei'm nächsten "Exzellenten" aus dieser Reihe sollte Nintendo Euch mal nen Kasten Bier (Cola, Saft?) rüberbeamen. --Lienhard Schulz 21:12, 6. Mai 2005 (CEST)
- pro - Portal basteln und Getränkeabo anfordern. --Saperaud [@] 18:47, 8. Mai 2005 (CEST)
- Pro. Guter Konsolismusartikel. -- Carbidfischer Kaffee? 08:40, 18. Mai 2005 (CEST)
- pro: sehr ausführlich, absolut informativ. --龍 rohieb ¿! 16:33, 19. Mai 2005 (CEST)
Nach mehr als sieben Tagen und 10:0 Pro-Stimmen könnte dieser Artikel auch schon in die Exzellenten gehen, falls auf dieser Seite noch Platz benötigt wird.--Waluigi 20:28, 20. Mai 2005 (CEST)
Ferenc Puskás, 5. Mai 2005
Der Artikel war mehrere Wochen im Review, wurde dort überarbeitet, allerdings mussten die Bilder aufgrund falscher/fehlender Lizenz gelöscht werden, hoffe aber man kann darüber hinwegschauen. Der Text ist schon sehr gut und ausführlich, „lebendig“ geschrieben. Daher ein deutliches Pro. --AlphaCentauri ⌘ 12:50, 5. Mai 2005 (CEST)
- abwartend - Ich finde den Aufbau suboptimal. Die Einleitung enthält eine Mini-Biografie, danach folgt eine Erfolgsbiografie und danach eine echte Biografie (erst hier wird er geboren). Ich würde die Einleitung etwas kürzen und die Karriere bzw. besoonderen Erfolge hinter die eigentliche Biografie stellen (analog zu den Werkbetrachtungen bei Künstlern und Wissenschaftlern). Die Statistiken und Aufzählungen am Ende sind wahrscheinlich nicht anders zu machen, Hervorhebungen duch Fettschrift o.ä. würde ich jedoch reduzieren. Evtl. kann man die Abschnitte auch optisch ansprechender verpacken (Tabelle) -- Achim Raschka 13:06, 5. Mai 2005 (CEST)
- Contra - Das Ganze ist zu anekdotenhaft. Bsp.: "Wie genial seine Technik war und
ist zeigt auch, dass der alte Puskás - bei dieser Veranstaltung - unglaubliche 10 mal von 10 Versuchen aus 18 Metern das Lattenkreuz traf." "Der wahrscheinlich schönste Moment seines Lebenslaufes war zwischen April und Juli des Jahres 1993, als er - nachdem er zuvor 1956 ..." -> Woher weiss man das ? Es müsste gestrafft werden. Der Satz ist seltsam: "Die Nationalmannschaft um Puskás und Bozsik formte sich zu der besten ungarischen Mannschaft die es je gab." -> Die Mannschaft formt sich selber ? "Auch Ferenc Puskás dem Kopf der Mannschaft, der neben seiner Torgefährlichkeit auch ein guter Passgeber war, schien seine aktive Laufbahn beenden zu müssen." -> Es wäre eigentlich traurig, wenn man als Spielmacher kein guter Passgeber wäre -> Überflüssig. "... so dass Emil auf Beobachtung nach Italien ging und mit Puskás redete." -> Auch wenn Fussball ein kumpeliger Sport ist, sollte man die Leute im Artikel doch mit ihrem Nachnamen bezeichnen. Nirgendswo wird seine Position im Spiel mal klipp und klar erklärt. Stürmer, hängende Spitze, Mittelfeld, oder alles in einem ? Deshalb Contra. Boris Fernbacher 19:21, 5. Mai 2005 (CEST)
- So, ich hab mal die angesprochenen Punkte und weiteres „anekdotisches“ aus dem Text entfernt. Außerdem hab ich die Einleitung weiter verkürzt. Gruß --AlphaCentauri ⌘ 14:31, 6. Mai 2005 (CEST)
- Hallo Boris Fernbacher, auf deine Kritik wurde reagiert und der Text umfangreich geändert. Du solltest nochmal dein Contra überdenken bzw. weitere Kritikpunkte nennen. Viele Grüße--Florian K 07:48, 13. Mai 2005 (CEST)
- Klares Pro, nach der erneuten Verbesserung finde ich den Artikel sehr gut. Die Biographie des Fußballspielers wird ausführlich und präzise dargestellt. Alle Aspekte der Karriere wurden behandelt. Ich wüsste nicht was noch fehlen sollte. Auch der Aufbau des Artikel ist exzellent. An lizenzkonforme Bilder kommt man leider zu Puskás nur sehr schwer--Florian K 07:38, 13. Mai 2005 (CEST)
- Knappes pro, für die umfassende, ausführliche und von allzuviel Fanlastigkeit entfernte Würdigung als Fußballer. Was mir ein bißchen fehlt ist die sonstige Person: so erfährt man nur zwischendurch, dass er Offizier war, aber nicht mal was/warum/wie er überhaupt zur Armee ging; Privatleben kommt nur sehr wenig vor, ebenso wie sein Verhältnis zum Geld eher schemenhaft angedeutet wird. Und ach ja, Zitate als einzelner Abschnitt sind suboptimal (das geht doch auch in den Fließtext) und wenn dann bitte ordentlich refenrenzieren. Die Erfahrung zeigt, dass in solchen Listen innerhalb von Wochen alles landet, was irgendjemand denkt mal gehört zu haben, was er gesagt haben könnte und Fiktion und Wirklichkeit sind dann nicht mehr trennbar. -- southpark 10:05, 15. Mai 2005 (CEST)
- Als ich den Artikel vor Monaten das erste Mal sah, hatte er zwar Potential, war aber in seiner Form noch weit weg von Exzellenz. Mittlerweile hat sich das wohl ganz eindeutig geändert. Zwar gibt es sicher noch den ein oder anderen Kritikpunkt (z.B. fehlende Bilder), aber alles in allem lautet mein Votum: Pro.--Ureinwohner 16:42, 21. Mai 2005 (CEST)
- pro - auch für Nichtfussballfans interessant zu lesen -- Achim Raschka 15:40, 22. Mai 2005 (CEST)
- Pro - Das lieben wir; Legenden. Sehr schön; unterhaltsam und Informativ. Kettelring 18:18, 24. Mai 2005 (CEST)
See- und Luftschlacht im Golf von Leyte, 5. Mai
aus dem Review:
- Dafür: Noch eine Schlacht. Vielleicht noch an einigen Stellen etwas entschachteln, beispielsweise: Er konnte aber nicht mehr darauf hoffen, während der Nachtstunden auf die amerikanische Invasionsflotte zu treffen – diese war nicht vor 7:00 Uhr zu erreichen, was seine Einheiten erneut der Gefahr amerikanischer Luftangriffe aussetzen würde. -- Dishayloo [ +] 16:36, 5. Mai 2005 (CEST)
- Pro Grüße, John N. Diskussion Beiträge 16:39, 5. Mai 2005 (CEST)
- Pro, gut ausgearbeitet. Sollte einer unserer exzellenten werden. Gruß von --W.Wolny - (X) 17:52, 8. Mai 2005 (CEST)
- schließe mich den Pro an, gut ausgearbeitet. --Micgot 16:59, 15. Mai 2005 (CEST)
- ich mich auch! PRO Gaga - *gg* - 19:02, 17. Mai 2005 (CEST)
- Sehr schön - pro --84.159.68.105 12:55, 24. Mai 2005 (CEST); oops, ich bins: --Man-u 12:56, 24. Mai 2005 (CEST)
- Pro - Sehr schöner, übersichtlicher und vor allem sprachlich gekonnter Artikel; mein Kompliment. Kettelring 19:22, 24. Mai 2005 (CEST)
Friedrich Nietzsche, 12. Mai
aus dem Review:
- Dafür: Erscheint mir als Laien in Ordnung. -- Dishayloo [ +] 02:06, 12. Mai 2005 (CEST)
- Pro. Sehe ich genauso, sehr detailliert und sauber gegliedert. --chris 論 23:57, 14. Mai 2005 (CEST)
- pro. Respekt, aber gründlich. Zu den neuen Franzosen und Nietzsche hätt' ich mir noch 'nen Absatz mehr gewünscht, aber das ist wohl eher persönliche Marotte. Auch wenn der Artikel an einer Stelle einer gewissen Komik nicht entbehrt. "Nietzsche wird auch immer wieder als Vorläufer der Postmoderne genannt. Damit einhergehend finden sich teilweise entstellte und verkürzte Aspekte aus Nietzsches Werk in der populären Kultur. Aus der Nietzsche-Forschung gibt es Kritik an dieser „Verharmlosung“ Nietzsches. (...) Zitate: ..." -- southpark 16:41, 15. Mai 2005 (CEST)
- pro. Eine hilfreiche und umfassende Darstellung dieses "schwierigen" (in vielerlei Hinsicht) Geistes. Mit reichlich Anknüpfungspunkten für das eigene Weiterforschen/-lesen. -- Cartaphilus 15:35, 17. Mai 2005 (CEST)
- pro aber noch nicht fertig bzw. komplett. Gerade in der Biographie und insbesondere im Abschnitt "Professor in Basel" erscheint mir das noch etwas zu kurz abgehandelt. Für eine durchgehenden Lebensweg zu wenig Verknüpfungen und bei Fragen wie dem Fall Wagner wären auch "warum" Aspekte interessant. Wie sich Nietzsches Begeisterung für das Festspielhaus wirklich zeigte (und welche Probleme ihm das bereitete) wird nicht richtig deutlich und wie sich hier "Isolation" in der Praxis äussert ist auch nicht klar. Trotzdem kein Grund das Erreichte nicht zu honorieren. --Saperaud [@] 10:55, 20. Mai 2005 (CEST)
- Contra. Nicht komplett :
- Wille zur Macht ?
- Umwertung aller Werte ?
- Kritik der Metaphysik ?
- die grosse Politik ?
- usw. Caton 08:30, 21. Mai 2005 (CEST)
- Was hat "Wille zur Macht" mit Nietzsche zu tun? Das kann man meinetwegen der Förster zuschreiben. Was meint "die grosse Politik" und "Umwertung aller Werte"? "Alle" ist ein weiter Begriff und fehlen stimmt auch nicht, zu Werten und Moral wird schon etwas gesagt. Komplett geht auch garnicht, denn dann wäre der Artikel doppelt so lang wie die Gesamtausgabe seiner Werke. --Saperaud [@] 18:11, 21. Mai 2005 (CEST)
- Das ist nicht ganz korrekt, der "Wille zur Macht" ist schon ein wichtiger Begriff im Nachlaß der 80er, wenn er auch in den veröffentlichten Werken nur knapp angeschnitten wird. Ich sehe mal, wie ich da noch etwas ergänzen kann - wenn es kein anderer tut. Ich befürchte nur inzwischen, daß der Artikel irgendwann zu lang wird, wie der französische. Die "große Politik" z.B. halte ich für ein Randthema, das nicht in den Artikel muß (genauer gesagt: in seinem Kern schon drin steht, nur unter anderem Titel). - @Saperaud: Könntest Du Deine Kritik deutlicher machen? Ich fürchte, ich verstehe nicht ganz, was genau Du meinst. Danke --Chef Diskussion 21:35, 21. Mai 2005 (CEST)
- Es ist hier schwierig einen guten Ansatzpunkt für "Wille zur Macht" zu geben (siehe auch Vordenker des Nationalsozialismus). Das der Wille zur Macht bei Nietzsche auftaucht ist schon klar, jedoch unter welchem Stern tut er das? Es besteht hier immer die Gefahr etwas hinein zu deuten und auch Zitate von Nietzsche zu Nietzsche sind da ja nicht verlässlich. Am Ende muss der Leser des Artikels schon Nietzsche lesen, wenn er sich für dessen Ideen interessiert. Der Artikel sollte vor allem Lust hierauf machen. Über Nietzsches Gedankengut zu schreiben ist da immer problematisch und auch oft nicht effektiv, da der Charakter einer Zusammenfassung (im Gegensatz zu manch anderen weit ausladenden aber dafür in sich homogenen und geschlossenen Theoriegebilden) so nicht gegeben ist. Was der Artikel hingegen ganz gut machen kann und nicht bei Nietzsche selbst zu lesen ist, dass ist trotz Ecce Homo dessen Biographie und insbesondere die Entstehungsumstände seiner Werke. Das dieser Aspekt noch etwas kurz ausfällt, war der eigentliche Inhalt der Bemerkung hinter meinem pro. --Saperaud [@] 23:15, 23. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe jetzt zum WzM etwas geschrieben und dabei einen über die Positionen berichtenden Ansatz gewählt; hoffe, das findet Zustimmung. Saperaud: Ich verstehe jetzt ungefähr, was Dir noch fehlt. Wenn ich eine Idee habe, wie es einzubauen ist, tue ich es auch ;-)--Chef Diskussion 18:32, 1. Jun 2005 (CEST)
- Es ist hier schwierig einen guten Ansatzpunkt für "Wille zur Macht" zu geben (siehe auch Vordenker des Nationalsozialismus). Das der Wille zur Macht bei Nietzsche auftaucht ist schon klar, jedoch unter welchem Stern tut er das? Es besteht hier immer die Gefahr etwas hinein zu deuten und auch Zitate von Nietzsche zu Nietzsche sind da ja nicht verlässlich. Am Ende muss der Leser des Artikels schon Nietzsche lesen, wenn er sich für dessen Ideen interessiert. Der Artikel sollte vor allem Lust hierauf machen. Über Nietzsches Gedankengut zu schreiben ist da immer problematisch und auch oft nicht effektiv, da der Charakter einer Zusammenfassung (im Gegensatz zu manch anderen weit ausladenden aber dafür in sich homogenen und geschlossenen Theoriegebilden) so nicht gegeben ist. Was der Artikel hingegen ganz gut machen kann und nicht bei Nietzsche selbst zu lesen ist, dass ist trotz Ecce Homo dessen Biographie und insbesondere die Entstehungsumstände seiner Werke. Das dieser Aspekt noch etwas kurz ausfällt, war der eigentliche Inhalt der Bemerkung hinter meinem pro. --Saperaud [@] 23:15, 23. Mai 2005 (CEST)
- Das ist nicht ganz korrekt, der "Wille zur Macht" ist schon ein wichtiger Begriff im Nachlaß der 80er, wenn er auch in den veröffentlichten Werken nur knapp angeschnitten wird. Ich sehe mal, wie ich da noch etwas ergänzen kann - wenn es kein anderer tut. Ich befürchte nur inzwischen, daß der Artikel irgendwann zu lang wird, wie der französische. Die "große Politik" z.B. halte ich für ein Randthema, das nicht in den Artikel muß (genauer gesagt: in seinem Kern schon drin steht, nur unter anderem Titel). - @Saperaud: Könntest Du Deine Kritik deutlicher machen? Ich fürchte, ich verstehe nicht ganz, was genau Du meinst. Danke --Chef Diskussion 21:35, 21. Mai 2005 (CEST)
- Was hat "Wille zur Macht" mit Nietzsche zu tun? Das kann man meinetwegen der Förster zuschreiben. Was meint "die grosse Politik" und "Umwertung aller Werte"? "Alle" ist ein weiter Begriff und fehlen stimmt auch nicht, zu Werten und Moral wird schon etwas gesagt. Komplett geht auch garnicht, denn dann wäre der Artikel doppelt so lang wie die Gesamtausgabe seiner Werke. --Saperaud [@] 18:11, 21. Mai 2005 (CEST)
- eher contra. Die schlagwortartige Abarbeitung seiner Philosophie gefällt mir nicht wirklich gut, etwas systematischer und prosaischer wie in der en: hätte mir besser gefallen. Und z.B. beim Absatz über dionysische und apollonische Kräfte bin ich mir nicht ganz so sicher, ob die Schlußfolgerung die richtige ist. Ist in der griechischen Tragödie eine "Vereinigung dieser Kräfte" gelungen? Mir deucht dunkel, das Nietzsche eher zeigen wollte, dass die Errungenschaften der Kultur auf das zurückzuführen ist, was Freud später als Sublimation der Triebe bezeichnet hat, und dieser Kulturpessimismus scheint mir doch die entscheidende Moral von der Geschichte zu sein, odanich?. Dennoch mein Respekt vor den Autoren, Nietzsche ist wirklich schwer zu systematisieren.--Janneman 01:56, 24. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe mal versucht, das in diese Richtung zu ändern, habe dagegen aber Vorbehalte (und zwar ähnlich wie Nietzsche, weswegen ich die auch als erste hinzugefügt habe - was den Artikel in sich widersprüchlich macht). Der englische Artikel ist m.E. schwach und in Teilen schlicht falsch. Dazu habe ich den Hinweis auf eigene Lektüre eindringlicher gefaßt - dann stößt man, um auf diesen Hinweis zu antworten, recht schnell auf so etwas: beide so verschiedne Triebe gehen neben einander her, zumeist im offnen Zwiespalt mit einander und sich gegenseitig zu immer neuen kräftigeren Geburten reizend, um in ihnen den Kampf jenes Gegensatzes zu perpetuiren, den das gemeinsame Wort "Kunst" nur scheinbar überbrückt; bis sie endlich, durch einen metaphysischen Wunderakt des hellenischen "Willens," mit einander gepaart erscheinen und in dieser Paarung zuletzt das ebenso dionysische als apollinische Kunstwerk der attischen Tragödie erzeugen (Geburt Kap. 1, 1. Absatz) oder Bis zu diesem Punkte ist [...] ausgeführt worden, was ich am Eingange dieser Abhandlung bemerkte: wie das Dionysische und das Apollinische in immer neuen auf einander folgenden Geburten, und sich gegenseitig steigernd das hellenische Wesen beherrscht haben: wie aus dem "erzenen" Zeitalter [...] sich unter dem Walten des apollinischen Schönheitstriebes die homerische Welt entwickelt, wie diese "naive" Herrlichkeit wieder von dem einbrechenden Strome des Dionysischen verschlungen wird, und wie dieser neuen Macht gegenüber sich das Apollinische zur starren Majestät der dorischen Kunst und Weltbetrachtung erhebt. Wenn auf diese Weise die ältere hellenische Geschichte, im Kampf jener zwei feindseligen Principien, in vier grosse Kunststufen zerfällt: so sind wir jetzt gedrängt, weiter nach dem letzten Plane dieses Werdens und Treibens zu fragen, falls uns nicht etwa die letzterreichte Periode, die der dorischen Kunst, als die Spitze und Absicht jener Kunsttriebe gelten sollte: und hier bietet sich unseren Blicken das erhabene und hochgepriesene Kunstwerk der attischen Tragödie und des dramatischen Dithyrambus, als das gemeinsame Ziel beider Triebe, deren geheimnissvolles Ehebündniss, nach langem vorhergehenden Kampfe, sich in einem solchen Kinde [...] verherrlicht hat. (Geburt Kap. 4) Gruß--Chef Diskussion 17:04, 24. Mai 2005 (CEST)
- Pro - Als Überblick und Einstieg in das Universum "Nietzsche" exzellent. Wer in die Tiefe gehen will, muß sich sowieso mit Schriften Nietzsches beschäftigen, da führt kein Weg dran vorbei (nicht mal über Safranski;-). Kettelring 01:21, 26. Mai 2005 (CEST)
Konklave 27. Mai
- pro Seit der ersten Kandidatur wurde noch einiges geändert. IMO exzellent. --Leipnizkeks 22:03, 27. Mai 2005 (CEST)
- pro, auch wenn ich lieber lesen würde "mit dem Triregnum" statt "mit der Triregnum". --slg 22:25, 27. Mai 2005 (CEST)
- Dafür. --Frank Schulenburg 09:11, 28. Mai 2005 (CEST)
- contra - es hat sich zwar etwas getan seit meiner letzten Stimmabgabe, aber die wesentlichen Kritikpunkte bestehen weiter (vgl. alte Diskussion). --Henning.H 09:36, 28. Mai 2005 (CEST)
- pro --Bender235 00:29, 9. Jun 2005 (CEST)
- Pro. --chris 論 10:35, 14. Jun 2005 (CEST)
- contra -- Vor allem wegen einem der Kritikpunkte von Henning: Das fehlen von Kritik.--G 21:34, 17. Jun 2005 (CEST)
- pro Pallando 13:45, 18. Jun 2005 (CEST) einfach super, vor Allem nach den letzten Änderungen
Operation Market Garden, 29. Mai
Nachdem er bei den "lesenswerten" schon eine gute Resonanz hatte, soll er mal kandidieren. (2 Karten sind noch in Arbeit!) Gruß von --W.Wolny - (X) 17:45, 29. Mai 2005 (CEST) ach ja, Enthaltung.
- Pro Schön ausgearbeiteter Artikel; tolle Bilder. Die Karten sind super - Gratulation. Grüße, John N. Diskussion Beiträge 17:46, 29. Mai 2005 (CEST)
- pro Schöne Bilder, tolle Karte und eine sehr gute, detaillierte Beschreibung. Einen Kritikpunkt meinerseits gibt es dennoch: Ich finde es nicht gut, dass die zwei Tabbellen am Ende des Artikels als Grafik eingefügt werden, da dies dann (normalerweise) nicht von Browsern für Behinderte gelesen werden kann. Hier kann doch die üblichen Texttabelle stehen, oder? --Jcornelius 21:16, 29. Mai 2005 (CEST)
- Contra: Die Zeichensetzung ist in weiten Teilen ziemlich mangelhaft, die Sprache teilweise antiquiert. Aber auch von der Darstellung im Text her ist der Artikel noch lange nicht optimal. Folgender Satz ist für mich vollkommen unverständlich: "Hätte die Invasion erst begonnen, würde durch einen stetigen Vormarsch der alliierten Armeen General Dwight D. Eisenhower in der Lage sein alle drei Armeegruppen zu kontrollieren": Was soll das bedeuten? Der Befehlshaber sollte seine Verbände immer kontrollieren, und nicht nur, wenn sie vorstoßen. Das macht imho keinen Sinn. Überhaupt ist der gesamte Abschnitt über die Planung schwer verständlich. Sehr gut gelungen ist dagegen die Aufbereitung mit Bildmaterial. Asdrubal 13:58, 30. Mai 2005 (CEST)
- Pro Gaga 愛 21:01, 1. Jun 2005 (CEST)
- Pro Gute Erklärungen, super Bildmaterial, gute Linksetzung, kein Anlass zum meckern --Jonathan Hornung 14:13, 18. Jun 2005 (CEST)
Jagdschloss Stern (Potsdam), 29. Mai
aus dem Wikipedia:Review
- pro - mir gefällt der Artikel sehr gut -- Achim Raschka 23:33, 29. Mai 2005 (CEST)
- pro - präzise und interessante Darstellung des geschichtlichen Hintergrunds, des niederländischen Einflusses und der Architektur. --Lienhard Schulz 21:18, 30. Mai 2005 (CEST)
- Dafür. Sehr flüssig geschriebener Artikel, der keine Fragen offenläßt. --Frank Schulenburg 23:10, 31. Mai 2005 (CEST)
- pro - Endlich erfährt man mal mehr darüber. --Thorbjoern 12:34, 2. Jun 2005 (CEST)
- Contra. Wenig inhaltliche Substanz, Bedeutung des Schlosses? Vielleicht lesenswert, aber für Exzellenz imho zu wenig. -- Carbidfischer Kaffee? 12:41, 2. Jun 2005 (CEST)
- inhaltliche Substanz = Thema wurde von mir ausgequetscht was 'rauszuholen ist. Mehr ist nach meinem Kenntnisstand nicht drin und dran.
- Bedeutung des Schlosses = keine (ausser für den Soldatenkönig). Läuft unter der Rubrik "Dornröschenschloss". Wartet auf den Prinzen der es wachküsst. --Suse 14:53, 2. Jun 2005 (CEST)
- Wieso soll ein Artikel exzellent sein, der eine Sache behandelt, die unbedeutend ist und über die es nur wenig zu erzählen gibt? Dann stellt sich doch eher die Frage, ob diese Sache überhaupt einen Artikel verdient hat. -- Carbidfischer Kaffee? 16:37, 2. Jun 2005 (CEST)
- Ab welchem Bedeutungsgrad ist ein Gebäude deiner Meinung nach beschreibungswürdig? In Potsdam gehört alles an Schlossgebäuden und Parkanlagen als Gesamtensemble zusammen, egal ob mehr oder weniger "bedeutungsvoll". Also ist es für mich in diesem Zusammenhang beschreibungswürdig. --Suse 17:18, 2. Jun 2005 (CEST)
- Exzellenz kann nur in Relation zu dem beschriebenen Lemma sein. So kann man etwa für eine unbekanntere Tierart weniger schreiben als zum Lemma Tiere, das gleiche gilt für Gebäude. Die Frage, ob dieser Artikel doch eher ein Löschkandidat wäre (nichts anderes stellt Carbidfischer oben imho) empfinde ich bei dem Artikel als Unverschämtheit gegenüber der Autorin. -- Achim Raschka 17:35, 2. Jun 2005 (CEST)
Mein lieber Carbidfischer, ich bin zutiefst verwundert, dass es Dir, nach diversen Hinweisen an allen Ecken und Enden der Wikipedia, noch immer nicht gelingt, wenigstens ein Stück weit das "si tacuisses, philosophus mansisses" zu beherzigen. Ich will nicht abstreiten, dass ein ausgewiesener Fachmann zu dem Schluss kommen könnte, der Beitrag "Jagdschloss Grunewald" sei nicht exzellent. Nur, um das jetzt einmal sehr deutlich zu sagen und danach schweige ich zu Deinen weiteren Ergüssen wieder, Deine Argumentation für Dein Contra ist ausgesprochen dämlich, undurchdacht und damit kindisch vorlaut.
Mit Frank Schulenburg findet ein Geschichtsfachmann keine offenen Fragen im Artikel. Mit Thorbjoern freut sich offenbar ein Anwohner, dass er endlich mal Fundiertes zum Thema erfährt. Und dann kommt der Herr carbidfischer und stellt die, wie Achim dankenswerterweise richtig anmerkt, der Autorin gegenüber unverschämte Frage, ob das Schloss überhaupt einen Artikel verdient hat.
Der Beitrag beschreibt, und all das in exzellenter Form: ein Jagdschloss brandenburgischer Kurfürsten und Könige, die Bedeutung der Jagd an den Höfen, die Entwicklung zur neuen Jagdform Parforcejagd, den großen niederländischen Einfluss auf Brandenburg, wie er sich im Schloss wiederspiegelt, das dann wiederum Vorbild für das berühmte holländische Viertel in Potsdam wurde, die Architektur des Gebäudes und manches Mehr. Für Brandenburg/Berlin und und für diese Zeit ein sehr interessantes Stück Geschichte.
Und da kommst Du angeeiert und fragst nach der Relevanz!? Ich unterstelle einfach, Du hast den Beitrag überhaupt nicht, zumindest nicht richtig gelesen. Wenn doch, bitte ich um inhaltliche Detailkritik statt der bisherigen Allgemeinplätze. Ich unterstelle ferner, dass Du jeden Satz und vor allem viele Sätze, die Dich betreffen, vor Deinem Computer einsaugst wie Wanderer am Jagdschloss die Waldluft - dabei ist es unerheblich, ob negative oder positiven Inhalts, Hauptsache, die Sätze drehen sich um Dich. Daher seien Dir diese vielen Sätze gegönnt. Aber: Du wirst mich in keine Diskussion verwickeln, ich werde hierzu kein weiteres Wort verlieren. Wirf deine Kaffemaschine an und mach Dir einen Cappucino. Und lerne endlich mal ein wenig dazu. --Lienhard Schulz 18:21, 2. Jun 2005 (CEST)
- Deine Einschätzung meines Posts ist korrekt. --Thorbjoern 18:37, 2. Jun 2005 (CEST)
- Huch, Danke für die Blumen :-& Abgesehen von der aus meiner Sicht überflüssigen Relevanzdiskussion finde ich den hier gegenüber Carbidfischer angeschlagenen Ton sehr unschön. Wie C. zu recht anmerkt, handelt es sich hier um ein Lemma, daß uns keine welthistorischen Ereignisse vor Augen führt. Mögen seine daraus gezogenen Schlüsse auch nicht für jeden hier (mich eingeschlossen) nachvollziehbar sein, so bitte ich dringlich darum, die Debatte wieder in geordnete, d.h. freundliche und sachliche Bahnen zu lenken. Mit einem allseitigen assume good faith grüßt --Frank Schulenburg 19:01, 2. Jun 2005 (CEST)
- Ja, Du hast Recht. In der Regel greife ich auch lieber zu subtilem Spott oder feiner Ironie. Ich entschuldige mich dafür, dass mir in diesem Fall die Holzhammermethode angebracht schien. --Lienhard Schulz 19:14, 2. Jun 2005 (CEST)
- Danke für die schnelle Reaktion und die souveräne Entschuldigung. Ich freue mich, daß die Diskussion damit doch noch zu einem friedlichen Ende gekommen ist. --Frank Schulenburg 19:34, 2. Jun 2005 (CEST)
- Das hoffe ich auch. Ich finde es nur schade, dass ein so kompetenter Mann wie Lienhard wertvolle Zeit dafür verschwendet, jemandem wie mir etwas zu erklären, das ich sowieso nicht zu verstehen scheine. -- Carbidfischer Kaffee? 20:58, 8. Jun 2005 (CEST)
- Danke für die schnelle Reaktion und die souveräne Entschuldigung. Ich freue mich, daß die Diskussion damit doch noch zu einem friedlichen Ende gekommen ist. --Frank Schulenburg 19:34, 2. Jun 2005 (CEST)
- Lienhardts Ton war durchaus angemessen. Verfolge Carbidfischers Dümmlichkeiten auch schon enige Zeit mit Unmut.--Janneman 00:54, 3. Jun 2005 (CEST)
- Schön, dass ich das jetzt erst erfahre. ;-) Um welche Dümmlichkeiten geht es konkret? -- Carbidfischer Kaffee? 20:58, 8. Jun 2005 (CEST)
- Ja, Du hast Recht. In der Regel greife ich auch lieber zu subtilem Spott oder feiner Ironie. Ich entschuldige mich dafür, dass mir in diesem Fall die Holzhammermethode angebracht schien. --Lienhard Schulz 19:14, 2. Jun 2005 (CEST)
- Huch, Danke für die Blumen :-& Abgesehen von der aus meiner Sicht überflüssigen Relevanzdiskussion finde ich den hier gegenüber Carbidfischer angeschlagenen Ton sehr unschön. Wie C. zu recht anmerkt, handelt es sich hier um ein Lemma, daß uns keine welthistorischen Ereignisse vor Augen führt. Mögen seine daraus gezogenen Schlüsse auch nicht für jeden hier (mich eingeschlossen) nachvollziehbar sein, so bitte ich dringlich darum, die Debatte wieder in geordnete, d.h. freundliche und sachliche Bahnen zu lenken. Mit einem allseitigen assume good faith grüßt --Frank Schulenburg 19:01, 2. Jun 2005 (CEST)
- Deine Einschätzung meines Posts ist korrekt. --Thorbjoern 18:37, 2. Jun 2005 (CEST)
...mir blutet das Herz, wenn Leute, die ich mag, sich so übereinander ärgern :-( ...Um zum Thema zurück zu kommen: mir gefällt der Artikel sehr gut, das Schlösschen wird ausführlich beschrieben, und der über das baulich nun wirklich nicht gigantische Bauwerk hinausgehende Holland-Aspekt auch. Suse hat wie immer sehr gute Arbeit geleistet. Deshalb sehr gerne pro exzellent. --Magadan ?! 21:06, 4. Jun 2005 (CEST)
Ich bin zufällig auf diesen Artikel gestoßen und finde ihn sehr gut. Ob inhaltlich alles in Ordnung geht, weiß ich natürlich nicht. Aber da Lienhard Schulz nichts fehlerhaftes entdeckte und sich in der Gegend viel besser auskennt als ich, stimme ich ohne weitere Bedenken mit Pro. - Hoss 20:51, 16. Jun 2005 (CEST) :-) --Suse 17:50, 18. Jun 2005 (CEST)
- pro alles was ich im review zu meckern hatte, wurde behoben (oder mein gedächtnis ist wirklich übel...) auf jeden fall mal wieder ein wunderbarer artikel. -- southpark 00:27, 17. Jun 2005 (CEST)
Stockton and Darlington Railway, 29. Mai
aus dem Wikipedia:Review
- pro - auch diesen Artikel habe ich mir bereits vor einiger Zeit angeschaut und ich finde ihn als Laie sehr gut -- Achim Raschka 23:39, 29. Mai 2005 (CEST)
abwartend (mit Tendenz zu pro)- Das Ende des Artikels scheint mir zu überhastet. Was waren die Gründe, die 1863 zur Übernahme durch die North Eastern Railway führten? Weshalb hat die Gesellschaft nicht expandiert? Welche Teile der Strecke sind noch in Betrieb und welche nicht? --Voyager 09:38, 30. Mai 2005 (CEST)
- ok, habe einige weitere Angaben zum damaligen Fortgang und heutigen Betrieb eingefügt. Zu den anscheinend eher unauffälligen Gründen der Übernahme kann auch die englische Version anscheinend nichts Wesentliches beitragen. -- WHell 19:47, 30. Mai 2005 (CEST)
- Auch von mir jetzt ein pro. --Voyager 21:19, 30. Mai 2005 (CEST)
- ok, habe einige weitere Angaben zum damaligen Fortgang und heutigen Betrieb eingefügt. Zu den anscheinend eher unauffälligen Gründen der Übernahme kann auch die englische Version anscheinend nichts Wesentliches beitragen. -- WHell 19:47, 30. Mai 2005 (CEST)
- pro --Zahnstein 08:06, 8. Jun 2005 (CEST)
- pro --Zwei Kleinigkeiten: einerseits finde ich, dass die technischen und ökonomischen "Tiefen- und Detail"informationen im Vergleich relativ wenig Platz einnehmen, kann das aber mangels eigener Kenntnisse nicht genauer kritisieren oder besser schreiben, zum anderen wird nur kurz erwähnt, dass die 1435mm von der vorherigen Pferdetrasse stammen - es wäre nicht schlecht, wenn am Artikelanfang dann zumindest kurz erklärt wäre, warum die Pferdetrasse genau diese "Spurbreite" hatte. -- southpark 12:24, 9. Jun 2005 (CEST) (der sich ein Video vom Aushandeln der Kutschenvorfahrt wünscht :-))
- Die Kritik von southpark ist berechtigt. Die Forderung nach dem HErkunftsnachweis der "1435 mm" sprengt jedoch den Rahmen dieses Artikels. Habe deshalnb nur einen kurzen Verweis auf die Ursprünge im Römisches Reich eingebracht und den hier verlinkten Artikel Normalspur grundlegend überarbeitet; die Story ist dann dort abrufbar.
- Das Video vom Aushandeln der Kutschenvorfahrt kann ich erst nach Fertigstellung der erstmal im Projektierungsstadium befindlichen Zeitmaschine realisieren. Gruß -- WHell 22:18, 9. Jun 2005 (CEST)
- Dafür. Die Karte "Streckenführung von Bishop Auckland bis Redcar" könnte allerdings noch verbessert werden (Legende: Was bedeuten die roten Punkte?; die Strecke, um die es hauptsächlich geht, sollte hervorgehoben werden) --Frank Schulenburg 15:05, 12. Jun 2005 (CEST)
- pro Die wirtschaftliche Motive für den Bau sind gut dargestellt. Auch der Rest stimmt. Viele Landkarten. Rogerius 16:44, 16. Jun 2005 (CEST)
Hummeln, 30. Mai
- pro - ein sehr detaillierter und gut gemachter Artikel über eine Insektengattung, der imho das Exzellenzbapperl verdient hat -- Achim Raschka 01:10, 30. Mai 2005 (CEST)
abwartendHummeln sind ein Thema, das mich interessiert und auch einen exzellenten Artikel verdient hätte. Die jetzige Fassung könnte aus meiner Sicht noch deutlich besser werden, wenn- der sprachlich eher „aufzählende“, Eigenschaften aneinanderreihende Stil fließender würde,
- im Abschnitt „Fortpflanzung und Nestbau“ auch die Darstellung des eigentlichen Befruchtungsvorgangs erfolgt,
- in „Natürliche Feinde“ das Abwehrverhalten anderer Insekten gegen eindringende Hummeln herausgenommen wird, da dies nicht korrekt zugeordnet erscheint
- lediglich nur einmal vorkommende und nur wenige Zeilen lange Unterabschnitte wie in "Verteidigungsverhalten" und "Hummelschutz" vermieden werden, da sie die Gliederung eher unübersichtlich machen,
- die Abschnitte „Natürliche Feinde“, „Hummelsterben“ und „Hummelschutz“ eine gemeinsame Oberebene erhalten, die einen Überblick schafft.
- der lediglich aus einer Liste bestehende Unterabschnitt "Europäische Hummelarten" zeigt weiteren Erläuterungsbedarf sowohl zu den Hummeln anderer Kontinente als auch in sich selbst an, da er immerhin wichtig genug für einen eigenen internen Weblink ist. -- WHell 09:34, 30. Mai 2005 (CEST)
- Ich werde schauen, was ich zur inhaltlichen Ergänzung tun kann, würde dich aber bitten bei den stilistischen Punkten selbst Hand anzulegen da nur du weißt, wie du es dir vorstellst. Eine Zusammenfassung der Kapitel „Natürliche Feinde“, „Hummelsterben“ und „Hummelschutz“ halte ich jedoch für künstlich. Gruß -- Achim Raschka 11:39, 30. Mai 2005 (CEST)
- ok, werds versuchen. -- WHell 13:06, 30. Mai 2005 (CEST)
- Mittlerweile ist die Artenliste überarbeitet (dort auf internationale Arten einzugehen würde den Rahmen massiv sprengen) und ich habe einen Abschnitt zur Kulturhistorie und Volksglauben ergänzt. Gruß -- Achim Raschka 08:23, 31. Mai 2005 (CEST)
- ok, werds versuchen. -- WHell 13:06, 30. Mai 2005 (CEST)
- Achim ist ja nur sauer, dass ein Biologieartikel in die "Lesenswerten" Artikel aufgenommen wurde ;-) Als Schuldiger an diesem Umstand möchte ich ihm aber keine schlaflosen Nächte bescheren und stimme deshalb, aber auch aus Überzeugung pro exzellent. Ich bin ganz verliebt in den Artikel, zu dem ich mangels zoologischem Fachwissen nur einige bei nl.wiki aufgestöberte Fotos beitragen konnte. Und wenn Achim jetzt noch öffentlich bekennt, dass sich, ja, tatsächlich, in den "Lesenswerten" doch immer wieder potentielle Exzellenzkandidaten finden lassen, dann sind wir beide glücklich :-) Grüße nach Friedrichshain, Magadan ?! 21:36, 30. Mai 2005 (CEST)
- Öffentlich behaupte ich natürlich, dass ich durch Zufall drüber gestolpert bin >;O) - Gruß -- Achim Raschka 21:58, 30. Mai 2005 (CEST)
- jetzt auch pro -- WHell 17:08, 1. Jun 2005 (CEST)
- ziemlich jijantisch, aber im Abschnitt "Verteidigungsverhalten" holpert's noch. Wie sticht sie denn nun? Durch eigene Kraft oder muss man helfen? Dass Landschaftsarchitekten mitverantwortlich sind, würde ich akzeptieren. Erzähl das aber bitte mal den Auftraggebern. Und dann gleich im nächsten Satz nach den Naturschützern die Intensive LW, der Arten-Killer schlecht hin, zu nennen... holpert (jelinde jesacht) ooch. Also es gibt Rückgangsursachen, und Leute, die Versuchen was dagegen zu tun. Das sollte man unterscheiden ?! *grmpf* --Brummfuzius 00:06, 2. Jun 2005 (CEST)
- Pro Seebeer 09:37, 4. Jun 2005 (CEST)
- Abwartend - Hier steckt mein Herzblut drin, daher bin ich für eine ausführliche Darstellung. Problem: Es gibt nicht viel Literatur über Hummeln, sie sind nicht gut erforscht. Das mit dem Stachel ist schwer herauszubekommen, ebenso die Art der Befruchtung. Ein Artikel kann ja immer nur den aktuellen Kentnissstand abbilden, mehr geht nicht. Bienen sind sehr gut erforscht, daher gibt es da viele Quellen. Bei Hummeln sieht es Mau aus, also kann hier nicht so viel rein wie bei einigen anderen Insekten.
Was fehlt? Ausführliche Systhematik und Entwicklunggeschichte.
Zu raufzählung: Das ich grße Teile des Textes verfasste, hier meine Begründung: Gerade wegen der großen Mengen habe ich versucht, wirklich jedes Füllwort zu meiden und das ganze auf die nötigsten Infos zu beschränken. Soll ja kein Hummel Maja Märchen werden, daher dachte ich, eine sachlihce Darstellung sei bei dem Umfang hilfrech, um die Menge an Text zu beschränken. Ich finde, es läßt sich lesen. Linum 23:24, 10. Jun 2005 (CEST)
- abwartend schöner Artikel, aber sprachlich ist doch noch einiges (weniges) fragwürdig (z.B. „Arbeiterinnen können es ab 6 °C“). Das sollte schnell zu beheben sein. Persönlich wollte ich den Artikel heute gerade lesen, um zu erfahren, woraus eigentlich der Pelz besteht. Haare ist doch wohl irreführend, oder?--CWitte ℵ1 14:15, 12. Jun 2005 (CEST)
- der Mangel an Literatur wird hier des öfteren beklagt - hier mein persönlicher Tipp: P. Westrich - Die Wildbienen Baden-Württembergs - Bd. 1, S. 225 ff. - fehlt im Artikel auch in der Literatur - Gruß Michael Linnenbach 14:52, 14. Jun 2005 (CEST)
Sonnentau, 30. Mai
aus der Review
- selbstvorschlag, daher ohne votum (auch wenn das hier mittlerweile nicht mehr üblich zu sein scheint) Denisoliver 00:07, 31. Mai 2005 (CEST)
- pro - umfassend detailliert und fundiert -- Achim Raschka 08:20, 31. Mai 2005 (CEST)
- pro - Fundierter, schön bebilderter Übersichtsartikel zu der Gattung in der Tradition der Wasserschläuche. Ein paar Anmerkungen gäb’s trotzdem: Formal zu bekritteln hätte ich, dass der Hauptautor offenbar kein Freund des Semikolon und der Interpunktion ist, obwohl es bei dieser Art des Satzbaus an vielen Stellen angebracht erscheint (habe das inzwischen weitgehend eingearbeitet; die Bemerkung ist eher für künftige Artikel gedacht). Sprachlich ist vielleicht auch die Pluralbildung von Tau fragwürdig – der Duden sieht so etwas eigentlich nur für das Tau (Seil) vor ;-) Aber auch inhaltlich gäbe es eine kleine Anmerkung: Im Abschnitt Wuchsformen wird u. a. „Queenslanddrosera“ genannt. Im Gegensatz zu den anderen Spiegelstrichen werden hier aber nur Standortansprüche/-bedingungen, jedoch keine speziellen Wuchsformen (Lage von Überwinterungsorganen oder andere morphologische Merkmale) erwähnt, die die getrennte Aufführung begründen würden. -- Fice 13:12, 1. Jun 2005 (CEST)
- was meine schachtelsätze angeht: mea culpa, das werd ich wohl nie mehr lernen ... umso dankbarer bin ich jenen, die sich derer ein wenig annehmen, danke, Fice. was die pluralbildung angeht: da hast du formal wohl ebenfalls recht, allerdings finde ich diesen speziellen plural im sprachgebrauch wohletabliert und seinen gebrauch auch gerechtfertigt. ich habe mich sogar nicht entblödet, mich diesbezüglich bei der duden-sprachberatung zu informieren und siehe da: fachsprachlich sind solche pluralbildungen erlaubt (so sprechen bäcker auch von mehlen). das mit den wuchsformen habe ich ein wenig umgeformt, um so deine korrekte anmerkung wie auch die geläufige gruppierung unter einen hut zu bringen. Denisoliver 22:51, 1. Jun 2005 (CEST)
- pro - wie üblich sehr gelungener Artikel von Denisoliver -- Baldhur 20:40, 4. Jun 2005 (CEST)
- pro - gelungener Artikel - Toapel 07:03, 6. Jun 2005 (CEST)
- pro wer einmal raus hat wie ein gelungener Artikel auszusehen hat schaft die nächsten um so leichter. Ich freue mich schon auf weitere Artikel in gleicher Machart. --Ronaldo 19:19, 11. Jun 2005 (CEST)
- pro - der Artikel hat die 1+ mit Sternchen wirklich verdient ! Einziger Kritikpunkt, der Plural "Sonnentaue" ist mir in der Fachliteratur bisher noch nicht begegnet. Alternativer Vorschlag ggf. Drosera-Arten oder Sonnentau-Arten, Michael Linnenbach 14:06, 14. Jun 2005 (CEST)
- nun gut, nachdem das lemma jetzt zum zweiten mal moniert wird, werde ich die verschiebung zu sonnentau vornehmen. Denisoliver 16:20, 14. Jun 2005 (CEST)
Albert Einstein, 31. Mai
Aus dem Review. Ohne Votum, da einer der Hauptautoren. Ein doch inzwischen umfassender und informativer Artikel. Stern !? 01:43, 31. Mai 2005 (CEST)
- pro Schön geschrieben, informativ und nie langatmig. Nur zwei Dinge sollten noch rein: Einerseits Einsteins Charakter (Mileva hat ja angeblich ziemlich unter seinem verschrobenen und egoistischen Lebensstil gelitten). Und schön wäre es, wenn die Siehe-Auch-Lemmata irgendwie noch in den Fließtext des Artikels eingebaut werden könnten. --mf ✍ 20:16, 31. Mai 2005 (CEST)
- abwartend ein ansich sehr gut und informativ geschriebener Artikel, dem ich gern mein pro geben würde. Es fehlt m.E. aber noch einiges:
- dito, eine Charakterbeschreibung dieses "ungezogenen Übermenschen" ist zu kurz gekommen
- die Überwachung Einsteins durch das FBI in der McCarthy-Ära (Akte Einstein)
- unter "Zionismus": Schließlich verfügte Einstein in seinem Testament die Übereignung seines schriftlichen Nachlasses an die Hebräische Universität. Richtiger ist, dass die Uni die wissenschaftlichen und kulturellen Hinterlassenschaften Einsteins bekam und auf deren kommerzielle Nutzung achtet (Postmortaler Persönlichkeitsschutz). (Die Lizenzgebühren bringen immerhin einen jährlichen Verdienst von rund 750.000 Euro. Habe ich mal gelesen. Der Betrag variiert sicherlich)
- zuvor unter "Berliner Jahre", Haus in Caputh, fände ich es interessant zu erwähnen, dass es in den Sommermonaten zu einem Treffpunkt von Persönlichkeiten wie Heinrich Mann, Max Planck, Rabindranath Tagore usw. wurde. - Ist vielleicht nicht so wichtig, aber m.E. interessanter als der Hinweis auf Schifffahrten
- zum Schluss sollte erwähnt werden, wo das Gehirn Einsteins heute zu finden ist und dass die Asche an einem unbekannten Ort verstreut wurde. Es ist nicht so schön, wenn man die Antwort erst nach anklicken des Artikels Thomas Stoltz Harvey bekommt und wieso war es "pikanterweise" Harvey? Habe ich vorweg etwas überlesen???. --Suse 18:03, 1. Jun 2005 (CEST)
- Sehr, sehr schade, dass sich hier viel und gar nichts tut. Der Artikel wäre es wert. --Suse 18:15, 18. Jun 2005 (CEST)
- abwartend mit Tendenz zum "pro". Nun habe ich mich also durch den Artikel gemacht, den ich sehr gelungen und gut finde. Ein paar Dinge aber "fehlen" mir noch von denen ich mal gehört bzw. gelesen habe. Sollte ich mich bei den folgenden Punkten irren, dann steht einem pro gar nichts im Wege, sollten einige der Punkte zutreffen, wäre eine Erwähnung oder Ergänzung m.E. noch sinnvoll für ein "pro".
- Auch wenn es villeicht (auf den ersten Blick) nicht unbedingt wichtig erscheint, sollte m.E. in die Beschreibung seines Lebens rein, daß E. ein ziemlicher Schürzenjäger gewesen ist (und das bist ins letzte Jahr vor seinem Tode), was ja nun auf den "ersten Blick" den einen oder anderen verwundern mag.
- Soviel ich weiß, wollte Einstein unter keinen Umständen, daß nach seinem Tod irgendetwas "leibliches" von ihm übrigblieb, weil ihn der Gedanke stört, daß eventuell sein Leichnam einbalsamiert und sein Grab eine Art Pilgerstätte (ähnlich der Lenins) werden könnte. So gesehen, ist die Entnahme seines Gehirns zur anschließenden Untersuchung seines "Genius" illegal gewesen, was ja auch damals zu heftigen Debatten führte.
- Ich habe mal gelesen, daß Einstein, als er ins Krankenhaus eingeliefert wurde, seitens der Ärzte durchaus hätte geholfen werden können. Sein Kollaps war nicht so gravierend gewesen, daß man ihn nicht hätte operativ beseitigen können. So hätte Einstein noch einige Jahre Leben können. Doch Einstein selbst wollte nicht mehr operiert werden und bat darum, daß man ihn in Ruhe sterben ließ, weil er der Ansicht war, daß für ihn die rechte Zeit gekommen war, da schon zuviel an und in ihm "kaputt sein" (ähnlich dem Autovergleich - Er hat das anders gesagt aber auch mit dem selben Wortwitz).
- Und natürlich die gesamte Untersuchung durch das FBI und Hoover geht m.E. völlig unter. Immerhin verfolgte Hoover jede Möglichkeit um E. öffentlich zu diffamieren oder noch besser ihn des Landes zu verweisen oder zu inhaftieren. Für Hoover entwickelte sich der "alte Mann Einstein" regelrecht zum persönlichen Feind. Angeblich existieren mehrere Tausend Seiten über Einstein und Hoover muß eine ganze Armada an Spitzeln auf E. angesetzt haben nur um den kleinsten Beweis für seine Verdächtigungen zu finden.
Soweit mal alles was mir einfällt Sonnenwind 19:44, 1. Jun 2005 (CEST)
Pro: Da es mir nicht darum geht, was ich "irgendwo mal über Einstein gelesen oder gehört habe", sondern einfach nur den Artikel auf mich wirken lassen konnte. --Zytoxy 15:42, 2. Jun 2005 (CEST)
Hallo!
pro
Der Artikel Einstein ist sehr informativ, allerdings hätte ich zwei oder drei Anmerkungen.
Einsteins Karriere als Erfinder hängt an mehr als nur dem Kühlschrank, der für eine Serienproduktion zu laut war. Einstein hat auch einen Kompass entwickelt, für den sich vor allem die Marine interessierte. Er hat auch jahrelang an Meßgeräten herumgebastelt.
Einsteins Ablehnung der Quantenmechanik bezieht sich nicht auf die Komplementarität sondern auf die Annahme einer grundsätzlichen statistischen Natur der physikalischen Gesetze. Einstein war wie Plank ein konservativer Mensch, der einer deterministischen Betrachtung der Natur den Vorzug gab. Die Frage, ob man einer "statistischen oder einer dynamischen" Naturbetrachtung anhing, war in den ersten Jahrzehnten des 20. Jh. unter Physikern eine vieldiskutierte Frage.
Den Absatz über die Philosophie sollte man rauslassen, er klingt zu sehr nach Bergson und hat in einem seriösen Artikel über Einstein nichts zu suchen. Moritz Schlick gehörte zum Wiener Kreis um Rudolph Carnap. Deren Beziehung zur Quantenmechanik und Relativitätstheorie sollte man in einem eigenen Artikel würdigen. Bohr hat ja bekanntlich intensiv im Wiener Kreis mitgewirkt und die Kongresse zur "Einheit der Wissenschaft" mit vorbereitet. Das war nach 1933 auch Teil eines politischen Bekenntnisses.
NB: Einstein hatte keine Beziehung zum Judentum, er war Jude. Er hat das nur manchmal etwas merkwürdig formuliert und von seinen Stammesbrüdern geredet. Das war aber liebevoll gemeint.
Gruß -- Andreas Werle 23:43, 18. Jun 2005 (CEST)
BASICODE, 1. Juni
aus dem Review
- pro - obwohl es um ein computerthema geht, ist der artikel sehr lesbar, spannend und unterhaltsam. die verlinkung könnte noch optimiert werden, ansonsten alles sehr schön. ein lob speziell für die klare "schreibe". Denisoliver 11:19, 1. Jun 2005 (CEST)
- pro - ich kann mich Denisoliver nur anschließen. ein guter artikel der die aufnahme verdient. Dermartn 21:21, 1. Jun 2005 (CEST)
- pro - Sehr spannend. Und wir haben immer die Hitparade aufgenommen, obwohl ein anderer Kanal Software gesendet hat... ;-) Wenn man im Datenformat noch einbauen könnte, wie lange hierbei insgesamt die Übertragung von z. B. 10 KByte dauert(e), geht mir nichts mehr ab. --mf ✍ 21:42, 1. Jun 2005 (CEST)
- Einfache Antwort: je nachdem :). Nämlich je nachdem, wieviele Nullen und Einsen eine Datei enthält. Durch die Regelung, daß ein 0-Bit mit einer 1200-Hz-Schwingung, ein 1-Bit hingegen mit zwei 2400-Hz-Schwingungen übertragen wird, und jede Schwingung 1/1200 Sekunde lang ist, dauert die Übertragung eines 1-Bit doppelt solange wie die eines 0-Bit. Nehmen wir mal eine ungefähre 50/50-Verteilung an, dann ergibt sich für die Übertragung von einem Byte (1 Startbit - 8 Datenbits - 2 Stopbits) z.B. 6 (0-Bits) * 1/1200 Sek + 5 (1-Bits) * 2 * 1/1200 Sek = 16/1200 Sek. Dazu kommen pro übertragenem Byte zwei Pausen zu je mindestens 1/1800 Sek, also 2 * 1/1800 = 2/1800 Sek. Zählt man das zusammen, ergibt sich 16/1200 + 2/1800 = 48/3600 + 4/3600 = 52/3600 Sekunden für die Übertragung eines Byte. In einer Sekunde werden dann also ca. 69 Bytes übertragen, pro Minute also ca. 4 KB. Ein durchschnittliches BASICODE-Programm dauerte schon mal je nach Länge 3-5 Minuten. Im Vergleich zu den jeweils nativen Formaten der 8-Bit-Rechner herzlich langsam, aber eben höchst kompatibel :). -- Uwe 04:57, 2. Jun 2005 (CEST)
- Ich glaube, dass dieses eine Fehlinformation ist. Ich würde eher sagen, dass jedes Bit 1/1200 Sekunde lang ist. Außerdem sind zwei Schwingungen eines 2400 Hz Signals genauso lang wie eine Schwingung eines 1200 Hz Signals (nämlich 1/1200 Sekunde). Damit könnte man ca. 100 Bytes übertragen werden.--Herr Schroeder 10:22, 2. Jun 2005 (CEST)
- Ich habe das korrigiert. Danke für den Hinweis. Die gewünschten Angaben zur Datenrate habe ich in den Artikel eingebaut. -- Uwe 15:19, 2. Jun 2005 (CEST)
- Pro. Toller Artikel über ein mir trotz langjähriger BASICerei nicht bekanntes Thema. -- Carbidfischer Kaffee? 10:31, 2. Jun 2005 (CEST)
- Pro an das Gepiepse im Radio kann ich mich auch noch erinnern. Der Artikel ist toll geschrieben, mit vielen Information und es fehlt nach meiner Ansicht keine wichtige Information. Und mein KC (also das Bild von dem) hat auch seinen Platz im Artikel gefunden :-) --finanzer 12:49, 2. Jun 2005 (CEST)
- Die Tastatur sieht aber noch erstaunlich gut aus, also... die Leertaste noch nicht zerbrochen, und die Cursortaste sind auch noch zu sehen und stehen fast noch genauso hoch wie die restlichen Tasten. Hast Du mit dem Ding nur ernsthafte Sachen gemacht? :o) -- Uwe 15:19, 2. Jun 2005 (CEST)
- Habe schon damit gespielt, da ich den aber gekauft habe während ich bei der NVA war, hatte ich halt wenig Zeit dazu. Außerdem hatte mein Bruder unsere elektronische Schreibmaschine Erika als Tastatur angeschlossen, so dass das Original geschont wurde, damit später ein schönes WP-Bild draus werden kann. ;-) --finanzer 11:07, 3. Jun 2005 (CEST)
- Die Tastatur sieht aber noch erstaunlich gut aus, also... die Leertaste noch nicht zerbrochen, und die Cursortaste sind auch noch zu sehen und stehen fast noch genauso hoch wie die restlichen Tasten. Hast Du mit dem Ding nur ernsthafte Sachen gemacht? :o) -- Uwe 15:19, 2. Jun 2005 (CEST)
- PRO wehmütig! Als Anfang der 90er privater Internetzugang noch teuer war habe ich mir gewünscht, dass ein freier Radiokanal die de.*-Hierarchie ausstrahlt. Dass es das bereits früher mit Programmen gab wusste ich nicht. --Suricata 16:01, 2. Jun 2005 (CEST)
- pro - schöner Artikel, den ich im Review ziemlich hartnäckig als "Computerkram" ignoriert habe - war ein echter Fehler, geschadet hat's dem Artikel aber nicht. Meine Stimnmne hätte ich ja auch schon früher abgegeben, nur wollten die Server das offensichtlich verhindern -- Achim Raschka 17:42, 2. Jun 2005 (CEST)
- pro - Als alter "GW-BASIC-Hase" hat der mir gleich gefallen. Die Bilder treiben einem Tränen in die Augen! Quix0r 12:15, 3. Jun 2005 (CEST)
- pro Klasse geschrieben. Begründung: Siehe die anderen Pro`s. Macht Spaß zu Lesen. Gruß Boris Fernbacher 21:50, 5. Jun 2005 (CEST)
- contra - es wiederstrebt mir zwar, meinen "Wikipedia-Urlaub" mit einer Contra-Stimme zu beenden, aber dieser Artikel gehört noch massiv geändert, um exzellent zu werden:
- Sachliche Fehler: BASICODE war der erste erfolgreiche Versuch, auf verschiedenen zueinander inkompatiblen Rechnerarchitekturen einen gemeinsamen Standard zum Austausch von Programmen und Daten zu schaffen. Vorher war zumindest schon das UCSD p-System da, das Bytecode erzeugte und auf Apple II, PDP-11 und IBM PC lauffähig war. Ich würde mich aber nicht wundern, wenn etwa die LISP-Leute noch früher sowas gehabt hätten. Als Standard für Daten gab es schon seit den 60ern GML (das später mal SGML und dann XML werden sollte).
- Der Artikel ist extrem weitschweifig - Das ganze Kapitel "Der erste Standard" könnte etwa auf einen kurzen Absatz reduziert werden, ohne dass zu BASICODE selbst was verloren ginge: BASICODE wurde von der niederländischen Rundfunkvereinigung NOS entwickelt, die Computerprogramme per Radio ausstrahle. BASICODE sparte als einheitliches Format Zeit, da ein Programm nur einmal ausgestrahlt werden musste. Darüber hinaus erlaubte die Fehlertoleranz des Standards die Verwendung von Mittelwelle
- Er enthält auch am Ende den vollständigen BASICODE-Standard, was einerseits viel Platz in Anspruch nimmt, andererseits wohl sogar für die meisten Leute, die BASIC programmieren können (das ist heutzutage VisualBasic) unverständlich ist. Wenn, dann würde ich mir einige signifikante Einschränkungen herausgreifen und umfangreicher begründen, etwa nicht erlaubt sind Variablenamen, die mit dem Buchstaben O beginnen, weil auf $computer dies wegen der Verwechslungsmöglichkeit zwischen 0 und O verboten war.
- Die Bebilderung ist auch etwas sehr üppig und bringt eigentlich keinen Erkenntnisgewinn. Die Kassette etwa würde ich nicht zeigen. Auch würde ich mich auf vielleicht zwei Bilder von Computern beschränken, z.b. ein häufiger wie der 800 XL und ein Exot wie der Robotron KC87
- Nach Beseitigung der sachlichen Fehler könnte das wohl einen ganz guten Zeitschriftenartikel geben, aber für eine Enzyklopädie muss er noch ziemlich eingedampft werden. --nd 11:14, 6. Jun 2005 (CEST)
- Das UCSD p-System unterschied sich von BASICODE in mehreren Punkten. Zum einen war es als Betriebssystem eine Alternative zum nativen Betriebssystem eines Rechners und keine Ergänzung. Solange es auf einem Rechner lief, nahm es diesen also exklusiv in Beschlag und war nicht wie der Bascoder samt BASICODE-Programm nur ein Anwendungsprogramm (Stichwort: Notwendigkeit eines kompletten Systemneustarts vs. Löschen eines Programms im Speicher). Zum zweiten basierte es auf Pascal, welches zumindestens im Heimcomputerbereich bei weitem nicht die Akzeptanz wie BASIC hatte. Drittens erforderte es zum Betrieb ein Diskettenlaufwerk, welches längst nicht für alle Heimcomputer verfügbar bzw. verbreitet war. Last but not least kostete es, vorsichtig ausgedrückt, nicht gerade wenig Geld. Alles in allem war es aus den genannten Gründen in seiner Verbreitung wohl auch auf die anvisierte Zielgruppe, nämlich den akademischen Bereich beschränkt. Insofern mag UCSD p-System etwas früher dagewesen sein als BASICODE. Als erfolgreich, gemessen an Akzeptanz und Verbreitung, würde ich es aber nicht bezeichnen.
- Dass das p-System eine andere Zielgruppe hatte, will ich gar nicht bestreiten. Allerdings war es ein gemeinsamen Standard zum Austausch von Programmen auf inkompatiblen Systemen, das "erster" stimmt also deshalb nicht. Leider war ich zu der Zeit noch etwas zu jung, aber zum Erfolg muss ich sagen, dass das p-System immer wieder gerne zitiert wird (ok, auch weil Java ähnlich ist), ich von BASICODE aber zum ersten Mal aus dem Artikel erfahren habe. Ich schätzte, beide Ansätze waren in ihren Marktsegment einigermassen erfolgreich. Ach übrigens, es gab auch einen anderen Ansatz, nämlich die Basics kompatibel zu machen, sagt die MSX was? Zum Erfolg: Ich habe mal in der c't-DVD von 1983 an gestöbert, da war einiges zu UCSD-Pascal. BASICODE hab ich dagegen erst mit dem Artikel kennengelernt.
- Der Artikel ist sicherlich etwas wortreicher, als es unbedingt notwendig wäre. Allerdings soll es auch möglich sein, daß jeder Mensch jeden Artikel zumindestens im wesentlichen versteht, also Vor- oder Fachwissen nicht notwendig ist zum Verständnis. Irgendwo wurde hier schon öfter der etwas überspitzte Begriff "Omatest" verwendet. Ansonsten wäre es sicherlich auch nicht notwendig, z.B. mit "Sie verwendeten also für die gleiche Aktion (wie z. B. das Löschen des Bildschirms, das Zeichnen eines Punktes auf den Bildschirm oder die Ausgabe eines Tones) verschiedene BASIC-Befehle..." zu erklären, was inkompatible BASIC-Dialekte sind. Nur wie gesagt: den Artikel soll (in wesentlichen Punkten) auch jemand verstehen können, der (im Extremfall) weder von 8-Bit-Rechnern noch BASIC noch BASICODE noch Kassetten als Datenträger noch Computerprogrammen im Radio jemals etwas gehört hat. Stell Dir mal bitte vor, daß all das für Dich gelten würde, und versuch den Artikel dann mal unter diesem Gesichtspunkt zu lesen. Das jemand, der diese Zeit selbst miterlebt hat, oder der im Bereich IT tätig ist, sowas als weitschweifig empfindet, lässt sich dabei kaum vermeiden. Das geht mir bei anderen Artikeln genauso.
- Beim Sprachstandard habe ich etwas überlegt, ob ich dies mit in den Artikel aufnehme (ebenso beim Datenformat). Zumal das auch sehr spezifische Informationen sind, so daß Laien wahrscheinlich an diesem Punkt aufhören würden zu lesen. Auf der anderen Seite macht es den Artikel aus meiner Sicht vollständiger, als es ein rein historischer Abriss wäre, und "konserviert" diese Fachinformationen, welche ja irgendwie auch Wissen darstellen.
- Ich bin persönlich bin auch ein starker Anhänger des Oma-Tests, allerdings laufen meiner Meinung nach die ganzen Tabellen am Ende mit Sprungadressen und Funktionsnamen dem Ziel der Allgemeinverständlichkeit ziemlich zuwieder. Das ganze ist eben schon zu verbose und meines Erachtens ungeeignet für einen Enzyklopädieartikel - beim Grundgesetz steht ja auch nicht der komplette Text des Grundgesetzes drinnen. In einem gedrucken Werk würde ich sowas vielleicht in den Anhang packen, hier vielleicht eher auf Wikisource.
- Die Bebilderung sollte optisch unterstützend die Vielfalt der damaligen Rechnerwelt darstellen, die ja der Anstoß für die Entwicklung von BASICODE war. Wenn das aber auch von anderen als zu extensiv empfunden wird, dann kann das gern ausgedünnt werden.
- Das hab ich mir auch so gedacht. Für einen Zeitschriften-Artikel ist das auch gut so, aber hier haben wir es mit einer etwas anderen Textsorte zu tun. Der Leser hat nichts von den Bildern, sie sind nur dazu da, den Text aufzulockern, das finde ich nicht gut bei einer Enzyklopädie.
- Auf alle Fälle erstmal danke für sachliche Kritik, und für den Mut einer einzelnen Kontra-Stimme in einem bisher so einstimmigen Meinungsbild :o). Mich würden zu den angesprochenen Punkten aber auch noch weitere Meinungen interessieren. -- Uwe 15:32, 6. Jun 2005 (CEST)
- Das bisher so eindeutige Meinungsbild war auch der Grund, den Urlaub zu beenden, ich wollte nicht, dass überstürzt die Wochen-Regel angewandt wird. Bin übrigens sehr dafür, dass Artikel exzellent werden, also sollte es auch konstruktive Kritik sein. Leider kann ich selbst zu BASICODE nur sehr wenig sagen, sonst würde ich mich auch gerne des Artikels annehmen. --nd 17:22, 6. Jun 2005 (CEST)
- Das UCSD p-System unterschied sich von BASICODE in mehreren Punkten. Zum einen war es als Betriebssystem eine Alternative zum nativen Betriebssystem eines Rechners und keine Ergänzung. Solange es auf einem Rechner lief, nahm es diesen also exklusiv in Beschlag und war nicht wie der Bascoder samt BASICODE-Programm nur ein Anwendungsprogramm (Stichwort: Notwendigkeit eines kompletten Systemneustarts vs. Löschen eines Programms im Speicher). Zum zweiten basierte es auf Pascal, welches zumindestens im Heimcomputerbereich bei weitem nicht die Akzeptanz wie BASIC hatte. Drittens erforderte es zum Betrieb ein Diskettenlaufwerk, welches längst nicht für alle Heimcomputer verfügbar bzw. verbreitet war. Last but not least kostete es, vorsichtig ausgedrückt, nicht gerade wenig Geld. Alles in allem war es aus den genannten Gründen in seiner Verbreitung wohl auch auf die anvisierte Zielgruppe, nämlich den akademischen Bereich beschränkt. Insofern mag UCSD p-System etwas früher dagewesen sein als BASICODE. Als erfolgreich, gemessen an Akzeptanz und Verbreitung, würde ich es aber nicht bezeichnen.
- Ich bin der gleichen Meinung wie nd: Für einen Enzyklopädie-Artikel ist es elementar, das Wissen über einen Gegenstand prägnant zusammenzufassen. Deshalb ist es eben oft viel schwerer, einen kurzen Artikel zu schreiben als einen langen, und deshalb ufern WP-Artikel ziemlich oft aus. Wenn ich etwas genau wissen will, suche ich mir ein Buch zum Thema oder eine Internet-Site etc., in einer Enzyklopädie will ich normalerweise nicht schmökern wie in einer Zeitschrift oder einem Buch. Was den "Omatest" betrifft: Ein Artikel steht nicht isoliert in einer Enzyklopädie und darf natürlich Vorkenntnisse voraussetzen - die man sich aber aus der Enzyklopädie verschaffen können muss. Sinn und Zweck der Verlinkung ist doch gerade, das zu ermöglichen. Ein Artikel muss sich auf den namengebenden Gegenstand konzentrieren, sonst ist er für mich auch zu schwafelig. Ähnlich bei den Bildern: Wenn sie Informationswert haben, gehören sie in eine Enzyklopädie - an die passende Stelle (also z. B. Tdkc60cassette.jpg in Musikkassette), sonst sind sie optisches Geschwafel. Eine Illustrations-Manie wie bei einer Zeitschrift finde ich bei einer Enzyklopädie eher peinlich. - Meiner Meinung nach sollte der BASICODE-Artikel auf mindestens die Hälfte eingedampft werden. --Shell 15:10, 8. Jun 2005 (CEST)
- Lesenswert auf jeden Fall, zur Exzellenz ist es aber noch zu kantig, daher (s. Vorredner) contra. --Herr Schroeder 14:54, 6. Jun 2005 (CEST)
- pro der Anfang ist schön und informativ für DAUs wie mich (und ja, es ist weniger Aufwand mir den Teil durchzulesen, als mir quer durch ein Dutzend Wp-Artikel den Hintergrund zusammenzusuchen) und wenn ich die Diskussion hier richtig verfolge, gibt es im zweiten Teil, den ich dann nur noch im Ansatz verstehe, keine sachlichen Fehler. -- southpark 00:50, 19. Jun 2005 (CEST)