Wikiup Diskussion:Adminkandidaturen/Memmingen (2011)
Wie...
hältst du es mit Sex, Drugs & Rock'n'Roll? liesel Schreibsklave® 14:18, 19. Dez. 2011 (CET)
- Och Liesel, frag doch mal was anderes....vielleicht zur Abwechslung mal was, was mit dem Adminamt zu tun hat? Deine Frage stammt doch noch aus den 70ern, da war ich noch gar nicht auf der Welt... -- Grüße aus Memmingen 14:22, 19. Dez. 2011 (CET)
- Och die Fragen haben mehr mit dem Adminamt zu tun, als du dir vorstellen kannst. liesel Schreibsklave® 14:57, 19. Dez. 2011 (CET)
- Wenn ein paar mal Alkohol im Jahr zu den Drogen zählt, von mir aus. Alles andere ist meine Privatsphäre und geht wohl kaum jemanden an. Wüsste nun auch nicht, was eine Freundin/Frau mit dem Adminamt zu tun haben könnte, oder gar mein Musikgeschmack... -- Grüße aus Memmingen 16:03, 19. Dez. 2011 (CET)
- Drogen und Adminamt? Hm, na wenn das manche jetzt nicht wieder in den falschen Hals kriegen... ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:07, 19. Dez. 2011 (CET)
- Also, diese Seite gibt es auch nicht umsonst. Und wenn man zuviel davon hat, fehlt dann logischerweise möglicherweise auch irgendwann der Sex 8-) Und wenn man dann vielleicht noch diesen Singer-Songwriter hört, kommt man dann vielleicht wieder zu sich ;-)--S. F. B. Morseditditdadaditdit 16:17, 19. Dez. 2011 (CET) Duck und weg...
- Nicht Multitasking-fähig, oder wie? --Nothere 17:21, 19. Dez. 2011 (CET)
- Also, diese Seite gibt es auch nicht umsonst. Und wenn man zuviel davon hat, fehlt dann logischerweise möglicherweise auch irgendwann der Sex 8-) Und wenn man dann vielleicht noch diesen Singer-Songwriter hört, kommt man dann vielleicht wieder zu sich ;-)--S. F. B. Morseditditdadaditdit 16:17, 19. Dez. 2011 (CET) Duck und weg...
- Och die Fragen haben mehr mit dem Adminamt zu tun, als du dir vorstellen kannst. liesel Schreibsklave® 14:57, 19. Dez. 2011 (CET)
Qualität
Du hattest seinerzeit den LA zum Awola auf behalten entschieden; eine Entscheidung mit der ich nicht übereingestimmt habe, die aber im Rahmen der normalen Admin-Tätigkeit nicht zu beanstanden ist. Wie stehst Du aber dazu? Würdest Du im Lichte dieser Entwicklung heute anders entscheiden? --Rosentod 19:13, 19. Dez. 2011 (CET)
- Hallo Rosentod, grundsätzlich befinde ich Artikel als relevant, wenn diese in einer wissenschaftlichen Literatur behandelt werden. Dies war beim Awola-Speer der Fall, weshalb ich auf behalten entschieden hatte. Im Artikel Speer wäre dieser zwar besser aufgehoben gewesen, aber alle Speer"arten" dort unterzubringen ist einfach unmöglich, weshalb ich es für besser erachte(te) diese einzeln abzuhandeln. Wenn sich mitlererweile neue Tatsachen ergeben haben, kann eine solche Entscheidung jederzeit aufgehoben werden. Allerdings hilft der Löschwille des Autors daran wenig, da müssen dann schon handfeste neue Erkenntnisse bzw. neue Artikel her. Wenn man solche Speerarten z. B. in einer Liste unterbringen würde, könnte der Artikel als Weiterleitung dorthin ohne Wissensverlust überschrieben werden. Hoffe, damit eine befriedigende Antwort gegeben zu haben. Solltest Du weitere Fragen haben, einfach her damit :-) -- Grüße aus Memmingen 21:49, 19. Dez. 2011 (CET)
- Gut, dann modifizier ich mal die Frage ein wenig (da mich Speere wenig interessieren). Wir haben hier einen Autor, der i) offensichtlich mit guter, belegbasierter Artikelarbeit überfordert war (vergleiche auch hier), ii) Stubs in hoher Anzahl zu einem Nischenthema angelegt hat, iii) zu einer Verknüpfung und Einordnung von Information in einen größeren Zusammenhang nicht in der Lage war und iv) auf sachliche Kritik sehr aufgebracht reagiert hat. Den Ausgang dieser (und wohl auch anderer) Löschdiskussionen hat er genauso wie das Literaturstipendium als Bestätigung aufgefasst. Wie auch immer man zu den LAs steht, war doch offensichtlich (z.B. aus seiner Argumentation in der LD), dass es ein Problem mit seiner Artikelarbeit gab. Hältst Du es mit für die Aufgabe oder moralische Verpflichtung eines Admins in einem solchen Fall frühzeitig tätig zu werden? Falls nein, warum nicht? Falls ja, hätte das nicht im Zusammenhang mit der LA-Entscheidung geschehen können/sollen? --Rosentod 16:59, 22. Dez. 2011 (CET)
- Ok, habe mir nun ein paar der von Henriette verlinkten Artikel angesehen (stichprobenartig!). Was mich dort ein wenig gewundert hat, ist, daß der Name der Waffe durchaus in den Links vorkam, die im Artikel waren. Henriette jedoch ein rotes Kreuzchen mit Nein dahinter stehen hatte. Ich weiß nun bei dieser Liste von Henriette nicht eindeutig, wie ich diese zu verstehen/interpretieren habe, müsste da also erstmal genauer nachfragen um mir ein erweitertes Bild zu verschaffen. Was Dich an den obigen Fragen aber wohl mehr interessieren wird, sind die letzteren Fragen, als Antworten auf diesen einen Schreiberling. Du frägst, ob ich es als die Aufgabe oder moralische Verpflichtung empfinde, dies dem Nutzer mitzuteilen. Dies erachte ich durchaus als Aufgabe - völlig unabhängig vom Adminstatus. Dies habe ich auch bereits mehrfach bei anderen Autoren gemacht (auch bereits vor meiner Adminzeit) und auch versucht, es in die richtige Richtung zu lenken. Ob man es immer schafft, ist die andere Frage. Bei manchen Nutzern beißt man einfach auch nur auf Granit und die Vorschläge/gut gemeinten Ratschläge perlen vom Nutzer ab. Vielen konnte ich aber auch helfen und konnte so auch den einen oder anderen Schreiberling "halten". Kommt halt manchmal ganz auf die Person an. Bei Löschdiskussionen, die so mannigfaltig auftraten wie bei Mittlerer Weg ist das Kind meist schon in den Brunnen gefallen und gut gemeinte Ratschläge hinterlassen oft nur Frustration. In seinem Fall hatte ich auch später mehrmals E-Mailverkehr wo man auch versuchte, etwas mehr an Qualität anstatt Quantität zu erhalten. Wie oben geschrieben, hätte ich mir eine Liste mehr überzeugt als zig einzelne Artikel. Aber durch die Belege war für mich halt die Relevanz in diesem Fall gegeben. Hoffe, die Antwort ging in die von Dir gewünschten Richtung. Wenn irgendwo was missverständlich war, bitte einfach nochmals nachfragen. Dank und -- Grüße aus Memmingen 19:19, 22. Dez. 2011 (CET)
- Gut, dann modifizier ich mal die Frage ein wenig (da mich Speere wenig interessieren). Wir haben hier einen Autor, der i) offensichtlich mit guter, belegbasierter Artikelarbeit überfordert war (vergleiche auch hier), ii) Stubs in hoher Anzahl zu einem Nischenthema angelegt hat, iii) zu einer Verknüpfung und Einordnung von Information in einen größeren Zusammenhang nicht in der Lage war und iv) auf sachliche Kritik sehr aufgebracht reagiert hat. Den Ausgang dieser (und wohl auch anderer) Löschdiskussionen hat er genauso wie das Literaturstipendium als Bestätigung aufgefasst. Wie auch immer man zu den LAs steht, war doch offensichtlich (z.B. aus seiner Argumentation in der LD), dass es ein Problem mit seiner Artikelarbeit gab. Hältst Du es mit für die Aufgabe oder moralische Verpflichtung eines Admins in einem solchen Fall frühzeitig tätig zu werden? Falls nein, warum nicht? Falls ja, hätte das nicht im Zusammenhang mit der LA-Entscheidung geschehen können/sollen? --Rosentod 16:59, 22. Dez. 2011 (CET)
Laudatio
Wenn noch einer das Wort "Laudatio" für "Selbstvorstellung" benutzt, schrei ich. Das Wort wird im Deutschen außerhalb der Wikipedia ausschließlich für Lobreden auf andere Personen verwendet. Steht übrigens auch in Laudatio, aber was soll's, wir schreiben hier eine Enzyklopädie, wir müssen sie ja nicht lesen. --89.247.173.61 23:31, 19. Dez. 2011 (CET)
- Mir fällt vor allem auf, dass der Artikel unbequellt ist und dass ziemlich viel Käse drinsteht. Angesichts zahlreicher Wieselwendungen wie "meistens", "nicht selten", "mehr oder weniger" usw würde ich sagen, dass - wenn es nach diesem Artikel ginge - durchaus ein mehr oder weniger lockerer Umgang mit dem Begriff meistens geduldet wird, also kann man das hier auch synonym für Selbstvorstellung benutzen.--bennsenson - reloaded 00:18, 20. Dez. 2011 (CET)
- Nein, denn es heißt "Lobrede" und in dieser Verwendung ist es eine Beleidigung. Eine Vorstellung ist nicht gleich Selbstlob. --89.247.173.61 00:46, 20. Dez. 2011 (CET)
- Bei Memmingen wohl nicht, aber bei vielen schon - ich denke auch an das RL. -jkb- 01:08, 20. Dez. 2011 (CET)
Fehler sind nicht schlimm, wenn sie "Erfahrene" treffen?
Kurzer Kommentar zur Stimmbegründung von Grand Duc: Ich stimme dir im Grunde zu, nur eine kleine Anmerkung bezüglich "Allerdings haben diese Fehler keine unerfahrenen Neulinge getroffen, die dadurch abgeschreckt werden, sondern meines Wissen nach nur erfahrene (und eher raubeinige) Wikipedianer, bei denen keine Gefahr des Vertreibens besteht".
- Nun ja, Der Schaden wird dadurch m.E. nicht unbedingt kleiner. Ich habe drei Beispiele genannt. Bei Jesusfreund hat die falsche Sperre durchaus zum "Vertreiben" geführt. Er kam zwar unter anderem Account wieder. Aber - und das ist doch eigentlich viel schlimmer: noch "raubeiniger" als zuvor! Auch bei erfahrenen Wikipedianern führen chaotische Adminfehler zu ganz erheblicher Frustration. Solche Adminfehler sind mitursächlich für die vielfach gereizte Stimmung. (Es gibt fast keinen nennenswerten Konflikt, bei dem nicht aufzeigbar wäre, dass eine frühe, kompetente administrative Bearbeitung die Situation geklärt hätte. Ich habe das z.B. bei den vielen Fehlbearbeitungen des Getrolles unseres Wikiwatch-Chaoten "Diskriminierung" einmal exemplarisch aufgearbeitet (es ist nachgerade erschreckend, wie viele von mir sehr geschätzte Admins hier versäumt haben, den Troll frühzeitig auszubremsen). Es ist bei anderen Fällen ganz genauso.) Insofern sind Adminfehler, die "nur" "erfahrene Wikipedianer" betreffen, ganz besonders schädlich, weil sie entweder solche erfahrenen Wikipedianer vertreiben oder das Klima ganz besonders verschlechtern (zumal es sich der Voraussetzung nach ja um besonders aktive Wikipedianer handelt).
Was aber mir zumindest besonders zu denken gibt: Wäre uns (ad "meines Wissens" - ich z.B. kann jetzt auch keine Beispiele anderer Fallgruppen nennen) denn aufgefallen, wenn Wenigererfahrene davon betroffen wären? Wie oft kommt es vor, dass sich jemand einen falsch bearbeiteten Fall bei einem "Noname" nochmal genauer anschaut? Allein im Zusammenhang des "Schweizer Astronomen" (ein wiederum ob der überaus erstaunlichen Ausdauer nicht ganz vergleichbarer Fall, aber es gab auch mehrere Auftritte, wo die Identifikation nicht gelang und Artikelverbesserungen wie "gewöhnlicher Vandalismus" behandelt wurden) könnte ich viele dutzend solcher Fehlbearbeitungen anführen. Auch auf mehrfachen Hinweis wurde bis vor Kurzem nicht entscheidend nachkorrigiert. Warum sollte man annehmen, dass in weniger auffälligen Fällen Adminfehler sogar eher bemerkt würden - wenn es schon in solchen eher vielbeachteten Fällen vielfach nicht klappt? Was ich dort (auf WP:AN) zitierte, gilt für viele durch administrative Fehlbearbeitungen verschärfte Konflikte: "es ist sinnlos mit der jetzigen Situation zu argumentieren, mit der Situation nach der Eskalation, die m.E. von beiden Seiten ausging". Das ist genau übertragbar auch auf (berechtigte) Beschwerden z.B. über das derzeitige Diskussionsverhalten des Jesusfreund-Nachfolgeaccounts - meiner These zufolge ein Resultat auch (!) zahlreicher suboptimaler Adminbearbeitungen. Manche reagieren auf die erheblichen Frustrationen, die solche Fehler verursachen, mit größerer "Raubeinigkeit", andere mit teilweisem oder völligem Rückzug. Produktiv ist sowas m.W. praktisch nie, und ob irgendwann noch nachkorrigiert wird, spielt kaum eine Rolle.
Deiner Empfehlung häufigeren Mehraugenprinzips kann ich natürlich auch aus den gerade geschilderten Gründen nur (zum wiederholten Male) vehement zustimmen. ca$e 02:21, 20. Dez. 2011 (CET)
- Hallo Ca$e! Das hier drüber ist eine sehr interessante Äußerung, Du hast nämlich Recht, dass ich nicht daran gedacht habe, eine Einschätzung zur Wirkung(sweise) der Fehler zu schreiben. Ich hatte nämlich nicht beabsichtigt, eine Schädlichkeit zu relativieren, sondern zielte darauf ab, dass Erfahrene eben wissen, wie sie eine Korrektur eines Adminfehlers erreichen können und somit dem Admin auch eine Rückmeldung über sein Handeln geben. Unerfahrene Nutzer haben dieses Wissen nicht und können allenfalls über den mit höheren Hürden versehenen OTRS-Prozess eine SPP erbitten, somit fehlt erst einmal grundsätzlich die Möglichkeit für Fehlerkorrekturen und die Rückmeldung über Handlungen an den Admin - ich gehe davon aus, dass Adminfehler leichter bei erfahrenen Betroffenen bemerkt werden als bei Neulingen. Wie allgemein das Deeskalieren von Konflikten gefördert werden könnte, weiß ich nicht wirklich, außer dem Mehraugen-Prinzip und das Anwerben von weiteren Admins mit hoher Intelligenz und Sozialkompetenz (mir fallen weniger als 15 Admin-Accountnamen, denen ich diese Eigenschaften zuschreibe, ein) habe ich keine Lösungsansätze parat. Grüße, Grand-Duc 13:43, 20. Dez. 2011 (CET)
Causa Zipferlak
Wie beurteilst Du aus heutiger Sicht Deine Rolle in der peinlichen Vorstellung, die Du und Zipferlak sich auf Deiner Disk geliefert haben? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 03:18, 22. Dez. 2011 (CET)
- Hallo Cú Faoil, wie soll ich was beurteilen? Das in fremden Diskussionsbeiträgen herumgepfuscht werden kann, wie es einem beliebt? Ich habe dazu den selben Standpunkt wie vor Vollsperrung meines Archivs. Ein Nutzer hat zig Möglichkeiten, einen solchen Satz anzumahnen bzw. wegzubekommen (VM, etc.), der sich ihm als Beleidigung darstellt, aber einfach selbst herumzufurwerkeln gehört definitiv nicht dazu. Egal zu welcher Nutzergruppe der Schreiber gehört. Wie würde Dir es gefallen, wenn ich in Deinen Beiträgen Sätze streichen würde, wie es mir beliebt? Ich glaube kaum, das auch nur ein Nutzer dies gerne hat bzw. sieht. Ich habe in dieser Causa auch nicht einmal Administrativ gewirkt, sondern meine Rechte immer außen vor gelassen. Auch wurden die VMs wegen des Wegeditierens des Satzes nicht immer von mir gestellt, sondern auch von anderen Nutzern - es ging also nicht nur mir ganz massiv auf die Nerven sondern auch anderen... -- Grüße aus Memmingen 16:53, 22. Dez. 2011 (CET)
- Wenn sich einer unbedingt über Pillepalle (Beleidigungen, die keine sind) empören will bis zum Anschlag, wird man ihn wohl kaum davon abhalten können. Zumal Z. ja durchaus Fähigkeiten als Provokateur besitzt. Da kann man nur ruhig bleiben und das hat er gemacht. Peinlich fand ich die Vorstellung eher für Zipferlak (man denke etwa an den Entsperrwunsch zwecks Edit-War), und es hat sich ja auch in seinem Sperrlogbuch niedergeschlagen. --Haselburg-müller 20:01, 23. Dez. 2011 (CET)
- Du siehst also im Nachhinein keinerlei Mängel in Deiner Fähigkeit zur Selbstbeherrschung? Ging es ums "Prinzip" oder ums Ego? War Dein Verhalten eines Admins würdig? Hat der Klügere nachgegeben? Ein wenig mehr Selbstkritik wäre in Zukunft angebracht. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 08:30, 24. Dez. 2011 (CET)
Ich lach mich schlapp selten habe ich so eine Verdrehung der Tatsachen gesehen und das auch noch von einem Administrator. Benutzer Cú Faoil lass dich mal richtig einnorden oder lies dir mal den ganzen Vorfall richtig durch. Hier wird das Opfer der Attacke (der Benutzer Memmingen) zum Täter gemacht nicht der Benutzer Memmingen hat den Streit aufgebauscht und eskalieren sondern der Zipferlak. Zipferlak ist mehrmals dafür gesperrt worden und das erste was er tat nachdem er wieder entsperrt war war dort weiterzumachen wo er abgefangen hatte nämlich die Diskussionsbeiträge vom Benutzer Memmingen zu verändern und du verlangst ersthaft der Benutzer Memmingen soll jetzt sagen das er etwas falsch gemacht hat. Falsch haben es nur die anderen Admins gemacht indem sie so einen Benutzer wie Zipferlak nicht für länger gesperrt haben. Erst als das Archiv des Benutzers Memmingen geschützt wurde konnte Zipferlak nicht mehr so weitermachen wie er gerne wollte. Richtig Ruhe gegeben hat er zwar dann auch nicht aber er musste sich wohl damit abfinden[1] das das AP das er gegen Memmingen angestrengt hatte ein Schuss nach hinten war.[2]. Wie es sich dann für einen guten Wikifanten gehört wurden dann von Zipferlak Wiederwahlstimmen an alle beteiligten Admins verteilt.[3] Echt ein wertvoller Mitarbeiter dieser Herr Zipferlak. In diesem Sinne Merry X Mas --Es grüßt das Hillchen 12:17, 26. Dez. 2011 (CET)
- <quetsch>Ich habe den Fall intensiv angeschaut (bin selber unbeteiligt), und muss feststellen: Benutzer:Hillchen hat voll und ganz recht. Auch von mir frohe Festtage. --84.72.145.152 16:38, 26. Dez. 2011 (CET) war irrtümlich ausgeloggt. --Ijbond 16:42, 26. Dez. 2011 (CET)
- Nein Cú Faoil, ich sehe auch im Nachhinein nicht ein, warum ich da hätte nachgeben sollen. Es geht hier weder um mein Ego oder sonst was. Es geht schlicht und ergreifend darum, das Benutzer Zipferlak dieses Spielchen nicht nur mit mir gespielt hat, sondern auch noch mit anderen Nutzern (alles in der Diskussion im Archiv nachzulesen). Ich sehe mich hier weder als Täter noch als Opfer. Du erwartest von mir mehr Selbstbeherrschung? Ich kann mich nicht erinnern, ausfällig oder etwas in der Richtung geworden zu sein. Ich habe Zipferlak lediglich auf eine Thematik seines Handels hingewiesen, nicht mehr und nicht weniger. Ich wurde in eine endlose Diskussion verstrickt - nicht Z. von mir. Wenn man dann einen mal an gute Manieren erinnert, sollte das ein PA sein und ich mich in Selbstbeherrschung üben? Ne, also ganz so gehts nicht. Lies Dich in den Fall ein - vielleicht mehr als bisher und schau mal, wen Du hier gerade zum Gärtner machst. -- Grüße aus Memmingen 12:57, 26. Dez. 2011 (CET)
- Ich kenne den Fall natürlich und muss ganz unemotional sagen: Ob Du auf solche kindischen Provokationen eingehst oder nicht, ist Deine freie Entscheidung. Wenn Du Deinen Gegner so unglaublich wichtig nimmst, dass Du auf Dinge dieses Niveaus zu reagieren müssen glaubst, bitte sehr. Du solltest allerdings inzwischen gemerkt haben, dass Du ihm genau dadurch implizit die Macht zugestehst, über Dein Handeln zu bestimmen – was er ja dann auch sehr effizient getan hat. "Fall nicht nochmal drauf rein" ist alles, was ich dazu sagen kann. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 13:04, 28. Dez. 2011 (CET)
- Ich verstehe diese Diskussion nicht. Wenn es so wichtig ist, dass Zipferlak seinen Edit tätigen darf, warum bist du Cú Faoil dann nicht dem o.a. Entsperrwunsch gefolgt? Warum haben die ganzen anderen Admins (Baumfreund-FFM, Pittimann, Wahldresdner, Zollernalb, Orci), die sich dort geäußert haben, das Archiv nicht entsperrt, es geht doch schließlich bloß um Pillepalle und der Klügere gibt doch nach? Hat Zipferlak von Cú Faoil, Baumfreund-FFM, Pittimann, Wahldresdner, Zollernalb, Orci die Macht zugestanden bekommen über ihr Handeln zu bestimmen? --Jeansverkäufer 15:26, 28. Dez. 2011 (CET)
- Ich kenne den Fall natürlich und muss ganz unemotional sagen: Ob Du auf solche kindischen Provokationen eingehst oder nicht, ist Deine freie Entscheidung. Wenn Du Deinen Gegner so unglaublich wichtig nimmst, dass Du auf Dinge dieses Niveaus zu reagieren müssen glaubst, bitte sehr. Du solltest allerdings inzwischen gemerkt haben, dass Du ihm genau dadurch implizit die Macht zugestehst, über Dein Handeln zu bestimmen – was er ja dann auch sehr effizient getan hat. "Fall nicht nochmal drauf rein" ist alles, was ich dazu sagen kann. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 13:04, 28. Dez. 2011 (CET)
- Nein Cú Faoil, ich sehe auch im Nachhinein nicht ein, warum ich da hätte nachgeben sollen. Es geht hier weder um mein Ego oder sonst was. Es geht schlicht und ergreifend darum, das Benutzer Zipferlak dieses Spielchen nicht nur mit mir gespielt hat, sondern auch noch mit anderen Nutzern (alles in der Diskussion im Archiv nachzulesen). Ich sehe mich hier weder als Täter noch als Opfer. Du erwartest von mir mehr Selbstbeherrschung? Ich kann mich nicht erinnern, ausfällig oder etwas in der Richtung geworden zu sein. Ich habe Zipferlak lediglich auf eine Thematik seines Handels hingewiesen, nicht mehr und nicht weniger. Ich wurde in eine endlose Diskussion verstrickt - nicht Z. von mir. Wenn man dann einen mal an gute Manieren erinnert, sollte das ein PA sein und ich mich in Selbstbeherrschung üben? Ne, also ganz so gehts nicht. Lies Dich in den Fall ein - vielleicht mehr als bisher und schau mal, wen Du hier gerade zum Gärtner machst. -- Grüße aus Memmingen 12:57, 26. Dez. 2011 (CET)
Ja, das kann ich so bestätigen. Zipferlak hat sich an der Phrase "eines Mentoren unwürdig" derart gestört (wohl weil er den deutschen Begriff "unwürdig" + Genitiv nicht kennt und sich in seiner Menschenwürde verletzt sah oder sonstwas, ist ja auch egal), dass er – obwohl er als einziger einen perönlichen Angriff darin sah – völlig ausgetickt ist. Memmingen daraus einen Strick zu drehen, ist hanebüchen. --AndreasPraefcke 23:51, 27. Dez. 2011 (CET)
Es geht ja gar nicht darum, jemandem einen Strick zu drehen, sondern zu merken:" Hoppla, da hab ich was gesagt, was einen anderen Autor schlichtweg verletzt, und mit dem er- aus welchen Gründen auch immer- hier erstmal nicht gut weitermachen kann. Größe zu zeigen heißt doch, unabhängig von formalem Rechthaben, einen Schritt zurückzutreten, wenn man merkt, dass ein anderer mit einer bestimmten Situation ein Problem hat.--Belladonna 00:20, 28. Dez. 2011 (CET)
Positionierung
Hallo Memmingen, frohes Fest und einen guten Rutsch schon mal vorne weg. Ein Gedanke, der mir kam, wollte ich doch gerne mitteilen. Nach meinem Empfinden hast du dich bei einigen Konflikten zu deutlich positioniert. Ich glaube, dass man in solchen Fällen als Teil eines Streites wahrgenommen wird und sich unnötig die Hände bindet. Eindeutige und vermeintlich klare Stellungnahmen führen im Endeffekt dazu, dass ein Admin seinen Spielraum einengt. Das war auch einer der Gründe für mein Kontra. Gruß in die Runde --Koenraad Diskussion 10:07, 24. Dez. 2011 (CET)
Klasse bei den Contra Stimmen auf Platz 9
stimmte folgende angebliche Benutzerin ab: --Liesbeth 18:41, 19. Dez. 2011 (CET). Welcher Socken-Zoo wird bei einer neuerlichen Abstimmung hier halt machen?
- Grüßle--Bene16 (Diskussion) 07:00, 2. Okt. 2012 (CEST)