Wikiup Diskussion:Kurier/Archiv/2011/07
Typisch für WP!
- Hinweis auf einen - wohl für WP typischen - Effekt:
- Kaum erschien die Meldung, dass Carbazol als Wassertoffträger geeignet sein könnte, geht die Anzahl der WP-Zugriffe auf Carbazol rasant in die Höhe: Bis einige Tage vor Ende Juni täglich im zweistelligen Bereich unter vierzig; danach pro Tag 3-6000.
- Anhand dieses Beispiels könnte/sollte man den praktischen Nutzen von WP mal irgendwo "an die Glocke hängen" - ich weiß nur nicht wo und wie. Die hier ständig Tätigen wissen das sicherlich besser.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:29, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Siehe dazu auch die Kurier-Meldung von 03/2010: Quizshows erhöhen die Artikelaufrufszahlen. Etwas in der Art gabs schonmal, soll aber natürlich niemanden davon abhalten, nochmal was zu schreiben. Das dabei aber auch was schief gehen kann, wurde hingegen hier thematisiert. Hehe, immernoch ein Klassiker.--Ticketautomat 11:39, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Nur, dass gerade bei diesem Beispiel das Gesuchte noch gar nicht in der Wikipedia steht Carbazol/N-Ethylcarbazol.
- Ich verfolge das auch interessiert, aber inzwischen ist es so normal, dass in der Wikipedia nachgeschlagen werden kann, dass es schon erstaunlicher ist, wenn etwas nicht in der Wikipedia steht. Das sind dann aber oft Unternehmen und Politiker (außerhalb der geografischen Hotspots von dewiki).
- --Pjacobi 11:41, 6. Jul. 2011 (CEST)
- @Pjacobi: Ich hatte deshalb schon - bevor ich den obigen Abschnitt hier einsetzte - einen entsprechenden "Aufruf" dafür auf die Seite der Redaktion Chemie eingesetzt: WP:RC#Carbazol / N-Ethylcarbazol! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:56, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Ich oute mich mal ebenfalls als jemand, der direkt nach der ersten Meldung hier nachgeschaut hat, was die WP zu Carbazol schreibt - und vor nada stand. Nun ist es bei mir so, dass ich berufsbedingt bei Nawaro und Energiefragen immer einigermassen up to date sein sollte, zugleich aber natürlich kaum Zeit habe, mir zu jedem potenziell im Talk auftauchenden Thema wissenschaftliche Paper anzuschuen - der Griff in die WP ist da oft der einfachste und in einigen Bereichen ja auch nicht verkehrsteste. Vielleicht verarbeite ich das Carbazolthema ja mal im Blog (bzw. lade auch gern Gastschreiber ein). Gruß, Achim Raschka, derzeit 213.168.100.27 12:06, 6. Jul. 2011 (CEST)
- Nun gibt es einen Stub für N-Ethylcarbazol, der hoffentlich bald noch die Formeln bekommt, wie der Wasserstoff "beladen" und "entladen" wird. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:57, 6. Jul. 2011 (CEST)
Das hat was ...
Schadensersatz wegen Wikipedia-Manipulation --Atlan Disk. 15:15, 8. Jul. 2011 (CEST)
- Das auch richtig so. --Bobo11 16:56, 8. Jul. 2011 (CEST)
- Hat schon jemand vorgeschlagen es fifty-fifty zu teilen? -jkb- 17:02, 8. Jul. 2011 (CEST)
- Ich mit wem? ;) Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 17:33, 8. Jul. 2011 (CEST)
- Ich mit Mir ? =)--Bobo11 14:39, 9. Jul. 2011 (CEST)
- Ich mit wem? ;) Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 17:33, 8. Jul. 2011 (CEST)
- Hat schon jemand vorgeschlagen es fifty-fifty zu teilen? -jkb- 17:02, 8. Jul. 2011 (CEST)
Hat jemand den Schlusssatz gelesen: Frechheit des Gerichts: Eine vermutende Behauptung ohne Beleg als Minderung des Schadens! (Als minderndes Kriterium gab das Gericht an, dass sich ein Interessent typischerweise nicht auf Wikipedia über Anbieter von Micropayment erkundige.) - SDB 16:05, 9. Jul. 2011 (CEST)
- In Gewisserweise hat das Gericht aber schon recht, wenn anders Formuliert es besser gewesen wäre. Die Wikipedia sollte nie das einzige Quelle einer Information dienen. Dazukommt noch das das Urteil sicher auf Französisch war, wir es hier im Bericht also NICHT mit dem originalen Wortlaut zu tun haben. Kann gut sein, dass da was falsch Übersetzt wurde. Denn wenn ich die Klagesumme sehe, halt ich die auch für zu hoch. Daher war eine Minderung seitens Gericht absollut notwendig, die 25'000 € halte ich durchaus für angemessen. --Bobo11 16:17, 9. Jul. 2011 (CEST)
- SDB stört sich doch nur am unbelegten POV ;). Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 16:27, 9. Jul. 2011 (CEST)
- Eben: Woher weiß das Gericht, dass sich ein Interessent typischerweise nicht auf Wikipedia über Anbieter von Micropayment erkundige? - SDB 16:28, 9. Jul. 2011 (CEST)
- Vielleicht steht das ja irgendwo in der französischen WP ... o.o --Don-kun • Diskussion Bewertung 16:42, 9. Jul. 2011 (CEST)
Habemus Ergebnis
Habe zu Wolfgang Stock, Leiter der Arbeitsstelle "Wiki-Watch" gegoogelt. Hier lässt er sich zu VroniPlag zitieren: "Wer ist das, der, ohne seine Methoden offenzulegen, solche Urteile fällt?" Man könne nicht nachvollziehen, welche Qualifikation die Mitglieder haben, um etwa Zitationen zu bewerten. Außerdem sei nicht transparent, wie die Gruppe methodisch arbeite. Für Stock ist klar: "Nur so könnte auch die Arbeitsweise von VroniPlag kritisch überprüft werden." --Goldzahn 17:02, 1. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, der Mann ist schon schnuckig ;). Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 18:20, 1. Jul. 2011 (CEST)
- Ein Tausendsassa eben, was das ganze so undurchsichtig macht, ist dieses seltsame Gebräu aus einem Hauch von Evangelikalität, in diesem Fall christdemokratischem Background und einer auf vielfacher Ebene unklaren wirtschaftlicher Promotion verknüpft mit einer "familiären" Arbeitsweise. Gerade ein Medienexperte sollte doch wissen, dass es in den New Media wichtig ist Arbeit und Privates klar zu trennen oder eben absolut transparent offenzulegen. Ich befürchte nur, dass das nur eine weitere Spitze des Eisberges ist. Da Wissen immer auch ein Politikum ist, werden wir da in Zukunft noch aufmerksamer sein müssen. - SDB 09:17, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Warum gibt es eigentlich keinen Artikel zu Wiki-Watch oder zumindest einen Redirect auf Wolfgang_Stock_(Journalist)#Wiki-Watch? --Pathomed 11:45, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Es gibt einen Artikel zu Wiki-Watch, bloß wurde er wegen Irrelevanz nicht im Artikelnamensraum geduldet, siehe hier: Benutzer:Kriddl/Wiki-Watch. Bitte auch Versionsgeschichte anschauen. --Schlesinger schreib! 13:58, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Das mit der Irrelevanz hat sich längst geändert. Ich habe eine Löschprüfung beantragt. --Dlonra 14:22, 3. Jul. 2011 (CEST)
- Es gibt einen Artikel zu Wiki-Watch, bloß wurde er wegen Irrelevanz nicht im Artikelnamensraum geduldet, siehe hier: Benutzer:Kriddl/Wiki-Watch. Bitte auch Versionsgeschichte anschauen. --Schlesinger schreib! 13:58, 3. Jul. 2011 (CEST)
Spiegel Online berichtet jetzt auch. -- Rosenzweig δ 01:44, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Ja. Etwas Oberflächlich, aber mit neuen Details. Kommt wohl morgen in der gedruckten Ausgabe ein etwas größerer Bericht, als die Online-Fassung, wenn ich das recht verstanden habe. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 01:50, 11. Jul. 2011 (CEST)
Mißbrauch des Kuriers
Hallo! Auch wenn sich offenbar niemand daran stört, so möchte ich hier Stefan64 für den Beitrag kritisieren. Du bist Admin und Oversighter, verfügst also über genügend Erfahrung, Kompetenz und Unterstützung, um die Regeln der Wikipedia durchzusetzen. ABER das sollte NIE aus persönlichen Motiven geschehen! Wenn Du als Hauptautor etlicher Texte in dem Buch in Deinen Rechten oder Ehre verletzt bist, nutze den Rechtsweg oder die Mittel der Wikipedia. Dieser Beitrag hier ist aber ein unwürdiger Prangeranschlag. Und auch wenn es mancher "clever" findet, das Du hier MK nicht direkt genannt hast, es ist offensichtlich, daß Du damit nur noch mehr Staub aufwirbeln wolltest. Egal wie man den Einzelfall beurteilt, sowas gehört nicht in den Kurier. Denn was Dir heute Nacht billig war, kann nun jedem Benutzer recht sein, denn wozu WP:DM, WP:VM, WP:VA oder das Schiedsgericht benutzern, wenn man so einfach einen anderen Benutzer "fertig" machen kann... Keine Glanzleistung, auch wenn Du damit offenbar einen Gordischen Knoten aufgehängt hast, den Rax nur noch zerschlagen musste.Oliver S.Y. 13:34, 7. Jul. 2011 (CEST)
Wir treten also jetzt in die unausweichliche Phase der Diskussionsverzeigung ein;-) --Aalfons 13:38, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Nein, denn die Diskussion tobt ja schon parallel auf mind. 10 Seiten, wenn meine Beo recht hat. Ich beziehe mich hier nur auf den Beitrag ansich, nicht auf den Inhalt. Aber gut, ich habs abgetrennt.Oliver S.Y. 13:40, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Okay, dann zu Obigem: Imho ist alles vom mission statement gedeckt: Der Kurier ist das Boulevardblatt der Wikipedia-Gemeinschaft. Nicht unbedingt neutral, nicht enzyklopädisch, aber hoffentlich unterhaltsam und informativ berichtet er, was die Wikipedia gerade bewegt. Deine Kritik zeigt, dass du den Kurier als Amtsblatt missverstehst. Jeder, der ihn liest, weiß, was er daran hat. VG, --Aalfons 13:45, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Natürlich gehört das in den Kurier. Da Kühntopf gerne alle mögliche Wikipedien mit Verlinkungen "seiner" BoD-Bücher zuspammt, gibt es auch einen direkten praktischen Nutzen, siehe z.B. [1]. Man wird sich auch die anderen Bücher anschauen und ggf. alle Referenzen aus der Wikipedia entfernen müssen. --Tinz 13:49, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Es geht um Stefans Artikel, darum hätten alle diesen Beitrag schreiben können, aber er nicht! Denn was er getan hat, kann nun jeder andere auch machen. Und wenn man nun Boulevard mit Pranger gleichsetzt, kann man eigentlich nur noch einen Löschantrag für diese Seite stellen. Denn eine "Redaktion" gibt es ja nicht, nur die Zensoren, die mal Beiträge für gut halten, und mal löschen.Oliver S.Y. 13:53, 7. Jul. 2011 (CEST)
- (quetsch) Als einer der 5 Hauptautoren bestreite ich, dass es Stefans Artikel ist. Die Hauptautoren habe ich auf Stefans Disk.seite aufgeführt. --tsor 14:37, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Man soll im Kurier nicht über das schreiben, was einen betrifft? WP:COI gilt nicht für den Kurier. Und interesseloses Schreiben hört sich recht langweilig an. --Aalfons 14:06, 7. Jul. 2011 (CEST)
- COI gilt nicht? Entschuldige, aber die Spielwiese ist anderswo. Wer hier solch umfangreichen Artikel verfasst, bzw. kopiert, sollte entweder seine Betroffenheit ausblenden können, oder sich an die allgemeinen Grundsätze halten. Augenzwinkernd kann man vieles hier betrachten, eine Anklage aber, die letztendlich direkt zur permanenten Sperren führt, und wohl auch führen sollte ist für mich aber ein Mißbrauch. Bin wirklich auf die Reaktion gespannt, wenn in Zukunft ein Nicht-Admin (ich?) derartiges über andere Benutzer veröffentlicht, natürlich auch nicht ernst gemeint, und sicher nicht ohne eigenes Interesse.Oliver S.Y. 14:28, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Nein, COI gilt nicht. – Ein Artikel löst eine Sperre aus, indem er Aufmerksamkeit auf einen Sachverhalt lenkt. Das möchtest du verhindern? Da taucht ein fundamentales Unverständnis entweder über das Medium oder den Journalismus insgesamt auf. Schildere ein Ereignis, schreibe lesbar, greife qualifiziert an ... dann schauen wir mal. --Aalfons 14:40, 7. Jul. 2011 (CEST)
- COI gilt nicht? Entschuldige, aber die Spielwiese ist anderswo. Wer hier solch umfangreichen Artikel verfasst, bzw. kopiert, sollte entweder seine Betroffenheit ausblenden können, oder sich an die allgemeinen Grundsätze halten. Augenzwinkernd kann man vieles hier betrachten, eine Anklage aber, die letztendlich direkt zur permanenten Sperren führt, und wohl auch führen sollte ist für mich aber ein Mißbrauch. Bin wirklich auf die Reaktion gespannt, wenn in Zukunft ein Nicht-Admin (ich?) derartiges über andere Benutzer veröffentlicht, natürlich auch nicht ernst gemeint, und sicher nicht ohne eigenes Interesse.Oliver S.Y. 14:28, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Es geht um Stefans Artikel, darum hätten alle diesen Beitrag schreiben können, aber er nicht! Denn was er getan hat, kann nun jeder andere auch machen. Und wenn man nun Boulevard mit Pranger gleichsetzt, kann man eigentlich nur noch einen Löschantrag für diese Seite stellen. Denn eine "Redaktion" gibt es ja nicht, nur die Zensoren, die mal Beiträge für gut halten, und mal löschen.Oliver S.Y. 13:53, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Natürlich gehört das in den Kurier. Da Kühntopf gerne alle mögliche Wikipedien mit Verlinkungen "seiner" BoD-Bücher zuspammt, gibt es auch einen direkten praktischen Nutzen, siehe z.B. [1]. Man wird sich auch die anderen Bücher anschauen und ggf. alle Referenzen aus der Wikipedia entfernen müssen. --Tinz 13:49, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Okay, dann zu Obigem: Imho ist alles vom mission statement gedeckt: Der Kurier ist das Boulevardblatt der Wikipedia-Gemeinschaft. Nicht unbedingt neutral, nicht enzyklopädisch, aber hoffentlich unterhaltsam und informativ berichtet er, was die Wikipedia gerade bewegt. Deine Kritik zeigt, dass du den Kurier als Amtsblatt missverstehst. Jeder, der ihn liest, weiß, was er daran hat. VG, --Aalfons 13:45, 7. Jul. 2011 (CEST)
Oliver: Natürlich ist mir klar, dass ich da einen Stein ins Wasser geworfen habe, der Wellen schlägt. Aber ich hielt es im Interesse des Projekts für erforderlich. Was hätte ich tun sollen - Michael auf seiner Diskussionsseite ansprechen? Er hätte es höchstwahrscheinlich mit leichter Hand abgetan und fertig. Zwei Dinge möchte ich explizit klarstellen: Persönliche Motive spielten keine Rolle. Ich bin in Bezug auf Weiternutzung von mir erstellter Inhalte normalerweise recht flauschig, und auch die 20 Euro tun mir nicht sonderlich weh, meinetwegen soll Michael sich einen schönen Abend davon machen. Desweiteren habe ich weder seine Sperre gefordert, noch werde ich ihn verklagen, siehe meinen Beitrag von gestern abend. Ich möchte einfach nur, dass elementare Projektgrundsätze künftig respektiert werden. Gruß, Stefan64 14:42, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Stefan! Also wenn zB. Aalfons augenzwinkernd auf die Verlegertätigkeit von MK hingewiesen hätte, hätte man das als "News" sehen können, Deines war eher eine nicht gekennzeichnete Kolumne. Ich denke, die Adminnotizen, oder WP:URV wären die besseren Funktionsseiten gewesen, andere darauf aufmerksam zu machen. Ja, ich bekenne, ich in auch Teil des Mobs, der nun durch den WNR und BNR zieht, aber angesichts der Tragweite hättest Du es wirklich erst mit anderen Admins beraten sollen, und dann gemeinsam eine Sanktion samt sauberer Begründung verhängen. Nun liegt der Schwarze Peter bei Rax, der sich nicht wirklich geschickt verhält. Also wenn das hier heute Abend beendet wird mit dem Hinweis, daß man es in Zukunft nicht mehr machen soll, bin ich still, Mißbrauch war vieleicht ein zu hartes Wort, aber schließlich sind wir hier bei Boulevard, nicht bei der ZEIT^^. Was die Klage angeht, so bin ich gespalten, auch selbst Teile meiner Trivia in Artikeln wird von Websites verwendet, die dafür eigene Rechte anmelden. Ich denke wirklich, wer wenn nicht Autoren wie Du, und bei solchen Themen wie dem genannten wäre geeigneter, einmal einen klarstellenden Musterprozess zu führen? Nicht um sich an MK zu rächen (der scheint seinen Fehler nun zumindest zuzugeben), sondern am Ende wirklich ein Ergebnis zu haben, mit dem man in Zukunft bei anderen Verstößen durch Dritte argumentieren kann.Oliver S.Y. 14:52, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Oliver - deine Meinung ist dir unbenommen. Aber du wirst hier weitestgehend allein stehen. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 15:17, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Das kann ich ab, oder muß ich können. Aber über inhaltliche Punkte sollte man nicht die Form und die Regeln (und deren Geist) unbeachtet lassen, gerade wenn man einem Anderen deren Mißachtung als Sperrgrund vorwirft. Ich persönlich halte MKs Sozialverhalten für viel projektschädlicher, da dadurch viel mehr Benutzer direkt betroffen sind, als durch den indirekten Lizenzverstoß. Aber auch mit dieser Auffassung bin ich offenbar allein, da hier ein scheinbar unendliches Verständnis und AGF bei bestimmten Gruppen demgegenüber besteht, wo Ausfälle mit Ursachen entschuldigt werden, und nicht selbst bei mehrfacher Wiederholung ungeahndet bleiben, aber das ist nun OT.Oliver S.Y. 15:22, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Oliver - deine Meinung ist dir unbenommen. Aber du wirst hier weitestgehend allein stehen. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 15:17, 7. Jul. 2011 (CEST)
Grundsätzlich finde ich die Glosse von S64 völlig legitim, im Zuge solcherart Meinungsmache durch S64 (und anderer: [2], [3]) entbehrt das ganze aber nicht einer gewissen Komik. fossa net ?! 15:28, 7. Jul. 2011 (CEST)
- @Oliver: Um die drei Themenkreise (Kurier-Artikel, Kühntopfs Plagiat, sein Agieren im Projekt) zusammenzubringen: Es gibt einen inneren Zusammenhang von Sozialverhalten und Plagiat, das dürfte offensichtlich sein. Auch die offenbar von vielen so empfundene Schlampigkeit seiner Artikelarbeit gehört in diesen Kreis. Da der Umgang mit dem Plagiat leichter ist als mit seiner Person, ist es nahe liegend, dies zum Ausgangspunkt für eine Projektsperre zu machen. Das ist wie in einem Mafia-Mordprozess, wo man drei Taten anklagt, die man sicher nachweisen kann, obwohl jemand noch zehn weitere begangen haben könnte, die aber unsicher zu beweisen sind. --Aalfons 15:47, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Ich kann keinen Missbrauch des Kuriers erkennen.--Alte Schule 01:36, 8. Jul. 2011 (CEST)
- +1 --KurtR 01:38, 8. Jul. 2011 (CEST)
- +1 --Nicola Verbessern statt löschen! 11:43, 8. Jul. 2011 (CEST)
- +1 --KurtR 01:38, 8. Jul. 2011 (CEST)
- Ich kann keinen Missbrauch des Kuriers erkennen.--Alte Schule 01:36, 8. Jul. 2011 (CEST)
- @Oliver: Um die drei Themenkreise (Kurier-Artikel, Kühntopfs Plagiat, sein Agieren im Projekt) zusammenzubringen: Es gibt einen inneren Zusammenhang von Sozialverhalten und Plagiat, das dürfte offensichtlich sein. Auch die offenbar von vielen so empfundene Schlampigkeit seiner Artikelarbeit gehört in diesen Kreis. Da der Umgang mit dem Plagiat leichter ist als mit seiner Person, ist es nahe liegend, dies zum Ausgangspunkt für eine Projektsperre zu machen. Das ist wie in einem Mafia-Mordprozess, wo man drei Taten anklagt, die man sicher nachweisen kann, obwohl jemand noch zehn weitere begangen haben könnte, die aber unsicher zu beweisen sind. --Aalfons 15:47, 7. Jul. 2011 (CEST)
Der Michael, eine Pseudo-Rezension und der Deutsche Michel
Plagiat ist die DNA der Wikipedia. Wenn Leute mit Ahnung vom Fach oder Liebe zum Thema die Artikel nun als Material-Fundgrube verwenden: was ist dagegen einzuwenden? Wie sagt man in Köln: Man muss auch jönne könne [jönne = gönnen]. Das bislang offenbar unrezensierte Buch ist doch im Zeitalter vor Guttenberg erschienen, jetzt gelten halt andere Maßstäbe. Und die haben alle begriffen. --Reiner Stoppok 11:41, 8. Jul. 2011 (CEST) PS: Geht doch lieber Schach spielen!
- Ob vor oder nach Guttenberg: Die Regeln über Plagiate waren und sind immer die gleichen. Und ich als Kölnerin wende mich entschieden dagegen, diese kölsche Grundregel auf dreisten Diebstahl anzuwenden. --Nicola Verbessern statt löschen! 11:43, 8. Jul. 2011 (CEST) Das "Hännesche" ist ein "Marieche".
- Reiner hat wohl immer noch nicht verstanden, wie es mit der Weiternutzung von Inhalten hier funktioniert und versucht mal wieder sinnlose Diskussionen zu beginnen. [alofok]? 11:44, 8. Jul. 2011 (CEST)
Das sind nicht nur Grundsätze der Wikipedia, sondern allgemeine Grundsätze, nach denen Texte erstellt werden sollten. --Nicola Verbessern statt löschen! 12:14, 8. Jul. 2011 (CEST)
- Ich fühle mich hier jedenfalls an Karl Kraus erinnert: "Wart Kerl, stehlen!" --Reiner Stoppok 12:54, 8. Jul. 2011 (CEST)
- Reiner Stoppok. Ich auch. Dabei geht es um Dummheit, Verlogenheit und Gedankenlosigkeit, und genau scheint mir hier das Thema zu sein. Auf MK gemünzt könnte das durchaus zutreffen. --Nicola Verbessern statt löschen! 13:45, 8. Jul. 2011 (CEST)
- Lieber Reiner Stoppok, vielleicht noch einmal langsam zum mitschreiben: Es ist gar nichts dagegen einzuwenden, dass Artikel aus der Wikipedia als Material-Fundgrube verwendet werden. Aber auch diese freien Texte haben eine Lizenz und diese gilt es einzuhalten. So einfach ist das (eigentlich). --BADEN ER 13:50, 8. Jul. 2011 (CEST)
- Reiner Stoppok. Ich auch. Dabei geht es um Dummheit, Verlogenheit und Gedankenlosigkeit, und genau scheint mir hier das Thema zu sein. Auf MK gemünzt könnte das durchaus zutreffen. --Nicola Verbessern statt löschen! 13:45, 8. Jul. 2011 (CEST)
Vielleicht sollte man ganz von Anfang an beginnen, da hier ja Selbstverständlichkeiten strittig zu sein scheinen: 1 + 1 = 2. Und daran gibt es nix zu deuteln.
Und wer Material aus den Federn anderer nutzt, muss das angeben. Ganz einfach. --Nicola Verbessern statt löschen! 14:07, 8. Jul. 2011 (CEST)
- Hör Dir erst mal die ganze Stelle an, am besten vom Qualtinger gelesen. --Reiner Stoppok 14:12, 8. Jul. 2011 (CEST)
- Nicola, sinnvolle Gespräche sind seit einiger Zeit schon nicht mehr mit Herrn Stoppok möglich. Argumente ignoriert er und er übernimmt grundsätzlich den Gegenpart zu Personen, die er nicht mag. Wäre der Fall andersrum würde er das Urheberrecht hoch halten. Also gar nicht erst eine echte Diskussion versuchen. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 17:32, 8. Jul. 2011 (CEST)
- Marcus, an Deine Brust: Wie hoch schätzt Du den den Anteil an Plagiat, der in der Wikipedia steckt (1. Gesamtmenge, 2. Prozentanteil)? --Reiner Stoppok 11:39, 9. Jul. 2011 (CEST) PS: Ich trete nun einmal nicht gern nach Personen, die bereits am Boden liegen (und ein volles "Geständnis" abgelegt haben). - Auch dann nicht, wenn ich dadurch bei den Kurier- oder Stammtischbrüdern mächtig punkten könnte.
- Es ist kein "sinnvolles Gespräch", einem anderen User einen ellenlangen Text vor die Füße zu werfen, aus dem man dann irgendwelche Parallelen erkennen soll :)
- Ich überlege, ob ich jetzt schreiben soll, dass das frauenfeindlich ist. Denn an anderen Diskussionsorten ist man ja inzwischen so weit vom Kern der Sache weg, dass angeblich alle möglichen anderen Gründe eine Rolle spielen... :) So kann man sich einer sachlichen Auseinandersetzung auch entziehen. --Nicola Verbessern statt löschen! 17:44, 8. Jul. 2011 (CEST)
- "Marieche" oder "Bärbelche"? --Reiner Stoppok 20:36, 8. Jul. 2011 (CEST)
- Ein wunderbares Beispiel für die Rhetorik von Reiner Stoppok: Die obige "Frage" nach dem Anteil von Plagiat in der Wikipedia. Eine rein rhetorische Frage, die der Wikipedia unterstellt, eine Ansammlung von Plagiaten zu sein (damit übrigens sämtliche Autoren beleidigt), durch die Frageform aber gleichzeitg die eigene Verantwortung abwältzt, indem man den Nachweis des Unterstellten verweigert, statt dessen anderen aufbürdet, das Gegenteil zu beweisen. Was natürlich angesichts des Umfangs der der deutschen Wikipedia und der Unzahl referenzierter Quellen eh kaum möglich ist, auch nicht als näherungsweise Schätzung. Und wenn einem das Gegenteil nicht bewiesen werden kann, dann hat man eh immer recht. – Lieber Reiner Stoppok, so nicht! Komm hier nicht mit billiger Rhetorik und Rundumschlägen, belege gefälligst was du behauptest. --Duschgeldrache2 15:31, 9. Jul. 2011 (CEST)
- Wo keine Klage, da kein Richter. --Reiner Stoppok 12:45, 10. Jul. 2011 (CEST) PS: War aber nett, sich mit der Boygroup hier mal unterhalten zu haben.
Plagiat
Wenn das Schachmachwerk von Kühntopf ist, warum wird das nicht gesagt? Und wenn das stimmt, was kann man gegen das Buch bzw. den Autor machen? --Aalfons 00:02, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Der Herr Kühntopf sammelt mal wieder unnötig Kräfte bei uns die man auch gut anders wo einsetzen könnte. Und das macht er bekanntlich schon so oft genug. Was man machen könnte? Die Autoren der Texte könnten ihm eine Rechnung schicken oder ihn anzeigen... [alofok]? 00:05, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Am besten beides, dann kapiert er es vllt. irgendwann... XenonX3 - (☎:±) 00:06, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Wir haben noch geschätzte zwei Tage frei von Herrn Kühntopf. Dann wirds interessant. Natürlich wäre beides gut, aber die Anzeige ist sehr Mühsam und zudem geht die wohl in den meisten Fällen über die Staatsgrenzen hinaus. Das wird sich nicht wirklich lohnen. [alofok]? 00:08, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Am besten beides, dann kapiert er es vllt. irgendwann... XenonX3 - (☎:±) 00:06, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Benutzer:Michael Kühntopf unbeschränkt abklemmen wäre die erste Maßnahme. Solche URV sollte nicht unbestraft bleiben. 00:12, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Dieser Vorschlag kam im Chat gerade auch mehrfach vor.... Wird aber kaum durchbringbar sein. [alofok]? 00:13, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Unabhängig ob durchbringbar oder nicht: Was bringts? Lesen (und damit auch kopieren) kann jeder. Nee, da ist das "Rechnung schicken" schon besser. -- 80.187.96.222 00:21, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Dieser Vorschlag kam im Chat gerade auch mehrfach vor.... Wird aber kaum durchbringbar sein. [alofok]? 00:13, 7. Jul. 2011 (CEST)
ganz langsam für mich zum mitschreiben: MK ist der "autor" dieses machwerks!? der gleiche MK, der in seinem eigenen wiki bilder-plagiate anbietet und von hier aus verlinkte, bis ihm die spamblacklist in die quere kam? der gleiche MK, der kritiker an diesem gebaren als "WP-URV-Hardliner", "Weltverbesserer", "Arbeitslose" tituliert? der gleiche MK, der kritische äußerungen abtut, dass seine "angeblichen 'Urheberrechtsverstösse'" in der "wirklichen Welt" "kein Schwein interessieren" würden? der gleiche MK, der da tönt: "Schadensersatz setzt einen Schaden voraus. Wo soll der sein?" ich kippe hier echt vom stuhl, das ist unfassbar. --JD {æ} 00:32, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Für mich als Nicht-Juristen stellt sich das so dar: Das Buch erschien in der BRD (Norderstedt), also sollte deutsches Recht anwendbar sein.
- Das Veröffentlichen ohne Genehmigung (und nichts anderes ist das Nichteinhalten der Lizenz für mich), ist nach §106 UrhG strafbar. Nach §109 ist es ein Antragsdelikt, d. h. nur ein in seinen Rechten verletzter Autor kann Strafantrag stellen. Nach §110 könnten alle Exemplare eingezogen werden.
- Da Herr Kühntopf für freie Inhalte einen eigenen Urheberrechtsanspruch und alle Verwertungsrechte für sich beansprucht, liegt offenkundig eine Schutzrechtsberühmung vor. Auch hier können wohl nur betroffene Autoren wegen Verstoß gegen das UWG vorgehen.
- Mitlesende Volljuristen mögen meine Betrachtung korrigieren. ;-) Stepro 00:37, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Problem: ziehe mal ein BOD-Buch ein. Wenn die eh erst nach Bedarf gedruckt werden, haben sie nicht einmal Auflagen. Die verkauften Exemplare kannst du eh nicht einziehen - unverkaufte gibt es nicht. Noch ein Hinweis in die Runde: Gesetz den Fall wir sperren MK jetzt dauerhaft - was bringt es für den Kampf gegen solche URVen? Ich denke nicht viel, denn solche Bücher könnte man auch ohne Mitarbeiter zu sein problemlos heraus bringen. Nur als Anmerkung dazu. Am interessantesten finde ich etwas anderes. Nämlich der von Stefan im Artikel gezeigte Seitenhieb zur Wikipedia. Die URVen sind schon schlimm genug, aber MK fordert hier die Stigmatisierung von Juden, die Einsortierung von Menschen in religiöse Schubladen. Ich möchte es nicht deutlicher Ausdrücken, aber Goodwins Law drängt sich regelrecht auf. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 01:48, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Einziehen dürfte in dem Fall vermutlich heißen, dass keines mehr gedruckt und verkauft werden darf - was ja nicht falsch wäre. --Stepro 06:13, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Problem: ziehe mal ein BOD-Buch ein. Wenn die eh erst nach Bedarf gedruckt werden, haben sie nicht einmal Auflagen. Die verkauften Exemplare kannst du eh nicht einziehen - unverkaufte gibt es nicht. Noch ein Hinweis in die Runde: Gesetz den Fall wir sperren MK jetzt dauerhaft - was bringt es für den Kampf gegen solche URVen? Ich denke nicht viel, denn solche Bücher könnte man auch ohne Mitarbeiter zu sein problemlos heraus bringen. Nur als Anmerkung dazu. Am interessantesten finde ich etwas anderes. Nämlich der von Stefan im Artikel gezeigte Seitenhieb zur Wikipedia. Die URVen sind schon schlimm genug, aber MK fordert hier die Stigmatisierung von Juden, die Einsortierung von Menschen in religiöse Schubladen. Ich möchte es nicht deutlicher Ausdrücken, aber Goodwins Law drängt sich regelrecht auf. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 01:48, 7. Jul. 2011 (CEST)
- @JD: Das ist doch nur konsequent. Offensichtlich interessiert ihn das Urheberrecht tatsächlich nicht. --Stepro 00:39, 7. Jul. 2011 (CEST)
Mann, Mann, Mann... Das haut einen ja echt vom Sockel. Meines Erachtens ist angesichts der klaren Sachlage und der Schwere des Fehlverhaltens eine administrative Sperrung des Accounts bis auf Weiteres nicht nur gerechtfertigt. Sondern angebracht. --HvQuzB 01:14, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Auf welcher Grundlage? Bislang wird hier eigentlich nur bei internen "Vergehen" bestraft. Also wer etwa URVen im Projekt begeht. Soll das auch ausgeweitet werden - brauchen wir eine Grundlage dafür. Mache ein MB. Oder starte ein Sperrverfahren gegen MK. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 01:50, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Ohne in der Sache ein abschließendes Urteil gefällt zu haben - eine URV an WP zu begehen dürfte wohl den Tatbestand des projektschädlichen Verhaltens im wortwörtlichen Sinne erfüllen, auch wenn es sich nicht explizit unter unsere Richtlinien subsumieren lässt. Grüße--Mo4jolo ∀ ≡ ↕ >>> 2000 Tage 01:55, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Also, wenn das kein projektschädliches Verhalten ist, dann gibt es gar keines. Wozu hier ein Meinungsbild erforderlich sein soll, ist mir völlig schleierhaft. Wenn das Projekt nicht in der Lage ist, sich − und seine Autoren! − gegen solcherlei Ausbeutung zu schützen, denn gute Nacht, Marie. --HvQuzB 01:59, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Ohne in der Sache ein abschließendes Urteil gefällt zu haben - eine URV an WP zu begehen dürfte wohl den Tatbestand des projektschädlichen Verhaltens im wortwörtlichen Sinne erfüllen, auch wenn es sich nicht explizit unter unsere Richtlinien subsumieren lässt. Grüße--Mo4jolo ∀ ≡ ↕ >>> 2000 Tage 01:55, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Würde ein Autor hier immer wieder Urheberrechtsverletzungen ins Projekt einstellen, wäre eine Sperre eine adäquate Reaktion. Verwendet ein Mitarbeiter Inhalte außerhalb ohne sich an die Nutzungsbedingungen zu halten, so können wir ihn hier nicht prompt sperren. Das löst weder das Problem, noch wäre das Handeln des Admins irgendwo legitimiert. Wenn es jemand für nötig hält ein reguläres Benutzersperrverfahren anzustreben, so kann die Gemeinschaft immer noch dafür votieren, diesen einzelnen Nutzer von der Mitarbeit auszuschließen, weil bspw. „das Vertrauensverhältnis gestört“ ist. Ob das tatsächlich ein Grund ist müsste auf Abstimmungsbasis geklärt werden. --Polarlys 02:34, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Das sehe ich ebenso. Hier würde vermutlich auch mal ein BSV erfolgreich durchkommen. Von Sperren im Alleingang rate ich ab, es würden nur endlose Diskussionen auf VM, SP, AP, WW und WWIWN (was-weiß-ich-wo-noch) folgen. --Stepro 06:22, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Grundsätzlich gebe ich euch Beiden ja recht - nur ist unser Regelwerk dafür nicht ausgelegt. Es sei denn, man interpretiert es eben wirklich als projektschädigendes Verhalten. Es muß aber klar sein, daß das nicht ohne Widerstand durch kommen würde. Der Admin der hier sperrt kann sich schon mal gleich zur WW aufstellen ;). Somit bleiben wir bei Polarlys - ob wir wollen oder nicht. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 04:56, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Nuja, ein Mitarbeiter verletzt die Rechte eines (oder mehrerer) anderen Mitarbeiters. Da wäre eigentlich schon die Administration zuständig. -- Hans Koberger 08:04, 7. Jul. 2011 (CEST)
Äusserst dreist das ganze. *kopfschüttel* --KurtR 08:08, 7. Jul. 2011 (CEST)
Möchte jemand von den betroffenen Autoren gerichtlich vorgehen und wohnt in Berlin? Ich würde dann gerne einen hiesigen erfahrenen Medienanwalt vermitteln, der das Problem erstmal mit ner Einstweiligen Verfügung begrenzen könnte. Schweiz ist kein Problem, die eV wird über das zuständige Schweizer Gericht zugestellt. Bitte via WP-Mail. --Aalfons 08:38, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Wäre das nicht vielleicht was für die von Wikimedia DE angebotene Unterstützung bei Rechtsstreits? Oder ist die juristische Situation hier zu klar? Diese Unterstützung war ja eher für Fälle gedacht, bei denen juristisch unklare Sachlagen vor Gericht kommen. Auf jeden Fall fände ich es in diesem Fall richtig, auch gerichtlich gegen den Autor vorzugehen, um die weitere Verbreitung zu verhindern. --Don-kun • Diskussion Bewertung 09:14, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Da fragt man sich welchen "Autoren" du meinst. ;) [alofok]? 10:26, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Gibt es eine Liste der betroffenen Artikel und damit Autoren? Bringt ja nix wenn sich jeder auf Verdacht das Buch kaufen muss um herauszubekommen ob er betroffen ist.--Elektrofisch 09:16, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Hinweis: Für ein Benutzersperrverfahren bedarf es kein dazu zwingend legitmierendes Vergehen. Ein Benutzersperrverfahren fragt die Community, ob ein Benutzer gesperrt werden soll oder nicht, das Meinungsbild wird dann nach den vorgesehenen Regeln ausgewertet. Niemand ist gezwungen, seine Stimme zu begründen oder auch nur die Stichhaltigkeit des Sperrantrags zu prüfen. Der Sperrantrag dient idealerweise lediglich als Entscheidungshilfe für die Abstimmenden. Die Frage, die mir ein Benutzersperrverfahren stellt, ist also nicht: Hältst du die Argumentation des Sperrantrag für überzeugend?, sondern: Möchtest du weiterhin, dass der zur Sperrung vorgeschlagene Account mitarbeiten kann? --Krächz 11:10, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Gibt es eine Liste der betroffenen Artikel und damit Autoren? Bringt ja nix wenn sich jeder auf Verdacht das Buch kaufen muss um herauszubekommen ob er betroffen ist.--Elektrofisch 09:16, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Wurde schon mal thematisiert, siehe hier und hier. Ich muss peinlicherweise eingestehen, dass ich damals Stefan64 informieren wollte und es schlicht vergessen hatte. --Oberlaender 11:19, 7. Jul. 2011 (CEST)
Es gibt auch andere Plagiate von demselben Benutzer. --178.197.255.3 11:33, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Je mehr Zeit vergeht umso mehr Plagiate erscheinen. Das BSV muss keine 100 Seiten lang sein, auch ein kurzes und einfaches BSV muss ausreichen. Das Einfachste wäre, wenn sich die betroffenen Benutzer (Sperrbefürworter) einigen würden, Argumente finden und das dann zusammentragen. [alofok]? 11:58, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Das BSV kann man sich nun sparen. Kühntopf wurde nun unbeschränkt von Rax gesperrt. Siehe auch hier. [alofok]? 12:01, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Schön, dies für hier. Wegen des Buchs wäre aber eine Unterlassungserklärung dennoch sinnvoll, auch wenn sie genau begründet werden muss. Ich denke, das lohnt sich, um jetzt mal ein Zeichen zu setzen, dass Wikipedia ein Selbstbedienungsladen mit Lizenz ist. --Aalfons 12:27, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Dem widerspreche ich ganz ausdrücklich: Ziel der hinter den freien Lizenzen stehenden Ideologie - die unter anderem auch von der WMF porpagiert wird - ist die faktische Abschaffung des kommerziellen Urheberrechts. Information has to be free. Nacktaffe 13:19, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Ich verstehe die Aufregung auch nur teilweise. Mit ist es bumbes, wie oft und wo mein Geschreibsel wiederverwendet wird. Darin sehe ich keinen Schaden, der mir entsteht, wenn das nicht lizenzkonform passiert. Ärgern tut es mich für Käufer, die im Glauben, ein gutes und neuartiges Produkt zu erwerben, möglicherweise viel Geld ausgeben. Stefan hat zB fast 20 Euro bezahlt, um dann seine eigenen Texte zu lesen, die für alle frei im Netz zu finden sind. So rum wird ein Schuh draus und da liegt auch der materielle Schaden, den Michael so wortgewaltig immer bestreitet. Das ist ja auch das gleiche Problem beim Bucher Verlag gewesen: nicht dass sich da jemand bedient, sondern dass die Käufer verarscht werden. --Krächz 13:28, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Dem widerspreche ich ganz ausdrücklich: Ziel der hinter den freien Lizenzen stehenden Ideologie - die unter anderem auch von der WMF porpagiert wird - ist die faktische Abschaffung des kommerziellen Urheberrechts. Information has to be free. Nacktaffe 13:19, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Schön, dies für hier. Wegen des Buchs wäre aber eine Unterlassungserklärung dennoch sinnvoll, auch wenn sie genau begründet werden muss. Ich denke, das lohnt sich, um jetzt mal ein Zeichen zu setzen, dass Wikipedia ein Selbstbedienungsladen mit Lizenz ist. --Aalfons 12:27, 7. Jul. 2011 (CEST)
- @ Syrcro: der Satz Information has to be free ist nicht vollständig, er muss heißen Information has to be free under certain conditions als diese dann sind unter Einhaltung der Lizenzbestimmungen. -jkb- 13:33, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Nein: Um es mit Th. Jefferson zu sagen: Inventions then cannot, in nature, be a subject of property. (13. August 1813, Brief an Isaac McPherson). Nacktaffe 13:48, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Leute mögen für vollständige Informationsfreiheit sein, das ist ihr gutes Recht. Aber sie mögen auch akzeptieren, dass hier Leute mitarbeiten, die nicht wollen (und dies durch die WP-Lizenzierung abgesichert sehen), dass ihr Beitrag privat ausgebeutet wird (siehe den zitierten Disclaimer, kein Problem damit, syrco?), und sei es nur als schlecht gehendes BoD-Taschenbuch. Abgesehen davon, dass die zitierte Bemerkung, die Wikipedia führe aus Gründen politischer Korrektheit keine jüdischen Schachspieler auf, infam ist. --Aalfons 14:02, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Nein: Um es mit Th. Jefferson zu sagen: Inventions then cannot, in nature, be a subject of property. (13. August 1813, Brief an Isaac McPherson). Nacktaffe 13:48, 7. Jul. 2011 (CEST)
- @ Syrcro: der Satz Information has to be free ist nicht vollständig, er muss heißen Information has to be free under certain conditions als diese dann sind unter Einhaltung der Lizenzbestimmungen. -jkb- 13:33, 7. Jul. 2011 (CEST)
- //BK// Interessiert doch keine Sau was Jefferson sagte. Wir sind nicht in Übersee oder sonstwo in RL, sondern in der WP, und hier steht es, dass wir Lizenzen haben. -jkb- 14:04, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Warum sich die Mühe machen und selber schreiben, wenn man sich's einfach von der Wikipedia zusammenkopieren kann.
- //BK// Interessiert doch keine Sau was Jefferson sagte. Wir sind nicht in Übersee oder sonstwo in RL, sondern in der WP, und hier steht es, dass wir Lizenzen haben. -jkb- 14:04, 7. Jul. 2011 (CEST)
http://www.amazon.de/Ehrlich-ist-beschwerlich-Jiddische-Spruchweisheiten/dp/3353008926 --Schmallspurbahn 15:03, 7. Jul. 2011 (CEST)
es ist mir wirklich ein rätsel, warum hier noch ernsthaft mit MK über urheberrechtliche themen diskutiert wird (siehe zuletzt die jewiki-streitereien bzgl. der spamblacklist), wenn offensichtlich schon seit mindestens 2010 (vgl. obige links) zumindest einigen ganz eindeutig klar war, was hier läuft. aussagen à la "Wikipedia-Inhalte sind freie Inhalte. Alle übrigen damit zusammenhängenden urheberrechtlichen Fragen sind Fragen für unterbeschäftigte Ameisenbeinzähler." lassen mich bei einem so aktiven autoren wie MK wirklich sprachlos zurück. warum wird sowas nicht hochoffiziell festgehalten, an WP:AN kommuniziert oder ähnliches? viele bildschirmkilometer hätte man damit sparen können. wurde ja sogar lang und breit auf WP:FZW thematisiert. ohne konsequenzen. mir ein unerklärliches rätsel. --JD {æ} 17:20, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Einige Autoren von "Eines Tages" auf Spiegel online kupfern hier auch fleißig ab. In meinem Fall einmal, nach Abmahnung wurde mein Name und der eines anderen Autoren einer anderen Seite darunter gesetzt. Aber so sollte das natürlich nicht ablaufen, Herr Guttenberg :). --Nicola Verbessern statt löschen! 18:48, 7. Jul. 2011 (CEST)
"Wer einen Themenbereich bei Wikipedia beackert, sollte sich stets über neu erschienene Literatur auf dem Laufenden halten. So wurde ich vor kurzem auf ein Buch aufmerksam, das sich mit jüdischen Schachspielern beschäftigt. Zwar erscheint es in einem BoD-Verlag, zum stolzen Preis von 19,90 Euro für gerade einmal 60 Druckseiten, aber letztlich siegte dann doch die Neugier." Schade, dass das nicht ehrlich ging. Stefan64 kannte also den Verfassernamen ganz und gar nicht, genausowenig wie dessen - mit Verlaub - kruden Ansichten über das Urheberrecht und hat sich aus reiner Neugier auf Informationen das Buch bestellt? Wer es glaubt, wird seelig, wenn es staubt, war's mehlig. Catfisheye 17:42, 9. Jul. 2011 (CEST)
Stefan64 war meine erste Kontaktperson in der Wikipedia, und seitdem schätze ich seine Tätigkeit sowohl als Autor als auch als Administrator in den meisten Fällen sehr. Die Behauptung zu Beginn des Artikels "So wurde ich vor kurzem auf ein Buch aufmerksam, das sich mit jüdischen Schachspielern beschäftigt" kann ich allerdings nicht glauben, sorry. Bereits vor fast genau einem Jahr gab es einen Hinweis im von Stefan64 und anderen Schachautoren mitgelesenen Portal Diskussion:Schach/Archiv-2010-03#Emanuel Lasker, mit einem Weblink zu einer Books.google-Seite von einem anderen aber ähnlichen Buch des selben Autors (inzwischen ist diese Buchseite nicht mehr einsehbar, aber der Wikipedia-Artikel über Emanuel Lasker ist offenbar für beide Bücher verwendet worden). Im August 2010 ist Michael Kühntopf auf diese Portal-Diskussion hingewiesen worden. Ich weiß nicht, ob Stefan64 damals bereits Michael Künhtopf angesprochen hatte, Grüße --Rosenkohl 21:56, 9. Jul. 2011 (CEST)
- @Catfisheye und Rosenkohl: Natürlich kannte ich den Namen des Autors. Aber ich war - ob ihr das glaubt oder nicht - tatsächlich der Meinung, dass da auch irgendetwas eigenständiges drinstehen müsste. Ich verlasse mich grundsätzlich nicht auf ein paar wenige über Google Books einsehbare Seiten. Und wäre in dem Buch wenigstens ein Quellenverzeichnis drin gewesen, wäre ich zwar enttäuscht gewesen, hätte aber hier nichts gesagt. Aber da war nichts, null, nada, nitschewo. Gruß, Stefan64 23:41, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo und danke für Deine Worte. Nur steht das so nicht im Artikel, sondern Du hast gewisse, Dein Handeln und Deine Absicht eher nicht hehr aussehen lassende Fakten weggelassen. Klar musst Du nicht in Deinen Belangen unparteiisch oder neutral sein, aber als aufrichtig würde ich die Darstellung nicht bezeichnen. Das finde ich mehr als schade, denn Zwecke heil(ig)en einfach nicht die Mittel. Catfisheye 19:08, 12. Jul. 2011 (CEST)
- Also du hast jetzt einen zweiten Beitrag geschrieben, in dem du Stefan auf das Ehrenrührigste angehst. Ich finde deine Unterstellungen reichlich dreist. Ich könnte jetzt über deine Gründe spekulieren, unterlasse das aber, weil es sich nicht gehört. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 22:41, 12. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Marcus Cyron, daß Stefan64 im Artikel den Eindruck nahelegt, er sei aus fachlichem Interesse am "Themenbereich", und erst "vor kurzem" auf ein Buch aufmerksam geworden, und habe somit zuvor nichts von dem Problem der Textübernahmen aus der Wikipedia in Büchern von Michael Kühntopf gewußt oder geahnt, das halte ich für keine dreiste Unterstellung, Gruß --Rosenkohl 18:43, 13. Jul. 2011 (CEST)
- Also du hast jetzt einen zweiten Beitrag geschrieben, in dem du Stefan auf das Ehrenrührigste angehst. Ich finde deine Unterstellungen reichlich dreist. Ich könnte jetzt über deine Gründe spekulieren, unterlasse das aber, weil es sich nicht gehört. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 22:41, 12. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo und danke für Deine Worte. Nur steht das so nicht im Artikel, sondern Du hast gewisse, Dein Handeln und Deine Absicht eher nicht hehr aussehen lassende Fakten weggelassen. Klar musst Du nicht in Deinen Belangen unparteiisch oder neutral sein, aber als aufrichtig würde ich die Darstellung nicht bezeichnen. Das finde ich mehr als schade, denn Zwecke heil(ig)en einfach nicht die Mittel. Catfisheye 19:08, 12. Jul. 2011 (CEST)
- (Nach Bearbeitungskonflikt mit Marcus Cyron)Habe eben erst einmal nachschlagen müssen, was der Begriff "hehr" genau bedeuten kann (laut Duden: erhaben, heilig). Ich halte Deine Absicht Stefan64, auf die mit dem Buch verbundene Urheberrechtsverletzung hinzuweisen durchaus für nachvollziehbar und "hehr". Die Handlung, einen Artikel im Wikipedia:Kurier zu verfassen hätte ich selbst wohl eher nicht gewählt. Wikipedia ist ein halb-öffentliches Projekt, und somit besteht stets die Gefahr, daß Streitigkeiten von außerhalb in die Wikipedia hineingetragen werden. Hinzu kommt, daß Du als Administrator und Oversight-Berechtigter nicht ganz ohne Einfluß in der Wikipedia bist. Insofern finde ich es vom Verfahren her jetzt begrüßenswert, daß die offenbar unmittelbar in Folge des Kurier-Artikels verhängte Benutzersperre inzwischen vorerst wieder aufgehoben worden ist; unabhängig von der Frage, ob eine Benutzersperre von der Sache her gerechtfertigt ist oder nicht. Übrigens wurde die im Buch als Lesetipp empfohlene (oder als Quelle angegebene?) Webseite www.jinfo.org/chess.html auch im April 2009 unter Portal_Diskussion:Schach/Archiv-2009-02#Schachmeister im Judentum diskutiert, damals hatte ich sie mir angeschaut und mit Hinblick auf ihre Verwendung als enzyklopädische Quelle geschrieben: "die jinfo.org-Seite ist offensichtlich keine wissenschaftliche Quelle, die Aussagen und Statistiken auf der Seite können meines Erachtens nicht verwendet werden", Grüße --Rosenkohl 23:12, 12. Jul. 2011 (CEST)
Wiki-Watch
Hier heißt es: "Gegenüber dem Magazin „Der Spiegel“, das in seiner jüngsten Ausgabe ebenfalls über die Vorgänge berichtet, hat die Pressestelle von Sanofi-Aventis nun erklärt, dass Wolfgang Stock seit Juli 2009 für das Pharmaunternehmen tätig sei. Stocks Firma Convincet berate den Konzern „in Kommunikationsfragen“." --Goldzahn 18:31, 11. Jul. 2011 (CEST)
Zur selben Thematik findet sich in der FAZ ein aktueller Artikel, nebst diesem hier. छातीऀनाएल - chartinael 09:39, 12. Jul. 2011 (CEST)
- ja, interessant ist auch, dass faz.net den ursprünglichen Artikel von Wittkewitz („Dieser Artikel ist die überarbeitete und seit dem 8. Juli wieder zugängliche Fassung des gleichbetitelten Beitrags vom 1. Juli.“) wieder online verfügbar gestellt hat, man hält eine Auseinandersetzung mit "Wiki-PR-Quatsch" wohl für gewinnbar ... Hafenbar 23:41, 12. Jul. 2011 (CEST)
- Sogar in der Printausgabe von 2Omin (.ch) am 12.07.11 war auch eine kleiner Artikel zu diesem Thema (Online ist er länger [4]). Die Wellen schlangen also langsam über die Landesgrenzen.--Bobo11 06:07, 13. Jul. 2011 (CEST)
- Die Kommentare unter dem Artikel sind ja nicht zum aushalten, etwa schon Heise-Niveau. --Don-kun • Diskussion Bewertung 09:27, 13. Jul. 2011 (CEST)
- Sogar in der Printausgabe von 2Omin (.ch) am 12.07.11 war auch eine kleiner Artikel zu diesem Thema (Online ist er länger [4]). Die Wellen schlangen also langsam über die Landesgrenzen.--Bobo11 06:07, 13. Jul. 2011 (CEST)
- ja, interessant ist auch, dass faz.net den ursprünglichen Artikel von Wittkewitz („Dieser Artikel ist die überarbeitete und seit dem 8. Juli wieder zugängliche Fassung des gleichbetitelten Beitrags vom 1. Juli.“) wieder online verfügbar gestellt hat, man hält eine Auseinandersetzung mit "Wiki-PR-Quatsch" wohl für gewinnbar ... Hafenbar 23:41, 12. Jul. 2011 (CEST)
SPON hat dem Ganzen nun auch einen Artikel gewidmet --part 14:48, 13. Jul. 2011 (CEST)
- Nicht wirklich, das ist der Artikel der aktuellen Druckausgabe. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 18:06, 13. Jul. 2011 (CEST)
- s. auch Zusammenstellung in Wikipedia:Pressespiegel#Juli_2011 ... Hafenbar 19:26, 13. Jul. 2011 (CEST)
[5] --87.78.155.23 16:26, 15. Jul. 2011 (CEST)
Quadriga-Diskussion
Vielleicht wäre die Diskussion um den Quadriga-Preis hier auf der Kurier-Disk besser aufgehoben als im Cafe, aber ich habe leider nicht die Zeit einen Artikel zu schreiben. - SDB 18:40, 10. Jul. 2011 (CEST) Hab nun doch schnell die Nachricht verfasst, mit der Bitte sie gegebenenfalls stilistisch zu korrigieren. Grüße - SDB 19:15, 10. Jul. 2011 (CEST)
- Auf der Quadriga-Seite steht, Jimbo wäre der "Ehrenvorsitzende" der Wikipedia. Da rollen sich einem die Fingernägel hoch. --Don-kun • Diskussion Bewertung 20:37, 10. Jul. 2011 (CEST)
- Er ist der Ehrenvorsitzende der Wikimedia Foundation. Es wäre zuviel erwartet, dass Dritte da so genau differenzieren. sebmol ? ! 22:45, 10. Jul. 2011 (CEST)
- Vor allem dann nicht, wenn wir in der Wikipedia das dann von diesem Verein in den Artikel Jimmy Wales übernehmen und es seit Mai 2009 niemand für nötig befunden hat, das zu korrigieren. Gute Nacht! - SDB 23:18, 10. Jul. 2011 (CEST)
- :-/ Zumindest wurde es nur bei der Erwähnung der Quadriga übernommen, nicht in der Einleitung. --Don-kun • Diskussion Bewertung 00:04, 11. Jul. 2011 (CEST)
Hat sich eigentlich schon mal jemand gefragt, was Vattenfall (siehe Pult) mit der Quadriga zu tun hat? Social Sponsoring in allen Ehren, aber doch nicht bei einem Preis, der für Freiheit und Gemeinwohl stehen soll. - SDB 23:26, 10. Jul. 2011 (CEST)
- Ironie dabei: das Preisgeld das Wikimedia zusteht kam nie - wohl weil der zugehörige Sponsor absprang... ;). Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 01:37, 11. Jul. 2011 (CEST)
Wenn Wales sich öffentlich dazu bekennt das er einer Verleihung an Putin nicht zugestimmt hätte wenn er davon gewusst hätte und das ganze mit Wikipedia in Verbindung gebracht wird, spricht das ja vorzüglich für die Neutralität der Wikipedia und von Wales selbst. --Bomzibar 16:51, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Du verwechselst da was. Das eine ist die inhaltliche Neutralität innerhalb der Wikipedia, das andere wäre die politische Neutralität der Wikimedia, und die ist zumindest medienpolitisch sicherlich nicht neutral und darf es auch nicht sein. - SDB 18:06, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Wer politisch nicht neutral ist, kann es inhaltlich gar nicht sein. --Bomzibar 21:21, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Quatsch, niemand ist bzw. kann "unpolitisch" sein. Öffentliches Handeln und das ist gerade auch die Erstellung einer Online-Enzyklopädie ist immer politisch. In Ländern, in denen journalistische, Medien- und Meinungsfreiheit sowie Menschenreche nicht weitestgehend gewährleistet sind, ist auch die Erstellung einer Online-Enzyklopädie erschwert und gerade auch deshalb Kritik notwendig. Siehe z.B.
- - SDB 22:02, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Wer politisch nicht neutral ist, kann es inhaltlich gar nicht sein. --Bomzibar 21:21, 11. Jul. 2011 (CEST)
Hinweis: Özdemir verlässt Quadriga-Kuratorium --Stepro 16:02, 12. Jul. 2011 (CEST) ... und sagt, die Berichte, er habe sich bei dieser konkreten Frage enthalten, seien "nachweislich falsch und entbehren jeder Grundlage". - SDB 22:13, 12. Jul. 2011 (CEST)
- @Benutzer:SDB: Die Sache ist soweit bekannt, wie gehts weiter ... imitierst Du ein(e) de.projektinterne(s) Unterschriftenliste/Umfrage/Meinungsbild? ... Hafenbar 23:23, 12. Jul. 2011 (CEST)
- Du meinst im Sinne einer Rückgabe des Preises? Nachdem Jimbo Wales den Preis im Namen von Wipedia und Ehrenvorsitzender der Wikimedia entgegengenommen hat, dachte ich, dass er - beraten durch den Vorstand der Wikimedia Deutschland e.V. - das auch ganz gut alleine entscheiden könnte, was projektdienlicher ist (zumal sich ja gegenüber dem Tagesspiegel auch schon ein Vorstandssprecher geäußert haben muss und die Entscheidung noch offen gelassen hat). Ich habe meine Meinung geäußert und Jimbo Wales darüber informiert und versucht die Diskussion vom Café in den Kurier zu verlagern. Da jedes Preisgremium zunächst einmal frei entscheiden kann, wem es Preise gibt und wem nicht, ging es mir vor allem darum, wie es dazu kommen konnte, dass Jimbo Wales in der deutschen Presse als miteintscheidendes Mitglied des Preisgremiums erscheinen konnte. Das ist jetzt mithin öffentlich bekannt und ging ja auch noch in anderen Fällen so. Zunächst haben wir damals den Preis denke ich zurecht und mit der richtigen Begründung bekommen. Ob die Kommunikationspanne zwischen den Quadriga-Machern und Jimbo Wales ausreicht, um den Preis wirklich zurückgegeben werden sollte, ist mir persönlich weniger wichtig. Es ist jetzt öffentlich bekannt, dass Jimbo Wales zum Zeitpunkt der Entscheidung nicht mehr Mitglied des Kuratoriums war, sondern der Verein wohl einfach nur vergessen hatte, die Kuratoriumsseite zu korrigieren und deshalb die Journalisten, die auf dieser Seite recherchiert hatten, Jimbo Wales als bekanntes Gesicht in ihren Artikeln lanciert hatten. Ich für meinen Teil habe daher nicht vor, eine Umfrage/ein Meinungsbild zu initiieren und dazu außerdem im Moment auch nicht die Zeit. - SDB 14:28, 13. Jul. 2011 (CEST)
Info: - SDB 20:24, 14. Jul. 2011 (CEST)
- Bericht Morgenpost über Korrektur in Iswestija
- Morgenpost: Rücktrittswelle erfasst das Quadriga-Kuratorium mit Meldung über Rücktritt von Jimbo Wales
Auch das Ergebnis der heutigen Abstimmung auf www.tagesspiegel.de ist eine ziemliche Watschen.:
Ja, denn Putin hat sich um die Stärkung der deutsch-russischen Beziehungen verdient gemacht. | 541 Stimmen | 19 % |
Nein. Der Preis ist für "Vorbilder, die Aufklärung, Engagement und Gemeinwohl verpflichtet sind" vorgesehen und zu diesen zählt Putin nicht. | 2302 Stimmen | 81 % |
In etwa drei Minuten vor diesem Beitrag. --Matthiasb (CallMyCenter) 09:48, 15. Jul. 2011 (CEST)
Tagesschau.de bringt eben eine Eilmeldung: Nach Kritik an der geplanten Auszeichnung des russischen Ministerpräsidenten Putin hat das Kuratorium des Quadriga-Preises die Preisverleihungen in diesem Jahr komplett ausgesetzt. Damit werden auch die anderen Nominierten nicht ausgezeichnet. Das gab das Preiskuratorium bekannt.--Aschmidt 13:48, 16. Jul. 2011 (CEST)
- SPON meldets auch.--Aschmidt 13:50, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Und Jimmy Wales hat sich nochmals zu der Sache auf seiner Benutzer-Disk. geäußert.--Aschmidt 17:28, 16. Jul. 2011 (CEST)
Meta
Gerade ist der Kurier richtig wichtig und interessant. Mal ein Dank an seine Fütterer! --Aalfons 17:02, 16. Jul. 2011 (CEST)
- +1. Ich schau täglich rein ;) --Don-kun • Diskussion Bewertung 18:09, 16. Jul. 2011 (CEST)
Wahlprüfsteine für Berlin
Wir haben soeben im WMDE-Blog einen Aufruf zur gemeinsamen Redaktion der Wahlprüftsteine für die Berliner Wahlen im September gepostet. Wäre toll, wenn der/die ein oder andere mal einen kritischen Blick darauf werfen könnte. Wie üblich sind wir verglichen zu anderen Organisationen relativ spät dran, haben dafür aber vermutlich die meisten Fragen im Gepäck :-) Jan Engelmann (WMDE) 12:02, 18. Jul. 2011 (CEST)
Mustererkennung: Wikipedia weiß, wie stabil ein Staat ist
http://www.zeit.de/digital/internet/2011-07/wikipedia-diskussion-index --Nicor 15:42, 20. Jul. 2011 (CEST)
Hier die Originalarbeit: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3120813/?tool=pubmed -- Andreas Werle 07:10, 21. Jul. 2011 (CEST)
Mögliches Thema
Wären die in diesem Beitrag angeschnittenen Themen nicht eine hochinteressante Grundlage für einen Artikel? Als gewöhnlicher Benutzer und Autor verliert man hierbei langsam den Überblick. Wikimedia Deutschland verwaltet Millionen an Spenden und erscheint mir zunehmend intransparent. Die Vorgänge der letzten Monate erscheinen mir als "Nur-Autor" mehr als zweifel- und rätselhaft. Der Gedanke den in der Axel Springer AG für Sonderaufgaben zuständigen Ex-BILD-Mann demnächst an so einflußreicher Position zu sehen läßt mich gruseln. Was zur Hölle ist im Verein los? Gab es im Kurier hierzu schon Beiträge? Ich habe aktuell ein mehr als ungutes Gefühl.Per VPN, da ich keine Lust habe mich durch mögliche Revenge-Aktionen von meiner Artikelarbeit abhalten zu lassen--69.22.185.186 10:41, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Vorgänge der letzten Monate? Was sich bei Kompa findet, ist ein wüstes Pottpourri aus diversen Ereignissen der letzten Jahre. Dabei noch so vermengt, dass so einiges garnichts mehr mit der Realität zu tun hat. zB [...] in die “AG Verantwortungsstruktur” gewählt worden. In dieser AG wurde letztes Jahr hinter dem Rücken der Vereinsmitglieder die ominöse gGmbH installiert [...], was Unsinn ist, da die AG ja direkt nichts mit der gGmbH zu tun hatte. Sie wurde ja garnicht über die gGmbH informiert (eben das war im Nachhinein das Problem, nicht die gGmbH-Gründung an sich). Mit dem Rest des Bloginhalts verhält es sich ähnlich. Und wie kommt ihr (IP+Kompa) eigentlich darauf, Attila Albert derart vorzuverurteilen, ohne seine Einstellung zum Verein bzw. Meinungen zu Vereinsthemen zu kennen? --Don-kun • Diskussion Bewertung 11:08, 19. Jul. 2011 (CEST)
- BILD dir deine Meinung :-) --78.49.115.90 16:05, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Kompa ist sicherlich die schlechtestmögliche Quelle für die aktuellen Vorgänge, aber etwas mehr Klarheit durch einen neutralen Kurier-Artikel wäre schon wünschenswert. Gerade auch zur Aufklärung der Nicht-Vereingsmitglieder wie meinereiner, der den Eindruck hat, jemand hat gerade beim Verein die Selbstzerstörungstaste gedrückt. Auch wenn WMDE nicht identisch mit WPDE ist, der Verein ist mehr als nur ein Fanclub und Spendensammelverein, sondern eben auch Sprachrohr und Identifikationsfigur der Wikipedia in der Öffentlichkeit. --Andibrunt 11:23, 19. Jul. 2011 (CEST)
Da Kompa ja letztlich einen Großteil seiner Infos aus meinem Blog nimmt und dann mit persönlichen Unterstellungen versieht, verweise ich doch einfach mal auf das Original Iberty :-) -- southpark 12:45, 19. Jul. 2011 (CEST)
taz berichtet --Martina Disk. 13:42, 23. Jul. 2011 (CEST)
wiki-watch
Ist das nur Zufall, oder ist der Stecker jetzt wirklich draußen [6]? --Haselburg-müller 11:19, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Wie Stecker draußen? Ich kann die Seite aufrufen... --Don-kun • Diskussion Bewertung 11:22, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Bei mir kommt nur Fehler: Server nicht gefunden, Browser neugestartet, cookies usw. gelöscht, gleiches Ergebnis. --Haselburg-müller 11:30, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Dito. Witzig. →▼↔▲← 11:33, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Beweis. →▼↔▲← 11:41, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Dann könnte man ja einen Nachtrag auf der Vorderseite vornehmen: Stecker wurde gezogen oder so ähnlich. --Haselburg-müller 11:44, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Der Stecker ist draußen. Gestern gabs schon Probleme beim Aufruf einiger Seiten. Heute geht gar nichts mehr. Sehr unwahrscheinlich, dass es eine technische Störung ist, würde mit der Hauptseite aber noch warten, bis es eine Meldung gibt. Btw ist wikibu auch sehr viel besser. Nur die genaue Aufrufzahl eines Lemmas war tagesaktuell im Gegensatz zu unserer Statistikseite, die am Vortag endet. -- 80.171.71.107 11:46, 19. Jul. 2011 (CEST)
- @IP Wiki-Watch eigentlich (anfänglich?) die ganze Berechnung aus Wikibu übernommen (Wikibu ist älter!). Nur nimmt sich Wikibu nicht für so wichtig, und ist der Meinung es sei nur ein Hilfmittel (zum Aufzeigen der Stärken und Schwächen der Artikeln), und kein Qualitätüberprüffer. --Bobo11 12:00, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Wiki-Watch hat mMn nach die Technologie übernommen, die unter WikiTrust bei der UCSC erdacht wurde. Das gibt es auch als Firefox-Browser-Addon, das auch in DE:WP funktioniert. WikiWatch braucht es eigentlich gar nicht. --Matthiasb (CallMyCenter) 14:19, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Wiki-Trust kann auch mittels importScript('Benutzer:Netaction/WikiTrust.js'); in Benutzer:<DEIN_BENUTZERNAME>/commons.js aktiviert werden. Grüße, --Polarlys 14:28, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Wiki-Watch hat mMn nach die Technologie übernommen, die unter WikiTrust bei der UCSC erdacht wurde. Das gibt es auch als Firefox-Browser-Addon, das auch in DE:WP funktioniert. WikiWatch braucht es eigentlich gar nicht. --Matthiasb (CallMyCenter) 14:19, 19. Jul. 2011 (CEST)
- @IP Wiki-Watch eigentlich (anfänglich?) die ganze Berechnung aus Wikibu übernommen (Wikibu ist älter!). Nur nimmt sich Wikibu nicht für so wichtig, und ist der Meinung es sei nur ein Hilfmittel (zum Aufzeigen der Stärken und Schwächen der Artikeln), und kein Qualitätüberprüffer. --Bobo11 12:00, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Habs eingearbeitet.--Aschmidt 12:02, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Der Stecker ist draußen. Gestern gabs schon Probleme beim Aufruf einiger Seiten. Heute geht gar nichts mehr. Sehr unwahrscheinlich, dass es eine technische Störung ist, würde mit der Hauptseite aber noch warten, bis es eine Meldung gibt. Btw ist wikibu auch sehr viel besser. Nur die genaue Aufrufzahl eines Lemmas war tagesaktuell im Gegensatz zu unserer Statistikseite, die am Vortag endet. -- 80.171.71.107 11:46, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Dann könnte man ja einen Nachtrag auf der Vorderseite vornehmen: Stecker wurde gezogen oder so ähnlich. --Haselburg-müller 11:44, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Bei mir kommt nur Fehler: Server nicht gefunden, Browser neugestartet, cookies usw. gelöscht, gleiches Ergebnis. --Haselburg-müller 11:30, 19. Jul. 2011 (CEST)
Hostwechsel [7] ? Conny 12:42, 19. Jul. 2011 (CEST).
- Vermutlich. Denic gibt für heute eine Aktualisierung der Domaindaten an. --Mps 14:42, 19. Jul. 2011 (CEST)
- Heute/Jetzt ist alles wieder da. --emha d|b 19:36, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Noch was: hat einer hierfür einen Grund? Bei Wiki-Watch ist doch mMn alles ok. --IWorld – @ 13:39, 23. Jul. 2011 (CEST)
- en:MyWOT.com Reputation Scorecard wiki-watch.de: "Trustworthiness - Unsatisfactory; Vendor reliability - Poor; Privacy - Poor; Child Safety - Poor; Comment votes have been disabled for this site." --Atlasowa 12:16, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Noch was: hat einer hierfür einen Grund? Bei Wiki-Watch ist doch mMn alles ok. --IWorld – @ 13:39, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Heute/Jetzt ist alles wieder da. --emha d|b 19:36, 20. Jul. 2011 (CEST)
medizinische Plagiatsdissertation
Liebe IP, ich habe Dir noch was auf die Disk geschrieben. Grüße Catfisheye 17:09, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Der fragliche Arzt hat zwar seine Diss-Urkunde von der HP genommen, fungiert dort aber immer noch als Dr. med. --Aalfons 19:24, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Die Urkunde ist sehr wohl noch online. Der Link ist merkwürdigerweise zweigeteilt. Catfisheye 15:36, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, hatte mich gestern 19:43 schon korrigiert, hier zwei tiefer! --Aalfons 16:19, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Die Urkunde ist sehr wohl noch online. Der Link ist merkwürdigerweise zweigeteilt. Catfisheye 15:36, 16. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, Danke. Habe dort auch geantwortet und schon gehandelt. @Aalfons: Das war natürlich der erste Link, den ich nach der Nachricht geöffnet hatte. Ich denke, es reicht, wenn der Hinweis hier steht, denn hier verlinken der HP geht auf keinen Fall. Gruß --93.220.253.146 19:33, 15. Jul. 2011 (CEST) (und jetzt wieder anmelden)
- Natürlich kann man den Link hier nicht veröffentlichen. Habe dort inzwischen auch das Bild seiner Diss-Urkunde wiedergefunden. Habe jetzt die Redakteurin informiert, die das damals bearbeitet hat. --Aalfons 19:43, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Las gerade noch dies, gleicher Inhalt, mit Namensnennung. --Aalfons 19:48, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Hm ja, Kollege KG ist da leider weniger feinfühlig. Die Urkunde und den akademischen Grad kann er noch so lange führen, bis er die Aberkennung schriftlich erhalten hat. Die Nachricht bekam er ja zunächst per E-Mail. Danach kann es teuer werden. --93.220.253.146 19:57, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Ergänzung: Das Plagiat, so darf man es jetzt wohl nennen, ist nicht mehr auf dem Server der Uni Münster. Das Original ist natürlich online. --93.220.253.146 20:18, 15. Jul. 2011 (CEST)
- HURRA, WAS LESE ICH? WN;Nachdem der Plagiatsverdacht aufkam, wurde ihm von der Fakultät untersagt, weitere Doktorarbeiten zu betreuen. Danke! Die meisten dieser prüfenden Schlamper dürfen nach so Hämmern nämlich noch weiterprüfen. Dann handelte es sich offenbar um eine renommierte, um ihren Ruf fürchtende Uni, denn einer Wald-und-Wiesen-Institution wäre das relativ egal, ob der Prüfer eine weiße Weste hat oder nicht: sie haben ja als wissenschaftlicher "Underdog" nichts zu verlieren. -andy 77.190.33.35 14:24, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Das liegt an den speziellen Umständen, die in diesem Fall einmalig sind. Wenn jemand geschickt plagiiert hat und der Doktorvater das nicht merkt, ist das nicht zwangsläufig dessen Schuld. Wenn ein Professor aber ein- und dieselbe Dissertation zum zweiten Mal betreut und bewertet hat, dann hat er deutlich schlechtere Argumente. --Tinz 14:44, 28. Jul. 2011 (CEST)
- HURRA, WAS LESE ICH? WN;Nachdem der Plagiatsverdacht aufkam, wurde ihm von der Fakultät untersagt, weitere Doktorarbeiten zu betreuen. Danke! Die meisten dieser prüfenden Schlamper dürfen nach so Hämmern nämlich noch weiterprüfen. Dann handelte es sich offenbar um eine renommierte, um ihren Ruf fürchtende Uni, denn einer Wald-und-Wiesen-Institution wäre das relativ egal, ob der Prüfer eine weiße Weste hat oder nicht: sie haben ja als wissenschaftlicher "Underdog" nichts zu verlieren. -andy 77.190.33.35 14:24, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Las gerade noch dies, gleicher Inhalt, mit Namensnennung. --Aalfons 19:48, 15. Jul. 2011 (CEST)
- Natürlich kann man den Link hier nicht veröffentlichen. Habe dort inzwischen auch das Bild seiner Diss-Urkunde wiedergefunden. Habe jetzt die Redakteurin informiert, die das damals bearbeitet hat. --Aalfons 19:43, 15. Jul. 2011 (CEST)
Pressespiegel
- Mediziner entziehen Arzt Doktortitel Westfälische Nachrichten
- Universität Münster entzieht Arzt den Doktortitel Westfälische Nachrichten
- Uni Münster entzieht Arzt den Doktortitel Dattelner Morgenpost
- Plagiat: Uni Münster entzieht Arzt den Doktortitel Ibbenbürener Volkszeitung
(nicht signierter Beitrag von 93.228.69.130 (Diskussion) 08:19, 16. Jul. 2011 (CEST))
- ergänzt auf Wikipedia:Redaktion Medizin/Presse -- Cherubino 16:46, 16. Jul. 2011 (CEST)
JS für WikiTrust von fremdem Server
Im Kurierartikel wird empfohlen, JavaScript von einem fremden Server ( https://wikitrust.netaction.de/userscript/wikitrust-0.3.js ) einzubinden. Vielleicht ist es nur meine Paranoia, aber ist das nicht ein potentielles Sicherheitsrisiko? Auch datenschutzmäßig habe ich gerade Bauchschmerzen, weil der Betreiber dadurch Zugriff zumindest auf die IP-Adressen bekommt. Ich kenne mich nicht groß mit JS aus und kann daher die Möglichkeiten nicht vollständig beurteilen. — Raymond Disk. 23:00, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Der Betreiber hat selbstverständlich die prinzipielle Möglichkeit des Zugriff auf die IP-Adressen der Nutzer die das JS bei ihm runterladen. Da besteht kein Unterschied ob HTML, JS oder irgendwelche Bilder. Gruß --Finanzer 01:45, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Damit dieser wichtige Hinweis an Unbedarfte nicht nur hier auf der Diskussionsseite steht, habe ich es mal vorne vermerkt.
Der Autor, der hier ja sogar ein Benutzerkonto hat, könnte/sollte das Skript hier bereitstellen. Dann hat er zwar immer noch eine große Kontrolle über die Benutzerkonten, die es einbinden, sieht aber wenigstens nicht die IPs (gewissermaßen eine Checkuserfunktion) ;-) Viele Grüße --Saibo (Δ) 04:40, 27. Jul. 2011 (CEST)- Korrigiert nach kurzem Gespräch mit dem Autor: Benutzernamensraumskript würde gar nicht bringen, weil das Skript auf den externen Server zugreifen müsste. Wikitrust läuft nicht lokal - wohl auch aus Performancegründen. Es ist aber etwas bzgl. eigenem Server (ähnlich wie toolserver) in Arbeit. Viele Grüße --Saibo (Δ) 16:12, 28. Jul. 2011 (CEST)
Ich benutze für derartige Infos das Programm WikiHistory.exe, siehe hier (zu laden vom Toolserver). Es stammt (schon länger) von APPER. --Nati aus Sythen Diskussion 09:02, 27. Jul. 2011 (CEST)
Alle WikiTrust-Programme, egal ob für Windows, JavaScript oder Firefox-Addon, arbeiten mit einer Datenbank zum Beispiel dieser, die nicht bei der Wikipedia steht und alle Userdaten bekommt. Das liegt hauptsächlich daran, dass die Erstellung von WikiTrust für eine Seite mehrere Minuten dauern kann und manchmal mehrere Megabyte Traffic verursacht. Ein Zwischenspeicher (Cache) ist also nötig, und es gibt keinen bei Wikipedia. Ich hatte den Cache auf dem Toolserver, der war aber unzuverlässig und unterdimensioniert. Deshalb habe ich die Datenbank auf einen externen Rechner gezogen. Der steht bei mir unter Verschluss, es kommt niemand an die Logfiles. Außer mir natürlich. Ich beobachte euch. Wen das stört, der setze sich bitte für einen WikiTrust-Server bei Wikipedia ein. Den hätte ich sehr gerne. -- NetAction 16:35, 28. Jul. 2011 (CEST)
Gerade habe ich noch eine Idee. Ich kann auf dem Toolserver einen Proxy einrichten, der die Anfragen einfach anonymisiert und weitergibt. Das kostet ein bisschen Wartezeit und Zuverlässigkeit, wir hätten das Thema aber vom Tisch. -- NetAction 17:15, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Vielen Dank für den Anstoß. In der aktuellen Version werden keine persönlichen Daten mehr an einen Rechner außerhalb der Wikipedia gegeben. Das könnt ihr euch von jedem Toolserver-Admin bestätigen lassen. Damit ist dieses UserScript das erste für WikiTrust, das datenschutzmäßig einwandfrei ist. -- NetAction 17:41, 28. Jul. 2011 (CEST)
Filmvorlesungen - Ökonomische Alphabetisierung
Fördert da eine in der Wikiversity praktisch nicht aktive Benutzerin die Zusammenarbeit zwischen Wikiversity und Wikipedia und kassiert dafür 28.500 € bzw. kann über solche Mittel verfügen??? Waren die anderen Projekte noch unbrauchbarer oder wie kommt so eine Entscheidung zu stande? In der WV scheint der Antrag bislang nicht breit diskutiert worden zu sein, die Community von dort scheint jedenfalls nicht mitgenommen zu werden. Ich finde die Projektbeschreibung gelinde gesagt nicht überzeugend. --Ffprfrd 21:15, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Die Antragstellerin hat zwei Anträge eingereicht. Einen haben wir nicht zur Förderung empfohlen, den anderen sehr wohl. Wir haben als Ausschuss mit ihr in Hamburg gesprochen und kritische Fragen an das Projekt gerichtet, die die Antragstellerin zu unserer Zufriedenheit beantwortet hat. Wir haben diesen hier angesprochenen Projektantrag darum mehrheitlich befürwortet. Der Vorstand hat sich – wie grundsätzlich und vorher vereinbart – diesen Antrag ebenfalls noch einmal angesehen und ihn ebenfalls befürwortet. Die Mitglieder von Ausschuss und Vorstand sind mehrheitlich vom Sinn und vom Gelingen dieses Projekts überzeugt, sonst wären die Entscheidungen anders ausgefallen. Um ein Missverständnis aufzuklären: Keiner der Antragsteller „kassiert“ irgendeine Summe. Sie verfügen darüber auch nicht frei, sondern im Rahmen des jeweils bewilligten Projektantrags. --Atomiccocktail 21:45, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Bitte nicht falsch verstehen: Mein Eindruck ist, dass der Verein mehr Geld hat, als er sinnvoll verwenden kann. Auf die Umsetzung des Projekts bin ich gespannt. Es würde mich sehr überraschen, wenn etwas sinnvolles herauskommen würde. Danke für deine zeitnahe Antwort! --Ffprfrd 22:29, 28. Jul. 2011 (CEST)
- 28.000€ sind nicht viel für ein Filmprojekt. Das ist eher wenig und ich frage mich, wie man für so einen geringen Betrag die geplanten Filme produzieren will. Schießlich muss man da erst mal content erzeugen, dazu muss man kompetente Autoren verpflichten, dann die Umsetzung planen, ein Studio mieten und professionelle Sprecher unter Vertrag nehmen. Wenn wir sowas haben wollen wäre es vielleicht billiger solches Filmaterial zu kaufen oder es bei einer damit erfahrenen Firma in Auftrag zu geben. -- Andreas Werle 18:36, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Ich hoffe nicht, dass du mit dem Filmprojekt irgendwie in Verbindung stehst. So viel Unsinn in einem einzigen Beitrag habe ich lange nicht mehr gelesen. --Ffprfrd 18:55, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo fprdrf! Was kostet denn nach Deinem Kenntnisstand die Produktion einer Vorlesungsreihe? Hast Du den Preis für sagen wir eine Sendung mit Harald Lesch oder Manfred Spitzer bei br alpha grad mal zur Hand? Hier sowas: [8] Mit freundlichen Grüßen -- Andreas Werle 19:22, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Ich hoffe nicht, dass du mit dem Filmprojekt irgendwie in Verbindung stehst. So viel Unsinn in einem einzigen Beitrag habe ich lange nicht mehr gelesen. --Ffprfrd 18:55, 29. Jul. 2011 (CEST)
- 28.000€ sind nicht viel für ein Filmprojekt. Das ist eher wenig und ich frage mich, wie man für so einen geringen Betrag die geplanten Filme produzieren will. Schießlich muss man da erst mal content erzeugen, dazu muss man kompetente Autoren verpflichten, dann die Umsetzung planen, ein Studio mieten und professionelle Sprecher unter Vertrag nehmen. Wenn wir sowas haben wollen wäre es vielleicht billiger solches Filmaterial zu kaufen oder es bei einer damit erfahrenen Firma in Auftrag zu geben. -- Andreas Werle 18:36, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Bitte nicht falsch verstehen: Mein Eindruck ist, dass der Verein mehr Geld hat, als er sinnvoll verwenden kann. Auf die Umsetzung des Projekts bin ich gespannt. Es würde mich sehr überraschen, wenn etwas sinnvolles herauskommen würde. Danke für deine zeitnahe Antwort! --Ffprfrd 22:29, 28. Jul. 2011 (CEST)
Irgendwie tut ihr mir beide leid. Anstatt euch zu freuen, das überhaupt jemand sinnvolle und übergreifende Projekte durchführt, wird einfach mal wieder in Besserischerweise herumgemeckert. Wartet doch bitte mit euren Vorverurteilungen doch erst mal ab, was in den einzelnen Projekten tatsächlich geplant ist. Niemand hält euch davon ab ein änliches Projekt einzureichen und durchzuführen. Die Antragsteller haben gerade erst ihr OK dafür bekommen das ihre Projekte gefördert werden. Transparenz ist ja Schön und Gut aber ich würde nach den Reaktionen der letzten Tage eher dazu neigen, das die konkreten Informationen wer oder was gefördert wird erst dann verkündet wird, wenn es dazu entsprechende Projektseiten oder änliches existiert. Frank schubert 20:33, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Frank Schubert. Ich hab das Projekt überhaupt nicht kritisiert, ich habe die Annahme infrage gestell, dass die Foundation zuviel Geld zur Verfügung stellt. Ich bin vielmehr gespannt, was dabei rauskommt und hoffe, dass ich bei Dir nicht zuviel negative Gefühle induziert habe. Mit freundlichem Gruß und den besten Wünschen für ein schones Wochenende. -- Andreas Werle 20:40, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Die Foundation stellt gar kein Geld zur Verfügung, würde ich nach meinem Verständnis sagen, sondern der Verein "Wikimedia Deutschland". Der Umherirrende 12:33, 30. Jul. 2011 (CEST)
Mein Kommentar zu dem Projekt: Ob die produzierten Filme nützlich sind oder nicht, ist gar nicht wichtig. Entscheidend ist für mich, dass nach dem Projekt keine weiteren Filme gemacht werden, da keine Projekt-Gelder mehr da sind. Das heißt, Projekte, die nicht nachhaltig sind, sollte man nicht machen. Anders wäre es wenn man die Filmproduktion gestärkt hätte. Bsw. ein Seminar für Wikimedianer abgehalten hätte (vielleicht zusätzlich oder zusammen mit den Ökonomiefilmen), so wie das schon im Fotobereich gemacht wird. --Goldzahn 12:11, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Hi Goldzahn, angedacht ist, dass die Projektnehmer ein How-To zu ihren Projekten schreiben, dass dann für Folgeprojekte (ggf. durch andere) zur Verfügung gestelllt wird. Grüße Dir, --Anneke 12:37, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Das kann hilfreich sein. Speziell die didaktische Aufarbeitet scheint mir interessant zu sein. --Goldzahn 22:13, 30. Jul. 2011 (CEST)
Quellenlos in Indien
Danke für den Artikel, finde ich wahnsinnig interessant! --Mai-Sachme 22:05, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Und ich die Schlussfolgerung falsch. Wenn es eh schon nur ein neues Buch auf 11.000 Inder per Anno gibt, muß man in der Wikipedia erst recht auf Akkuratesse schauen. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 22:16, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Naja im Film wird ja schön anschaulich aufgezeigt, dass es dann de facto kaum Artikel über lokale Themen geben könnte, und sich etwa die Sepedi-Wikipedia, wo praktisch überhaupt keine Literatur über irgendwas vorhanden ist, sich mit Themen begnügen müsste, derer sich gnädigerweise Literatur in "westlichen" Sprachen angenommen hat. Kein besonderer Anreiz für Sepedi-Sprecher sich an einer solchen Wikipedia zu beteiligen... Überlegen wir doch mal, wie viele von uns hier über lokale Themen reingerutscht sind. Und wie viele von uns im "Literatursprachen-trainierten" Mitteleuropa einen großen Bogen um fremdsprachliche Literatur machen. Daher auch der Lösungsansatz, der uns KTF-Fetischisten zwar reichlich exotisch erscheint, aber doch beachtenswert ist und dem sich möglicherweise nachzugehen lohnt. --Mai-Sachme 22:48, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Klar ist das nicht die optimalste Lösung. Aber man muss sich einfach mal bewusst sein, dass mündliche Überlieferung die älteste Art ist Wissen zu vermitteln. Und wenn du eine hohe Analphabeten Rate hast sowieso (auch wir Prolateriarier in Mitteleuropa schreiben noch nicht sehr lange). Wenn eben keine gedrucken Quellen vorhanden sind, dann ist das qualifizierte Interview die nächst beste Möglichkeit. Oder wie meint ihr sind unsere Sagen aufgeschrieben worden? Da hat auch wer irgendwann die mündliche Überlieferung aufgeschrieben. Aber Markus muss ich im gewissen Sinn schon Recht geben, je schlechter der Zugang zur Literatur ist, umso wichtiger ist sauberes und belegtes Arbeiten. --Bobo11 23:07, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Habe den Film noch nicht gesehen, meine aber, daß es das mindeste wäre, in dem Fall die qualifizierten Interviews zu protokollieren und ggf. in einem Anhang zum Artikel als Quelle aufzubewahren. Im übrigen siehe Oral History als Methode. -- Und danke sehr für den Tip, CoE!--Aschmidt 23:47, 23. Jul. 2011 (CEST)
- @Aschmidt Ich glaube die Aufzeichnungen kommen auf commons.
- Ich habe mir überlegt, dass der Unterschied zu unserer Vorgehensweise nicht die andere Quellenart ist, sondern das bei uns zwischen Quelle und Wikipedia immer noch eine Schicht dazwischen ist. Bsw Infos über den 30 Jährigen Krieg. Die Quellen bestehen da auch nicht aus Büchern, sondern in den Büchern ist das Wissen, das aus den verschiedenen Quellen stammt, von Akademikern aufbereitet. Diese Zwischenschicht fehlt halt. --Goldzahn 00:29, 24. Jul. 2011 (CEST)
- im 30jährigen Krieg wurde Schriftsprache in Europa benutzt. Das hier erinnert mich ein wenig an die christlich-missionarischen Proto-Ethnologen, die ihren Studienobjekten schlicht die Kultur absprachen, obwohl diese über ein bis ins Detail ausgefeiltes Musik-, Tanz- und Sprachzeichensystem verfügten. Leider ist durch diese eingeschränkte Sichtweise erhebliches Wissen verlorengegangen. −Sargoth 00:35, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Der Film hat leider nach wenigen Minuten den Browser lahmgelegt, aber das Vorgehen bietet doch zuerst mal eine Riesenchance, eine ganze Menge nur mündlich vorliegendes Wissen zu bewahren - genauso versuchen doch auch Historiker und Ethnologen in schriftlosen Kulturen an Geschichtswissen zu kommen. Im Gegensatz zu Wikipedianern brauchen diese dafür ziemlich viel öffentliches Geld und werden daher nie auch nur ansatzweise alles abdecken... Und so kommen dann auch Leute zu Wort, die kein Englisch können und dem Historiker daher möglicherweise gar nicht als Interviewpartner zur Verfügung stehen - auch die schriftlichen Aufzeichnungen, so es welche gibt, basieren doch auf Interviews oder Beobachtung, nur ist die Auswahl der befragten Personen da viel kleiner. Quellenkritik ist dabei natürlich noch wichtiger, auch sollte sich diese Form der Quelle schon auf Lokalgeschichte und Alltagskultur in weitgehend schriftlosen Gesellschaften beschränken.-- feba disk 01:08, 24. Jul. 2011 (CEST)
- im 30jährigen Krieg wurde Schriftsprache in Europa benutzt. Das hier erinnert mich ein wenig an die christlich-missionarischen Proto-Ethnologen, die ihren Studienobjekten schlicht die Kultur absprachen, obwohl diese über ein bis ins Detail ausgefeiltes Musik-, Tanz- und Sprachzeichensystem verfügten. Leider ist durch diese eingeschränkte Sichtweise erhebliches Wissen verlorengegangen. −Sargoth 00:35, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Mai-Sachme, das alles überzeugt mich nicht. Wer sagt, daß die Sepedi-Wikipedia sich nur mit Themen aus ihrer Region beschäftigen sollen? Soll es da keinen Blick über den Tellerrand geben? Im übrigen finde ich Aussagen wie [...] derer sich gnädigerweise Literatur in "westlichen" Sprachen angenommen hat." absolut unfair. Kaum eine zivilisatorische Richtung hat wie die westliche so viel Interesse an anderen Kulturen, an fremden Kulturen, Religionen, Kunst und so weiter gefunden. Sicher nicht immer aus den edelsten Motiven (aber man zeige mir einen Ort auf der Welt, wo nur der Edelmut regiert). Warum haben es die Menschen dort noch nicht geschafft ihre Kultur zu erforschen? Warum soll das alles von der "westlichen Welt" geleistet werden (wie man es macht, macht man es offenbar falsch - macht man es ist man gnädig herablassend, macht man es nicht, ist man ignorant...). Im übrigen: wer lesen und schreiben kann und zudem einen Internet-Zugang hat kann im Allgemeinen auch eine Fremdsprache. Mit Englisch oder Französisch kommt man durchaus schon ganz schön weit. Was ich hingegen als sinnvoll erachten würde ist, wenn der TF-Paragraph angepasst werden könnte. Auch bei uns gibt es nicht Wenig, was nicht in schriftlicher Form kodifiziert ist - vor allem im Handwerk etc. Hier müßte es einfachere Wege geben. Weltweit in allen Wikipedias. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 01:26, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Die Idee ist ja, wenn ich das richtig verstanden habe, dass die lokalen Wikipedianer vor Ort das Projekt gestalten und die Arbeit übernehmen, nicht dass die "westliche Welt" sich da einmischt (höchstens durch ein wenig finanzielle Unterstützung).
Selbstverständlich geht es auch nicht darum, dass die Sepedi-Wikipedia sich nur mit Themen aus ihrer Region beschäftigt, aber natürlich sind regionale Themen sehr interessant und eine Wikipedia-Sprachversion, die kaum Informationen zu regionalen Themen bietet, hat eine merkwürdige Balance. Man stelle sich vor, DEWP würde keine/kaum Informationen über DACH-Länder bieten. Dieses Ungleichgewicht zu beheben ist m.E. Ziel des Projekts --Church of emacs D B 11:10, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Die Idee ist ja, wenn ich das richtig verstanden habe, dass die lokalen Wikipedianer vor Ort das Projekt gestalten und die Arbeit übernehmen, nicht dass die "westliche Welt" sich da einmischt (höchstens durch ein wenig finanzielle Unterstützung).
- Habe den Film noch nicht gesehen, meine aber, daß es das mindeste wäre, in dem Fall die qualifizierten Interviews zu protokollieren und ggf. in einem Anhang zum Artikel als Quelle aufzubewahren. Im übrigen siehe Oral History als Methode. -- Und danke sehr für den Tip, CoE!--Aschmidt 23:47, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Klar ist das nicht die optimalste Lösung. Aber man muss sich einfach mal bewusst sein, dass mündliche Überlieferung die älteste Art ist Wissen zu vermitteln. Und wenn du eine hohe Analphabeten Rate hast sowieso (auch wir Prolateriarier in Mitteleuropa schreiben noch nicht sehr lange). Wenn eben keine gedrucken Quellen vorhanden sind, dann ist das qualifizierte Interview die nächst beste Möglichkeit. Oder wie meint ihr sind unsere Sagen aufgeschrieben worden? Da hat auch wer irgendwann die mündliche Überlieferung aufgeschrieben. Aber Markus muss ich im gewissen Sinn schon Recht geben, je schlechter der Zugang zur Literatur ist, umso wichtiger ist sauberes und belegtes Arbeiten. --Bobo11 23:07, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Naja im Film wird ja schön anschaulich aufgezeigt, dass es dann de facto kaum Artikel über lokale Themen geben könnte, und sich etwa die Sepedi-Wikipedia, wo praktisch überhaupt keine Literatur über irgendwas vorhanden ist, sich mit Themen begnügen müsste, derer sich gnädigerweise Literatur in "westlichen" Sprachen angenommen hat. Kein besonderer Anreiz für Sepedi-Sprecher sich an einer solchen Wikipedia zu beteiligen... Überlegen wir doch mal, wie viele von uns hier über lokale Themen reingerutscht sind. Und wie viele von uns im "Literatursprachen-trainierten" Mitteleuropa einen großen Bogen um fremdsprachliche Literatur machen. Daher auch der Lösungsansatz, der uns KTF-Fetischisten zwar reichlich exotisch erscheint, aber doch beachtenswert ist und dem sich möglicherweise nachzugehen lohnt. --Mai-Sachme 22:48, 23. Jul. 2011 (CEST)
- (BK)Wenn man sich die deutschsprachige Wikipedia anschaut, dann haben wir gefühlt auch nur bei 10 - 15 Prozent der Artikel Bücher als Quellen, oft sind es Webseiten, die im Extremfall vom Autor des Artikels selber stammen. Von daher wären solche Interviews in der Praxis kein großer Tabubruch. Größer wäre dagegen ihre symbolische Bedeutung, da wir "minderwertige" Quellen nicht nur dulden, sondern explizit fördern. --Carlos-X 01:31, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Ich sehe darin nicht den großen Durchbruch, da Interviews sehr zeit- und ressourcenaufwendig sind. Wer zahlt z.B. die Fahrtkosten? Es könnte aber ein wichtiger Impuls sein nicht mehr nur in der en:WP die eigenen Themen nieder zu schreiben. Ich kenne nicht die aktuellen Zahlen, aber imho sind 90% aller Inder in der en:WP unterwegs. --Goldzahn 02:42, 24. Jul. 2011 (CEST)
- @Marcus: Um es ganz schnell runterzubrechen, was ich gemeint habe: Ohne Alternativen zu schaffen, wird es keine Sepedi-Wikipedia geben. --Mai-Sachme 10:29, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Und genau das bestreite ich ja :). @ Carlos-X: Ich halte deine 10%-Hochrechnung für äusserst gewagt. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 10:39, 24. Jul. 2011 (CEST)
- @Marcus: Um es ganz schnell runterzubrechen, was ich gemeint habe: Ohne Alternativen zu schaffen, wird es keine Sepedi-Wikipedia geben. --Mai-Sachme 10:29, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Ich sehe darin nicht den großen Durchbruch, da Interviews sehr zeit- und ressourcenaufwendig sind. Wer zahlt z.B. die Fahrtkosten? Es könnte aber ein wichtiger Impuls sein nicht mehr nur in der en:WP die eigenen Themen nieder zu schreiben. Ich kenne nicht die aktuellen Zahlen, aber imho sind 90% aller Inder in der en:WP unterwegs. --Goldzahn 02:42, 24. Jul. 2011 (CEST)
- (BK)Wenn man sich die deutschsprachige Wikipedia anschaut, dann haben wir gefühlt auch nur bei 10 - 15 Prozent der Artikel Bücher als Quellen, oft sind es Webseiten, die im Extremfall vom Autor des Artikels selber stammen. Von daher wären solche Interviews in der Praxis kein großer Tabubruch. Größer wäre dagegen ihre symbolische Bedeutung, da wir "minderwertige" Quellen nicht nur dulden, sondern explizit fördern. --Carlos-X 01:31, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Marcus, aus eigener Erfahrung: Leute, die sich für solche mehr oder weniger literaturlose Sprachen engagieren, wollen_nicht (!) über die Französische Revolution schreiben (das kann man in anderen Sprachen besser), sondern über lokale Themen. Du fragst, warum es keinen Blick über den Tellerrand geben sollte, ich sage, dass eine Allgemeinenzyklopädie in diesen Sprachen völlig völlig außer Reichweite liegt. Und jetzt ist die Frage, was wir für sinnvoller erachten. Gar keine Wikipedia in kleinen Sprachen, eine Wikipedia, die sich durch den Gewaltakt eines oder zweier Benutzer mit miesen Stubs zu dieser Liste ins Leben schafft und danach wieder ausstirbt, weil es keine Mitarbeiter-Basis für "globale Themen" gibt und Lokales per KTF verboten ist, oder eine Wikipedia, die sich durch original research ein paar Quellen zu Nutzen macht? Ich sage 3 ist in ein hübscher Versuch, nicht mehr :-) --Mai-Sachme 10:29, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Hier kommt noch ein Problem dazu: gerade bei indischen Themen ist das Englisch oft a) ziemlich lausig und b) oft regional geprägt. Nur so als Anhaltspunkt werfe man mal einen Blick auf die verschiedenen Bedeutungen des Wortes Creek in unterschiedlichen englischsprachigen Regionen der Welt. --Matthiasb (CallMyCenter) 23:12, 25. Jul. 2011 (CEST)
Das passt vom Thema her hier durchaus dazu. Hier wird angedeutet, dass der gesamte afrikanische Schulbuchmarkt, dank Korruption, von internationalen Großverlagen beherrscht wird und offenbar von internationalen Geldgebern finanziert wird. Die Relevanz wird noch dadurch gesteigert, dass der Schulbuchmarkt für rund 90 Prozent aller Bücher stehen soll, die in Afrika verlegt werden. Mir scheint, dass in Afrika die "Gutenberg-Galaxis" nie existiert hat und man gleich ins Internet-Zeitalter einsteigt. --Goldzahn 05:27, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Goldzahn hat es richtig erkannt: Die "Zwischenschicht" fehlt. Wir Historiker nennen sie Sekundärliteratur. Die Unterscheidung zwischen Quellen und Sek.Lit. ist das wichtigste überhaupt. Das ist hier die Gretchenfrage. Und ob die Sekundärliteratur gedruckt oder digital ist, ist weniger wichtig, da hat Goldzahn wieder recht. Ähnlich wie beim Telefonkabelnetz, das es in Afrika so flächendeckend auch nicht gibt, wird da eine europäische Entwicklungsstufe übersprungen. Gut so. Aber einfach aus Quellen als Autorität zitieren - bloß nicht! Im Film heißt es, dass man auf "oral citations" sogar dann zurückgreifen darf, wenn es durchaus gedruckte Werke gibt, man diese aber für veraltet oder "biased" hält. Aha. Die Sekundärliteratur zu Nationalsozialismus/Vietnamkrieg/Ruandamorde/Somalia/usw. vergessen wir also, denn der Großonkel weiß uns dank "oral citations" zu erzählen, wie es wirklich war. / Oral history und Zeitzeugeninterviews sind prima, aber dafür gibt es bereits Orte im Internet. Die Wikimedia-Welt ist dafür nicht das richtige, und speziell die Wikipedia gar nicht. --Ziko Mentorenprogramm 00:54, 1. Aug. 2011 (CEST)
- +1 Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 03:08, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Ich kenne die Berichte, wonach heute junge Leute mehrheitlich von ihren Opas "wissen" das die im Widerstand waren. Wobei das nicht nur in D so ist. Anderseits halten wir uns in der de:WP auch heute nicht nur an den Goldstandard. Wir akzeptieren z.B. Zeitungsberichte zu dem Terroranschlag in Oslo. Vielleicht sollten wir für derartige Artikel eine Warn-Vorlage schaffen? Zwar gibt es auch in der de:WP noch Artkel mit "oral citations", aber das sind Überbleibsel aus der Zeit als man hier noch sagte, dass die WP "alles" Wissen sammelt. Ich glaube, dass z.B. Hobbyartikel so geschrieben sind. Typisches Beispiel ist der Artikel Fußball-Weltmeisterschaft 2006, wo z.B. die Ergebnisse der Fußballspiele ohne akademische Quelle auskommen. Anderseits dürfte ein Bericht über einen römischen Gladiatorenkampf vor 2000 Jahren nicht ohne akademische Quelle in der WP stehen. --Goldzahn 04:25, 1. Aug. 2011 (CEST)
- +1 Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 03:08, 1. Aug. 2011 (CEST)
Autorenumfrage
Seit einigen Tagen sehe ich in der Kopfnotiz "Wie zufrieden bist Du mit Wikipedia? Dein Feedback ist uns wichtig!" Auf der dort verlinken Seite heißt es "Sie wurden durch ein Zufallsverfahren aus allen erfahrenen und unerfahrenen Autorinnen und Autoren zur Teilnahme ausgewählt." da ich eine dynamische IP habe scheint mir die Auswahl nicht ganz so zufällig zu sein, sondern flächendeckend?!? Wer sieht den Aufruf auch (dauerhaft)? (Hab schon längst teilgenommen.) --Martina Disk. 19:50, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Hmmm, ich sah es auch dauernd (bis ich teilgenommen habe), aber das heißt nichts, da meine IP statisch ist… die Frage ist ja: gibt es wen, der nicht weiß wovon wir reden? --Yrwyddfa Ruf-Mich-An! Wie fahre ich? 20:21, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Ich sehe dieses Feld nicht. Wie die technische Auswahl abläuft, weiß ich nicht. Vielleicht geht das einfach über den Benutzernamen, wenn man anonyme Autoren mal außen vor lässt. Vielleicht wurden x% aller Autoren zwischen x und y Edits zufällig ausgewählt, diese Autorengruppe zu vertreten und "Benutzer:Martina Nolte" war dabei ;). Wie genau das technisch abläuft kann ich aber nicht sagen. --APPER\☺☹ 20:44, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Ich sehe diese Notiz auch nicht. --Anna 22:18, 17. Jul. 2011 (CEST)
Jetzt isses endlich weg. (*Händehoch* Hab nix gemacht.) Seltsam. --Martina Disk. 22:28, 17. Jul. 2011 (CEST)
Ich habe den Hinweis angemeldet nie gesehen, jedoch einmal als unangemeldeter Nutzer. Gestumblindi 22:36, 17. Jul. 2011 (CEST)
- +1. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 00:19, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Das nennt sich Statistik: Es wird was gezählt und keiner weiß wie oder warum. Erinnert mich an die letzte Volkszählung (weiß auch nicht warum) *schmunzel* --Yrwyddfa Ruf-Mich-An! Wie fahre ich? 22:50, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Zensus nennt man so was: Nur ein für repräsentativ gehaltener Anteil wird befragt (beim Politbarometer wird ja schon bei rd. 1200 Befragten davon ausgegangen, dass die repräsentativ sind für die Gesamtbevölkerung!) Ich habe mitgemacht und alles ausgefüllt. Dass die Auswahl vorher den Beitragszähler befragt hat, glaube ich kaum (bei mir über 15.000 Edits und oben ein unangemeldeter Benutzer - das passt nicht dazu). Es waren ein paar Seiten (!) mit am grünen WM-Tisch entworfenen Fragen, um herauszubekommen, aus welchen Motiven Leute editieren. Es war aber auch Platz da für eigene Kommentare und Anregungen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:14, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Ich als Fotografin fand manche Fragen Meilen am Thema vorbei. Aber naja, wenn's der Wahrheitsfindung dient... --Martina Disk. 23:30, 17. Jul. 2011 (CEST)
- "Am grünen Tisch entworfen" war ja fast dasselbe, nur etwas dezenter ausgedrückt ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:55, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Ich als Fotografin fand manche Fragen Meilen am Thema vorbei. Aber naja, wenn's der Wahrheitsfindung dient... --Martina Disk. 23:30, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Zensus nennt man so was: Nur ein für repräsentativ gehaltener Anteil wird befragt (beim Politbarometer wird ja schon bei rd. 1200 Befragten davon ausgegangen, dass die repräsentativ sind für die Gesamtbevölkerung!) Ich habe mitgemacht und alles ausgefüllt. Dass die Auswahl vorher den Beitragszähler befragt hat, glaube ich kaum (bei mir über 15.000 Edits und oben ein unangemeldeter Benutzer - das passt nicht dazu). Es waren ein paar Seiten (!) mit am grünen WM-Tisch entworfenen Fragen, um herauszubekommen, aus welchen Motiven Leute editieren. Es war aber auch Platz da für eigene Kommentare und Anregungen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:14, 17. Jul. 2011 (CEST)
- Wenigstens waren diesmal die meisten Fragen nachvollziehbar und verständlich. Bis auf eine, auf die ich mir keinen rechten Reim machen konnte - wie häufig man mit anderen Wikipedianern "Abmachungen treffe" o.ä. Das ist ja so offen formuliert, was sollen diese "Abmachungen" sein? Gestumblindi 01:30, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Magie? Kaum habe ich das hier geschrieben, erscheint oben das Banner... aber ich werde nun nicht nochmal teilnehmen ;-) Gestumblindi 01:32, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Wenigstens waren diesmal die meisten Fragen nachvollziehbar und verständlich. Bis auf eine, auf die ich mir keinen rechten Reim machen konnte - wie häufig man mit anderen Wikipedianern "Abmachungen treffe" o.ä. Das ist ja so offen formuliert, was sollen diese "Abmachungen" sein? Gestumblindi 01:30, 18. Jul. 2011 (CEST)
Einige der Fragen erinnerten mich doch stark an typische Fragen bezüglich Suchtverhalten (ehe nun falsche Gerüchte die Runde machen: meine Ex ist Psychologin ;) )… Bin mal auf das Ergebnis gespannt (*ich bin nicht WP-süchtig… Oh, guckt mal! eine LD über ein Thema, das mich eigentlich gar nicht interessiert*) --Yrwyddfa Ruf-Mich-An! Wie fahre ich? 07:45, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo alle, danke für die interessanten Beiträge und Anmerkungen zur Umfrage eurerseits. Richtig ist: nicht jeder bekommt das Banner zu sehen. Das hat einfach damit zu tun, dass wir eine Zufallsstichprobe ziehen, die möglichst alle an der Wikipedia Aktiven angemessen erreichen soll, auch anonyme Teilnehmer, eine derzeit viel zu wenig berücksichtigte Gruppe. Beitragszähler oder ähnliches konsultieren wir dabei nicht, das fände ich persönlich unangemessen. Wer es aber zu sehen bekommt, bekommt es nach einer Zeit dann wieder auch nicht mehr angezeigt, denn wir wollen ja nicht nerven.
- Wer sich übrigensd über das im Kurier Angekündigte hinaus über diese Umfrage und die Vorstudie dazu informieren möchte, dem möchte ich einen Vortrag ans Herz legen, der dazu auf der letzten Academy gehalten wurde. Er beschreibt die Fragestellungen trotz einiger Modifikationen noch immer sehr genau: [9] und enthält bereits einige recht interessante Zahlen von 2009. Gruß, Denis Barthel (WMDE) 11:04, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Nur mal so ein Gedanke dazu, der mir gerade gekommen ist: Ist es nicht so, dass Leute, welche die Wikipedia sehr stark nutzen bzw. oft besuchen, sowohl an- als auch abgemeldet, das Banner sehr wahrscheinlich irgendwann zu sehen bekommen, da der Zufall sie bei irgendeinem der vielen Besuche dann "trifft"? Damit wird es in der Umfrage also wohl ein Ungleichgewicht zugunsten der intensiven Nutzer geben, das sich auch kaum vermeiden lassen wird. Ich weiss nicht, mit welchen technischen Massnahmen man eventuell verhindern will, dass jemand, der nicht ausgewählt wurde, auch "nicht-ausgewählt" bleibt, aber weder IP-Adresse noch Cookies wären da ja ein sicheres Mittel (dynamische IP, wechselnde Computer, manche löschen ihre Cookies eh regelmässig...); falls sowas überhaupt versucht wird. Gestumblindi 16:32, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Ob man angemeldet ist oder nicht, das spielt tatsächlich keine Rolle dabei, ob es einen "trifft". Auch mit dem Ungleichgewicht zugunsten der intensiven Nutzer sprichst du einen interessanten Punkt an: denn das kann man schon daher nicht verhindern, weil sich erfahrene Autoren einfach mehr für eine Befragung zu dem Thema interessieren als unerfahrene (und daher der Rücklauf dort also interessenbedingt immer höher ist). Wir versuchen das dadurch auszugleichen, dass die Stichprobe über einen längeren Zeitraum hinweg gezogen wird (was die Stichprobe etwas mehr in Richtung der Wenig-Nutzer verschiebt). Technisch wird um "nicht-ausgewählt" zu bleiben ein Cookie gesetzt. Das ist aus den von dir genannten Gründen tatsächlich keineswegs perfekt. Es ist aber immerhin davon auszugehen, dass gerade intensive Nutzer häufiger Cookies auf Wikipedia zulassen werden. Viele Grüße, Manuel 10:49, 19. Jul. 2011 (CEST)
Jetzt isses schon wieder da. Ich soll wohl unbedingt nochmal teilnehmen. Zufällig ausgewählt. Großes Statistik-Kino. :-D --Martina Disk. 01:10, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Martina, das ist die Folge eines Bugfixes, der die Banner noch einmal sichtbar macht. Gruß, Denis Barthel (WMDE) 01:17, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Ah, okay. Ich habe natürlich nicht mehrere Male teilgenommen. --Martina Disk. 01:30, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist nett ... ;) Denis Barthel (WMDE) 13:58, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Dabei hätt ich grad schon wieder gekonnt. :-D --Martina Disk. 13:23, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Schon wieder. Was ist das für ein seltsames Zufallsverfahren, das ständig neu bei mir landet? Ist irgendwer sonst noch so häufig ausgewählt? --Martina Disk. 11:24, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Ich hätte auch schon so fünf bis zehn mal teilnehmen können. --Dr•Cula? 11:32, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Martina, dieses Banner-Verhalten ist typisch, wenn du regelmäßig zu Wikipedia beiträgst und dein Browser ebenso regelmäßig seine Cookies löscht (z.B. beim Beenden). Leider lässt sich das technisch nicht anders lösen, wenn die Anonymität der Teilnehmer nicht eingeschränkt werden soll (was sicher das größere Übel wäre). Vielen Dank fürs Teilnehmen! Viele Grüße, Manuel 13:09, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Es ist nicht so, dass mich der Banner erheblich stört. Ich frage mich vielmehr, wie valide die Ergebnisse sind, wenn jeder so oft teilnehmen kann. Ich grad schon wieder. --Martina Disk. 02:27, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist wohl eine Zwickmühle für die Umfrage-Gestalter. Wie Manuel oben erwähnt, müsste man die Anonymität stärker einschränken, um eine Mehrfachteilnahme unwahrscheinlicher zu machen - z.B. indem man sich mit einer E-Mail-Adresse registrieren müsste oder die Umfrage an einen Wikipedia-Account gekoppelt würde, könnte ich mir vorstellen. Völlige Sicherheit nur einmaliger Teilnahme pro Person hätte man aber auch so nicht, und neben weiteren Nachteilen (für letztere Lösung z.B., dass unangemeldete Nutzer ausgeschlossen würden) dann wohl auch den Effekt, dass Leute gerade darum überhaupt nicht teilnehmen würden, weil sie anonym bleiben möchten. So vermute ich, dass man abgewogen hat und hofft, dass nicht allzuviele Leute erstens mehrmals eingeladen werden und dann zweitens auch noch ein dringendes Manipulationsbedürfnis verspüren... Gestumblindi 02:39, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Es ist nicht so, dass mich der Banner erheblich stört. Ich frage mich vielmehr, wie valide die Ergebnisse sind, wenn jeder so oft teilnehmen kann. Ich grad schon wieder. --Martina Disk. 02:27, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Schon wieder. Was ist das für ein seltsames Zufallsverfahren, das ständig neu bei mir landet? Ist irgendwer sonst noch so häufig ausgewählt? --Martina Disk. 11:24, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Dabei hätt ich grad schon wieder gekonnt. :-D --Martina Disk. 13:23, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist nett ... ;) Denis Barthel (WMDE) 13:58, 20. Jul. 2011 (CEST)
- Ah, okay. Ich habe natürlich nicht mehrere Male teilgenommen. --Martina Disk. 01:30, 20. Jul. 2011 (CEST)
Einige der Fragen bzw. Antwortmöglichkeiten sind ja recht tricky, zettbe „Haben Sie in Wikipedia ein Benutzerkonto?“ (Bei mir wohl eher nein?) oder „Manchmal lese ich Diskussionen zwischen anderen Wikipedia-Autoren.“ (Wenn man es oft macht, ist die richtige Antwort dann trifft zu oder trifft nicht zu?) Wie dem auch sei, seit der Wikiquatsch-Adminumfrage beteilige ich mich nicht mehr an Umfragen, würde hier aber gern mal einen Blick auf eine vollständige Liste der Fragen werden. --32X 20:04, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Vielen Dank für dein Interesse an der Befragung. Die ganzen Begriffe sind in der Tat recht tricky: Dein Benutzerkonto ist 32X, du hast nur keine Benutzerseite unter Benutzer:32X. Danke auch für deinen zweiten Hinweis, die Frage ist tatsächlich missverständlich. Alle Fragen kannst du dir jederzeit ansehen, indem du den Fragebogen durchklickst, ohne zu antworten (das "ohne" ist hier wichtig, ansonsten würde ja das Ergebnis verfälscht). Falls du den Link zur Befragung nicht mehr verfügbar hast, kannst du den Fragebogen inoffiziell auch hier anhand einer automatisch generierten Ausgabe einsehen. In der eigentlichen Dokumention der Studie wird dann selbstverständlich eine übersichtlichere Darstellung enthalten sein. Um diese sofort zu erhalten, wenn sie fertig ist, trage dich am besten hier ein. Viele Grüße, Manuel 13:09, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Da viele der regelmäßigen User die Site-Notice oben ausgeblendet haben, wegen des ständigen Wikimedia-Spams (Spendenbanner, Veranstaltungshinweise, Wahlbenachrichtigungen), bekommen die meisten dieser Benutzer die Umfrage gar nicht mit, selbst wenn sie durch Zufall ausgewählt wurden. Die Stichprobe ergibt somit nur ein Bild der Benutzer, die ihre CSS nicht mit
#siteNotice {display:none; }
verbessert haben. --Matthiasb (CallMyCenter) 09:09, 26. Jul. 2011 (CEST)- "Da viele der regelmäßigen User die Site-Notice oben ausgeblendet haben" - woher weisst du, dass das viele sind? Gibt es dazu eine Statistik? Eine Umfrage? ;-) Gestumblindi 02:16, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Ich schließe das daraus, wieviele fragend auf FzW sich erkundigen, wenn nach einem Softwareupdate die bisherige Ausblendung nicht mehr greift, "wie man den Schrott wieder wegbekommt". ;-) Daß ich hier übertreibe oder auch nicht, jo mei, Diskussionsbeitrag unterliegen noch nicht dem Neutralen Standpunkt. --Matthiasb (CallMyCenter) 15:08, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Hier ein paar Beispiele. -- RE rillke fragen? 17:45, 21. Aug. 2011 (CEST)
- Warum interessiert sich eigentlich fast niemand für dem wissenschaftlichen Hintergrund der Umfrage? Gibt es keine Sozialwissenschaftler mit entsprechender Ausbildung und mit Interesse für Wikipediaforschung, die zudem auch noch den Kurier lesen und sogar diese Diskussionsseite und das Blättchen nicht nur kopfschüttelnd beiseite legen, sondern was zum Thema selbst sagen möchten? Oder sind ernsthafte Auseinandersetzungen mit solchen Themen auf Spezialseiten verbannt? Vielleicht sind diese meine Fragen eher theoretischer Natur. Also mal 'ne wirklich praktische Frage: wichtig scheint zu sein herauszuarbeiten, ob und welche Unterschiede es zwischen der englischen und der deutschen Wikipedia gibt. Das hätte meiner Meinung nach vorausgesetzt, dass es eine parallele Umfrage in der englischen WP mit zumindest ähnlichen Fragen. Oder doch gegeben hat. Ist das der Fall? --13Peewit 19:22, 11. Aug. 2011 (CEST)
- "Da viele der regelmäßigen User die Site-Notice oben ausgeblendet haben" - woher weisst du, dass das viele sind? Gibt es dazu eine Statistik? Eine Umfrage? ;-) Gestumblindi 02:16, 27. Jul. 2011 (CEST)