Wikiup Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Einjährige Sperrung von Mike Ebersbacher durch Port(u*o)s

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Bisherige Lösungsversuche

Da fehlt noch der hier: Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Sperrung von Mike Ebersbacher durch Baba66. Ich zitiere: "[...] bei weiteren Verstößen gegen die Grundprinzipien der Wikipedia längere Sperren als die zuletzt einmonatige, auch eine infinite, verhängt werden können.[...]".

Sämtliche Beiträge NACH der SG-Entscheidung dienten 7 von 10 Beiträge im Artikel-Namensraum dem Bewerben (anders kann man es bei dieser Häufung kaum nennen) eines Buches, welches die Anforderungen an Literatur für WP _nicht_ erfüllt. Naja, und die Forderungen nach (drakonischen) Strafen für die bösen sperrwütigen Admins sind eigentlich nur erheiternd... --TheK? 07:55, 12. Jun. 2009 (CEST)

…und ich bin etwas enttäuscht, dass diese Forderung nicht teil des SG-Antrags ist. Bemerkeswert ist auch, dass die Forderung einer temporären Sperre gegen Scooter seit dem AP verdoppelt wurde, wohin gegen die Sanktionsforderungen gegen Port gleich blieben. Daraus ergeben sich folgende Fragen für mich:
  • Bewertet Mike sein Verhalten in der retrospektive noch unproblematischer, so dass die Meldung von Scooter noch schlimmer ist?
  • Ist Mike bewusst, dass der letzte sperrende Admin Achates war und die Sperredauer ∞ ist?
  • Kennt Mike WP:WAR?
Die wichtigste Frage bleibt zum Schluss:
  • Ist Mike den überhaupt Mike?
Der absolut reflektionsfreie Antrag auf der Vorderseite lässt vermuten, dass hier nur jemand Spielchen spielen will. So von sich überzeugt kann doch keiner sein, noch nicht mal ich. -- blunt. 09:02, 12. Jun. 2009 (CEST)
Die Frage hab ich mir ehrlich gesagt auch gestellt (siehe mein Gemotze auf der Diskseite des SG. --Port (u*o)s 09:13, 12. Jun. 2009 (CEST)

Anmerkung

Ich hatte seinerzeit die erste Sperre verhängt und den Account seitdem nicht aus den Augen verloren, aber nicht mehr aktiv eingegriffen; ich teile die Auffassung, dass der Account zu Recht gesperrt wurde und erlaube mir die Prognose, dass keine Besserung zu erwarten ist. --Gerbil 14:59, 13. Jun. 2009 (CEST)

Verständnisproblem

Warum wird ein Antrag beim SG gestellt, wenn gleich erst einmal SGler von vornherein vom Antragsteller abgelehnt werden? Mittlerweile haben zwei weitere ihre Befangenheit erklärt/erklären müssen. Wo soll denn das enden? Marcus Cyron 00:58, 15. Jun. 2009 (CEST) PS: glaubt der Antragsteller allen Ernstes, daß auch nur eine der drakonischen Strafanträge durchkommt? Dann sollte man eher nicht über eine Entsperrung nachdenken, denn wer so weit von der Realität entfernt ist...

Dass Richter wegen Befangenheit abgelehnt werden können, entspringt dem Recht auf ein faires Verfahren. Bei diesem Antragssteller stellt sich allerdings die Frage, was man machen sollte, wenn sich so viele SGler für befangen erklären, dass das SG beschlussunfähig wird... zum Antrag verweise ich vollumfänglich auf meine umseitige, ausführliche Stellungnahme. -- Tobnu 14:36, 15. Jun. 2009 (CEST)
Noch drei Enthaltungen bzw. Nichtannahmen, dann ist sowieso keine Beschlussfähigkeit mehr da. Und dann gibt's halt keinen Spruch, vermute ich. Dann hat sich Mike eben selbst ins Knie geschossen (was er ohnehin mit diesem Unsinnsantrag getan hat, der ihm einen irgendwie denkbaren späteren Wiedereinstieg imho fast gänzlich verbaut). NmP --Port (u*o)s 14:55, 15. Jun. 2009 (CEST)
Dass SG-Mitglieder für befangen zu erklären die Chance auf eine Annahme des Falls (durch mindestens fünf Schiedsrichter) verringert, vor allem, wenn die Anzahl der für befangen erklärten SGler signifikant gegen fünf geht, ist logisch und selbstverständlich das Problem des Antragstellers. Immerhin, es sind ja noch 7 Leute da, die sich damit beschäftigen können, einer hat den Fall ja auch schon angenommen. --თოგოD 15:13, 15. Jun. 2009 (CEST)

Noch eine Sache - könnte ein SGler den Antrag bitte mal auf ein neutrales Lemma verschieben? Ob die Sperrung willkürlich war, soll ja das SG erst einmal fest stellen. Wenn das schon im Lemma steht, könnten es unbedarftere Leser/Neulinge für ein Faktum halten. Marcus Cyron 15:29, 15. Jun. 2009 (CEST)

Ich denke, so unbedarft sind selbst unsere unbedarften Leser/Neulinge nicht, als dass sie nach Lektüre des Antrags diesen nicht einzuschätzen vermögen. -- Tobnu 15:45, 15. Jun. 2009 (CEST)
Na ja, eine Menge werden vielleicht einfach bei der Überschrift hängenbleiben, wenn sie mal das Schiedsgericht besuchen, ohne sich mit dem Fall weiter zu beschäftigen. Aber wichtig finde ich das auch nicht Allerdings: Bei der Gelegenheit könnte auch mein Benutzername mal richtig geschrieben werden - was Mike Ebersbacher offenbar nicht möglich war. --Port (u*o)s 15:46, 15. Jun. 2009 (CEST)
Er hätte Dich auch zu Porthos machen können. -- Tobnu 17:56, 15. Jun. 2009 (CEST)
Wenn sich viele Schiedsgerichtsmitglieder als befangen erklären (müssen), ist ein Spruch des Schiedsgerichtes nicht mehr möglich und ein Antragsteller muss mangels unbefangener SG-Mitglieder mit einem eventuell berechtigten Anliegen scheitern? Das eröffnet ja ungeahnte taktische Möglichkeiten, unliebsamen Benutzern die Anrufung des Schiedsgerichtes unmöglich zu machen... --79.247.35.204 09:12, 30. Jun. 2009 (CEST)

Anmerkung zu meiner Stellungnahme (Port(u*o)s)

Da meine Stellungnahme offenbar missverständlich ist – Scooter hatte sie als ironisch missverstanden und der Antragsteller nimmt sie auch in einer Art und Weise in Anspruch, die von mir so nicht intendiert war –, möchte ich Folgendes klarstellen: Ich finde die Darstellung des Herganges in der Faktizität der Ereignisse im Großen und Ganzen korrekt beschrieben, die darin enthaltenen wertenden Ausagen mache ich mir ausdrücklich nicht zu eigen, und möchte mich auch dahingehend nicht instrumentalisieren lassen. --Port (u*o)s 13:44, 17. Jun. 2009 (CEST)

Vielleicht solltest du deine Aussage dementsprechend nochmal nachbessern? Marcus Cyron 14:13, 17. Jun. 2009 (CEST)
Na ja, von ausufernden späteren Editierungen von Beiträgen halte ich nicht so viel, das würde ja dann auch die Argumentation des Antragstellers unverständlich machen, ich denke, das Schiedsgericht wird meine Stellungnahme auch hier auf der Disk zur Kenntnis nehmen. --Port (u*o)s 14:31, 17. Jun. 2009 (CEST)
Bis zur Aufnahmeentscheidung durchs SG (heute abend wird getagt) bist du da recht frei. m. -- blunt. 14:33, 17. Jun. 2009 (CEST)

Benutzer:Leithian / Allgemeine Kommentare

Hallo, erstmal dazu, was Mike mit Leithian macht: Wieso muss Leithian als befangen gelten? Er machte eine Angabe zur Zahl der Sperrlogbucheinträge, was für mich unparteiisch ist. So sagen Richter in einer strafrechtlichen Verhandlung zwischen durch mal "Sie haben aber schon drei Vorstrafen wegen versuchten Mordes". Daher finde ich, dass dieser Antrag absolut absurt ist.


Zum allgemeinen Rest hier: Für mich sieht es so aus, als würden alle unter einer Decke stecken. Die beteilligten Administratoren halten sich gegenseitig den Rücken frei und geben Begründungen wie "Beachtet nicht die deutsche Rechtschreibreform". Wikipedia ist ein Ort, wo auch ältere Menschen Artikel editieren und verfassen. Und wenn dann mal die Rechtschreibreform nicht eingehalten wird, passiert doch nichts, außer das ein anderes Mitglied die Fehler korrigiert. Ich habe - Entschuldigung, wenn ich was übersehen habe - noch keine Sperre basierend auf Rechtschreibfehlern gefunden. Wenn ich jetzt natürlich anfange Soh Ihn JHeDehm Arthikhel zu schreiben, wird es wahrscheinlich Konsequenzen haben. Aber wenn ich statt eines ss ein ß benutze, sehe ich keine Tragödie darin.

Dann zum Sperrgrund Edit-War. Gemäß WP:E-W ist ein Edit-War, wenn zwei oder mehrere User immer wieder ihre Edits revetieren oder überschreiben, was ich aber in keinem Edit von Mike erkennen konnte. So halte ich diesen Vorwurf für nicht zutreffend und sollte mit einer Verwarnung oder einem Verweis für den sperrenden Administrator geahndet werden. Maikes Forderungen nach Deadminisierung ist genauso überzogen wie die Sperre selbigem für ein Jahr.

Was Scooter hiermit zutun hat, kann ich nicht verstehen. Er hat eine VM verfasst, der vielleicht nicht ganz korrekt war, aber 8 Wochen sollten es nicht sein. Er sollte entweder als Beschuldigter "ausgetragen" werden, oder einen Verweis erhalten.

--Viele Grüße Lancy Reden? 21:36, 24. Jun. 2009 (CEST)

ja, es stecken alle unter einer decke; die ganze Wikipedia ist durchsetzt von allen die unter einer decke stecken .oO - sorry aber rundummaschinengewehr-prinzip mit einer nicht akzeptablen pauschalverdächtigung; wenn ich das sperrlog ansehe und die hier beschuldigten dann sind wohl geschätzte zehn verschiedene admins aus verschiedenen bereichen betroffen
... und du konntest keinen editwar erkennen? hmm also scooter hat am 30. April die VM getätigt, werfen wir also mal einen Blick auf diesen tag:
  1. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Orthographische_Konferenz_von_1901&action=history - mike gegen baba66 - und nicht der erste editwar genau in diesem artikel mit mike; auch gegen ulamm zog er schon zu felde - ob es auch gegen Leithian gegangen wäre bleibt offen da wohl die sperre schneller war
  2. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Orthographische_Konferenz_von_1876&action=history - gegen baba66 und/oder Leithian
  3. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Zwischenstaatliche_Kommission_f%C3%BCr_deutsche_Rechtschreibung&action=history - beteiligte wie zuvor
  4. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gerhard_Augst&action=history - baba und Koenraad als kontrahenten

und das ganze bei einem "vorgewarnten" benutzer und artikeln und themen die ja nicht zum ersten mal betroffen sind ...Sicherlich Post 22:05, 24. Jun. 2009 (CEST)

Wer es geschafft hat seit heute Sichter zu sein – sowie Lancy – und solche treffenden Analysen anstellen kann, der sollte direkt zur Adminkandidatur weiter gehen. Ich versichere hiermit, dass nur eine Aussage meines Beitrags keine Ironie war.
Es ist genau so ein Editwar, wenn man den gleichen Beitrag mehrfach in vier Artikeln durchsetzen will, wie wenn man es vier mal in einem versucht. Mike wusste von seiner Vorgeschichte und der vorherigen SG-Entscheidung, die ihm eine unbeschränkte Sperre bei weiteren Verfehlungen in Aussicht stellte, aber er sah es nicht für nötig an sein Handeln auf einer Diskussionsseite zu begründen oder zum ersten Mal seit er in Wikipedia ist einem anderen Recht zu geben. -- blunt. 22:28, 24. Jun. 2009 (CEST)
Hallo,
Okay. Ich habe die Links zur Kenntnis genommen. Ich hatte vorher eine andere Vorstellung von Edit-War, so wie es in AF447 der Fall war, wo wirklich über einen langen Zeitraum immer wieder ein Medaillenspiegel eingefügt wurde. Da "eine Anzahl" ja nicht weiter definiert ist, danke ich euch und nehme den Beitrag von blunt so weit zur Kenntnis, dass ich die Ironie mal außen vor lasse. Damit ziehe ich aber NICHT meien Aussage über Leithian zurück. --Viele Grüße Lancy Reden? 13:56, 25. Jun. 2009 (CEST)
Moin Lancy. Die Begründung von Mike Ebersbacher (=mein von ihm genannter Kommentar in der Sperrprüfung) war auch mir bzgl. Befangenheit nicht ganz verständlich. Ich habe mich jedoch ohnehin aus anderen Gründen (d.h. nicht wegen der Sperrprüfungssache) selbst für befangen erklärt. Grüße --Leithian Keine Panik! Handtuch? 14:33, 25. Jun. 2009 (CEST)
Aber um das nicht völlig untergehen zu lassen: Für mich ist ein Jahr sperre zu viel! --Viele Grüße Lancy Reden? 15:38, 25. Jun. 2009 (CEST)

Kommentare zur Entscheidung

Ne, sorry, aber um es deutlich zu sagen: Diese Entscheidung setze ich als Admin _nicht_ um und trage sie auch nicht mit. Drei keineswegs unerfahrene Admins haben zuletzt infinit gesperrt, mich kann man durchaus als #4 zählen. Ein Fünfter hat ein Jahr gesperrt. Das gesamte Verhalten des Benutzers ist schlichtweg vollkommen untragbar. Eher gebe ich meine Knöpfe ab, als *da* wieder zu entsperren. Dass hier noch quasi amtlich festgestellt wird, dass die Entscheidungen Blödsinn waren, stimmt mich schlicht fassungslos. —mnh·· 01:00, 16. Jul. 2009 (CEST)

Frage: Was bedeutet das, dass du die Entscheidung nicht umsetzen wirst? Und welche Bedeutung hat dein Einwand, dass du diese Entscheidung nicht mittragen kannst? Es wird Dich keiner zwingen, als Admin tätig zu werden, um diese Entscheidung umzusetzen. Genauso wenig, wie es auch dir unbenommen ist, sehr aktiv oder weniger aktiv als Admin zu agieren. Mir ist es etwas schleierhaft, wie Du hier deine Beurteilung als Admin in die Waagschale wirfst und nicht als normales Community-Mitglied. Du hast ja gar keine Wahl, nach dieser Entscheidung in anderer Form selbst einzugreifen. Eine SG-Entscheidung gilt. Punkt. Was kann man daran rütteln? Wenn das SG als oberste Entscheidungsinstanz festgelegt wird, dann ist deren Urteil weder falsch noch richtig, es ist einfach. Das ist übrigens einer der ersten Grundsätze, welches man im Verlauf eines Jurastudiums lernt. Man kann ein Urteil persönlich als nachteilig (für sich selbst oder für das Projekt) bezeichnen , das ist jedem unbenommen. Aber als Admin hast Du hier gar nichts in die Waagschale zu werfen. Das ist überheblich und geht weit über das hinaus, was die Aufgaben der Administratoren sind. --Hubertl 08:28, 16. Jul. 2009 (CEST)
Das geht auch kürzer, zur Hälfte wiederholst du nur, was bereits klar ist (Aufgaben und Befugnisse des Schiedgerichts). Meintest du "Weil mnh Admin ist ist er automatisch überheblich, wenn er so eine Stellungsnahme abgibt"? Bitte klarifizieren, und bitte unter einem KB. ...- .-. ... / -.. .. ... -.- 11:18, 16. Jul. 2009 (CEST)

Ich halte eine solche Entscheidung für problematisch, wenn sie von gerade mal der Hälfte der SG-Mitglieder getroffen wird. Dass zwei Mitglieder den Fall ablehnen und drei sich für befangen erklären, kratzt meiner Meinung nach schon ziemlich an der Legitimät der Entscheidung. Hinzu kommt inhaltlich, dass gleich zwei der nicht beteiligten SG-Mitglieder den Antragsteller "als Mitarbeiter ... (für) grundsätzlich ungeeignet" halten, was völlig konträr zur Entscheidung steht und auf eine deutlich andere Sichtweise schließen lässt, die aber völlig unberücksichtigt blieb. Dass die einfache Mehrheit unter den an einem Fall teilnehmenden Schiedsrichtern für die Beschlussfassung ausreicht, wie unter Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen beschrieben, sehe ich in diesem Zusammenhang als schweren Mängel in den Verfahrensrichtlinien, der baldmöglichst korrigiert werden sollte. Damit könnte es im Extremfall zu einer SG-Entscheidung kommen, die von gerade mal drei der zehn Mitglieder befürwortet wird, während zwei am Verfahren teilnehmende Mitglieder sie ablehnen und fünf Mitglieder zuvor den Fall selbst abgelehnt haben. Gerade in einem Fall wie diesem wäre die Möglichkeit sinnvoll gewesen, die Entscheidung durch Ad-hoc-Rekrutierung von ehemaligen Mitgliedern auf eine belastbare Beschlussgrundlage zu stellen. -- Uwe 10:57, 16. Jul. 2009 (CEST)

@UW: Schwingt da nicht ein bisserl Wehleidigkeit mit, wie doch mit den Admins umgegangen wird? Und deren Entscheidungshochheit, genährt aus den unendlichen Erfahrungen die sie gewonnen haben im endlichen Wikipediauniversum? Ich sehe eher die Problematik darin, dass die Entscheidung von Portuos overruled wurde. Als wenn eine Entscheidung nicht reicht. Das ist ein ziemlicher Mist, der immer mehr um sich greift. Aber du konstruierst hier eine Extremmöglichkeit, die es bislang in dieser Form noch nicht gegeben hat. Auch nicht in diesem Fall. Nur der Hans hat angemerkt, dass er mit einem Teil nicht ganz einverstanden ist. Dass sich die sich enthaltenden SG-Mitglieder derart extrem wertend zu Wort gemeldet hat, das halte ich auch für völlig überflüssig. Und dass die Sache keine Kampfabstimmung, sondern durchaus ein Kompromiss war, das habe ich mir zutragen lassen.
Wenn das, was Du hier als problematisch anführst tatsächlich so ein Problem ist, dann sollten wir uns aber schleunigst um Verbesserung bemühen. Aber bitte nicht erst dann, wenn ein paar Admins sich von Schiedsrichtern auf den Schlips getreten fühlen. Das wäre Anlassgesetzgebung, in anderen Fällen habe ich nicht in Erinnerung, dieselben Argumente von Dir gelesen zu haben. Auch hast Du in beiden Meinungsbildern zum SG Dich nicht kritisch zu Wort gemeldet, sondern unkommentiert zugestimmt. Abgesehen davon halte ich die Reaktion von Tobnu und Portuos auch nicht gerade für sehr erwachsen. --Hubertl 13:24, 16. Jul. 2009 (CEST)
Nachtrag: Die Idee der Ad hoc-Rekrutierung sollte wann und durch wen stattfinden? So ähnlich, dass Mitglieder der vorangegangenen Session noch zur Verfügung stehen sollten? Aber es ist ja festgelegt, dass 5 Mitglieder ausreichen. Das war in diesem Fall ja gegeben. Und ich sehe hier keine Differenz zw. den ablehnenden und den agierenden Schiedsrichtern. Ich denke schon, dass die Beteiligten ausreichend erfahren waren. --Hubertl 13:33, 16. Jul. 2009 (CEST)
Hubert - ich schätzte dich immer und schätze dich auch weiterhin. Kritische Geister sind immer gut, vor allem dann, wenn nicht nur Genörgelt wird, sondern auch Konstruktives kommt. Anders als bei vielen anderen Nörgelköppen bin ich das von dir gewohnt. Was ich aber leider zuletzt bei dir sehe und hier ganz besonders ist, daß du 300 verschiedene Leute über einen Kamm scherst, nur weil sie die Adminknöpfe haben. Dieses Bild das hier von dir und an zig anderen Stellen Anderen von "den Admins" gemalt wird trifft schlichtweg nicht zu. Es gibt nicht "die Admins", diese Gruppe ist genauso inkohärent wie der Rest der Mitarbeiter. Diese Feindbilder immer weiter zu untermauern bringen uns nicht weiter und sollten weit unter deiner Würde sein. Dazu bist du viel zu intelligent, als daß du das selbst glauben würdest und könntest. Marcus Cyron 15:43, 18. Jul. 2009 (CEST)
@Marcus: Du hast recht! Aber sag es einem einzelnen, dann wirst Du gesperrt wegen Uneinsichtigkeit, Nachtreten, PA etc. Und sei es noch so konstruiert. Was es inzwischen auch gibt, ist eine ziemlich große Anzahl von Admins, die als solche nicht mehr tätig sind. Unter anderem auch deshalb, weil sie keine Lust haben, sich vielleicht noch irgendwelchen Grabenkämpfen auszusetzen. Und wie mir oftmals scheint, ist das die schweigende Mehrheit der Admins. Wozu haben die dann noch ihre Knöpfe, wenn sie nicht einmal mehr eine Meinung haben? Du warst wenigstens so anständig und hast dem Zirkus mit der Rückgabe deiner Knöpfe den Rücken gekehrt und zwar konsequent. Das ist auch positiv von Pjacobi, wobei ich es bei ihm nicht verstehe, denn er wurde ja nicht nur vom SG overruled, sondern auch noch von seinen wildgewordenen Adminkollegen. Und Tobnu weine ich inzwischen schon seit längerem keine Träne hinterher. Noch weitere Namen, die ich für entbehrlich halte, weil nur mehr großkotz? --Hubertl 08:31, 19. Jul. 2009 (CEST)
Ja, vielleicht sind viele Admins weitgehend inaktiv, weil sie die Nase gestrichen voll haben von Kampfkonten, deren Tätigkeit hauptsächlich darin zu bestehen scheint, ihren Lieblingsgegner auf den VM zu melden, während sich die Artikelarbeit weitgehend auf Editwars oder so etwas beschränkt, die aber permanent irgendwelche fixen Ideen als Analysen verkaufen und so was wie üble Nachrede betreiben und bei jeder Gelegenheit von wildgewordenen Adminkollegen reden. Aber die anderen sind natürlich Großkotz, der Weg zur eigenen Nase offenbar zu weit. --Complex 11:04, 19. Jul. 2009 (CEST)
Siehste, Complex, ich brauche keine Namen zu nennen, sie schwimmen schon von alleine hier vorbei. Man muss einfach nur ruhig sitzen und warten. --Hubertl 11:08, 19. Jul. 2009 (CEST)
Du irrst Dich: Ich bin nicht weitgehend inaktiv. --Complex 11:18, 19. Jul. 2009 (CEST)
Meine Meinungsäußerung hat nix mit Wehleidigkeit über irgendetwas zu tun. Rein persönlich bin ich mir ziemlich sicher, dass nach der Entsperrung die nächste unbefristete Sperre für Mike Ebersbacher keine Frage des Ob, sondern nur des Wann sein wird. Insofern kann ich mit der Entscheidung leben, auch wenn sie das Problem verlängert und das SG auch sich selbst keinen Gefallen getan hat, denn der nächste Fall Mike Erbersbacher kommt bestimmt. Aber darum geht es hier nicht. Das, was Du als "Extremmöglichkeit" bezeichnest, halte ich keinefalls für so extrem. Immerhin haben wir hier schon mal eine Entscheidung, die nicht von einer Mehrheit aller SG-Mitglieder getragen wird. Bis zu einer Entscheidung, die von einer Mehrheit aller SG-Mitglieder sogar abgelehnt und nur von einer Mehrheit der teilnehmenden SG-Mitglieder getroffen wurde, ist es kein sehr großer Schritt mehr. Ad-hoc-Mitglieder in einem konkreten Fall könnten bzw. sollten nach meiner Vorstellung, ohne großen Aufwand, alle SG-Mitglieder zusammen mit den beteiligten Benutzern aus dem Kreis ehemaliger SG-Mittglieder aussuchen. Die Reaktion von Tobnu und Portuos halte ich für sehr bedauerlich, aber auch für nachvollziehbar. -- Uwe 15:02, 16. Jul. 2009 (CEST)
Die Frage des Wann ist doch gar nicht so spannend. Spätestens am 22. Januar 2010, weil er mal wieder RechtTM hatte. Vielleicht schafft er es auch vorher mit einem Editwar auf VM, EW, einer Diskussionsseite, einer fremden Benutzerdisk, einem Adminproblem, einer neuen Schiedsgerichtsanfrage… Es gibt einfach zu viele Seiten auf denen Mike RechtTM hat.
Sehr schön übrigens die Aussage eines hier befangenen Schiedsrichters „wir lösen Konflikte zwischen Benutzern, mehr nicht“ – Ich würde eher sagen man verlängert und verlagert Konflikte, anstatt sie zu lösen. Hier war der eigentliche Ausweg schon mehrfach angezählt. Irgendwo hab ich mal was gelesen von Projektziel und Enzyklodings, von ABM stand da nichts dabei. -- blunt. 16:45, 16. Jul. 2009 (CEST)
Och blunt, wenn Du erstmal so viele komplett vergurkte SG-Fälle wie ich gelesen hast – und zwar von Anfang bis Ende – und für jeden ungefähr 4 bis 6 Stunden gebraucht hast, dann fragst Du dich schon gelegentlich, wer hier für ABM sorgt … Wenn der Fall so eindeutig ist: Warum schafft es dann keiner einen schön eindeutigen, knackigen Benutzersperrantrag zu schreiben? Wenn die Community das Ding befürwortet, dann ist doch alles in Butter; und dann muß sich auch kein SG mit eventuellen Fehlentscheidungen, schlechten oder mangelhaften Sperr-Begründungen oder Admin-Überreaktionen befassen. --Henriette 21:34, 16. Jul. 2009 (CEST)
Weil jeder mit Durchblick inzwischen weiß, dass Benutzersperrverfahren inzwischen absolut wirkungslos sind, da die Entscheidung „unbeschränkt“ nie mehrheitsfähig ist? -- 80.139.78.245 21:41, 16. Jul. 2009 (CEST)
Wikipedia:Benutzersperrung/Archiv/Sarcelles - jo. --Complex 21:42, 16. Jul. 2009 (CEST)
Und dafür wälzen wir dann nicht-mehrheitsfähige Einzelentscheidungen zu unbeschränkten Sperren aufs SG ab, damit mindestens 10 Leute sich mit dem Mist auch nochmal ausführlich befassen können und hinterher wieder alle schön was zum Aufregen haben. Jau! Geniale Lösung. Kompliment. --Henriette 18:13, 17. Jul. 2009 (CEST)

Es ist ziemlich müssig, diese Entscheidung zu bejammern. Es dürfte sich mittlerweile doch herumgesprochen haben, dass das Ministerium für AGF sehr zurückhaltend bei der Bestätigung unbefristeter Sperren ist. Wer das ändern möchte, kann diese Entscheidung ja bei den nächsten Wahlen als Wahlprüfstein nehmen. Gruß, Stefan64 14:15, 16. Jul. 2009 (CEST)

Ich warte da eher auf FritzGs-Abwahl-MB. --Complex 14:19, 16. Jul. 2009 (CEST)
Ich glaube dass es nichts schädlicheres für ein Projekt gibt, als den Versuch einer Abwahl von zeitlich befristeten Gremien. Was ist diesem Senat vorzuwerfen? AGF? Jo mei. Aber keine Verfehlung gröberer Art. Auch ich war mit einer Entscheidung nicht wirklich einverstanden, weil es für mich nicht durchdacht war. Aber im Ergebnis brachte sie eine Lösung, mit der ich und ein damaliger Kontrahent leben können. Damit war es positiv. Das liegt aber wohl daran, dass es zwei Kontrahenten mit längerfristigen Interesse an Wikipedia betraf.
Schlimmer ist nur, wenn aus den Reihen der Admins hier auf ein Gremium gehackt und auch durch persönliche Verabschiedung der Stinkefinger gezeigt wird. Das ist für mich Unreife. Konsequenzen wie Portuos, dass er den Zoo nicht mehr betreuen will - auch das ist akzeptabel. Ich habe ihm geschrieben, dass ich es bedauere. Gerade von ihm. Was aber nicht akzeptabel ist, ist das Faktum, dass die ganze Adminlandschaft im Grunde genommen sich gegenseitig schon leid ist. Hätte Achates und Tobnu nicht Portuos Entscheidung in Frage gestellt, hätte sich die ganze Sache überhaupt niemals so entwickelt. Ich will nicht einmal davon sprechen, ob die einjährige Sperre richtig oder falsch ist. Das ist völlig wurscht. Aber die Admins zeigen aktuell eine so schwache Performance, dass es wirklich schon den Newbies auffällt. Dass die Adminschaft sich als Ergebnis in eine Verteidigungsposition gestellt haben, die keinerlei Kritik, auch nicht die geringste, an ihrer eigenen Leistung mehr zulässt, ist die jeweils persönliche Schwäche. Und damit schwächt sie sich im Grunde das Projekt selbst. Kritik an Entscheidungen des SG sind nur ein Ablenkungsmanöver.
@Stefan64: Natürlich, es wird eine Wahl geben. Und auch die nächste SG-Mann/Frauschaft wird Kritik an ihren Entscheidungen einstecken müssen. Natürlich. Aber es gilt auch, dem SG selbst AGF zuzubilligen und nicht nur zu verbreiten. --Hubertl 16:41, 16. Jul. 2009 (CEST)
@ Hubertl: Habe ich das? -- Achates Sprich, damit ich dich sehe! 17:20, 16. Jul. 2009 (CEST)
Ich spreche nicht von der Abschaffung eines zeitlich befristeten Gremiums. Deine, sagenwir ... Analyse, kommentier ich mal nicht, dieses ganze rumpersonalisieren ohne Belege, aber mit persönlichen Angriffen (Unreife) ist mir zu flach. --Complex 16:52, 16. Jul. 2009 (CEST)

@Hubertl: Ich stimme deinen Einschätzungen in allen Punkten zu. Viele Grüsse, Micha 16:51, 16. Jul. 2009 (CEST)

ich halte die entscheidung auch für schlecht im sinne des projektziels. aber das SG ist ja gewollt und so kommt es eben solche entscheidungen wie hier oder zu solchen. Ich persönlich würde wieder so handeln wie ich gehandelt habe und der kommentar ungeeignet, den Konflikt zu entschärfen ist lustig. man kann trollerei natürlich einfach ihren lauf lassen keine frage ..Sicherlich Post 23:18, 16. Jul. 2009 (CEST)
Jepp, kann man. Machen wir bei den Mißtrauenslisten ja auch, nicht wahr? --Henriette 18:09, 17. Jul. 2009 (CEST)
klar; die "entscheidung" basiert ja ganz offensichtlich auf lügen - oder politische korrekt einer behauptung die nicht korrekt ist und ist außerdem eine maßlose übertretung der kompetenzen des SGs - übrigens ist meine Mißtrauensseite völlig konform auch wenn man das Fehlurteil zugrund legt ...Sicherlich Post 16:46, 20. Jul. 2009 (CEST)

„Man“ kann den Vorrednern zustimmen oder widersprechen. „Ich“ möchte den Mitgliedern des Schiedsgerichts dafür danken, dass sie sich ihre Entscheidung (IMHO) nicht leicht gemacht haben. ---Bubo 21:32, 17. Jul. 2009 (CEST)

+1 --92.248.103.47 11:57, 19. Jul. 2009 (CEST)

Mike Ebersbacher

Insgesamt muß ich dieses Schiedsgerichtsverfahren leider deutlich negativ bewerten. Es ist zwar positiv, daß sich das Schiedsgericht mit knapper Stimmenzahl zur Annahme des Falles entschieden hat und daß es eine einjährige Sperrung meines Kontos für zu lange gehalten hat, jedoch sehe ich erhebliche formale und inhaltliche Mängel, die ich nachfolgend erläutern möchte.

Formale Mängel

  1. Ein erster formaler Mangel, der aber nicht den Schiedsrichtern selbst anzulasten ist, ist das schon oben erwähnte Problem, daß durch Befangenheit mehrerer Schiedsrichter die Annahme eines Falles erschwert oder sogar verhindert werden kann. Hier muß Abhilfe geschaffen werden, beispielsweise durch Ersatz-Schiedsrichter.
  2. Ein weiterer Mangel besteht darin, daß nicht hinreichend genau festgelegt ist, unter welchen Bedingungen ein Antrag abgelehnt werden darf bzw. angenommen werden muß. Insbesondere stellt sich die Frage, ob Schiedsrichter einen Fall ohne Begründung einfach ablehnen dürfen.

Inhaltliche Mängel

  1. Das Schiedsgericht hat sich offenbar nur sehr oberflächlich mit dem Sachverhalt befaßt, wenn auch deutlich intensiver als die bisher beteiligten Administratoren. Die in der Begründung der Entscheidung genannten Edits Nr. 3 und 4 wurden "streng genommen" als Edit-War wegen "Zweimal dieselbe Bearbeitung im Abstand von einer Woche" bewertet. Gemäß dieser Begründung wäre dann aber der Edit-War durch Baba66 mit der zweiten Löschung der Quelle ausgelöst worden. Insofern ist nicht nachvollziehbar, wieso ich wegen dieser Edits für 3 Monate gesperrt werden sollte, Baba66 jedoch noch nicht einmal ermahnt wurde, zumal die Löschungen inhaltlich nicht gerechtfertigt waren.
  2. Daher sind sowohl die Sperrbegründung von Benutzer:Port(u*o)s als auch die Vandalismusmeldung von Benutzer:Scooter unzutreffend. Diese Benutzer haben sich offensichtlich nicht mit dem Sachverhalt befaßt, sondern waren nur an einer möglichst langen Sperrung meines Kontos aus formalen Gründen interessiert.
  3. Der grobe Mißbrauch der Administratorrechte durch Benutzer:Tobnu und Benutzer:Sicherlich wurde vom Schiedsgericht nicht ausreichend geahndet.
  4. Der Vorwurf des Schiedsgerichts, ich hätte im Rahmen des Vorgehens gegen die Sperrung meines Kontos mehrfach gegen WP:KPA verstoßen, ist abwegig, da es sich um Äußerungen handelt, welche zur Ausführung oder Verteidigung von Rechten oder zur Wahrnehmung berechtigter Interessen gemacht wurden (vgl. § 193 StGB). Folglich ist die damit begründete Verlängerung der Sperrung um drei Monate ungerechtfertigt, zumal die von der Gegenseite gegen mich erhobenen schwerwiegenden, ungerechtfertigten und unsachlichen Vorwürfe und Angriffe wie z.B. "Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar, ungeeigneter Mitarbeiter, POV-Pushing, Dauer-Editwarrior, Troll, ..." überhaupt nicht thematisiert wurden.
  5. Die Behauptung des Schiedsgerichts, mein Editierverhalten weise regelmäßig offenbar strittige Änderungen ohne erfolgte abschließende argumentative Klärung auf den jeweiligen Diskussionsseiten auf, ist nicht nachvollziehbar belegt, insbesondere im Vergleich zu den anderen Beteiligten. Im vorliegenden konkreten Fall handelt es sich offensichtlich um eine hochwertige wissenschaftliche Quelle, und die von Baba66, Koenraad und Leithian vorgenommenen Löschungen sind nicht überzeugend oder zum Teil gar nicht begründet. Insofern erscheint es willkürlich, mir ein zusätzliches einseitiges Editierverbot von drei Monaten aufzuerlegen. In diesem Zusammenhang möchte ich auf die Verschiebung des Artikels "Neue deutsche Rechtschreibung" nach "Neuerungen der deutschen Rechtschreibreform von 1996" durch Benutzer:Ulamm hinweisen. Obwohl es für dieses Lemma keinen Konsens gab, es vielfach als sachlich falsch kritisiert wurde und eine Umbenennung mehrfach diskutiert wurde (siehe z.B. Diskussion:Neuerungen_der_deutschen_Rechtschreibreform_von_1996/Archiv2#Lemma_(3)) besteht dieses falsche und peinliche Lemma nach wie vor.

--Mike Ebersbacher 8 00:13, 21. Jul. 2009 (CEST)

Meinst Du nicht auch, daß es langsam mal reicht? Weisst Du eigentlich, was Du hier an Kraft und Ressourcen vergeudest? Deine Einschätzungen sind gut und schön und etc. und bringen das Projekt Null voran. Deine Sperre erfolgte vollkommen zu Recht, jetzt ist 'mal gut, ja? Meiomei... nimmt das nie ein Ende?! --Capaci34 Ma sì! 00:21, 21. Jul. 2009 (CEST)
"nimmt das nie ein Ende" - eine Sperre hätte dem ein Ende bereitet .oO ...Sicherlich Post 07:29, 21. Jul. 2009 (CEST)
Diese Auffassung ist naiv und falsch und im Ergebnis sogar projektschädigend. Wer setzt sich denn für die Korrektur des obengenannten Lemmas ein, wenn ich es nicht mache? Und wer ergänzt in dem Artikel die ursprünglichen Rechtschreibänderungen von 1996 oder macht wenigstens Ulamms Löschungen oder POV-Manipulationen (z.B. [1][2][3][4]) rückgängig? --Mike Ebersbacher 8 09:37, 21. Jul. 2009 (CEST)
Ich bin nicht verantwortlich für die Vergeudung von Kraft und Ressourcen (allenfalls für meine), und meine Beiträge halte ich für konstruktiv. Die Sperrung meines Kontos erfolgte eben nicht vollkommen zu Recht, wie ich gerade dargelegt habe. Folglich ist es auch nicht "gut", klar? --Mike Ebersbacher 8 09:37, 21. Jul. 2009 (CEST)
EOD wg. Sinnlosigkeit. --Capaci34 Ma sì! 10:00, 21. Jul. 2009 (CEST)

Kleiner Tipp von der Gegenseite: Lass die Sperrumgehung, sonst gibt's schnell das nächste unerfreuliche Verfahren. --Port(u*o)s 09:46, 21. Jul. 2009 (CEST)

Laß Du lieber das Nachtreten und die Verbreitung von übler Nachrede auf Deinen Benutzerseiten. Auch wenn mein Benutzerkonto gesperrt ist, muß ich mir das nicht bieten lassen. --Mike Ebersbacher 8 11:37, 21. Jul. 2009 (CEST)
Ich wollte Dir einen guten und sogar wohlgemeinten Rat geben, denn im Gegensatz zu Dir darf ich hier editieren. Für mich damit ebenfalls EOD. --Port(u*o)s 11:56, 21. Jul. 2009 (CEST)

Zu einem formalen Punkt muss ich ihm aber dringend Recht geben. Einen Fall abzulehnen muss eigentlich klar begründet werden. Ein Fall soll nur dann abgelehnt werden, wenn z.B. der Antrag formal fehlerhaft ist oder wenn z.B. der falsche Beschwerdeführer den Antrag stellt etc. Eine Ablehnung eines Falles aufgrund persönlicher Abneigung oder Missgefallen ist ganz eindeutig ein Amtsmissbrauch. Und wenn eine Ablehnung nicht begründet ist, ist schwer nachzuvollziehen, ob es nun formale Fehler waren, die zur Ablehnung geführt haben oder ob es etwa sogar missbräuchliche subjektive Gründe gab. --Micha 18:21, 21. Jul. 2009 (CEST) Ps. und wenn jetzt jemand denkt, dass ein Schiedsrichter diesen Job völlig freiwillig macht und deshalb nur die Fälle bearbeiten muss, die ihm persönlich gefallen und in den Kram passen, dann müsst ihr euch nicht wundern, wenn sich viele aufregen, dass hier viele Rollen und Ämter mit einer solchen laienhaften Einstellung eingenommen werden.