Wikiup Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Friedjof
Allgemeine Betrachtungen zum Projektzustand, Ad-personam-Diskussionen und süffisante Spitzen gegen einzelne Beteiligte gehören nicht hierher.
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.Lösungsvorschläge
@Habitator terrae: Hast du selber gar keine Idee was man machen könnte? Die Socken/Acounts sind ja schon gesperrt. Sollen hier irgendwelche besonderen Maßnahmen oder Auflagen beschlossen werden? Soll es um den Benuzter gehen (also um die Person hinter den Konten) oder um den Umgang mit seinen Artikeln? --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 17:16, 13. Aug. 2019 (CEST)
Ich vermisse da irgendwie eine auch nur halbwegs konkrete Problemschilderung. Was soll hier wie und warum behandelt oder beschlossen werden? Wo genau, außer beim mangelhaften Sozialverhalten des Menschen hinter dem Sockenzoo, soll da wie angesetzt werden? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:42, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Bei der Diskussion sollte man eine Sache nicht vergessen: nach der ersten Sperre hatte sich Benutzer:Kurator71 dazu bereiterklärt, eine Socke quasi als Mentoren bei der Artikelerstellung eng zu begleiten. Trotz des riesigen Aufwands, der sich über einen Monat hinzog, ist Friedjof krachend gescheitert, weil er einfach nicht dazu bereit oder in der Lage war, die damit verbundenen Auflagen einzuhalten und sauber zu arbeiten. Daher wurde das Experiment beendet. Fragt sich, was da ein neues bringen und wie es aussehen soll. --Schnabeltassentier (Diskussion) 19:07, 13. Aug. 2019 (CEST)
Ich wär durchaus bereit mich in die Anfrage mit Problemschilderung und Vorschlägen einzuklinken, aber spätestens wenn ihr diese seht, ist auch klar, warum ich hier nicht den Anfang machen möchte. Meine Kenntnis zum Problemkomplex Friedjof reicht nicht für mehr. Rein theoretisch scheint mir die Sache aber ganz klar SG-fähig zu sein. … «« Man77 »» Alle Angaben ohne Gewehr. 19:16, 13. Aug. 2019 (CEST)
- @Man77: Dann gerne, je mehr uns ihre Sichtweise darlegen, desto besser kann man sich einarbeiten ;). Viele Grüße, Luke081515 19:53, 13. Aug. 2019 (CEST)
nach BK:
Vieleicht noch eine Erklärung: Das Schiedsgericht ist offenbar bereit zur Entlastung Anfragen auch von Unbeteiligten entgegen zu nehmen, die sich nicht mit einem Konflikt auskennen und deshalb auch keine ausführliche Problemschilderung liefern können.[1] Außerdem wurde jede wirklich Beteiligte eingeladen eine auführlichere Schilderung zu formulieren.
Der vorliegende Fall ist mir schon mehrfach zu "Ohren" (besser formuliert wäre zu "Augen") gekommen. Er scheint einfach unlösbar. Und deshalb war meine Idee: Weshalb kann sich nich das Schiedsgericht mit einem solchen Fall befassen - es ist ja offensichtlich dafür zuständig. Es ist dem Schiedsgericht auch meiner Einschätzung nach zuzutrauen selber sehr gute Lösungen zu entwickeln. Es mag sein das es doch der falsche Ort war, aber es war meiner Meinung nach ein Versuch wert.
Habitator terrae 19:58, 13. Aug. 2019 (CEST)
- @Habitator terrae: Es wäre natürlich trotzdem schön, wenn du Basisansätze liefern könntest, siehe Wikipedia:Schiedsgericht/Checkliste: Welches Ergebnis erhoffst du dir vom Verfahren?.
- Ich meine prinzipiell sind beide Richtung denkbar. Wenn gleichzeitig dann auch die Sicht von mehreren Beteiligten sinnvoll wäre, macht es mMn nach mehr Sinn, eine entsprechende Anfrage im BNR etc. mit mehreren auszuarbeiten, und sie dann offiziell zu stellen. Viele Grüße, Luke081515 20:04, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Ja was soll das SG denn da beschließen? Der Kollege bekommt es nicht hin, entlang unserer Richtlinien hier mitzumachen. Da kann das SG beschließen, was es will. - Squasher (Diskussion) 20:38, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Hallo Habitator terrae,
- Dein Anliegen in allen Ehren, aber das ist reine Zeitverschwendung. Friedjof hatte hier wirklich alle Chancen und hat sie immer und gründlich versemmelt. Es gab zahllose Versuche, den letzten unter mir als Admin, bei dem Friedjof die "letzte" Chance erhielt, mit einem Account im BNR mit Mentoren an Artikel zu erarbeiten und auch das ging gründlich schief. Ich kann mich gerne auf der Vorderseite eintragen, aber ein Lösungsvorschlag kann für mich eigentlich nur noch lauten: Sperre beibehalten, alle Artikel sofort löschen. Hauptsächlich wegen Friedjof gab es ein eigenes MB, in dem seine Artikel inzwischen in eine Werkstatt geschoben werden, damit sie nicht im ANR bleiben müssen. Friedjof ist einer der ganz wenigen Benutzer, der keine Artikel schreiben kann, seine Quellenarbeit ist eine große Katastrophe und er will oder kann nicht lernen, wie es geht. Egal was das SG da beschließt, es wird nicht funktionieren.
- Gruß, --Kurator71 (D) 21:38, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Hallo @Kurator71:, also zwischen "Alle Artikel sofort löschen" und "Alle Artikel in den BNR verschieben" gäbe es ja schon noch eine Differenz. Es könnte also etwas geben das man anders Regeln *könnte*. Die Frage wäre, wie groß a) der Nutzen ist (wie gut funktioniert das mit dem BNR, außerdem wäre zu prüfen ob das umsetzbar ist, oder das dem damaligen MB widerspricht), und wie groß b) der Kollateralschaden ist. Das ist jetzt erstmal eine theoretische Überlegung, ich lege mich da nicht fest. Wie siehst du das? Viele Grüße, Luke081515 22:44, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Hallo Luke, was gäbe es denn dazwischen? Begleitung durch Mentoren hatten wir auch schon, hat auch nicht funktioniert. Die Menotentätigkeit war aufwendig, gebracht hat es qualitativ nichts und es wurde weiter mit Sockenpuppen gearbeitet. Also zumindest mir fällt nichts wirklich ein, was man noch versuchen könnte und wo ich das Gefühl hätte, das wäre eventuell erfolgversprechend. Also a) lässt sich nicht so leicht beantworten, das müsste man dann schon an der konkreten Idee diskutieren. Mit b) Kollateralschaden meinst Du, wie groß der Schaden ist, der durch die Verschiebungen entsteht? Wenn ja: Der tendiert gegen Null, da selbst ich als absoluter Nullpeiler in Sachen Socken Friedjof sofort an Themen, Rechtschreibfehlern und Quellenarbeit erkenne. Die KollegInnen in der Eingangskontrolle sind da weitaus pfiffiger. Und wenn Artikel, die so schlecht sind, wie die von Friedjof, aber nicht von ihm stammen, im BNR landen, wäre das kein Riesenverlust, denn das ist nicht mehr einfach in der QS zu beheben. Ich glaube aber, dass der Kollateralschaden da wirklich minimalst ist. Gruß, --Kurator71 (D) 19:39, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Hallo @Kurator71:, also zwischen "Alle Artikel sofort löschen" und "Alle Artikel in den BNR verschieben" gäbe es ja schon noch eine Differenz. Es könnte also etwas geben das man anders Regeln *könnte*. Die Frage wäre, wie groß a) der Nutzen ist (wie gut funktioniert das mit dem BNR, außerdem wäre zu prüfen ob das umsetzbar ist, oder das dem damaligen MB widerspricht), und wie groß b) der Kollateralschaden ist. Das ist jetzt erstmal eine theoretische Überlegung, ich lege mich da nicht fest. Wie siehst du das? Viele Grüße, Luke081515 22:44, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Bin nicht Luke, und das ist auch keine Antwort auf deine Frage, aber ich glaube mich an einen Fall der sehr jungen Vergangenheit zu erinnern, der einen Präzedenzfall liefert, nicht für dazwischen, aber für noch darüber hinaus. … «« Man77 »» Alle Angaben ohne Gewehr. 20:52, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Hallo @Kurator71:, ich wollte auf das hinaus, was Man77 erwähnt hat. Ich denke eine erneute Vermittelung wäre hier nicht zielführend, da es ja schon eine gescheiterte gab, aber es ließe sich ggf. sowas machen. Da ist halt die Frage, wie groß wäre der Nutzen vs. der Kollateralschaden? Und gleichzeitig müsste man schauen, das MB was die Verschiebung in den BNR eingeführt hat, war ja quasi eine "Lex Friedjof", ob es Sinn macht eine Entscheidung zu treffen, die das umgeht, ob diese Entscheidung "rechtens" wäre, etc. Ich habe das (Aufgrund der Tatsache das die Anfrage noch nicht angenommen ist) noch nicht geprüft, sondern möchte erstmal schauen ob der Vorschlag hier für sinnvoll gehalten wird (und eine Verbesserung gegenüber des Status Quo darstellen könnte, z.B. durch Demotivation Friedjofs durch Löschung sämtlicher Artikel), oder ob man das ganze zumachen kann, weil der Status Quo bisher der beste Zustand ist. Viele Grüße, Luke081515 21:04, 14. Aug. 2019 (CEST)
- Ich hab die Diskussion nicht mehr verfolgt, die Frage ist/war da ja, ob das SG einen solchen Bann aussprechen darf. Das lasse ich mal außen vor. Die Frage des Kollateralschadens habe ich im Grunde ja schon beantwortet, ich halte sie gerade in diesem Fall für vernachlässigbar, da man Friedjof recht gut erkennt (vielleicht können @DaizY, RoBri: mehr dazu sagen. Beide sind in der Eingangskontrolle tätig und bessere Sockenpuppenerkenner als ich). Wenn man die Frage nach einem Bann durch das SG mit einem ja beantwortet, dann halte ich das auch in diesem Fall für zulässig. Letzter Satz in dem MB: Der Umgang mit den Benutzerkonten bzw. IPs des Autors wird von diesem Meinungsbild nicht berührt. und Die Regeln für Lösch- und Schnelllöschanträge oder für herkömmliche QS-Maßnahmen sind von diesem Meinungsbild nicht berührt, treffen Lösch- oder Schnelllöschkritierien zu, können auch solche Anträge gestellt werden. Idee des MB war es ja nur, in ungeklärten Fällen für einfache und schnelle Abhilfe zu sorgen, wenn massenhaft Artikel im ANR landen, die nicht durch eine einfache QS verbessert werden können. Selbstverständlich kann ein Bann das ändern (damals gab es den SG-Bann ja noch nicht). Das MB war übrigens keine "Lex Friedjof", es gibt durchaus mehrere solcher "Autoren" und es gab häufig Streit, was mit den Artikeln zu tun sei. Gruß, --Kurator71 (D) 16:32, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Ok, danke für die Rückmeldung. Dann würde ich mal auch auf die Rückmeldung der beiden angepingten warten, und dann müssten wir intern auch gründlich prüfen, inwieweit wir diese Maßnahme befürworten. Damit hätten wir allerdings zumindest schon mal eine potenzielle Maßnahme die hier bisher in Frage käme. Schauen wir mal was rauskommt. Viele Grüße, Luke081515 16:36, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Hallo, ich bin angepingt worden. So ganz fühl ich mich hier nicht wohl, mit Metameta-Verfahren will ich mich eigentlich nicht beschäftigen und hoffe, ich hab ansatzweise verstanden, was hier anliegt... - Offenbar geht es um den Umgang mit Friedjof-Socken und dessen Edit-Versuchen und "Artikeln". Ich halte das für ausdiskutiert und bei jedem Auftauchen einer neuen Socke aufs Neue bestätigt: Friedjof hat nicht in der deWP zu editieren. Er kanns nicht, kein AGF. Wie das verfahrenstechnisch gewuppt wird, hängt auch davon ab, wie schnell im Einzelfall adminseits reagiert werden kann. Ein simples RBI bzw Schnelllöschen halte ich für das Mittel der Wahl, ist aber wohl am Wirkungsvollsten bei kurzer Reaktionszeit - und die ist nunmal nicht immer gegeben.
- Wie nun das Schiedsgericht da involviert wird, werden kann oder werden soll, weiß ich nicht, da bitte ich um Nachsicht - siehe meine ersten Sätze oben :-). Gruß, --Roger (Diskussion) 17:19, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Danke für den Ping @Kurator. Ich hatte diese Anfrage noch gar nicht mitbekommen und muss mich erst einlesen. --DaizY (Diskussion) 17:58, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Antwort auf den Ping: Ja, Friedjof kann man immer noch recht gut erkennen. Und Accounts, die versuchten, hier unauffällig mitzuarbeiten, wurde auch immer wieder die Chance dazu gegeben. Es scheitert aber regelmäßig an denselben Punkten. Die gemeldete Socken werden meist gesperrt, manchmal werden solche VMs aber auch liegengelassen. Das hat sich aber im Vergleich zu vor zwei Jahren deutlich verbessert. Die Einführung der Werkstatt hat sich nach meiner Einschätzung bewährt. Vorher gab es immer wieder Streit um den Umgang mit den Artikelentwürfen. Es hat sich aber auch gezeigt, dass die Werkstatt leider nicht zur Demotivation Friedjofs beiträgt. Ein konsequentes RBI (inkl. Löschung der neuen Artikelentwürfe) wäre da sicher wirkungsvoller. Ob das SG dazu einen Ban ausprechen darf/ kann/ soll und ob ein solcher hier hilfreich sein könnte auch im Hinblick auf den allgmeinen Projektfrieden, lasse ich mal dahingestellt. Auch weil mir der Sinn dieser Anfrage bzw. die Motivation dahinter derzeit noch rätselhaft ist. Auf der Vorderseite wird unter 'Problemschilderung' vom Antragssteller auf eine alte und ziemlich unvollständige Liste verwiesen. Wo sieht der Antragssteller denn aktuell überhaupt ein Problem? --DaizY (Diskussion) 18:57, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Wie geschrieben: Das problem sehe ich in einemeinem anhaltenden Dauerkonflikt eine*s Benutzer*in mit Sockenpupen, der sich unter anderen darin zeigt, dass eine zuletzt vor nur zwei Monaten aktualisierte, relativ lange Liste (ca. 50 Einträge) alt und ziemlich unvollständig ist. Habitator terrae 19:16, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Die Liste wurde nicht aktualisiert im Sinne von "auf den neuesten Stand gebracht", sondern einfach nur ergänzt. Da fehlen locker hundert angemeldete Accounts. --DaizY (Diskussion) 19:25, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Was verstehst Du hier unter "Dauerkonflikt"? Dass 'wir' es nicht schaffen, bestimmte Trolle dauerhaft fernzuhalten? Bei einigen geht das ganz gut per Filter. Bei Friedjof scheint das eher schwierig. Manchmal würde es schon helfen, die ein oder andere offensichtlich nur von ihm genutzte IP-Range konsequenter zu sperren oder die Sperreinstellungen zu verschärfen (z.B. den Autoblock nicht herauszunehmen, das wird sehr unterschiedlich gehandhabt). --DaizY (Diskussion) 21:28, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Bei Bedarf bitte anpingen. Da von @Habitator terrae: keine Rückmeldung kommt, nehme ich die Seite wieder von der Beo. --DaizY (Diskussion) 21:37, 16. Aug. 2019 (CEST)
- Wie geschrieben: Das problem sehe ich in einemeinem anhaltenden Dauerkonflikt eine*s Benutzer*in mit Sockenpupen, der sich unter anderen darin zeigt, dass eine zuletzt vor nur zwei Monaten aktualisierte, relativ lange Liste (ca. 50 Einträge) alt und ziemlich unvollständig ist. Habitator terrae 19:16, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Ok, danke für die Rückmeldung. Dann würde ich mal auch auf die Rückmeldung der beiden angepingten warten, und dann müssten wir intern auch gründlich prüfen, inwieweit wir diese Maßnahme befürworten. Damit hätten wir allerdings zumindest schon mal eine potenzielle Maßnahme die hier bisher in Frage käme. Schauen wir mal was rauskommt. Viele Grüße, Luke081515 16:36, 15. Aug. 2019 (CEST)
- Ich hab die Diskussion nicht mehr verfolgt, die Frage ist/war da ja, ob das SG einen solchen Bann aussprechen darf. Das lasse ich mal außen vor. Die Frage des Kollateralschadens habe ich im Grunde ja schon beantwortet, ich halte sie gerade in diesem Fall für vernachlässigbar, da man Friedjof recht gut erkennt (vielleicht können @DaizY, RoBri: mehr dazu sagen. Beide sind in der Eingangskontrolle tätig und bessere Sockenpuppenerkenner als ich). Wenn man die Frage nach einem Bann durch das SG mit einem ja beantwortet, dann halte ich das auch in diesem Fall für zulässig. Letzter Satz in dem MB: Der Umgang mit den Benutzerkonten bzw. IPs des Autors wird von diesem Meinungsbild nicht berührt. und Die Regeln für Lösch- und Schnelllöschanträge oder für herkömmliche QS-Maßnahmen sind von diesem Meinungsbild nicht berührt, treffen Lösch- oder Schnelllöschkritierien zu, können auch solche Anträge gestellt werden. Idee des MB war es ja nur, in ungeklärten Fällen für einfache und schnelle Abhilfe zu sorgen, wenn massenhaft Artikel im ANR landen, die nicht durch eine einfache QS verbessert werden können. Selbstverständlich kann ein Bann das ändern (damals gab es den SG-Bann ja noch nicht). Das MB war übrigens keine "Lex Friedjof", es gibt durchaus mehrere solcher "Autoren" und es gab häufig Streit, was mit den Artikeln zu tun sei. Gruß, --Kurator71 (D) 16:32, 15. Aug. 2019 (CEST)