Wikiup Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Konflikt um Stolpersteinlisten

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Allgemeine Betrachtungen zum Projektzustand, Ad-personam-Diskussionen und süffisante Spitzen gegen einzelne Beteiligte gehören nicht hierher.

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Ankündigung

Ich werde nach wie vor gegen Missachtung der SG-Auflagen (Sperrumgehungen MuM) sowie gegen grobe Missachtung der Ergebnisse der letzten CUA MuM 2 wie auch der CU-Ergebnise auf einwiki und CU-Untersuchung der Stewards auf meta vorgehen, da es sich um eklatante Schädigung des Projektes handelt. -jkb- 11:45, 30. Sep. 2018 (CEST)

-jkb-, da Du kein Admin bist, steht Dir eine "administrative Rücksetzung" selbstverständlich nicht zu. Selbst wenn Du Admin wärst, dürftest Du das nicht, weil Du Partei wärst. Du kannst editieren, wenn Du etwas inhaltlich für falsch hältst. Das musst Du dann aber auch argumentativ hinterlegen können. "Sperrumgehung" reicht nicht als Grund.--Mautpreller (Diskussion) 12:53, 30. Sep. 2018 (CEST)
aha, der schaden ist welcher?? das wer, den du inzwischen als man on a mission verfolgst, die enzyklopädie erweiterte um korrekte informationen? --Anti-nazi logo.svg Donna Gedenk 15:56, 30. Sep. 2018 (CEST)
Ich werde mich im Gegenzug dafür einsetzen, daß die für Oliver S.Y. geltenden Einschränkungen auch auf das Ex-Admin-Konto -jkb- ausgedehnt werden. Aufgrund des in jeden Hinsicht eskalierenden Verhaltens ist diese Maßnahme mMn zwingend geboten. Es ist ja ein Hohn, daß Oliver S.Y., der sich in bestimmten Bereichen immerhin um Kompromißlösungen bemüht, nicht bearbeiten darf, aber Jmd, der dauernd verschärft + eskaliert, schon. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 18:11, 30. Sep. 2018 (CEST)

Meine persönliche Meinung: es ist eine Sperrumgehung, und sofern sein altes problematisches Verhalten beim Editieren auftritt, ist auch "keine Besserung erkennbar" und per VM zu sperren. Ebenso bei Auflagenumgehungen per IP oder Sockenpuppe. Auch gibt es umseitig ein Themen Verbot, insofern ist die Zurücksetzung korrekt. Aber ganz nebenbei provoziert ein Edit-War darüber langfristig einen globalen Bann der Person. Das kann nicht Euer Interesse sein. Grüße von unterwegs, --Ghilt (Diskussion) 18:14, 30. Sep. 2018 (CEST) gemäß Intro entf. Luke081515 22:02, 30. Sep. 2018 (CEST)

Ghilt, das verstehe ich nicht. Wenn es Sperrumgehung ist, kann man die Sperre durchsetzen, klar. Aber Zurücksetzen wegen Sperrumgehung ist ganz eindeutig regelwidrig. Wenn die Bearbeitungen in Ordnung sind, darf nicht zurückgesetzt werden, schon gar nicht durch einen Beteiligten.--Mautpreller (Diskussion) 20:39, 30. Sep. 2018 (CEST)

Mautpreller, egal wie man jetzt zur SG-Entscheidung steht aber beschlossen wurde ein Topic-Ban für Seader und M&M. Dazu noch eine Sperre von M&M für 1,5 Jahre. Beide ignorieren wohl die SG-Entscheidung. Wie soll man diese deiner Meinung nach sonst durchsetzen? Das offene Wikipedia-System lässt IP-Edits zu und soweit ich das beobachte, Seader habe ich nicht so auf dem Schirm, ist M&M fleissig dabei seine Mission Stolpersteine genau auf die gleiche Weise fortzusetzen wie vor/während der SG-Anfrage. --codc Disk 20:46, 30. Sep. 2018 (CEST)
Hallo Mautpreller, dazu schrieb ich doch oben, zurücksetzen wegen des Themenverbots. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 20:49, 30. Sep. 2018 (CEST)
Edits dürften gemäß SG-Spruch "administrativ" zurückgesetzt werden. -jkb- ist kein Admin und selbst wenn er es wäre, wäre er wegen inhaltlicher Beteiligung der Falsche dafür. Man sollte aber auch das Grundprinzip No. 1 bedenken: "Wikipedia ist eine Enzyklopädie." Zum Beispiel in der Liste der Stolpersteine in Litauen habe ich geprüft, ob die Edits der IP in Ordnung sind: Sie sind es und sie sind belegt. Da kann man nicht einfach "zurücksetzen", weil das ursprünglich von MuM gekommen sein könnte. Wenn hier wer einen Editwar anfängt, werde ich den auf VM melden. Es geht hier schlicht nicht nach den Wünschen der Law-and-Order-Fraktion.--Mautpreller (Diskussion) 20:55, 30. Sep. 2018 (CEST)
@Mautpreller, [1] was soll das? "Besinnungsloses Revertieren" ist wohl kaum angemessen. Ich habe, wie vom SG mit Dir an der Spitze gewünscht auf der Diskussionsseite ausführlich Kritikpunkte dargestellt. Bis heute kam da Null Reaktion, weder von den Beteiligten, IPs aus Wien noch Anderen. Wenn Du meinst, das Du es geprüft hast, ist nun alles wirklich sauber? Findet sich wirklich Nichts, oder gehts nur um den einen Editwar zwischen jkb und Fiona, in den Du eingegriffen hast? Das ganze SG-Verfahren hindurch mußte man Eure Litanei ertragen, keine Einzelbeispiele, dort wurde nun rasiert, auch nicht richtig. Kann es sein, daß dieses SG bis heute keinen Plan hat, was es da überhaupt getan hat? Ich brauche gar nicht groß etwas konstruieren. Erster Eintrag Šmuelis Beiralas - unbelegt. Die Initiatoren haben dazu aber einen Beitrag im Internet veröffentlicht [2]. Wie hast Du die Anschrift überprüft? Die Anschrift lautet Pulko gatvė 1, nun kann man das natürlich mit g. abkürzen, aber was für einen enz. Sinn macht dies? Vor allem wenn es jemand wie Du auch noch bei der Kontrolle bestätigt? Wer findet das so? Und was soll das mit der Inschrift "..." in Zeile 5? Vidzsirio Miske - gibt es nicht beim Googletranslator, aber hat jemand beim Portal Litauen nachgefragt? Ja, ich^^ [3], denn so funktioniert Wikipedia, und nicht, indem man Fehler von sympatischen Accounts als geprüft durchwinkt, denn das fällt letztendlich auf Deinen Ruf zurück, falls Du meinst, hier noch einen zu haben. Wenn man auch nur einen Link weiter geht, hätte man bei [4] nachlesen können, daß eigentlich Vidzgirio miške gemeint ist, ein Eigenname, den GT bei mir mit "Vidzgiris Wald", wo es auch ein Holocaustdenkmal gibt. Könnte man dort genauso wie bei den unzähligen Listen vorab gemeinsam erarbeiten, wenn man keine Ahnung, aber viel Elan hat. Aber mich hier kalt zu stellen, und das dort weiter als Exelente Arbeit zu betrachten spottet jeder Beschreibung. Und das hat nichts mit Law and Order zu tun, wenn hier einfach Leute mit Account und als IP mit jeder neuen Liste und Edit weitere Probleme heranschaufeln. Pfusch darf ich ja nicht mehr schreiben, aber dann höre auf, daß als fehlerfrei zu verteidigen!Oliver S.Y. (Diskussion) 21:23, 30. Sep. 2018 (CEST)
Die Erweiterungen sind korrekt, Kleinigkeiten kann man immer nachkorrigieren.--Mautpreller (Diskussion) 21:30, 30. Sep. 2018 (CEST)
Dem ersten Teil stimme ich zu, aber dem zweiten Teil nicht. Themenverbot ist eindeutig. --Ghilt (Diskussion) 21:03, 30. Sep. 2018 (CEST)
Ja und? Die Änderungen sind korrekt. Ich hab sie überprüft und nehm sie auf meine Kappe.--Mautpreller (Diskussion) 21:05, 30. Sep. 2018 (CEST)
Das mag ja sein, aber dennoch ist das Themenverbot eindeutig und die administrative Zurücksetzung angebracht. Vermutlich macht dann ein Halbschutz Sinn. --Ghilt (Diskussion) 21:12, 30. Sep. 2018 (CEST)
-jkb- ist immer noch kein Admin.--Mautpreller (Diskussion) 21:13, 30. Sep. 2018 (CEST)
Ja. --Ghilt (Diskussion) 21:16, 30. Sep. 2018 (CEST)
Wenns gar nicht anders geht, wonach es jetzt aussieht, sollte man alle Listen und relevanten Artikel auf Halbschutz setzen. Das scheint mir die bessere Lösung als bei jeder Aktion die Diskussion neu zu führen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:52, 30. Sep. 2018 (CEST)

Vielleicht sollte ich das SG nochmal anrufen. -jkb- sollte auf jeden Fall jegliche eigenmächtige Aktivität in den Stolpersteinlisten untersagt werden. Es ist offensichtlich, dass er hier einen Privatkrieg führt.--Mautpreller (Diskussion) 21:01, 30. Sep. 2018 (CEST)

Von anderer Seite gibts anscheinend auch eigenmächtige Aktivität.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:10, 30. Sep. 2018 (CEST)
Ja, von MuM und Seader, die das nicht dürfen. Aber eben auch von -jkb-, dem das dringend untersagt werden sollte.--Mautpreller (Diskussion) 21:13, 30. Sep. 2018 (CEST)
Der Topic Ban sollte dringend auf das konto -jkb- ausgeweitet werden. Entweder man stellt einen Antrag, das als Ergänzung in den SG-Spruch aufzunehmen. Oder man eröffnet ein eigenes, neues SG-Verfahren, welches das eskalative Verhalten des Kontos -jkb- zzum Gegenstand hat. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 21:18, 30. Sep. 2018 (CEST)
Rein verfahrenstechnisch gesehen ist die vorherige Abfrage abgeschlossen, und es müsste eine neue eröffnet werden. Eine neue Anfrage kann den bisherigen Spruch natürlich verändern. Viele Grüße, Luke081515 22:01, 30. Sep. 2018 (CEST)
jkb's nicht-administrielle administrative Rücksetzungen sollten Admins jetzt schon entsprechend ahnden können und müssen. Dass das projektstörend ist, sieht man ja.--AnnaS. (Diskussion) 22:13, 30. Sep. 2018 (CEST)

Das Schiedsgericht und sein Urteil

@ Ali1610, Codc, Der-Wir-Ing, Ghilt, Helfmann, Krd, Luke081515, Wibramuc:. Ich bitte um Kentnisnahme und Besprechung im Schiedsgericht des Beitrags von Donna Gedenk auf ihrer Benutzerseite: Das Schiedsgericht und sein Urteil. Die konfliktbeteiligten Gegner haben die Autorin systematisch drangsaliert. Das SG-Urteil hat es möglich gemacht, wohingegen Verstöße ihrer Gegner, die den Auflagen ebenfalls unterliegen, vor allem ad hominem Argumentation, Abwertungen bis zu PAen, nicht sanktioniert wurden.

Funktioniert so Wikipedia? Ist das der gebilligte Umgang mit einer engagierten Autorin, die sich um die Stolpersteinlisten verdient gemacht hat? Eine Benutzerin, die sich trotz des Hounding-Verhaltens ihr gegenüber Freundlichkeit bewahrt hat und als Kollegin geschätzt wird.

Einen Nachfolgeantrag hat Donna nicht gewagt zu stellen. Sie hat kein Vertrauen mehr in die "letzte Instanz", die doch eigentlich Konflikte lösen sollte.Fiona (Diskussion) 14:02, 30. Okt. 2018 (CET)

Auf der Wikicon 2018 in St. Gallen haben sich Wibramuc, Donna Gedenk und ich uns sehr lange über das Thema unterhalten und dort auch Ideen zur Änderung des Dilemmas aufgezeigt. Genau das braucht man hier nicht zu wiederholen und wieder zu einem Spielplatz der beteiligten Fronten zu machen. --codc Disk 14:08, 30. Okt. 2018 (CET)
Die "Fronten", deren Leitragende Donna ist, sind da und man kann sie nicht unter den Teppich kehren. Den Beitrag hat Donna Wochen nach der Wikicon geschrieben. Du musst es mir schon überlassen, was für ich für not-wendig erachte hier zu thematisieren. Fiona (Diskussion) 14:32, 30. Okt. 2018 (CET)
Hm, für mich klingt das nach ganz viel Angst, Frust und Traurigkeit und eigentlich sollte das hier Spaß machen. Mich würde interessieren, was Ihr Donna geraten habt. Donna hat mich vor einigen Tagen auch um Rat gefragt und ich hatte keinen... Ich kann eigentlich nur raten, einen neuen SG-Antrag zu stellen, verstehe aber, wenn Donna davor zurückscheut. Das wäre Schlammschlacht Teil II. So geht das aber auch nicht weiter. Ich habe inzwischen bei einem Benutzer das Gefühl, dass es nur noch um stören, verhindern und Rechthaberei geht. Wenn das so weitergeht, werde ich doch noch mal selbst einen SG-Antrag stellen müssen, weil selbst die Arbeit der AG massiv gestört wird, die die Regeln zu den Stolpersteinlisten erarbeitet... :-( --Kurator71 (D) 15:02, 30. Okt. 2018 (CET)

Wenn Donna keinen neuen Antrag stellen möchte oder offensichtlich auch nicht hier um Rat anfragen möchte, sollte man das akzeptieren. Ich denke, sie kann sehr gut für sich selbst sprechen und schreiben, zumal es ja, wie codc oben schreibt, bereits eine ausführliche persönliche Kommunikation zu dem Thema gegeben hat, und braucht keinen selbsternannten Anwaltsaccount, der hier offenbar ohne Auftrag und vorgeblich in ihrem Interesse agiert. Es mag gut gemeint sein, aber das ist ja bekanntlich selten gut gemacht.--´ 15:11, 30. Okt. 2018 (CET)

Nun, wenn jemand anders eine Anfrage erstellen würde, und die nach den Regeln angenommen wird, wäre das gültig. Ich persönlich habe mich in den Fall noch gar nicht eingelesen, da ich an dem alten Fall gar nicht beteiligt war. Allgemein könnte man aber sein, wenn sich gut belegen lässt, das jmd nur stören will, spiegelt sich sowas in der Entscheidung entsprechend wieder. Allerdings habe ich bisher auch keine Kenntnis darüber, was auf der Con besprochen wurde, kann mich dazu also schlecht äußern.
Rein formal kann man sagen: Sind Auflagen vom SG getroffen und die Anfrage abgeschlossen (hier der Fall), liegt die Aufgabe der Umsetzung bei den Admins. Wenn es da Probleme gibt, kann das SG nichts machen, da keine Anfrage vorliegt, und wir dürfen nur auf Anfrage aktiv werden. So sind die Regeln. Viele Grüße, Luke081515 15:19, 30. Okt. 2018 (CET)
(nach BK)Es ging mir nicht um die formale Zulässigkeit, natürlich kann jeder, auch als erst einmal Unbeteiligter eine neue Anfrage an das Schiedsgericht stellen. Ich wollte nur anmerken, dass man, bevor hier jetzt wieder ein Hauen und Stechen zu dem Fall losgeht, vielleicht überlegen sollte, ob dies im Interesse von Donna ist oder nicht. Denn die Wahrung von Donnas Interessen wurde als Begründung für den Eingangsedit angeführt, obwohl Donna laut eben diesem Edit sich gerade nicht erneut an das Schiedsgericht wenden möchte bzw. bereits das persönliche Gespräch mit einigen der Schiedsrichter gesucht hat. Einfach mal die Kuh erneut durchs Dorf zu treiben ist da wenig nützlich und schon gar nicht sollte man behaupten, dass sei ja nur im Interesse eines anderen, der darum aber gar nicht gebeten hat. --´ 15:28, 30. Okt. 2018 (CET)
Nur soviel, was von Kurators Meinung im Konflikt zu halten ist Wenn man unbedingt will, kann man natürlich die andere/richtige Schreibweise von anderen Quellen erwähnen. Muss man aber nicht." und "Du kannst Dir aber sicher sein, dass Euer Konsens uns als AG recht egal sein wird, wenn es nötig ist." Ich denke, das zeigt wohl jedem, wo hier der Rechthaber sitzt, der mittlerweile gar nicht mehr an Lösungen oder Zusammenarbeit interessiert ist. Zu DGs 56kB vom 14.Oktober siehe [5] und [6]. Das sind Texte, die vor 6 Monaten erstellt wurden. Seitdem hat sie DG weder kontrolliert oder jemand anderes Gegengelesen. Das SG hat in seiner Auflage vorgegeben, dass diese 5 Tage genutzt werden sollen, um über die Vorschläge zu sprechen. Wer sich wie DG aber jeder Diskussion verweigert, hat nicht wirklich Grund, hier über Angst, Frust und Traurigkeit zu schreiben. Frust kann man eher bekommen, wenn man sieht, wie sie MuMs Sockenzoo fördert und unterstützt. Und Traurigkeit vieleicht, wenn man sie, wie beratungsresistent sie gegen jegliche Kritik ist. Aber nicht, daß die Fortsetzung des Konflikts und weitere Schaffung neuer Probleme auf wenig Beifall stößt. Und wenn es alles solche Nebensächlichkeiten sind, warum arbeitet niemand von den Mitgliedern der AG an Stolpersteinlisten (außer Geolina, aber die kam später als Expertin hinzu). Wie kann man Exeperte für etwas sein, was man gar nicht aus der eigenen Arbeit kennt? Ich lasse mir Vieles vorwerfen, aber zumindest engagiere ich mich dafür, daß die Listen besser werden. Blockieren und blinder Beifall für eine einzelne Beteiligte fördert sicher den Konflikt, und beruhigt ihn nicht, was die Auflagen ja wohl mal im Sinn hatten.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:25, 30. Okt. 2018 (CET)
Nun, gemäß der alten Entscheidung gilt: "Wenn ein Lösungsversuch Erfolge verzeichnet, kann eine erneute Anfrage an das Schiedsgericht gestellt werden, etwa mit dem Ziel der Aussetzung oder Revision von Maßnahmen. ". Viele Grüße, Luke081515 15:31, 30. Okt. 2018 (CET)
Ich bin mir inzwischen sicher, dass auch der Lösungsansatz der AG nicht fruchten wird, denn Oliver wird die Regelungen zu nutzen, um das Spiel weiterzutreiben und zu drangsalieren, wo es geht. Ich bin überzeugt, dass es für Oliver auch einen Topic-Ban braucht. MuM ist ja ohnehin aus dem Spiel, das sollte auch so bleiben. Dann müsste man überlegen, ob man eine Art Mentorenteam bastelt, dass Donna bei Fragen unterstützt und hilft, die Regelungen der AG umzusetzen. -jkb- wäre da sicher auch eine Hilfe... --Kurator71 (D) 15:53, 30. Okt. 2018 (CET)
Donna Gedenk braucht vielleicht Unterstützung, aber Mentorenteam klingt so nach unerfahrener Anfängerin und das ist sie ja wohl nicht. Habe einige Stolpersteinlistendiskussionen überflogen, auch die Beiträge von jkb [7], [8] sind nicht immer hilfreich. Auf Rückfragen kommt dann nix mehr. Oder die endlose Wiederholung der immer gleichen Vorhaltungen. Das Wikiprinzip wird total ausgehebelt, aus man schreibt was (nach bestem Wissen und Gewissen), macht Fehler, diskutiert, jemand anderer oder man selbst bessert die aus wird man diskutiert was an, muss einen fertigen Vorschlag machen, bekommt Einspruch, Widerstand, Generalvorwurf, und lässt es dann. Ich stimme dir Kurator71 zu, dass ein topic ban für Oliver der Sache dienlich wäre. Auf der anderen Seite, mit Verlaub, tut die AG nicht weiter. Ihr seid gerade mal bei Punkt 2.6 von 5 Hauptpunkten. lg --Herzi Pinki (Diskussion) 18:41, 30. Okt. 2018 (CET)
(BK) Ja, Oliver, genauso wie hier, benimmst Du Dich auch auf der Disk der AG. Inzwischen rollen selbst dir wohlgesonnene AG-Mitglieder mit den Augen, wenn sie Deine Diskussionen dort lesen. Bei den Stolperstein-AutorInnen herrscht inzwischen nackte Panik, dass Du die Regeln der AG nutzen wirst, um sie zu gängeln. Ich lasse mir Vieles vorwerfen, aber zumindest engagiere ich mich dafür, daß die Listen besser werden. Nein, das tust Du leider (!) nicht – oder zumindest schon lange nicht mehr. --Kurator71 (D) 15:44, 30. Okt. 2018 (CET) P.S.: Da sowohl MuM als auch Du mir Einseitigkeit vorwerfen, muss ich was richtig machen.
Nur mal so nebenbei, womit würdest Du einen Topic Ban denn bei mir rechtfertigen. Das ich Dich nerve? Liegt vieleicht daran, daß ich versprochen habe, auf die Ergebnisse der AG zu warten. Nur sry, ich denke kein SG-Mitglied und die wenigsten Beteiligten haben erwartet, daß sich das so lange hinzieht, und auch die Ergebnisse sind nicht wirklich darauf ausgerichtet, irgendwelche Punkte des Konflikts wirklich zu beantworten. Eher ist es ein Meinungsbild von zufällig zusammenkommenden Benutzern, wo schon andere Benutzer als ich in Frage gestellt haben, daß die Ergebnisse für irgendwas verbindlich sind. Man könnte auch als Lösungsvorschlag debattieren, DG jedwede neuen Listen und Erweiterungen zu untersagen, bevor nicht die alten Listen überarbeitet wurden. Denn das ist im letzten Jahr überhaupt nicht erfolgt. Und wir kennen ja nun Deine Meinung zur Namensfrage, ich hoffe andere Benutzer sehen das anders als Du, und halten einen Quellenvergleich wie [9] für sinnvoll, sowohl um Lösungen anhand von Belegen zu finden, und eine Auswahl anhand derer zu begründen. Kann mich irren, aber das ist genau die Form der Wikipediaarbeit, die hier allgemein üblich ist. QS-Bausteine wurden untersagt, ist aber im Prinzip das, was täglich dutzendfach geschieht.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:09, 30. Okt. 2018 (CET) PS - und was macht das für andere Benutzer für einen Eindruck? Es werden Auflagen verhängt, an die hält man sich, und wird dafür bestraft. Ich hatte DG schon im Sommer vorgeschlagen, den gemeinsamen Antrag zu stellen, unsere Auflage auf 3 Tage verkürzen. Wollte sie nicht. Also gibt wirklich überhaupt keinen Grund, daß hier Dritte erneut ein SG-Verfahren lostreten, um eine Extrastrafe für mich zu erreichen. Dann tut nicht so, als ob es Euch um irgendwas Ehrenvolles geht, das ist simple billige Rache. Und ja, mich würde Mathias Meinung zu Etlichem interessieren, das der Rest aber, der von MuM und DG bei mir die Augen verdreht, ist naheliegend.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:14, 30. Okt. 2018 (CET)
Sag mal, geht es dir zu gut? Da beschäftigten sich mehrere Leute in Ihrer Freizeit neben Ihrer eigentlichen Artikelarbeit mit deinem Scheiß und Du meckerst, dass wir zu langsam sind? Ist dir eigentlich klar, dass das unsere Freizeit kostet? Ich hatte dir außerdem bereits geschrieben, dass eines der Mitglieder der AG einen sehr nahen Menschen verloren hat und ich auch darauf Rücksicht nehmen wollte. Das hat Dich allerdings bisher kein bisschen interessiert. Das einzige was von dir schon von Beginn an kam (und nur von dir) sind dauerhafte Störmanöver, Beleidigungen, Respektlosigkeiten und Herabwürdigungen gegen die AG und ihre Mitglieder. Den Topic Ban kann man leicht rechtfertigen. Im Gegensatz zu den anderen keinerlei konstruktive Mit- und Zusammenarbeit. Da geht es nur um Drangsalieren und Schikanieren. Das begreife ich aber auch erst jetzt so langsam. --Kurator71 (D) 18:42, 30. Okt. 2018 (CET)
(BK) "Es werden Auflagen verhängt, an die hält man sich, und wird dafür bestraft." - ach so? Du meinst, so wie Du dich hier an die Auflage keine persönlichen Angriffe gehalten hast? Ich zitiere mal dein KPA gegenüber Donna: "Und Du hast es offenbar immer noch nicht kapiert. Es ging hier nie um die Schaffung von Wissen, sondern um Eure halbgaren Märchen auf der Grundlage unzureichender Quellen sowie eigenen Erfindungen! ... Ihr grast ganz Europa mit diesem Stil ab, ignoriert die vorhandenen Inhalte von Listen, und dann dieses Gejammer? Und mal ganz ehrlich, was ist schlimmer, unsere Vermutungen, oder Deine Lügereien und Verheimlichen?"
Die "Strafe"? Keine. Weil DaB. die SG-Entscheidung nicht verstanden hat ("Der SG-Spruch ist eh gescheitert, seit MuM sich auf IPs und Sockenpuppen ausgewichen ist – wie soll man die sinnvoll für 7 Tage sperren?") und in diesen Beiträgen "... nichts sanktionsüwrdiges gefunden" hat. Also Mädchenpensionat hin oder her, aber das hier sollte ein Admin eigentlich schon als Verstoß gegen KPA erkennen können: "... während die nächsten Gigabytes als Spam bereits in der Mache sind. Ohne Einsicht, ohne Konsequenz. Einfach als IP oder Sperrumgehungssocke reingekackt, und fertig ist die Laube. Und ich Trottel halte mich an die Auflagen, kritisiere, und verzettel mich in Diskussionen mit Leuten wie Dir, während sich die Beiden scheckig lachen, wie sie hier die Wikipedia verarschen mit ihren Getue." --Henriette (Diskussion) 18:39, 30. Okt. 2018 (CET)

Falls es nicht jeder mitbekommen hat, Wikipedia:WikiProjekt Stolpersteine/AG/Richtlinien ist das Ergebnis von 10 Monaten Beratung der Arbeitsgruppe, die sich als Experten für Stolpersteinfragen und Wikipedia empfinden oder empfohlen wurden. Ich hab einigen Admins versprochen, bis zu einem Ergebnis dieser AG mit größeren Änderungen an den Listen zu warten. Wenn hier daraus nun gemacht wird, daß DG "Angst" hat, was dann kommt, finde ich es merkwürdig, da sie der Mehrheit dieser Arbeitsgruppe das Vertrauen ausgesprochen hat. Und es wäre auch merkwürdig, mich erst dazu anzuhalten, auf das Ergebnis zu warten, nur um dann mir einen Topic Ban zu verpassen. Wenn das Kurators Taktik ist, bitte ich um Klarstellung des SGs, dann fange ich entsprechend der Auflagen mit der Überarbeitung an. Oliver S.Y. (Diskussion) 18:19, 30. Okt. 2018 (CET)

Zynisch auch, dass du Angst in Anführungszeichen schreibst.Fiona (Diskussion) 18:48, 30. Okt. 2018 (CET)
(BK) Auch das wieder ein typisches Argumentationsmuster. Die Mitglieder der AG sind nicht mehr der weniger Experte als Du mit deiner einen Liste von 2015. Da sitzen ausgewachsenen Stolperstein-Kenner drin wie Geolina und Haeferl, daneben Mautpreller, Matthiasb und Henriette als Ex-Admins und Regelkenner und ich als Ex-Admin und promovierter Kunsthistoriker, der außerdem auf dem Gebiet Kunst und Denkmäler x Listen geschrieben und überarbeitet hat. Nicht nur DG hat Angst, das betrifft auch die Mitarbeiter der deutschen Stolpersteinlisten, die sich schon vor Deinen "Überarbeitungen" fürchten. Weißt Du wie wir das nun machen? Ich werde Deine Beitrage auf der Disk der AG zukünftig – wie alle anderen – schlichtweg ignorieren. Da macht mir das WP-Leben um einiges angenehmer. --Kurator71 (D) 18:52, 30. Okt. 2018 (CET)
Könntest Du mir bitte mal erklären, was einen "ausgewachsenen Stolpersteinkenner" ausmacht. Ist das jemand, der schon sehr sehr viele Stolpersteine persönlich gesehen hat? Jemand der bei Wim Thoelkes Großem Preis als Experte für Stolperssteine auftreten könnte?
Und wodurch wirkt eine Promotion im Bereich Kunstgeschichte qualifizierend auf die Mitarbeit im Stolpersteinbereich. Gut, Herr Deming will sich selbst immer noch als Künstler und seine Trittplatten als Kunstwerke verstanden sehen. Und in der Vergangenheit liegende Ereignisse sind die Gründe für die Verlegung der Stolpersteine. Aber das zusammengenommen ergibt doch nicht Kunstgeschichte! Man braucht auch keine Promotion um die Informationen, die in einem Beleg stehen, in die Wikipedia zu übertragen, das ist reine Abschreibarbeit mit eigenen Worten, für Übertragungsleistung ist dagegen hier kein Platz. Ziemlich arrogantes Selbstverständnis dieser AG, das auf einen Außenstehenden eher lächerlich wirkt.--´ 01:12, 31. Okt. 2018 (CET)
Moin Sternrenette, das führt eigentlich zu weit weg, ich fasse mich deshalb kurz. Ich fang mal mit einer Gegenfrage an: was mach eigentlich Oliver zum Experten? Die eine Liste, die er 2015 eher rudimentär erstellt hat oder sein zweifellos vorhandenes Expertenwissen im Bereich "Essen und Trinken"? Das Stolperstein-Project ist ein Kunstprojekt, insofern sind tiefgreifende Kenntnisse im Bereich Kunst/Kunstgeschichte durchaus von Vorteil und "ausgewachsene Stolpersteinkenner" (es sollte natürlich "ausgewiesene" Kenner heißen) sind diejenigen, die sich seit Jahren intensiv mit dem Projekt auseinandersetzen und zahllose Listen geschrieben und verbessert haben. Kann es sein, dass Du den Konflikt überhaupt nicht verstanden hast? Nein, das ist längst keine Abschreibarbeit, wenn das so einfach wäre, hätten wir die zahllosen Probleme nicht. Mal abgesehen von dem Streit um Quellen geht es gerade nicht um Abschreiben, sondern ein sinnvolles Übertragen in WP. Dabei spielen selbst Blickwinkel bei den Fotos auf die Stolpersteine eine Rolle, Namenskonventionen, die Ermittlung von Koordinaten, die Länge der Biografien usw. Das ist im Übrigen nich das "Selbstverständnis" der AG, sondern allein meine Antwort auf die ständigen Diskreditierungsversuche von Oliver, dem es eigentlich aber auch nicht um die Mitglieder der AG geht, sondern eigentlich nur um ein Mitglied, dass ihn nervt. Hoffe, das reicht als Antwort. Gruß, --Kurator71 (D) 08:06, 31. Okt. 2018 (CET)
Vieleicht antworte ich Dir darauf lieber selbst. Was macht mich zum Experten? Habe ich je gesagt, daß ich einer in dem Bereich bin? Ich befasse mich seit Jahrzehnten mit der deutschen Geschichte bzw. der Verfolgung durch das NS-Regime. Das war Anfangs auch einer der Themen, welche ich in der Wikipedia folgen wollte, aber ich merkte irgendwann, daß die Personen, um die es mir geht hier nicht für relevant gehalten werden. Darum ist das geringer geworden. Was jedoch reicht, um die Namen von Konzentrationslagern, Ghettos und Vernichtungsorten zu kennen, die Probleme der Geschichte von Opferbiografien in Osteuropa, die gleich in mehreren Staaten zwischen 1871 und 1945 lebten. So findet man Unstimmigkeiten und Fehler. Und ich glaube Du weisst es eigentlich, ich habe mir lediglich zur Aufgabe gemacht, die von MuM und DG verwendeten Quellen mit den Artikelinhalten zu vergleichen. Dafür braucht man Erfahrung in der Wikiarbeit und eine gewisse Freude an Gründlichkeit. Warum Haeferl nun Expertin sein soll, entgeht mir, deren Kompetenz liegt vor allem in der Fotografie, und wenn man die neuesten Bilder mit denen von vor einem Jahr vergleicht, war die Kritik fruchtbar, und MuM/Per fotografieren die Steine heute so, wie sie verlegt sind. Beim Rest hat sie genauso viel oder wenig Fachwissen wie Du oder ich zum Thema Nationalsozialismus. Jeder sollte sich nochmal durchlesen, wie diese AG entstanden ist, und wer dort warum drin ist. Miraki und Mautpreller sind die Experten für Geschichte, deren Anteil ist ziemlich gering. Im Übrigen an dieser Stelle nochmal der Hinweis, Geolina ist wohl allseits als Expertin respektiert. Sie hat bereits am 15.Januar Wikipedia:WikiProjekt Stolpersteine in Köln/Handbuch erstellt, wo die Erfahrungen eines anderen Stolpersteinprojektes in der Wikipedia zusammengefasst wurde. JKB und ich haben diesem Handbuch ohne Diskussion über Details zugestimmt. Es wurde in der AG aber nichtmal erwogen, darüber abzustimmen, ob man dies so als Lösung übernimmt. Wenn hier also über Respekt, Freude am Dauerdiskutieren und Diskreditieren gesprochen wird, sollte man sich fragen, wer in dieser AG aus welchem Selbstverständnis heraus mitwirkt. Wenn ich es richtig sehe, hat keiner von Euch in den letzten 10 Monaten an einer der umstrittenen Stolpersteinlisten gearbeitet. Was berechtigt Euch also weiterhin zu erwarten, daß man sich an Eure Ergebnisse hält? Der einzige Grund für mich ist der Verweis des alten SGs auf Eure Ergebnisse als Basis der zukünftigen Arbeit. Nur sry, 10 Monate ohne Aussicht auf eine Ende, während ein fertiges Konzept vorliegt, das versteht wahrscheinlich auch manch Anderer nicht, der kein Problem mit diesem einen Mitglied hat.Oliver S.Y. (Diskussion) 08:56, 31. Okt. 2018 (CET)
Oliver, mir ist vollkommen egal, ob Du Experte bist oder nicht. Das war nur eine Antwort auf dein ständiges Infragestellen des Wissens und Könnens anderer. Es gehört zum Wesen der Wikipedia, das man hier auch ohne Studium in allen Bereichen gerne mitarbeiten kann. Ich habe übrigens auch nur behauptet, dass Du Unrecht mit Deiner Kritik hast – im Gegenteil. Mir geht es nur um Dein Verhalten gegenüber anderen. Das ist vollkommen daneben, das weißt du aber auch. Das einige nicht in der AG sind, die ich gerne drin gehabt hätte, liegt vor allem an Dir und an deinem Verhalten. Das ist übrigens auch der Grund, warum Du kaum jemanden gefunden hast, der sich von Dir nominieren lassen wollte. Hast Du nie mal hinterfragt, warum das so war? Das Handbuch hat nicht Geolina erarbeitet, sondern die Kölner Stolpersteinlistenmitarbeiter gemeinsam. Doch, das wurde erwogen, aber verworfen. Es dient uns nun durchaus als Arbeitsgrundlage, es reicht aber nicht, dass im Schnellverfahren als ganzes abzustimmen, weil dort nur auf die deutsche Situation eingegangen wird. Außerdem hatten die deutschen Stolpersteinmitarbeiter Angst, dass Du sie und auch andere mit der detaillierten Ausarbeitung drangsalieren wirst (E-Mails dazu kann ich nach Rückfrage gern dem SG zur Verfügung stellen). Die von der AG festgelegten Regeln weichen aber nicht vom Kölner Handbuch ab, sondern formulieren nur etwas kürzer. Erwähnt sei hier der Abschnitt Bebilderung. Köln schreibt:
Gewünscht sind bildfüllende Fotografien der Stolpersteine, ggf. werden die Bilder entsprechend beschnitten. Im Vordergrund steht dabei die Lesbarkeit der Inschrift. Zusätzlich soll der Verband der Stolpersteine an der Verlegestelle dokumentiert werden, weil der Künstler die Steine seit einigen Jahren so verlegt, dass man die Familienzusammengehörigkeit erkennen kann (Ehepaare nebeneinander, darunter die Kinder, oberhalb die Eltern, daneben die Geschwister usw.) Wenn möglich, werden die Steine vor dem Fotografieren von grobem Schmutz gereinigt (Zigarettenkippen, Kaugummis usw.). Die Steine werden so dokumentiert, wie sie vorgefunden werden - Beschädigungen usw. werden nicht wegretuschiert. Best Practice: Stolpersteine sind häufig schwierig zu fotografieren (Lichteinfall, mitunter keine ebene Oberflächen, starke Abnutzung der Steine, Spiegelung der Oberfläche). Oft es es erforderlich, Aufnahmen aus verschiedenen Positionen zu machen. Das Foto des Stolpersteins - sofern vorhanden - befindet sich im Kölner WikiProjekt in der ersten Spalte der Stolpersteinliste. Fakultativ wird in den Kölner Listen in der dritten Spalte (Adresse) zusätzlich die Verlegestelle (Familienverbund) und / oder das ehemalige Wohnhaus dokumentiert.
Die AG schreibt:
Das Titelbild soll eine typische Verlegesituation im jeweiligen Stadtbild zeigen. Hoch- und Querformate sind erlaubt. Für die Größe gilt grundsätzlich die in Wikipedia:Artikel illustrieren#Positionierung von Bildern gemachte Vorgabe mini/miniatur. Weitergehende Formatdefinitionen sollten vermieden werden und sind nur in den in WP:AI genannten Ausnahmefällen erlaubt. Gewünscht sind bildfüllende Fotografien der Stolpersteine, Bilder werden entsprechend beschnitten. Wenn möglich, werden die Steine vor dem Fotografieren von grobem Schmutz gereinigt. Sie dürfen geputzt werden. Die Steine werden so dokumentiert, wie sie vorgefunden werden; Beschädigungen werden nicht wegretuschiert. Da Stolpersteine häufig schwierig zu fotografieren sind (Lichteinfall, mitunter keine ebene Oberflächen, starke Abnutzung der Steine, Spiegelung der Oberfläche), ist es unter Umständen erforderlich, Aufnahmen aus verschiedenen Positionen zu machen. Zu Dokumentationszwecken ist es sinnvoll, mehrere Fotos desselben Stolpersteins in verschiedenen Zuständen auf Commons hochzuladen. Fakultativ kann in der dritten Spalte (Adresse) der Liste zusätzlich die Verlegestelle (z. B. zur Dokumentation des Familienverbundes ) und/oder das ehemalige Wohnhaus dokumentiert werden. Die Bilder sind mit einer Darstellungsbreite von 120 px einzubinden. Ein Austausch von Bildern sollte nur dann stattfinden, wenn die Lesbarkeit der Inschrift dadurch deutlich verbessert oder eine Veränderung (z.B. Neuverlegung) dokumentiert wird. Derartige Ersetzungen sind vorher auf der Diskussionseite der Liste anzukündigen und zu diskutieren.
Geolina ist Mitglied der AG, sie bringt dort die Gedanken der Kölner ein. Es gibt keinen Grund zur Eile. Wir tun, was wir können und das freiwillig und in unserer Freizeit. So und von meiner Seite ist jetzt hier Schluss, weil das mit dem Ausgangsthema von Fiona Null zu tun hat. --Kurator71 (D) 09:19, 31. Okt. 2018 (CET)
Danke für die klaren Worte an dieser Stelle. Damit sehe ich keinen Grund, mit Irgendwas auf Euch weiter zu warten. Keiner hetzt Euch, aber dann ist es auch ohne Konsequenzenfür Andere außer Euch.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:33, 31. Okt. 2018 (CET)
Kleiner Nachtrag von mir: Das Kölner Handbuch wurde von uns als Arbeitsgrundlage für unser Kölner Projekt erarbeitet, weil man einfach eine gemeinsame Diskussionsbasis haben sollte, wenn man über 2000 Steine mit mehreren Mitarbeitern gleichzeitig bearbeitet. Ein Teil der Erfahrungen sind sicherlich auf andere Listen übertragbar, andere Aspekte sind absolut Köln-spezifisch und können und dürfen nicht auf andere Städte übertragen werden. Mit einigen Aspekten, wie Namenskonventionen bei Transkriptionen, Navigationsleisten usw. haben wir un überhaupt nicht befasst, weil das Problem für uns nicht wirklich relevant ist oder wir keinen Klärungsbedarf sahen. Ich bin wirklich erstaunt, über was man sich alles streiten kann, aber wenn es sein muss, dann muss man das ausdiskutieren und das Ergebnis niederschreiben. Ich möchte aber betonen, dass die Arbeit in der AG ziemlich anstregend ist, weil permanent neue Problemfelder aufflackern und man in der WP auch noch etwas anderes machen muss/möchte...Meine Überlegung ging schon einmal dahin, ob man die Sachen auch in einem AG-Treffen im RL konzentriert besprechen kann, aber fürchte, dann wird der AG wieder fehlende Transparenz vorgeworfen. Es ist und bleibt schwierig. Geolina mente et malleo 09:39, 31. Okt. 2018 (CET)
[10], Geolina, um sowas ging es beim meinem letzten Streit mit Kurator auf der AG-Disk. Keine Ahnung, ich möchte also lediglich, daß die AG Eure Arbeit bestätigt, oder allgemein so verfahren wird. Man kann das Gedenkbuch nicht übernehmen, das stimmt. Aber es gibt keinen Disssens zwischen den Beteiligten, daß für Tschechien holocaust.cz eine Entsprechung ist, genausowenig das Yad Vashem verwendet wird. Da liegt also eine klare Formulierung eigentlich vor. Das SG will nicht entscheiden, DG fühlt sich in die Enge getrieben - nicht wirklich ein Grund, da eine schnellere Klarstellung zu erreichen, und nicht auf eine Zukunft zu verweisen? Oliver S.Y. (Diskussion) 09:48, 31. Okt. 2018 (CET)

Achso, und da es hier scheinbar nicht jeder mehr weiß, das SG beschloss:

Das Schiedsgericht begrüßt alle weiteren internen und externen Versuche, eine Lösung des Konflikts herbeizuführen, unter anderem den auf Benutzer Diskussion:Kurator71 erwogenen Ansatz eines Expertengremiums. Wenn ein Lösungsversuch Erfolge verzeichnet, kann eine erneute Anfrage an das Schiedsgericht gestellt werden, etwa mit dem Ziel der Aussetzung oder Revision von Maßnahmen. [11] 

Dort hat das SG also selbst diesen Zusammenhang hergestellt, und eine Regelung für das weitere Verfahren bereits vorgegeben.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:36, 31. Okt. 2018 (CET)

(BK) Gerne. Von unserer Seite aus gab es nie die Aufforderung zu warten und auch das SG hat in seiner Entscheidung nie aufgefordert auf mich/uns zu warten. Das wäre auch gar nicht gegangen, weil zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht klar war, ob es die AG geben wird. Bei den Konsequenzen täuschst Du Dich allerdings gewaltig – das wage ich schon mal vorauszusagen. --Kurator71 (D) 09:46, 31. Okt. 2018 (CET)
Die Auflagen des SG sollen der konfliktfreieren Zusammenarbeit dienen. Du benutzt sie, um Donna zu schikanieren. Das haben dir nun mehrere Wikipedianer deutlich gemacht. Einsicht zeigst du nicht im Geringsten. Im Gegenteil. Du holst zu Angriffen auf die AG und mich aus. Es ist für mich nicht mehr nachvollziehbar, dass das SG und die Community der Wikipedia dein Verhallten gegenüber Donna billigt. Fiona (Diskussion) 09:44, 31. Okt. 2018 (CET)
Das Merkwürdige ist ja scheinbar, daß Du nicht siehst, daß die selbe Community auch Dein Verhalten ablehnt, und änderst Du es? Nein. Ich mache nun das, was Codc gesagt habe, und ändere im BNR eine Liste entsprechend. Dann kann Jeder vergleichen, um wie viel oder wenig hier seit Jahren gestritten wird, und was der Wikipedia entspricht, und was nicht. Und was die Angriffe angeht, Deine Energie gegen mich ist es doch, die hier immer wieder zur Eskalation überall führt. Dagegen antworten Leute wie Du überhaupt nicht auf DGs Vorschläge, auch nicht zustimmend, und eine Kontrolle findet scheinbar auch in keinem einzigen Fall statt. DGs aktueller Beitrag, um den es Dir geht. Jeder sollte nochmal genau schauen, was dort vor Kurzem geschah. 3 neue Megalisten, dazu Dutzende neue Einträge. Und nicht nur JKB sollte merken, daß dabei alte Übersetzungsfehler erneut übernommen wurde, obwohl die Klarstellung bereits vor Monaten erfolgte! Oliver S.Y. (Diskussion) 09:53, 31. Okt. 2018 (CET)
Dieser Satz „Das Schiedsgericht begrüßt alle weiteren internen und externen Versuche, eine Lösung des Konflikts herbeizuführen, unter anderem den auf Benutzer Diskussion:Kurator71 erwogenen Ansatz eines Expertengremiums.” hat nichts damit zu tun, daß die AG in enge(re)m Verhältnis mit der SG-Entscheidung steht, die AG eine Art Fortsetzung oder endgültigen Abschluß des SG-Verfahrens darstellt oder wohlmöglich eine Art Arbeitsauftrag bekommen hat (egal von wem! Dieser Aufgabe haben wir uns alle freiwillig gestellt; Miraki, obwohl von mehreren Kollegen sehr, sehr gewünscht, hatte abgesagt; mit einer Stellungnahme, die leider heute immer noch eine so bittere Wahrheit ist, wie vor einem guten Jahr).
Der Satz des SG sagt lediglich aus: a) Wenn irgendeiner eine gute oder bessere Idee hat wie man auf Lösung des Konflikts hinarbeiten kann: Super, finden wir gut; tut das! b) Vielleicht („… den … erwogenen Ansatz”) wird es eine AG zu den Stolpersteinen geben: das z. B. könnte ein Ansatz zur Lösung sein.
Im übrigen hat Fiona diesen Abschnitt hier eröffnet, um das miese Verhalten gegenüber Donna zu thematisieren. Nicht, um über die AG zu disputieren. Also bitte nicht vom eigentlichen Thema ablenken. Danke. --Henriette (Diskussion) 10:13, 31. Okt. 2018 (CET)
Ja, und genau das ist auch eines der Probleme, Du siehst Dich selst nicht als Beteiligte und Mitverursacherin des Konflikts, und die AG immer noch als Lösungsansatz an, obwohl der Stolpersteinkonflikt nur noch dann eine Rolle spielt, wenn ich drauf hinweise. Ansonsten ist das einer eher abgehobene theoretische Diskussion, ohne auf die bestehenden Listen, Konflikte und Probleme einzugehen. Und ich versuche bislang nicht auf DGs Beitrag einzugehen, denn das dieser ein Verstoß gegen WP:KPA ist, sollte jedem klar sein. Und das hier mancher auf solche Tricks immer noch reinfällt, die hier das Team samt Supporter starten, erstaunlich. Es gab Vorschläge von Ihr, woraufhin es Einsprüche und Kritik gab. Naheliegend wäre da gewesen, sich mit diesen auf den Listendiskussionen zu trefen, und nicht durch Fiona erneut quer durch die Wikipedia diesen Konflikt zu entfachen. Vieleicht wäre es eben gut, zuerste eine Liste im ANR fertigzustellen, und dann die nächste zu beginnen. 3 Vorschläge gleichzeitig, Entwürfe im BNR und die Bilderarbeit bei Commons, klar das da nich so viel Luft bleibt, nur nehme nicht ich Ihr diese, das erledigt sie von ganz allein.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:21, 31. Okt. 2018 (CET)

Ich kann es einfach nicht fassen, dass sich die Community in so einem Randgebiet dermaßen auf der Nase rumtanzen lässt. Da werden Expertengremien eingesetzt, Handbücher erstellt, Schiedsgerichtsurteile erarbeitet. Wieso klappt die Zusammenarbeit verschiedenster AUtoren in allen anderen Themengebieten weitgehend gut? natürlich nicht immer reibungslos und konfliktfrei, im Großen und Ganzen schafft man es aber, die Grundsätze WP:Belege, WP:NPOV und WP:KPA in den allermeisten Themengebieten einzuhalten. Sicher gibt es umstrittenere Bereiche als andere und in manchen Artikeln kocht es immer mal wieder hoch, aber mir fällt kein Themenbereich ein, der so viel Dauerkonflikt, Dauerprobleme und Betreuungsaufwand produziert, wie diese elenden Stolpersteinlisten. Kern des Problems ist in meine Augen, dass hier Leute arbeiten, denen das Thema persönlich sehr am Herzen liegt, die diese Seiten als Teil einer Erinnerungskultur verstehen und die es dann gleichzeitig mit der Quellenarbeit nicht so genau nehmen. Mit der Verbannung von MuM was und ist dieses Problem offenbar noch nicht gelöst. Donnas Arbeit in Ehren, aber wenn ein einzelner Account derartig viele Konflikte polarisiert und Arbeit so vieler weiterer Autoren bindet, muss man sich doch mal überlegen, ob es sinnvoll ist, dass sie in diesem Bereich arbeitet. Letztendlich geht es zu allererst um die Interessen der Wikipedia, und diese liegen darin, möglichst viel Wissen hier einzutragen. Demgegenüber muss in meinen Augen das Interesse eines einzelnen Autors zurückgestellt werden. Es ist dann auch egal, ob dieser Autor dadurch leider nicht mehr an seinem ganz persönlichen Herzensanglegenheiten-Seiten arbeiten kann, ob er enttäuscht ist, sich vor die Tür gesetzt fühlt.... Menschlich ist so etwas schrecklich schade und tut mir persönlich leid, aber dieses Projekt kann solche Bedürfnisse nur ganz begrenzt befriedigen und solche negativen Emotionen nur so lange verhindern, wie der Aufwand dafür irgendwo in einem vertretbaren Maß zum Nutzen steht. Zuviel emotionales Engagement ist bei einem Projekt wie der Erstellung sehr viel hinderlicher, als dass es nützt. Wenn es hier nicht um Stolpersteinlisten, sondern um Atomphysik oder Handchirurgie ginge, würde niemand dauerhaft die Mitarbeit eines Autors akzeptieren, der permanent Beiträge liefert, die erst von einem Expertengremium gegengelesen werden müssen, weil man ihnen sonst nicht vertrauen schenken kann. Obwohl ich Atomphysik und Handchirurgie vopm Thema her für sehr viel komplexer halte als Stolpersteinlisten, kommen wie in diesen Bereichen bisher sehr gut ohne Handbuch, Arbeitsgruppen und Expertengremien aus. --´ 10:43, 31. Okt. 2018 (CET)

Die AG arbeitet an einer Art Handbuch, einer (hoffentlich hilfreichen) Handreichung für alle; das Ziel der AG-Arbeit ist hier definiert: „Ziel ist die Erstellung von verbindlichen Regeln und eventuell von einer Formatvorlage. Anschließend muss man schauen, was die Konfliktbeteiligten davon halten, falls die damit so nicht leben wollen, wird man das per MB beschließen müssen... Dann kann man überlegen, eine neue Anfrage an das SG zu stellen.” Was heißt das? Es heißt: Wir, die AG, arbeiten etwas aus und legen es den Konfliktbeteiligten vor. Wenn die Konfliktbeteiligten das Arbeitsergebnis annehmen und es als hilfreich beim Ziel „Lösung des Konflikts” erachten, dann kann(!) das AG-Handbuch ein Beitrag zur Konfliktlösung (gewesen) sein. Kann, muß nicht. Es liegt in der Hand und im Umgang der Konfliktbeteiligten miteinander, ob das Handbuch eine Hilfe ist oder nicht.
Das Du das schon in der Konstitutionsphase der AG nicht zur Kenntnis nehmen wolltest und es stur ignoriert hast, obwohl es wir es Dir wieder und wieder erklärt haben und bis heute trotz unzähliger Hinweise hartnäckig darauf bestehst, daß wir gefälligst Deinen Konflikt mit Donna et al. zu lösen haben (und das bitte presto!), ist nicht unsere Schuld. Schuld ist deine Ignoranz; und schuld ist deine Weigerung die Realität zur Kenntnis zur nehmen. --Henriette (Diskussion) 10:37, 31. Okt. 2018 (CET)
Die Frage „Wieso klappt die Zusammenarbeit verschiedenster AUtoren in allen anderen Themengebieten weitgehend gut?” ist puppeneinfach zu beantworten: Weil diese Kollegen beschlossen haben zusammen zu arbeiten. Miteinander. Auf Augenhöhe und mit Respekt voreinander. Ohne ad personam, ohne Druck auszuüben und ohne ständige Vorwürfe. --Henriette (Diskussion) 11:09, 31. Okt. 2018 (CET)
Und die Verständigung darauf, sich an WP:NPOV und WP:Belege zu halten, trägt sicher auch einiges dazu bei.--´ 11:21, 31. Okt. 2018 (CET)
Gute Frage. Das Thema mag ein Randgebiet sein, aber dieser Konflikt ist so weit eskaliert, dass er sich quer durch die Wikipedia zieht und inzwischen so massiv ist, dass der Schaden für das Gesamtprojekt immens ist. Ja, zumindest die Admins hätten früher viel härter durchgreifen müssen und per Auflage Tonic Bans verteilen müssen. Donnas Arbeit ist nicht das Problem, das sind überwiegend Nichtigkeiten, die man mit kurzen Diskussionen und gutem Willen schnell in den Griff bekommt. Hier ist das Problem, dass mit Oliver und MuM zwei sehr schwierige Charaktere aufeinander getroffen sind. Da spielen Besitzansprüche für das Themengebiet eine Rolle, fehlender Respekt für die Arbeit des jeweils anderen, Verletzungen, Eitelkeiten, Rechthabereien, aber auch ein grundlegend unterschiedliches Verständnis davon, was Wikipedia sein soll und leisten soll/kann.
Wenn es hier nicht um Stolpersteinlisten, sondern um Atomphysik oder Handchirurgie ginge, würde niemand dauerhaft die Mitarbeit eines Autors akzeptieren, der permanent Beiträge liefert, die erst von einem Expertengremium gegengelesen werden müssen, weil man ihnen sonst nicht vertrauen schenken kann. Auch das ist leider falsch. Es geht nicht um gegenlesen, sondern darum, heftige Streitereien zu vermeiden, die um Nichtigkeiten geführt werden. 90 Prozent der Streitthemen wären nirgendwo anders ein Problem (z. B. die Farbe des Materials auf den Fotos der Stolpersteine). Über die restlichen 10 Prozent kann man wie so oft trefflich streiten, z. B. ob diese oder jene Quelle zulässig ist oder nicht. Und wie so oft, hat mal die eine Seite recht, dann die andere. --Kurator71 (D) 11:23, 31. Okt. 2018 (CET)
… und wie so oft, gibt es keine einfachen Lösungen. Keine eine Lösung, keinen einen Paragraphen die oder der zu 100% im Handumdrehen jede Frage beantwortet. Manches ist unscharf und wird es bleiben und manches wird nur zu 90% zufriedenstellend lösbar sein. --Henriette (Diskussion) 11:29, 31. Okt. 2018 (CET) 
Schön, Kurator, dass Du so genau weißt, "wo das Problem liegt", vielleicht ist es ja gerade das, was Dich angeblich für diese Komission qualifiziert. Du solltest aber anderen zugestehen, dass sie die Problem eben woanders und in anderen Beiträgen sehen als Du und der Rest der ausgewachsenen Experten.
Mich zumindest wundert es doch sehr, dass es auf einmal angeblich gar nicht um die Inhalte der Edits geht. Genau diese sind es aber, die Oliver immer wieder kritisiert. Donna hingegen schriebt in ihrem Post, dass sie es als demütigend empfindet, dass ihre Beiträge zunächst durch diese Kommission geprüft werden. Was prüft ihr denn dort bitte, wenn nicht die Inhalte.
Wenn es nicht um Inhalte geht, dann braucht es auch keine fachlichen Experten, die die Beiträge beurteilen und das war ja gerade Deine Argument, das du in den Ring gewprfen hast: ihr seit die fachlichen Experten für Regeln und Stolpersteine. Es braucht vielmehr wohl Vermittler und an dieser Aufgabe ist diese Arbeitsgruppe ja nun offensichtlich gescheitert. Es war ein netter Versuch, der leider nicht funktioniert hat.
Wenn Donna schreibt, die fühle sich gedemütigt, habe Angst, die Arbeit koste sie zu viel Energie, dass ist das natürlich eine sehr bedauerliche Situation. Ich bestreite auch gar nicht, dass der Umgangston oft hart, harsch, unfreundlich und demotivierend ist. Allerdings muss man doch immer noch berücksichtigen, dass dies hier ein Freiwilligenprojekt ist, das die weit überwiegende Mehrheit der Autoren in ihrer Freizeit betreibt. Wer keine Freude mehr an der Sache hat, der soll es lassen. Niemand hat einen Anspruch darauf, dass all seine Edits kritiklos übernommen werden, dies ist ein Gemeinschaftsprojekt, und in sehr sehr vielen Fällen trifft man auf Leute, die anderer Meinung sind. Unsere Regeln sehen vor, dass sich derjenige, der die besseren Argumente vorbringt, will sagen, die besseren Belege beibringt, seine Meinung durchsetzen kann, der andere eben nicht. Wer in einem Bereich immer wieder aneckt, in Konflikte gerät, unter denen er leidet, so sehr, dass er keine Freude mehr an der Arbeit hat, dass er Angst hat, dass er sich gedemütigt fühlt, der soll es halt einfach sein lassen. Er soll sich einen anderen Themenbereich suchen, ein anderes Projekt, oder es ganz sein lassen. Admins können vor persönlichen Angriffen schützen (oder besser diese ahnden), eine Expertenkomission kann inhaltliche Einwände überprüfen und ein Schiedsgericht kann jemanden, der in einem Themengebiete nicht konstruktiv mitarbeitet, per Topic Ban davon abhalten. Aber von der Adminschaft, vom Schiedsgericht, von der Arbeitsgruppe oder von wem auch immer, einzufordern, dass sie dafür sorgen sollen, dass ich meine Sicht der Dinge gefälligst ungestört irgendwo einbringen kann, damit ich mich nicht gedemütigt fühle, wenn meine Beiträge überprüft werden, keine Angst vor Kritik mehr haben muss und endlich meine Herzensangelegenheit verwirklichen kann, ist nicht legitim. Es gibt genug Themen, zu denen man sich einbringen kann, deshalb ist für mich jemand, der über Angst, das Gefühl der Demütigung und fehlenden Spaß an der Sache hinaus auf einem Themengebiet beharrt ein Man on Mission. Diese Causa hat bis jetzt so viel Ärger hervorgebracht, so viel Zeit gekostet und so viele andere Autoren weggeätzt, dass es nicht nur für Donna selbst sondern auch für das gesamte Projekt Enzyklopädie in meinen Augen das beste wäre, sie ließe einfach mal ein Jahr die Finger von den Stolpersteinen! --´ 14:29, 31. Okt. 2018 (CET)
Sternrenette, Du hast offensichtlich überhaupt keine Ahnung von der ganzen Problematik. Die "Kommission" prüft gar nichts, auch keine Inhalte. Wir versuchen einfach die bestehenden Regeln in Hinblick auf die Stolpersteine zu präzisieren und in den Streitpunkten für eine klare Regelung zu sorgen. Beispiele dafür hatte ich genannt. Vermittlungsversuche gab es, die haben nicht funktioniert, weil man Vermittlung wollen muss und die bei derart verhärteten Fronten und persönlichen Animositäten ohne RL-Treffen und professionelle Vermittlung nicht funktioniert. Die Idee, dass mal eine Zeit lang keine der Konfliktparteien mehr in dem Bereich editiert, gab es schon, die wurde vom SG und den Konfliktparteien verworfen. Du wirfst hier Fragen und Problem auf, die bereits seit Monaten und Jahren geklärt sind. Das Problem ist etwas komplexer als es für Dich vielleicht den Anschein hat. --Kurator71 (D) 14:52, 31. Okt. 2018 (CET)
Dann ist ja gut, dass Du als Experte, Ex-Admin und promovierter Kunsthistoriker den Überblick behälst. In meinen Augen dagegen ist gar nichts geklärt, eine Konflikt zieht sich über Jahre und zig Seiten hin, trotz Vermittlungsversuchen, Schiedssprüchen, Expertenkomissionen. Andere Benutzer wurden weggebissen, vergrault, weggeätzt, alles nur, weil eine einzige Person um keinen Preis von den Stolpersteinlisten lassen will. --´ 15:15, 31. Okt. 2018 (CET)
Auch das stimmt nur teilweise. Erstens sind es zwei Personen und zweitens ist keine davon Donna Gedenk. --Kurator71 (D) 15:40, 31. Okt. 2018 (CET)
@Sternrenette: Zitierst Du bitte den Satz oder die Sätze aus Donnas Text in denen folgendes steht oder aus denen folgendes hervorgeht: „Donna hingegen schriebt in ihrem Post, dass sie es als demütigend empfindet, dass ihre Beiträge zunächst durch diese Kommission geprüft werden.” – ich lese/finde dort nichts dergleichen? --Henriette (Diskussion) 14:47, 31. Okt. 2018 (CET)
Nicht schwer zu finden, einfach den ersten Satz lesen.--´ 15:16, 31. Okt. 2018 (CET)
Da steht nirgendwo, dass die AG irgendwelche ihrer Inhalte prüfe... Donna erwähnt die AG gar nicht. --Kurator71 (D) 15:38, 31. Okt. 2018 (CET)
Der erste Satz in Donnas Text lautet: "das urteil ist eine enorme belastung für mich, vor allem sehr sehr demütigend, jedes mal vorab zu fragen, ob man eh was ändern darf an einer liste, die manchmal sogar die eigene ist." - "Urteil" bezieht sich auf die dortige Absatz-Überschrift: "Das Schiedsgericht und sein Urteil". Wie schon ausführlich erklärt: Es gibt eine SG-Entscheidung (das, was Donna Urteil nennt) und es gibt eine AG, die an Richtlinien für die Stolpersteinlisten arbeitet. Zwei völlig unterschiedliche Gruppen von Leuten, beide vollkommen unabhängig voneinander, keine personellen Überschneidungen und nicht mal großartig chronologisch voneinander abhängig. Die SG-Entscheidung und die AG haben so gut wie nichts miteinander zu tun; sieht man davon ab, daß Kurator die SG-Anfrage aufgesetzt hatte und jetzt unsere AG-Arbeit koordiniert (und das übrigens sehr gut!!) und die Idee zur AG irgendwo um die letzten drei Monate der SG-Verhandlungen herum zum ersten Mal aufkam. --Henriette (Diskussion) 15:50, 31. Okt. 2018 (CET)
„Zwei völlig unterschiedliche Gruppen von Leuten, beide vollkommen unabhängig voneinander, keine personellen Überschneidungen.“ Das ist falsch: Kurator71 war Verfahrensbeteiligter, Mautpreller nahm als Mitglied des Schiedsgerichts den Fall sogar zur Entscheidung an. Von sechs Mitgliedern der Arbeitsgruppe waren demnach zwei direkt am Schiedsgerichtsverfahren beteiligt. --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 18:06, 31. Okt. 2018 (CET)
Oha, ja! Danke CorrectHorseBatteryStaple, da hast Du natürlich völlig Recht. Ich hatte Mautpreller übersehen; Kurator hatte ich erwähnt. Ändert aber nichts daran, daß die AG eine eigenständige Veranstaltung und nicht vom SG abhängig ist. --Henriette (Diskussion) 18:48, 31. Okt. 2018 (CET)
Danke für diese aufschlussreiche Information. Damit ergibt sich aber doch unmittelbar die Frage nach der Legitimation dieser "Expertenrunde" und der Verbindlichkeit des von ihnen ausgearbeiteten Regelwerkes. Es kann sich doch nicht einfach irgendein Grüppchen von Leuten zusammensetzen, die sich selbst als berufene Experten für irgendwas verstehen und Regeln für andere aufstellen.
Schön, wenn jeder Einsicht in die Sinnhaftigkeit des von Euch erarbeiteten Handbuchs (oder was auch immer das von Euch produzierte Endprodukt sein soll...) zeigt und sich verpflichtet fühlt, sich daran zu halten. Müssen tut das indes keiner. Und das in einem solchen Fall wie diesem irgendwann, wahrscheinlich eher sehr viel früher als später, eine der Parteien auf Euer Machwerk pfeift, ist doch wohl vorprogrammiert. --´ 22:10, 31. Okt. 2018 (CET)
Es ist egal was vermutlich(!) „vorprogrammiert” ist: Wir arbeiten an diesem „Endprodukt” und dann schauen wir mal, ob das was taugt und ob es Kollegen gibt, die es sinnvoll einsetzen wollen und können. Wenn es drei Kollegen nützt, hat sich die Mühe schon gelohnt.
Diese Kritik ist übrigens nahezu grotesk: „Es kann sich doch nicht einfach irgendein Grüppchen von Leuten zusammensetzen … und Regeln für andere aufstellen.” – A) Was meinst Du denn wie mindestens 80% aller unserer WP-Regeln und Richtlinien zu Stande kamen? Auf 'nem Baum gewachsen sind die nicht. B) Wer hat die RKs für spezielle Fachbereiche geschrieben? C) Wir werden ständig von OSY kritisiert, daß wir unsere Hinweise und Empfehlungen viel zu lax formulieren, nur das Übliche, mit allen anderen Regularien zu 100% kompatible und in aller Regel sowieso schon Praktizierte niederschreiben – und nicht ein deutlich viel engeres Regelkorsett schnüren, daß praktisch Null Raum für spezielle Lösungen in speziellen Fällen läßt. Wir versuchen ganz gewiss nicht irgendjemanden zu gängeln und dem weltfremde Regeln überzuhelfen. --Henriette (Diskussion) 22:46, 31. Okt. 2018 (CET)
Klingt für mich, als würdet ihr da voll wichtige und voll sinnvolle Arbeit leisten! Die viele Zeit, die ihr da reinsteckt, ist sicher sehr gut investiert. --´ 23:57, 31. Okt. 2018 (CET)
Weißt Du was? Ja, das ist sinnvoll investierte Zeit. Allein schon deshalb, weil wir (die AG) das tun, was Du weiter oben gepriesen hast: Zusammen arbeiten ohne Gezanke, immer orientiert am Regelwerk; immer mit zwei Augen auf dem, was sich bewährt hat, praktisch und pragmatisch ist und was niemanden sinnlos einengt, wenn es Fragen zu klären gibt die bisher niemand vorhergesehen hat. Ob das „voll wichtig” ist, weiß ich nicht. Ehrlich gesagt, interessiert mich „voll wichtig” auch genau voll gar nicht. Ich mach das nicht, weil „wichtig” das Kriterium ist. Sondern weil „vielleicht zieht irgendwann mal jemand Nutzen daraus und freut sich, daß es das gibt” für mich das einzige Kriterium ist. --Henriette (Diskussion) 00:23, 1. Nov. 2018 (CET)

Verstöße gegen Intro entfernt. Luke081515 14:31, 1. Nov. 2018 (CET)

Vorschlag

Da ich hier ja wieder mal zum Großen Bösen definiert werde, wie wäre es mal mit was Konstruktiven. Nehmt das als Antrag ans SG, lasst mich mal eine Liste so überarbeiten, wie ich es für richtig halte. Dann kann sich das SG ein Urteil bilden, und meine Kritiker begründen, warum ich Unrecht habe. Denn trotz oder wegen 3 Jahren Dauerkonflikte gibt es nicht eine Liste, die ich als das zeigen kann, wo Kritikpunkte beachtet wurden. Alles endete immer in VMs oder Arbeitsverboten.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:33, 30. Okt. 2018 (CET)

Ach Oliver - und dabei sah alles so gut aus für dich.[12] --SummerStreichelnNote 18:43, 30. Okt. 2018 (CET)
Oliver, so geht das nicht. Erst eine Autorin so lange drangsalieren, bis sie entkräftet aufgibt und sich dann damit brüsten, man selbst würde jetzt die Listen überarbeiten und das SG soll sich dann mal ein Urteil bilden, ist der blanke Zynismus und bestätigt das, was an deinem Verhalten kritisiert wird So etwas würde in jedem Unternehmen unter Mobbing behandelt werden. Und du weißt selbst, dass das SG nicht über Inhalte und Versionen entscheidet und keine Auflagen zu Inhalten erlassen hat.Fiona (Diskussion) 18:46, 30. Okt. 2018 (CET)
In deinem BNR darfst du soviel überarbeiten wie du willst, dazu bedarf es keine Erlaubnis des SGs. Aber damit hat Fiona recht, dass das SG keine inhaltliche Bewertung vornehmen kann und darf. --codc Disk 18:59, 30. Okt. 2018 (CET)
Danke Summer, Deine angekündigte persönliche Betreuung hat mancher vieleicht vergessen. Im Ernst, hier wirft mancher seit nem Jahr reichlich mit Dreck, und beklagt sich dann über ne Schlammschlacht? Fiona, wenn Du schon Expertin für Mobbing bist, vergleiche mal bitte Dein Verhalten gegenüber einem Dutzend Benutzer mit den Merkmalen dessen. Ich weiß Du magst mich, aber nehm mal nicht mich. Da wirst Du auch erstaunliche Parallelen erkennen. Hier wird von etlichen mein Diskussionstil kritisiert, gut, aber wenn es die Selben sind, welche meine Mitarbeit verhindern, ist das nicht wirklich so edel, wie sich hier mancher gibt. Und dieses Mantra, daß es hier nicht um Inhalte geht, wie soll man diese Art der Kritik erwidern, wenn man keine Gelegenheit bekommt, sie zu erwidern. Eine Unzahl von Fehlern seitens DG steht eine Unzahl von Kritik meiner Seite entgegen. Wollen wir durchzählen, ob es Gleichstand ist, oder jemand mit ein paar Zählern vorne liegt? Das Beispiel Remich zeigt doch beispielhaft, das Alles was im Sommer geäußert wurde ignoriert wurde.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:07, 30. Okt. 2018 (CET)

Die Diskussionsbeiträge von Oliver S.Y. haben vorgeführt, dass Donna Gedenk vor weiteren Schikanen geschützt werden muss, wenn in diesem Projekt Zusammenarbeit überhaupt noch einen Wert haben soll. Admins scheinen sich dafür nicht zuständig zu fühlen. Wenn auch die Auflagen der "letzten Instanz" gültig sind, so kann sich das Schiedsgericht nicht der Verantwortung für solche Folgen des Missbrauchs der Auflagen, um eine Autorin zu drangsalieren, zu gängeln und letztlich aus der Mitarbeit zu verdrängen, entziehen. Ich bitte zu besprechen, wie Abhilfe geschaffen werden kann. Kurators und Perzi Pinki halten einen Topic Ban für Oliver S.Y. angebracht.Fiona (Diskussion) 10:53, 1. Nov. 2018 (CET)

Aus Zeitgründen hier nur kurz: Ein Topic ban müßte mMn unbedingt auch auf die Kavallerie ausgedehnt werden. Denn während Oliver S.Y. öffentlich diskutieren muß, kann die Kavallerie, von Einschränkungen verschont, ganze Dörfer, z.B. Benešov, zerstören. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 11:07, 1. Nov. 2018 (CET)
(BK) @Fiona: Hm … naja … wir wissen aber, daß das SG sich nach Abschluß eines „Falles” nicht mehr zuständig oder verantwortlich fühlt für das, was nach dem Abschluß passiert (codc war es, meine ich, der das vor einer Weile sehr explizit formuliert hatte – mit nachvollziehbaren Gründen zum Thema Zuständigkeit; was die Verantwortlichkeit angeht, bin ich nicht so wirklich überzeugt). Die Schiedsrichter werden jetzt also weder auf Zuruf noch auf inständige Bitten den umseitigen Fall wieder „aufmachen” und eine Nachverhandlung dranhängen.
Was steht denn in der umseitigen Entscheidung? Da sind wohl die letzten Sätze der Entscheidung unsere einzige Hilfe wie vorgegangen werden könnte(!): „Das Schiedsgericht begrüßt alle weiteren internen und externen Versuche, eine Lösung des Konflikts herbeizuführen, unter anderem den auf Benutzer Diskussion:Kurator71 erwogenen Ansatz eines Expertengremiums. Wenn ein Lösungsversuch Erfolge verzeichnet, kann eine erneute Anfrage an das Schiedsgericht gestellt werden, etwa mit dem Ziel der Aussetzung oder Revision von Maßnahmen. (Unterstreichung von mir)
Ich will nicht filibustern oder wikilawyern (sofern das überhaupt ein Verb ist ;) ), sehe hier aber die grundsätzliche Berechtigung zu sagen/fragen: „Ja. Aber was ist, wenn ein/der Lösungsversuch offenkundig gescheitert ist?” Unter „Lösungsversuch” zähle ich auch und vor allem die SG-Entscheidung selbst. Da hätten wir a) die KPA-Auflagen, die von der einen Seite ignoriert und von der anderen Seite nicht sanktioniert werden; b) die 5-Tages-Frist bei Änderungsvorschlägen und Neuanlagen, die im Kern gar keine schlechte Idee ist (QS ist immer gut!), aber an der Realität der komplexen Listen und des Mangels an gutwilligen QSlern schlicht scheitern muß (es dürfte weitere Gründe geben, warum das kein brilliantes Erfolgsmodell ist …). Wir haben den bisher einzigen alternativen, zwar nur langsam voranschreitenden, aber wenigstens konsequent verfolgten Lösungsansatz mit der AG – der sehr darunter leidet, daß er durch beständige Störmanöver ausgebremst und aufgehalten wird (wer also glaubte, hier läge den bequeme Weg um alles doch noch mit nur _einer_ Maßnahme oder Aktion zu retten, der irrt(e) gewaltig!). Und wir haben, soweit ich sehe (möglicherweise irre ich mich da aber auch!), keinerlei weitere oder andere Versuche diesen Konflikt zu befrieden oder lindern (abgesehen jetzt von deiner, Fionas, Anfrage hier!).
Da wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben, als mit diesem Konflikt eine zweite Runde zu drehen und einen neuen Antrag an das SG zu formulieren. Oder übersehe ich etwas? --Henriette (Diskussion) 11:32, 1. Nov. 2018 (CET)
Ein Topic ban an den sich keiner halten will müsste man in diesem Fall anders umsetzen: Alle Listen werden solange komplett gesperrt, bis die Arbeitsgruppe mit der Arbeit komplett durch ist. Alle anstehenden Erweiterungen, Fotoeinbindungen, Korrekturen etc werden solange auf der Diskussionsseite notiert. Neuanlagen werden sofort wieder in den BNR verlagert bis das Thema durch ist. Das bevorzugt keine Seite und Sperrumgehungen, Sockenspiele oder wenig transparente Aktionen durch die bekannten Accounts können so von vornherein unterbunden werden. In letzter Zeit bin ich verstärkt mit dem Foto unterwegs. Würde ich ein Foto von einem Stolperstein machen, wenn ich auf einen treffe? Nicht für Geld und gute Worte nach diesem ganzen Theater! Not amused at all.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:34, 1. Nov. 2018 (CET)
Ja, tatsächlich wäre das auch mein Vorschlag gewesen. Alle Konfliktbeteiligten bzw. Verfahrensbeteiligten des SG-Verfahrens mal ein Jahr lang gar nicht machen zu lassen in den Listen. Dann Neustart und bei jedem noch so kleinen PA sofort eine Woche Sperre. Was hätten wir hier schnell Ruhe im Laden gehabt. Ganz ehrlich: ich kann Dich verstehen. Man kann selbst Foto keinem mehr zumuten, weil zu befürchten steht, dass anschließend gemeckert wird. Zu sauber, zu schmutzig, falsche Farbe, zu viel Licht, zu wenig, zu dunkel, nicht gut genug lesbar etc. Da wird so getan, als müsste man Siegerbilder für Wiki Loves Monuments produzieren. --Kurator71 (D) 12:11, 1. Nov. 2018 (CET)

Nur kurz zu Fiona: Bevor es eine Anfrage gibt, können wir gar nichts machen. Dürfen wir nicht. Egal ob wir wollten oder nicht. So sind die Regeln für das SG, wir dürfen nur auf Anfrage aktiv werden. Luke081515 14:30, 1. Nov. 2018 (CET)