Woltersdorf (Lauenburg)
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 53° 35′ N, 10° 38′ O | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Herzogtum Lauenburg | |
Amt: | Breitenfelde | |
Höhe: | 37 m ü. NHN | |
Fläche: | 7,9 km2 | |
Einwohner: | 338 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 43 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 21516 | |
Vorwahl: | 04542 | |
Kfz-Kennzeichen: | RZ | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 53 134 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Wasserkrüger Weg 16 23879 Mölln | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Ralf Jahn | |
Lage der Gemeinde Woltersdorf im Kreis Herzogtum Lauenburg | ||
Woltersdorf ist eine Gemeinde im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein. Waldsiedlung liegt im Gemeindegebiet.[2]
Geschichte
Woltersdorf war Besitz der Hansestadt Lübeck. Durch den Vergleich von 1747 in Hannover fiel der Ort an das Herzogtum Lauenburg.
Wappen
Blasonierung: „Von Blau und Grün durch einen aus vier goldenen Ähren gebildeten Balken schräglinks geteilt. Oben ein silbernes Eichenblatt mit nach unten weisender Blattspitze, unten ein natürlich tingierter, links gewendeter Storch.“[3]
Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Kulturdenkmale in Woltersdorf (Lauenburg) stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Durch die Gemeinde führt die Alte Salzstraße und am Ostrand verläuft der Elbe-Lübeck-Kanal. Es besteht eine Busverbindung im Rahmen des Hamburger Verkehrsverbunds nach Mölln bzw. Büchen. Die nächste Autobahnanschlussstelle befindet sich etwa drei Kilometer südlich von Woltersdorf in Hornbek an der Bundesautobahn 24.
Der nächste Bahnhof befindet sich in Mölln an der Bahnstrecke Lübeck–Lüneburg, die am Elbe-Lübeck-Kanal auch über das Gemeindegebiet von Woltersdorf führt.
Der nächste Verkehrsflughafen ist der Flughafen Lübeck.
Wirtschaft
Östlich des Ortes befindet sich ein Kiestagebau.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2021 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 10: Timmaspe - Ziethen. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2008, ISBN 978-3-926055-92-7, S. 368 (dnb.de [abgerufen am 9. August 2020]).
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein